DE2643260B1 - Ortsbewegliche,tragbare Vorrichtung zum Abarbeiten von Schweissgutueberstaenden bei der Schienen-Verbindungsschweissung - Google Patents

Ortsbewegliche,tragbare Vorrichtung zum Abarbeiten von Schweissgutueberstaenden bei der Schienen-Verbindungsschweissung

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DE2643260B1
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Description

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Die Erfindung betrifft eine ortsbewegliche, tragbare Vorrichtung zum profilgemäßen Abarbeiten von Schweißgutüberständen bei der Schienenverbindungsschweißung im verlegten Gleis durch ein hydraulisch betätigtes Schneidwerkzeug, dessen Schermesser zangenartig aufeinander zu bewegbar angeordnet sind.
Aus der DT-PS 15 02 758 ist eine Vorrichtung zum profilgemäßen Abarbeiten von Schweißgutüberständen bei der Schienenverbindungsschweißung bei Schweißungen auf der Strecke im Baustellenbetrieb bekannt, die gekennzeichnet ist durch einen mit der Schiene von Hand pneumatisch oder hydraulisch verspannbaren, hydraulisch betätigten Arbeitszylinder, dessen Kolben über die Kolbenstange mit einem dem Schienenprofil angepaßten und an der Schiene geführten Schneidwerkzeug im Eingriff steht, sowie durch einen über Steuer-, Regel- und Leitungsorgane mit dem Arbeitszylinder verbundenen, aus Druckflüssigkeitsspeicher, Pumpe und Antriebsmotor bestehenden hydraulischen Antrieb, wobei das Abarbeiten des jeweiligen Schweißgutüberstandes durch das Schneidwerkzeug infolge einmaliger Entspannung des aufgeladenen Druckflüssigkeitsspeichers erfolgt
Dabei kann die notwendige Kraft in Längsrichtung der Schiene dadurch aufgebracht werden, daß die Druckzylinder parallel zur Schiene angeordnet werden. Dabei stützt sich die Vorrichtung auf Keilen an der Schiene ab.
Von Nachteil ist bei dieser Vorrichtung das Erfordernis von Drüekzylindern itiit großem Hub, denn die Schermesser müssen ganz durch die Schweißgutüberstände gedrückt werden. Außerdem ist von Nachteil, daß das Schermesser zwar durch seine Formgebung seitlich am Schienenkopf geführt wird, nicht jedoch in vertikaler Richtung. Dadurch schneidet das Messer auf der Fahrfläche der Schiene die Schweißgutüberstände nicht definiert ab, so daß noch zu viel Überstände auf dem Schienenkopf verbleiben können. Außerdem muß die Vorrichtung so beschaffen sein, daß sie an der Schiene angeklemmt werden kann, damit die notwendigen Kräfte übertragen werden können.
In Weiterbildung dieses Standes der Technik wurde eine Vorrichtung entwickelt, bei welcher die Abarbeitung der Schweißgutüberstände durch die zangenartige Zueinanderbewegung zweier Schneidwerkzeuge bewirkt wird. Diese Vorrichtung ist Gegenstand der DT-PS 22 63 773. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß an zwei parallel zur Schienenlängsachse angeordneten Zylindern eine Quertraverse und an dieser ein dem Schienenprofil angepaßtes Schermesser befestigt ist, wobei an den Enden der Kolbenstangen der beiden Zylinder, die durch Bohrungen der Quertraversen hindurchgeführt sind, über eine weitere Quertraverse ein zweites Schermesser in Richtung auf die Schweißgutüberstände und das erste Schermesser befestigt ist. Wird bei dieser Vorrichtung auf den hydraulischen Zylinder Druck gegeben, wird das Schermesser, das an der Quertraverse befestigt ist, welche an den Enden der Kolbenstangen der beiden Zylinder angeordnet ist, in Richtung auf die Schweißwulst gezogen, bis das Schermesser die Schweißwulst berührt. Bei weiterer Druckbeaufschlagung der Zylinder wird nun die mit den Zylindern verbundene Quertraverse ebenfalls, jedoch gegenläufig, in Richtung auf die Schweißwulst gezogen, bis auch dieses Schermesser an der Schweißwulst anliegt. Bei weiter steigendem Druck schneiden die beiden Schermesser zangenartig die Schweißwulst ab.
Diese Vorrichtung hat sich im Baustellenbetrieb bewährt, jedoch hat sich beim praktischen Betrieb gezeigt, daß eine weitere Gewichtsersparnis dieser Vorrichtung anzustreben ist und außerdem der zum Abscheren benötigte hydraulisch erzeugte Druck möglichst kleingehalten werden sollte, um auch die Hilfsaggregate zur Erzeugung des hydraulischen Drukkes kleinhalten zu können. Solchen Verbesserungen waren aber dadurch Grenzen gesetzt, daß der hydraulische Druck nicht auf die ganze Fläche der in den Zylindern gleitenden Kolben wirken konnte, sondern nur auf die Kreisringfläche der Kolben, da der Druck
von derjenigen Seite auf den Kolben wirkte, an welcher die Kolbenstange am Kolben befestigt ist Eine Umkehrung der Druckbeaufschlagung war jedoch bei dieser Konstruktion nicht möglich.
Aus der US-PS 35 97 958 ist zwar bereits eine Maschine zum Abscheren von Wülsten von durch Schweißung verbundener Schienen bekannt. Diese Vorrichtung ist jedoch durch zwei ineinander verschiebbare und miteinander kuppelbare Rahmen gekennzeichnet Die Hauptaufgabe dieser Vorrichtung liegt darin, die hoch erhitzten Schweißstellen in der Schiene durch Einwirkung von Druckkräften in ihrer Ausdehnung, bezogen auf die Schienenlängsrichtung, durch Stauchung zu verringern und erst dann die Schweißwulst abzuscheren. Diese Stauchung wird dadurch bewirkt, daß die beiden gegeneinander beweglichen Rahmen so aneinander gekuppelt werden, daß keine Gegenbewegung möglich ist In dem so gebildeten starren Rahmen greifen nun zwei Stauchglieder zangenartig gegeneinander an und Verringern den Querschnitt der Schweißstelle in der Schiene sowie die Dicke der Schweißwulst. In einem zweiten Arbeitsgang werden nun die beiden Rahmen entkuppelt und der äußere der beiden Rahmen gegen die Schiene verspannt. Bei der nun folgenden Abscherung der Schweißwülste erfolgt keine zangenartige Bewegung, sondern, abgestützt gegen die Schiene, ein Durchschneiden der Schweißwulst in einer Richtung mit einem Schermesser. Diese Vorrichtung ist nicht geeignet, zum Abscheren von Schweißwülsten im verlegten Gleis eingesetzt zu werden.
Es handelt sich um eine große und relativ aufwendige Vorrichtung. Durch das Ineinandergreifen zweier Rahmen und die lösbaren Verklammerungsmechanismen bedarf die Vorrichtung einer umfangreichen Steuerungseinrichtung. Sie weist außerdem den Nachteil auf, daß beim eigentlichen Abschervorgang keine zangenartigen Schnitte durchgeführt werden, sondern wiederum ein gleitender Schnitt in einer Richtung, wobei in die Schweißstelle Zugspannungen eingeleitet werden und durch die Verspannung der gesamten Vorrichtung gegen die Schiene die Gefahr der Kerbbildungen im Verspannungsbereich besteht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Abschergerät zu schaffen, welches gestattet, mit möglichst klein dimensionierten Druckzylindern zu arbeiten und eine Druckbeaufschlagung auf die volle Kolbenfläche zu ermöglichen, ohne das Prinzip der zangenartigen Abscherung aufgeben zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung einen die beim Abschervorgang auftretenden Gegenkräfte aufnehmenden, geschlossenen, starren Rahmen aufweist
Die Gegenkräfte wirken dabei insbesondere auf die Quertraversen des Rahmens, wobei mit den Quertraversen je nach Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung entweder die Zylinder mit den Quertraversen verbunden sind und die Kolben mit den Kolbenstangen sich auf der Quertraverse fortbewegen oder bei einer anderen Ausgestaltung die Kolbenstangen mit den Quertraversen verbunden sind und die Zylinder sich auf dieser Quertraverse fortbewegen.
Die Abscherung eines Schweißgutüberstandes mit einer solchen Vorrichtung kann vom Aufsetzen des Gerätes bis zum Abnehmen in weniger als einer Minute erfolgen. Die Vorrichtung nach der Erfindung gewährleistet leichte Handhabung und rasches Umsetzen bei schneller und dabei sicherer Abscherung des Schweißgutüberstandes.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an einem Rahmen zwei sich gegenüberliegende, mit je einem Schermesser ausgerüstete Hydraulikvorrichtungen angeordnet sind. Aus Gründen einer besseren Führung der Schneidmesser ist es empfehlenswert, jede der beiden Hydraulikvorrichtungen mit zwei Hydraulikzylindern auszurüsten, wobei die in den Hydraulikzylindern gleitenden Kolben über ihre Kolbenstangen mit einer bezogen auf die Quertraversen des Rahmens kleineren Traverse starr verbunden sind.
Diese Vorrichtung kann demnach so ausgebildet sein, daß an den beiden Quertraversen des starren Rahmens jeweils zwei Hydraulikzylinder gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Kolbenstangen der beiden nebeneinanderliegenden Hydraulikzylinder mittels einer Quertraverse verbunden sind. Die Hydraulikzylinder ihrerseits sind kraftschlüssig mit jeweils einer der beiden Quertraversen des Rahmens verbunden.
Die beiden Schermesser sind einander gegenüberliegend auf den kurzen Quertraversen befestigt, welche jeweils die beiden Schubstangen miteinander verbinden. Werden nun die Hydraulikzylinder mit Druck beaufschlagt, bewegen sich die an den Kolbenstangen befindlichen Quertraversen mit den Schermessern aufeinander zu und scheren den Schweißgutüberstand ab. Der Hydraulikdruck wirkt dabei jeweils auf die volle Fläche des Hydraulikkolbens im Hydraulikzylinder. Durch die Verwendung von vier Hydraulikzylindern wird außerdem der zur Abscherung benötigte Hydraulikdruck entsprechend auf 1A verringert. Erfindungsgemäß werden bei dieser Vorrichtung die beim Abschervorgang auftretenden Gegenkräfte vom Rahmen aufgenommen, an dem die Druckzylinder sich gegen die beiden Quertraversen abstützen und die Gegenkräfte in die beiden Längsträger einleiten, welche die beiden Quertraversen verbinden.
Zur weiteren Gewichtsersparnis ist es möglich auch mit einer geringeren Anzahl von Druckzyliiidern auszukommen, indem eines der beiden Schermesser an derjenigen Quertraverse dem anderen Schermesser gegenüber befestigt ist, welches seinerseits an einer die beiden Kolbenstangen der beiden Druckzylinder verbindenden Quertraverse angeordnet ist Diese Vorrichtung entspricht somit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung, jedoch mit halber Anzahl der Druckzylinder. Die Arbeitsweise dieses Gerätes weicht von der des vorbeschriebenen Geräts insofern ab, als bei Druckbeaufschlagung der beiden Zylinder zunächst die Schneide des Schermessers, welches mit der Hydraulikvorrichtung verbunden ist, in die Schweißwulst hineingeführt wird. Bei weiterer Druckbeaufschlagung ist nun die Kraft, den gesamten Rahmen mit dem an der Quertraverse des Rahmens befindlichen Schermessers an die Schweißwulst heranzuziehen, geringer als die zur Abscherung benötigte Kraft Hat also nun das mit den Kolbenstangen der Hydraulikvorrichtung in Verbindung stehende Schermesser die Schweißwulst berührt, wird das an der Quertraverse des Rahmens angeordnete Schermesser an die Gegenseite der Schweißwulst gezogen. Nun baut sich erst der zum Abscheren benötigte Druck in den Schneiden der beiden Schermesser auf, die dann in zangenartiger Gegenbewegung die Schweißwulst abscheren.
Während bei der vorgenannten Vorrichtung mit nur zwei Hydraulikzylindern die Ausgestaltung beschrieben worden ist, bei der die beiden Hydraulikzylinder mit einer Quertraverse des Rahmens kraftschlüssig verbun-
den sind, ist eine technisch äquivalente Lösung dergestalt möglich, daß die beiden Kolbenstangen mit den Quertraversen des Rahmens verbunden sind und die Druckbeaufschlagung auf die Zylinderflächen derart erfolgt, daß die beiden Zylinder, welche mit einem Querträger miteinander verbunden sind, welcher ein Schermesser aufweist, in Richtung auf das andere Schermesser bewegt werden.
Der die Vorrichtung charakterisierende, die Gegenkräfte aufnehmende, geschlossene, starre Rahmen kann, wie bereits ausgeführt, aus zwei Quertraversen und zwei diese Quertraversen starr verbindenden Längsgliedern bestehen. Insbesondere zur Gewichtsersparnis ist es jedoch auch möglich, die Zylindermäntel in den Rahmen einzubeziehen. Der Rahmen besteht dann z. B. bei einer Vorrichtung mit vier Hydraulikzylindern, wobei jeweils zwei Hydraulikzylinder sich gegenüberliegen, aus den Außenmänteln der vier Hydraulikzylinder, wobei die beiden gegenüberliegenden Hydraulikzylinder starr durch zwei Längsglieder und die beiden nebeneinanderliegenden Hydraulikzylinder jeweils, durch kurze Quertraversen starr miteinander verbunden sind. Bei einer Vorrichtung, welche nur zwei Druckzylinder aufweist, kann der Rahmen aus einem U-förmigen Rahmenteil bestehen, wobei die beiden Enden des U starr mit den Zylindermänteln befestigt sind und wobei die beiden nebeneinanderliegenden Hydraulikzylinder durch eine kurze Quertraverse ebenfalls starr miteinander verbunden sind.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß je nach Art der Vorrichtung zwei oder vier Hydraulikzylinder gleitend in den die Quertraversen verbindenden Längsgliedern gelagert sind. Bei dieser Vorrichtung sind somit die beiden Kolbenstangen an der Quertraverse starr befestigt. Das Schermesser wird durch die Relativbewegung, bezogen auf den Rahmen der beiden miteinander verbundenen Hydraulikzylinder in Richtung auf das zweite Schermesser bewegt. Die beiden Längsglieder des Rahmens haben somit nicht nur die Funktion, die Gegenkräfte aufzunehmen, sondern die zusätzliche Aufgabe, die beiden relativ zum Rahmen beweglichen Hydraulikzylinder zu führen. Hierzu müssen die Längsglieder ein entsprechendes Profil aufweisen, wobei es aus Gründen der einwandfreien Führung bevorzugt ist, diese Längsglieder als Gleitrohre auszubilden. Die Gleitstrecke der Hydraulikzylinder in diesen Gleitrohren kann durch Nocken begrenzt sein, welche in Führungsschlitzen der Gleitrohre geführt sind.
Die Längsglieder des Rahmens können als Tragbügel ausgebildet sein oder vorzugsweise gegenüberliegende Tragbügel aufweisen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1—5 Ausführungsfprmen der Vorrichtung nach der Erfindung, die jedoch nicht in allen Einzelheiten konstruktiv dargestellt sind, und
F i g. 6 und 7 eine konstruktiv ausgebildete Ausführung gemäß F i g. 3.
F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung mit vier Hydraulikzylindern, 5, 6, 7, 8 die in einem rechteckförmigen Rahmen angeordnet sind. Der Rahmen besteht aus zwei Längsgliedern 1, 2 und zwei die Längsglieder 1, 2 verbindenden Quertraversen 3,4. An der Quertraverse 3 sind die beiden Hydraulikzylinder 5, 6 und an der Quertraverse 4 die beiden Hydraulikzylinder 7, 8 befestigt. Die in den Hydraulikzylindern 5,6 sowie 7,8 gleitenden Kolben mit Kolbenstangen sind an den Kolbenstangenenden jeweils mittels entsprechender Quertraversen 9, 10 miteinander verbunden. An den Quertraversen 9,10 befinden sich einander gegenüberliegend die Schermesser 11, 12. Bei Druckbeaufschlagung der vier Hydraulikzylinder werden die Kolben in den Zylindern in Richtung auf die Rahmenmitte bewegt, die Schermesser 11, 12 gleiten aufeinander zu und
ι ο scheren die Schweißgutüberstände ab.
F i g. 2 zeigt eine vereinfachte Ausführungsform der
Vorrichtung mit nur zwei in einem rechteckförmigen Rahmen parallel zueinander angeordneten Hydraulik-
. zylindern. Der Rahmen besteht aus den Längsgliedern 13, 14 und zwei die Längsglieder verbindenden Traversen 15, 16. An der Traverse 15 sind die beiden Hydraulikzylinder 17,18 und an der Traverse 16 ist ein Schermesser 19 befestigt. Die beiden Kolbenstangen der Hydraulikzylinder sind an ihrem Ende wiederum mit einer Traverse 20 verbunden, welche ein Schermesser 21 aufweist.
Wie bereits beschrieben, bewegt sich bei Druckbeaufschlagung der Zylinder das Schermesser 21 zunächst bis zum Berührungskontakt zum Schweißgutüberstand.
Sodann wird das Schermesser 19 in Richtung auf den Schweißgutüberstand ebenfalls bis zum Berührungskontakt bewegt. Nunmehr baut sich der Druck, der für die Abscherung des Überstandes notwendig ist, auf und die Schweißgutüberstände werden abgeschert.
In der F i g. 3 ist eine der F i g. 2 ähnliche Vorrichtung dargestellt, jedoch sind hierbei die Enden der Kolbenstangen der Hydraulikzylinder 17, 18 mit der Traverse 15 und die Zylinder mit der das Schermesser 21 tragenden Traverse 20 verbunden. Die Relativbewegung des Rahmens zu den Zylindern erfolgt in analoger Weise, wie bei der Vorrichtung in der Fig.2 gezeigt wurde.
Es ist natürlich auch möglich, anstelle von zwei Hydraulikzylindern 17,18 nur einen Hydraulikzylinder vorzusehen, der dann über der Schiene parallel zur Schienenlängsachse angeordnet wird. Das Schermesser 21 wird dann, wenn der Zylinder mit der Quertraverse 15 fest verbunden ist, von der Kolbenstange des Zylinders angetrieben oder an dem Zylinderboden befestigt, wenn entsprechend der Fig.3 die Kolbenstange kraftschlüssig mit der Quertraverse 15 verbunden ist. Diese Vorrichtung hat den Vorteil einer größtmöglichen Gewichtsreduzierung. Der Antrieb des Schneidmessers mit zwei Kolben ist jedoch aus Gründen einer exakteren Führung und einer Reduzierung des erforderlichen Druckes durch Erhöhung der Kolbenfläche vorzuziehen. Man kann auch den gegenteiligen konstruktiven Weg wählen und die Vorrichtung mit z. B. vier Zylindern ausstatten, wobei jeweils zwei Zylinder parallel nebeneinander und übereinander angeordnet sind und die Kolbenstangen die Eckpunkte z. B. eines Rechtecks bilden. Die vier Kolbenstangen bei einer Ausführung gemäß F i g. 2 oder die vier Zylinderböden bei einer Ausführung gemäß F i g. 3 sind mit der Quertraverse 20 fest verbunden und treiben das Schermesser 21 an. Diese Vorrichtung ist insbesondere dann vorzuziehen, wenn nur Hydraulik-Aggregate zur Verfügung stehen, die einen relativ geringen Druck entwickeln können, oder auch dann, wenn die gesamten Schweißgutüberstände sowohl an Kopf und Steg wie am Fuß abgeschert werden sollen und hierfür größere Kräfte erforderlich sind.
Die F i g. 4 und 5 zeigen Vorrichtungen, bei denen die
Zylindermäntel der Hydraulikzylinder integrierender Bestandteil des Rahmens sind. Bei der Vorrichtung der F i g. 4 wird dieser Rahmen durch die beiden Längsglieder 22, 23, die Zylindermäntel 24, 25, 26, 27 und die jeweils zwei Zylinder verbindenden Quertraversen 28, 29 gebildet. Der weitere Aufbau und die Wirkungsweise der Vorrichtung entspricht der der F i g. 1.
Bei der F i g. 5 wird der Rahmen aus dem U-förmigen Rahmenteil, bestehend aus den Längsgliedern 30,31 und der Traverse 32, den Zylindermänteln 33,34 und der die beiden Zylinderböden verbindenden Traverse 35 gebildet. Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß F i g. 5 entspricht der Wirkungsweise der Vorrichtung nach F i g. 2.
F i g. 6 zeigt die Seitenansicht und F i g. 7 eine Draufsicht auf eine konstruktiv ausgebildete Ausführung gemäß F i g. 3, bei der die Längsglieder 13, 14 als rohrförmige Führungsglieder für die Zylinder 17, 18 ausgebildet sind. Die beiden Traversen 15, 16 sind mit den Führungsrohren 13, 14 verbunden. In den Führungsrohren gleiten die beiden Zylinder 17, 18, die mit der Traverse 20 verbunden sind. Die Kolbenstangenenden der Hydraulikzylinder 17, 18 sind mit der Traverse 15 verschraubt. Die beiden Schermesser 19,21 sind an den beiden Traversen 16,20 befestigt.
Die beiden Führungsrohre 13,14 weisen Ausnehmungen 36,37 auf, in welchen sich die Rohranschlüsse 38,39 für die Zuführung der Hydraulikflüssigkeit bewegen. An den Traversen 15,16 sind verschiebbare und mit Griffen versehene Niederhalter 40 angeordnet, die die Vorrichtung während des Abschervorganges niederhalten und führen. Die Griffe 41 der Niederhalter 40 dienen gleichzeitig zum Transport sowie zum Aufsetzen und Abnehmen der gesamten Vorrichtung.
Werden nun nach Aufsetzen der Vorrichtung auf die Schiene, bei auseinandergefahrenen Schermessern und zwischen den Messern sich befindenden Schweißgutüberständen und nach Einschieben der Niederhalter 40 unter den Schienenkopf, über die Rohranschlüsse 38 die beiden Zylinder 17, 18 bei F mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt, werden die beiden Zylinder und damit die das Schermesser 21 tragende Quertraverse 20 so weit vorgeschoben, bis das Schermesser den Schweißgutüberstand berührt. Bei weiterem Druckaufbau wird nun der gesamte Rahmen in Gegenrichtung gezogen, so daß nunmehr das Schermesser 19 an die andere Seite des Schweißgutüberstandes herangeführt wird.
Bei weiter steigendem Druck in den Zylindern erfolgt nun das zangenartige Abscheren des Schweißgutüberstandes mit oder ohne Hubbegrenzung. Nach beendetem Abschervorgang werden über die Rohranschlüsse 39 die um den Kolbenstangenquerschnitt verminderten Kolbenflächen druckbeaufschlagt, so daß die Schneidmesser in ihrer Ausgangsstellung zurückgefahren werden. Die Vorrichtung wird nun nach Zurückziehen der Niederhalter 40 von der Schiene abgehoben und kann sofort zur Abscherung des nächsten Schweißgutüberstandes verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 809 525/491

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Ortsbewegliche, tragbare Vorrichtung zum profilgemäßen Abarbeiten von Schweißgutüberständen bei der Schienenverbindungsschweißung im verlegten Gleis durch ein hydraulisch betätigtes Schneidwerkzeug, dessen Schermesser zangenartig aufeinander zu bewegbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen die beim Abschervorgang auftretenden Gegenkräfte aufnehmenden« geschlossenen, starren Rahmen aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem aus Längsgliedern (12) und Quertraversen (3,4) bestehenden Rahmen zwei sich gegenüberliegende, mit je einem Schermesser (Ü, 12) ausgerüstete Hydraulikvorrichtungen angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine ein Schermesser (21) aufweisende Hydraulikvorrichtung mit einer Quertraverse (20) des Rahmens und das zweite Schermesser (19) mit der anderen Quertraverse (16) des Rahmens verbunden ist
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Rahmens von einem Zylindermantel oder mehreren Zylindermänteln und diese verbindenden Quertraversen gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikvorrichtung Hydraulikzylinder (17, 18) aufweist, deren Zylinderböden durch eine das Schermesser (21) tragende Quertraverse (20) verbunden und gleitend in den Längsgliedern (13, 14) geführt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsglieder (13,14) als Gleitrohre ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitrohre Ausnehmungen (36,37) für an den Hydraulikzylindern (17,18) angeordneten Rohranschlüsse (38,39) aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Niederhalter (40) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (40) Griffe (41) aufweist, die als Traggriffe für die gesamte Vorrichtung ausgebildet sind.
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