DE3644251C2 - - Google Patents

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DE3644251C2
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Teruaki Seto Aichi Jp Yogo
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/02Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment
    • B21D7/021Construction of forming members having more than one groove

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Biegemaschine für langgestreckte Werkstücke, wie Rohre oder Stangen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei einer derartigen Biegemaschine kann ein Werkstück nicht nur in einer horizontalen Ebene zugeführt werden, sondern es kann auch in einer vertikalen Ebene bewegt werden, um gegen eine von mehreren Biegeschablonen gelegt zu werden, die unterschiedliche Radien haben und vertikal übereinander angeordnet sind.
Bei einer bekannten Biegemaschine (DE-OS 20 10 162) dieser Gattung wird ein Werkstück in seiner Längsrichtung zugeführt, um in Berührung mit einer Biegeschablone gebracht zu werden. Das Werkstück wird mit Hilfe einer Feststellbasis einer Feststellvorrichtung gegen eine der Biegeschablonen gedrückt, wobei die Feststellbasis senkrecht zur Längsrichtung des Werkstücks bewegbar ist. Schablone und Feststellbasis bzw. Feststellstück halten das zu biegende Werkstück eng zwischen sich und werden zusammen mit dem Werkstück durch den Endabschnitt eines Biegearms um den Mittelpunkt einer Biegekrümmung verschwenkt, damit ein bestimmter Abschnitt des Werkstücks gebogen wird. Die Biegeschablonen sind dabei in fester Zuordnung zueinander an einer einstückigen Biegeschablonenanordnung ausgebildet. Durch diese feste Zuordnung unterschiedlicher Biegeschablonen zueinander ist eine Flexibilität in der Fertigung begrenzt. Bedingt es die Fertigung eines Werkstückes, daß lediglich eine Biegeschablone einen anderen Biegeradius aufweisen muß, dann muß dennoch die gesamte Biegeschablonenanordnung ausgetauscht werden. Der Austausch der Anordnung erfordert beträchtliche Zeit und ist mühselig. Ferner ist es aufgrund der festen Zuordnung unterschiedlicher Biegeschablonen in einer Biegeschablonenanordnung erforderlich, daß eine Vielzahl von Biegeschablonenanordnungen bereitgehalten wird; dies führt zu hohen Werkzeug- und damit auch Produktionskosten.
Damit ein Werkstück von einer Biegeschablone zu einer anderen Biegeschablone mit unterschiedlichem Radius bewegt werden kann, muß die Feststellbasis der bekannten Biegemaschine in horizontaler Richtung relativ weit von der Biegeschablonenanordnung bewegt werden, damit zwischen den Biegeschablonen und den Feststellstücken genügend Zwischenraum für eine Durchführung des Werkstückes in vertikaler Richtung geschaffen ist. Der Zeitbedarf hierfür, der während der Herstellung eines Werkstückes mehrmals anfallen kann, führt zu einer Erhöhung der Herstellungszeit und damit zu einer Herabsetzung der Produktivität.
Es ist weiter eine Biegemaschine bekannt (US-PS 44 95 788), bei der eine Biegeschablonenanordnung mit mehreren Biegeschablonen einer Feststellbasis mit nur einem einzigen Feststellstück gegenübersteht. Das Werkstück ist dabei nur in axialer Richtung bewegbar, während die gesamte Biegeschablonenanordnung mit der Feststellbasis vertikal bewegbar ist, um das Werkstück zwischen dem Feststellstück und unterschiedlichen Biegeschablonen anzuordnen. Um diese Vertikalbewegung zu ermöglichen, bedarf es eines großen Aufwandes; die Verwendung von nur einem, unabhängig von den Biegeschablonen ausgebildeten Feststellstück kann zu einer Herabsetzung der beim Biegen erzielbaren Genauigkeit führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Biegemaschine so weiterzubilden, daß der Aufbau der Biegeschablonenanordnung und damit auch der Austausch einzelner Biegeschablonen vereinfacht ist und daß trotzdem der Weg der Feststellvorrichtung bzw. -basis, der für eine vertikale Lageänderung des Werkstücks erforderlich ist, minimiert ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Biegemaschine der eingangs genannten Gattung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Biegemaschine ist es in einfacher Weise möglich, mehrere Abschnitte eines einzigen Werkstücks mit Biegungen unterschiedlicher, kleiner und großer, Radien zu versehen.
Dabei ermöglicht die Biegemaschine die Herstellung von Biegungen unterschiedlicher Krümmungsradien mit unter­ schiedlichen Biegeebenen in rascher Aufeinanderfolge, und zwar an mehreren Stellen eines langgestreckten Werk­ stücks, ohne daß der Austausch von Biegeschablonen not­ wendig wäre. Da außerdem mehrere Biegeschablonen schicht­ weise in axialer Richtung der Hauptwelle übereinander ge­ stapelt sind, läßt sich der Radius der zu benutzenden Biegeschablone und mithin der gewünschte Krümmungsradius für das Werkstück willkürlich auswählen. Die Querverset­ zung der Feststellvorrichtung bzw. -basis macht es möglich, das Zu­ rückziehen der Feststellvorrichtung nur in einem solchen Umfang durchzuführen, wie es notwendig ist, um die Lage des Werkstücks zu ändern.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in dem Unteranspruch angegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Biegemaschine,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Biegeschablonenanordnung und einer in einer oberen Position befindlichen Feststellvorrichtung in der Nähe der Biege­ schablonenanordnung,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, wobei je­ doch die Feststellvorrichtung in eine unte­ re Stellung abgesenkt ist, die von der Biegeschablonenanordnung abgerückt ist,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Biege­ antriebs, wobei die Biegeschablonenanord­ nung und die Feststellvorrichtung nicht verschwenkt sind,
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4, wobei jedoch der Biegeantrieb die Biegeschablo­ nenanordnung und die Feststellvorrichtung verschwenkt hat,
Fig. 6 eine schematische perspektivische Ansicht zur Erläuterung des Längstransports eines Werkstück-Schlittens,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Werkstück- Schlittens,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der ausein­ andergezogenen Teile, die für eine Hori­ zontalbewegung des Werkstück-Schlittens sorgen.
Fig. 9 eine perspektivische Teilansicht der Bau­ teile zur vertikalen Bewegung einer Schlit­ ten-Unterlage, und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Ein­ spannfutters auf dem Schlitten und eines Mechanismus zum Drehen des Futters.
Wie insbesondere in Fig. 1 zu sehen ist, enthält die Biegemaschine ein langgestrecktes Maschi­ nenbett 1, auf deren Oberseite ein paar paralleler Schie­ nen 2 angeordnet ist. Die Schienen 2 verlaufen parallel zur Längserstreckung des Maschinenbetts 1. Auf den Schie­ nen 2 ist verschieblich ein Werkstück-Schlitten 3 mon­ tiert, der um ein willkürlich wählbares Stück in Längs­ richtung verschiebbar ist. Dies geschieht mit Hilfe ei­ nes Getriebemotors 4, der am rückwärtigen Ende des Ma­ schinenbetts 1 angeordnet ist und über Kettenräder 5 und 6 eine zwischen diesen gespannte Kette 7 zu bewegen ver­ mag. Am vorderen Ende des Maschinenbetts 1 ist eine Haupt­ welle 8 derart montiert, daß sie sich in vertikaler Rich­ tung erstreckt und drehbar ist. Auf der Hauptwelle 8 sitzen eine Biegeschablonenanordnung 9 und ein Biegearm 10, die bezüglich des Betts 1 frei drehbar sind. Eine Feststellvorrichtung 11 befindet sich auf dem Biegearm 10, so daß die Feststellvorrichtung 11 zusammen mit dem Biegearm 10 verschwenkt werden kann, jedoch relativ zu dem Arm 10 vertikal und zur Schwenkrichtung des Arms 10 horizontal in radialer Richtung bewegbar ist. Im Inneren des Maschinenbetts 1 befindet sich ein Biegeantrieb 12, dessen vorderer Endabschnitt schwenkbar mit dem Biegearm 10 gekoppelt ist, um diesen verschwenken zu können. Weiterhin ist eine Lagerungsanordnung 13 gezeigt.
Im folgenden soll zunächst auf die Fig. 6 bis 10 Bezug genommen werden, anhand derer der Schlitten 3 für das Werkstück im einzelnen beschrieben wird. Eine Schlitten­ unterlage 14, die in Richtung der Pfeile A3 auf den Schie­ nen 2 bewegbar ist, ist an der Kette 7 festgelegt; quer zu dem Maschinenbett 1 ist ein paar paralleler, ge­ radliniger Führungen 15 an der Schlittenunterlage 14 festgelegt. Die Führungen 15 bilden mit den Schienen 2 rechte Winkel.
An den Führungen 15 ist eine horizontal bewegliche Unter­ lage 16 mit vier Gleitstücken 17 auf der Rückseite der Unterlage 16 verschieblich montiert. Wie man am besten in Fig. 8 erkennt, sind auf der Rückseite der horizontal beweglichen Unterlage 16 Anschlagstücke 18a und 18b be­ festigt. An einer Stirnseite der Linear-Führungen 15 ist eine aufrecht stehende Wand 19 an einer Seitenfläche der Schlittenunterlage 14 befestigt. An der aufrechten Wand 19 sind Hydraulikzylinder 20a und 20b befestigt, deren Kolbenstangen 21a bzw. 21b parallel zu den Führungen 15 bewegbar sind, wobei sie durch Durchgangsbohrungen in der aufrechten Wand 19 hindurchtreten. Die genannten An­ schlagstücke 18a und 18b befinden sich auf geraden Linien, die zusammenfallen mit den Achsen der Stangen 21a und 21b, sie können von den Spitzen der Stangen 21a und 21b ge­ stoßen werden, um die bewegliche Unterlage 16 von der aufrechten Wand 19 horizontal zu entfernen, während die Stangen 21a und 21b vorrücken. An der aufrechten Wand 19 ist ein Luftzylinder 22 befestigt. Eine Kolbenstange 22a des Luftzylinders 22 durchsetzt eine Durchgangsbohrung in der Wand 19 und ist über eine Gelenkverbindung 23 an der Oberseite der horizontal beweglichen Unterlage 16 befestigt, um diese vor- und zurückzubewegen. Der Luft­ zylinder 22 kann die horizontal bewegliche Unterlage 16 zurück in Richtung auf die aufrechte Wand 19 ziehen.
An der der Wand 19 gegenüberliegenden Seite ist mit der horizontal beweglichen Unterlage 16 einstückig ein ver­ tikaler Schwalbenschwanzblock 24 ausgebildet. Eine mit einer Schwalbenschwanzführung ausgestattete Vertikalbasis 25, die in den Schwalbenschwanzblock 24 eingreift, er­ möglicht eine freie Vertikalbewegung. Wie Fig. 1 und 9 zeigen, ist an einer Zylinderhalterung 27 am Block 24 ein Hydraulikzylinder 26 montiert. Eine Kolbenstange 26′ des Hydraulikzylinders 26 tritt durch die Zylinderhalterung 27 hindurch und ist an ihrer Spitze mit dem oberen Ab­ schnitt der vertikal beweglichen Basis 25 verbunden. Ei­ ne Anschlagstange 28 erstreckt sich von der unteren Ober­ fläche der Zylinderhalterung 27, so daß die obere Lage der vertikal beweglichen Basis 25 bestimmt wird durch die Stirnfläche der Anschlagstange 28, die gegen die Ober­ seite der Basis 25 anstößt. Ein Anschlagbolzen 29 sitzt lose in einem Loch 30 der Halterung 27, sein unteres Ende ist mit dem oberen Abschnitt der vertikal beweglichen Ba­ sis 25 verbunden, während sein oberes Ende sich über den oberen Abschnitt der Zylinderhalterung 27 erstreckt und mit einem Kopf 31 ausgestattet ist, dessen Radius größer ist als der Radius des Lochs 30. Dadurch wird die untere Endlage der vertikal beweglichen Basis 25 bestimmt durch die Unterkante des Kopfs 31, die die Oberseite der Zylin­ derhalterung 27 berührt.
Wie Fig. 10 zeigt, befindet sich an der vertikal bewegli­ chen Basis 25 ein vertikaler Motorhalter 32 in einer Stellung, die den Schwalbenschwanzblock 24 umgibt. An dem Motorhalter 32 ist ein Getriebemotor 33 montiert, dessen Antriebswelle 34 mit einer Riemenscheibe 35 ver­ sehen ist.
An der vertikal beweglichen Basis 25 ist ein Spindelge­ häuse 36 derart festgelegt, daß es zu den Schienen 2 pa­ rallel verläuft. Im Inneren des Spindelgehäuses 36 ist drehbar eine Hohlwelle 37 gelagert, an deren vorderem En­ de ein Einspannfutter 38 montiert ist. Am rückwärtigen Ende der Hohlwelle 37 ist eine Riemenscheibe 39 mon­ tiert, und zwischen dieser Riemenscheibe 39 und der Rie­ menscheibe 35 ist ein Treibriemen 40 gespannt. Wenn das hintere Ende eines Werkstücks 41, z.B. eines Rohrs oder einer Stange, gebogen werden soll, so wird das Werkstück in dem Einspannfutter 38 gehalten, und zwar kann das Werk­ stück 41 parallel zu den Schienen 2 gehalten werden, wäh­ rend es um seine Längsachse drehbar ist.
Als nächstes sollen anhand der Fig. 2 und 3 die Biege­ schablonenanordnung 9, der Biegearm 10 und die Feststell­ vorrichtung 11 erläutert werden. Zwei etwa kreisförmige Biegeschablonen 42a und 42b sind in vertikaler Schicht­ anordnung in axialer Richtung auf der Hauptwelle 8 mon­ tiert. Am Außenumfang der unteren Biegeschablone 42a ist eine Nut 43a ausgebildet, deren Querschnitt dem halben Außenumfang des Werkstücks 41 entspricht. Die obere Bie­ geschablone 42b besitzt einen Radius, der größer ist als der Radius der unteren Biegeschablone 42a. Die obere Bie­ geschablone 42b besitzt eine ähnliche Nut 43b wie die un­ tere Biegeschablone. Die Biegeschablone 42a ist derart an­ geordnet, daß das von dem Einspannfutter 38 gehaltene Werkstück 41 in die Nut 43a eingepaßt werden kann, wenn die Stange 21a des Hydraulikzylinders 20a vollständig ausgefahren ist und die Unterkante des Kopfs 31 des An­ schlagbolzens 29 die Oberseite der Zylinderhalterung 27 berührt. Die obere Biegeschablone 42b ist derart ange­ ordnet, daß das Werkstück 41 in die Nut 43b eingepaßt wer­ den kann, wenn sich das Werkstück 41 in einer Höhe befin­ det, die bestimmt wird durch die Berührung der Oberseite der vertikal beweglichen Basis 25 mit dem unteren Ende der Anschlagstange 28, wobei die horizontale Position bestimmt wird durch den vollständig ausgefahrenen Zustand der Stan­ ge 21b des Hydraulikzylinders 20b.
Im folgenden soll ein Feststellantrieb 44 beschrieben wer­ den, der sich im Inneren des Gestells des Biegearms 10 be­ findet. Ein paar paralleler Hebel 45 und 46 ist Bestand­ teil des Mechanismus. Die Hebel 45 und 46 sind mit ihren einen Enden mittels Stiften 47 bzw. 48 am Biegearm 10 schwenkbar befestigt; die anderen Enden der paralle­ len Hebel tragen auf Stiften 49 und 50 eine Feststellba­ sis 51. Ein Ende eines Antriebshebels 52 ist über einen Stift 53 mit einem Ende eines Kniehebels 54 schwenkbar verbunden, während das andere Ende des Kniehebels 54 durch einen Stift 49 schwenkbar mit der Feststellbasis 51 ver­ bunden ist. Das andere Ende des Antriebshebels 52 ist durch einen Stift 48 schwenkbar mit dem Gestell des Bie­ gearms 10 verbunden. Unter dem Biegearm 10 ist ein Hydrau­ likzylinder 55 befestigt, dessen Kolbenstange 56 derart angeordnet ist, daß sie sich in einer vertikalen Ebene schräg nach vorn und zurück zu bewegen vermag. An der Spitze der Kolbenstange 56 ist ein Verbindungsstück 57 aufgeschraubt, welches mit einem Stift 58 schwenkbar an einem Mittelbereich des Antriebshebels 52 angelenkt ist. An der Oberseite der Feststellbasis 51 ist ein L-förmiger Halter 59 befestigt, und an die vertikale Wand des Hal­ ters 59 sind Feststellstücke 60a und 60b befestigt, deren relative Position so gewählt ist, daß sie einander in vertikaler Richtung überlappen. Die Feststellstücke 60a und 60b besitzen an ihren Stirnseiten Nuten 61a bzw. 61b, deren Querschnitt demjenigen der Nuten 43a und 43b ähnelt. Die Feststellbasis 51 und der Feststellantrieb 44 sind derart angeordnet, daß sich das Feststellstück 60a der Biegeschablone 42a zu nähern vermag und dieser gegenüber liegt, während das Feststellstück 60b sich der Biege­ schablone 42b zu nähern vermag und dieser gegenüber liegt, wie Fig. 2 zeigt. Wenn die Stange 56 zurückgezogen wird, verlassen die Feststellstücke 60a und 60b die Biegescha­ blonen 42a und 42b in radialer Richtung, um gleichzeitig abzusinken und von der Biegeschablonenanordnung 9 unter Beschreibung einer gekrümmten Kurve in einer vertikalen Ebene zurückgezogen zu werden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen den Biegeantrieb 12 im einzelnen. Der Biegeantrieb ist in seinen Grundzügen bereits bekannt. In der oberen Wand des Maschi­ nenbetts 1 ist ein Hydraulikzylinder 62 montiert; eine Zahnstange 64 ist an die Kolbenstange 63 des Hydrau­ likzylinders 62 gekoppelt, so daß sich die Zahnstange 64 parallel zu den Schienen 2 verschieben läßt. Mit der Zahnstange 64 kämmen zwei Zahnräder 65 und 66, die sich im Inneren des Maschinenbetts 1 befinden und um vertika­ le Wellen drehbar sind. Kreisförmige Kurbelwellenstücke 67 und 68 an den Zahnrädern 65 bzw. 66 besitzen an exzen­ trischen Stellen Exzenterstifte 69 und 70. Die Exzenter­ stifte 69 und 70 sind derart zueinander positioniert, daß ihre Achsen eine zu den Schienen 2 parallele Linie kreu­ zen, unabhängig von der jeweiligen Winkelstellung der Kur­ belwellenstücke 67 und 68. Ein Winkel-Verbindungsstück 71 mit einem schräg abgebogenen vorderen Endabschnitt ver­ bindet die Kurbelwellenstücke 67 und 68 an den Exzenter­ stiften 69 und 70. Das vordere Ende des Verbindungsstücks 71 ist mit einem Ringverbindungsstück 72 an den Biegearm 10 angelenkt; dieser Biegearm wird in eine Lage mit rechtem Winkel zu den Schienen 2 versetzt, wenn die Stan­ ge 63 ganz weit zurückgezogen ist, während der Biegearm um die Hauptwelle 8 im Uhrzeigersinn um einen Winkel ge­ dreht wird, wenn die Stange 63 ein vorbestimmtes Stück vorrückt.
Als nächstes soll anhand von Fig. 1 die Lagerungsanord­ nung 13 beschrieben werden. Eine Abstützung 73 ist mit ihrem einen Ende an dem Maschinenbett 1 befestigt, so daß sie einen rechten Winkel zu den Schienen 2 annehmen kann. Eine Führungsschiene 74 ist auf der Oberseite der Abstüt­ zung 73 angeordnet, ebenfalls unter einem rechten Winkel zu den Schienen 2. Ein Halter 75 ist auf der Führungs­ schiene 74 verschieblich montiert und kann rechtwinklig zu den Schienen 2 nach vorne und nach hinten bewegt wer­ den.
Gemäß obiger Beschreibung enthält die Biegeschablonenan­ ordnung 9 zwei Biegeschablonen, es kann jedoch eine prak­ tisch willkürliche Anzahl (von mehr als zwei) Biegescha­ blonen vorhanden sein. In einem solchen Fall ist es not­ wendig, eine Anzahl von Hydraulikzylindern vorzusehen, die der Anzahl von Biegeschablonen entspricht, damit die­ se Hydraulikzylinder die horizontal bewegliche Unterlage 16 vorrücken und die vertikal bewegliche Basis an Stellen positioniert, deren Anzahl der Anzahl der Biegeschablo­ nen entspricht.
Im Betrieb der oben beschriebenen Biegemaschine wird der Biegearm 10 zunächst rechtwinklig zu den Schienen 2 ein­ gestellt; anschließend werden die Feststellvorrich­ tung 11 und der Halter 75 in einer zurückgezogenen Stel­ lung gegenüber der Biegeschablonenanordnung 9 gehalten. Das zu bie­ gende Werkstück 41 wird in dem Spannfutter gehalten. Der Hydraulikzylinder 20a wird betätigt und die vertikal be­ wegliche Basis 25 abgesenkt, um die Spitze des Werkstücks 41 in die Nut 43a der unteren Biegeschablone 42a einzu­ bringen. Der Getriebemotor 4 wird so gedreht, daß der mit einer Biegung zu versehende Abschnitt des Werkstücks 41 innerhalb der Nut 43a liegen kann, und das Werkstück 41 wird um ein vorbestimmtes Stück vorgerückt. Als nächstes werden die Feststellvorrichtung 11 und der Halter 75 dicht an die Biegeschablonenanordnung 9 herangefahren, und das in den Nuten 43a und 61a befindliche Werkstück 41 wird durch das Feststellstück 60a gegen die Biegescha­ blone 42a gepreßt. Der Halter 75 wird in enge Anlage mit dem Werkstück 41 gebracht. Der Hydraulikzylinder 62 wird in Richtung des Pfeils A1 betätigt, und der Biegearm 10 wird um einen vorbestimmten Winkel in Pfeilrichtung A2 verschwenkt, um einen Teil des Werkstücks 41 mit einer Biegung zu versehen. Der Halter 75, der dem Werkstück 41 gegenüber liegt und mit diesem in Berührung steht, ver­ hindert, daß das Werkstück 41 durch die auf das Werkstück 41 einwirkende Reaktionskraft beim Biegevorgang unzuläs­ sig verformt wird.
Wenn einige Biegungen unterschiedlicher Krümmungsradien an unterschiedlichen Stellen ein und desselben Werkstücks 41 zu bilden sind, wird der Biegearm 10 in die in Fig. 1 dargestellte Stellung zurückgebracht und der Halter 75 vom Werkstück 41 zurückgezogen. Dann wird der Hydraulik­ zylinder 55 betätigt, um die Feststellvorrichtung aus der in Fig. 2 dargestellten Position zu lösen und in die Stel­ lung nach Fig. 3 zu bringen. Außerdem wird der Getriebe­ motor 4 betätigt, um den Schlitten 3 vorzurücken, damit der im nächsten Schritt zu biegende Abschnitt des Werk­ stücks 41 an der Biegeschablonenanordnung 9 und der Fest­ stellvorrichtung 11 angeordnet werden kann.
Dann wird der Luftzylinder 22 betätigt, um das Werkstück 41 um ein horizontales Stück L1 von der Position P1 (Fig. 3) in die Position P2 zurückzuziehen.
Wenn in diesem Fall das Feststellstück 60a nur von der Biegeschablone zurückgezogen wird, ohne abgesenkt zu wer­ den, läßt sich das Werkstück 41 nicht um das Stück L1 zu­ rückziehen, da das Feststellstück 60a ein Hindernis dar­ stellen würde. Die Versetzung der Fest­ stellvorrichtung 11 macht es möglich, das Werkstück 41 um das in der Zeichnung dargestellte Stück L1 zurückzu­ ziehen. Als nächstes wird der Hydraulikzylinder 26 betä­ tigt, um die vertikal bewegliche Basis 25 anzuheben und­ das Werkstück 41 aus der Stellung P2 um die Höhe H in die Stellung P3 zu bringen, wo das Werkstück 41 der obe­ ren Biegeschablone 42b gegenüber liegt. Außerdem wird der Hydraulikzylinder 20b betätigt, um die horizontal beweg­ liche Unterlage 16 erneut vorzurücken und dadurch das Werkstück 41 aus der Position P2 um das horizontale Stück L2 an die Biegeschablone 42b zu legen, was der Position P4 entspricht.
Wenn es erforderlich ist, die Biegeebene zu ändern, d.h. der Ebene, innerhalb der die zu erzeugende Biegung liegt, wird der Getriebemotor 33 angetrieben, um das Werkstück 41 um einen gewünschten Winkel zu drehen. Der Hydraulik­ zylinder 55 wird betätigt, um die Feststellvorrichtung 11 erneut in die in Fig. 2 dargestellte Stellung zu bringen. Jetzt befindet sich das Werkstück 41 in den Nuten 43b und 61b. Außerdem wird der Halter 75 vorgerückt. Dann wird er­ neut der Hydraulikzylinder 62 betätigt, um den Biegearm 10 um einen gewünschten Winkel zu verschwenken und da­ durch eine Biegung mit einem Krümmungsradius zu erzeu­ gen, die im wesentlichen dem Radius der Biegeschablone entspricht.
Während des oben beschriebenen Arbeitsablaufs erfolgt die Querversetzung des Werkstücks 41 um die Strecken L1, L2 und H, nachdem das Werkstück 41 in Längsrichtung vor­ gerückt wurde, allerdings kann man das Werkstück 41 auch dann in Querrichtung bewegen, während es vorgerückt wird. Außerdem erfolgt gemäß obiger Beschreibung die Drehung des Werkstücks 41, nachdem die Querversetzung des Werk­ stücks stattgefunden hat; man kann die Drehung aber auch während der Querversetzung des Werkstücks durchführen.

Claims (3)

1. Biegemaschine für langgestreckte Werkstücke wie Rohre oder Stangen, mit
  • a) einer auf einem länglichen Maschinenbett (1) unverschieblich montierte vertikalen Hauptwelle (8),
  • b) einer Biegeschablonenanordnung (9) mit mehreren im wesentlichen kreisförmigen Biegeschablonen (42a, 42b), die in axialer Richtung drehbar um die Hauptwelle (8) angeordnet sind,
  • c) einem Biegearm (10), der mit einem Ende auf der Hauptwelle (8) unverschieblich und verschwenkbar montiert ist.
  • d) einer Feststellvorrichtung (11), die eine Feststellbasis (51) mit Feststellstücken (60a, 60b) aufweist, deren Anzahl der Anzahl der Biegeschablonen (42a, 42b) entspricht, wobei die Feststellbasis (51) gemeinsam mit dem Biegearm (10) verschwenkbar und relativ zu diesem durch einen Feststellantrieb (44) zu und von der Biegeschablonenanordnung (9) bewegbar ist und wobei das Werkstück (41) durch eines der Feststellstücke (60a, 60b) gegen die entsprechende Biegeschablone (42a; 42b) preßbar ist,
  • e) einen Biegeantrieb (12), durch den das Verschwenken des Biegearms (10) erfolgt, und
  • f) einen Werkstück-Schlitten (3) mit einer Schlittenunterlage (14), die in Längsrichtung des Maschinenbetts (1) verschiebbar ist, und mit einem drehbaren Einspannfutter (38), das auf der Schlittenunterlage (14) derart montiert ist, daß es in einer Vertikalebene senkrecht zur Verschieberichtung der Schlittenunterlage (14) bewegbar ist, wobei das rückwärtige Ende des Werkstücks (41) von dem Einspannfutter (38) gehalten wird und der zu biegende Abschnitt des Werkstücks (41) durch das Verschieben des Schlittens (3) bzw. das Bewegen des Einspannfutters (38) der Biegeschablonenanordnung (9) gegenüberliegend angeordnet wird sowie gegen den Außenumfang der gewünschten Biegeschablone (42a; 42b) gelegt wird, während die Feststellbasis (51) von der Biegeschablonenanordnung (9) weg bewegt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • g) die Biegeschablonen (42a, 42b) einzeln schichtweise jeweils so angeordnet sind, daß der Radius der jeweils oberen Biegeschablone (42b) der größere Radius ist und daß
  • h) das Bewegen der Feststellbasis (51) entlang einer gebogenen Kurve in einer Vertikalebene erfolgt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststellantrieb (44) aufweist: ein Paar paralleler Hebel (45, 46), die mit ihren einen Enden schwenkbar an dem Biegearm (10) angebracht sind, wobei die Feststellbasis (51) von den anderen Enden der parallelen Hebel (45, 46) zur Bewegung in der Vertikalebene gelagert ist, einen Kniehebel (54), der mit seinem einen Ende schwenkbar an der Feststellbasis (51) angelenkt ist, und einen Antriebshebel (52), der mit seinem einen Ende schwenkbar an dem anderen Ende des Kniehebels (54) angelenkt ist, während sein anderes Ende schwenkbar an dem Biegearm (10) befestigt ist, und der in seinem Mittelbereich von einem vorwärts- und rückwärtswirkenden Hydraulikzylinder (55) od. dgl. beaufschlagbar ist.
DE19863644251 1986-05-31 1986-12-23 Biegemaschine Granted DE3644251A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP61127809A JPH0628766B2 (ja) 1986-05-31 1986-05-31 材料供給装置
JP61242297A JPS6397315A (ja) 1986-10-13 1986-10-13 曲げ装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3644251A1 DE3644251A1 (de) 1987-12-03
DE3644251C2 true DE3644251C2 (de) 1992-01-16

Family

ID=26463673

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863644251 Granted DE3644251A1 (de) 1986-05-31 1986-12-23 Biegemaschine

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4727738A (de)
CA (1) CA1276534C (de)
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