DE2501192A1 - Vorrichtung zum anbringen von kontakten - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen von kontakten

Info

Publication number
DE2501192A1
DE2501192A1 DE19752501192 DE2501192A DE2501192A1 DE 2501192 A1 DE2501192 A1 DE 2501192A1 DE 19752501192 DE19752501192 DE 19752501192 DE 2501192 A DE2501192 A DE 2501192A DE 2501192 A1 DE2501192 A1 DE 2501192A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loading
finger
contact
frame
clamping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752501192
Other languages
English (en)
Inventor
Lawrence Frank Yuda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TDK Micronas GmbH
Original Assignee
Deutsche ITT Industries GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche ITT Industries GmbH filed Critical Deutsche ITT Industries GmbH
Publication of DE2501192A1 publication Critical patent/DE2501192A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/048Crimping apparatus or processes
    • H01R43/0488Crimping apparatus or processes with crimp height adjusting means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/048Crimping apparatus or processes
    • H01R43/055Crimping apparatus or processes with contact member feeding mechanism
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49117Conductor or circuit manufacturing
    • Y10T29/49174Assembling terminal to elongated conductor
    • Y10T29/49181Assembling terminal to elongated conductor by deforming
    • Y10T29/49185Assembling terminal to elongated conductor by deforming of terminal
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/5313Means to assemble electrical device
    • Y10T29/532Conductor
    • Y10T29/53209Terminal or connector
    • Y10T29/53213Assembled to wire-type conductor
    • Y10T29/53235Means to fasten by deformation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Deutsche ITT Industries GTbH L.F. Yuda 1
78 Freiburg, Hans-Bunte-Str. 19 Dr.Rl./kn
10. Januar 1975
DEUTSCHE ITT INDUSTRIES GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER H?*FTUNG
FREIBURG I. BR.
Vorrichtung zum Anbringen von Kontakten
Die Priorität der Anmeldung Nr. 434 630 vom 18. Januar 1974
in den Vereinigten Staaten von Amerika wird beansprucht.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kontaktanbringung durch Anklemmen von Kontakten an den Enden von Leiterdrähten und insbesondere eine Vorrichtung zur Kontaktanbringung, die leicht einstellbar ist, um Kontakte unterschiedlicher Bauart aufzunehmen.
Vorrichtungen zur Kontaktanbringung sind zum Anklemmen von Kontakten an Leiterdrähten entwickelt worden, wie in den US-Patentschriften 3 184 950 und 3 OO2 669 dargelegt wird. Eines der
Hauptprobleme beim Anklemmen nach dem Stand der Technik besteht darin, daß es oft erforderlich ist, verschiedene Arten und
Größen von Kontakten anzuklemmen, und ein anderes Problem sind
die Drahtstärken mit und ohne Isolierung. Obgleich Anklemmaschi-
509830/0293
L.F. Yuda 1
nen dieser Art nach dem Stand der Technik erfolgreich gearbeitet haben, erfordern sie nichtsdestoweniger jedesmal verhältnismäßig komplizierte Einstellungen, wenn eine unterschiedliche Kontakttype oder Drahtgröße in der Maschine verwendet wird. Obgleich diese Maschinen eine derartige Einstellung gestatten, erfordern die Einstellungen selbst unabhängig davon eine erfahrene Bedienungskraft, und gleichzeitig entsteht eine wesentliche Zeitspanne, in der die Anklemmaschir.e stillsteht, und folglich kommt es zu einem merklichen Rückgang im Produktionsausstoß. Darüber hinaus erfordert der Wechsel der Kontakttypen oft einen Wechsel der gesamten Vorrichtung zur Kontaktbefestigung, um die verschiedenen Kontakttypen aufnehmen zu können.
Ein weiteres Problem, das bei den Vorrichtungen zur Kontaktbefestigung nach dem Stand der Technik häufig vorkommt, besteht darin, daß der Beschickungsmechanismus, der die Kette oder den Streifen der Kontakte in die Vorrichtung einführt, auf einen Kontakt einwirkt, der eine Reihe von Positionen hinter dem führenden Kontakt oder Werkstück folgt. Wenn einer der vorderen Kontakte nicht innerhalb der Produktionstoleranz liegt, kann sich ein Fehler in der Dimension bei dem angeklemmten Produkt eines jeden davorliegenden Kontaktes niederschlagen. Ferner kann es zu einer Verbiegung der vorausgehenden Kontakte kommen, wenn an den Kontakten keine Spannung liegt. Als Folge davon wird der gerade bearbeitete Kontakt in dem Anklemmgesenke nicht ordentlich ausgerichtet. Ein weiterer Nachteil des Beschickungsmechanismusses nach dem Stand der Technik besteht darin, daß dieser einen abgesetzten Kanal oder Schlitz in der Kontaktlaufbühne als Führungseinrichtung erfordert. Demgemäß können Kontakte mit sehr unterschiedlichen Stärken nicht leicht aufgenommen werden, ohne daß die Weite des abgesetzten Schlitzes variiert wird.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Nachteile zu beseitigen, die den Anklemmvorrichtungen nach dem Stand der Technik anhaften.
509830/0293 _ 3 _
L.F. Yuda 1
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Durch die vorliegende Erfindung wird somit eine Vorrichtung zum Kontaktanbringen geschaffen, die bezüglich des Eingabetaktes leicht eingestellt werden kann, um Kontakte unterschiedlicher Länge aufzunehmen. Ferner gestattet die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung Änderungen in der Klemmhöhe, die durch den Wechsel der verschiedenen Arten und Größen der Kontakte und Leitungsdrähte zustandekommt.
Kurz gesagt, es wird eine Vorrichtung zum KontaWanbringcn durch Anklemmen eines Kontaktes auf Leiterdrähten geschaffen. Die Vorrichtung besteht aus einem Rahmen mit einer Stößelführung und einer Laufbühne. Ein sich hin- und herbewegender Stößelaufbau ist in der Stößelführung angebracht. Der Stößelaufbau enthält ' einen daran befestigten oberen Stempel. Zur Translation in Richtung des Stößelaufbaus ist ein Beschickungsteil drehbar an dem Rahmen angebracht. Zur Führung der Kontakte entlang der Laufbühne sind Führungen in Streifenform vorgesehen. Ein Verbindungsteil ist drehbar an dem anderen Ende des Beschickungsteils befestigt. Ein Beschickungsfinger ist drehbar an dem Beschickungsteil an einem Punkt angebracht, der von dem Befestigungspunkt des Verbindungsteils räumlich getrennt ist. In einer Ausbildungsform enthält der Rahmen eine Vielzahl von Löchern, die entfernbare Drehzapfen aufnehmen, wobei eine Vielzahl von Befestigungspunkten an dem Beschickungsteil vorgesehen ist.
Somit läßt sich eine schnelle Einstellung der Amplitude der Schaltperiode des Beschickungsfingers durch Veränderung der Zapfenstellung erreichen.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung lassen sich aus den beigefügten Zeichnungen und deren Beschreibung deutlicher erkennen.
-A-
509830/0293
L.F. Yuda 1
Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum Kontaktanbringen nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, wobei insbesondere der Beschxckungsmechanismus gezeigt wird,
Fig. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Teilansicht, die eine Zwischenstufe der Funktion der Vorrichtung nach Fig. 1 zeigt,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Stößelaufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 5,
Fig. 7 die Grundansicht der Einstellvorrichtung für den . Stößelaufbau der Fig. 5 und 6,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 7,
Fig. 9 die Grundansicht der Drahtanklemmeinstellscheibe des Stößelaufbaus nach Fig. 5 und 6,
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie 10-10 in Fig. 9,
Fig. 11 die Ansicht des Beschickungsteils des Beschickungsmechanismusses gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht ähnlich der Fig. 1, die zusätzlich eine weitere Ausbildungsform der Erfindung zeigt, und
509830/0293
L.F. Yuda 1
Fig. 13 eine Seitenansicht der Vorrichtung zur Kontaktanbringung nach Fig. 12.
Fig. 1 zeigt unter 10 eine Vorrichtung zum Anbringen von Kontakten nach der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 10 in Fig. 1 ist so eingerichtet, daß sie von Hand gesteuert werden kann, wie nachstehend genauer beschrieben wird. Die Vorrichtung ist auch dafür eingerichtet, eine Kette oder einen Streifen von Kontakten wie den Streifen 11 aufzunehmen, der aus einer entsprechenden Quelle wie z. B. einer Haspel oder einem Vorratsbehälter stammt, der sich an einem abgelegenen Ort befindet. Die Vorrichtung 10 klemmt die einzelnen Kontakte des Kontaktstreifens 11 auf die Leiterdrähte, die an der Vorderfront der Vorrichtung eingeführt werden. Der Kontaktstreifen 11 in Fig. 1 wird in Form eines Streifens aus aufeinanderfolgenden Kontakten oder in Form von "TS"-artigen Endanschlüssen gezeigt. Für den Fachmann ist es jedoch klar, daß der Gegenstand der Erfindung auch auf Vorrichtungen anwendbar ist, bei denen der Kontaktstreifen seitlich eingeführt wird. Diese Alternative nimmt leicht aufeinanderfolgende Träger oder "TC"-Endanschlüsse auf. Die Vorrichtung 10 ist so ausgeführt, daß sie in einer Bankoder Schlagpresse (nicht gezeigt) montiert werden kann, wobei der Kopf 12 der Vorrichtung 10 an dem Stößel der Presse mittels einer entsprechenden Vorrichtung befestigt ist. Die Vorrichtung enthält einen Rahmen mit einer Seitenwange 14, der Stößelführung 16 und der Kontaktbasis oder Laufbühne 18. Ein Aufbau zum Hin- und Herbewegen des Stößels ist unter 2O gezeigt; er ist beweglich in der Stößelführung 16 angebracht. Der Aufbau 20 enthält den Stößelteil 22 und eine Exnstellhalterung 24 mit Einstellscheiben 26 und 28, die um den Stab 30 herum darauf angebracht sind.
An dem Aufbau 20 sind die Anklemmstempel 32 und 34 verschiebbar befestigt. Sie wirken mit einem Amboß oder unteren Gegenstempel
509830/0293
■· Ö —
L.F. Yuda 1
zusammen und klemmen die einzelnen Kontakte des Streifens 11 an den Leitungsdrähten an. Der Gegenstempel 36 ist an dem Rahmen der Vorrichtung 10 durch irgendeine geeignete Vorrichtung befestigt wie z. B. durch eine Befestigung, die von der Unterseite der Grundbefestigungsplatte emporragt. Wie später noch genau zu besprechen sein wird, stehen die Anklemmstempel mit entsprechenden Puffern der Einstellscheiben 26 und 28 über die Zwischenpuffer 38 und 40 in Verbindung.
Die Einstellhalterung 24 des A\ifbaus 20 enthält einen festen Projektions- oder Transportarm 42. Dieser überträgt die Bewegung des Aufbaus 20 auf den Beschickungsmechanismus 43. Der Transportarm 42 ist mittels eines kugelarretierten Zapfens 46 drehbar an dem Verbindungsteil 44 angebracht. Das andere Ende des Verbindungsteils 44 ist drehbar an dem Beschickungsteil 48 über einen kugelarretierten Zapfen 50 befestigt. Der Beschickungsteil 48 selbst ist ebenfalls mittels eines kugelarretierten Zapfens 52 drehbar an dem Rahmen der Vorrichtung 10 befestigt. Der Beschickungsmechanismus 43 der Vorrichtung 10 enthält ferner einen Beschickungsfinger 54, der ebenfalls drehbar an dem Beschickungsteil 48 mittels eines kugelarretierten Zapfens 56 befestigt ist. Die Feder 58 treibt den Beschickungsfinger 54 nach unten gegen die Laufbühne 18.
Der Beschickungsfinger 54 besteht aus der Vorderfront 54a und dem Rahmen 54b. Die Vorderfront 54a ist in einem Schlitz im Rahmen 54b verschiebbar angebracht. Der rückwärtige Teil des Rahmens 54b nimmt die Drehbefestigung des Beschickungsfingers 54 an dem Beschickungsteil 48 auf. Der Rahmen 54b enthält einen entsprechenden Träger zur Befestigung der Feder 54c zwischen diesem und der Vorderfront 54a. Die Feder 54c treibt die Vorderfront 54a in Richtung auf die Anklemmstempel 32 und 34 und gegen den vorderen Teil des Schlitzes in dem Rahmen 54b. Während der
509830/0293
L.F. Yuda 1
Betätigung der Vorrichtung 10 nach Fig. 1 wird die Vorwärtsbewegung der Vorderfront 54a des Beschickungsfingers 54 in der Beschickungsrichtung durch den Anschlag 55 begrenzt. Da jedoch die Vorderfront 54a durch die Feder in dem Rahmen 54b beaufschlagt ist und deshalb nachgibt, ist eine Vorwärtsbewegung des Rahmens 54b auch dann möglich, wenn die Vorderfront 54a gegen den Anschlag 55 stößt. Schließlich muß noch gesagt werden, daß die Vorderfront 54a eine flachgebohrte T-förmlge Höhlung aufweist, die als Zielpunkt dient, um die manuelle Einführung eines Drahtendes in die nicht umgebördelte Drahtbuchse des vordersten Kontaktes oder des Werkstücks des Streifens 11 zu erleichtern.
Der Stößelaufbau 20 in Fig. 1 wird am Totpunkt oder in der zurückgezogenen Stellung gezeigt. Der Beschickungsteil 48 ist gezwungen, um den durch die Lage des Zapfens 52 bestimmten Drehpunkt zu rotieren, wodurch er sich in der Bewegungsrichtung des Stößelauf baus 20 weiter bewegt. Wenn der Stößelaufbau 20 nach unten gedrückt wird, wie es durch die angeschlossene (nicht gezeigte) Druckpresse geschieht, bewegt sich der Beschickungsteil 48 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn. Da der Beschickungsteil 48 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn weiterbewegt wird, bewegt sich der Beschickungsfinger 54 aus dem Bereich der Anklemmstempel heraus. Diese Bewegung hält an, bis die Anklemm- ■ stempel 32 und 34 mit dem vordersten Kontakt des Kontaktstreifens 11 in Berührung kommen und den Anklemmvorgang ausführen. Das geschieht zu einem Zeitpunkt, wo der Beschickungsfinger 54 in seine rückwärtigste Stellung gebracht wurde. Wie später noch genau besprochen werden wird, beschränkt sich die Rückwärtsbewegung des Beschickungsfingers 54 auf eine Distanz, die im wesentlichen der Länge eines einzigen Kontaktes entspricht, wie sie durch die Anordnung der kugelarretierten Zapfen 50, 52 und bestimmt wird.
509830/0293
L.F. Yuda 1
Fig. 2 stellt eine Seitenansicht der Vorrichtung 10 naöh Fig. dar. Fig. 2 zeigt auch den Führungsmechanismus für die Kontakte, der eine Einstellschraube 62 enthält, die in einer Schraubenhalterung 64 sitzt, die wiederum an dem Rahmen der Vorrichtung angeschlossen ist. Das mit einem Gewinde versehene Ende der Schraube 62 steht in Eingriff mit der Feder 66, die wiederum am aufrecht stehenden Arm 68 des Führungsfingers 70 angreift. Dieser ist bei 72 mittels einer geeigneten Befestigung angebracht. Er besitzt vorzugsweise die Form eines relativ dünnen Blattes, das in das Zentrum oder den inneren Teil der nicht umgebördelten Buchse eines jeden Kontaktes eingreift. Damit führt der Beschikkungsfinger 70 die Kontakte eher über ihre Zentren als über ihre Seitenteile, wie es bei den Beschickungsmechanismen nach dem Stand der Technik geschieht. Die Feder 66 des Beschickungsmechanismusses 60 zwingt den Beschickungsfinger 70 nach unten auf die Laufbühne 18 der Vorrichtung 10. Bei einer Ausführungsform ist die Federkonstante der Feder 66 so ausgebildet, daß sie einen Druck von ca. 9,2 kg eines nach unten gerichteten Druckes zwischen dem horizontalen Teil des Beschickungsfingers 70 und der Lauf bühne 18 bewirkt. Wie noch genauer erläutert werden wird, erleichtert dieser nach unten gerichtete Druck das Festhalten des Kontaktstreifens speziell während des handgesteuerten Betriebsablaufs der Vorrichtung 10 nach Fig. 1. Zusätzlich wirkt der nach unten gerichtete Druck als eine Gegenkraft ausübende Vorrichtung, in der während der Betriebszyklen der Vorrichtung der Kontaktstreifen sich nicht in umgekehrter Richtung der Beschickung bewegen kann. Sollte es nötig sein, den Kontaktstreifen von der Vorrichtung zu entfernen, kann der Beschickungsfinger z. B. durch einfachen Handdruck an der oberen Fläche des Armes entfernt werden.
Fig. 2 zeigt ferner die Schneideklinge, die auf dem Stößelaufbau 20 angebracht ist. Die Schneideklinge 72 ist an einem nach unten gerichteten Ansatz 74 des Aufbaus 20 mittels eines ge-
509830/0293 _ 9 _
L.F. Yuda 1
eigneten Befestigers wie einer Kopfschraube 76 angebracht. Die Schneideklinge 72 greift in den unteren Gegenstempel 78 ein, der auf der Basis des Rahmens der Vorrichtung 10 entsprechend befestigt ist. Es ist von Vorteil, daß beim handgesteuerten Betriebsablauf, wenn der Beschickungsfxnger 54 in seine rückwärtige Stellung bewegt wird, die Anklemmstempel 32 und 34 den Ankleiranvorgang durchführen, während die Schneideklinge 72 den vordersten Anschluß des Anschlußstreifens 11 abtrennt. Der Stanzabfall kann durch eine entsprechende öffnung in dem Gegenstempel 78 fallen.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung 10 nach den Fig. 1 und 2. Die Blockierwirkung der kugelarretierten Zapfen 50, 52 und 56, die von den federbeaufschlagten Kugellagern 80 bewirkt wird, läßt sich besser aus Fig. 3 erkennen. Man sieht, daß die federbeaufschlagten Kugellager 80 die kugelarretierten Zapfen an dem Rahmen 48 befestigen und gleichzeitig eine einfache Entfernung der Zapfen durch einfaches Eindrücken der Auslöseknöpfe 50a, 52a oder 56a gestatten. Fig. 3 zeigt ferner den Rahmenteil 81, der dazu dient, die Drehbefestigung des Beschickungsteils 48 an den Rahmen der Vorrichtung anzupassen. Der Rahmenteil 81 ist an dem Rahmen der Vorrichtung 10 über einen entsprechenden entfernbaren Befestiger 81a abnehmbar angebracht. Dieser abnehmbare Bestandteil gestattet es, den Beschickungsteil 48 drehbar an einer anderen Stelle des Rahmens der Vorrichtung 10 anzubringen.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 und demonstriert die Zwischenstufen der Funktion der Vorrichtung 10. In Fig. 4 wird der Stößel 22 des Stößelaufbaus 20 in einer Stellung kurz vor dem Anklemmen des vordersten Kontaktes 11a gezeigt. Man erkennt, daß der Beschikkungsfinger 54 gerade dabei ist, hinter die Führungskante des nächstfolgenden Kontaktes 11b zu fallen. Sobald die Anklemm-
509830/0293
L.F. Yuda 1
stempel 32 und 34 mit dem Kontakt 11a in Berührung kommen, schneidet die Schneideklinge 72 diesen von dem Kontaktstreifen ab. Zu diesem Zeitpunkt ist der Beschickungsfinger 54 in seine rückwärtige Position gebracht und greift an der Rückkante der Drahtbuchse des Kontaktes 11b an. Der Zyklus wiederholt sich, da der Stempeldruck den Stößelaufbau 20 in seine zurückgezogene oder Totpunkt-Stellung zurückzieht. Da der Stößelaufbau 20 nach oben gezogen wird, dreht sich auf die Bewegung des Armes 42 und des drehbar angebrachten Verbindungsteils 44 hin der Beschickungsteil 48 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 52. Da der Beschickungsteil 48 sich im Uhrzeigersinn dreht, bewegt der Beschickungsfinger 54 den Kontakt 11b, der jetzt der vorderste Kontakt ist, gegen die Anklemmstempel.
Es muß gesagt werden, daß während der nach unten gerichteten Stellung des Betriebszyklusses der Vorrichtung 10 der Kontaktstreifen 11 aufgrund des Druckes, der durch den mit einer Feder beaufschlagten Führungsfinger bewirkt wird, in einer stationären Stellung bleibt. Die Vorrichtung 10 der Fig. 1 bis 4 kann einfach eingestellt werden, so daß die Kontakte verschiedener Länge durch Einstellung des Eingabetaktes des Beschickungsfingers 54 angepaßt werfen.
Wie später insbesondere mit Bezug auf Fig. 11 noch näher erläutert werden wird, kann der Eingabetakt des Beschickungsfingers leicht dadurch eingestellt werden, daß die Zapfen 50, 52 und 56 in bestimmte unterschiedliche Stellungen gebracht werden, die durch eine Vielzahl von Löchern in dem Beschickungsteil 48 gegeben sind.
Für den Fachmann ist klar, daß die Vorrichtung 10 der Fig. 1 bis gemäß der vorliegenden Erfindung eine Reihe von Merkmalen besitzt, die in den Vorrichtungen nach dem Stand der Technik nicht vorhanden waren. Der Beschickungsfinger 54 gibt z. B. nicht nur den
S09830/0293 -11-
L.F. Yuda 1
ersten Kontakt des Kontaktstreifens 11 an, sondern sorgt auch für ein Abstoppen des Endteils des Leiterdrahtes A, stellt ein Mittel zum Halten des vordersten Kontaktes während des Einschiebens des Leiterdrahtes A dar und einen Aufnahmebereich, der die manuelle Einschiebung des Leiterdrahtes A in die ungebördelte Drahtbuchse des vordersten Kontaktes erleichtert. Da ferner der Kontaktstreifen 11 durch die Bewegung des Führungsfingers 70 in die Mitte hinuntergeführt wird, ist ein Schlitz oder Kanal nicht erforderlich, wie er bei den bisherigen Vorrichtungen nach dem Stand der Technik erforderlich war. Das hat den Vorteil, daß der Führungsfinger 70 die Kontakte verschiedener Weite aufnehmen kann, ohne daß der Führungsmechanismus, verändert werden muß.
Es muß gesagt werden, daß die Feder 58 der Fig. 1 bis 4 dafür sorgt, daß der Beschickungsfinger 54 hinunter gegen <Sie Laufbühne 18 gedrückt wird. Das geschieht, damit der Beschickungsfinger 54 in Berührung mit dem Kontaktstreifen während des gesamten Betriebszyklusses bleibt und insbesondere während der nach vorne gerichteten Beschickungsstellung im Zyklus. Diese Funktion kann mittels einer beliebigen Vorrichtung durchgeführt werden wie z. B. einer Spule oder einer Spiralfeder, die an dem Beschickungsfinger 54 an der zur Befestigung dienenden Drehstelle des Beschickungsfinger 54 angebracht ist.
Es muß gesagt werden, daß durch die Feder 54c der Vorderteil 54a des Beschickungsfingers 54 nachgebend wird, wenn dieser durch den Anschlag 55 abgestoppt wird. Dieses Merkmal stellt sicher, daß der Vorderteil 54a des Beschickungsfingers 54 in Berührung mit dem Anschlag 55 kommt, und zwar genau in der Position L1 während der oszillierenden Zyklen des Beschickungsfingers 54, auch dann, wenn die räumlichen Stellen der verschiedenen Drehpunkte nicht in der Toleranz liegen. Da der Vorderteil 54a durch eine Feder beaufschlagt und an dem Rahmen 54b beweglich befestigt ist,
509830/0293
L.F. Yuda 1
kommt er unabhängig von einer Abweichung in der Dimension, die der Länge des Schlitzes im Rahmen 54b entspricht, genau bei L1 in Berührung mit dem Anschlag 55. Da ferner der Vorderteil den vordersten Kontakt des Kontaktstreifens einführt, befindet sich dieser genau an dem Punkt L1. Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung liefert einen genauen Eingabetakt und hält diesen aufrecht unabhängig von Faktoren wie der zahlenmäßigen Abweichung der unterschiedlichen Drehlöcher und der Abweichungen aufgrund der mechanischen Abnutzung, die durch längen Gebrauch entstehen.
Fig. 5 zeigt die Vorderansicht des Aufbaus 20 zum Hin- und Herbewegen des Stößels nach der vorliegenden Erfindung. Sie zeigt deutlicher die Art und Weise, in der der Anklemmstempel 32 an dem Stößel 22 befestigt ist. Man sieht, daß der Anklemmstempel einen Schlitz 32a besitzt und an dem Stößel 22 durch die Schraube 32b befestigt ist. In ähnlicher Weise ist der Zwischenpuffer mit einem Schlitz 38a versehen und ebenfalls an dem Stößel 22 mittels einer zweiten Schraube 38b befestigt.
Der Anklemmstempel 34 und der Zwischenpuffer 40 sind in ähnlicher Weise mit Schlitzen versehen, die eine verschiebbare' Befestigung an dem Stößel 22 mittels der Schrauben 32b und 38b ermöglichen.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch den Aufbau zum Hin- und Herbewegen des Stößels entlang der Linie 6-6 in Fig. 5. Man erkennt in Fig. 6, daß der Teil 30a einer Innenstange des Kopfes 12 an dem Stößel 22 durch eine geeignete Befestigung 30b befestigt ist. Der nicht gezeigte Schlagpreßstempel überträgt eine Kraft auf die Oberfläche der Drahtanklemmeinstellscheibe 26. Diese Kraft wird durch die Einstellscheibe 28 und den Einstellträger übertragen. Da der fixierte Vorsprung oder Transportarm 42 ein integrierter Bestandteil der Einstellhalterung 43 ist, wird die
- 13 -
509830/0293
L.P. Yuda 1
Kraft des Stanzpreßstempels indirekt auf den Beschickungsmechanismus 43 der Fig. 1 bis 4 übertragen, und zwar durch die ursprüngliche Kraft, die auf die Oberfläche der Einstellscheibe einwirkt.
Die genannte Kraft wird durch die Fläche 26a der Einstellscheibe 26 auch auf den Anklemmstempel 34 übertragen. Die Kraft auf der Fläche 26a wird durch den Zwischenpuffer 40 auf den Anklemmstempel 34 übertragen. In ähnlicher Weise wird die auf der Scheibe 28a lastende Kraft dem Anklemmstempel 32 über die Fläche ?.8a der Scheibe 28 und den Zwischenpuffer 38 weitergegeben. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Klemmhöhe sowohl des Anklemmstempels'32 als auch des Anklemmstempels 34 durch entsprechende Drehung der Einstellscheiben 28 und 26 auf eine der vielen bestimmten Positionen eingestellt. Jede bestimmte Position ergibt verschiedene Puffer mit jeweils tieferer Oberfläche, wodurch unterschiedliche Klemmhöhen erreicht werden. In der gezeigten Ausbildungsform nach den Fig. 5 bis 10 besitzt die Einstellscheibe 26 sechs, genauer gesagt eins bis sechs Klemmhoheneinste1lungen, während die Einstellscheibe 28 für das Anklemmen der Isolation acht, genauer gesagt A-H Klemmhöheneinstellungen besitzt.
Die Fig. 7 und 8 betreffen Schnitte durch die Klemmeinsteilscheibe 28. Fig. 7 zeigt dabei die Grundansicht der Einstellscheibe 28. Die verschiedenen Puffer der Einstellscheibe 28 werden mit 28a, 28b, 28c usw. bezeichnet. Fig. 8 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 7. Man erkennt, daß der vertikale Abstand zwischen dem Puffer 28a und der oberen Fläche der Scheibe 28 größer ist als der vertikale Abstand zwischen 28c und der oberen Fläche der Scheibe 28. Der Zwischenraum, der zwischen den verschiedenen Puffern besteht wie z. B. zwischen 28a und 28b, sorgt für eine Trennung der bestimmten Pufferstellungen der Klemmhöheneinstellung. In Fig. 7 erkennt man, daß die Scheibe 28
509830/0293
L.F. Yuda 1
außerdem mit einer Vielzahl von halbkugeligen Löchern versehen ist. Diese Löcher 27 ergeben Arretierlöcher zur Aufnahme von Arretierteilen.
In gleicher Weise wird die Ausbildung der Einstellscheibe 26 in den Fig. 9 und 10 erläutert. Darin stellen 26a, 26b, 26c, 26d usw. die Puffer der Einstellscheibe 26 dar. Diese besitzt ferner Arretierlöcher 29.
Aus Fig. 6 erkennt man, daß die Einstellscheiben 26 und 28 mit Hilfe von dem Arretierzapfen 82 und der Arretierkugel 84 in ihren jeweiligen vorherbestimmten Stellungen eingerichtet und fixiert werden können. Der Arretierzapfen 82 wird durch die Feder 86, die in dem Stößelteil 22 durch einen entsprechenden Befestiger 88 angebracht ist, gegen die Einstellscheibe 26 gedrückt. In ähnlicher Weise wird die Arretierkugel 84 durch die Feder 86a, die an der Einstellhalterung 24 mittels des Befestigers 88a angebracht ist, gegen die Einstellscheibe 28 gedrückt. Für den Fachmann ist klar, daß die Anordnung des Stößelaufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung liefert, die eine unabhängige Einstellung der Klemmhöhe der Anklemmstempel und 34 ermöglicht. Da ferner die Kraft des Stanzpreßstößels dem Aufbau 20 über die zusammenhängende obere Fläche der Einstellscheibe 26 mitgeteilt wird, kann diese Kraft auf die gesamte obere Fläche der Einstellscheibe 26 oder auf einen ausgewählten Teil derselben gerichtet werden. Für den Fachmann ist klar, daß die Stößelaufbauten nach dem Stand der Technik die Anwendung einer Kraft auf einen begrenzten oder bestimmten Bereich der entsprechenden Einstellscheibe erfordern, so z. B. auf ein spezielles Paar von Erhöhungen auf der oberen Fläche der Scheibe.
Fig. 11 zeigt den Grundriß des Beschickungsteils 48', der in den Geräten nach der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt. Der
- 15 -
509830/0293
L.F. Yuda 1
Beschickungsteil 48' nach der Fig. 11 enthält eine Vielzahl von Zapfenlöchern, die wiederum eine Vielzahl von Drehpunkten darstellen. Ausgewählte Drehpunkte des Beschickungsteils 48 ergeben den gewünschten Eingabetakt des Beschickungsfingers 54. Der gewünschte Eingabetakt wird durch die Länge der einzelnen Kontakte bestimmt, die angeklemmt werden sollen, und wie in den Figuren gezeigt, besteht der Eingabetakt aus dem Abstand zwischen dem Punkt L1 und dem Frontteil des Beschickungsfingers, wenn dieser in der am weitesten zurückgezogenen Stellung ist.
Bei manuell 'gesteuertem Betriebsablauf stellt das Zapfenloch PM der Fig. 11 den Drehpunkt für die Drehbefestigung des Beschikkungsteils 48 an dem Rahmen der Vorrichtung dar. Die Zapfenlöcher M1 bis M7 stellen eine Vielzahl von Drehpunkten für die Drehbefestigung des Beschickungsfingers 54 dar, und das Zapfenloch Z stellt den Drehpunkt für die Drehbefestigung des Verbindungsstückes 44 dar. Die Stellen der verschiedenen Drehpunkte an dem Beschickungsteil 48' werden geometrisch und/oder trigonometrisch bestimmt, um den gewünschten Eingabetakt zu ergeben. So werden z. B. in einer Ausbildungsform die Stellen so ausgewählt, daß die Kombination der Drehpunkte PM, Z und M2 (PM = Z + M2) einen Eingabe takt von 0,15 cm gibt.
Die Drehpunkte des Beschickungsteils 4β· in Fig. 11, die durch die Zapfenlöcher PA, X, Y und A1 bis A3 definiert sind, werden vornehmlich dann benutzt, wenn die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bei automatischer Steuerung des Betriebsablaufs verwendet wird, wie in Zusammenhang mit den Fig. 12 und 13 später noch zu besprechen sein wird. Bei automatischer Steuerung des Betriebsablaufs stellt das Zapfenloch BA den Drehpunkt für die Befestigung des Beschickungsteils 48' an dem Rahmen der Vorrichtung dar. Die Zapfenlöcher A1 bis A3 stellen eine Vielzahl von Drehpunkten für die Drehbefestigung des Beschickungsfingers dar,
- 16 509830/0293
-46 -
L.F. Yuda 1
und die Zapfenlöcher X und Y stellen die Drehpunkte für die Drehbefestigung des Verbindungsstückes 44 dar. Es muß jedoch gesagt werden, daß bei manueller Steuerung des Betriebsablaufs das Zapfenloch PA als Drehbefestigung für das Verbindungsstück verwendet werden kann. In ähnlicher Weise kann bei automatischer Steuerung das Zapfenloch PM als der Befestigung dienende Drehstelle des Verbindungsstückes 44 dienen. Tabelle 1 zeigt die verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten der Drehpunkte und den daraus resultierenden Eingabetakt. Der Fachmann erkennt, daß die Fig. 11 und Tabelle 1 lediglich zur Erläuterung dienen und daß die Größe und die Form des Beschickungsteils 48 und die Zahl der darin befindlichen Löcher, die die gewünschten Drehpunkte ergeben, und deren jeweilige Stellen zur Anpassung an eine gegebene Anwendungsmöglichkeit variiert werden können.
TABELLE 1 Kombination der Drehpunkte
PA+Y+A3 PA+X+A3 PA+Y+A2 PA+Y+A1 PA+X+A2 PA+PM+A3 PA+X+A1 PA+PM+A2 PA+PM+A1 PA+PM+M1 PM+Z+M2 PA+PM+M3 PM+Z+M4 PM+PA+M5 PM+PA+M6 PM+PA+M7
Eingabetakt (Abstand in DM von L1)
1,02 1,38 1,58 1,97 2,08 2,21 2,59 3,17 3,81 1,19 1,50 1,96 2,08 2,59 3,22 3,81
509830/0293
- 17 -
L.F. Yuda 1
In den Fig. 12 und 13 werden perspektivische Ansichten und Seitenansichten von weiteren Ausbildungsformen des Gerätes nach der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Gerät 10' der Fig. 12 und 13 kann bei automatischer Steuerung des Betriebsablaufs verwendet werden.
Das Gerät 10' der Fig. 12 und 13 ähnelt dem Gerät 1O der Fig. 1 bis 4, und demgemäß tragen die gleichen Bauteile die gleichen Bezugsziffern. Der wesentliche Unterschied zwischen dem Gerät 10* und dem Gerät 10 in den Fig. 1 bis 4 besteht darin, daß ersteres einen etwas kürzeren Beschickungsfxnger aufweist, der drehbar an dem Beschickungsteil 48 an einer abweichenden Stelle befestigt ist. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß die relative Stellung der Drehbefestigung des Beschickungsteils 48 zum Rahmen des Gerätes 10' und die des Verbindungsstückes 44 zum Beschickungsteil 48 entsprechend der relativen Stellung des Gerätes 10 vertauscht sind. Wie schon bei Fig. 3 besprochen, ist der entfernbare Rahmenteil 81 vorzugsweise als entfernbares Bauteil ausgebildet, so daß die der Befestigung dienende Drehstelle des Beschickungsteils 48 leicht mit dieser anderen Stelle vertauscht werden kann. Weiter ist der Anschlag 55 der Fig. 1 bis 4 bei automatischer Steuerung des Betriebsablaufs des Gerätes der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich. Es muß jedoch erwähnt werden, daß es Situationen bei der automatischen Steuerung gibt, in denen ein Anschlag erforderlich ist.
Der Beschickungsfinger 9O der Fig. 12 und 13 enthält einen Frontteil 92, der an den Stangen 94 und 96 des Rahmenteils 98 verschiebbar befestigt ist. Der Rahmenteil 98 ist an dem Beschickung steil 48 bei 56' drehbar befestigt. Der Frontteil 92 wird durch die Spiralfedern 97a und 97b gegen die Anklemrastempel 32 und 34 gedrückt, die die Stangen 94 und 96 umgeben. Somit ist der Frontteil 92 durch eine Feder beaufschlagt und nachgebend
- 18 509830/0293
L.F. Yuda 1
an dem Beschickungsfinger 90 angebracht. Wie schon in Zusammenhang mit dem Beschickungsfinger 54 der Fig. 1 bis 4 besprochen, stellt dieses Merkmal sicher, daß der Frontteil 92 des Beschickungsfingers 9O - und damit der vorderste Kontakt des Kontaktstreifens - während des oszillierenden Zyklusses des Gerätes 1O1 genau an den Punkt L1 gelangt.
Der Betrieb des Gerätes 1O' nach den Fig. 12 und 13 läßt sich leichter an Fig. 13 beschreiben. Man sieht, daß der Aufbau 20 in seine untere oder Ankleirans te llung gelangt und der Beschickungsfinger 90 dabei in seine vorderste Stellung gebracht wird, in der der Frontteil 92 den Anklenimstempel 34 genau an dem Punkt L1 erfaßt. Da die Schneideklinge 72 den Paßstempel 78 erfaßt, wenn sich der Aufbau 20 in seiner tiefsten oder Ankleirans te llung befindet, ist deshalb für die Klinge 72 in dem Frontteil 92 des Beschickungsfingeis 9O eine entsprechende öffnung vorgesehen, wenn dieser an den Anklemmstempel 34 angreift. Da der Aufbau 20 auf den Betrieb der mit ihm verbundenen Stanzpresse hin nach oben bewegt wird, dreht sich der Beschickungsteil 48 um den Zapfen 52 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn auf die Bewegung des Beschickungsarmes 42 und des drehbar verbundenen Verbindungsstückes 44 hin. Da der Beschickungsteil 48 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn sich bewegt, wird der Beschickungsfinger 90 aus dem Bereich der Anklemmstempel herausgebracht. Die Bewegung dauert an, bis der Aufbau 2O an seinen Totpunkt zurückgelangt ist, während welcher Zeit der Beschickungsfihger 90 in seine rückwärtigste Stellung gelangt. Zu diesem Zeitpunkt greift der Frontteil 92 des Beschickungsfingers 90 an der nicht gebördelten Buchse des nächstfolgenden Kontaktes des Kontaktstreifens ein.
Wird der Aufbau 20 nach unten gezogen, wie es durch den Betriebsablauf der angeschlossenen (nicht gezeigten) Presse geschieht, wird der Be Schickung steil 48 im Uhrzeigersinn weiterbewegt. Dadurch bewegt sich der Beschickungsfinger 90 gegen den Bereich
509830/0293 - 19 -
L.F. Yuda 1
der Anklemmstempel. Nähert sich der Beschickungs finger 90 dem Ankleinmstempel, läuft der unterste Teil des Anklemmstempels 34 unter dem Niveau der Laufbühne 18 durch. Die Bewegung dauert an, bis der Beschickungsfinger 9O den ersten Kontakt genau in die Stellung L1 gebracht hat und der Beschickungsfinger 90 an dem Anklemmstempel 34 eingreift. Das geschieht kurz vor dem Zeitpunkt, wo die Ankleimnstempel 32 und 34 den führenden Kontakt berühren und umbördeln. Während dieses Betriebsablaufs dienen die Innenseiten oder Rückseiten des Anklemmstempels 34 als Anschlag für den Beschickungsfinger 9O·. Dadurch ist ein gesonderter Anschlag wie der Anschlag 55 der Fig. 1 bis nicht erforderlich. Wie jedoch zuvor schon einmal ausgeführt wurde, kann es wünschenswert und vorteilhaft sein, einen Anschlag zu verwenden. Abweichungen in den Toleranzen des Kontaktstreifens können es z. B. erforderlich machen, daß der Beschickungsfinger in einer vertikalen Ebene abgestoppt wird, die nicht die vertikale Ebene der Innen- oder Rückseite des Anklemmstempels 34 ist. Man erkennt auch, daß die Schneideklinge 72 die Funktion hat, den führenden Kontakt von dem Kontaktstreifen zum Zeitpunkt des Anklemmvorgangs zu trennen, wenn der Beschickungs finger 9O an dem Anklemmstempel 34 angreift.
Der Betriebszyklus des Gerätes nach der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Fig. 12 und 13 dargestellt ist, ist etwas von dem der Fig. 1 bis 4 verschieden. Der Grund für diesen Unterschied liegt darin, daß der Betriebsablauf des Gerätes nach den Fig. 1 bis 4 von Hand gesteuert wird, während das Gerät 10' nach den Fig. 12 und 13 der automatischen Steuerung des Betriebsablaufs angepaßt ist. Bei automatischer Steuerung ist das Gerät 1O' nach der vorliegenden Erfindung insbesondere für vollautomatische Kontaktgeräte (FATM) geeignet. Das bedeutet, daß die automatische Steuerung de -*1 triebsab] aufs vo^teilhafterweise bei vollautomatischen Geräten angewendet wira, da sich der Beschickungsfin-
- 20 -
509830/0293
L.F. Yuda 1
ger 90 in seiner rückwärtigsten Stellung befindet, wenn der Aufbau 20 an seinem oberen Totpunkt ist. Somit kann die damit verbundene automatische Anbringung der Drahtleitungen ohne Beeinflussung durch den Beschickungsfinger ausgeführt werden. Indem der Beschickungsfinger sich in einer vollständig zurückgezogenen Stellung befindet, sind hinreichender Spielraum und genügend Zeit für den Betriebsablauf zur vollständigen Entfernung des Leiterdrahtes mit dem frisch angeklemmten Kontakt darin gegeben. Somit bringt bei automatischer Steuerung des Betriebsablaufs das Gerät nach der vorliegenden Erfindung während des Heruntersausens des Aufbaus 20 den vordersten Kontakt des Kontaktstreifens an die Montagestelle, klemmt ihn an und schneidet ihn ab. Hingegen führt das Gerät bei der Handsteuerung des Betriebsablaufs beim Zurückschnellen des Aufbaus 20 den Kontaktstreifen zur Montagestelle, bördelt ihn um und schneidet ihn beim Heruntersausen des Aufbaus 20 ab.
Wie bereits besprochen, ist es wünschenswert, daß der Beschikkungsfinger während des handgesteuerten Anklemmvorgangs sich in seiner vollständig nach vorne gerückten Stellung befindet. Der Grund hierfür liegt darin, daß der Beschickungsfinger nach der vorliegenden Erfindung als niederhaltende Einrichtung für den vordersten Kontakt dient, als ein Rückanschlag für die Leiterdrähte und als ein Zielbereich, um die manuelle Einschiebung des Leiterdrahtes zu erleichtern.
Bei der automatischen Steuerung des Betriebsablaufs, wenn der Aufbau 20 beim Totpunkt oder seiner vollständig zurückgezogenen Position angelangt ist, befindet sich äer Beschickungsteil 48 in seiner am weitesten entgegengesetzten Stellung. An diesem Punkt befindet sich der Verbindungsteil 44 in nahezu vertikaler Stellung. Während der Anfangsstellung der nach unten gerichteten Bewegung des Aufbaus 20 rotiert der Beschickungsteil 48 im Uhrzeigersinn mit größter Geschwindigkeit. Wenn jedoch der Aufbau
- 21 -
509830/0293
L.F. Yuda 1
sich seiner niedrigsten Stellung nähert, ist die relative Stellung des Verbindungsstücks 44 und des Beschickungsteils 48 dergestalt, daß letzteres mit einer wesentlich gesteigerten Geschwindigkeit rotiert. Dem Fachmann ist diese Bewegung als "Malteserkreuz-Bewegung" bekannt. Die dem Beschickungsmechanismus 43 bei der automatischen Steuerung des Betriebsablaufs mitgeteilte "Malteserkreuz-Bewegung" hat den Vorteil, daß der Beschickungsfinger 90 nach unten langsam wird, gerade ehe er in Berührung mit der Innen- oder Rückseite des Anklemmstempels 34 kommt. So werden die anfänglichen Kräfte und Wirkungen des sich bewegenden Beschickungsfingers 90 gerade vor dem Anklemmvorgang wesentlich verringert und insbesondere, wenn gewünscht wird, daß das Beharrungsvermögen nicht die Beschickungsbewegung übertrifft und dabei den Kontaktstreifen bei einer stationären Stellung hält. Dieses Merkmal sichert ferner, daß eine genaue Einstellung des vordersten Kontaktes, wie es gemäß der vorliegenden Erfindung angestrebt wird, aufrechterhalten wird. Ferner ist der Beschickungsteil 48 vorzugsweise so konstruiert, daß er in einer festen Ebene rotiert, die durch den Kanal zwischen der Laufbühne 18 und den Seitenwänden 14*, wie in den Fig. 1 und 12 gezeigt wird, festgelegt ist.
Weiterhin ist zu bedenken, daß das entfernbare Rahmenteil 81 einen raschen Wechsel des Betriebsablaufs des Gerätes von einer Steuerart auf die andere ermöglicht.
Was dann resultiert, ist ein Gerät zum Anklemmen von Kontakten in Streifenform auf die Enden von elektrischen Leitern. Das Gerät nach der Erfindung erleichtert sowohl die manuelle als auch die automatische Steuerung des Betriebsablaufs. Bei der einen Art wird der Kontaktstreifen so eingespeist, daß der vorderste Kontakt des Streifens genau zwischen den Anklemm- und dem Gegenstempel zu liegen kommt. Das Gerät ist leicht einstellbar, um Anschlüsse unterschiedlicher Form, insbesondere unterschiedlicher Länge und unterschiedlicher Klemmhöhen, aufzunehmen.
509830/0293
- 22 -

Claims (14)

  1. L.F. Yuda 1
    Patentansprüche
    Vorrichtung zur Kontaktanbringung durch Anklemmen von Kontakten an Leiterdrähten, bestehend aus der folgenden Kombination von Einzelteilen:
    Einem Rahmen mit einer Stößelführung (16) und einer Laufbühne (18),
    einem Aufbau (20) zum Hin- und Herbewegen des Stößels, beweglich in der Stößelführung (16) befestigt und mit einem daran befestigten oberen Anklemmstempel (32,34) ,
    einem unteren Anklemmstempel (36) an dem Rahmen, der mit den oberen Anklemmstempeln (32, 34) zusammenwirkt,
    einer Vorrichtung zum Führen eines Kontaktstreifens auf der Laufbühne (18) in Richtung auf die Anklemmstempel (32,34),
    einem Beschickungsteil (48), der an dem Rahmen drehbar befestigt ist, zur Translation in Bewegungsrichtung des Stößelauf b.aus (20) ,
    einem Verbindungsglied (44) , das an seinem einen Ende drehbar an dem Rahmen befestigt ist und an seinem anderen Ende drehbar mit dem Beschickungsteil (48) verbunden ist, wodurch eine Bewegung des Stößelaufbaus (20) eine Translationsbewegung des Beschickungsteils (48) bewirkt, und
    - 23 -
    509830/0293
    L.F. Yud& 1
    einem Beschickungsfinger (54), der an dem Beschickungsteil (48) drehbar befestigt ist, so daß die Translationsbewegung des Beschickungsteils (48) eine oszillierende Bewegung des Beschickungsfingers (54) gegen die Stempel und von diesen weg bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen eine Einrichtung zur Begrenzung der Bewegung des Beschickungsfingers (54) in der Beschickungsrichtung des Kontaktstreifens (11) enthält und der Beschickungsfinger (54) um seine Drehachse nachgebend ist, wenn er sich in Beschikkungsrichtung des Streifens (11) bewegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Einrichtung zur Begrenzung der Bewegung des Beschickungsfingers die Anklemmstempel (32, 34) beinhaltet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Führung des Kontaktstreifens (11) einen Führungsfinger (70) umfaßt, der einen klingenartigen Vorsprung in der Beschickungsrichtung besitzt und an den Kontaktstreifen (11) angreift.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsfinger (70) durch eine Feder beaufschlagt ist, um den klingenartigen Vorsprung gegen den Kontaktstreifen zu drücken.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungsteil (48) eine Platte «it mindestens ersten, zweiten und dritten Löchern enthält, daß das erste Loch eine Einrichtung zur Drehbefestigung der Platte an dem Rahmen aufnimmt, daß das zweite Loch eine Einrichtung zur Drehbe-
    - 24 -
    509830/0293
    L.F. Yuda 1
    festigung des Verbindungsgliedes (44) an der Platte aufnimmt und daß das dritte Loch eine Einrichtung zur Drehbefestigung des Beschickungsfingers (54) an der Platte
    aufnimmt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte ein viertes Loch enthält und über das erste oder vierte Loch drehbar am Rahmen befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einrichtung zur drehbaren Befestigung der Platte
    einen Zapfen enthält.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zapfen eine Arretierkugel zur Sicherung des Zapfens an dem entsprechenden Teil der Vorrichtung enthält.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungsfinger (54) an dem vordersten Kontakt des Kontaktstreifens (11) angreift und diesen einspeist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößelaufbau (20) einen fixierten Vorsprung enthält und daß das Verbindungsglied (44) mit seinem einen Ende drehbar an dem Vorsprung befestigt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbefestigungen des Beschickungsteils (48) sowie des Verbindungsgliedes (44) und des Beschickungsfingers (54) voneinander getrennt sind.
    509830/0293
    L.F. Yuda 1
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößelaufbau (20) einen Stößelteil (22) mit einem Kopfteil, eine Einstellhalterung (24) , die von dem Stößelteil (22) getragen wird und eine Einrichtung zur drehbaren Befestigung des Verbindungsgliedes (44) an dem Stößelaufbau (20) einschließt, eine Einstellscheibe (26, 28), die konzentrisch an dem Kopfteil und verschiebbar an der Einstellhalterung (24) in einer kraftübertragenden Beziehung dazu angreift, enthält, daß die Einstellscheibe mindestens erste und zweite räumlich getrennte Puffer an der unteren Fläche besitzt, daß der erste Puffer eine Ausdehnung in Richtung der Bewegung des Stößelteils (22) aufweist, die sich von der entsprechenden Ausdehnung des zweiten Puffers unterscheidet, und daß eine Einrichtung vorhanden ist, die eine Berührung der Puffer mit dem oberen Anklemmstempel ermöglicht, wenn die Einstellscheibe in einer entsprechenden Stellung ist und der Stößelaufbau (2O) sich in Richtung auf den unteren Gegenstempel bewegt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungsfinger (54) den vordersten Kontakt des Kontaktstreifens (11) erfaßt und einspeist und daß der Beschikkungsfinger (54) eine Vorrichtung enthält, die einen Zielbereich auf den Teil des Beschickungsfingers (54) darstellt, der den vordersten Kontakt erfaßt".
    509830/0293
DE19752501192 1974-01-18 1975-01-14 Vorrichtung zum anbringen von kontakten Withdrawn DE2501192A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US434630A US3911717A (en) 1974-01-18 1974-01-18 Terminal applicator apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2501192A1 true DE2501192A1 (de) 1975-07-24

Family

ID=23724996

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752501192 Withdrawn DE2501192A1 (de) 1974-01-18 1975-01-14 Vorrichtung zum anbringen von kontakten

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3911717A (de)
JP (1) JPS5413589B2 (de)
CA (1) CA1029532A (de)
DE (1) DE2501192A1 (de)
FR (1) FR2258721B1 (de)
GB (1) GB1490281A (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2821512A1 (de) * 1977-05-18 1978-11-30 Molex Inc Aufquetschvorrichtung fuer kabelklemmen
EP0139368A1 (de) * 1983-08-09 1985-05-02 CKD Corporation Vorrichtung zum Anpressen von Kabelendklemmen
WO1985004288A1 (fr) * 1984-03-09 1985-09-26 Zoller & Fröhlich Gmbh & Co. Kg Machine pour equiper par serrage des extremites de conducteur de cable de manchons terminaux de conducteurs ou d'autres elements de raccord
DE8805338U1 (de) * 1988-04-22 1988-06-09 Wesma Kabelverbindungsmaschinen GmbH, 5470 Andernach Werkzeugträger für eine Kabel-Crimpmaschine
DE9110448U1 (de) * 1991-08-26 1991-11-14 Intertool Werkzeug GmbH & Co KG, 8542 Roth Höhenverstellung an einer Crimp-Vorrichtung
EP0597248A1 (de) * 1992-11-09 1994-05-18 Grote &amp; Hartmann GmbH &amp; Co. KG Werkzeugkopf für eine Crimppresse
DE4117454C2 (de) * 1990-05-30 2002-10-31 Amp Inc Anschlußapplikator zum Anbringen elektrischer Anschlüsse
CN109877576A (zh) * 2019-03-14 2019-06-14 张家港市霞飞塑业有限公司 一种香水喷头的组装机构

Families Citing this family (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4025999A (en) * 1976-02-18 1977-05-31 Joseph Wolyn Adjustable crimp die assembly
US4178675A (en) * 1978-04-12 1979-12-18 Amp Incorporated Applicator for telephone connectors
US4184244A (en) * 1978-04-26 1980-01-22 Bunker Ramo Corporation Conductor terminating apparatus
US4805278A (en) * 1986-07-10 1989-02-21 Panduit Corp. Terminal strip applicator
US4718160A (en) * 1986-07-10 1988-01-12 Panduit Corp. Terminal strip applicator
FR2607977B1 (fr) * 1986-12-05 1989-03-10 Nichifu Terminal Appareil de sertissage fonctionnant en continu pour relier une borne de liaison electrique
DE3704904A1 (de) * 1987-02-17 1988-08-25 Grote & Hartmann Crimphoehenverstellvorrichtung fuer eine crimpmaschine
US4790173A (en) * 1987-05-29 1988-12-13 Amp Incorporated Shut height adjustment means in pressing apparatus
DE8909776U1 (de) * 1989-08-16 1990-12-20 Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal Verbinderpositioniervorrichtung für eine Crimpmaschine
US5195042A (en) * 1990-06-27 1993-03-16 Burndy Corporation Apparatus and method for controlling crimping of articles
US5152162A (en) * 1990-06-27 1992-10-06 Burndy Corporation System and method for crimping articles
US5113679A (en) * 1990-06-27 1992-05-19 Burndy Corporation Apparatus for crimping articles
DE4039051A1 (de) * 1990-11-30 1992-06-17 Bernhard Schaefer Werkzeug Und Vorrichtung zum verbinden eines drahtes mit einem kontaktelement od. dgl.
US5127255A (en) * 1991-06-27 1992-07-07 Amp Incorporated Frames and rams for terminal applicators
DE4137163A1 (de) * 1991-11-12 1993-05-13 Bernhard Schaefer Werkzeug Und Vorrichtung zum verbinden eines drahtes mit einem stecker, kontaktelement o. dgl.
US5175925A (en) * 1992-04-21 1993-01-05 Amp Incorporated Machining for attaching terminals to conductors
US5357669A (en) * 1993-03-09 1994-10-25 The Whitaker Corporation Crimping and shearing apparatus
US5323634A (en) * 1993-05-14 1994-06-28 The Whitaker Corporation Shut height adjustment device having replaceable spacers
EP0643456A1 (de) * 1993-09-14 1995-03-15 Molex Incorporated Verpresswerkzeug für elektrische Endstücke mit verbesserten Einstellungsmittel der Verpresshöhe
EP0643457B1 (de) * 1993-09-14 1997-06-11 Molex Incorporated Verpresswerkzeug für elektrische Endstücke mit verbesserten Einstellungsmittel der Verpresshöhe
DE4413287C2 (de) * 1994-04-16 1996-03-07 Wolfgang Hanke Anschlagpresse
US5974659A (en) * 1996-05-23 1999-11-02 Kesinger; Donald A. Machine for repetitively applying connectors on cable ends to form round connections
US5799391A (en) * 1996-09-25 1998-09-01 Spring Air . . . Works, Inc. Apparatus for significantly advancing a carrier strip and crimping various terminal configurations
US5937510A (en) * 1997-07-30 1999-08-17 The Whitaker Corporation Shut height adjustment mechanism for a terminal applicator
US5894658A (en) * 1997-07-31 1999-04-20 The Whitaker Corporation Terminal applicator having ram retention feature
DE19924565A1 (de) * 1999-05-28 2000-11-30 Grote & Hartmann Zuführvorrichtung für elektrische Kontaktelemente in Crimpwerkzeuge einer Crimppresse
US6694795B1 (en) * 2001-07-20 2004-02-24 Robert Quinn Crimping system
JP2005063858A (ja) * 2003-08-15 2005-03-10 Tyco Electronics Amp Kk 圧着装置
CN103273312B (zh) * 2013-05-02 2016-04-20 周俊雄 一种快速接头自动组装机
CN103612117B (zh) * 2013-11-27 2016-04-06 周俊雄 下铰链组装机
CN107378475B (zh) * 2017-07-11 2023-09-05 贵州华昌汽车电器有限公司 一种门锁装配机及装配方法
CN112825404A (zh) * 2019-11-21 2021-05-21 泰科电子(上海)有限公司 接头压接装置
US11355894B1 (en) * 2021-03-19 2022-06-07 Dinkle Enterprise Co., Ltd. Terminal crimping machine

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3004581A (en) * 1958-05-07 1961-10-17 Malco Mfg Co Terminal crimping machine with improved switch
US3002669A (en) * 1958-09-12 1961-10-03 Malco Mfg Co Terminal crimping machine
BE623012A (de) * 1961-10-02
BE663052A (de) * 1964-04-27
US3548479A (en) * 1968-12-04 1970-12-22 Thomas & Betts Corp Terminal attaching machine
US3747190A (en) * 1971-12-06 1973-07-24 Richards Mfg Co Method and apparatus for making angle spark plug terminals
US3766625A (en) * 1972-07-21 1973-10-23 Amp Inc Apparatus for applying terminals mounted on a tape to wires

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2821512A1 (de) * 1977-05-18 1978-11-30 Molex Inc Aufquetschvorrichtung fuer kabelklemmen
EP0139368A1 (de) * 1983-08-09 1985-05-02 CKD Corporation Vorrichtung zum Anpressen von Kabelendklemmen
WO1985004288A1 (fr) * 1984-03-09 1985-09-26 Zoller & Fröhlich Gmbh & Co. Kg Machine pour equiper par serrage des extremites de conducteur de cable de manchons terminaux de conducteurs ou d'autres elements de raccord
EP0158125A1 (de) * 1984-03-09 1985-10-16 ZOLLER &amp; FRÖHLICH GMBH &amp; CO. KG. Maschine zum Aufquetschbestücken von Kabeladerenden mit Aderendhülsen od. dgl. Anschlusselementen (1)
DE8805338U1 (de) * 1988-04-22 1988-06-09 Wesma Kabelverbindungsmaschinen GmbH, 5470 Andernach Werkzeugträger für eine Kabel-Crimpmaschine
DE4117454C2 (de) * 1990-05-30 2002-10-31 Amp Inc Anschlußapplikator zum Anbringen elektrischer Anschlüsse
DE9110448U1 (de) * 1991-08-26 1991-11-14 Intertool Werkzeug GmbH & Co KG, 8542 Roth Höhenverstellung an einer Crimp-Vorrichtung
EP0597248A1 (de) * 1992-11-09 1994-05-18 Grote &amp; Hartmann GmbH &amp; Co. KG Werkzeugkopf für eine Crimppresse
CN109877576A (zh) * 2019-03-14 2019-06-14 张家港市霞飞塑业有限公司 一种香水喷头的组装机构

Also Published As

Publication number Publication date
JPS50124160A (de) 1975-09-30
FR2258721A1 (de) 1975-08-18
CA1029532A (en) 1978-04-18
JPS5413589B2 (de) 1979-05-31
FR2258721B1 (de) 1979-08-03
GB1490281A (en) 1977-10-26
US3911717A (en) 1975-10-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2501192A1 (de) Vorrichtung zum anbringen von kontakten
DE2820690C2 (de) Vorrichtung zum Anschlagen einer elektrischen Anschlußklemme an einen Leiterendabschnitt
DE2918687C2 (de)
DE2704540C2 (de)
DE2649765C2 (de)
DE1782885B1 (de) Vorrichtung zum Aufsetzen des Schiebers und der oberen Endglieder auf verkonfektionierte gekuppelte Reissverschluesse
DE8690010U1 (de) Vorrichtung zum Eindrehen von Schrauben mit Unterlegscheiben
DE7617125U1 (de) Montagemaschine fuer die vereinigung von schraubenrohlingen und unterlegscheiben
DE69007367T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zusammenfassung eines Schiebers an eine Zuglasche.
DE2320625A1 (de) Maschine zum herstellen von anschlussdraehten
DE2411744A1 (de) Presse zum pressverbinden eines mindestens teilweise drahtfoermigen teiles mit einem abschlussteil
WO1995030513A1 (de) Vorrichtung zur verwendung in einer presse zum zuführen von verbindungselementen und zu deren befestigung in werkstücken durch verpressen
DE2309830C3 (de) Vorrichtung zum Umfalten elektrischer Kontaktelemente und Befestigen derselben in einer Unterlage
DE3339387C2 (de)
DE2757372A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zusammenbauen von reissverschlusschiebern
DE8311424U1 (de) Vorrichtung zum einsetzen von stiften mit viereckigem querschnitt in die leiterplatte einer gedruckten schaltung
DE3223086C2 (de)
DE2210983A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Montage von Einfach- und Mehrfach-Antriebsrollenketten
EP0923098B1 (de) Einrichtung und Verfahren zum Anbringen eines Kontaktmetallteils an einem Trägerteil durch Schweissen
DE2815899A1 (de) Ausloesemechanismus
DE2748235B2 (de) Gesenkschmiedepresse
DE2152784A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Einsetzen von Einpreßmuttern in ein Werkstück
DE3540083C2 (de)
DE2201377C3 (de) Vorrichtung zum Zufuhren von Verschlußflanschen in eine Presse
DE4416843C2 (de) Zick-Zack-Vorschubeinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination