DE1590787A1 - Kraftbetriebene Vorrichtung zum Anbringen von Kabelschuhen - Google Patents

Kraftbetriebene Vorrichtung zum Anbringen von Kabelschuhen

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Description

UTILUX PROPRIETARY LIMITED, H - 26 Commercial Road, Kingsgrove, New South Wales, Australien
Kraftbetriebene Vorrichtung zum Anbringen von Kabelschuhen
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum aufeinanderfolgenden Trennen von Kabelschuhen von einem aus denselben bestehenden Streifen und zum Anbringen derselben durch Umbiegen oder ähnl. an leitungen.
Vorrichtungen dieser Art sind an sich bekannt und werden im -allgemeinen halb-automatisch betrieben, wobei die Vorrichtung, ^l wenn ein Fußschalter oder dergl, von einer Bedienungsperson betätigt wird, einen einzigen Arbeitsturnus durchläuft, in dessen Verlauf der Kabelschuhstreifen vorgeschoben wird, d.h., von einer Spule ablaufend, und zusammenwirkende Werkzeuge geschlossen werden,um das führende Endstück von dem Streifen zu trennen und an einem Leitungsende, welches vorher in die erforderliche Stellung gebracht wurde, zu befestigen.
Kabelschuhe sehr vielfacher und unterschiedlicher Art v/erden von Vorrichtungen dieser Art angebracht, wobei die einzelnen Verbindungsstücke meistens im rechten Winkel auf dem Streifen angeordnet und anfangs fest miteinander durch schmale Stege
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des Metallstreifens verbunden sind. Je nach der Art der verwendeten Verbindungsstücke kann es erforderlich sein, den Streifen den werkzeugen entweder von links oder von rechts zuzuführen, wenn die Vorrichtung von vorne betrachtet wird, und gegenwärtig werden gesonderte Zuführungseinrichtungen für Links- und Rechtshänder sum Anbringen dieser verschiedenen Arten von Verbindungsstücken verwendet.
In anderen Fällen werden die Kabelschuhe longitudinal oder in einer Reihe auf dem Streifen angeordnet, was erfordert, daß das Verbindungsstück in Bezug auf den Streifen dementsprechend angeordnet ist, wenn es in die Vorrichtung eingeführt wird, und es werden zu diesem Zweck häufig spezielle Zuführungseinrichtungen vorgesehen. Einige bestehende Seitenzuführungseinrichtungen sind so konstruiert, daß sie als Rückwärtszufuhreinrichtungen verwendet werden können, zu welchem Zweck die Person, die die Einrichtung bedient, nicht an der Vorderseite der Einrichtung steht, sondern an der Seite, v/eiche der Seite, von der der Streifen zugeführt wird, gegenüberliegt.
Der Kabelschuhstreifen wird normalerweise dem Werkzeug schrittweise mittels eines sperrklinkenartigen Zuführmechanismus zugeführt, welcher einen kurbelbetriebenen, drehbar angelenkten Sperrhaken aufweist, der oberhalb des Streifens angeordnet ist, wenn dieser sich auf die Werkzeuge zu bewegt, damit die aufeinanderfolgenden Kabelschuhe erfaßt werden. Da der führende Kabelschuh genau mit den zusammenwirkenden Werkzeugen eingerastet werden muß, ist es erforderlich, sicher zu stellen, daß der Streifen nicht während der Vorwärts- oder Vorrückbewegungen des Vorschubstiftes übersteuert wird, und ebenso, daß er nicht durch Reibung von dem Vorschubstift nach rückwärts bewegt wird, wenn' letzterer während seiner Rückwärtsbewegungen denselben sperrt» Es ist daher üblich, eine unter -Federspannung stehende Reibungsauflage vorzusehen, welche mit der Oberfläche des Streifens in Eingriff steht und diese nach unten gegen ein Widerlager in
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einer Stellung unterhalb des äußeren Endteils des Vorschubstiftes drückt und derart eine Fortbewegung des Streifens "verhindert, außer, wenn er während der Vorwärtsbewegung des Vorschubstiftes von demselben zwangsläufig verlagert wird. Da -jedoch die Druckauflage von dem Vorschubstift entfernt sein muß, wenn letztere ganz eingezogen wird, ist die Entfernung zwischen der Druckauflage und den Werkzeugen derart, daß sich einige aufeinanderfolgende Kabelschuhe immer vor der Auflage befinden. Diese Anzahl von Kabelschuhen wird meistens · am Ende jedes Streifens vergeudet, da, wenn das darauf folgende Ende des Streifens an der Auflage vorbeiläuft, der verbleibende, davor befindliche kurze Streifen nicht verwendeter Kabelschuhe nicht genau in die Werkzeuge eingreift, und der Ausschuß einen wesentlichen Kostenfaktor darstellt, wenn die Vorrichtung ständig betrieben wird, obwohl der Ausschuß an Kabelschuhen auf jeder einzelnen Spule gering ist.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Anbringen von Kabelschuhen der vorgenannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, die Kabelschuhe von jeder oder beiden Seiten den Werkseugen z\xz führen.
Ein weiterei' Gegenstand der -^rfindunj ist es, eine 7;-!'richtung sum Anbringen von Kabelschuhen zu schaffen, derart, daß Kabelschuhe, -.ei ο he entweder transversal cäer longitudinal auf dem Streifen angeordnet sind, angebracht v/erden können, -obei -die epersji; in unveränderter Stellung verbleibt.
■Bin--weiterer Gegenstand d&'r Erfindung ist es, Verbesserungen zu schafieii, durch die der Ausschuß an Kabelschuhen am Ende jedes Streifens vermindert wird.
Sin -weiterer 3egenstand äer Erfindung ist es, eine verbesserte Kupplung iür eine liradrehung. für die ο ten angeführte Art von. Vorrichtungen. z\x schaffen, wobei ein weiteres Ziel darin be-
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steht, eine Vorrichtung zu schaffen, welche relativ klein und kompakt ist und welche schnell und einfach eingestellt werden kann.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, eine verbes- · serte Spulenhalterung zu schaffen, die ein schnelles Beseitigen und Ersetzen der Spulen, auf welche die "vorgeformten Kabelschuhstreifen gewunden sind, zu ermöglichen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Anbringen von Kabelschuhen zu schaffen, die es ermöglicht, aufeinanderfolgende Kabelschuhe zu verschiedenen Seiten des Werkzeugs zuzuführen, wobei die Maschinen neu eingestellt werden können, so daß die Bedienungsperson, falls erforderlich, den Arbeitsgang der Vorrichtung in einer Stellung unterbrechen oder die Vorrichtung wieder zum Beginn des Arbeitsganges versetzen kann. , .
Demgemäß betrifft die Erfindung eine kraftbetriebene Vorrichtung zum Anbringen von Kabelschuhen, die einen normal zurückgezogenen, vertikal hin und her bewegbaren Schieber auf v/eist, an dessen unterem Ende ein oberes werkzeug angeordnet ist, das mit einem feststehenden werkzeug am Rahmen der Vorrichtung zusammenwirkt, und Mittel vorgesehen sind, die beim Antrieb der Vorrichtung einen Vorwärts- und Rückwärtsstoß des Schiebers verursachen, und weiterhin ein hin und her,bewegbarer Vorschubstift vorgesehen ist, der außerhalb der einen Seite der Schnittwerkzeuge angeordnet ist und den Kabelschuhstreifen im wesentlichen horizontal den SfrWerkzeugen zuführt ^ wobei Mittel vorgesehen sind, die den Vorschubstift in taktmäßigem Verhältnis zu dem Schieber betätigen, und gegebenenfalls Mittel zur Übertragung der Bewegung der letztgenannten Mittel,· um eine ähnliche Stoßklinke zu betätigen, die auf der anderen Seite der zusammenwirkenden Werkzeuge in ähnlicher Stel-. lung angeordnet sind.
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So kann die Torrichtung dazu verwendet werden, -den V/erkzeu-■ gen von beiden Seiten derselben einen Kabelschuhstreifen zuzuführen oder zwei Kabelschuhstreifen von entgegengesetzten Seiten zuzuführen, und es wird vorzugsweise Vorsorge getroffen, den Takt jedes Vorschubstiftes unabhängig zu regulieren.
Die Erfindung umfaßt weiter eine Vorrichtung zum Anbringen von Kabelschuhen, welche auf einer feststehenden Grundplatte schwenkbar angeordnet ist, damit sie in einem Winkel von ungefähr 90° um eine senkrechte Achse gedreht werden kann, so daß die Vorrichtung dazu verwendet werden kann, longitudinal angeordnete Kabelschuhe anzubringen, ohne die Stellung der Bedienungsperson zu ändern. Vorzugsweise fällt die Schwenkachse im wesentlichen mit der Achse des Schiebers zusammen, und es ist Vorkerhung getroffen, die Vorrichtung in ihren wechselnden Arbeitsstellungen zu sichern. ·
Die Erfindung schafft weiterhin eine Vorrichtung zum Anbringen von Kabelschuhen, welche eine hin und her bewegbare Sperrklinke oder andere gleichwertige Mittel umfaßt, die dazu dienen, die obere Seite eines Kabelschuhstreifens zu erfassen, um letzteren schrittweise auf zusammenwirkende Werkzeuge zu zu bewegen, die den führenden Kabelschuh von dem Streifen trennen und an einer Leitung anbringen, weiterhin eine unterhalb des Streifens und nache bei dem vorderen Ende desselben angeordnete Druckauflage oder dergl., wobei die Druckauflage den Streifen nach oben gegen ein Widerlager drückt, damit einer Verschiebung des Streifens durch Reibungsv/iderstand entgegengewirkt wird. Zu diesem Zweck sind diese Druckmittel und dieses Widerlager vorzugsweise an dem unteren Werkzeugsatz, der abnehmbar am äußeren Rahmen der Vorrichtung befestigt ist, angeordnet, Y/ährend bei bekannten Vorrichtungen entsprechender Art sowohl die Druckauflage als auch der Vorschubstift oberhalb des Streifens angeordnet sind, so daß die Auflage nicht in der Nähe der Werkzeuge vorgesehen werden kann, beinhaltet die Erfindung die Anordnung der Druckauflage unterhalb des Streifens in einer den Werkzeu-
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gen so nahe gelegenen Stellung, daß der Ausschuß am Ünde des Streifens verhindert oder reduziert wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Anbringen von Kabelschuhen weist weiterhin einen Kupplungsmechanismus für eine Umdrehung auf, der eine drehbare Welle zur Betätigung des sich hin und her bewegenden Werkzeugs und zur Zuführung eines Kabelschuhstreifens zu demselben, aufweist, ferner ein drehbares, konzentrisch zur Welle angeordnetes Antriebselement, weiterhin ein zu betätigendes Kupplungsmittel, das zur Verbindung der Welle mit diesem Antriebselement dient und bewirkt, daß sie zusammen mit letzterem rotiert, sowie ein durch eine Jeder betätigtes, normalerweise dieses Kupplungsmi"frtel in Ruhestellung haltendes Auslöseglied, ein mit der Hand steuerbares Mittel zur Bewegung dieses Auslösegliedes in entgegengesetzter Richtung zu seiner zugehörigen Feder, wodurch die Kupplung die V/el-Ie mit dem Antriebselement verbindet, ferner einen gemeinsam mit der Y/elle drehbaren ITock^en, sov.-ie ein durch den Hecken betätigtes Mittel zur Bewegung dieses handbetätigten Mitte'13, um zu sichern, daß das durch die Feder betätigte Auslöseglied in seine normale Betriebsstellung zurückkehrt, bevor die !Teile eine Umdrehung vollendet hai.
Die Kupplung umfaßt vorzugsweise einen in der Welle angeordneten, eindrückbaren, unter Federspannung stehenden Mitnehmer, der, wenn er sich in'vorspringender Stellung befindet, mit einem Gegenlager an dem drehbaren Antriebsglied in Singriff gelangt. Das vorgenannte Aus öseglied ist vorzugsweise verschiebbar, aber nicht drehbar an der Yfelle angeordnet und kann parallel zu derselben durch einen schwenkbaren Arm verschoben werden, der seitlich beweglich ist, um der Rückbewegung des Aus-' lösegliedes nicht im Wege zu stehen.
Das vorgenannte handsteuerbare Mittel zur Verschiebung des Auslösegliedes kann vorzugsweise elektromagnetisch betrieben werden mittels eines Fußschalters, der in jeder der Bedienungsper-
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son beliebigen Stellung angeordnet sein kann.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal ist eine Spulenhalterung, welche einen Spulenträger auf v/eist, der einen daraus vorspringenden, horizontal angeordneten Arm und eine konvexe Oberfläche zum. besseren Ineinandergreifen mit dem inneren Umfang der Spule besitzt, sowie einen Befestigungsflansch am freien, vorderen Ende des Armes und einen im wesentlichen vertikal unter Federspannung stehenden Stift, der unterhalb dee Arms zum Ineinandergreifen mit dem diametral entgegengesetzten Teil des inneren Umfangs der Spule befestigt ist.
Der unter Federspannung stehende Stift dient sowohl als Bremsmittel zur Verhinderung der Übersteuerung der Spule, als auch als Einrichtung, um letztere in Verbindung mit dem Arm und hinter dem Befestigungsflanseh zu halten. Der vorgenannte Arm stellt also ein Kreissegment ungefähr gleichen Durchmessers wie der innere Umfang der Spule dar oder ist diesem gleichzustellen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß die kraftbetriebene Vorrichtung sum Anbringen von Kabelschuhen zu einander bewegliche, zusammen'«.irkende obere und untere Werkzeuge besitzt, sowie Mittel zur Erreichung der relativen Bewegung der Werkzeuge, einen sich hin und her bewegenden, außerhalb jeder Yferkzeugseite in Abstand angeordneten Vors.chubstift, wobei jeder Vorschubstift den Werkzeugen im wesentlichen horizontal einen-üabelscliuhstreif en zuführt, ferner Mittel, die die Vorschubs tif te iiu -Dalct su der Bewegung des Schiebers betätigen, sowie Mittel, durchweiche jeder Stift schrittweise betätigt werden kann.
Vorzugsweise ist jeder Stift mit Mitteln ausgestattet, welche die 3uführbewegung des Stiftes in Bezug auf die entsprechende Bewegung der Werkzeuge steuern können, so daß die Zuführung nur bei vorausbestimmten Bewegungen der Y/erkzeuge erfolgt. Das Steuermittel kann aus einer mit dem Stift verbundenen Führungsrolle bestehen.
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Vorzugsweise sind auch weitere Mittel vorgesehen, damit das Steuermittel der Stifte manuell in die Ausgangsstellung zurückversetzt werden kann« . · ' ·
Die Erfindung wird im einzelnen an Hand der "beiliegenden Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß ' der Erfindung darstellt,'erläutert.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung bei der Zuführung von Kabelschuhen von der linken Seite, wie sie einer Bedienungsperson erscheint,
Fig. 2 eine zweite perspektivische Ansicht der selben Vorrichtung in einer Stellung, in der die Kabelschuhe von der Rückseite zugeführt werden,
Pig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 eine Seitenansicht des oberen Teils der Vorrichtung in einem größeren Maßstab als in Fig. 3» im Schnitt,
Fig. 5 eine Teilvorderansicht der Vorrichtung, teilweise im
Schnitt entlang der linie 5 5 in Fig. 3, wobei die
Zuführungsfingeranordnung dargestellt ist,
Fig. 6 eine Vorderansicht im Schnitt entlang der Linie 6 6
in Fig. 4,
Fig. 7 eine Vorderansicht im Schnitt entlang der Linie 7 —- 7 in Figur 4,
Figur 8 eine Vorderansicht im Schnitt entlang der Linie 8 8
in Fig. 4, die zusammen mit Fig. 6 und 7 den Betrieb der Mitnehmerkupplung darstellt,
Fig. 9 eine Draufsicht im Schnitt entlang der Linie 9 9
in Fig. 3, wobei die Anordnung den rückwärtigen Kurbelzapfen darstellt,
Fig. 10 eine Rückansicht im Schnitt der Linie 10 10 in Fig.
3, wobei die Hebelanordnung zum Übertragen der Bewegung auf die Zuführungsfinger dargestellt ist,
Fig. 11 eine Seitenansicht der Zuführungsfinger und damit verbundenen Teilen, wobei die Ansicht im Schnitt entlang · - der Linie 11 11 in Fig. 3 verläuft,
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12 eine Vorderansicht der Spufenhalterungsvorrichtung in Sichtung 12 12 in Pig. 3,
13 eine Seitenansicht der Spulenhalterungsvorrichtung im Schnitt entlang der Linie 13 ■ 13 in Fig. 12,
Hg. 14 eine Draufsicht in Richtung 14 ——- 14 in Fig. 3, auf die Tisehoberflache, an der die Vorrichtung befestigt ist und die Schwenkmittel dargestellt sind,
.Fig. 15 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, ähnlich der Fig. 5, wobei jedoch die Anordnung so dargestellt ist, daß Kabelschuhe sowohl von rechts als auch von links zugeführt werden,
Flg. 16 eine Draufsicht im Schnitt entlang der linie 16 — in Fig. 15, wobei die Zahntriebanordnung dargestellt ist, und
Fig. 17 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 17 17
in Fig. 16, um die übrigen Teile der Anordnung in Fig. 15 und 16 zu verdeutlichen.
Die Vorrichtung zum Anbringen von Kabelschuhen wird von der flachen Oberfläche 2 des Tisches 3 oder Ständers getragen, wobei die Vorrichtung um eine vertikale Schwenkachse 4 "gedreht v/erden kann und der Tisch oder Ständer eine der sitzenden Bedienungsperson angepaßte Höhe aufweist.
Die Vorrichtung umfaßt einen. Rahmen 5 mit einem auf dem Ständer ruhenden flachen Unterteil 7, das an dem Ständer 3 befestigt "ist und ein ungefähr rechteckiges Gehäuse bildet, in welchem der Antriebsmechanismus untergebracht ist.
Dieser Mechanismus schließt eine Hauptwelle' 8 ein, die in Wellenlagern 9 gelagert und im wesentlichen horizontal in dem Gehäuse angeordnet ist.
Das vordere Ende der Hauptwelle 8 bildet einen Exzenter 10, der .vertikal über einem verschiebbaren Stößel 11 angeordnet ist, welcher wiederum an einer an der Yorderseite des Rahmens 5 an-
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geordneten Führung 12 geführt ist, und der Exzenter 10 ist mit dem oberen Ende des Stößels 11 durch einen kurzen Verbindung s bug el 13 verbunden, welcher mit dem Stößel 11 durch den Zapfen 17 verbunden ist.
Wenn die Vorrichtung in Betrieb ist, wird d«r obere Werkzeugsatz H von dem unteren Ende des Stößels 11, welcher durch die Führung 12 ragt, gehalten, und ein zusammenwirkender Werkzeugsatz 15 wird von einer dafür auf dem Unterteil 7 der Vorrichtung vorgesehenen Auflage 16 gehalten. Damit die tiefste. Stellung des Bodens des Stößels 11 so reguliert werden kann, daß sie den einzelnen zu verwendenden Y/erkzeugen angepaßt v;ird, läßt sich die länge des vorerwähnten Verbindung^ bügeis anpassen.
IHe aus den lig. 4 und 5 ersichtlich, umfaßt der Verbindungsbügel 13 ein äußeres Glied 18, welches ein Innengewinde 19 aufv/eist und mit einer Längsnut 20 und Klemmschraube 21 ausgestattet ist, die dazu dient, die Teile des äußeren Gliedes 18 nach innen zu spannen. Der Verbindungsbügel 13 umfaßt auch ein inneres Glied 22, welches einen nach oben gerichteten Gewindeansatz 23 besitzt, der in den Innengewindeansatζ 19 des äußeren Gliedes geschraubt·wird und das mit ieiner Kugel 24 ausgestattet ist, die von einem Sockel 25 aufgenommen wird, welcher innerhalb des verschiebbaren Stößels 11 angeordnet ist und somit den Zapfen 17 bildet. Der Verbindungsbügel 13 wird auf dem Exzenter 10 in seiner Iiage gehalten durch eines ringförmigen Blatte 26, welche an dem Ende des Exzenters mit einer Schraube 27 befestigt ist.
Eine Antriebsriemenscheibe 28, Vielehe auch als Antriebsrad dient, ist an der Hauptwelle 8 in der Nähe der Rückseite des Gehäuses frei befestigt, wobei das Gehäuse an dieser Stelle dementspre-1 chend vergrößert ist und diese Riemenseheibe durch Keilriemen 29 mit einer Riemenscheibe 30 verbunden ist, die am vorderen Ende der Welle 31 eines Elektromotors angeordnet ist, der aus der Rückenwand des Gehäuses ragt und damit durch einen Zapfen 33 verbunden ist, damit der Riemen 29 unter geeigneter Spannung gehalten werden kann.
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.'Wenn die Vorrichtung in Betrieb ist, laufen der Motor . ;>2 und das Antriebsrad 28 ununterbrochen und es ist eine Mit-r nehmerkupplung 34 für eine Umdrehung vorgesehen, um das Antriebsrad 28 mit der Hauptwelle 8 zu verbinden, die auch fortlaufend von einer Reibungsbremse 35 in der bei Mechanismen dieser Art bekannten Weise erfaßt wird.
Der Kupplüngsmechanismus umfaßt einen unter Federspannung stehenden Mitnehmer 36 f der in einer Mitnehmernut oder Längsnut 38 befestigt ist, welche längs und radial an der Hauptwel-'Ie 8 angeordnet ist. Normalerweise wird der Mitnehmer in der nachfolgend beschriebenen Yfeise niedergedrückt, wenn er jedoch freigegeben wird, wird er von der mit ihm verbundenen Feder 37 nach außen gedrückt, wodurch er mit einem von mehreren inneren radialen Gegenlagerii 39 in Eingriff gelangt, welche am inneren Umfang eines gehärteten,· am vorderen Ende des Antriebsrades 28 durch Stifte 41 befestigten Ringes 40 vorgesehen sind. Die Hauptwelle 8 muß dann zwangsläufig mit dem Antriebsrad 28 rotieren. .
Normalerweise wird der Mitnehmer in seiner niedergedrückten ,Stellung oder Ruhestellung von einem inneren Vorsprung 43 auf einem Ring- oder "Brillen"-^eil 42 gehalten, das frei auf der Hauptwelle, unmittelbar vor dem Antriebsrad befestigt ist, und das einen kurzen radialen Vorsprung 44 unterhalb desselben besitzt. Dieser vorstehende Vorsprung 44 ist am hinteren Ende eines Führungsbolzens 45 befestigt, dessen vorderes Ende gleitbar von einer, Führungshülse 46 im Rahmen aufgenommen v/ird. Derart wird das RitLg- oder Brill enteil 42 gehindert, zu rotieren, es ist jedoch auf.der Hauptwelle axial beweglich, und es wird normalerweise in seiner hintersten Stellung von einer Feder 47 gehalten, die mit einem auf dem Führungsbolzen 45 und der Führungshülse 46 befindlichen Gegenlager 48 in Eingriff steht.
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In dieser hintersten Stellung des Brillenteils 42 ist der daran befindliche, vorerwähnte innere Vorsprung 43 auf dem Uuilaufweg des vorderen Endes des herabdrückbaren Mitnehmers 36 vorgesehen und hält den Mitnehmer 36 in seiner niedergedrückten lage, wie in Fig. 7 dargestellt, so daß keine ahtriebsmäßige Verbindung zwischen dem Stift 36 und den Gegenlagern 39 auf dem Ring 40 bestehen kann, wenn der Ring mit dem Antriebsrad rotiert. Wenn das Brillenteil 42 vorwärts bewegt wird, wie nachfolgend beschrieben, gibt es den Mitnehmer 36 frei, der dann mittels seiner Feder 37 vorspringt, um von einem der vorerwähnten zusammenwirkenden radialen Gegenlager 39, welche mit dem Antriebsrad rotieren, in Eingriff gehalten zu v/erden, so daß die Hauptwelle 8 zwangsläufig mit dem Antriebsrad 28 rotieren muß.
Wie nachfolgend erläutert, kehrt das Brillenteil 42 in seine normale hinterste Stellung zurück, bevor die .V/eile 8 eine Um- ■ drehung vollendet hat. Während die V/elle 8 sich beinahe dem Ende einer ganzen Umdrehung nähert, greift das vordere Ende des vorspringenden Mitnehmers 36 wieder in den inneren Vorsprung 43 auf dem Brillenteil 42 ein. Derart wird der Mitnehmer 36 in seine Ruhestellung niedergedrückt und die ständig wirkende Bremse 35'arretiert die V/elle 8, wobei der Mitnehmer 36 weiter in seiner niedergedrückten Stellung gehalten wird.
Das Brillenteil 42 wird rückwärts mittels, eines Y/inkelhebels 49 bewegt, der an einer unterhalb des vorgenannten Teils angeordneten, querlaufenden Winkelh^belwelle 50 befestigt ist. Dieser Winkelhebel besitzt einen sich nach oben erstreckenden Arm 52, dem ein Einsatzstück aus Hartstahl 51 angepaßt ist, um die Rückfläche des radialen Vorsprungs 44 des Brillenteils zu erfassen, wohingegen sich der andere Arm 53 nach vorne erstreckt, und sein freies Ende durch einen Bügel 54 mit einem Hubmagneten 55 gekoppelt ist, der sich im unteren Teil des Gehäuses befindet,
Die Magnetspule des Hubmagneten 55 ist durch eine nachgiebige Leitung 56 geeigneter Länge mit einem Fußschalter 57, der in jeder beliebigen Lage am Fußboden unterhalb des Ständers vorgesehen ist, verbunden.* λ floji
Um sicherzustellen, daß das Brillenteil 42 nicht in seiner hintersten Stellung durch den Hubmagneten 55 gehalten wird, und um zu vermeiden, daß die Hauptwelle 8 mehr als eine ganze Umdrehung vollführen kann, sind Mittel vorgesehen, die den vorerwähnten Winkelhebel 49 seitlich außer Eingriff mit dem radialen Vorsprung 44 auf dem Brillenteil bewegen, bevor eine Umdrehung vollendet ist. Zu diesem Zweck ist ein aufrechter Schwenkhebel 58 schwenkbar an einem Schwenkbügel 59 angeordnet, der dem vorgenannten Führungsbolzen 45 des Brillenteils benachbart und parallel zugeordnet ist. Ein Ende 62 dieses Hebels 58 weist einen nach oben gerichteten Vorsprung auf und das freie Ende desselben ist in dem Umlaufweg eines Nockens 60, der radial von der Hauptwelle 8 vorspringt, angeordnet. " '
Das nach unten gerichtete Ende 63 des Schwenkhebels 58 ist einem seitlich vorspringenden Zapfen 61 angepaßt, der mit einem Ansatz 64 auf dem vorerwähnten Winkelhebel 49 in Eingriff gelangt und letzteren axial um seine Welle in entgegengesetzter Richtung zu der Feder 65 bewegt.
Diese Axialbewegung des Winkelhebels 49 bringt den sich nach oben erstreckenden Arm 52 desselben außer Anschlag mit dem radialen Vorsprung 44 des Brillenteils und sichert so, daß die Hauptwelle 8 nach Vollendung einer Umdrehung, wie oben beschrieben, arretiert wird.
Die beiden Arme 52dun.d 53 des Winkelhebels 49 sind getrennt ausgebildet, wobei/sich nach vorne erstreckende Arm desselben an der Welle befestigt ist und nur der nach oben vorspringende Arm 52 axial verschiebbar ist und von einem Mitnehmer 66 veranlaßt wird, sich mit der Winkelhebelwelle 50 zu drehen.
Das hintere Ende der Hauptwelle 8 ist mit einer Kurbelsoheibe 67 versehen, auf deren Außenfläche ein diametral entgegengesetzter Führungsschlitz 69 für eine Führung 70 ausgebildet ist, welche einen nach hinten vorspringenden Kurbelzapfen 71 trägt,
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durch welchen die Bewegung auf das Mittel zur schrittweisen Zuführung des Kabelschuhstreifens zu den Werkzeugen 14 und 15 übertragen v/ird. Durch die Führung 70 kann die Veränderung des Ausschlags des Kurbelzapfens 71 reguliert werden, die wiederum den Hub der Zuführungseinrichtung bestimmt. Die Oberfläche der Kurbelscheibe 67 v,reist eine Einteilung 68 zum Anzeigen der Länge jedes Hubes.auf, um so die Regulierung zu ermöglichen, wenn eine am Rückteil des Gehäuses befindliche, dazu geeignete Zugangklappe geöffnet -wird.
Die Art der Regulierung ist am besten aus Fig. 4 ersichtlich, in der ein Innengewinde der Führung 70 und eine hindurchführende Schraube 72 dargestellt" ist. Die Schraube besitzt einen an ihrem oberen Ende anliegenden Bund 73, der in einer Vertiefung vorgesehen ist, und das untere Ende der Schraube gelangt in Berührung mit einer nach oben gerichteten Verlängerung 74, wodurch die Schraube gegen eine Radialbewegung gesichert wird. Der Schraubenkopf 75 ist bei einer Öffnung 76 in dem Gehäuse angeordnet, so daß der Ausschlagkurbelzapfen 71 verändert v/erden kann, indem man mittels eines Sechskantschlüssels-durch die Öffnung 76 hindurch an der Schraube dreht. Bei einer Drehung in der einen Richtung wird der Ausschlag der Kurbel verstärkt und in der anderen Richtung verringert.
Eine horizontale, hin und her gehende, parallel zu der Hauptwelle angeordnete \7elle ist an Stützen 78 befestigt, welche unterhalb der Fläche letzterer, innerhalb und nahe der linken Gehäusewand vorgesehen sind, und das vordere Ende 79 dieser hin und her gehenden Welle ragt aus der Vorderseite des Gehäuses in geeigneter Höhe über dem Kabelschuhstreifen hervor, während sich dieser horizontal vorwärts auf den unteren Werkzeugsatz 15 zu bewegt,Wie nachfolgend beschrieben.
Das hintere Ende 81 der hin und her gehenden Welle ist einem nach innen vorspringenden Arm 82 angepaßt, dessen freies Ende durch einen Drehbolzen 83 mit einem Verbindungsbügel 84 gekoppelt ist, welcher am hinteren Ende der Hauptwelle mit dem Kur-
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beizapfen 71 verbunden ist, so daß die hin und her geiienae Welle 77 während jeder Umdrehung der Hauptwelle winkelig in einer Richtung bewegt und dann zu ihrer Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
Das "vorspringende vordere Ende 79 des Winkelhebels 77 ist mit einem Arm 85 ausgestattet, dessen freies unteres Ende 86 einen im wesentlichen horizontalen Schlitz 87 bildet, weicher einem-Gleitstück 88 angepaßt ist, das einßn nach vorn vorsprin-. "nden Schvenkbolzen 89 brägt, der für eine sich von innen daraus zu dem unteren Werkzeug 15 sieh erstreckende Rastklinke 90 bestimmt ist, welche ein nach unten vorspringendes, mit der oberen Fläche des Kabelschuhstreifens in Eingriff stehendes, freien Ende 9i besitzt. Die Rastklinke wird von einem an dem SchwenkbolEen befestigteil Halteblock 148 gehalten. Der Streifen 80 wird während jeder nach innen ausgeführten Bewegung der Rastklinke 90 in einer dem Abstand der Kabelschuhe entsprechenden Entfernung vorgeschoben, wohingegen bei jedem nach außen vollführten Ausschlag der Rastklinke, deren freies Ende91 rückwärts über dem Streifen einrastet, '.en nächstfolgenden Kabelschuh zu erfassen. Die Rastklinke 9ΰ wir/ in ihrer nach unten gerichteten Stellung von einer Peder 110 gehalten, die mit einer Schraube 1I1 mit dem Gleitstück 88 verbunden ist und die einen Druck nach unten auf die Rastkiinke 90 ausübt. Wie in Fig. 11 erkennbar, kann der Halteblcck 148 an dem Drehbolzen entlang bewegt werden, damit die Rastklinke an der gewünschten Üteile des Kabelschuhs eingreifen kann, wobei die Regulierung des Gleit-Stücks mittels einer Daumenschraube ·38 erfolgt.
Das vorgenante Gleitstück 88 lcx i.n freien unteren Ende des Armes 85 durch eine Schraube 92 regulierbar, damit die Stellung des freien Endes 91 der Rastklinke, wenn letztere sich in ihrer am weitesten nach innen gerichteten lage befindet, reguliert werden kann, um zu sichern, daß jeder einzelne Kabelschuh genau mit den Werkzeugen 14, 15 übereinstimmt. Die Schraube 92 besitzt einen'Gewindeansatz 1*37, v/elcher bewirkt, daß das Gleitstück 88
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sich mit der Schraube bewegt. Yfie bereits dargelegt, wird der Ausschlag der Rastklinke 90 durch den regulierbaren Kurbelzapfen 71 am hinteren Ende der Hauptwelle 8, reguliert.
Die Trommel oder Spule 93, um welche der fortlaufende Kabelschuhstreifen gewunden ist, wird drehbar am oberen Ende eines Trägers 94 gehalten, welcher von der oberen Gehäusewand nach oben vorragt, wobei die Spulenachse parallel zu der Hauptwelle verläuft.
Der Kabelschuhstreifen 80 erstreckt sich auf der linken Seite der Spule nach unten, läuft um eine Führung 95, welche außerhalb des Vorragend-en, die Rastklinke tragenden Armes 85 an der Vorderseite der Vorrichtung angeordnet ist, und wird dann horizontal innerhalb derselben, unterhalb der Rastklinke 90, dem unteren Werkzeug 15, wie- bereits dargestellt, zugeführt.
Die Führung 95 des Kabelschuhstreifens- 80 besteht aus einem verhältnismäßig breiten, nachgiebigen, gewölbt geformten Blechstreifen, welcher an der linken Gehäusewand befestigt ist, wobei die konvexe Fläche nach außen gerichtet ist, um von dem Kabelschuhstreifen erfaßt zu werden, während dieser von der Spule abläuft und dann unterhalb und in Berührung mit dem nach ihnen gedrehten unteren Ende der Führung verläuft., von der er im wesentlichen horizontal dem unteren Y/erkzeugsatz, wie bereits -erwähnt, zugeführt wird.
Das gebogene Führungsglied'95 wird vorteilhafterweise nur an seinem oberen Ende an einer nach außen gerichteten Welle gestützt, wodurch es sich zu biegen vermag, wenn eine übermäßige Spannung auf den Kabelschuhstreifen ausgeübt werden sollte.
Die Spule 93 wird drehbar und abnehmbar, von einer Halterung gestützt, die dem oberen Ende des Trägers 94 angepaßt und so ausgebildet ist, daß ein schnelles Anbringen und Entfernen der Spu-
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len ermöglicht und deren Übersteuerung verhindert wird.
Diese Spulenhalterung umfaßt eine vertikale Scheibe, welche mittels eines Gewindestiftes 99 an einer Welle 98 befestigt ist, die wiederum an dem Träger 94 von einem Gewindestift gehalten wird- und mit einer horizontalen Strebe 101 ausgestattet ist, welche von dem oberen Teil der Front desselben vorspringt. Das innere Ende dieser Strebe besitzt einen Schlitz 102, welcher es ihr ermöglicht, auf die Scheibe 97 zuzugleiten, damit die wirksame Länge der Strebe 101 so reguliert werden kann, daß sie der Breite der Spule 93 entspricht, und es ist eine Sicherungsschraube 103 vorgesehen, damit die Strebe 101 an der Scheibe 97 in der erforderlichen Regulierungsstel-_ lung angebracht werden kann. ■
Die obere Fläche dieser Stützstrebe 101, welche in der Tiefe flach ist, ist konvex und ihr Krümmungsradius entspricht dem des inneren Umfangs der Spule, und sie weist vorzugsweise eine Breite auf, die ungefähr
der -Spule 93 übergreift.
Breite auf, die ungefähr 120° des Umkreises des inneren Umfangs
An ihrem freien vorderen Ende besitzt die Stützstrebe einen nach oben vorspringenden, die Spule auf der Strebe haltenden Plansch 104» Die Scheibe ist unterhalb der Stützstrebe mit einem vorderen Vorsprung 105 versehen, an dem ein vertikales Druckstück 106, welches unter Spannung der Feder 107 steht, befestigt ist, dessen unteres Ende herausragt, um mit dem unteren Teil des inneren Umfangs der Spule in Eingriff zu gelangen. Dieses Druckstück 106 hält daher die Spule 93 nach unten auf der Strebe 101 und dient auch als Reibungsbremse, um ein Übersteuern der Spule zu verhindern, wenn der Vorschubstift jeweils einen Ausschlag nach vorn vollendet.
Das Druckstück 106 ist so angeordnet, daß es nur den inneren Umfang der Spule angreift und sein vorderes Ende 108 ist gekrümmt, um eine Führung für die Spule zu schaffen, wenn letz-
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tere angefügt wird. Das Druckstück "besitzt einen Schlitz 109, in den ein Stift 139 eingeführt ist, der durch den den Vorsprung 105 reicht, um die Abwärtsbewegung des Druckstücks 106 EU beschränken.
Eine von einer Feder 112 betätigte Druckauflage 113 erfaßt die untere Fläche des fortlaufenden Kabelschuhstreifens' und drückt dieselbe'nach oben gegen ein feststehendes Widerlager 114, und diese-Druckauflage 113 ist so nache bei dem Werkzeug angeordnet, daß sie jeden einzelnen Kabelschuh nacheinander angreift und hält, wenn er def führende Kabelschuh wird und bei den Werkzagen einrastet. Die Anordnung wird am besten in dem zweiten Ausführungsbeispiel, welches im Zusammenhaag mit der Fig. 17 der Zeichnung zu beschreiben ist, dargestellt, obwohl sie auch aus Fig. 5 ersichtlich ist. Wird dies ausgeführt, kann der Kabelschuhstreifen genau zugeführt und der letzte, darauf befindliche Kabelschuh angebracht v/erden, was früher nicht möglich war, da bei bekannten Maschinen dieser Art eine über dem Streifen angeordnete Druckauflage vorgesehen ist, und da der Vorschubstift auch oberhalb des Streifens angeordnet ist, mußte die Druckauflage notvreniigerv/eise in beträchtlichem Abstand von dem Y/erkzeug angeordnet werden, um für die Spitze des Vorsehubstiftes Raum zu schaffen.
Die Anordnung der Druckauflage 113 ist am besten aus dem Ausführungsbeispiel der Fig. 15 und 17 ersichtlich, welche eine modifizierte Zuführungseinrichtung mit einem Paar solcher Druckauflagen, darstellen. Jede dieser Druckauflagen ist jedoch mit dem in den vorangehendem Fig..dargestellten. Ausführungsbeispiel identisch. Wie aus diesen Fig. ersichtlich, schließt der untere Werkzeugsatz 15 ein Unterteil 122 ein, mit welchem die Werk-/ zeuge 121 verbunden sind.· An der Rückseite des Vferkzeugunterteils 122 befindet sich ein Ansatz 124, welche^ eine im wesentlichen vertikale, sich von seiner oberen Fläche nach unten erstreckende Öffnung aufweist, die man nicht sieht. In dieser öffnung ist die Druckauflage' 113 mit iher dazugehörigen Feder 112
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angeordnet. Am unteren Ende dieser Öffnung ist eine Welle 118 angeordnet, welche an ihrem einden Ende, unterhalt) der Feder 112 ein außermittiges Element 119 aufweist und deren anderes Ende sich vor die Werkzeuge 15 erstreckt und am vorderen Ende mit einem Hebelarm 120 ausgestattet ist.
Das Gegenlager 114 wird mit dem oberen Rand des G-egenlagers 124 mittels einer Schraube 123 verbunden. Pig. 16 zeigt, daß die'Druckauflage 113 und deren damit verbundenes Widerlager ■""4 rückwärtig des unteren Werkzeuges vorgesehen sind und die Kabelschuhzuführung so vor sich geht, daß der fortlaufende MaterialBtreifen, mit welchem die Kabelaiiuhe verbunden sind, derart an der Suf ülirungs einrichtung angeordnet ist, daß er > zwischen der Druckauflage 113 und dein Ge^enlager IM verläuft. Wenn ein Kabelsehuhstreifen mit der Verrichtung verbunden werden soll, dreht sich der Hebelarm 120 um 90°, se daß das außermittige Element 119 seine tiefste Stellung einnimmt, wodurch der Druck dex Feder und damit der Druck der Auflage gegen das Widerlager 114 freigegeben wird. In dieser Stellung kann der Kabelsehuhstreif en darunter angeciJL,dt werden und eine v/eitere Umdrehung des Hebelarmes 120 hält den Kabelschuhstrelfen auf wirksame Weise in der gewünschten Stelluni:·.
Form, tatsächliche Stellung und Llittel, die Druckauflage 113 unter Federspannung zu versetzen, hängen von dem anzubringenden Kabelschuh ab, und der untere W rkzeugsats 15 ist sowohl was die Werkceugeleinente 121 als auch die Druckauf lagen 113 betrifft, so ausgebildet, daß er mit einer gewünschten Anordnung zusammenwirken kann.
Damit die Vorrichtung auch zVreckdienlicli nit Zuführung von hinten verwendet werden kann, während die Bedienungsperson vor dem Ständer oder Tisch 3 in sitzender Stellung verbleibt, v.rird die Vorrichtung auf dem Tisch drehbar um eine vertikale Achse 4 gelagert, die mit der den oberen Verkzeugsats tragenden Stösselachse zusammenfällt. Zu diesen Zweck wird das Unterteil der Vorrichtung an geeigneter Stelle in Abstand von der Schwenkachse
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mit Mitteln versehen, durch die es an dem Tisch in vorbestimmten Winkelstellungen, gesichert werden kann, z. B. wie dargestellt, mittels Einfuhren eines Sicherungsstiftes 115 in eine Öffnung 116 im Unterteil der Vorrichtung und in eine von mehreren, alternierenden Sicherungsöffnungen 117 in der · Tischoberfläche.
Will man daher die Vorrichtung mit Zuführung von hinten verwenden, wird der Sicherungsstift entfernt und die Vorrichtung wird in einem Winkel von 90 gei
Vorrichtung sich vorn befindet.
wird in einem Winkel von 90 gedreht, bis die rechte Seite der
Da die Schwenkachse 4 koaxial mit dem Stößel und den Werkzeugen verläuft, vertleiben letztere im wesentlichen in der gleichen, auf die Bedienungsperson zugewendeten Stellung.
Damit die Vorrichtung den Kabelschuhstreifen von der rechten Seite oder gleichzeitig gesonderte Streifen von beiden Seiten zuführen kann, ist Vorkehrung getroffen zur Anbringung einer zweiten sich hin und her bewegenden Welle an der rechten Seite der Vorrichtung bei Vorderansicht der Vorrichtung. Diese besondere vorgesehene Einrichtung wird in Pig. 10 dargestellt, in der eine zweite sich hin und her bewegende Welle HO in einem vom Rahmen der Vorrichtung vorspringenden Ansatz 141 gehalten ist. Die sich hin und her bewegende Welle 140 wird von einem sich mit der Y/inkelhebelwelle 77 drehenden Arm 142, von einem
Hebelarm 143, der schwenkbar zwischen dem Arm 142 und einem v/eiteren, sich mit der Winkelhebelwelle 140 bewegenden Arm angeordnet ist, betrieben. Der Umlaufgrad der sich hin und her bewegenden 7/elle 140 kann durch Verschieben des oberen Zapfens des Hebelarmes 143 durch einen Schlitz 146 im Arm 142, verändert' werden. Ein abhängiger, dem mit der sich hin und her bewegenden Weile 77 verbundenen Arm 85 ähnlicher Arm 85', ist an dem Ende der Winkelhebelwelle 140 vorgesehen.
Die in den Fig. 15 und 17 dargestellten Anordnungen Bind mit einer zweiten sich hin und her bev/egenden Welle und Vorschub-
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"stifteinrichtung ausgestattet, obwohl diese Ausführung auch noch zusätzliche Merkmale besitzt, die unabhängig hiervon ■beschrieben werden.
Wenn die zweite sich hin und her bewegende Welle HO befestigt ist, wird sie parallel zu der ersterwähnten sich hin und her bewegenden Welle in ungefähr dem gleichen Abstand von der Stösselachse angeordnet.
Die sich hin und her bewegende Welle kann einen Teil einer ganzen Anordnung bilden, die Wellenlager im Abstand von einander aufweist, an denen die Welle befestigt ist und die an entsprechende, dafür vorgesehene Lagerungen an der Seite des Gehäuses angebracht werden können oder die Welle kann mit der Vorrichtung aus einem Stück bestehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Anbringen von Kabelschuhen kann auch dazu verwendet werden, zyklusmäßig Kabelschuhe von einem Streifen von jeder. Seite der Vorrichtung zuzuführen, und eine derartige Vorrichtung ist in Pig. 15 und 17 dargestellt. Bei dieser Vorrichtung kann ein Kabelschuh von beiden Seiten der Vorrichtung zugeführt werden, vor jeder Bewegung des verschiebbaren Stößels 11, wobei die Stößeleinrichtung die gleiche ist, wie oben beschrieben, und wobei der obere Werkzeugsatz ein Paar Schneideisen 125 und-der untere Werkzeugsatz 15 ein entsprechendes Paar Schneidbacken 121 aufweist. Die Kabelschuhforderungseinrichtung wird in ähnlicher Weise wie die für das vorstehende Ausführungsbeispiel erforderliche Duplizierung, doppelt ausgeführt, und der Hauptunterschied zwischen dieser Ausführung und der vorbeschriebenen Ausführung liegt in dem Stift 128, der sich nach innen von dem Gleitstück auf das untere Werkzeug zu erstreckt. Bei dieser Ausführung wird jeder Stift 128 zu einem Stiftpaar, welches entsprechend als Zahntrieb 127 bzw. Zuführstift 128 bezeichnet wird. Jeder Stif 127, des Paars ist schwenkbar mit dem nach vorn vorspringenden Schwenkbolzen 89 auf dem Gleitstück 88 verbunden und jeder Stift wird nach vorn und innen auf den unteren V/erkzeugsatz 15 gerichtet.
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Der innerste Stift 127 stellt den Zahntrieb dar, dessen vorderes Ende auf dem Sperrad 129 ruht, so daß dieses Rad bei der. Rückwärtsbewegung des Zahntriebes 127 betrieben wird. Um. diese Bewegung zu bewirken, ist der Zahntrieb mit ..einem hakenförmigen vorderen Ende 130 ausgestattet, so daß bei einer Bewegung auf die unteren. Werkzeuge zu, der Zahntrieb über einen Zahn 131 des Sperrades nach vorn bewegt v/erden kann und bei der Eückbewegung des Zahntriebes bewegt sich das Sperrad 129in einem, dem Winkel zwischen den zwei benachbarten Zähnen gleichen Winkel. Der Vorschubstift 128 ist in den Grundzügen mit dem vorbeschriebenen Vorschubstift 90 identisch und besitzt ein nach unten vorspringendes freies Ende 132, welches mit der oberen Fläche des Kabelschuhstreiiens 80 "in Eingriff gelangt. Derart wird normalerweise während jeder Innenbewegung dieses .-Vorschubstif'tes der Streifen um eine Entfernung gleich dem Abstand der Kabelschuhe vorgerückt, welche reguliert werden kann, wie im Zusammenhang mit dem Stift 90 beschrieben, wohingegen der Stift während jedes Ausschlags nach außen sich frei über dem Streifen bewegt, damit der nächstfolgende Kabelschuh erfaßt werden kann.
Um diese zyklusmäßige Betätigung zu erreichen, besteht zwischen dem Sperrad 129, welches von dem Zahntrieb 127 betätigt wird, und dem ,Vorschubstift 128 ein Zusammenwirken. Y/ie dargestellt, weist das Sperrad 129 ein damit an der dem Vorschubstift benachbarten Seite verbundenes Hockenteil 133 auf, und der Vorschubstift ist mit einem nach innen gerichteten, damit verbundenen Zapfen 134 ausgestattet, der mit diesem ITocken 133 zusammenwirken kann, \7enn der Nockenvorsprung 135 sich in einer den Zapfen anhebenden Stellung befindet, wird dieser Anhub auf den Vorschubstift 128 übertragen, und derart wird der Vorschubstift v/ährend der nächsten/ Vorwärtsbewegung so lange über den Kabelschuhen gehalten, bis er über einen nach oben gerichteten Teil des Kabelschuhs verläuft, so daß die Kabelschuhe nicht auf den unteren Werkzeugsatz 15 zu bewegt werden. Der Zapfen 134 ist einem Schlitz 136 an der oberen Fläche des Vorschubstifts 128 angepaßt, so daß der Anhub des Vorschubstiftes reguliert werden kann.
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Es ist ersichtlich, daß bei Verwendung einer Anordnung dieser Art, auf jeder Seite der Werkzeuge, die Zuführung von Jeder Seite reguliert werden kann, so daß bei jeder Bewegung ein Kabelschuh von jeder Seite oder falls erforderlich, von beiden Seiten, zugeführt werden kann. Es ist ebenso ersichtlich, daß, falls^ die Vorrichtung zum fortlaufenden Zuführen von jeder Seite vorgesehen ist, dies erreicht werden kann, indem einfach der Zapfen 134 entfernt wird, der "derart den Anhub des Vorschubstiftes 128 verhindert und so dem Vorschubstift gestattet, in der bekannten Art und Weise zu funktionieren.
Das Sperrad 129 und die Kockeneinrichtung 133 können von der BeT dienunjspersun in jede beliebige Stellung in ihrem Zyklus zurückversetzt werden. Dies ist von V/ichtigkeit, wenn zum Beispiel ein Kabelschuh nicht angebracht oder felsch angebracht wird,
Der Zyklus an t ;eder Seite kann durch Verändern oder Ersetzen des Hackens verändert werden, der normalerweise in einem Stück mit dem Sperrad vorgesehen ist, so daß nGrmaierwei.se das Sperr- und Kockenteil ersetzt wird. Die Veränderung erfolgt njrmalerweise durch Veränderung der Zahl der Zähne an dem Sperrad und der Vorsprünge an dem Nocken.
Zwei verschiedene Nockenanordnungen werden in der in den Fig. 15 und 17 dargestellten Ausführung gezeigt, wobei der linke Nocken das dient, zwei aufeinanderfolgende Kabelschuhe zuz führen und dann während des nächsten Stößerausschlags die Zuführung eines Kabelschuhs zu unterlassen, wohingegen der rechte Nocken die Zuführung von Kabelschuhen während zweier aufeinanderfolgender Ausschlage unterbricht und dann während des dritten Stößelausschlages einen Kabelschuh zuführt. Falls erforderlich, können die Kecken se angeordnet werden, daß die Kabelschuhe von beiden Seiten während des gleichen Ausschlags zugeführt werden oder andererseits auch, •daß überhaupt kein Kabelschuh während eines Ausschlags zugeführt ■ wird.
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Zum besseren Verständnis der Wirkung dieser Anordnung werden zwei Umstände erv/ähnt, unter denen eine solche Form, der Zuführung von Wert ist. Bei der ersten Ausführung wird ein Kabelschuh an eine leitung gebogen, wonach ein stabiler Isolator über dem gebogenen Teil eingeführt wird und eine zweite Stufe vorgesehen ist, um den Isolator zu befestigen. Während der Kabelschuh ah der Leitung angebogen wird, darf keine Zuführung erfolgen, damit der Isolator bei der nächsten Stellung umgebogen werden kann.
Bei einer zv/eiten Variante kann ein ringförmiger Kabelschuh von einer Seite der Vorrichtung zugeführt und umgebogen werden} worauf ein offener Kabelschuh an eine zweite leitung gebogen wird. Bei dieser Ausführung erfolgt in einem Zyklus von zwei Bewegungen eine einzige Zuführung von links,- keine Zuführung von der linken Seite, während die Leitung umgebogen wird, eine einzige Zuführung von rechts und wieder keine Zuführung von der rechten Seite, während die Leitung umgebogen wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung weist auch noch einen v/eiteren Vorteil auf, insofern als bei falscher Anbringung oder Nichtanbringung eines Kabelschuhs aus irgend einem Grunde, die Bedienungsperson durch Drehung des Sperrades dasselbe in eine beliebige Stellung im Zyklus zurückversetzen kann, um den Zyklus zu vollenden.' Diese Drehung kann mit der Hand ausgeführt werden oder falls erwünscht, kann ein Mechanismus vorgesehen sein, durch den eine oder beide Sperrklinken in eine Lage weg von dem Sperrrad gebracht werden können.
Die Erfindung stellt daher eine vielseitige Ausbildung einer Vorrichtung zum Anbringen von Kabelschuhen dar, mittels welcher es möglich ist, einen.Kabelschuhstreifen und/oder Streifen von der linken und/oder rechten Seite der Vorrichtung zuzuführen, während der Streifen auch, durch Umdrehen der Vorrichtung in einem Winkel von 90 , se daß deren eine Seite sich vorn befindet, nach vorn zugeführt werden kann und zwar aus einer Stellung, die dann die
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rückwärtige der Vorrichtung ist, ohne die Stellung der Bedienungsperson zu ändern. Weiterhin wird das Anbringen und Entfernen der Spulen erleichtert und Ausschuß am Ende der ■Streifen wird reduziert bzw. vermieden.
Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. P a~ten.tanspru.ohe
    Kraftbetriebene Vorrichtung zum Anbringen von Kabelschuhen, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen normal zurückgezogenen, vertikal hin und her bewegbaren Schieber aufweist, an dessen unterem Ende ein oberes St^aIi-HWerkzeug angeordnet ist, das mit einem feststehenden ßean-tttWerkzeug am Rahmen der Vorrichtung zusammenwirkt, und Mittel vorgesehen sind, die beim Antrieb der Vorrichtung einen Vorwärts- und Rückwärtsstoß des Schiebers verursachen, und weiterhin ein hin und her bewegbarer Vorschubstift vorgesehen ist, der außerhalb der einen Seite der S-eim±=HjWerkzeuge angeordnet ist und den Kabelschuhstreifen im wesentlichen horizontal den -Werkseugen zuführt, wobei Mittel vorgesehen sind, die den Vorschubstift in taktinäßigem Verhältnis zu dem Schieber betätigen^ und gegebenenfalls Mittel zur Übertragung der Bewegung der letztgenannten Mittel, um eine ähnliche Stoßklinke zu betätigen, die auf der anderen Seite der zusammenwirkenden
    in ähnlicher Stellung angeordnet sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schieber hin und her "bewegenden Mittel eine im wesentlichen horizontal verlaufende Hauptwelle, eine mit dem Schieber zusammenwirkende Kurbel am vorderen Ende der Hauptwelle und Mittel zwo. wahlweisen Antrieb der Hauptwelle, sowie Mittel aufweisen^ die sichern^ daß die Hauptwelle bei Betätigung eine ganze Umdrehung vollendet.
    Vorrichtung nach Anspruch 2f dadurch gekennzeichnet, daß an, der Hauptwelle eine Riemenscheibe drehbar angeordnet ist, wobei die Riemenscheibe ununterbrochen rotiert, wenn die Vorrichtung in Betrieb ist, und eine Kupplung vorgesehen ist, welche die Riemenscheibe wahlweise mit der Hauptwelle verbindet, und ferner Mittel vorgesehen sind, welche die Kupplung während einer ganzen Umdrehung der Hauptwelle in Eingriff hai-
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    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3f dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Vorschubstiftes eine sich hin und her bewegende Welle vorgesehen ist, welche teilweise rotiert und in ihre Ausgangsstellung in taktmäßigem Verhältnis zu dem Schieber zurückkehrt, wobei die Welle im wesentlichen horizontal verläuft.
    5ο Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der sich hin und her bewegenden Welle ein Winkelhebel vorgesehen ist, der im Bereich des hinteren Endes der Hauptwelle angeordnet ist und mit einer mit der Hauptwelle verbundenen Kurbel zusammenwirkt,
    6> Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die sich hin und her bewegende Welle einen Ansatz aufweist, die mit einer Schwenkhebelanordnung verbunden ist, welche eine zweite sich hin und her bewegende Welle seitlich der Vorrichtung, an der Seite der 6efefii4%Werkzeuge, im Abstand von der ersten sich hin und her bewegenden r>Velle antreibt.
    7ο Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einstellbare Kittel vorgesehen sind, die den Umdrehuhgsgrad der zweiten sich bewegenden Welle in Bezug auf die erste sich hin und her bewegende Welle regulieren.
    8. Vorrichtung-nach den Ansprüchen 5-7» dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität der Kurbel einstellbar ist, um den Umdrehungsgrad der sich hin und her bewegenden Welle zu verändern.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekenn-, zeichnet, äai das vordere Ende der oder jeder sich hin und her bewegenden V.eile einen sich nach unten erstreckenden Arm aufweist, mit dem der dazugehörige Vorschubstift schwenkbar verbunden ist, dessen freies Ende auf die werkzeuge zu gerichtet ist.
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    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorschubstift mit zwei in Bezug auf den nach unten gerichteten Arm beweglichen Elementen verbunden ist, um derart den Hub des Armes zu regulieren.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubstift auf die unteren -Werkzeuge zu unter Federspannung steht.
    •12. Vorrichtung zur Anbringung von Kabelschuhen, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einer feststehenden Grundplatte um mindestens 90° schwenkbar angeordnet ist, so daß ein Kabelschuhstreifen von einer Seite oder von der Rückseite ohne Veränderung der Stellung der Bedienungsperson zugeführt werden kann.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse in dem oder in der Nähe des Mittelpunkts der die Kabelschuhe umbiegenden Seimi*4Werkzeuge vorgesehen ist.
    14. Vorrichtung zur Anbringung von Kabelschuhen, gekennzeichnet durch die Verbindung mit einer Bank oder dergl., einem im wesentlichen vertikalen Schwenkelement, welches die Vorrichtung und die Bank untereinander verbindet, wobei der Schwenkzapfen der Achse des Schiebers oder den zusammengehörigen erkzeugen und Anschlagmitteln benachbart angeordnet ist.
    15. Vorrichtung zur Anbringung von Kabelschuhen, welche Mittel ' aufweist, die mit der oberen Seite eines Streifens von Kabelschuhen in Eingriff stehen, um diesen Streifen schritt- weise in Richtung auf die zusammenwirkenden Y/erkzeuge zu bewegen, welche den vordersten Kabelschuh von dem Streifen trennen und an einem Kabel befestigen, gekennzeichnet durch Druckmittel, welche unterhalb des. Streifens in der Nähe des
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    vorderen Endes desselben angeordnet sind, sowie ein G-egenlager, welches oberhalb der Auflage, auf die die Druckmittel drücken und dadurch Druck auf den Streifen ausüben, ■■"■■■■ angeordnet ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel den unteren -Werkzeugen benachbart angeordnet ist.
    17· Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel sich in dem unteren &ek**£#tWerkzeugsatz befindet, -
    18, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel eine Druckauflage aufweist, die sich in einer Öffnung befindet und von einer Feder auf ihr Gegenlager zu gedrückt wird.
    19· Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die den Druck der feder wahlweise freigeben.
    2QV Vorrichtung zur Anbringung von Kabelschuhen, gekennzeichnet durch' einen Kupplungsmechanismus für eine Umdrehung, der eine drehbare Welle zur Betätigung des sich hin und her bewegenden %werkzeugs und zur Zuführung eines Kabelschuhstreifens zu demselben, aufweist; ferner ein drehbares, konzentrisch zur Welle angeordnetes Antriebselement; ein zu betätigendes Kupplungsmittel, das zur Verbindung der Welle mit diesem Antriebselement dient und bewirkt, daß sie zusammen mit letzterem rotiert; sowie ein durch eine feder betätigtes, normalerweise dieses Kupplungsmittel in Ruhestellung haltendes Auslöseglied| ein mit der Hand regulierbares Mittel zur Verlagerung dieses Auslösegliedes in entgegengesetzter Richtung zu seiner zugehörigen feder, wodurch die Kupplung die Welle mit dem Antriebselement verbindet; ferner einen gemeinsam mit
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    der V/el le umlaufenden Fockenj sowie ein durch den Nocken betätigtes Mittel zur Verstellung dieses handbetätigten Mittels, um zu sichern, daß das durch die Feder betätigte Auslöseglied in seine normale Betriebsstellung zurückkehrt, bevor die Welle, eine Umdrehung vollendet hat.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsmechanisinus vorzugsweise einen in der Welle angeordneten, eindrückbaren, unter Federspannung stehenden Mitnehmer aufweist, mit einem Gegenlager in dem drehbaren Antriebselement in Eingriff gelangt, wenn er sich in vorspringender Stellung befindet, und das Auslöseglied vorzugsweise verschiebbar, aber nicht drehbar an der Yfelle angeordnet und parallel zu derselben mit Hilfe eines schwenkbaren Armes verschiebbar ist, welcher seitlich beweglich ist, um der Rückbe\r/egung des Auslösegliedes nicht im Wege zu stehen.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung des Auslösegliedes elektromagnetische Mittel vorgesehen sind, die mit einem Fußschalter verbunden sind.
    23. Kraftbetätigte Vorrichtung zur Anbringung von Kabelschuhen, gekennzeichnet durch zueinander bewegliche, zusammenwirkende Werkzeuge,· Mittel zum Hervorrufen der Bewegung dieser Werkzeuge; einen hin und her beweglichen Vorschubstift, der im Abstand außerhalb der Werkzeuge angeordnet ist, wobei jeder Vorschubstift derart ausgebildet ist, daß är den Werkzeugen einen Kabelschuhstreifen im wesentlichen horizontal zuführt; Mittel zur Betätigung jedes Vorschubstiftes in zeltlicher Übereinstimmung mit der Bewegung der Werkzeuge; und Mittel zur Steuerung der vertikalen Lage des Zuführungsendes jedes Vorschubstiftes, um die schrittweise Zuführung von Kabelschuhen zu bewirken.
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    24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Steuerung der vertikalen Stellung des Zuführungsendeö jedes Stifts einen Nockenteil aufweist, welches an der Vorrichtung derart befestigt ist, daß das Zuführungsende jedes Stifts gehoben wird, wenn sich der Vorsprung des Hockens in einer vorbestimmten SteJlling befindet.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorschubstift einen sich nach außen erstreckenden Stift oder dergl. aufweist, welcher auf dem Nockenteil aufliegt.
    26. Vorrichtung nach den Ansprüchen 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Hockenteil drehbar ist, derart, daß die Vorsprünge des Nockens einen Änhub des Vorschubstiftes bewirken, der Vorschubstift jedoch in Zv/ischenstellungen durch Federmittel auf den Kabelschuhstreifen zu gedrückt wird.
    27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 -"26, dadurch gezeichnet, daß das Hockenteil eine damit verbundene Sperrklinke aufweist, wobei die Sperrklinke uit einem Zahntrieb in Eingriff steht, um die Stellung des Nockens in Bezug auf den Vorschubstift zu ändern.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahntrieb koaxial mit dem Vorschubstift angeordnet und so ausgebildet ist, daß er die Sperrklinke und den zugehörigen Hocken in Drehung versetzt, v/ahrend die Vorschubstifte in ihre Ausgangsstellung zurückkehren.
    29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 - 28, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch die der Nocken manuell in eine beliebige Stellung gebracht werden kann,
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    323. . - ;
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    Leerseite
DE19651590787 1964-07-29 1965-07-24 Vorrihtung zum mechanischen verbinden eines elektrischen leiters mit einem klemmenteil Granted DE1590787B2 (de)

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