DE3249812C2 - Spannkopf eines Blechstreckers - Google Patents

Spannkopf eines Blechstreckers

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DE3249812C2
DE3249812C2 DE19823249812 DE3249812A DE3249812C2 DE 3249812 C2 DE3249812 C2 DE 3249812C2 DE 19823249812 DE19823249812 DE 19823249812 DE 3249812 A DE3249812 A DE 3249812A DE 3249812 C2 DE3249812 C2 DE 3249812C2
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DE
Germany
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clamping
sheet
stops
sheet metal
stop
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Application number
DE19823249812
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English (en)
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Gerd 5400 Koblenz Jung
Heinrich 4040 Neuss Kutz
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SMS Hasenclever Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
SMS Hasenclever Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D25/00Working sheet metal of limited length by stretching, e.g. for straightening
    • B21D25/04Clamping arrangements

Description

3 4
Fig. 1 Vertikalschnitt in Streckrichtung durch den Arbeitszylinder 11 ist innerhalb der Führungsstangc 9
Spannkopf eines Blechstreckers mit einem eingespann- angeordnet Eine Kolbenstange 12 des im Arbeitszylin-
ten dicken Blech, der 11 gleitenden Kolbens ist mit ihrem Ende an einer
F i g. 2 die gleiche Darstellung wie F i g. 1, jedoch mit Traverse 13 befestigt, die ihrerseits mit dem Mitnehmer
einem dünnen Blech, 5 10 verbunden ist (F i g. 4).
F i g. 3 Schnitt quer zur Streckachse durch das Blech Der Mitnehmer 10 (F i g. 4) ist mit einem hakenförmi-
mit Ansicht auf einen Spannkopf mit einer Zentriervor- gen Anschlag 14 versehen. Dieser Anschlag 14 ragt über
richtung bei eingespanntem Blech und auseinanderge- die zur Mitte des Blechstreckers hin sich erstreckende
fahrenen Zentrierarmen (gleiche Situation wie folgende Zentrierkante 15 (F i g. 5) des Zentrierarmes 5 hinaus
F i g. 10), ίο und wird von der Stirnseite des eingeschobenen Bleches
F i g. 4 Horizontalschnitt durch ein Blech mit einem 1 erfaßt Der vollständig ausgefahrene Mitnehmer 10
an diesem anliegenden Mitnehmer in vergrößertem kann sich mit seiner Stirnfläche 16 gegen die Grundflä-
Maßstab, ehe 17 des Spannkopfes 2 abstützen, wodurch die KoI-
Fig.5 Schnitt durch eine Führungsstange des Mit- benstange 12 des Arbeitszylinders 11 gegen zu hohe
nehmers mit Meßeinrichtung nach der linie V-V der 15 Krafteinwirkung durch das Blech 1 geschützt ist
Fig.4und (Fig.4).
F i g. 6 Vertikalschnitt durch das Spannmaul des F i g. 5 zeigt einen Schnitt durch die MeS- und Schalt-
Spannkopfes mit Seitenansicht auf Mitnehmer und einrichtung 8 nach der linie V-V der F i g. 4, und zwar
Meßeinrichtung. durch die Führungsstange 9 und den Arbeitszylinder 11.
In den nachstehenden F i g. 7 bis 10 ist ein Arbeitsab- 20 Im Führungsbereich für den Mitnehmer 10 ist die Fühlauf vom Einschieben des zu streckenden BlecJies in den rungsstange 9 als Vielkeilwelle ausgebildet Das eben-Spannkopf, das Zentrieren des Bleches auf die Streck- falls im Schnitt dargestellte Weg-Meßgerät 18 ist an achse und das Einspannen des Bleches dargestellt Im einer am Zentrierarm 5 angeschweißten Lasche 19 einzelnen zeigt (Fig. 5 und F ig. 6) montiert Das Weg-Meßgerät 18
Fig.7 einen Horizontalschnitt durch die Mitte eines 25 besteht im wesentlichen aus einem Potentiometer 20,
Spannkopfes während der Zentrierung des Bleches dessen Welle 21 mit einer Seiltrommel 22 gekoppelt, ist
durch Zentrierarme, Auf letzterer ist ein Seil 23 aufgewickelt, das mit seinem
Fig. 8 die gleiche Darstellung während des Einschie- freien Ende an einem Nocken 24 des Mitnehmers 10
bens des Bleches, befestigt ist (F i g. 6). Das Seil 23 wird durch eine Feder
F i g. 9 die gleiche Darstellung nach dem Einspannen 30 25, die in einem Gehäuse 26 angeordnet ist, unter gerin-
des Bleches durch die mittleren Spannbacken des gern Zug gehalten, um das sichere Aufwickeln des Seiles
Spannkopfes und 23 auf die Seiltrommel 22 zu gewährleisten.
F i g. 10 die gleiche Darstellung nach Auseinanderfah- Der Einspannvorgang des Bleches 1 ist in den F i g. 7 ren der Zentrierarme und dem Einspannen durch die bis 10 in fortlaufenden Phasen dargestellt, und zwar äußeren Spannbacken in der Situation wie F i g, 3, 35 jeweils im Horizontalschnitt durch die Mitte des Spannin den Fig. 1 und 2 sind die unterschiedlichen Ein- kopfes 2 mit Ansicht auf die Zentriervorrichtung 4, in tauchtiefen e und Mindest-Einspannlängen a bei einem der die Zentrierarme 5 geschnitten dargestellt sind,
dicken Blech 1 (Fig. 1) und einem dünnen Blech 1 F i g. 7 zeigt den Zentriervorgang eines in den Spann-(F i g. 2) in einem Schnitt durch einen Spannkopf 2 dar- kopf 2 eingelegten, exzentrisch liegenden, zu streckengestellt Das jeweilige Blech 1 wird dabei durch in der 40 der. Bleches 1. F i g. 8 zeigt, wie das Blech 1 während des Maulöffnung des Spannkopfes 2 befindliche Spannbak- Einschiebens die Anschläge 14 (F i g. 4) der Mitnehmer ken 3 eingespannt Die Mindest-Einspannlänge a ist das 10 erfaßt und in Einschieberichtung mitbewegt Dabei Maß vom Ende des Bleches 1 bis zur Vorderkante der wird das am Mitnehmer 10 befestigte Seil 23 von der an Spannbacken 3. den Zentrierarmen 5 angeordneten Seiltrommel 22 ab-
F i g. 3 sieiJt eine Ansicht gegen einen Spannkopf 2 45 gewickelt Mit gleicher Umdrehung der Seiltrommel 22 eines Blechstreckers sowie einer Zentriervorrichtung 4 wird auch das Potentiometer 20 verstellt
mit einem zwischen den Spannbacken 3 eingespannten F i g. 9 stellt den Zustand nach dem Einschieben des Blech 1 dar. Die Zentriervorrichtung 4 umfaßt dabei Bleches 1 dar. Das Einschieben wird nach Erreichen der Zentrierarme 5, die mit Zahnstangen 6 versehen sind, in vorgewählten Einschiebeposition nach Signalgebung die ein angetriebenes Ritzel 7 eingreift (siehe auch 50 des Potentiometers 20 beendet, worauf das Einspannen F i g. 7). Mittels der über das Ritzel 7 und die Zahnstan- des Bleches 1 zunächst mittels der inneren Spannbacken gen 6 formschlüssig verbundenen Zentrierarme 5 ist ei- 3.v er*blgt, die zwischen die Zentrierarme 5 mit den Anne synchrone Bewegung der Zentrierarme 5 gegen die schlagen 14 zu greifen vermögen und deren Zahl sich Streckachse zwecks Zentrierung eines eingeschobenen durch die Blechbrcive bestimmt.
Bleches 1 gewährleistet An beiden Spannköpfen 2 des 55 Anschließend werden nach F i g. 10 die Anschläge 14 nicht näher dargestellten Blechstreckers ist jeweils eine und die Mitnehmer 10 mittels der Arbeitszylinder 11 komplette Zentriervorrichtung 4 befestigt An den Zen- von der Berührungsstelle an der Stirnseite des Bleches 1 trierarmen 5 sind Meß- und Schalteinrichtungen 8 zur gelüftet. Mit Hilfe des Ritzels 7 und der mit den mit den Ermittlung der Eintauchtiefe des Bleches 1 sowie der Führungsstangen 9 verbundenen Zahnstangen 6 der Kommandogabe für das Stillsetzen der Verschiebung 60 Zentriervorrichtung 4 werden die Mitnehmer 10 aus des Bleches 1 vorgesehen. dem Eingriffsbereich der restlichen am Einspannvor-
In F i g. 4 ist eine Meß- und Schalteinrichtung 8 im gang beteiligten Spannbacken Zy seitlich herausgefah-
Schnitt in vergrößertem Maßstab dargestellt. Sie be- ren. Der Einspannvorgang ist beendet, nachdem auch
steht aus einer am Z^ntrierarm 5 befestigten Führungs- die zuletzt erwähnten Spannbacken 3^gespannt sind.
stange 9, einem auf dieser gleitenden Mitnehmer 10, 65
einem den Mitnehmer Ιέ bewegenden, doppeltwirken- Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
den Arbeitszylinder 11 und einem am Zentrierarm 5
befestigten Weg-Meßgerät 18 (Fig.5 und Fig.6). Der

Claims (1)

1 2
bend und erfordert einen zweiten Bedienungsmann.
Patentanspruch: In manchen Fällen werden im Spannkopfmaul Blechanschläge befestigt Diese müssen jedoch bei wechseln-
Spannkopf eines Blechstreckers, der mit mehreren den Blechdicken jeweils ausgetauscht werden, denn für
über die maximale Esnspannbreite verteilt angeord- 5 jede Blechdicke ist ein Anschlag bestimmter Länge er-
neten, getrennt zu öffnenden und zu schließenden forderlich, und das Auswechseln der Anschläge ist auf-
Spannbackenpaaren, einer aus zwei zur Zentrierung wendig. Zudem ist die Verwendung von Anschlägen für
eines zu streckenden Bleches auf die Mittenachse dünne Bleche gänzlich ungeeignet, da die Anschläge
des Blechstreckers horizontal im rechten Winkel zur dünner als die einzuspannenden Bleche sein müssen. Ein
Streckrichtung gegenläufig synchron verschiebba- io dermaßen dünner Anschlag ist zu empfindlich, und es
ren Zentrierarmen bestehenden Zentriervorrich- besteht die Gefahr, daß das einzuspannende Blech den
tung und mindestens einem die von der Blechdicke Anschlag überhaupt nicht trifft, sondern sich über oder
abhängige Eintauchtiefe des zu streckenden Bleches unter den Anschlag schiebt
im Spannkopf festlegenden, in Streckrichtung ver- Einen anderen Lösungsversuch des Problems zeigt stellbaren Anschlag für die Stirnseite des zu strek- 15 die DE-OS 16 02 551, die mit in Richtung des zu strekkenden Bleches versehen ist,dadurchgekenn- kenden Bleches verfahrbaren Blechanschlägen arbeitet, zeichnet, daß nach abgeschlossener Zentrierung die bei offenen Klemmbackenpaaren zwischen diese und Positionierung des Bleches (1) im Spannkopf (2) einfahrbar sind. Da die Blechanschläge in der Regel dikdurch die Zentriervorrichtung mit den Zentrierar- ker sind als die einzuspannenden Bleche selbst, ist es men (5) und den Anschlag bzw. die Anschläge (14) 20 erforderlich, die Siechanschläge auszufahren, bevor die von den über die Breite des einzuspannenden BIe- Klemmbacken geschlossen werden. Damit verliert aber ches (1) vorhandenen Spannbackenpaaren (ßx, 3y) in das einzuspannende Blech wieder seine Fixierung, und Folge erst die außerhalb des Bereiches des Anschla- es besteht die Gefahr, daß sich das Blech längs verges bzw. der Anschläge (14) befindlichen Spannbak- schiebt, an einer Seite nicht ausreichend tief eingekenpaare (3x) und nach deren Schluß sowie dem 25 spannt wird und beim Streckvorgang aus den Klemm-Ausfahren des Anschlages bzw. der Anschläge (14) backen reißt oder von diesen überhaupt nicht gefaßt die übrigen Spannbackenpaare {3y) schließbar sind. wird. Nach der DE-OS 16 02 551 soll dies vermieden
werden durch orthogonale Bewegung der Klemmbak-
ken während der Schließbewegung derselben. Dies aber
30 erfordert eine abgestimmte Bewegung von Klemmbakken und Spannköpfen, die — selbst wenn sie gelingt —
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spannkopf eines nicht sicherstellen kann, daß das einzuspannende Blech Blechstreckers, der mit mehreren über die maximale nicht doch seine Lage verändert Diese Gefahr ist jeden-Einspannbreite verteilt angeordneten Spannbackenpaa- falls erheblich, da die Bewegung der schweren Spannren versehen ist· Je nach Breite des zu streckenden BIe- 35 köpfe in Abstimmung zur Bewegung der Klemmbacken ches werden mehr oder weniger Spannbackenpaare be- leicht zum Rattern, also Erschütterungen des Blechnötigt, weshalb die Spannbackenpaare getrennt gesteu- Streckers führen kann. Hinzu kommt der Nachteil des ert jeweils nur im Bereich der Blechbreite zu öffnen und erheblichen baulichen Aufwandes, den tijse Lösung er' zu schließen sind. Üblich ist es auch, die Spannköpfe mit fordert.
einer Zentriervorrichtung für das zu streckende Blech 40 Die Erfindung geht von einem Spannkopf eines
zu versehen, die aus zwei Zentrierarmen besteht, die zur Blechstreckers aus, der mit mehreren über die maximale
Zentrierung eines zu streckenden Bleches auf die Mit- Einspannbreite verteilt angeordneten, getrennt zu öff-
tenachse des Blechstreckers horizontal im rechten Win- nenden und zu schließenden Spannbackenpaaren, einer
kel zur Streckrichtung gegenläufig synchron verschieb- aus zwei zur Zentrierung eines zu streckenden Bleches
bar sind und dabei das Blech seitlich erfassen. Durch die 45 auf die Mittenachse des Blechstreckers horizontal im
mechanisierte Zentrierung ist aber nur ein Teilproblem rechten Winkel zur Streckrichtung gegenläufig syn-
einer automatisierten Einspannung der Bleche gelöst, chron verschiebbaren Zentrierarmen bestehenden Zen-
während für das weitere Teilproblem der Festlegung triervorrichtung und mindestens einem die von der
der Einspannlänge, die von der Blechdicke abhängig Blechdicke abhängige Eintauchtiefe des zu streckenden
und durch die Eintauchtiefe des Bleches in den Spann- so Bleches im Spannkopf festlegenden, in Streckrichtung
kopf gegeben ist, eine befriedigende Lösung noch aus- verstellbaren Anschlag für die Stirnseite des zu strek-
steht. Hierbei ist zu beachten, daß die Blechenden von kenden Bleches versehen ist Um eine Automation beim
den Spannbacken an den Einspannstellen beschädigt Einspannen der zu streckenden Bleche und damit des
werden, weshalb die Einspannstellen als Abfall abge- Streckvorganges an sich erreichen zu können, wie es das
trennt werden. Die von der jeweiligen Blechdicke ab- 55 Ziel der Erfindung ist, sind die Spannköpfe vorbeschrie-
hängige Mindest-Einspannlänge muß erreicht werden, bener Ausbildung erfindungsgemäß derart ausgebildet,
damit beim Strecken das Blech nicht aus der Einspan- daß nach abgeschlossener Zentrierung und Positionie-
nung herausgezogen wird. Andererseits soll zur Mini- rung des Bleches im Spannkopf durch die Zentriervor-
mierung des Abfalls die Mindest-Einspannlänge mög- richtung mit den Zentrierarmen und den Anschlag bzw.
liehst nicht überschritten werden. 60 die Anschläge von den über die Breite des einzuspan-
In Ermangelung geeigneter Vorrichtungen ist es heu- nenden Bleches vorhandenen Spannbackenpaaren in
te noch üblich, die Bleche nach Beobachtungen eines Folge erst die außerhalb des Bereiches des Anschlages
Bedienungsmannes auf Handzeichen an den Steuer- bzw. der Anschläge befindlichen Spannbackenpaare
mann einzuspannen. Dies ist sehr ungenau, weil die und nach deren Schluß sowie dem Ausfahren des An-
Sicht auf die in die Spannbacken eingeschobenen Blech- 65 Schlages bzw. der Anschläge die übrigen Spannbacken-
enden behindert ist. Verbessert wird die Beobachtungs- paare schließbar sind.
möglichkeit durch zuvor auf dem Blech angebrachte Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeich·
Markierungen. Der Einspannvorgang ist daher zeitrau- nungen näher erläutert. Es zeigt
DE19823249812 1981-03-21 1982-02-20 Spannkopf eines Blechstreckers Expired DE3249812C2 (de)

Priority Applications (1)

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DE19823249812 DE3249812C2 (de) 1981-03-21 1982-02-20 Spannkopf eines Blechstreckers

Applications Claiming Priority (2)

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DE3111146 1981-03-21
DE19823249812 DE3249812C2 (de) 1981-03-21 1982-02-20 Spannkopf eines Blechstreckers

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DE19823249812 Expired DE3249812C2 (de) 1981-03-21 1982-02-20 Spannkopf eines Blechstreckers

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1602551A1 (de) * 1967-05-13 1971-03-11 Siempelkamp Gmbh & Co Hydraulische Streckpresse

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1602551A1 (de) * 1967-05-13 1971-03-11 Siempelkamp Gmbh & Co Hydraulische Streckpresse

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