DE2757372A1 - Verfahren und vorrichtung zum zusammenbauen von reissverschlusschiebern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zusammenbauen von reissverschlusschiebern

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DE2757372A1
DE2757372A1 DE19772757372 DE2757372A DE2757372A1 DE 2757372 A1 DE2757372 A1 DE 2757372A1 DE 19772757372 DE19772757372 DE 19772757372 DE 2757372 A DE2757372 A DE 2757372A DE 2757372 A1 DE2757372 A1 DE 2757372A1
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Description

Patentanwälte Dr.-lng. Walter AbitZ
Dipl.-Pt.ys. Μ. Giilschnsdor 8 München 86, Pienzenauerstr. 28
22. Dezember 1977 C 368-003
LEWIS WEINER
87-08 Santiago Street, Holliswood, New York 11423,
V.St.A.
Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbauen von Reißverschlußschiebern"
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Es sind bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zum Zusammenbauen der Schieber von Reißverschlüssen bekannt. Beispiele hiervon sind in den folgenden US-Patenten beschrieben: 2 711 574, 2 825 126, 2 838 969, 3 138 852 und 3 234 635. Diese bekannten Verfahren und Vorrichtungen sind zwar für die beabsichtigten Zwecke zufriedenstellend, sind jedoch in ihrer Arbeitsweise nicht optimal narrensicher, um einen falschen Zusammenbau der Schieberbauelemente, eine mögliche Beschädigung der Zusammenbauvorrichtung usw. zu verhindern. Ausserdem sind die bekannten zum Zusammenbauen von Schiebern verwendeten Vorrichtungen von verhältnismässig komplizierter Bauforn mit vielen Maschinenelementen, die ein häufiges Warten und/oder Auswechseln erfordern.
Der Erfindung liegt allgemein die Aufgabe zugrunde, ein neues Verfahren und eine neuartige Vorrichtung zum selbsttätigen Zusammenbauen der verschiedenen Bauelemente derselben zu entwickeln, um einen automatischen Verschlußschieber zu erhalten und zwar in einer wirksameren Weise, um dadurch einen automatischen Verschlußschieber von einer besseren und konsistenteren Qualität als bisher zu erzielen.
Ferner gehört es zur Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln, die eine Einrichtung zum Feststellen des Vorhandenseins fehlerhafter Teile und/oder des Vorhandenseins oder Fehlens von Teilen beim Zusammenbau, wobei die Arbeitsweise der Einrichtung derartig ist, den Betrieb des Zusammenbauvorgangs abzustellen,
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um den Zusammenbau von Schiebern zu verhindern, bei denen Federn oder Zuglaschen fehlen.
Desgleichen gehört es zur Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung mit einer Einrichtung zu entwickeln, um die Vorrichtung gegen Beschädigung zu schützen, wie sie durch den Betrieb desselben mit fehlerhaften Schieberbauelementen verursacht werden kann.
Weiter gehört es zur Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu entwickeln, die durch den Austausch weniger Teile dazu verwendet werden kann, Schieber verschiedener Größe oder Schieber verschiedener Arten zusammenzubauen.
Darüber hinaus gehört es zur Aufgabe der Erfindung, Schieber reihenweise zusammenzubauen, ohne teuere und sich langsam drehende Einspann- oder Revolverkopf-Einrichtungen zu verwenden, bei welchen die Zusammenbauvorgänge an einer Anzahl von Stationen durchgeführt werden, wobei der Vorteil der Erfindung darin besteht, daß hierdurch die Zahl der erforderlichen ,Maschinenteile und deren Wartung verringert wird.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden näheren Beschreibung.
Die Erfindung ist sowohl auf ein Verfahren als auch auf eine Vorrichtung zum Zusammenbauen eines Reißverschlußschiebers aus den Bauelementen gerichtet, aus denen solche Schieber gebildet werden. Bekanntlich können Schieber aus drei oder aus vier zusammengebauten Bauelementen gebildet werden. Ausserdem können gewisse Veränderungen an dem zusammengebauten Gebilde hinsichtlich der Form des Schieberkörpers, der Zuglasche usw., vorgesehen werden. Die
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Erfindung ist jedoch allgemein auf den Zusammenbau von Schiebern anwendbar, obwohl sie nachfolgend beispielsweise in Anwendung auf den Zusammenbau eines Schiebers aus drei Bauelementen, nämlich einem Schieberkörper, einer Zuglasche und einer Feder, beschrieben wird. Eine besondere Ausfuhrungsform der Erfindung die nachfolgend beschrieben wird, betrifft das Zusammenbauen eines Schiebers von der in der US-Patentschrift 2 453 660 beschriebenen Art.
ErfindungsgemäS wird ein Schieberkörper von einer geeigneten Vorratsstelle aus durch eine Fördereinrichtung einem Schieberkörper-Halteamboß an einer Körpereinlegestation in der Vorrichtung zugeführt. Gleichzeitig werden eine Schieberzuglasche und eine Schieberfeder einer geeigneten Halteeinrichtung hierfür zugeführt, die an einer Zusammenbaustation angeordnet ist, wobei geeignete Förderorgane für diesen Zweck verwendet werden, um die Zuglasche und die Feder zu den Zusammenbaustationen zu fördern. Der den Schieberkörper tragende Amboß wird dann aus der Einlegestation verlagert, um den Schieberkörper zur Zusammenbaustation in einer Stellung zu bringen, in welcher die Nasen an der Vorderseite des Schieberkörpers zum Eintreten in einen Schlitz in der Zuglasche gebracht werden, worauf die Feder zwischen die Nasen und den Zapfen oder das Gelenkstück des Zuglaschens überdeckend eingesetzt werden. Hierauf werden geeignete Klemmorgane betätigt, um die Spitzenenden der Schieberkörpernasen gegen die Feder zu pressen und dadurch den Zusammenbauvorgang zu vervollständigen und die Zuglasche sowie die Feder sicher am Schieberkörper zu befestigen. Nach dem Zusammenbau wird der Amboß, der einen Teil der Körperhalteeinrichtung bildet, zurückgezogen, um ihn zur Einlegestation zurückzuführen und die Klemmorgane sowie die Federbelastungsorgane werden gleichfalls zurückgezogen,
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um sie In die richtige Stellung zu einem nachfolgenden Arbeltszyklus zu bringen.
Erfindungsgemäß sind verschiedene Mittel vorgesehen, um sicherzustellen, daß die Arbeltswelse der Vorrichtung in dem Falle nicht ihren Portgang nimmt, daß eine der Quellen, welche den'Schieberkörper, die Zuglasche und die Feder liefern, so weit entleert sind, daß ein fehlerhaft zusammengebauter Schieber durch das Weiterarbeiten der Vorrichtung erhalten wird. Die Arbeitsweise dieser Mittel besteht darin, das Fehlen oder Vorhandensein der verschiedenen Bauelemente nicht nur in dem fortlaufenden Zufuhrstrom festzustellen, in welchem sie der Einlegebzw. Zusammenbaustation zugeführt werden, sondern auch das Fehlen eines Bauelements an der Zusammenbaustation selbst festzustellen, damit der Zusammenbauvorgang nicht unvollständig bleibt und die periodische Arbeitsweise der Maschine ihren Fortgang zum Nachteil der Qualität des durch die Vorrichtung erzeugten Produkts nimmt. Bauelemente, die in der Vorrichtung vorhanden sind und einen fehlerhaften Zustand ergeben, beispielsweise wenn in den Schieberkörper eine Feder eingesetzt worden ist, jedoch die Zuglasche fehlt, werden aus der Vorrichtung durch eine eingebaute geeignete Einrichtung automatisch zurückgewiesen. Ausserdem bewirken zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen, daß, wenn ein Schieberkörper fehlerhaft auf einen Amboß gebracht worden ist, dieser Umstand am Beginn der Amboßbewegung von der Einlegestation zur Zusammenbaustation bemerkt wird, was zur Folge hat, daß der Betrieb der Vorrichtung zum Stillstand kommt, so daß Organe betätigt werden können, die dazu dienen, den Schieberkörper aus dem Amboß auszustoßen.
Zur Vorrichtung gehört ferner eine zusammengebaute Schieberausstoßeinrichtung, die während der Zeit arbeitet, wäh-
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rend welcher der Amboß und sein Halter von der Zusammenbaustatlon zur Einlegestation zurückbewegt wird, um den zusammengebauten Schieber vom Amboß zu entfernen und ihn einem Sammelbehälter zuzuführen.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Erfindung auf den Zusammenbau eines Schiebers gerichtet, bei welchem die Feder statt fest oder umgriffen mit dem Schieberkörper durch Festklemmen der Spitzenenden der Schieberkörpernasen über den Federhauptkörperteil verbunden ist, durch die Aufnahme flügelartiger Teile des Federhauptkörperteils in Ausnehmungen verbunden ist, die in den äusseren Seitenflächen der Nasen vorgesehen sind, wobei die flügelartigen Teile der Feder so vorgespannt sind, daß sie fest gegen die Nasenausnehmungen pressen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht in vergrössertem Maßstab einer beispielsweisen Ausführungsform eines dreiteiligen Schiebers, der nach dem Verfahren und mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung zusammengebaut werden kann;
Fig. 2 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Zusammenbauvorrichtung, wobei die Rüttelförderbehälter und gewisse andere Bauelemente der übersichtlicheren Darstellung halber nicht gezeigt sind;
Fig. 3 eine Vorderansicht im Aufriß der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 4 eine Rückansicht im Aufriß der Vorrichtung, welche
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den Antriebsmechanismus für den Betrieb der verschiedenen Bauelemente der Vorrichtung zeigt;
Flg. 5 eine Teilansicht in Draufsicht und in vergrössertem Maßstab der Bauelemente der Körpereinlegestation mit einer Schutzeinrichtung zum Abstellen des Betriebs der erfindungsgemäßen Vorrichtung für den Fall, daß ein Körper nicht vollständig und richtig auf dem Körperamboß aufgenommen worden ist, und eine Einrichtung zum Entfernen eines fehlerhaft angeordneten Körpers, die betätigt werden kann, um einen solchen Körper vom Amboß zu entfernen;
Fig. 6 eine Teilansicht im vertikalen Schnitt der in Fig. 5 dargestellten Vorrichtung, welche die Körperzufuhrrutsche, den Körperfördermechanismus und die Körpertreibeinrichtung zeigt, die den Amboß von der Einlegestation zur Zusammenbaustation bewegt;
Fig. 7 eine Draufsicht der Bauelemente der Zusammenbaustation mit einem Federschieber zum Einsetzen der Feder in den Schieberkörper vor dem Festklemmen und die Klemmplatten, welche die Körpernasen festklemmen oder anstauchen, um die Feder mit dem Körper zusammengebaut zu halten;
Fig. 8 eine Ansicht im vertikalen Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 7;
Fig. 9 eine Ansicht im Aufriß des Zuglaschenhalters und einer diesem zugeordneten Einrichtung zur Anzeige des Vorhandenseins oder Fehlens der Zuglasche im Halter;
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Fig. 10 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 10-10 in Fig. 9, welche den Hebel zum Halten einer Zuglasche in einer Stellung für den Zusammenbau an der Zusammenbaustation zeigt, und einen Mikroschalter, der beim Vorhandensein einer Zuglasche normalerweise geöffnet ist und beim Fehlen einer Zuglasche geschlossen ist, welcher Mikroschalter die Aufgabe hat, Steuereinrichtungen zum Abschalten der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu betätigen, wenn an der Zusammenbaustation keine Zuglasche vorhanden ist;
Fig. 11 eine schematische Darstellung eines Körpers und einer Zuglasche an der Zusammenbaustation vor dem Einsetzen der Feder in diesem durch den Federschieber;
Fig. 12 eine Vorderansicht im Aufriß zu Fig. 11;
Fig. 13 eine Ansicht im Aufriß einer einen Steuerschalter betätigenden Tasteinrichtung, die dazu dient, das Vorhandensein oder Fehlen von Teilen in einer Förderrutsche festzustellen;
Fig. 14 eine Seitenansicht der in Fig. 13 dargestellten Tasteinrichtung;
Fig. 15 eine Draufsicht einer Einrichtung, die am unteren Teil der Federzufuhrrutsche angeordnet ist und dazu dient, nur eine einzige Feder in die Zusammenbaustation bei jedem Zusammenbauzyklus der Vorrichtung durchzulassen;
Fig. 16 eine Seitenansicht zu Fig. 15;
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Flg. 17 eine schematische Darstellung einer Einrichtung, die dazu dient, den Zusammenbau an der Zusammenbaustation von Schiebern ohne eine Zuglasche oder eine Feder oder ohne beides zu verhindern;
Fig. 18 eine Seitenansicht im Aufriß der Bewegungser-
zeugungseinrichtung zum Fördern eines Schieberkörpers zur Einlegestation, wobei die zum Fördern einer Zuglasche zur Zusammenbaustation verwendete Einrichtung von im wesentlichen ähnlicher Ausbildung ist;
Fig. 19 eine Teilansicht in Draufsicht der Klemmplatten und des Federschiebers, aus welcher weitere bauliche Einzelheiten jedes derselben ersichtlich sind;
Fig. 20 eine Seitenansicht im Aufriß des Federschiebers; Fig. 21 ein Kurvensteuerungsdiagramm, welche die Dauer
und Folge der Arbeitsweise verschiedener Maschinenbauelemente während einer Umdrehung der Hauptantriebswelle zeigt;
Fig. 22 eine Ansicht im Aufriß, welche die Sammelbehälter zeigt, denen die fertig zusammengebauten Schieber zugeführt werden und zu denen fehlerhafte Bauelemente dadurch umgelenkt werden können, daß eine Umlenkplatte im Behälter auswählend umgestellt wird;
Fig. 23 eine auseinandergezogene schaubildliche Darstellung in vergrössertem Maßstab einer weiteren Ausführungsform eines Schiebers, der nach dem
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Verfahren und mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung zusammengebaut werden kann;
Fig. 24 eine perspektivische Ansicht, welche den Schieber nach Fig. 23 zusammengebaut zeigt.
In der folgenden Beschreibung werden gleiche Bezugsziffern zur Bezeichnung gleicher Teile in den Zeichnungen verwendet. Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise in Anwendung auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zusammenbauen von Verschlußschiebern aus drei Bauelementen anwendbar, obwohl natürlich die nachfolgend offenbarten Merkmale auch auf das Zusammenbauen von Schiebern aus vier Bauelementen sowie auf Schieber eines weiten Bereichs von Bauformen Anwendung finden können und der in Fig. 1 dargestellte besondere Schieber lediglich als Beispiel dienen soll. In Fig. 1 ist ein zusammengebauter Schieber 10 dargestellt, der aus einem Schieberkörper 12, einer Zuglasche 14 und einer Feder 16 besteht, welche Bauelemente denjenigen ähnlich sind, wie sie bei dem Schieber nach der US-Patentschrift 2 453 660 verwendet werden, welcher Schieber in einem Reißverschluß in der in der vorgenannten Patentschrift beschriebenen Weise und für den beschriebenen Zweck verwendet wird. Der Schieberkörper 12 ist, wie ersichtlich, mit einem oberen und einem unteren Paar seitlich abstehender Nasen 18, 20 versehen, welche an der Stirnseite bzw. Vorderfläche des Schieberkörpers geformt sind. Die Zuglasche 14 ist mit einer Schlitzöffnung 22 versehen, deren eine Begrenzung durch einen Zuglaschenzapfen oder Gelenkteil 24 gebildet wird, welcher Zapfenteil sich quer zur Körperstirnseite erstreckt, jedoch zur schwingenden und Haltebewegung am
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Körper durch die Feder 16 gehalten wird. Die Feder 16 besitzt einen Hauptkörperteil 26, der sich über dem Zapfenteil 24 befindet und sich ferner zwischen den Nasen jedes Nasenpaars in der gezeigten Weise erstreckt, welche Nasen auf den Federhauptkörperteil 26 bei 32 umgenietet oder festgeklemmt sind, um die Feder sicher auf dem Körper zu halten, welcher Federhauptkörperteil oben und unten nach rückwärts gebogen ist, wie sich aus Fig. 1 ergibt. Die Feder weist ferner einen nach rückwärts gerichteten Zinkenteil 28 auf, der sich durch eine öffnung im Körper bei 30 erstreckt und ein Spitzenende in diesem innerhalb des Inneren des Körpers 12 hält. Beim Zusammenbauen des Schiebers wird der Schieberkörper so angeordnet, daß entweder sein oberes oder sein unteres Nasenpaar von der Öffnung 22 der Zuglasche aufgenommen wird, wobei der Gelenkteil 24 den Raum zwischen den zwei Nasenpaaren überspannt und die Feder 16 gegen den Körper über dem Zapfenteil 24 eingesetzt ist und die Enden der Nasen auf dem Federhauptkörperteil festgeklemmt sind, um sein Zurückziehen vom Schieberkörper zu verhindern. Der zusammengebaute Schieber wird dann aus der Zusammenbaustation zu einem Sammelbehälter ausgeworfen. Dieses Zusammenbauverfahren geschieht mit hoher Geschwindigkeit und kontinuierlich in der erfindungsgemäßen Heise und mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wie nachfolgend beschrieben.
Hie sich aus Fig. 2 bis 4 ergibt, ist die Vorrichtung 30 von einerim wesentlichen gedrängten Bauart und läßt sich leicht an einer beliebigen geeigneten Stelle in einer Werkstätte od. dgl. einbauen, da sie nur einen Bereich von etwa 90 cm χ 180 cm (etwa 3 Fuß χ 6 Fuß) beansprucht. Die Vorrichtung 30 besitzt geeignete Rahmenelernente 32, auf denen die verschiedenen nachstehend beschriebenen Ein-
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richtungen angeordnet sind, wobei die Herstellung der Bauelemente für den Rahmen In einer beliebigen an sich bekannten Weise geschehen kann. An der Oberseite des Rahmens ist eine Anzahl Behälter 34, 36, 38 angeordnet, in jedem von welchen sich ein Vorrat an den Bauelementen befindet, aus denen die Schieber zusammengebaut werden. Der Behälter 34 kann beispielsweise Federn 16 enthalten, der Behälter 36 Zuglaschen 14 und der Behälter 38 Schieberkörper 12. Die Behälter sind zur Aufnahme eines Vorrats von vielen tausend der verschiedenen Schieberbauelemente vorgesehen und von an sich bekannter Bauart, welche die Form eines Rütteltopfes haben kann, bei dem durch die Schwingungen des Topfes die Bauelemente zur reihenweisen Förderung in den Zusammenbauströmen dieser Bauelemente gefördert und richtig ausgerichtet werden. Mit jedem Behälter ist eine Zuführungsrutsche 40a, 40b bzw. 40c verbunden, welche Rutschen obere Eintragenden haben, in welche die Bauelemente aus den Behältern eintreten, und Austragwege, die sich nach unten erstrecken und entweder an einer Einlegestation (die allgemein mit 42 bezeichnet ist) oder an einer Zusammenbaustation (die allgemein mit 44 bezeichnet ist) je nach dem jeweiligen Bauelement enden. Den Austragrutschen sind Einrichtungen 46a, 46b und 46c zugeordnet, welche die Aufgabe haben, den Betrieb des Behälterrüttelvorgangs zu überwachen, so daß wenn die Aufeinanderfolge bzw. der Strom von Bauelementen in den Rutschen an der Stelle der erwähnten Einrichtungen vorhanden ist oder sich oberhalb derselben befindet, die Rüttelbewegung des zugeordneten Behälters abgestellt wird, und umgekehrt, wenn er sich unterhalb der erwähnten Stelle befindet, die Rüttelbewegung und damit die Förderung aus den Behältern zu den Rutschen eingeleitet wird. Die Rutschen sind ferner mit Kontrolleinrichtungen 48a, 48b, 48c versehen, deren Aufgabe es ist, den Betrieb der Vorrichtung
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abzustellen, ,wenn der Pegel des Stroms von Bauelementen in den Rutschen unter die Stelle der erwähnten Einrichtungen abfällt, so daß sie dazu dienen, anzuzeigen, daß die Behälter «ine Nachfüllung erfordern oder ein Störungszustand im System besteht, durch den die einwandfreie Förderung der Bauelemente für den Zusammenbau verhindert wird. Die Rutsche 40a 1st ferner ,mit. einer Steuereinrichtung 50 versehen, deren Aufgabe darin besteht, nur eine einzige Feder je Zusammenbauarbeitszyklus der Vorrichtung zu einer Federhalterung an der Zusammenbaustation zu fördern bzw. durchtreten zu lassen. Wie sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt, geschieht dies, um die Gegenwart von mehr als einer Feder an oder benachbart der Federhalterung auszuschließen, da wenn diese eintreten würde, die Federeinsetzeinrichtung (die nachstehend näher beschrieben wird) während eines besonderen Arbeitszyklus die nächste oder mehrere nachfolgende im Strom der Federn verformen könnte, so daß diese Federn nicht mehr zur Herstellung von Schiebern geeignet sein würden und zu unbenutzbaren oder fehlerhaft zusammengebauten Schiebern führen würden.
Wie sich weiter aus Fig. 2 bis 4 ergibt, wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zusammenbauen der Bauelemente von einer einzigen Kraftquelle, beispielsweise von einem Elektromotor 58 angetrieben, welcher den Antrieb von seiner Abtriebswelle 59 aus über eine Zwischenwelle 60 und geeignete Riemenscheiben und Riemen auf eine grössere Riemenscheibe 52 überträgt, die ihrerseits auf einer Welle 54 befestigt ist, die in einem Lager 56 drehbar ist. Auf der Welle 54 sind eine Riemenscheibe 62, eine Schiebernockenscheibe 64 und eine Klemmnockenscheibe 66 befestigt. Ferner ist auf der Welle 54 eine Bewegungserzeugungs-Antriebseinheit (die allgemein bei 68 dar-
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gestellt ist) angeordnet, welche mit einem Förderglied verbunden ist, um Zuglaschen zur Zusammenbaustation zu fördern. Eine zweite Welle 70 ist in Lagerstützen 72 am Rahmen 32 gelagert und trägt eine Zeitsteuer-Riemenscheibe 74, über welche ein Zeitsteuerriemen 80 gelegt ist, der ferner über die Zeitsteuerriemenscheibe 62 geführt ist und einen synchronen bzw. zeitlich gesteuerten Antrieb zwischen den Wellen 54 und 70 für die nachstehend näher beschriebenen Zwecke vermittelt. Die Welle 70 trägt ferner eine Nockenscheibe 76, die dazu dient, einer Körperhalteeinrichtung zwischen der Körpereinlegestation und der Zusammenbaustation und umgekehrt eine Bewegung mitzuteilen, welche Nockenscheibe 76 mit der Fläche 77 des Nockenfolgeorgans zusammenwirkt, und einen Teil der Anordnung bildet, die mit der Körperhalterung verbunden ist, wobei auf der Welle 70 ferner eine zweite Bewegungserzeugungs-Antriebseinheit angeordnet ist, die allgemein mit 78 bezeichnet ist und mit einem Förderarm verbunden ist, durch welchen Schieberkörper der Halterung zur Anordnung dieser Schieberkörper auf einem amboßbildenden Teil der Körperhalterung zugeführt werden. Die Welle 70 trägt auss erden» zwei weitere Nockenscheiben 82, 84.
In Fig. 2 und 3 ist ferner ein Hebel 86 dargestellt, an dessen einem Ende ein Förderarm 88 gelagert ist, der dazu dient, einen Schieberkörper 1'2 aus der Rutsche 40c auf den Amboß 92 (Fig. 6) an der Körpereinlegestation 42 zu bringen, welcher Amboß, wie erwähnt, einen Teil einer Körperhalterung bildet, die nachstehend näher beschrieben wird und deren Stellung von der in Fig. 2 gezeigten Einlegestationsstellung nach links verlagert ist, um den Körper an der Zusammenbaustation 44 darzubieten, welche Körperhalterung mit einem Schlitten 90 verbunden ist, der unter der Wirkung der Nockenscheibe 76 mit einem hin-und hergehenden geradlinigen Hub beweglich ist und
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der durch geeignete Glieder 112 und 114 geführt ist. Ein ähnlicher Hebel 94 trägt ein Förderglied 96 an seinem einen Ende und wird an der Zusammenbaustation 44 dazu verwendet, eine Zuglasche 14 aus der Rutsche 40b zur Zusammenbaustation zu fördern. Wie ersichtlich, wird in Verbindung mit der Arbeitsweise der Bewegungserzeugungseinrichtung 68 und 78 und dem jeweiligen Förderarm 88 mit dem durch diesen getriebenen Förderglied 96 das untere Spitzenende des Förderarmes und des Fördergliedes zum Eintreten in das vordere Ende der Rutschen 40b und 40c gebracht, so daß sie an dem untersten Schieberbauelement im Strom in den Rutschen angreifen und dieses Bauelement zur jeweiligen Körperhalterung und Zuglaschenhalterung vorbewegen. Wenn ein Schieberkörper 12 fehlerhaft aufgenommen und/oder auf dem Amboß gelagert wird, wobei zu berücksichtigen ist, daß ein Schieberkörper, der von der Rutsche 40c zugeführt wird, entweder voll und richtig auf dem Amboß aufsitzt oder fehlerhaft angeordnet ist, es keine Zwischenstufe zur richtigen Anordnung gibt, weshalb nachfolgend Organe beschrieben werden, die eine solche fehlerhafte Anordnung ermitteln und ferner den Betrieb der Vorrichtung zum Stillstand bringen, damit der fehlerhaft angeordnete Körper entfernt werden kann. Wie sich aus Fig. 3 ergibt, ist ein handbedienbarer Hebel 98 vorgesehen, mit dem mit Hilfe einer nachstehend näher beschriebenen Gleitplatte der unrichtig angeordnete Schieberkörper entfernt werden kann. Ferner wird während des Verlaufs eines normalen periodischen Arbeitsganges der Vorrichtung ein voll zusammengebauter Schieber 10 am Ende jedes Zusammenbauzyklus mit Hilfe eines Ausstoßfingers 1OO (Fig. 3) entfernt, wobei die fertigen Schieber durch ihr Eigengewicht zum Sammelbehälter 102 gefördert werden, wobei jedoch auch ein Ausschußsammelbehälter 104 vorgesehen ist.
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Die verschiedenen Vorrichtungen, Bauelemente und Einrichtungen an der Einlegestation 42 werden nun mit näheren Einzelheiten in Verbindung mit Fig. 5 und 6 beschrieben. An der Einlegestation erstreckt sich die Rutsche 40c nach unten zu einer Endstellung, in welcher sie unmittelbar oberhalb des Amboß 92 angeordnet ist, der sich auf der Körperhalterung befindet und einen Teil derselben bildet, welche allgemein mit 106 bezeichnet ist, welche Körperhalterung eine federbelastete Kugel 108 besitzt, die gegen die Rückseite eines Körpers 12 auf dem Amboß anliegt und einen Druck gegen diese aufrecht erhält, um sicherzustellen, daß sich ihre Stellung nicht in irgendeiner Weise während des Zusammenbauvorganges verändert. Wie ersichtlich, erstreckt sich die Rutsche 4Oc nach unten bis zu einer Stelle, an welcher ein von dieser auf den Amboß 92 gelangender Körper völlig von der Rutsche frei ist. Der Amboß 92 ist mit einer Platte 110 fest verbunden, die ihrerseits am vorderen Ende eines Schlittens 90 angeordnet ist, der in Führungsgliedern zur geradlinigen Hin- und Herbewegung geführt ist. Oberhalb des Schlittens angeordnet und zur unabhängigen Gleitbewegung mit bezug auf diesen gelagert, ist eine Gleitplatte 316, der eine Gleitbewegung durch den Angriff eines Hebels 98 mitgeteilt werden kann, um einen fehlerhaften gelagerten Schieberkörper zu entfernen. In Fig. 6 ist der Förderarm 88 in einer Stellung gezeigt, in welcher er gerade einen Schieberkörper 12 auf den Amboß 92 gebracht hat. Ferner ist auf dem Schlitten 90 ein Lagerblock 118 fest angeordnet, an welchem beispielsweise bei 119 eine Armanordnung 120 schwenkbar gelagert und mit dem vorderen Ende der Armanordnung ist der gewöhnlich oder normalerweise vertikal angeordnete Ausschiebefinger 100 verbunden, der bei 101 an der Armanordnung angelenkt ist. Unterhalb der Armanordnung befindet sich ein Block 122,an dessen vorderem Ende ein
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Anschlagelement 124 vorgesehen ist» das einen Anhalteanschlagvorsprung 123 aufweist. Nachdem ein Schieberkörper auf dem Amboß 92 und zum geeigneten Zeitpunkt im Arbeitszyklus aufgenommen worden ist, wird dem Schlitten 90 ein Hub nach links mitgeteilt, um den Schieberkörper zur Zusammenbaustation 44 zu bringen. Im Verlauf des nach links gerichteten Hubes des Schlittens bewegt sich die Armanordnung 120 gemeinsam mit dem Schlitten.Ein Verlängerungsteil 126 am unteren Teil der Armanordnung trifft jedoch auf den Vorsprung 123 auf und der Anschlag gibt der Bewegung der Armanordnung nach und wird das Anhalteanschlag-Bauelement 124 im Gegenzeigersinn um einen Zapfen 125 verschwenkt, der sich nicht an dem Hub der Armanordnung beteiligt, durch welche Wirkung die Kraft der Zugfeder 128 überwunden wird, um eine Drehung des Anhalteanschlagelements zu ermöglichen, wobei das Bauelement 124 zur dargestellten Stellung zurückkehrt, nachdem die Spitze des Verlängerungsteils 126 sich nach links über den Vorsprung 123 hinaus bewegt hat. Der Ausschiebefinger 100 wird in ähnlicher Heise nach links verlagert, jedoch bleibt dieser in einer im wesentlichen vertikalen Stellung infolge der Wirkung einer Druckfeder 132. Die Druckfeder 134 dient dazu, die Annanordnung während des Hubes des Schlittens nach links in der im wesentlichen waagrecht angeordneten Stellung zu halten. Beim Zurückziehen des Schlittens nach Beendigung des Zusammenbaus eines Schiebers trifft das Verlängerungsstück 126 an der Armanordnung auf der linken Seite des Vorsprungs 123 auf, was, da sich der Anschlag 124 nicht im Uhrzeigersinn drehen kann, zur Folge hat, daß die Armanordnung 120 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch wiederum der Ausstoßfinger 100 nach oben bewegt wird, worauf der Ausstoßfinger an der Unterseite des zusammengebauten Schiebers angreift und diesen vom Amboß entfernt,
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wobei der ausgestoßene zusammengebaute Schieber nach oben gegen eine Umlenkplatte 140 geschleudert wird, die am unteren Ende des Förderarms 88 angeordnet ist.
Wenn ein Schieberkörper fehlerhaft auf den Amboß 92 aufgebracht worden ist, wird unmittelbar nach dem Beginn der Linksbewegung des Schlittens 90 der fehlerhaft aufgebrachte Körper, der sich über die Oberseite des Schlittens hinaus erstreckt, da ein richtig aufgebrachter Körper sich an der erwähnten Fläche oder unterhalb derselben befindet, während dieses Hubes des Schlittens nach links dieser an einem Plattenpaar 142 und 144 zur Anlage gebracht, die zur Schwenkbewegung um vertikale Achsen, wie bei 143 gezeigt und am besten in Fig. 5 erkennbar, gelagert sind, so daß durch die Drehung mindestens eines der Hebel 144, der mit einem Mikroschalter 146 verbunden ist, dieser Schalter betätigt wird, um den Kraftantrieb der Vorrichtung, beispielsweise den Motor 58, abzuschalten. Gleichzeitig kann eine geeignete Signaleinrichtung vorgesehen werden, um der Bedienungsperson anzuzeigen, daß die Vorrichtung infolge eines Fehlers in der Anordnung des Schieberkörpers abgestellt worden ist, so daß die Bedienungsperson sodann den Hebel 98 betätigen kann, um die Platte 116 gleitend nach links zu bewegen, so daß sie an den Platten 142 und 144 angreift, wodurch diese von der Einlegestation wegvexschwenkt werden, so daß die Bedienungsperson Zugang erhält, um den Körper vom Amboß 92 zu entfernen. Die Platten 142 und 144, die einen Teil der Einrichtung zum Ermitteln eines fehlerhaft angeordneten Körpers bilden, werden, wie sich am besten aus Fig. 5 ergibt, in einer Stellung gehalten, in welcher ihre Längsachsen im wesentlichen quer zur Richtung des Schlittenhubes angeordnet sind, welche Ausrichtung durch die Druckfedern 148 aufrechterhalten wird.
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In Fig. 18 ist die Arbeitsweise der Bewegungserzeugungseinrichtung mit dem Förderarm und den Fördergliedern, mit welchen die Schieberkörper und die Zuglaschen ihrer jeweiligen Halterung zugeführt werden, am besten erkennbar. Diese Bewegungserzeugungseinrichtung umfaßt einen Exzenter 150, der auf der Welle 70 angeordnet ist, einen Kurbelarm 152, der mit dem Exzenter verbunden und mit einer Buchse 153 versehen ist, in welcher sich der Exzenter dreht, ein Schubglied 154, das durch eine linke und eine rechte Schraube gebildet wird und mit einem Block 155 verbunden ist, der in einem Schlitz 157 im Arm 152 gleitbar ist und durch eine Feder 159 belastet ist, die sich in einer Eintiefung 161 im Nabenteil des Arms abstützt, wobei der Vorwärtshub des Blockes 155 im Schlitz 157 durch Platten 163 begrenzt wird. Mit dem oberen Ende des Schaftes 154 ist durch einen Zapfen ein Arm 156 drehbar bzw. lose verbunden und ein weiterer Zapfen 16o wird vom unteren Ende des Armes 156 drehbar getragen und dient zur Lagerung des Förderarmes 86 zum Fördern der Schieberkörper. Am Zapfen 160 ist ausserdem ein weiterer Arm 165 befestigt, der mit dem Zapfen an seinem unteren Ende verbunden ist, während sein oberes Ende mit einer Zugfeder 167 verbunden ist. An einem Anschlag 169 kann das obere Ende des Armes 165 während des Betriebs des Bewegungserzeugers angreifen, um den Rückhub des Arms 165 zu begrenzen. Wenn sich der Exzenter 150 dreht, bewegt der Schaft 154 den Arm 156 und eine Schubschraube 171 an seinem oberen Ende greift am Arm 165 an und bewirkt eine Drehung des Armes 165 und des Hebels 86 im Gegenzeigersinn. Dem Förderarm 88 und insbesondere dessen Spitzenende wird daher eine schwingende Bewegung mitgeteilt, welche während des Fördervorganges das Fördern eines Schieberkörpers aus der Körperzufuhrrutsche zum Amboß zur Folge hat, worauf der Förderarm nach oben und
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nach rechts als Folge der Schwingbewegung des Bewegungserzeugers zurückgebracht wird. Der Bewegungserzeuger 78, welcher der Halterung eines Schieberkörpers auf dem Amboß zugeordnet ist, ist für den Betrieb mit einem schnelleren Vorwärtshub als der durch für das Fördern der Zuglasche für 68 vorgesehene, da im Arbeitszyklus weniger Zeit zur Verfügung steht, den Schieberkörper zu lagern als die Zuglasche in ihre Halterung einzusetzen. Bei der Rückbewegung des Bewegungserzeugers 78 kommt der Arm 165 am Anschlag 169 zur Anlage, wodurch eine weitere Bewegung desselben verhindert und dieser daher für den nächsten Körpereinlegevorgang bereitgestellt wird.
Der Block 155, mit dem der Schaft 154 verbunden ist, und die Feder 159 dienen als Sicherheitsvorrichtung für die Bewegungserzeuger, so daß, falls der Förderarm 88 während des Arbeitszyklus auf ein Hindernis auftrifft, der Schaft und die mit diesem verbundenen Bauelemente entgegen der Wirkung zurückgezogen werden können, um die Kraft des Aufschlages auf dem Hindernis aufzunehmen und eine Beschädigung der Bauelemente zu verhindern.
In Verbindung mit Fig. 7, 8, 19 und 20 werden nachfolgend die Zuglaschenhalterung, die Federhalterung und die verschiedenen anderen der einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildenden Zusammenbaustation 44 zugeordneten Einrichtungen beschrieben. Wie sich aus Fig. 7 und 8 ergibt, erstrecken sich die Rutschen 40b und 40a, die zum Fördern der Zuglaschen und der Federn dienen, zur Zusammenbaustation nach unten und die Zuglaschenhalterung 164, welche das untere Ende der Rutsche 40b umschließt und in welche die unterste Zuglasche in einem Strom durch das Förderglied 96 (Fig. 3) gefördert wird, hält die Zuglasche in stehender Stellung und so angeordnet, daß, wenn die Körperhalterung
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einen Hub nach links ausführt, die oberen zwei Nasen 18 des Schieberkörpers vom Schlitz 22 in der Zuglasche aufgenommen werden. Wenn eine Feder 16 durch die Federdurchlaßeinrichtung 50 (Fig. 3) freigegeben wird und durch die Rutsche 40a nach unten fällt, wird sie an einer Federhaiterungsstation 166 aufgenommen und nachfolgend dem Eintreffen der Körperhalterung an der Zusammenbaustation und dem Empfang des Schieberkörpers in der Zuglasche führt ein Federeinsetz- oder Schuborgan 168 (Fig.20) einen Hub nach rechts zum Angriff an der Feder und zum Einsetzen derselben zwischen den Nasenpaaren des Schieberkörpers und in die Oberdeckungsstellung über dem Zapfen 24 der Zuglasche aus. Diese Bewegung des Schubeinsetzers geschieht mittels der Schubnockenscheibe 64 (Fig. 3), die an einem Nockenfolgeorgan 173 (Fig. 7) angreift, das mit einer gleitbar gelagerten Blockgruppe 175 verbunden ist, die ein Glied 177 aufweist, an dem das hintere Ende des Schuborgans befestigt ist und, wie erwähnt, in geeigneter zeitlicher Folge mit der Arbeitsweise der Körperhalterung betätigt wird. Hierauf werden zwei Klemmplatten 170 und 172, die zur Schwenkbewegung um vertikale Achsen auf einer Gleitplatte 179 gelagert und in paralleler Ausfluchtung miteinander und in Abstand voneinander angeordnet sind, durch die Wirkung der Nockenscheibe 66 nach rechts bewegt, die an dem Nockenfolgeorgan 181 angreift, welches mit der Platte 179 verbunden ist, welche Rechtsbewegung über einen kurzen Abstand mit einem Klemmhub erfolgt, um die klemmenden abgefasten nebeneinanderliegenden Ecken 174 und 176 der Platten in Kontakt mit den Enden der Nasen zu bringen, um diese über die Feder zu klemmen bzw. zu stauchen. Um sicherzustellen, daß keine seitliche Ausbreitung der Klemmplatten 170 und 172 während ihres Hubes nach rechts erfolgt, ist ein Kurvenblock 178 benachbart der Zusammenbaustation angeordnet und die Klemmplatte 170 beaufschlagt
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diesen, um ihn zumindest parallel zur Platte 172 zu halten, obwohl eine geringe Bewegung zueinander vorzuziehen ist, da dies eine optimale Klemmwirkung ergibt. Ein ähnlicher Kurvenblock ist für die andere Platte 172 vorgesehen. Ferner wirken Federn 285 (Fig.19) auf die Klemmplatten, um die Klemmwirkung dadurch zu unterstützen, daß sie die Platten gegeneinander preßen. Sowohl die Gleitplatte 179 als auch die Blockgruppe 175 sind so federbelastet, daß sie das Bestreben haben, sich entgegen der Wirkung der Nockenscheiben 64 und nach links zu bewegen (Fig. 3), beispielsweise durch die Feder 183, die mit einem unteren Ansatz 185 der Gleitplatte 179 verbunden ist. Die Gestaltung des Schuborgans 168 oder des Federeinsetzgliedes ist derart, daß dessen vorderes Ende mit Flügellaschen 180 versehen ist, um diesem Übereinstimmung mit der Form des Hauptkörperteils der Feder 16 zu verleihen. Diese Flügellaschenteile werden von geeigneten Schlitznuten 182 in den Klemmplatten aufgenommen und sind in diesen gleitbar. Ferner weisen, wie in Fig. 19 ersichtlich ist, die Klemmplatten schräge erweiterte Schlitze 283 auf, in welche die Flügellaschen 180 beim Festklemmen eintreten, um ein Spiel zu erhalten, welches eine Bewegung der Klemmplatten zueinander ermöglicht.
Nach Beendigung des Zusammenbaus des Schiebers werden die Klemmplatten nach links zurückgezogen, ebenso wie das Federschuborgan, um sie in eine Stellung für einen neuen Arbeitszyklus zu bringen. Sowohl das Federeinsetz- oder Schuborgan als auch die Klemmplatten sind auf einer geeigneten Anordnung 190 gelagert, um sicherzustellen, daß diese eine hin- und hergehende geradlinige Bewegung beim Zusammenbauvorgang ausführen.
Fig. S bis 12 -eigen die Anordnung an der Zusammenbau-
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station, die dazu dient, die Zuglasche 14 in der zugeordneten Halterung 164 zu halten, und einen Hebel 193, der die nächstnachfolgende Zuglasche 14 im Strom während des Zusammenbauvorgangs hält. Wie ersichtlich, ist die Rutsche 40b für die Zuglasche an ihrer Vorderseite mit zwei Platten 200, 201 versehen, welche die Aufgabe haben, die Zuglaschen innerhalb der Rutsche und in der Rutschenhalterung zu halten, wobei die Platten 200 ferner einen Hebel 202 trägt, der dazu dient, an der untersten Zuglasche in ihrer Halterung anzugreifen, und sie in der Zusammenbaustellung zu halten und ferner die Aufgabe hat, das Fehlen oder Vorhandensein der Zuglasche an der Zusammenbaustation zu ermitteln. Wenn an der Zusammenbaustation keine Zuglasche vorhanden ist, so daß beim Zusammenbauzyklus, wenn dieser durchgeführt wird, ein fehlerhafter Zusammenbau erhalten wird, wird der Hebel 202, der federbelastet ist und durch die Anwesenheit einer Zuglasche in einer ersten Stellung gehalten wird, gegen einen Mikroschalter 204 durch die Wirkung einer Feder 191 verschwenkt, wodurch der Motor 58 abgeschaltet wird, da der Schalter 204 sich im Stromkreis mit der Stromversorgung der Vorrichtung befindet, um diese Wirkung herbeizuführen. Jede Rutsche ist mit Fühlorganen versehen, um die Anwesenheit oder das Fehlen von Bauelementen festzustellen. Eine mehr ins Einzelne gehende Darstellung der Merkmale dieser Fühlorgane bzw. -Schalter, welche die Bauelemente in den Rutschen abtasten, um deren Vorhandensein oder Fehlen festzustellen, sind in Fig. 13 und 14 gezeigt. Der Tastschalter besitzt einen Körper 206, in welchem ein Hebel 208 schwenkbar ist, der seinerseits durch eine Feder 210 federbelastet ist, welche gegen einen Plunger 212 arbeitet. Druckluft, gesteuert durch die Betätigung der Kurvenscheibe 214 (Fig. 2), tritt in den Kanal 213 ein und bewirkt das Abwärtsdrücken des Plungers 212 und des Hebels 208.
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Das untere Ende des Hebels 208 berührt einen Teil/ z.B. eine Zuglasche 14 bei 215, falls vorhanden, und bewirkt keine Betätigung des Mikroschalters 204. Wenn der Schieberteil fehlt, wird der Hebel in stärkerem Maße nach unten verschwenkt, so daß der Mikroschalter betätigt wird, der sich im Stromkreis der Stromversorgung befindet um die Vorrichtung abzuschalten. Eine Platte 214 trägt den Mikroschalter an der Hebelanordnung. Das Druckluftzufuhr- und das elektrische Signal, die für den Betrieb der Fühleinrichtung verwendet werden, werden unabhängig von der Vorrichtung erzeugt, ob diese in Betrieb ist oder nicht, wobei das Druckluftsignal etwa die doppelte Zeitdauer wie das elektrische Signal hat. Falls sich kein Teil unter dem Tastschalter (Einrichtungen 48a, 48b und 48c) befindet, findet der Hebel keinen Widerstand, sodaß der Mikroschalter 204 betätigt wird und das Signal die Maschine abstellt und eine Signallampe zum Aufleuchten bringt, um anzuzeigen, welche Rutsche leer ist. Im Falle eines Tastschalters (Einrichtungen 46a, 46b und 46c) wird, wenn die Rutsche voll ist, der Mikroschalter betätigt und bringt das Signal das Rütteln des jeweiligen Behälters zum Stillstand. Wenn die Teile durch die Maschine verbraucht worden sind, erzeugt der Mikroschalter ein anderes Signal, welches den elektrischen Trichter in Gang setzt. Solche Tastschalter ermöglichen es, auf die teueren und unzuverlässigen elektrischen Augen und Druckluftschalter, wie sie bisher verwendet worden sind, zu verzichten.
Fig. 15 und 16 zeigen ein Freigabeorgan, das im Mechanismus 50 zur Freigabe einer Schieberfeder aus der Rutsche 40a und zwar jeweils einer je Arbeitszyklus der erfindungsgemäßen Vorrichtung in die Federhalterung, angeordnet ist. Dieser Mechanismus 50 besitzt einen
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Körper 220, eine Platte 222, die im Körper gleitbar gelagert ist, einen Plunger 224, der durch einen zeitlich gesteuerten Druckluftimpuls bewegt wird, eine Halteplatte 226 und eine federbelastete Gleitplatte 228, welche den ausgerichteten Strom von Federn trägt und sie einzeln freigibt, wenn sie durch den Plunger 224 betätigt wird. Ein zeitlich gesteuerter Druckluftstrahl beschleunigt die Bewegung der Feder. Die intermittierende Druckluftzufuhr wird durch eine Nockenscheibe herbeigeführt und gesteuert, die ein Druckluftventil 230 (Fig. 2) betätigt.
Fig. 17 ist eine schematische Darstellung einer Einrichtung, welche die Aufgabe hat, den Zusammenbau von Schiebern ohne eine Zuglasche oder eine Feder oder einen Körper oder einer anderen Kombination zu verhindern. Der Hebel 202 dient dazu, das Vorhandensein oder Fehlen, z.B. einer Zuglasche 14, an der Zusainmenbaustation abzutasten. Unter normalen Bedingungen schiebt das Schuborgan 96 die Zuglasche in ihre Halterung. Hierauf wird der Hebel 202 angehoben und der Mikroschalter 250 geöffnet. Nachfolgend wird die Zuglasche mit dem Körper zusammengebaut und von der Zusammenbaustation als Teil eines fertigen Schiebers zurückgezogen. Der Hebel 202 fällt dann in seine Halterung und der Mikroschalter ist geschlossen, bis das Förderorgan die nächste Zuglasche in die Zuglaschenhalterung schiebt und den Mikroschalter wieder öffnet. An die Wicklung eines Relais 251 werden elektrische Signale gegeben. Wenn der Mikroschalter 25O offen ist, besteht eine elektrische Verbindung zwischen den Anschlüssen 252 und 254. Wenn der Mikroschalter 250 geschlossen ist, besteht eine Verbindung zwischen den Anschlüssen 252 und 256. Die von den Mikroschaltern 260, 262, welche durch die Nockenscheiben
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82, 84, die einen Abstand von etwa 180° voneinander haben, abgegebenen Signale und das Signal vom Mikroschalter 250 sind von kürzerer Dauer als die Verweilzeit oder die Abwesenheit einer Zuglasche in ihrer Halterung. Unter normalen Bedingungen ist die zeitliche Steuerung des Signals von den Mikroschaltern 260, 262 so eingestellt, daß das Relais 251 kein Signal durchläßt, um die Vorrichtung abzuschalten. Es können zwei anomale Bedingungen auftreten:
(a) es befindet sich keine Zuglasche in der Halterung, obwohl die Vermutung hierfür besteht. Der Mikroschalter 250 ist geschlossen. Die Spule des Relais 251 ist erregt und das Signal # 1 vom Mikroschalter 260 wird durchgelassen und schaltet die Vorrichtung ab. Diese Sicherung verhindert, daß die Vorrichtung ohne Zuglaschen arbeitet, wodurch der Zusammenbau von Schiebern ohne Zuglaschen verhindert wird.
(b) Die Zuglasche befindet sich in der Halterung, während angenommen wird, daß sie aus dem Vorrat als Teil eines Schiebers herausgezogen werden soll. Der Mikroschalter 250 ist offen. Die Spule des Relais 251 ist nicht erregt. Das Signal # 2 aus dem Mikroschalter 262 wird durchgelassen und bringt die Maschine zum Stillstand. Diese Sicherung verhindert, daß die Maschine ohne Schieberfedern arbeitet und verhindert den Zusammenbau von Schiebern ohne Federn. Die Maschine kommt ferner zum Stillstand beim Fehlen von Körpern, da die Zuglasche nicht entfernt wird.
In Fig. 21 ist ein Steuerungsdiagramm gegeben, welches eine Art und Weise der Folge von Arbeitsvorgängen der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei jeder Umdrehung der Hauptantriebswelle 59 darstellt, wie ersichtlich, verweilt die Nockenscheibe 76, die den Schlitten 90 betätigt, während etwa der ersten 90° der Hauptwellendrehung im Still-
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stand, während welcher Zeit der Förderarm 88 durch die Wirkung des Exzenters 150 betätigt wird, um einen Schieberkörper auf den Amboß zu legen und dessen Zurückziehen einzuleiten. In ähnlicher Weise arbeitet die das Förderglied betätigende Nockenscheibe in der Weise, daß eine Zuglasche 14 zu ihrer Halterung gefördert wird. Nach einer Drehung der Hauptwelle um 90° wird der Schlitten 90 von der Einlegestation zur Zusammenbaustation in Bewegung gesetzt, werden der Förderarm 88 und das Förderglied 96 beide zurückgezogen und wird das Federschuborgan 168 nach rechts bewegt, um eine Feder in den Körper einzusetzen, welch letzterer Vorgang unmittelbar nach 180° Hauptwellendrehung beendet ist, an welchem Punkt der Schlitten 90 an der Zusammenbaustation zum Stillstand gebracht wird und seine Nockenscheibe 76 während 90° im Stillstand bleibt. Nach einer Hauptwellendrehung von etwa 190° bleibt die das Federschuborgan betätigende Nockenscheibe im Stillstand und betätigt die Klemmnockenscheibe 66 die Klemmplatten, um das Festklemmen der Schieberkörpernasen herbeizuführen. Zwischen 270° und 360 der Hauptwellendrehung wird eine neue Feder durch die in Fig. 15 und 16 gezeigte Einrichtung einleitend zu dem nächsten Arbeitszyklus bewegt und wird der Ausstoßfinger 100 betätigt, um den zusammengebauten Schieber zum Sammelbehälter 102 zu entfernen.
Fig. 22 zeigt die Art und Weise, in welcher ein Umlenkglied 300 durch einen Kolben 302 zwischen einer unteren und einer oberen Stellung im Behälter 102 betätigt wird, um entweder richtig zusammengebaute Schieber zu sammeln oder um fehlerhafte Bauelemente zum Sammeln im Ausschußbehälter 104 umzulenken, beispielsweise Zuglaschen und Schieberkörper, die an der Zusammenbaustation vorhanden waren, während keine Feder vorhanden war. Die Arbeitsweise
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der ümlenkplatte wird in Verbindung mit der Betätigung der Mikroschalter und Relais, wie in Fig. 17 dargestellt, gesteuert.
Ein Beispiel der Art und Weise, in welcher die Erfindung zum Zusammenbauen von Schiebern innerhalb eines weiten Bereiches unterschiedlicher Ausbildung mit einfacher Abänderung der Vorrichtung und der Methode angewendet werden kann, ist ihre Anwendung zum Zusammenbauen der in Fig. 22 und 23 gezeigten Schieberausbildung 400. Zu diesen Figuren ist zu erwähnen, daß, obwohl der Schieberkörper 402 von einer Bauart ist, die der vorangehend beschriebenen im wesentlichen ähnlich ist, das Federglied 404 nicht übergriffen oder mit diesem dadurch verbunden ist, daß das Spitzenende der Körpernasen festgeklemmt wird, sondern vielmehr durch die Aufnahme der Feder in Ausnehmungen 406, 408, die an den Seiten der Körpernasen vorgesehen sind. Bei diesem Schieberkörper 402 weisen die oberen Nasen 410 zwei voneinander in Abstand befindliche Vorsprünge auf, während eine untere Nase 412 mit einem einzigen nach vorne gerichteten Vorsprung vorgesehen ist. Jede Nase ist jedoch an den Seiten mit Ausnehmungen 406 und 408 versehen. Ferner sind die Spitzenenden der Nasen bei 414 abgeschrägt, um das Einsetzen der Feder 404 über den Nasen in der nachfolgend beschriebenen Weise zu erleichtern. Die Feder 404 hat einen länglichen Hauptkörperteil 420, der sich zwischen den Nasen erstreckt und ferner mit einem zungenartigen Ansatz 422 an seinem oberen Ende versehen ist, und dazu dient, eine Vorspannung auf die Feder auszuüben, um den Ansatz 428 in Verriegelungskontakt mit dem Reißverschluß während der normalen Benutzung desselben zu bringen, wobei die flügelartigen seitlichen Körperteile Kantenflächen aufweisen, die zu den Ausnehmungen 406, 408 des
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Schieberkörpers komplementär gestaltet sind. Die Feder weist ferner einen nach rückwärts gerichteten Ansatz 428 auf, der von einer öffnung 430 aufgenommen wird, die im Schieberkörper vorgesehen ist.
Beim Zusammenbauen des Schiebers aus den Bauelementen 402, 404 und 430 wird die Zuglasche 430 im Schieberkörper zwischen den oberen und unteren Nasen in der gleichen Weise aufgenommen, wie vorangehend in Verbindung mit dem in Fig. 1 gezeigten Schieber beschrieben, und die Feder wird dann über den Zapfen 432 der Zuglasche und gegen die oberen und unteren Nasen eingesetzt. Da die flügelähnlichen Teile der Feder biegsam sind, breiten sie sich aus, wenn sie gegen die Nasen gepreßt werden und gleiten längs der Seitenflächen der Nasen nach unten, bis sie gegenüberliegend den Ausnehmungen 406 und 408 zu liegen kommen, worauf infolge der Biegsamkeit der Feder die flügelartigen Teile nach innen in die Ausnehmungen zurückgezogen werden, in welchen sie sicher gehalten werden und damit eine formschlüssige Verbindung der Zuglasche mit dem Schieberkörper bewirken.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ebenso leicht zum Zusammenbauen des Schiebers 400 verwendet werden. Durch eine geeignete Einstellung des Hubes der Nockenscheiben 64 und 66 kann das Federschubglied 168 dazu verwendet werden, die Feder über die Nasen einzusetzen und sie nach unten zu drücken, bis die seitlichen Flügelteile derselben in die Ausnehmungen 406, 408 verriegelnd eintreten, um die Führung der Feder während dieser Schiebebewegung kann der Hub der Klemmplatten 170 und 172 so eingestellt werden, daß sie als Führung für die Feder dienen. Hieraus ergibt sich, daß die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung sehr weitgehend für den Zu-
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sammenbau einer Vielfalt von Schieberausbildungsformen angepaßt werden können. Obwohl die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, können natürlich Abänderungen hinsichtlich der verschiedenen Einrichtungen vorgesehen werden, wie z.B. für die Einrichtung zur Einstellung des Hubes der
Arme der Bewegungserzeugungseinrichtung 78 usw..
Ende der Beschreibung
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Claims (1)

  1. C 368-OO3
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Zusammenbauen von Verschlußschiebern fUr Reißverschlüsse mit einem zusammengebauten Verschlußschieber aus einem Schieberkörper, der mit zwei oberen und zwei unteren seitlich voneinander in Abstand befindlichen Nasen an seiner Vorderseite versehen ist, einer Zuglasche mit einer Schlitzöffnung, durch welche zwei der erwähnten Körpernasen aufgenommen werden können, welche Zuglasche ferner einen Zapfenteil aufweist, der sich quer zur Körpervorderseite zwischen den Nasenpaaren erstreckt, und aus einer Feder mit einem Hauptkörperteil, die über dem Zapfenteil aufgenommen wird und sich zwischen den Nasen jedes der Paare erstreckt, welche Feder ferner einen nach rückwärts gerichteten Zinkenteil aufweist, der von einer Öffnung im Schieberkörper aufgenommen wird, wobei die Enden der Nasen auf dem Federhauptkörperteil angestaucht sind, gekennzeichnet durch
    eine Einrichtung mit einer Schieberkörperhalterung, die einen Amboß aufweist, auf dem ein Schieberkörper in aufrechter Stellung aufgenommen werden kann, wobei die Nasenpaare einer Zusammenbaustation zugekehrt sind, welche Einrichtung zwischen einer ersten Schieberkörpereinlegestellung an einer Einlegestation und einer zweiten Stellung an der Zusammenbaustation beweglich ist,
    eine Einrichtung zum Fördern eines Schieberkörpers
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    von einer Quelle dieser Körper auf den Amboß/ wenn sich die ersterwähnte Einrichtung in ihrer ersten Stellung befindet, eine Einrichtung zum Halten einer Zuglasche in stehender Stellung an der Zusammenbaustation,
    eine Einrichtung zum Fördern einer Zuglasche von einem Vorrat solcher Zuglaschen zu einer Zuglaschenhalterung,
    eine Einrichtung zum Halten einer Feder benachbart der Zusammenbaustation, wobei der Zinkenteil der Zuglasche naheliegt,
    eine Einrichtung zum Fördern einer Feder von einem Vorrat an Federn zur erwähnten Federhalterung, eine Einrichtung zum Bewegen der Körperhalterung in seine zweite Stellung, in welcher ein Paar der Nasen des Schieberkörpers, der auf dem Amboß angeordnet ist, durch die Schlitzöffnung in der Zuglasche in der Zuglaschenhalterung aufgenommen wird, und der Zuglaschenzapfenteil zwischen dem oberen und dem unteren Nasenpaar angeordnet ist, ein Organ, das an der Feder in der Federhalterung angreifen kann und in Wirkung tritt, wenn sich die Körperhalterung in ihrer zweiten Stellung befindet, um den Federhauptkörperteil über den Zuglaschen-Zapfenteil und zwischen den Nasenpaaren auf dem Schieberkörper so einzusetzen, daß sein Zinkenteil von der öffnung im Schieberkörper aufgenommen wird, Klemmorgane, die beim Einsetzen des Federhauptkörperteils zwischen die Nasenpaare betätigbar sind, um die Enden der Nasen auf dem Federhauptkörperteil festzuklemmen und dadurch die Feder und die Zuglasche an dem erwähnten Körper fest anzuordnen, ein Organ, das dazu dient, die Körperhalterung aus ihrer zweiten Stellung an der Zusammenbaustation zu
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    C 368-003 J
    ihrer ersten Stellung an der Einlegestation nach der Betätigung der Klemmorgane zurückzuziehen und ein Organ, das während der Bewegung der Körperhalterung aus seiner zweiten in seine erste Stellung betätigbar ist, um den zusammengebauten Schieber vom Amboß zu entfernen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen der Körperhalterung und der Federeinsetzorgane die jeweiligen Organe in einer im wesentlichen horizontalen geraden Linie bewegen, wobei die Federeinsetzorgane sich aus ihrer Einsetzstellung an der Zusainmenbaustation nach der Betätigung der Klemmorgane zurückziehen.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Quelle der Schieberkörper, Federn und Zuglaschen je einen Behälter aufweist, der einen Vorrat an den erwähnten Bauelementen enthält und in einem Abstand oberhalb der Einlege- und Zusainmenbaustation angeordnet ist, und eine Zuführungsrutsche den Behälter mit der jeweiligen Bauelementhalterung verbindet, welche Rutschen die jeweiligen Bauelemente hintereinander in einem Strom dieser Bauelemente der jeweiligen Halterung zuführen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Behälter mit einer Rütteleinrichtung versehen sind, um diese in Schwingungen zu versetzen, um einen gerichteten Strom von Bauelementen
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    aus diesen In die jeweiligen Rutschen zu fördern, jede Rutsche mit einer Steuereinrichtung versehen ist, um die zugehörige Behälterrütteleinrichtung abzuschalten, wenn der Strom von Bauelementen in der Rutsche sich oberhalb einer bestimmten Höhe in der Rutsche befindet, und die Rütteleinrichtung einzuschalten, wenn der erwähnte Strom sich unterhalb der genannten bestimmten Höhe befindet.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rutsche mit einer zweiten Steuereinrichtung versehen ist, die in Tätigkeit tritt, wenn der Strom von Bauelementen in der erwähnten Rutsche unterhalb einer zweiten bestimmten Höhe liegt, um den Betrieb der Vorrichtung abzuschalten.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der erwähnten Feder zugeordnete Rutsche mit einer Einrichtung an ihrem unteren Ende versehen ist, welche die Aufgabe hat, nur ein einziges Federbauelement zur Federhalterung je Zusammenbauarbeitszyklus der Vorrichtung gelangen zu lassen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federdurchlaßeinrichtung Organe aufweist, durch welche in der Rutsche eine Luftimpulsströmung erzeugt wird, um den Durchtritt der Feder aus der Durchlaßeinrichtung zur Federhalterung zu erleichtern.
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    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberkörper-Fördereinrichtung einen Förderarm und eine Bewegungserzeugungseinrichtung aufweist, welch letztere mit dem erwähnten Arm verbunden ist, welche Bewegungserzeugungseinrichtung in Tätigkeit tritt, wenn die Körperhalterung sich an der Einlegestation befindet, um den erwähnten Arm in einer solchen Bahn zu bewegen, daß er an dem untersten Schieberkörper in einem Strom solcher Körper angreift und ihn auf den Amboß bringt, welche Bewegungserzeugungseinrichtung ferner betätigbar ist, um das Zurückziehen des Arms aus der Einlegestation einzuleiten, bevor die Bewegung des Körperhalters aus seiner ersten in seine zweite Stellung eingeleitet worden ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuglaschenfördereinrichtung ein Förderglied und eine Bewegungserzeugungseinrichtung aufweist, die mit dem Glied verbunden ist, welche Bewegungserzeugungseinrichtung gleichzeitig mit der Betätigung der Schieberkörperfördereinrichtung betätigbar ist, um das Förderglied in einer solchen Bahn zu bewegen, daß es an der untersten Zuglasche in einem Strom solcher Zuglaschen angreift und diese in die Zuglaschenhalterung an der Zusammenbaustation bewegt, welche Bewegungserzeugungseinrichtung ferner betätigt werden kann, um das Zurückziehen des erwähnten Gliedes aus der Zusammenbaustation einzuleiten, bevor der Körperhalter an der Zusammenbaustation eintrifft, wenn er aus seiner ersten in seine zweite Stellung bewegt wird.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein
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    Organ, das an der zweiten untersten Zuglasche in dem Strom zum Angriff gebracht werden kann und betätigt werden kann, um die zweitunterste Zuglasche in dem Strom während der Zeit zu halten, während welcher die unterste Zuglasche sich in dem Zuglaschenhalter befindet.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen der Körperhalterung zwischen seiner ersten und seiner zweiten Stellung, die Einrichtung zum Zurückziehen der Körperhalterung, die Federeinsetzeinrichtung und die Klemmeinrichtung in einem zeitlich gesteuerten Verhältnis von einer gemeinsamen Kraftquelle aus betätigt werden.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daB das zeitliche Steuerungsverhältnis durch drehbare Nockenscheiben und einen Zeitsteuerriemen hergestellt wird, der von der gemeinsamen Kraftquelle aus arbeitet, um die drehbaren Nockenscheiben zu drehen.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die dazu dient, eine fehlerhafte Aufnahme eines Schieberkörpers auf dem erwähnten Amboß festzustellen und den Betrieb der Vorrichtung bei einer solchen fehlerhaften Aufnahme abzuschalten.
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    14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Feststellung einer fehlerhaften Körperaufnahme zwei Hebel aufweist, die zur Schwenkbewegung benachbart dem Amboß gelagert und so angeordnet sind, daß sie sich ausserhalb der Bewegungsbahn eines richtig vom Amboß aufgenommenen Schieberkörpers befinden, wenn die Körperhaiterung aus ihrer ersten in die zweite Stellung bewegt wird, jedoch ein Hindernis für diese Bewegungsbahn bilden, wenn ein Schieberkörper fehlerhaft auf dem Amboß aufgenommen worden ist, ferner eine Schalteinrichtung zur Steuerung der Arbeitsweise der Vorrichtung, wobei der Angriff eines Schieberkörpers, der fehlerhaft von dem erwähnten Amboß aufgenommen worden ist, an den Hebeln, wenn sich die erwähnte Halterung aus ihrer ersten in ihre zweite Stellung bewegt, ein Verschwenken dieser Hebel bewirkt, wobei zumindest einer dieser Hebel mit der Schalteinrichtung verbunden ist derart, daß eine Schwenkbewegung des erwähnten einen Hebels die Schalteinrichtung betätigt.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Entfernen eines zusammengebauten Schiebers vom Amboß einen Ausstoßfinger aufweist, der von der erwähnten Körperhaiterung unterhalb des Amboßes getragen wird, und Organe zum Bewegen des Fingers nach oben gegen den Amboß und unter den zusammengebauten Schieber, um diesen vom Amboß während des Hubes der Rückbewegung der Körperhalterung aus seiner zweiten zu seiner ersten Stellung auszuwerfen.
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    C 368-003 u · 0 7 £ 7 ^ 7 9
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßfinger von einem TrMgerblock getragen wird, der zur Schwenkbewegung an der Körperhalterung gelagert ist, welcher Trägerblock normalerweise so angeordnet ist, daß er sich gleichachsig nit der Körperhalterung während der Bewegung der letzteren aus ihrer zweiten in ihre erste Stellung bewegt, und ein Anschlagelement, das ein Hindernis für die erwähnte gleichachsige Bewegung des Trägerblocks während der Rückführung der Körperhalterung in seine erste Stellung darstellt, wobei der Trägerblock verschwenkt wird und den Ausstoßfinger entsprechend in einer Aufwärtsrichtung bewegt, bis der Trägerblock sich über das erwähnte Hindernis hinaus bewegt.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement zur Drehung nur in einer Drehrichtung um eine feste Achse gelagert ist und aus ihrer Anschlagelement-Stellung und aus der Bewegungsbahn des Trägerblocks dadurch herausgedreht wird, daß an ihm der Trägerblock zur Anlage kommt, wenn die Körperhalterung sich aus ihrer ersten in ihre zweite Stellung bewegt, wobei mit dem Anschlagelement ein Belastungsorgan verbunden ist, um es in seine Anschlagstellung zurückzuführen, wenn die Körperhalterung in ihrer zweiten Stellung ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche das Entfernen fehlerhaft aufgenommener Schieberkörper von dem erwähnten Amboß erleichtert.
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    C 368-003
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberkörper-Entfernungseinrichtung durch einen hebelbetätigten Mechanismus gebildet wird, der an dem erwähnten Hebelpaar angreifen kann, um dieses so zu verschwenken, daß Zugang zum Amboß besteht, um von diesem einen fehlerhaft aufgenommenen Schieberkörper zu entfernen.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmorgane durch zwei Klemmplatten gebildet werden, die nebeneinander ausgerichtet und in Abstand voneinander angeordnet und gemeinsam gegen die Enden der Schieberkörpernasen beweglich sind, um diese festzuklemmen.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinanderliegenden Ecken der Klemmplatten an deren einen Ende mit abgefasten Flächen versehen sind, um den Klemmangriff der Platten an den Nasen zu erleichtern.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatten an Führungsflächen während ihres Klemmhubes anliegen, um ein seitliches Ausbreiten der Klemmplatten zu verhindern.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinsetzeinrichtung ein längliches Gleitstück mit einer Federanlagefläche an ihrem einen Ende aufweist, welches Federanlageende der Form des
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    Federhauptkörperteils angepaßt ist.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Federhauptkörperteil von länglicher Form und mit Flügellaschen versehen ist, die sich seitlich auf jeder Seite des Hauptkörperteils erstrecken, wobei das erwähnte eine Schieberende entsprechend gestaltete Flügellaschensegmente aufweist.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber zwischen den erwähnten Klemmplatten angeordnet ist, welche geschlitzte Längsnuten aufweist, in denen sich die Schieberflügellaschensegmente während der Bewegung des Schiebers bewegen.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatten an ihrem erwähnten einen Ende mit erweiterten geschlitzten Teilen versehen sind, die Spielbereiche in den Klemmplatten zur Aufnahme der Flügellaschensegmente des Federeinsetzgleitstücks während der Zeit bilden, während welcher die Klemmplatten in Klemmauflage auf den Körpernasen sind.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Feststellen des Fehlens eines Schieberbauelements an der Zusammenbaustation und zur Abschaltung der Vorrichtung, wenn das Fehlen eines
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    solchen Bauelements festgestellt wird.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Feststellen der fehlerhaften Anordnung eines Schieberkörpers auf dem Amboß und zur Abschaltung der Vorrichtung, eine Einrichtung zum Entfernen des auf dem Amboß fehlerhaft angeordneten Körpers, eine zweite Einrichtung zum Feststellen des Fehlens von Federn und Zuglaschen an der Zusammenbaustation zur Abschaltung der Vorrichtung, und jeweilige Sammelstellen, denen zusammengebaute Schieberbauelemente und die einzelnen Schieberbauelemente, die auf dem Amboß und an der Zusammenbaustation vorhanden sind, wenn das Fehlen oder eine fehlerhafte Anordnung eines derselben festgestellt wird, zugeführt werden können.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelstellen durch einen Sammelbehälter für die zusammengebauten Schieber und einen Sammelbehälter für die Ausschußbauelemente gebildet werden.
    30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschußsairanelbehälter benachbart dem Sammelbehälter für die zusammengebauten Schieber angeordnet ist, welch letzterer Behälter mit einem Umlenkelement versehen ist, das wahlweise zwischen einer ersten Stellung zum Sammeln zusammengebauter Schieber in ihrem Behälter in eine zweite Stellung beweglich ist,
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    in welcher das Umlenkelement Bauelemente umlenkt, die in den zweiterwähnten Behälter durch eine Öffnung eintreten, welche diesen mit dem Ausschußsammelbehälter verbindet.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Ablenkorgan zum Ablenken des Ausstoßweges zusammengebauter Schieber in der Querrichtung, wenn sie von dem Amboß durch den erwähnten Ausstoßfinger entfernt werden.
    32. Verfahren zum Zusammenbauen von Verschlußschiebern für Gleitverschlüsse mit einem zusammengebauten Verschlußschieber der einen Schieberkörper aufweist, welcher mit einem oberen und einem unteren Paar seitlich voneinander in Abstand befindlichen Nasen an seiner Vorderseite versehen ist, einer Zuglasche mit einer Schlitzöffnung, durch welche ein Paar der erwähnten Körpernasen aufgenommen werden, die Zuglasche ferner mit einem Zapfenteil versehen ist, der sich quer zur Körpervorderseite zwischen den erwähnten Nasenpaaren erstreckt, und einer Feder mit einem Hauptkörperteil, der auf dem Zapfenteil aufgenommen wird und sich zwischen den Nasen jedes Paares erstreckt, welche Feder ferner mit einem nach rückwärts gerichteten Zinkenteil versehen ist, der von einer Öffnung im Schieberkörper aufgenommen wird, wobei die Enden der Nasen über den Federhauptkörperteil gestaucht sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder und eine Zuglasche zu einer Zusammenbaustation von jeweils ausgerichteten Vorratsquellen
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    gefördert werden,
    die Feder und die Zuglasche in stehender Anordnung an der Zusammenbaustation angeordnet werden, wobei sich die Feder auf der einen Seite der Zuglasche befindet,
    ein Schieberkörper aus der in Ausfluchtung befindlichen Vorratsquelle solcher Körper einer Einlegestation zugeführt wird, der auf der anderen Seite der Zuglasche und in Abstand von dieser angeordnet ist und den Körper auf einem Amboß an der erwähnten Einlegestation aufnimmt,
    der erwähnte Amboß aus seiner Stellung an der Einlegestation zu einer Stellung an der Zusammenbaustation bewegt wird, an welcher das erwähnte eine Nasenpaar am Körper sich durch die geschlitzte öffnung in der Zuglasche erstreckt und die Zapfenzuglasche sich zwischen dem oberen und dem unteren Nasenpaar befindet und den Amboß an der erwähnten bewegten Stellung hält, sodann der Federhauptkörper über dem Zuglaschenzapfenteil und zwischen die Nasenpaare an dem erwähnten Körper so eingesetzt wird, daß dessen Zinkenteil von der öffnung im Schieberkörper aufgenommen wird, eine Kraft auf die Enden der Nasen ausgeübt wird, um sie über den Federhauptkörperteil zu klemmen, der Amboß zur Einlegestation zurückgeführt wird, und der zusammengebaute Schieber vom Amboß während dessen Rückführung zur Einlegestation entfernt wird.
    33. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß von der Körpereinlegestation zur Zusammenbaustation in einer im wesentlichen horizontalen geradlinigen Richtung bewegt wird, die Feder in den
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    Körper eingesetzt wird und die Klemmkraft mit dem gleichen horizontalen geradlinigen Hub ausgeübt wird.
    34. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorhandensein von Schieberbauelementen an der Zusammenbaustation überwacht wird und der Zusammenbauvorgang beendet wird, wenn ein Bauelement an der Zusammenbaustation fehlt.
    35. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die fehlerhafte Anordnung eines Schieberkörpers auf dem Amboß festgestellt wird und der Zusammenbauvorgang beendet wird, wenn ein solcher Zustand festgestellt wird.
    36. Vorrichtung zum Zusammenbauen von Verschlußschiebern für Reißverschlüsse, welcher Verschlußschieber gebildet wird durch einen Schieberkörper mit oberen und unteren Nasen an seiner Vorderseite, eine Zuglasche mit einer Schlitzöffnung, durch welche eine Nase aufgenommen werden kann, welche Zuglasche ferner einen Zapfenteil aufweist, der sich quer zur Körpervorderseite zwischen der oberen und den unteren Nasen erstreckt, und eine Feder mit einem Hauptkörperteil, der auf dem Zapfenteil aufgenommen wird und sich zwischen den oberen und unteren Nasen erstreckt und formschlüssige Verbindung mit den Nasen hat, welche Feder ferner mit einem nach rückwärts gerichteten Zinkenteil ausgebildet ist, der von einer öffnung im Schieberkörper aufgenommen wird, gekennzeichnet durch eine Einrichtung mit einer Schieberkörperhalterung,
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    C 368-OO3 Λ _
    die einen Amboß aufweist, auf welchem ein Schieberkörper In stehender Stellung aufgenommen werden kann, wobei die oberen und unteren Nasen einer Zusammenbaustation zugekehrt sind, die erwähnte Einrichtung zwischen einer ersten Schieberkörper-Einlegestellung an einer Einlegestation und einer zweiten Stellung an der Zusammenbaustation beweglich ist, eine Einrichtung zum Fördern eines Schieberkörpers von einem Vorrat solcher Körper auf den erwähnten Amboß, wenn die ersterwähnte Einrichtung sich in ihrer ersten Stellung befindet, eine Einrichtung zum Halten einer Zuglasche in aufrechter Stellung an der Zusammenbaustation ,
    eine Einrichtung zum Fördern einer Zuglasche von einem Vorrat solcher Zuglaschen zur Zuglaschenhalterung, eine Einrichtung zum Halten einer Feder benachbart der Zusammenbaustation in der Weise, daß sich der Zinkenteil in der Nähe der Zuglasche befindet, eine Einrichtung zum Fördern einer Feder von einem Vorrat an Federn zur Federhalterung, eine Einrichtung zum Bewegen der Körperhalterung in seine zweite Stellung, in welcher eine der Nasen des auf dem Amboß angeordneten Schieberkörpers durch eine Schlitzöffnung in der Zuglasche in der Zuglaschenhalterung aufgenommen wird und der Zuglaschenzapfenteil zwischen den oberen und den unteren Nasen angeordnet ist,
    eine Einrichtung, die in Tätigkeit tritt, wenn die Körperhalterung sich in ihrer zweiten Stellung zum Einsetzen des Federhauptkörperteils auf dem Zuglaschen-Zapfenteil und zwischen den Nasen am Schieberkörper befindet, wobei der Zinkenteil durch die öffnung im Schieberkörper zur formschlüssigen Verbindung der
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    C 368-00 3
    Feder mit den Nasen aufgenommen wird, eine Einrichtung, die betätigt werden kann, um die Körperhalterung aus ihrer zweiten Stellung an der Zusammenbaustation zu ihrer ersten Stellung an der Einlegestation nach der Betätigung der letzterwähntenEinrichtung zurückzuziehen, und eine Einrichtung, die während der Bewegung der Körperhalterung aus ihrer zweiten Stellung in ihre erste Stellung betätigt werden kann, um den zusammengebauten Schieber von dem Amboß zu entfernen.
    37. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen mit einer Ausnehmung versehene äussere Seitenflächen aufweisen, der Federhauptkörperteil mit flügelartigen nach rückwärts gerichteten Flanschen versehen ist, die ausreichend flexibel zur Ausbreitung in entgegengesetzter Richtung sind und auf die Nasen aufreiten und in die Ausnehmungen eintreten, um die Feder mit den Nasen formschlüssig zu verbinden, wobei die Einrichtung zum Einsetzen des Federhauptkörperteils ein gleitendes Schubglied aufweist, das an der Feder angreifen kann, um diese über die Nasen zu schieben, und eine Führungseinrichtung, die dazu dient, die Feder während des Einsetzhubes über die Nasen zu führen.
    38. Verfahren zum Zusammenbauen von Verschlußschiebern für Reißverschlüsse mit einem zusammengebauten Verschlußschieber bestehend aus einem Schieberkörper mit oberen und unteren Nasen an seiner Vorderseite, einer
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    C 368-003
    Zuglasche mit einer Schlitzöffnung, durch welche eine Nase bzw. Nasenanordnung aufgenommen wird, welche Zuglasche ferner mit einem Zapfenteil ausgebildet ist, der sich quer zur Körpervorderseite zwischen den oberen und den unteren Nasen erstreckt, und einer Feder mit einem Hauptkörperteil, der auf dem Zapfenteil aufgenommen wird und sich zwischen den oberen und den unteren Nasen erstreckt und formschlüssige Verbindung mit den Nasen hat, welche Feder ferner mit einem nach rückwärts gerichteten Zinkenteil versehen ist, der von einer öffnung im Schieberkörper aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
    eine Feder und eine Zuglasche zu einer Zusammenbau-Station aus jeweils in Ausrichtung befindlichen Vorratsquellen gefördert werden,
    die Feder und die Zuglasche in aufrechter Stellung an der Zusammenbaustation angeordnet werden, wobei sich die Feder auf der einen Seite der Zuglasche befindet, ein Schieberkörper von einer ausgerichteten Vorratsquelle solcher Körper zu einer Einlegestation gefördert wird, die sich auf der anderen Seite der Zuglasche und in Abstand von dieser befindet, und der erwähnte Körper auf einem Amboß an der erwähnten Einlegestation aufgenommen wird,
    der Amboß aus seiner Stellung an der Einlegestation zu einer Stellung an der Zusammenbaustation bewegt wird, an welcher eine der Nasen am Körper sich durch die Schlitzöffnung in der Zuglasche erstreckt und die Zapfenteilzuglasche sich zwischen dem oberen und dem unteren Nasenpaar befindet und der Amboß an seiner erwähnten bewegten Stellung gehalten wird, sodann der Federhauptkörperteil auf den Zuglaschen-
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    C 368-003 jto
    zapfenteil und zwischen den Nasen am Körper so aufgebracht wird, daß sein Zinkenteil von der öffnung im Schieberkörper aufgenommen wird und die Feder mit den Nasen formschlüssig verbunden wird, der Amboß zur Einlegestation zurückgeführt wird und der zusammengebaute Schieber vom Amboß bei seiner Rückführung zur Einlegestation entfernt wird.
    39. Verfahren nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen mit Ausnehmungen versehene äussere Seitenflächen aufweisen, der Federhauptkörperteil flügelartige nach rückwärts gerichtete Flansche aufweist, die ausreichend flexibel sind, um sich in entgegengesetzten Richtungen auszubreiten und über die Nasen zu gleiten, so daß sie in die Ausnehmungen eintreten, um die Feder mit den Nasen formschlüssig zu verbinden.
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