DE2812103B2

DE2812103B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von aus Blei gegossenen Gittern für elektrische Akkumulatoren

Info

Publication number: DE2812103B2
Application number: DE2812103A
Authority: DE
Inventors: Robert Dipl.-Ing. Besson; Julien Du Four; Remy Lieugard; Jean Pierre Dipl.-Ing. Moreau
Original assignee: VARTA Batterie AG
Current assignee: VARTA Batterie AG
Priority date: 1977-04-18
Filing date: 1978-03-20
Publication date: 1980-02-07
Also published as: FR2388417B1; FR2388417A1; DE2812103C3; US4199849A; DE2812103A1

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von aus Blei gegossenen Elektrodengittern für elektrische Akkumulatoren, welche eine Transportvorrichtung zur kontinuierlichen Zuführung von Gitterrohlingen an eine Schneidepresse enthält.

Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung, in der zuerst Gitterrohlinge mit einer unregelmäßigen Berandung gegossen werden und die größeren Abmessungen besitzen als das später gewünschte Gitter. Um die endgültige Form zu erhalten, werden Gitterrohlinge dann längs ihrer Berandung mit einer automatischen Presse beschnitten.

In der Praxis wird der Arbeitstakt in einer Fabrikationslinie, in der Gitterrohlinge gegossen werden und automatisch einer Schneidepresse z'.igeführt werden, in seiner Geschwindigkeit durch die verhältnismäßig langsam arbeitende Schneidepresse begrenzt. Da die aus einer Bleilegierung gegossenen Gitter ein großes Gewicht besitzen und leicht verformbar sind, ist es schwierig, sie schnell und einwandfrei in einer Schneidepresse zu positionieren. Wenn die Positionierung der Presse nicht genau ist, ergibt sich ein sehr hoher Prozentsatz von Ausschuß. Wird dagegen versucht, die Gitterrohlinge mit hohen Kräften zu zentrieren, besteht die Gefahr von Deformationen. Aus diesem Grunde wurden bisher Gitterschneidevorrichtungen mit nur geringen Taktzahlen verwirklicht.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu beheben und die Arbeitsgeschwindigkeit der Schneidepresse beträchtlich zu erhöhen, wobei auch gleichzeitig die Qualität im Hinblick auf die Maßhaltigkeit der geschnittenen Gitter verbessert werden soll. Insbesondere soll es möglich sein, mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ca. 40 Gitter/Minute einwandfrei zu beschneiden.

Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß innerhalb der JO Schneidepresse seitlich verschiebbare Stößel zur seitlichen Zentrierung der Gitterrohlinge angeordnet sind, daß die Anschlagpunkte der Stößel an den Gitterseiten auf einer Linie liegen, die etwa durch den Schwerpunkt des Gitterrohlings verläuft.

.'5 Die endgültige Zentrierung erfolgt auf der eigentlichen Arbeitsfläche der Schneidepresse, und zwar seitlich zu beiden Seiten des Rohgitters und in einer Richtung, die etwa durch den Schwerpunkt des Gitters verläuft. Durch diese letzte Zentrierung wird vermieden, daß das Gitter sich um seinen Schwerpunkt dreht und die gewünschte Position verläßt, was zu einem fehlerhaften Schnitt führen würde.

Die Vorzentrierung wird vorteilhafterweise in mehreren aufeinanderfolgenden Schnitten — insbesondere auf •45 der Förderstrecke — vorgenommen. Das Gitter kann so nacheinander durch schnelle und leichte Anschläge zentriert werden, während die endgültige Zentrierung in der Schneidepresse selbst stattfindel.

Eine erfindungsgemäße Vorrichtung enthält im wesentlichen eine Transportvorrichtung zur kontinuierlichen Zuführung der Rohgitter zu einer Schneidepresse sowie eine Anordnung zum Vorzentrieren der Rohgitter vor ihrer Einführung in diese Schneidepresse. In der unteren Arbeitsfläche der Schneidepresse sind beidseitig Stempel oder Stößel vorgesehen, die für die seitliche Zentrierung der Rohgitter in der Schneidepresse sorgen. Darüber hinaus sind Mittel zum Ausstoßen des Gitters nach dem Schneidevorgang vorgesehen und Mittel, die ein gleichzeitiges Arbeiten des Förderbandes und der Schneidepresse bewirken. Schließlich ist eine Steuervorrichtung vorgesehen, die beispielsweise mit Nocken und Fühlern arbeitet, und zwar pneumatisch oder elektrisch, über welche dafür gesorgt wird, daß in der gewünschten Reihenfolge das Schließen der Presse, das Vorzentrieren der Rohgitter, das Öffnen der Presse, das Ausstoßen des beschnittenen Gitters und die Betätigung der zur seitlichen Zentrierung des Gitters in der Schneidepresse dienenden Stempel erfolgt.

Von besonderem Vorteil ist, daß in geringem Abstand vom Ende des Transportbandes vor der Schneidepresse eine leichte Welle vorgesehen ist, durch welche die Gitter vor dem Eintreten in die Schneidepresse beschleunigt werden. Diese trägheitsarme Welle wird im Takt der Schneidepresse vorzugsweise durch Druckluft angetrieben, und zwar in Richtung des Transportes der Rohgitter.

Im folgenden ist der Gegenstand der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert Dabei zeigt ι ο

F i g. 1 einen Querschnitt der wesentlichen Teilvorrichtungen der Vorrichtung gemäß der Erfindung.

Fig.2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1, wobei die Abbildung so gewählt ist, daß die Abmessungen der verschiedenen Gitter, die in der is F i g. 2 zu sehen sind, gleich sind.

F i g. 3 schließlich zeigt ein Detail, nämlich eine Rolle, die dazu dit?nt, das Eintreten der Gitterrohlinge in die Schneidepresse zu verbessern.

Fig.4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3.

In den Fig. 1 und 2 ist ein Teil der Vorrichtung entsprechend der Erfindung dargestellt, die im wesentlichen aus der Transportvorrichtung 10 besteht, über welche kontinuierlich Gitterrohlinge G\ der Schneidepresse 11 zugeführt werden. In Fig.2 ist das Gitter C] dargestellt, das aus der Schneidepresse 11 ausgestoßen ist, nachdem es beschnitten wurde, wobei es beim Schneidevorgang die Position, die mit Gt bezeichnet ist. innehatte. Das Gitter Gj, welches beschnitten ist. jo verläßt die Vorrichtung auf einem weiteren Transportband 12.

Gemäß dem Beispiel wird über einen nicht dargestellten Motor vom Treibriemen 13 das Rad 14 und das Rad 15 angetrieben. Rad 14 ist das vordere Antriebsrad des js Transportbandes 10. und Rad 15 dient der Betätigung der Schneidepresse. Diesem Rad 15 ist exzentrisch eine Achse 16 aufgesetzt, die mit dem Stab 17 verbunden ist, dessen anderes Ende drehbar an einem Zapfen 18 befestigt ist, der mit dem oberen Teil 19 der Schneidepresse Il verbunden ist und der dem öffnen und Schließen der Schneidepresse durch Heben oder Senken der Ebene 19 dient.

Das Rad 15 trägt an seinem Umfang drei Nocken 20, 21, 22, die axial versetzt sind. Der Nocken 20 steuert den Fühler 23, der Nocken 21 den Fühler 24, und Nocken 22 steuert Fühler 25. Jeder dieser Fühler 23, 24, 25 steht in Verbindung mit einem Steuergerät 26, 27, 28, beispielsweise einer elektrischen oder pneumatischen Steuerung. Das Steuergerät 26 steuert die Betätigung der Stempel 29 und 30, das Steuergerät 27 steuert die Betätigung der Stempel 31 und 32, die mit den Stößeln 33 und 34 in Verbindung stehen, und das Steuergerät 28 steuert die Betätigung des Stempels 35, der mit den Auswerferstößeln 36 verbunden ist.

Die obere Arbeitsfläche 19 der Schneidepresse wird bei ihrer Abwärts- und Aufwä-tsbewegung durch Säulen 37,38,39 und 40 geführt, die am unteren Rahmen 41 der Schneidepresse befestigt sind. Die obere Arbeitsfläche enthält um eine Preßplatte 42 herum angeordnet Messer 43, die dem Beschneiden des Gitterrohlings G₂ in der Presse dienen.

Die obere Arbeitsfläche 19 besitzt auf ihrer Vorderseite einen Schild 44, der in seiner oberen Stellung dargestellt iM und der bei 44' mit unterbrochenen Linien in seiner unteren Position dargestellt ist.

Mit der oberen Arbeitsfläche der Schneidepresse sind weiterhin Verschlüsse bzw. Haken 45 verbunden, die an einer Drehachse 46 angebracht sind. Wenn die Presse abgesenkt ist, gelangen die Haken 45 bei 45' unter einen Anschlagbalken 47. Dieser Anschlagbalken ist über zwei Rahmenteile 48 drehbar an den Vorsprüngen 50 mit Drehzapfen 49 befestigt, die mit dem Rahmen 41 fest verbunden sind. Die Haltestange 47 und ihre Rahmenieisten 48 bilden ein Rechteck, welches um die Drehzapfen 49 drehbar ist und sich im Sinne des Pfeiles F beim öffnen der Schneidepresse drehen kann, nachdem die Haken 45 unter die Stange 47 eingegriffen haben.

Zwischen dem Endpunkt des Transportbandes 10 und der festen unteren Arbeitsfläche 51 der Schneidepresse ist eine Welle 52 vorgesehen, die vier Antriebsrollen 53 besitzt, deren Oberfläche aufgerauht ist und die gegenüber der Oberfläche des Antriebsbandes leicht nach unten versetzt sind.

Wie aus den F i g. 3 und 4 näher zu ersehen ist, ist die Welle 52 auf den Rahmen 41 mittels der Halterungen 54 montiert Diese Welle ist vorzugsweise in Kugellagern gelagert, und sie besteht aus einer· deichten Material, beispielsweise aus einer AiuminiumiegiTung. Darüber hinaus wird auf mindestens eine der mit einer Aufrauhung bzw. einer Riffelung versehenen Antriebsrollen 53 über eine Druckluftzuleitung 55 Druckluft 56 geführ: so daß die Welle in Richtung des Pfeiles R bewegt wird, d. h. in Transportrichtung der Rohgitter.

Die Rohgitter werden gemäß Fig. 1 kontinuierlich auf das Transportband 10 gebracht Die Geschwindigkeit des Transportbandes ist synchronisiert mit der Arbeitsgeschwindigkeit der Schneidepresse 11 über den gemeinsamen Antrieb mittels des Treibriemens 13.

Wenn die Schneidepresse abgesenkt ist, gelangt nach Fig. 2 ein auf dem Transportband 10 transportiertes Rohgitter mit seinen verstärkten Plattenfüßchen a und b gegen das einen Anschlag bildende Schild 44, das sich dann gemäß Fig. 1 in seiner unteren Position 44' befindet. Damit wird eine erste Positonierung des Gitters G\ vorgenommen, und zwar derail, dal seine Querrichtung in etwa parallel zur Querrichtung der Vorrichtung liegt. Unter Querrichtung der Vorrichtung ist jede Richtung zu verstehen, die senkrecht zur Transportrichtung der Gitter steht.

Im nächsten Arbeitsvorgang werden die Stempel 29 und 30 über den in F i g. 1 erkennbaren Nocken 20, der den Fühler 23 berührt und das Steuergerät 26 ansteuert, betätigt. Gemäß Fig. 2 tragen die Stempel 29 und 30 abgebogene Stangen 57 und 58, die bei Betätigung der Stempel c und d, die beim Rollgitter verstärkt sind, schlagen. Die Punkte c und d sind in der gleichen transversalen Richtung des Rohgitters angeordnet. Sie liegen weit genug entfernt von den Plattenfüßchen a und b und vor der Linie, die durch den Schwerpunkt / der "latte geht. Wenn der Nocken 20 den Fühler 23 verläßt, werden die Zentrierungsvorrichtungen 57 und 58 zurückgezogen. Man erreicht so eine Vo.'-positionierung des Gitters G\ ohne Wippbewegung des Gitters durch die gleichzeitige Vorwärtsbewegung und die Bildung einer, Anschlags mit den Plattenfüßchen a und b gegen das Schild 44.

Einen Augenblick später wird der obere Teil 19 der Schneidepresse angehoben, nimmt das Schild 44 mit, so daß das Gitter G\ freiliegt und gleichzeitig wird das vorher beschnittene Gitter aus der Presse ausgestoßen. Das Gitter G\ bewegt sich auf dem Transportband 10 nach vorne und wippt, wie mit G\ in Fi g. 1 bezeichnet, hinab zur geneigten Ebene 51 der festen Arbeitsfläche der Schneidepresse. Diese Wippbewegung des Gitters G\ ist begrenzt, und seine Vorwärtsbewegung wird

begünstigt durch die Welle 52, wobei das Gitter auf den aufgerauhten Flächen 53 der Welle transportiert wird. Durch Aufblasen von Druckluft über die Leitung 55 wird die Vorwärtsbewegung des Gitters beschleunigt.

Das Gitter fällt auf die geneigte Ebene 51, bis sein Füßchen a und b mit der Stange 47 in Anschlag kommen, die in diesem Zeitraum abgesenkt ist.

Über den Nocken 21 wird Fühler 24 dann betätigt, das Steuergerät 27 spricht an und steuert die Betätigung der Stempel 31 und 32. Diese Stempel wiederum besitzen Stößel 33 und 34, die etwa in der Ebene der Presse angeordnet sind und daher deren Arbeitsweise nicht behindern und an das Gitter an seinen beiden Seiten an den mit e und f bezeichneten verstärkten Stellen anschlagen. Die Linie e-f geht etwa durch den Schwerpunkt / des Gitters. Durch diese gleichzeitige a Ij)JQr. A_sv beiden seitlichen Stöße! 33 und 34 ".vird eine einwandfreie letzte Zentrierung des Gitters vorgenommen.

Daraufhin werden die Stempel 31 und 32 ebenso wie die Stößel 33 und 34 zurückgezogen, die Presse wird vollständig abgesenkt, wobei das Gitter zuerst in der Presse festgelegt wird und dann sein Umfang über die Messer 43 beschnitten wird. Die abgeschnittenen Teile fallen leicht ab, insbesondere wenn, wie in Fig. 2 dargestellt ist, das Gitter zwei Einformungen oder Einkerbungen h, /besitzt, das Gitter zwei Einformungen oder Einkerbungen h. i besitzt, die beispielsweise in den Plattenfahnen j und k vorgesehen sind, wobei diese Einformungen in das Innere des abgeschnittenen Teiles hineinragen. Auf diese Weise wird der äußere abgeschnittene Teil aus mindestens zwei Teilen gebildet, die leicht voneinander und vom eigentlichen Gitter trennbar sind.

Danach öffnet sich die Presse und ihre obere Arbeitsfläche 19 wird angehoben. Dabei berührt

ίο Nocken 21 den Fühler 25. der über Steuergerät 28 die Stempel 35 betätigt, die die Kolben 36 ausschieben, die normalerweise in der unteren Arbeitsfläche der Schneidepresse versenkt sind. Die Kolben 36 bilden dabei Auswerfer für das beschnittene Gitter. Gleichzeitig werden die Haken 45, die mit dem oberen Teil 19 der Schneidepresse verbunden sind, angehoben und damit uiC ^tätige τ7. L/äs Ciiiicr iSi Süiiiii VOM UtT Anschlagleiste 47 befreit und wird ausgeworfen durch die Auswerfer 36. Das Gitter gleitet dann auf der geneigten Ebene, die sich an die Arbeitsfläche 51 der Presse anschließt, und das abgeschnittene Gitter gelangt dann auf das Transportband 12.

Anschließend geben die Haken 45 die Stange 47 frei.

Diese Stange mit den Rahmenteilen 48 fällt zurück, und M die Stange 47 ist wieder in Position, um ein weiteres Rohgi'ier anzuhalten, so daß die Vorrichtung dann für einen neuen Arbeitszyklus bereit ist.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims

1 Patentansprüche:

1. Vorrichtung zur Herstellung von aus Blei gegossenen Elektrodengittern für alektrische Akkumulatoren, welche eine Transportvorrichtung zur kontinuierlichen Zuführung von Gitterrohlingen an eine Schneidepresse enthält, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Schneidepresse (11) seitlich verschiebbare Stößel (33, 34) zur seitlichen Zentrierung der Gitterrohlinge angeordnet sind, daß die Anschlagspunkte der Stößel an den Gitterseiten auf einer Linie liegen, die etwa durch den Schwerpunkt (IJdes Gitterrohlings verläuft.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung als Transportband (10) ausgebildet ist, daß sich zwischen Transportband und Schneidepresse (11) eine Anordnung zur Vorzentrierung der Gitter befindet, daß die Schneidepresse (U) eine untere Arbeitsfläche (51) mit den verschiebbar angeordneten Stößeln (33, 34) enthält und daß die Schneidepresse mit einer Gitterausstoßvorrichtung versehen ist.

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Transportband (10) und der Schneidepresse (11) ein Schild (44) vorgesehen ist, welches mit dem beweglichen Oberteil der Presse (11) verbunden ist, daß der Schild (44) bei geschlossener Presse die herangeführten Gitter blockiert und sie bei geöffneter Presse in das Innere der Schneidepresse (11) durchläßt, daß auf jeder Seite des Transportbandes (10) Stempel (29, 30) in der Nähe des Schilder (44) angeordnet sind, die einer transversalen Zentrierung der Gitter auf dem Transportband (10) dienen, daT die untere Arbeitsfläche (51) der Schneidepresse gegenüber der Transportrichtung der Gitter geneigt ist und daß transversal zur Transportrichtung ein anhebbarer Stab (47) angeordnet ist.

4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der anhebbare Stab (47) an einem drehbar angeordneten Rahmen (48) befestigt ist und daß Stab (47) durch mit dem Oberteil (19) der Schneidepresse (U) verbundene Haken (45) bei öffnung der Presse anhebbar ist.

5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Transportband (10) und Schneidepresse (M) eine Welle (52) angeordnet ist. deren Achse sich zwischen der oberen Ebene des Transportbandes (10) und der unteren Arbeitsebene (51) der Schneidepresse (II) befindet.

6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Welle (52) mit aufgerauhter Oberfläche (53) versehen ist und daß die Welle (52) durch einen in tangentialer Richtung wirkenden Luftstrom drehbar ist, welcher über eine Druckluftleitung (55) zugeführt wird.