DE2619891C2 - Maschine zum Ansetzen von Metalldrahthenkeln an Behältern - Google Patents
Maschine zum Ansetzen von Metalldrahthenkeln an BehälternInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
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- B21F45/004—Mounting bails on containers
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Description
Maschine zum Ansetzen von Metalldrahthenkeln an Behälter, die mit Henkelbeschlägen versehen sind, wobei
die Maschine mit einem Ausrichtmechanismus zum Ausrichten der Behälter versehen ist derart, daß öffnungen
in den Henkelbeschlägen den durch ein erstes Biegen umgebogenen Enden der bereits in Patrize und
Matrize gebogenen Henkel gegenüberstehen, sowie mit Biegeschlitten zur Herbeiführung eines weiteren, zweiten
Biegens der Henkel bei jedem Ende in der Nähe des ersten Biegens, wodurch die zuerst umgebogenen Enden
der Henkel in die Henkelbeschläge einführbar sind.
Eine derartige Maschine zeigt die DE-OS 24 03 745. Dabei wird von einer Vorratsrolle Metalldraht zugeführt
und in Stücke mit gewünschter Länge zugeschnitten, wonach die Enden jedes abgeschnittenen Drahtstückes
mit Hilfe spezieller Biegewerkzeuge umgebogen werden. Nach dem Formen des Henkels in einem
Formwerkzeug wird der ständig vom Formwerkzeug festgehaltene Henkel in eine Lage gebracht, in der sich
seine Enden in einen anderen Satz Biegewerkzeuge hineinerstrecken. Nach dem Ausrichten eines Behälter; in
einer solchen Weise, daß die Henkelbeschläge den umgebogenen Enden des Henkels genau gegenüberliegen,
führt der zweite Satz Biegewerkzeuge einen Biegevorgang in der Nähe der bereits umgebogenen Enden des
Henkels aus, wonach diese umgebogenen Enden in die Henkelbeschläge eingeführt werden, indem der Behälter
aufgrund des letzten Biegevorgangs gleichzeitig ein Stück angehoben wird
Weil die Enden der Drahtstücke schon zu so einem frühen Zeitpunkt der Herstellung und des Ansetzvorgangs
der Henkel umgebogen werden, mu3 die bekannte Maschine Mittel aufweisen, die sicherstellen, daß die
umgebogenen Enden und der Rest des Henkels während der anschließenden Arbeitsgänge in ein und derselben
Ebene verbleiben. Wie aus dem oben Angeführten hervorgeht umfaßt die bekannte Maschine zwei Sätze
von Biegewerkzeugen, also insgesamt vier Biegewerkzeuge.
Dies bewirkt daß der Aufbau der bekannten Maschine ziemlich kompliziert ist
Weiter zeigen die DE-AS 14 52 985 und die US-PS 22 68 117 ebenfalls Maschinen zum Ansetzen eines Metaltdrahthenkels
an Behälter, die jedoch sehr aufwendig und kompliziert sind
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine
der eingangs geschilderten Art dahingehend zu verbessern, daß ein vereinfachter Aufbau erzielt wird
bei dem zwei Biegeschlitten eingespart werden können, und daß die zuerst umgebogenen Enden ohne besondere
Maßnahmen in der gleichen Ebene gehalten werden können, wie der restliche Teil des Henkels bei dessen
Formung.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die in den Ansprüchen 1 und 3 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige
weitere Ausbildungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Mit der vorliegenden Erfindung wird erreicht daß ein und derselbe Sau Biegewerkzeuge sowohl das erste
Biegen der Henkel zwecks Bildung der umgebogenen Enden derselben als auch das zweite Biegen zwecks
Einführung der umgebogenen Enden in die Heiikelbeschläge
ausführen kann. Es ist somit nur ein Satz Biegewerkzeuge erforderlich, der beide ßiegevorgänge ausführt
Da der erste Biegevorgang zwecks Bildung der umgebogenen Enden des Henkeis erst zu einem späten
Zeitpunkt erfolgt, zu welchem das Formen des Henkels bereits durchgeführt ist, und der Henkel ständig im
Formwerkzeug festgehalten wird, ist die Gefahr, daß die umgebogenen Enden und der Henkel nicht in ein und
derselben Ebene liegen, beseitigt.
Bei der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine wird der Biegeschlitten bei der zweiten
Arbeitsbewegung weiter vorgeschoben als bei der ersten. Er hat zwei Arbeitsbereiche, von welchen der
so eine zum Zusammenwirken mit einem Anschlag zwecks Ausführung des ersten Biegevorgangs und der andere
zum Zusammenwirken mit einer festen Räche im Biegewerkzeug zwecks Ausführung des zweiten Biegevorgangs
eingerichtet ist, wobei Mittel zum Zurückziehen des Anschlags aus der Zusammenarbeit mit dem Schlitten
während der zweiten Arbeitsbewegung vorgesehen sind. In diesem Fall ist es möglich, während beider Biegevorgänge
den Henkel selbst unbewegt zu lassen. In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der
F i g. 1 die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile der erfindungsgemäßen Maschine in
Stirnansicht;
F i g. 2 einen Teil der in F i g. 1 wiedergegebenen EIementeinDraufsicht(PfeilII-IIin Fig. 1);
F i g. 2 einen Teil der in F i g. 1 wiedergegebenen EIementeinDraufsicht(PfeilII-IIin Fig. 1);
Fig.3—5 in größerem Maßstab Einzelheiten der in
den F i g. 1 und 2 gezeigten Maschine zur Veranschaulichung der Biegevorgänge; und
F i g. 6—10 Teile einer anderen Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Maschine zwecks Veranschaulichung der Biegevorgänge in dieser Maschine.
In der in den F i g. I —5 der Zeichnung wiedergegebenen
Maschine wird ein Drahtstück, aus dem ein Henkel 1 hergestellt werden soll und das entweder aas einem
Magazin für zugeschnktene und geradegebogene Drahtstücke kommt oder direkt von einer Vorratsrolle
abgeschnitten wird, in der in F i g. 1 angedeuteten Lage zwischen einer Matrize 2 und einer Patrize 3 ange- to
bracht Die Matrize 2 wird in der durch den Pfeil A angegebenen Richtung nach unten bewegt z. B. mit Hilfe
einer nicht eingezeichneten Kurbelverbindung zu einer Hauptwelle der Maschine. Hierdurch wird dem
Henkel 1 zwischen der Matrize 2 und der Patrize 3 die t5 gewünschte Form verliehen. Diese beiden Elemente
werden danach zusammen noch weiter nach unten geführt, vgL Pfeil B. und zwar in die in F i g. 3 angedeutete
Lage in bezug auf ein in der Maschine feststehendes Teil 4 eines Biegewerkzeuges. Bei der genannten Abwärtsbewegung
wird das Ende des Henkels 1 d-irch einen Kanal 5 in das Teil 4 eingeführt
Danach wird durch Bewegen eines Biegeschlittens 6 in der durch einen Pfeil C angegebenen Richtung der
erste Biegevorgang ausgeführt Der Biegeschlitten 6 hat zwei Arbeitsbereiche, und zwar einen ersten Bereich 7
und einen zweiten Bereich 8. Be: der Bewegung in Richtung Cwirkt der Bereich 7 mit einem Anschlag 9 zusammen,
wodurch das äußere Ende des Henkeis 1 in die Stellung umgebogen wird, weiche in F i g. 4 gezeigt ist
die den Abschluß des ersten Biegevorgangs angibt
Bevor ein weiteres Biegen des Henkels 1 vorgenommen werden kann, muß ein Behälter 11, der mit dem
Henkel 1 versehen werden soll und zwei sich diametral gegenüberliegend angebrachte Henkelbeschläge 12 hat
in bezug auf die Biegewerkzeuge in korrekt ausgerichtete Lage bracht werden. Der Behälter 11 wird mit Hilfe
von zwei Förderbändern 13 zur Biegestation vorgeschoben üb ί mit Hilfe nicht eingezeichneter Mittel genau
über einer Drehscheibe 14 zum Stillstand gebracht die wie durch einen Pfeil D(Fig. 1) angedeutet ist in
lotrechter Richtung verschieblich ist wodurch der Behälter 11 von den Förderbändern 13 abgehoben wird.
Die Drehscheibe 14 rotiert z. B. in der durch einen Pfeil F(F i g. 2) jngegebenen Richtung, aid dreht den Behälter
11 mit herum. Zwei Anschläge 15 werden mit Hilft von Betätigungsmechanismen 16 in die Bewegungsbahn
der Henkelbeschläge 12 gebracht die dann durch den Anschlag gegen die Anvhläge 15 daran gehindert werden,
sich weiter zu drehen. Die Verschiebung der Drehscheibe 14 in Richtung D ist entscheidend dafür, in welcher
Höhe die Henkelbeschläge 12 angebracht werden, und die Anschläge 15 bestimmen die endgültige Winkelstellung
der Henkelbeschläge IZ Nach dem Ausrichten des Behälters 11 befinden sich die Henkelbeschläge 12
in der in Fig.4 angedeuteten Lage in bezug auf die
Biegewerk/euge. Die Ausrichtung kann vor oder nach dem ersten Biegevorgang erfolgen. Gegebenenfalls
kann das obere Ende des Behälters 11 mit Hilfe eines nicht eingezeichneten, rotierenden Elements geführt
und zentriert werden, das in das obere Ende des Behälters 11 hineinpaßt.
Nach Ausführung des ersten Biegevorgangs und Ausrichtung des Behälters 11 wird der Biegeschlitten 6 zurückgezogen.
Außerdem wird der Anschlag 9 aus der Bewegungsbahn des HKgeschlittens 6 gezogen, und
zwar in rechtwinklig zur Zeichnungsebene verlaufender Richtung, z. B. mit Hilfe eines Betätigungsmechanismus
17.Fig.2.
Der Bicgeschlitten 6 wird daraufhin in der durch d-?n
Pfeil F in F i g. 5 angegebenen Richtung wieder vorgeschoben, und da der Anschlag 9 seine Bewegung nun
nicht mehr behindert kann er diesmal so weit vorgeschober,
werden, daß sein Arbeitsbereich 8 in Zusammenarbeit mit einer Arbeitskante 18 am feststehenden
Teil 4 ein zusätzliches Umbiegen des Henkels 1 in der Nähe des umgebogenen Endes 10 vornimmt wodurch
dieses umgebogene Ende unter gleichzeitigem Anheben des Behälters 11 in den Henkelbeschlag 12 hineingeführt
wird.
Nach Lösen des Henkels 1 aus der Matrize 2 und der Patrize 3 sowie aus den Biegewerkzeugen und nach
Senken der Drehscheibe 14 kann der nunmehr mit dem Henkel 1 versehene Behälter 11 mit Hilfe der Förderbänder
13 weitertransportiert und ein neuer Behälter in die Ausricht- und Henkelansetzstation vorgeschoben
werden.
Bei der in den F i g. 6—10 wiede.vagebenen Maschine
erfolgt das Formen des Henkels 1 ebenfalls mit Hilfe der Matrize 2 und der Patrize 3 (F i g. 6). Danach wird
die Patrize 3, und eventuell auch die Matrize 2, die jedoch in den F i g. 7—10 weggelassen ist. nach unten geführt
:.o wie es durch den Pfeil B in F i g. 6 angedeutet ist wodurch die Enden des Henkels 1 in bezug auf feststehende
Anschläge 19 und Biegeschlitten 20 in einem Satz von zwei Biegewerkzeugen in die in F i g. 7 gezeigte
Stellung gebracht werden.
Die Schlitten 20 werden danach in Obereinstimmung mit den in F i g. 7 gezeigten Pfeilen nach innen bewegt
wodurch die äußeren Enden 10 des Henkels 1 umgebogen werden. Die Schlitten 20 werden dann wieder zurückbewegt
so wie es in F i g. 8 gezeigt ist wonach die Patrize 3 weiter nach unten geführt wird.
Entweder vor oder nach dem letztgenannten Arbeitsgang wird eine derartige Ausrichtung des in F i g. 9 mit
strichpunktierten Linien gezeichneten Behälters 11 vorgenommen, daß zentrale Löcher in den Henkelbeschlägen
12 des Behälters 11 den umgebogenen Enden 10 des Henkels 1 genau gegenüberliegen.
Die Biegeschlitten 20 werden danach wieder so nach innen bewegt, wie es in F i g. 9 durch Pfeile angedeutet
ist, wodurch sie die im voraus umgebogenen Enden 10 unter gleichzeitigem Anheben des Behälters 11 so in die
Henkelbeschläge 12 einführen, wie es in F i g. 10 gezeigt
ist, die einen Ausschnitt in größerem Maßstab darstellt
Nach erneutem Zurückziehen der Biegeschlitten 20 und Lösen des Henkels 1 aus der Patrize 3 und von den
Anschlägen 19 kann der nunmehr mit Henkel 1 versehene Behälter 11 die Ausricht- und Henkelansetzstation
verlassen.
Em Vorteil der unter Bezugnahme auf die F i g. 6—10
beschriebenen Ausführungsform besteht darin, dafl der in den F i g. 1 —4 gezeigte, bewegliche Anscfliag 9 entfallen
kann, der beim Biegen von dickem Draht aller Voraussicht nach Schwierigkeiten verursachen kann.
Claims (4)
1. Maschine zum Ansetzen von Metalldrahthenkeln an Behälter, die mit Henkelbeschlägen versehen
sind, wobei die Maschine mit einem Ausrichtmechanismus zum Ausrichten der Behälter versehen ist,
derart, daß öffnungen in den Henkelbeschlägen den
durch ein erstes Biegen umgebogenen Enden der bereits in Patrize und Matrize gebogenen Henkel
gegenüberstehen, sowie mit Biegeschlitten zur Herbeiführung eines weiteren, zweiten Biegens der
Henkel bei jedem Ende in der Nähe des ersten Biegens, wodurch die zuerst umgebogenen Enden der
Henkel in die Henkelbeschläge einführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich ein
Satz Biegeschlitten (6) mit je zwei Biegekanten (7,8)
für nacheinander erfolgenden Einsatz mit wechselnden Anschlägen (9,18) vorgesehen ist
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (9) zurückziehbar ist
3. Maschine zum Ansetzen von Metalldrahthenkeln an Behälter, die mit Henkelbeschlägen versehen
sind, wobei die Maschine mit einem Ausrichtmechanismus zum Ausrichten dpr Behälter versehen ist,
derart daß öffnungen in den Henkelbeschlägen den durch ein erstes Biegen umgebogenen Enden der
bereits in Patrize und Matrize gebogenen Henkel gegenüberstehen, sowie mit Biegeschlitten zur Herbeiführung
eines weiteren, zweiten Biegens der Henkel bei jedem Ende in drr Nähe des ersten Biegens,
wodurch die zuerst umgebogenen Enden der Henkel in die Henkelbesdilägc einführbar sind, dadurch
gekennzeichnet daß lediglich ein Satz Biegeschlitten (20) für nacheinander erfolgenden Einsatz
mit einem Anschlag (19) vorgesehen ist
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß Patrize (3) und Matrize (2) für den
zweiten Biegeschritt absenkbar sind.
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