DE3319278C1 - Schere - Google Patents

Schere

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Publication number
DE3319278C1
DE3319278C1 DE3319278A DE3319278A DE3319278C1 DE 3319278 C1 DE3319278 C1 DE 3319278C1 DE 3319278 A DE3319278 A DE 3319278A DE 3319278 A DE3319278 A DE 3319278A DE 3319278 C1 DE3319278 C1 DE 3319278C1
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DE
Germany
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feed trough
scissors
loading
scrap
trough
Prior art date
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Expired
Application number
DE3319278A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter 4010 Hilden Dahlem
Herbert 4000 Düsseldorf Jaite
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lyndex Recycling Systems Ltd
Original Assignee
Lindemann Maschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lindemann Maschinenfabrik GmbH filed Critical Lindemann Maschinenfabrik GmbH
Priority to DE3319278A priority Critical patent/DE3319278C1/de
Priority to IT47983/84A priority patent/IT1177644B/it
Application granted granted Critical
Publication of DE3319278C1 publication Critical patent/DE3319278C1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
    • B23D31/008Cutting-up scrap
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/32Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars
    • B30B9/326Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars provided with shearing means for the scrap metal, or adapted to co-operate with a shearing machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

  • Durch die offene Gestaltung der Zuführmulde können überlange Materialteile in den abschwenkbaren Teil der Zuführmulde bereits vorgeladen werden und nach hinten herausragen, so daß auch bei der Verarbeitung dieser überlangen Materialteile unnötige Tot- und Wartezeiten vermieden werden können.
  • Anhand der Zeichnungen, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellen, werden nachfolgend Einzelheiten der Erfindung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Schrottschere in Seitenansicht in Befüll-bzw. Beladeposition, mit in die Horizontale abgeschwenktem Teilbereich der Zuführmulde; Fig. 2 eine Stirnansicht der Schere in Richtung des Pfeiles II in F i g 1; Fig. 3 die Schere nach F i g. 1, in Draufsicht; und F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV durch die Schere gemäß Fi g. 1.
  • Die Schrottschere nach Fig. 1 bis 4 besteht aus einem in Materialdurchflußrichtung X um einen Winkel a von z.B. 350 geneigt angeordneten Scherenständer 1 in Form eines Portals, in welchem ein Obermesserträger 2 eines Obermessers 3 und parallel dazu ein dem Obermesser vorgeschalteter Niederhalter 4 rechtwinklig zur Materialflußrichtung beweglich angeordnet sind. Das Obermesser 3 arbeitet mit einem feststehenden#Untermesser 5 zusammen. Dem Obermesserträger 2 und dem Niederhalter 4, der im Schrottscherenbereich auch als Stampfer bezeichnet wird, sind doppelt wirkende, hydraulische Zylinder-Kolbentriebe 6, 7 zugeordnet, und zwar dem Obermesserträger 2 der Antrieb 6 und dem Niederhalter 4 der Antrieb 7. Vor dem zwischen Ober-und Untermesser gebildeten Scherenmaul ist am Scherenständer 1 ein Anschlag in Form einer Klappe 8 schwenkbar befestigt, die eine geeignete Anschlagfläche darstellt und das zu verarbeitende Material bis zum Erfassen durch den Niederhalter 4 am Herausfallen aus dem Scherbereich hindert.
  • Dem Scherenständer 1 und damit der Scherenmaulöffnung ist eine Füll- bzw. Zuführmulde 9 vorgeschaltet, die bei der vorliegenden Bauweise ebenfalls in Richtung X und vorzugsweise um denselben Winkel wie der Scherenständer geneigt ist Die Zuführmulde 9 besteht aus einem am Scherenständer befestigten, feststehenden Teilbereich 9a und aus einem rückwärtigen, unmittelbar an den feststehenden Teilbereich 9a anschließenden, schwenkbaren Teilbereich 9b, der um eine an der Trennstelle zwischen den Teilbereichen 9a und 9b liegende Achse 10 schwenkbeweglich gelagert ist. Die Schwenkachse 10 liegt in der Ebene des Muldenbodens und verläuft rechtwinklig zur Materialdurchflußrichtung.
  • Die Schwenkbewegung des Teilbereiches 9b der Zuführmulde wird durch zwei zu beiden Seiten der Mulde angeordnete Zylinder-Kolbentriebe 11 ausgeführt, von denen in F i g. 1 nur einer dargestellt ist. Der schwenkbare Teilbereich 9b der Zuführmulde 9 ist an seiner freien Stirnseite offen, damit auch extrem lange Teile, wie Rohre, aufgenommen werden können.
  • In dem feststehenden Teilbereich 9a der Zuführmulde, in unmittelbarem Anschluß an den Scherenständer, ist ein quer zur Materialdurchflußrichtung angeordneter Seitendruckstempel 12 zum Verdichten des Schrottes auf die Breite w des Scherenmaules gelagert (s.
  • F i g. 3). Dem Seitendruckstempel 12 liegt ein Preßdekkel 13 gegenüber, der neben der Preßfunktion auf Scherenmaulhöhe noch die Aufgabe hat, Materialstauungen vor dem Scherenmaul zu verhindern. Der Preßdeckel 13 fungiert beispielsweise bei der Verarbeitung von Rohren als zusätzlicher Niederhalter, indem er das mögliche Hochschlagen der Rohre während eines Schnittes verhindert.
  • Die Schere arbeitet wie folgt: Zunächst befindet sich zum Beladen bzw. Vorladen der Zuführmulde 9 mit dem zu verarbeitenden Schrottmaterial der schwenkbare Teilbereich 9b der Zuführmulde in der in F i g. 1 dargestellten horizontalen Lage.
  • Nach dem Beladen der Zuführmulde mit Schrottmaterial, beispielsweise mit einem andeutungsweise dargestellten Kran 14, wird der schwenkbare Teilbereich 9b der Zuführmulde mittels der Zylinder-Kolbentriebe 11 hydraulisch so weit hochgeschwenkt, daß der feststehende Teilbereich 9a und der hochgeschwenkte Teilbereich 9b der Zuführmulde miteinander fluchtend unter demselben Neigungswinkel verlaufen, wie dies in F i g. 1 strichpunktiert angedeutet ist Der Schrott rutscht dann aus dem schwenkbaren Teilbereich 9b der Zuführmulde in den feststehenden Teilbereich 9a, bzw. zum Teil bis zu der vor dem Scherenmaul befestigten Anschlagklappe 8 durch, die ein Herausfallen von zugeführtem Schrottmaterial aus dem Scherenmaul verhindert und das Material bis zum Erfassen durch den Niederhalter 4 in dieser Position hält Der abschwenkbare Teilbereich 9b der Zuführmulde verbleibt solange in der Schrägstellung bis der überwiegende Teil des eingefüllten Schrottes in dem feststehenden Teilbereich 9a der Mulde liegt. Der Seitendruckstempel 12 und/oder der Preßdeckel 14, der auch als zusätzlicher Niederhalter, neben dem Niederhalter bzw.
  • Stampfer 4 fungiert, tritt oder treten in Aktion, um das Schrottmaterial vor dem Schervorgang auf Scherenmaulquerschnitt w h zusammenzupressen, wenn das Material infolge Übergröße nicht in das Scherenmaul paßt. Das auf Scherenmaulquerschnitt zusammengepreßte Material rutscht durch bis zur Anschlagklappe 8 und wird sodann von dem herabfahrenden Niederhalter 4 erfaßt. Anschließend wird die Anschlagklappe 8 weggeschwenkt und setzt der Schervorgang ein. Während die Schere noch schneidet, wird das zwischenzeitlich bereits in den schwenkbaren Teilbereich 9b der Zuführmulde nachgeladene neue Schrottmaterial in den feststehenden Teilbereich 9a der Zuführmulde zwecks weiterer Verarbeitung abgekippt, so daß die Schere ohne Stillstandzeiten kontinuierlich arbeiten kann.
  • Technisch wäre es im Rahmen des Erfindungsgedankens auch ohne weiteres möglich, den verschwenkbaren Teilbereich 9b der Zuführmulde nicht bis in die Horizontale, sondern nur teilweise abzuschwenken, mit dem Vorteil einer erheblichen Verminderung der Bauhöhe der Zuführmulde 9, so daß bereits in diesem Zwischenstadium des Abschwenkbereichs eine problemlose Beschickung der Zuführmulde mit einem konventionellen Kran üblicher Bauhöhe gewährleistet wird.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schere, insbesondere zum Zerkleinern von Altmaterial, bestehend aus einem in Materialdurchflußrichtung (X)geneigten Scherenständer (1) mit einem darin gelagerten Schermesserpaar aus relativ zueinander beweglichen Ober- und Untermesser (3, 5) mit vorgeordnetem Niederhalter (4) und einer der Schräglage des Scherenständers angepaßten Zuführmulde (9), dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführmulde (9) um eine horizontale Achse verschwenkbar ist.
  2. 2. Schere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zuführmulde mit einem oder mehreren verschwenkbaren Teilbereichen.
  3. 3. Schere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilbereich des freien höheren Endes (9b) der Zuführmulde (9) bis in die Horizontale (H-H) abschwenkbar ist.
  4. 4. Schrottschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Stirnseite der Zuführmulde (9) offen ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Schere, insbesondere zum Zerkleinern von Altmaterial, z. B. Schrottmaterial, bestehend aus einem in Materialdurchflußrichtung geneigten Scherenständer, mit einem darin gelagerten Schermesserpaar aus relativ zueinander beweglichem Ober- und Untermesser mit vorgeordnetem Niederhalter und einer der Schräglage des Scherenständers angepaßten Zuführmulde.
    Eine Schere der eingangs charakterisierten Art ist bereits aus der DE-OS 29 14402 bekannt. Der Scherenständer und die daran anschließende Zuführmulde sind in Richtung des Materialflusses unter einem Winkel von ca. 300 geneigt angeordnet. Durch diese Schrägstellung rutscht das in die Zuführmulde aufgegebene, zu zerkleinernde Schrottmaterial unter dem Einfluß der Schwerkraft auf sein Eigengewicht bis zu einem, dem Scherenmaul nachgeordneten Anschlag, wo es alsdann schrittweise geschnitten wird.
    Bauaufwendige Förder- und Antriebsaggregate, wie sie bei herkömmlichen Schrottscheren - der horizontalen Bauweise - für die Zwangszuführung des Schrottmaterials benötigt werden, sind bei dieser Art Schrottschere nicht mehr erforderlich. Einerseits aus der Neigung der Mulde, die einen gewissen Neigungswinkel aufweisen muß, damit der Reibungswiderstand überwunden und ein selbsttätiges Fördern des aufgegebenen Schrottmaterials aufgrund des Eigengewichts gewährleistet ist, und andererseits aus der benötigten Mindestlänge der Zuführmulde, die sich aus der Länge des zu verarbeitenden Materials, beispielsweise extrem langer Rohre, ergibt, resultierte eine hohe Bauweise. Entsprechend dem Neigungswinkel der Schere mit Zuführmulde sind bei einer solchen Schere Bauhöhen von 9 m bis 10m keine Seltenheit. Dies beeinträchtigt zwar die Funktion der Schere an sich nicht, wirkt sich aber auf deren Leistungsfähigkeit infolge der beeinträchtigten Beschickungsmöglichkeiten negativ aus, denn durch die zwangsweise Anpassung der Kranbauhöhe an die Bauhöhe der Zuführmulde ergeben sich bei der Beschikkung der Zuführmulde lange Kranwege mit unnötigen, nicht auszufüllenden Totzeiten. Dieser Totzeitfaktor wird noch dadurch verstärkt, daß eine Beschickung der bekannten Schere während des laufenden Schervorganges nicht möglich ist, da es andernfalls zu einem »Verschlucken« der Schere, verursacht durch das nachdrükkende bzw. nachrutschende, neu eingefüllte Material, kommen würde. Deshalb kann bei dieser bekannten Schere weiteres Material in die Zuführmulde erst nach Beendigung des Schervorganges, d. h. nach vollständiger Leerung der Zuführmulde nachgefüllt werden. Ein kontinuierliches Beschicken und damit eine kontinuierliche Arbeitsweise ist deshalb mit dieser bekannten Schere nicht zu erreichen. So kommt es häufig zwischen den einzelnen Beschickungsvorgängen zu erheblichen Wartezeiten.
    Nicht zuletzt auch die Anschaffung eines geeigneten Kranes, der mindestens eine Hubhöhe entsprechend dem höchsten Punkt der Zuführmulde aufweisen muß, um damit überhaupt eine Beschickung der Zuführmulde vornehmen zu können, ist wesentlich teurer als bei horizontalen Scheren.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schrottschere der eingangs genannten Art dahingend weiterzubilden, daß auch bei selbsttätiger Förderung des Gutes im Muldenbereich mit normalen Kranhöhen gearbeitet werden kann und insbesondere eine kontinuierliche Arbeitsweise ohne Unterbrechungen während des Beschickens der Zuführmulde der Schere gewährleistet wird.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zuführmulde um eine horizontale Achse verschwenkbar ist. Mit dieser erfindungsgemäßen Bauweise wird es ermöglicht, daß bei der Beschickung der Zuführmulde mit einem konventionellen Kran durchschnittlicher Bauhöhe gearbeitet werden kann, der auch bei herkömmlichen Scheren der horizontalen Bauart zum Einsatz gelangt und auf größeren Schrottplätzen häufig schon vorhanden ist. Die Kranwege werden durch die niedrigere Beladehöhe - bei abgesenkter Zuführmulde - entsprechend reduziert, was zu einer Verringerung der Kranzeiten und damit zu einer schnelleren Arbeitsweise des Systems führt. Außerdem bietet diese Bauweise insbesondere bei einer Zuführmulde mit einem oder mehreren verschwenkbaren Teilbereichen nun die Möglichkeit, das nachfolgend zu verarbeitende Schrottmaterial, bei laufendem Schervorgang bereits in den vorzugsweise in die Horizontale abgesenkten Teil der Zuführmulde vorzuladen, sobald dieser von zu verarbeitetem Material frei ist Das Vorladen kann also schon erfolgen, während die Schere das noch in dem feststehenden Teil der Zuführmulde bzw. der Schere vorhandene Schrottmaterial weiter verarbeitet bzw.
    schneidet. Die Beschickung bzw. Ladezeit stellt bedingt durch diesen nunmehr möglichen, kontinuierlichen Arbeitsablauf keine nutzlose Totzeit mehr dar. Verstopfungen, wie sie bei der bekannten Schere mit der starren Einführmulde durch Nachrutschen des neu eingefüllten Schrottmaterials entstehen können, werden bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch vermieden, daß das in den abschwenkbaren Teilbereich der Zuführmulde vorgeladene Material erst nach vollständigem Verarbeiten des in dem feststehenden Teilbereich der Zuführmulde vorhandenen Materials in diese abgekippt und dem Scherenmaul zugeführt wird.
    Damit auch lange Teile, wie beispielsweise extrem lange Rohre, mit der Schrottschere problemlos verarbeitet werden können, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die freie Stirnseite der Zuführmulde offen.
DE3319278A 1983-05-27 1983-05-27 Schere Expired DE3319278C1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3319278A DE3319278C1 (de) 1983-05-27 1983-05-27 Schere
IT47983/84A IT1177644B (it) 1983-05-27 1984-04-03 Perfezionamento nelle cesoie per lo sminuzzamento di rottami

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DE3319278A DE3319278C1 (de) 1983-05-27 1983-05-27 Schere

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3319278C1 true DE3319278C1 (de) 1984-09-13

Family

ID=6200042

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DE3319278A Expired DE3319278C1 (de) 1983-05-27 1983-05-27 Schere

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DE (1) DE3319278C1 (de)
IT (1) IT1177644B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2289693A3 (de) * 2009-08-31 2012-11-07 Mistra s.r.o. Vorrichtung zum Verdichten und Schneiden, insbesondere Schrott
EP2764941A1 (de) * 2013-02-11 2014-08-13 Christian Lefort Schrottschere
WO2015037020A1 (en) * 2013-09-11 2015-03-19 Vezzani S.P.A. Continuous-supply shearing press

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2914402A1 (de) * 1978-04-12 1979-10-25 Vezzani Spa Off Verfahren und vorrichtung zum zusammendruecken und schneiden wahllos geladenen schrottmetalls

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Publication number Publication date
IT8447983A0 (it) 1984-04-03
IT1177644B (it) 1987-08-26
IT8447983A1 (it) 1985-10-03

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