DE1602551A1 - Hydraulische Streckpresse - Google Patents

Hydraulische Streckpresse

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DE1602551A1
DE1602551A1 DE19671602551 DE1602551A DE1602551A1 DE 1602551 A1 DE1602551 A1 DE 1602551A1 DE 19671602551 DE19671602551 DE 19671602551 DE 1602551 A DE1602551 A DE 1602551A DE 1602551 A1 DE1602551 A1 DE 1602551A1
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stretching
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sheet metal
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DE19671602551
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auf Nichtnennung Aufruf- 13.04.70 Antrag
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Siempelkamp Giesserei KG
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Siempelkamp Giesserei KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D25/00Working sheet metal of limited length by stretching, e.g. for straightening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

  • Hydraulische Streckpresse Hydraulische Streckpressen, wie sie zum Strecken von Blechen eingesetzt werden, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, insbes. sind solche bekannt, mit im Pressengestell verfahrbarem Streckspannkopf und zugeordnetem Gegenspannkopf sowie im Strecksparinkopf und im Gegenspannkopf angeordneten, an sich verengenden Schrägflächen des Streckspannkopfes bzw. des Gegenspannkopfes abgestützten und daran sowie in Richtung der Streckebene verfahrbaren Klemmbackenpaaren. - Bei bekannten hydraulischen Streckpressen dieser Art erfolgt -das Festklemmen der zu streekenden Bleche im Bereich ihrer Kanten mit Hilfe der Klemmbackenpaare dadurch, ,daß die Klemmbacken an den Schrägflächen verfahren und dadurch gleichzeitig zusammengefahren werden. Die Klemmbewegung ist also überlagert aus einer Bewegung in Richtung der Streckebene und einer dazu orthogonalen Bewegung. Das hat Nachteile, weil nur solche Bleche bei derartigen Streckpressen definiert, insbes. mit vorgegebener Klemmbreite, eingespannt werden können, die vollkommen gerade Kanten aufweisen. Tatsächlich sind jedoch die Einspannkanten zu streckender Bleche regelmäßig verformt. Verformungen der Einspannkanten lassen sich auch dann nicht vermeiden, wenn die zu streckendun Bleche zuvor über Rollenrichtmaschinen geführt werden. Es handelt sich zumeist um Abbiegungen, die gerade durch diese Rollenrichtmaschinen bedingt sind. Versucht man, derartige Bleche mit verformten Einspannkanten in hydraulischen Streckpressen der beschriebenen Art zu atrecken, so stoßen im Zuge der Schließbewegung der Klemmbacken die Verformungen vorzeitig und ehe Klemmschlufl erreicht ist gegen die Klemmbacken, wo sich die Verformungen an den Reibungsschluß erhöhenden Rufnarbungen und Einkerbungen od. dgl. festsetzen können, so daß definierte Einspannung nicht mehr gewährleistet ist. Das führt unter Umständen zu einem Abreißen der zu streckendun Bleche. Folglich ist es bisher erforderlich, beim Arbeiten mit hydraulischen ,Streckpressen der beschriebenen Gattung die zu streckendun Bleche zunächst zu beschneiden, um von den Einsparxnkanten die Verformungen zu entfernen und vollkommen gerade Einspannkanten sleherzustellen. Das ist ar- beitsaufwendig und bedingt Materialverluste. -Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie eine hydraulische Streckpresse der beschriebenen Art-zu gestalten ist, damit auch Bleche gestreckt werden können, deren Einspannkanten in der beschriebenen Weise verformt sind. Dabei sollen die verformten Einspannkanten in der Streckpresse und bei der Vorbereitung bzw. im Zuge des Streckvorganges-auch eine Richtung, wie in einer Richtpresse, erfahren.
  • Die Erfindung betrifft eine hydraulische Streckpresse zum Strecken von Blechen mit im Pressengestell verfahrbarem Streckspannkopf und zugeordnetem Gegenspannkopf sowie im Streckspannkopf und im Gegenspannkopf angeordneten, an sich verengenden Schrägflächen abgestützten und daran sowie in Richtung der Streckebene verfahrbaren Klemmbackenpaaren.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Klemmbackenpaare orthogonal zur Streckebene unabhängig von der Verfahrbewegung zu betätigen und dadurch als Richtbacken für an den zu streckenden Blechen im Bereich der Kanten befindlicheoAbbiegungen ausgebildet sind. .Nach bevorzugter Ausführungsform weisen zusätzlich zu den Klemmbackenpaaren der Streckspannkopf sowie der Gegenspannkopf in Richtung des zu streckenden Bleches verfahrbare Blechanschläge auf, die bei offenen zugeordneten Klemmbackenpaaren zwischen diese einfahrbar sind.
  • Bei der-erfindungsgemäßen hydraulischen Streckpresse kann der Antrieb der Klemmbackenpaare auf verschiedene Weise erfolgen. Einfach und funktionssicher ist eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist; daß die Klemmbacken für die Verfahrbewegung einen Verfahrantrieb aus Zylinderkolbenanordnungen und gelenkig an diese und an die Klemmbacken angeschlossene Stellstangen sowie außerdem einen Richtantrieb für zumindest eine Klemmbacke der Klemmbackenpaare aus zu den erstgenannten-Zylinderkolbenanordnungen paralleler Zylinderkolbenanordnung und Hebelgetriebe mit Winkelhebel. für die Erzeugung der orthogonal zur Streckebene gerichteten Bewegung der angeschlossenen Klemmbacke aufweisen. Die Blechanschläge besitzen zweckmäßigerweise einen eigenen Verfahrantrieb aus Zylinder-/ kolbenanordnung mit starrer Stellstange.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen hydraulischen Streckpresse Kantenverformungen, insbes. Kantenabbiegungen an den zu streckenden Blechen,@im Zuge des Einspannens dieser Bleche zugleich gerichtet werden. Infolge der Ausbildung der Klemmbackenpaare als Richtbacken und infolge der Anordnung der Blechanschläge läßt sich stets sicherstellen, daß die verformten Einspannkanten an den zu streckenden Blechen zunächst eine Richtung erfahren, indem die Klemmbackenpaare orthogonal zur Streckebene wie Richtbacken betätigt werden. Die Klemmbacken werden dabei so weit auseinandergefahren, daßdie Einfahrbewegung stets eindeutig durch die Blechanschläge begrenzt wird und Verhakungen oder Verklemmungen nicht mehr auftreten können. Im einzelnen wird dazu zweckmäßigerweise wie folgt verfahren, nämlich so, daß bei geöffneten Klemmbacken die Blechanschläge nach Maßgabe der an den zu strekkenden Blechen im Bereich der Kanten befindlichen Abbiegungen zwischen die Klemmbacken eingefahren und danach zuerst der Streckspannkopf gegen das zu streckende Blech, bis- dieses gegen den Blechanschlag des S:treekspannkopfes stößt, gefälren sowie der Blechanschlag zurückgefahren und die Klemmbacken des Streckspannkopfes geschlossen werden, daß im Anschluß daran das Blech mit dem Streckspannkopf in den Gegenspannkopf eingefahren wird, bis das Blech gegen den Blechanschlag des Gegenspannkopfes stößt und danach der Blechanschlag zurückgefahren sowie die Klemmbacken des Gegenspannkopfes geschlossen werden, und.
  • .daß nach dem Streckvorgang zuerst die Klemmbacken des Gegenspannkopfes gelöst, das Blech mit dem Streekspannkopf zurückgefahren und danach die Klemmbacken im $treckspannkopf gelöst werden.
  • Im folgenden werden die erfindungsgemäße hydraulische Streckpresse und die beschriebene Arbeitsweise aü$führlcher e r-=-" läutert; es zeigen: Fig. 1 in- schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße hydraulische Streckpresse,. - Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößerter Darstellung den Streckspannkopf aus dpm Gegenstand nach Fig. 1 bei abgenommener Vorderseite mit Antriebsvorrichtung für die Klemmbacken und den Blechanschlag, Fig. 3 mit den Teilfiguren 3 1 bis 3 9 in gegenüber der Fig. 1 weiterer Schematisierung die verschiedenen Arbeitsphasen beim Strecken eines Bleches in der erfindungsgemäßen hydraulischen Streckpresse.
  • Die in den Fig. dargestellte hydraulische Streckpresse besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus dem Pressengestell 1 und darin verfahrbarem Streckspannkopf 2 sowie einem zugeordneten, im Pressengestell l festen Gegenspannkopf 3. Die Presse 1,2,3 ist zum Strecken von Blechen 4 eingerichtet. Sie besitzt dazu im Streckspannkopf 2 und im Gegenspannkopf 3 angeordnete Klemmbackenpaare 5,6. Die für die Funktion der dargestellten Fresse erforderlichen hydraulischen Elemente, Zylinderkolbenanordnungen, Steuereinrichtungen und Leitungen sind - als nicht zur Erfindung gehörend- im einzelnen in den Fig. nicht erläutert worden. Im Streckspannkopf 2 sowie im Gegenspannkopf 3 befinden sich, wie bereits erwähnt, Klemmbackenpaare 5,6. Diese sind an sich verengenden Schrägflächen 7 abgestützt und daran sowie in Richtung der durch den Pfeil 8 angedeuteten Streckebene verfahrbar. Erfindungsgemäß ist zusätzlich die Anordnung so getroffen, daß die Klemmbackenpaare 5,6 orthogonal zur Streckebene unabhängig von der Verfahrbewegung zu betätigen sind; was in den Fig. stets durch die vertikalen Pfeile 9 angedeutet wurde: Die genannten Klemmbaekenpaare 5,6 wirken dadurch als Richtbacken für an den zu streckenden Blechen 4 im Bereich der Einspannkanten befindlichenVerformungen, insbes. Abbiegungen 10. Im übrigen sind zusätzlich zu den.Klemmbackenpaaren 5,6.in dem Streckspannkopf sowie im Gegenspannkopf 3 in Richtung des, zu streckenden Bleches 4 verfahrbare Blechanschläge 11 vorgesehen, die bei offenen zugeordneten Klemmbackenpaaren 5,6 zwischen diese einfahrbar sind.
  • In Fig. 2 ist der Antrieb der Klemmbackenpaare 5,6 nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung für den Streekspannkopf 2 dargestellt. Der Gegenspannkopf 3 ist entsprechend aufgebaut. Die Klemmbacken 5,6 besitzen für die Verfahrbewegung zunächst einen Verfahrantrieb 12,13 aus Zylinderkolbenanordnungen 12 und gelenkig an diese und an die Klemmbacken 5,6 angeschlossenen Stellstangen 13 sowie außerdem einen Richtantrieb 15 bis 17 aus zu.den erstgenannten Zylinderkolbenanordnungen 12 paralleler Zylinderkolbenanordnung 15 und Hebelgetriebe 16 mit Winkelhebel 17 für die Erzeugung der orthogonal zur Streckebene gerichteten Bewegung der Klemmbacken 5,6.
  • Im Ausführungsbeispiel ist nur@eine der Klemmbaeken,=nämlich 5 mit einem derartigen zusätzlichen Antrieb für die orthogonal zur Streckebene verlaufende Klemmbewegung oder Richtbewegung ausgerüstet, es können selbstverständlich auch beide Klemmbacken 5,6 mit entsprechenden Antrieben 14 bis 17 ausgerüstet sein. Die Blechanschläge 11 besitzen je einen Verfahrantrieb aus Zylinderkolbenanordnung_18 und daran angeschlossener starrer Stellstange 19. Die Arbeitsweise ist bei der erfindungsgemäßen Streckpresse so, wie es die Fig. 3 mit den Teilfiguren 3 1 bis 3 9 erläutert.
  • Fig. 3 1 zeigt den Funktionszustand Blech 4 einlegen, Blechanschläge 11 einfahrend. Die Einfahrbewegungen der Blechanschläge 11 ist dabei durch Pfeile 20 angedeutet worden.
  • Fig. 3 2 zeigt den Funktiozuatand Streckspannkopf 2 bis Blechanschlag 11 vorfahrend, was in Fig. 2 durch einen Pfeil 21 angedeutet worden ist.
  • Fig. 3 3 zeigt zunächst am 3treckspannkopi 2 den zurückfahrenden Blechanschlag 11, was Pfeil 22 andeutet und deutet außerdem an, daß mittels der Oberbacke der Klemmbacken 5,6 im ßtreckspannkopf 2 das Blech 4 festgeklemmt wird, Das verdeutlicht der Pfeil 9. Der Streckspannkopf 2 fährt mit' dem Blech 4 bis zum Blechanschlag 11 im Gegenspannkopf 2 vor. Das deutet der Pfeil 23 an, - Dabei erfolgt das angestrebte Richten .der Verformungen 10 an der eingespannten Kante des Blechee ,4! Fis. 3 4 zeigt, wie der Blechanschlag 11 im Gegenspannkopf 3 zurückgefahren und das Blech 4 zwischen den Klemmbacken 54 des Ge$enspannkopfes 3 festgeklemmt wird, indem die Oberbacke 5 .der Klemmbacken 5,6 im Gegen" spannkopf 3 sich in Richtung des Pfeiles 9 bewegt. Hierbei werden die Verformungen 10 an der anderen Kante des Bleches 4 gerichtet.
  • Fig. 3 5 zeigt den Betriebszustand Spannen und Strecken, wobei sich die Klemmbackenr 5,C bewegen; -wie 'es die Pfeile -d -- andeuten, wähnend dertreekspainkopf 2: sich in Richtung des Pfeiles 24 bewegt.
  • Fig. 3 6 zeigt den Funktionszustand l'Presse entlastet", wozu zunächst das Blech 4 ini Gegenspannkopf 3 gelöst wird. Das deuten die Pfeile $ im Gegenspannkopf 3 an.
  • Fig. 3 'r zeigt, wie das Blech 4 aus dem Gegenspannkopf 3 herausgefahren wird, indem sich der Streckspannkopf 2 in Richtung des Pfeiles 25 bewegt. In Fig. 3 8 wird nunmehr das Blech 4 auch im Streckspannkopf 2 gelöst, wozu sich die Klemmhacken 5.,6 im Streckspannkopf in Richtung der Pf ile y bewegen.
  • Fig. 3 y zeigt endlich, daß der Streckspannkopf 2 in die in Fig. 3 1 schon gezeichnete Ausgangsstellung zurückfährt, nach Ausstoßen des Bleches 4 ist die Streckpressezur Aufnähme eines neuen zu streakenden und zu richtenden Bleches 4 bereit.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e 1. Hydraulische Streckpresse zum Strecken von Blechen mit im Pressengestell vierfahrbarem Streckspannkopf und zugeordnetem Gegenspannkopf sowie im Streckspannkopf und im Gegenspannkopf angeordneten, an sich verengenden Schrägflächen abgestützten und daran sowie in Richtung der Streckebene vierfahrbaren Klemmbackenpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbackenpaare (5,6) orthogonal zur Streckebene unabhängig von der VerfahrbeWegung zu betätigen und dadurch als Richtbacken für an den zu streckenden Blechen (4) im Bereich der Kanten befindliche Verformungen (10) ausgebildet sind: 2. Streckpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Klemmbackenpaaren (5,6) der Streckenspannkopf (2) sowie der Gegenspannkopf (3) in Richtung des zu streckenden Bleches (4) verführbare Blechanschläge (11) aufweisen und diese bei offenen zugeordneten Klemmbackenpaaren (5,6) zwischen diese einfahrbar sind. 3. Streckpresse nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (5,6) für die Verfahrbewegung einen Verfahrantrieb aus Zylinderkolbenanordnungen (12) und gelenkig an diese und an die Xlemmbacken (5,6) angeschlossenen Stehstangen (13) sowie außerdem einen'Richtantrieb aus zu den erstgenannten Zylinderkolbenanordnungen (12) paralleler Zylinderkolbenanordnung (15) und Hebeigetriebe (16) mit Winkelhebel (17) für zumindest eine Klemmbacke der@Klemmbackenpaare (5,6) aufweisen. 4. Streckpresse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechanschläge (11) einen Verfahrantrieb aus Zylinderkolbenanordnung (18) und starrer Stellstange (19) aufweisen. 5. Verfahren zum Strecken von Blechen in hydraulischen Streckpressen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffneten Klemmbacken die Blechanschläge nach Maligabe der an den zu streckenden Blechen im Bereich der Kanten befindlichen Abbiegungen zwischen die Klemmbacken eingefahren und danach zuerst der Streckspannkopf gegen das zu streckende Blech, bis dieses gegen den Blechanschlag des Streckspannkopfes stößt gefahren sowie der Blechanschlag zurückgefahren und die Klemmbacken des Streckspannkopfes geschlossen werden, daß im Anschluß daran das Blech mit dem Streckspannkopf in den Gegenspannkopf eingefahren wird, bis das Blech gegen den Blechanschlag des Gegenspannkopfes stößt und danach der Blechanschlag zurückgefahren sowie die Klemm-.backen des Gegenspannkopfes geschlossen werden, und daB nach dem Streckvorgang zuerst die Klemmbacken des Gegenspannkopfes gelöst,' das Blech mit dem Streckspannkopf zurückgefahren und danach die Klemmbacken im Streckspannkopf gelöst werden.
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