DE10229652B4 - Schlitten für Rohrbiegemaschine - Google Patents

Schlitten für Rohrbiegemaschine Download PDF

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Abstract

Schlitten für Rohrbiegemaschine mit einer Buchse (9) zur Führung und Festlegung eines zu biegenden Rohrs (11) und einem Getriebemotor (7) für seine Verschiebung am Rahmen (2) der Biegemaschine (1), dadurch gekennzeichnet, daß er Mittel zum Antrieb und zur Führung der Buchse (9) aufweist, die unabhängig von denen sind, die die Verschiebungen des Schlittens (6) bezüglich des Rahmens (2) gestatten, so daß sich die Buchse in parallel zum Rahmen (2) der Biegemaschine (1) verlaufender Längsrichtung verschieben kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rohrbiegemaschine und ihren Führungsschlitten zur Verschiebung der zu biegenden Rohre in den Biegewerkzeugen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und dem Oberbegriff des Patentanspruches 7.
  • Man kennt Rohrbiegemaschinen, die allgemein einen länglichen Rahmen umfassen, an dem sich ein fest mit einer Drehbuchse verbundener beweglicher Schlitten verschiebt.
  • Die Drehbuchse klemmt eine Röhre ein, die in vorgewählte Positionen bezüglich von einem Biegekopf getragener Werkzeuge vorgerückt und drehangetrieben werden soll.
  • Für einen Biegevorgang rückt der Schlitten die Röhre oder das Rohr vor, und die Buchse dreht die Röhre oder das Rohr, um es bezüglich der Werkzeuge zu positionieren.
  • Bei dieser Maschinenart ist das Druckwerkzeug oder die Leiste dazu vorgesehen, den hinteren Teil der Röhre oder des Rohrs gegen das Biegewerkzeug oder gegen ein anderes Gegendruckglied oder einen Nocken zu drücken.
  • Die Klemm- und die Biegewerkzeuge wirken zusammen, um einen Vorderteil der Röhre oder des Rohrs einzuklemmen, und werden gleichzeitig um eine im wesentlichen vertikale Achse drehangetrieben. Dies bringt die Krümmung der Röhre oder des Rohrs um das Biegewerkzeug mit sich.
  • Danach werden die Werkzeuge zurückgezogen, der Schlitten wird vorgerückt und die Buchse wird drehangetrieben, um die Röhre oder das Rohr für das folgende Biegen zweckmäßigerweise gleichzeitig in einer Längs- und Drehposition anzuordnen.
  • Die Biegekopfanordnung umfaßt eine Anordnung mit einem festen Arm, in der der Drehantriebsmechanismus des Biegewerkzeugs angebracht ist. An dem stationären Arm ist des weiteren der Mechanismus zur Betätigung des Druckwerkzeugs angebracht.
  • Eine schwenkbare Biegearmanordnung ist so an der Anordnung mit festem Arm angebracht, daß sie mit den Biegewerkzeugen zur Drehung um die Achse dieser letzteren drehfest ist, und diese Anordnung trägt die Klemmwerkzeuge und ihren Betätigungsmechanismus.
  • Die Maschine wird vorzugsweise vollkommen automatisch dahingehend gesteuert, eine Reihe von Biegungen an einer gegebenen Röhre oder einem gegebenen Rohr durchzuführen.
  • Das Biegewerkzeug besteht aus einem Stapel von koaxialen Biegewerkzeugen mit verschiedenen Krümmungen.
  • Die Maschine kann das (die) eine oder das (die) andere der Biegewerkzeuge oder Biegematrizen gegenüber der Röhre oder dem Rohr zuführen, da die gesamte Biegekopfanordnung an dem Vorderende des Maschinenrahmens beweglich angebracht ist.
  • Der Biegekopf kann sich dabei gemäß einer Bewegung in den beiden Richtungen, der vertikalen und der horizontalen Richtung, verschieben, wobei die beiden Richtungen senkrecht zueinander und senkrecht zu der Maschinenachse verlaufen.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Rohrbiegemaschinen des Stands der Technik es nicht gestatten, das letzte Biegen des Rohres vollständig zu begleiten.
  • Die Buchse stört nämlich die Bewegung der Leiste gegen die zu biegende Röhre oder das zu biegende Rohr, weshalb der gesamte Schlitten von dem Biegekopf entfernt werden muß, wodurch man Gefahr läuft, die Position des Rohrs zu ändern, da es nicht mehr in der Buchse festgelegt ist.
  • Ähnliche Rohrbiegemaschinen sind in der DE 21 01 162 A und der DE 36 44 251 C2 beschrieben, bei denen eine Relativbewegung der Spanneinrichtung bezüglich des Schlittens unabhängig von der Längsbewegung des Schlittens erfolgt, die jedoch quer bzw. vertikal zur Bewegungseinrichtung des Schlittens erfolgt.
  • Demgegenüber ist es die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe, einen Schlitten für eine Rohrbiegemaschine und eine Rohrbiegemaschine anzugeben, womit zwei unabhängige Verschiebungen realisiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 7 gelöst.
  • Der Schlitten für die Rohrbiegemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Buchse zur Führung und Festlegung eines zu biegenden Rohrs, einen Getriebemotor für seine Verschiebung am Rahmen der Biegemaschine und Mittel zum Antrieb und zur Führung der Buchse auf, die unabhängig von denen sind, die die Verschiebungen des Schlittens bezüglich des Rahmens gestatten, so daß sich die Buchse in parallel zum Rahmen der Biegemaschine verlaufender Längsrichtung verschieben kann.
  • Der Schlitten für die Rohrbiegemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt einen translatorisch am Rahmen geführten ersten Träger und einen fest mit der Buchse verbundenen zweiten Träger, der mit am ersten Träger vorgesehenen Führungselementen zusammenwirkt, um eine translatorische Verschiebung des zweiten Trägers bezüglich des ersten Trägers mittels einer Antriebsvorrichtung zu gestatten.
  • Der Schlitten für die Rohrbiegemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung weist zwei horizontale Verschiebungsmöglichkeiten auf, die einerseits mittels des durch den Getriebemotor angetriebenen ersten Trägers bezüglich des Rahmens und andererseits mittels des durch den Getriebemotor angetriebenen zweiten Trägers bezüglich des ersten ausgeführt werden.
  • Der Schlitten für die Rohrbiegemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen ersten Träger auf, der an seiner vertikalen und senkrecht zu der den zweiten Träger aufnehmenden Fläche verlaufenden Fläche mit einem zylindrischen Rohr fest verbunden ist, das in Horizontalrichtung angeordnet ist, um mit dem Innenteil der Buchse zusammenzuwirken und so einen Anschlag zu bilden, an den sich das freie, dem gebogenen Ende des Rohrs gegenüberliegende Ende abstützt.
  • Der Schlitten für die Rohrbiegemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen ersten Träger auf, der mittels eines Getriebemotors und/oder mittels einer zusätzlichen Schubvorrichtung entlang dem Rahmen translatorisch angetrieben wird.
  • Der Schlitten für die Rohrbiegemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine Buchse, die eine Spannbacke zur Führung und Festlegung eines zu biegenden Rohrs aufweist.
  • Die Rohrbiegemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung enthält einen Rahmen, einen fest mit einer Biegewalze verbundenen Biegekopf, einen Biegearm, einen Leistenträger, der eine Leiste trägt, mindestens eine aus Klemmbacken zum Biegen eines Rohrs bestehende Spannbacke, einen Schlitten, der sich in Horizontalrichtung am Rahmen in Richtung des Biegekopfs bewegt, eine von dem Schlitten getragene Buchse zur Führung und Festlegung des zu biegenden Rohrs und Mittel zum Antrieb und zur Führung der Buchse, die unabhängig von den die Verschiebungen des Schlittens bezüglich des Rahmens gestattenden Mitteln sind, damit sich die Buchse in einer parallel zum Rahmen verlaufenden Längsrichtung verschieben kann.
  • Die Rohrbiegemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen Schlitten auf, der aus einem translatorisch am Rahmen geführten ersten Träger und einem die Buchse tragenden zweiten Träger besteht, der mit am ersten Träger vorgesehenen Führungselementen zusammenwirkt, um eine translatorische Verschiebung des zweiten Trägers bezüglich des ersten Trägers mittels einer Antriebsvorrichtung zu gestatten.
  • Die Rohrbiegemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen Schlitten auf, der zwei horizontale Verschiebungsmöglichkeiten aufweist, die einerseits mittels des durch einen Getriebemotor angetriebenen ersten Trägers bezüglich des Rahmens und andererseits mittels des durch die Antriebsvorrichtung angetriebenen zweiten Trägers bezüglich des ersten ausgeführt werden.
  • Die Rohrbiegemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen Schlitten auf, dessen erster Träger an seiner vertikalen und senkrecht zu der den zweiten Träger aufnehmenden Fläche verlaufenden Fläche fest mit einem zylindrischen Rohr verbunden ist, das in Horizontalrichtung angeordnet ist, um mit dem Innenteil der Buchse zusammenzuwirken und so einen Anschlag zu bilden, an den sich das dem gebogenen Ende des Rohrs gegenüberliegende freie Ende abstützt.
  • Die Rohrbiegemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen Schlitten auf, dessen erster Träger mittels eines Getriebemotors und/oder mittels einer zusätzlichen Schubvorrichtung entlang dem Rahmen translatorisch angetrieben wird.
  • Die Rohrbiegemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Schubvorrichtung auf, die aus einem fest mit dem Rahmen verbundenen Träger, einem Antriebsmotor, dessen Ausgangswelle im Träger geführt wird, einem Verbindungselement, das mit der Ausgangswelle dahingehend zusammenwirkt, daß es entlang dem Träger translatorisch verschoben werden kann, und einer fest mit dem Verbindungselement verbundenen Stange besteht, die während des Biegens an den Schlitten gekoppelt ist, um ihn entlang dem Rahmen translatorisch zu verschieben.
  • Die, in Hinblick auf die beigefügten Zeichnungen, die nur beispielhaft und nicht einschränkend gegeben werden, folgende Beschreibung gestattet ein besseres Verständnis der Erfindung, der Merkmale, die sie aufweist, und der Vorteile, die sie bieten kann:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Rohrbiegemaschine darstellt, welche mit einem beweglichen Schlitten gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist.
  • 2 ist eine perspektivische Schnittansicht, die eine Rohrbiegemaschine darstellt, welche mit einer zusätzlichen Schubvorrichtung für den beweglichen Schlitten gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist.
  • 3 bis 9 sind perspektivische Ansichten, die die Biegezyklen der Biegemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • In den 1 und 2 ist eine Biegemaschine 1 dargestellt, die einen feststehenden Rahmen 2 aufweist, der an einem seiner Enden einen Biegekopf 3 trägt, um den herum ein Biegearm 4 schwenkt.
  • Der feststehende Rahmen 2 enthält entlang seiner Längsachse eine Führungsschiene 5, auf der ein beweglicher Schlitten 6 gleitet, der sich mittels eines Getriebemotors 7 dem Biegekopf 3 nähert und sich von ihm entfernt.
  • Der bewegliche Schlitten 6 weist ein fest mit einer Buchse oder einem zylindrischen Körper 9 verbundenes Element 8 auf, das mittels innerer Spannbacken 10 die Führung und Festlegung eines zu biegenden Rohrs 11 gegen Drehung und Translationsbewegung gestattet.
  • Die Biegemaschine 1 weist auf der Führungsschiene 5 hinter dem beweglichen Schlitten 6 bezüglich des Biegekopfs 3 eine Positioniervorrichtung 12 auf, die eine Zugstange enthält, welche an ihrem freien Ende eine nicht dargestellte Olive trägt.
  • Die Zugstange der Positioniervorrichtung 12 durchquert in Längsrichtung die Buchse 9 des Auswurfelements 8, damit die Olive im Inneren des Rohrs 11 in der Nähe des Biegebereichs angeordnet wird, um das Zerdrücken des Rohrs 11 bei seinem Biegen zu verhindern.
  • Die Positioniervorrichtung 12 ist am feststehenden Rahmen 2 festgelegt und enthält einen Getriebemotor 14 der Zugstange, dessen Ausgangswelle 13 mit einem an der die Olive tragenden Zugstange befestigten Verbindungselement 32 zusammenwirkt.
  • Der Biegearm 4 weist einen Spannbackenträger 15 auf, der sich horizontal in Richtung des Biegekopfs 3 verschiebt.
  • Der Spannbackenträger 15 ist mit einer zu einer Spannbacke 16 gehörenden ersten Klemmbacke 16a fest verbunden, während die andere Klemmbacke 16b an einer Biegewalze 17 des Biegekopfs 3 befestigt ist.
  • Der Biegekopf 3 weist gegenüber der Biegewalze 17 einen Leistenträger 18 auf, der in Horizontalrichtung translatorisch bewegbar ist, um in die Nähe der an der Biegewalze 17 befestigten Klemmbacke 16b zu kommen.
  • Der Leistenträger 18 weist eine Leiste 19 auf, die sich an dem Rohr 11 abstützt, um das Rohr 11 bei seinem Biegen begleiten und halten zu können.
  • Der Biegekopf 3 weist Verschiebungsmittel auf, damit er sich horizontal und vertikal bezüglich des feststehenden Rahmens 2 bewegen kann, das heißt in Richtungen, die sich in den Ebenen befinden, die senkrecht zu der Ebene verlaufen, die die Längsachse der Maschine 1 oder des feststehenden Rahmens 2 enthält, die allgemein durch das Rohr 11 gebildet wird.
  • Die Biegemaschine 1 enthält gegebenenfalls im Inneren des Rahmens 2 eine zusätzliche Schubvorrichtung 20, die mittels einer Stange 21 mit dem beweglichen Schlitten 6 zusammenwirkt.
  • Diese Schubvorrichtung 20 besteht aus einem fest mit dem Rahmen 2 eines Antriebsmotors 23 verbundenen Träger 22, wobei die Ausgangswelle 24 des Antriebsmotors in dem Träger 22 geführt wird.
  • Die Schubvorrichtung 20 enthält ein Verbindungselement 25, das mit der Ausgangswelle 24 so zusammenwirkt, daß es translatorisch entlang dem Träger 22 verschoben werden kann.
  • Das Verbindungselement 25 ist fest mit der Stange 21 verbunden, um sie translatorisch zu verschieben und bei ihrer Verschiebung den beweglichen Schlitten 6 mitzuführen.
  • Die Schubvorrichtung 20 gestattet die Erhöhung der Druckkraft des beweglichen Schlittens 6 auf das Rohr 11, um ausreichend Material des Rohrs in den Bereich seines Biegeradius zu führen und zu komprimieren.
  • Der bewegliche Schlitten 6 besteht aus einem ersten Träger 26, der auf der Schiene 5 des Rahmens 2 der Biegemaschine 1 geführt wird. Der erste Träger 26 kann sich mittels des Getriebemotors 7 und/oder mittels der zusätzlichen Schubvorrichtung 20 translatorisch entlang dem Rahmen 2 verschieben.
  • Dabei wird der erste Träger 26 des beweglichen Schlittens 6 von der Schubstange 21 der Vorrichtung 20 durchquert und daran angekoppelt.
  • Der erste Träger 26 des beweglichen Schlittens 6 weist im wesentlichen ein L-förmiges Profil auf, um auf seiner horizontalen und parallel zum Rahmen 2 verlaufenden Fläche einen zweiten Träger 27 aufzunehmen, der mit den Schienen 29 zusammenwirkt, damit er mittels einer Antriebsvorrichtung 28 translatorisch verschoben werden kann.
  • Der zweite Träger 27 des Elements 8 verschiebt sich translatorisch in Horizontalrichtung, wobei diese Bewegung unabhängig von der des ersten Trägers 26 des Schlittens 6 bezüglich des Rahmens 2 ist.
  • Somit weist der Schlitten 6 zwei horizontale Verschiebungsmöglichkeiten auf, einerseits mittels des ersten Trägers 26 bezüglich des Rahmens 2 und andererseits mittels des zweiten Trägers 27 bezüglich des ersten 26.
  • Der erste Träger 26 ist an seiner vertikalen Fläche, die senkrecht zu der den zweiten Träger 27 aufnehmenden horizontalen Fläche verläuft, fest mit einem zylindrischen Rohr 31 verbunden, das in einer Horizontalrichtung angeordnet ist.
  • Der zweite Träger 27 ist fest mit der Buchse oder dem zylindrischen Körper 9 verbunden, in die das zylindrische Rohr 31 eintritt und darin gleitet, um einen Anschlag zu bilden, an den sich das dem gebogenen Ende des Rohrs 11 gegenüberliegende freie Ende abstützt.
  • Die Buchse 9 wird durch einen Getriebemotor 30 um ihre Längsachse drehangetrieben, um die Position des zu biegenden Rohrs 11 zu ändern.
  • In den 3 bis 9 sind die Biegeschritte der Biegemaschine 1 und insbesondere der Zyklus, der das Begleiten des Rohrs 11 bei seinem letzten Biegen gestattet, dargestellt.
  • In 3 ist die Biegemaschine 1 in Ruhestellung gezeigt, das heißt, daß die Klemmbacken 16a und 16b der Spannbacke 16 voneinander entfernt oder in geöffneter Stellung für das Biegen des Rohrs 11 sind.
  • Diese Stellung der Klemmbacken 16a, 16b gestattet es dem beweglichen Schlitten 6, das Rohr 11, das zuvor in den Spannbacken 10 der Buchse 9 translatorisch und drehungsmäßig festgelegt worden war, in den Bereich der Klemmbacken zu bringen.
  • Das Verschieben des Rohrs 11 in Richtung der Spannbacke 16 erfolgt durch eine translatorische Bewegung des beweglichen Schlittens 6 bezüglich des Rahmens 2 und insbesondere seines ersten Trägers 26 in den Führungsschienen 5 mittels des Getriebemotors 7.
  • In 4 ist das Rohr 11 gezeigt, das vor seinem Biegen auf den Krümmungsradius der Klemmbacken zwischen den Klemmbacken 16a, 16b der Spannbacke 16 festgelegt und eingespannt wurde.
  • Des weiteren wird der Leistenträger 18 in Richtung des Rohrs 11 verschoben, um die Leiste 19 gegen das Rohr festzuspannen und zu drücken.
  • In 5 ist der Biegearm 4 dargestellt, der um den Biegekopf 3 geschwenkt wurde, um das Rohr 11 mittels der Spannbacke 16 zu einem festgelegten Krümmungsradius zu formen.
  • Die Verschiebung des Biegearms 4 gestattet die Drehung der Klemmbacke 16a um die fest mit der Biegewalze 17 verbundene zweite Klemmbacke 16b, um das erste Biegen des Rohrs 11 durchzuführen.
  • In 6 wird die Klemmbacke 16a gezeigt, die von dem Spannarm 4 von der fest mit der Biegewalze 17 verbundenen Klemmbacke 16b entfernt getragen wird.
  • Des weiteren ist die Leiste 19 des Trägers 18 von dem Rohr 11 entfernt, um letzteres am Biegekopf 3 vollständig freizugeben.
  • Danach wird der Biegearm 4 in seine in 3 dargestellte Ausgangsstellung geführt.
  • Die Freigabe des Rohrs 11 gestattet die Verschiebung des Schlittens 6 in Richtung des Biegekopfes 3, um das Rohr für ein erneutes Biegen in einer neuen Position präsentieren zu können.
  • In 7 ist das durch eine Drehung der Buchse 9 winkelförmig um seine Längsachse bewegte Rohr 11 dargestellt worden.
  • Sobald die neue Winkelposition des Rohrs 11 bestimmt ist, wird letzteres zwischen den Klemmbacken 16a und 16b der Spannbacke 16 festgelegt.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Position des beweglichen Schlittens 6 und insbesondere der Buchse 9 die translatorische Bewegung des Trägers 18 zur Führung der Leiste 19 in Anlage an das Rohr 11 verhindert.
  • Diese Position des beweglichen Schlittens 6 bezüglich des Biegekopfs 3 wird nur beim letzten Biegen des Rohrs 11, das heißt, wenn man am Ende des Rohrs ankommt, erhalten.
  • In 8 ist das Zurückziehen der Buchse 9, ohne daß sich der bewegliche Schlitten 6 bezüglich des Biegekopfs 3 bewegt, dargestellt worden, um die Position des Rohrs 11 in der Spannbacke 16 zu bewahren.
  • Vor dem Zurückziehen der Buchse 9 wird die Spannbacke 10 geöffnet, um das Rohr 11 im Inneren der Buchse freizugeben.
  • Das Zurückziehen der Buchse 9 erfolgt durch die Längsverschiebung des zweiten Trägers 27 bezüglich des ersten Trägers 26 mittels der Antriebsvorrichtung 28 und der Schienen 29.
  • Das Zurückziehen der Buchse 9 erfolgt derart, daß sich das zylindrische Rohr, das einen mit dem ersten Träger 26 fest verbundenen Anschlag 31 bildet, weiterhin an dem freien Ende des zu biegenden Rohrs 11 abstützt.
  • Wenn das Zurückziehen der Buchse 9 dazu ausreicht, die Verschiebung der Leiste 19 zu gestatten, wird der zweite Träger 27 an dem ersten Träger 26 festgelegt.
  • Danach wird der Leistenträger 18 in Richtung des Rohrs 11 verschoben, damit die Leiste 19 am Rohr zur Anlage kommt.
  • In 9 ist das letzte Biegen des Rohrs 11 dargestellt worden, da man sich an dessen freien Ende befindet, an das sich der fest mit dem Schlitten 6 verbundene Anschlag 31 abstützt.
  • Nach Durchführung des letzten Siegens des Rohrs 11 wird die Klemmbacke 16a vom Rohr entfernt, und der Biegearm wird in seine Ausgangsstellung zurückgeführt.
  • Die Schubvorrichtung 20 der Biegemaschine 1 wird bei jedem Biegen des Rohrs 11 verwendet, um eine ausreichende Materialzufuhr in den Biegeradius zu gewährleisten, um eine Beeinträchtigung des Rohrs zu verhindern.
  • Des weiteren versteht sich, daß die vorhergehende Beschreibung nur beispielhaft gegeben wurde und daß sie keineswegs den Schutzbereich der Erfindung einschränkt, den man durch Ersetzen der beschriebenen Ausführungsdetails durch jedes beliebige andere Äquivalent nicht verläßt.

Claims (12)

  1. Schlitten für Rohrbiegemaschine mit einer Buchse (9) zur Führung und Festlegung eines zu biegenden Rohrs (11) und einem Getriebemotor (7) für seine Verschiebung am Rahmen (2) der Biegemaschine (1), dadurch gekennzeichnet, daß er Mittel zum Antrieb und zur Führung der Buchse (9) aufweist, die unabhängig von denen sind, die die Verschiebungen des Schlittens (6) bezüglich des Rahmens (2) gestatten, so daß sich die Buchse in parallel zum Rahmen (2) der Biegemaschine (1) verlaufender Längsrichtung verschieben kann.
  2. Schlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen translatorisch am Rahmen (2) geführten ersten Träger (26) und einen fest mit der Buchse (9) verbundenen zweiten Träger (27) umfaßt, der mit am ersten Träger (26) vorgesehenen Führungselementen (29) zusammenwirkt, um eine translatorische Verschiebung des zweiten Trägers (27) bezüglich des ersten Trägers (26) mittels einer Antriebsvorrichtung (28) zu gestatten.
  3. Schlitten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei horizontale Verschiebungsmöglichkeiten aufweist, die einerseits mittels des durch den Getriebemotor (7) angetriebenen ersten Trägers (26) bezüglich des Rahmens (2) und andererseits mittels des durch die Antriebsvorrichtung (28) angetriebenen zweiten Trägers (27) bezüglich des ersten (26) ausgeführt werden.
  4. Schlitten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Träger (26) an seiner vertikalen und senkrecht zu der den zweiten Träger (27) aufnehmenden horizontalen Fläche verlaufenden Fläche mit einem zylindrischen Rohr (31) fest verbunden ist, das in Horizontalrichtung angeordnet ist, um mit dem Innenteil der Buchse (9) zusammenzuwirken und so einen Anschlag zu bilden, an den sich das freie, dem gebogenen Ende des Rohrs (11) gegenüberliegende Ende abstützt.
  5. Schlitten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Träger (26) mittels eines Getriebemotors (7) und/oder mittels einer zusätzlichen Schubvorrichtung (20) entlang dem Rahmen (2) translatorisch angetrieben wird.
  6. Schlitten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (9) eine Spannbacke (10) zur Führung und Festlegung eines zu biegenden Rohrs (11) aufweist.
  7. Rohrbiegemaschine mit einem Rahmen (2), einem fest mit einer Biegewalze (17) verbundenen Biegekopf (3), einem Biegearm (4), einem Leistenträger (18), der eine Leiste (19) trägt, einer aus Klemmbacken (16a, 16b) zum Biegen eines Rohrs (11) bestehenden Spannbacke (16), einem Schlitten (6), der sich in Horizontalrichtung am Rahmen (2) in Richtung des Biegekopfs (3) bewegt, und einer von dem Schlitten (6) getragenen Buchse (9) zur Führung und Festlegung des zu biegenden Rohrs (11), dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (6) Mittel zum Antrieb und zur Führung der Buchse (9) aufweist, die unabhängig von den die Verschiebungen des Schlittens bezüglich des Rahmens (2) gestattenden Mitteln sind, damit sich die Buchse in einer parallel zum Rahmen (2) verlaufenden Längsrichtung verschieben kann.
  8. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (6) aus einem translatorisch am Rahmen (2) geführten ersten Träger (26) und einem die Buchse (9) tragenden zweiten Träger (27) besteht, der mit am ersten Träger (26) vorgesehenen Führungselementen (29) zusammenwirkt, um eine translatorische Verschiebung des zweiten Trägers (27) bezüglich des ersten Trägers (26) mittels einer Antriebsvorrichtung (28) zu gestatten.
  9. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (6) zwei horizontale Verschiebungsmöglichkeiten aufweist, die einerseits mittels des durch einen Getriebemotor (7) angetriebenen ersten Trägers (26) bezüglich des Rahmens (2) und andererseits mittels des durch eine Antriebsvorrichtung (28) angetriebenen zweiten Trägers (27) bezüglich des ersten (26) ausgeführt werden.
  10. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Träger (26) an seiner vertikalen und senkrecht zu der den zweiten Träger (27) aufnehmenden Fläche verlaufenden Fläche fest mit einem zylindrischen Rohr (31) verbunden ist, das in Horizontalrichtung angeordnet ist, um mit dem Innenteil der Buchse (9) zusammenzuwirken und so einen Anschlag zu bilden, an den sich das dem gebogenen Ende des Rohrs (11) gegenüberliegende freie Ende abstützt.
  11. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Träger (26) mittels eines Getriebemotors (7) und/oder mittels einer zusätzlichen Schubvorrichtung (20) entlang dem Rahmen (2) translatorisch angetrieben wird.
  12. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubvorrichtung (20) aus einem fest mit dem Rahmen (2) verbundenen Träger (22), einem Antriebsmotor (23), dessen Ausgangswelle (24) im Träger (22) geführt wird, einem Verbindungselement (25), das mit der Ausgangswelle (24) dahingehend zusammenwirkt, daß es entlang dem Träger (22) translatorisch verschoben werden kann, und einer fest mit dem Verbindungselement (25) verbundenen Stange (21) besteht, die während des Biegens an den Schlitten (6) gekoppelt ist, um ihn entlang dem Rahmen (2) translatorisch zu verschieben.
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