DE2728669A1 - Abstreifvorrichtung fuer einen bandfoerderer - Google Patents

Abstreifvorrichtung fuer einen bandfoerderer

Info

Publication number
DE2728669A1
DE2728669A1 DE19772728669 DE2728669A DE2728669A1 DE 2728669 A1 DE2728669 A1 DE 2728669A1 DE 19772728669 DE19772728669 DE 19772728669 DE 2728669 A DE2728669 A DE 2728669A DE 2728669 A1 DE2728669 A1 DE 2728669A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
arm
axis
pivot axis
stripping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772728669
Other languages
English (en)
Other versions
DE2728669C2 (de
Inventor
Takuo Kobayashi
Yasuyuki Takashima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Santrade Ltd
Original Assignee
Sandvik Conveyor GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to JP5932776A priority Critical patent/JPS52141958A/ja
Application filed by Sandvik Conveyor GmbH filed Critical Sandvik Conveyor GmbH
Priority to DE2728669A priority patent/DE2728669C2/de
Publication of DE2728669A1 publication Critical patent/DE2728669A1/de
Priority to US06/034,763 priority patent/US4298117A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE2728669C2 publication Critical patent/DE2728669C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/76Fixed or adjustable ploughs or transverse scrapers
    • B65G47/766Adjustable ploughs or transverse scrapers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)

Description

  • Abstreifvorrichtung für einen Bandförderer
  • Die Erfindung betrifft eine Abstreifvorrichtung für einen Bandförderer mit einem mittels eines steuerbaren Antriebs über der Förderbandoberfläche um eine dazu senkrechte Schwenkachse schwenkbaren Abstreifarm, der zwischen einer Ruhestellung, in der er längs einer ersten Seitenkante des Förderbandes verläuft,undeiner Wirkstellung verschwenkbar ist, in der er quer zum Förderband verläuft,und einer Wirkstellung verschwenkbar ist, in der er quer zum Förderband verläuft, wobei sein freies Ende mindestens bis zur zweiten Seitenkante des Förderbandes reicht.
  • Abstreifvorrichtungen dieser Art sind bekannt und dienen der zielgesteuerten Stückgutverteilung in Bandförderanlagen. Insbesondere werden Abstreifvorrichtungen dazu eingesetzt, um an Verladestationen oder in den Versandabteilungen von Fabriken oder Versandhäusern verschiedene Artikel entsprechend ihrem Zielort oder entsprechend ihrer Form, Größe o.dgl. zu sortieren, wobei die Artikel von einem Bandförderer transportiert werden und von diesem mit Hilfe von Abstreifvorrichtungen abgestreift bzw. abgeworfen werden, wobei längs des Bandförderers hintereinander auf einer Seite des Transportbandes mehrere Abstreifvorrichtungen angeordnet sind.
  • Die bekannten Abstreifvorrichtungen haben sich insbesondere hinsichtlich des bei vorgegebener Laufgeschwindigkeit des Förderbandes erforderlichen Mindestabstandes zwischen den einzelnen Gegenständen nicht als voll befriedigend erwiesen. Die Gründe hierfür werden weiter unten noch ausführlich erläutert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstreifvorrichtung der eingangs ischriebenen Art anzugeben, bei der es möglich ist, den Abstand zwischen den einzelnen Gegenständen auf dem Förderband erheblich küEr zu wählen, als dies bisher möglickWar und damit die Leistungsfähigkeit der ganzen Bandförderanlage erheblich zu steigern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abstreifarm über ein Gestänge mit der Schwenkachse verbunden ist, und daß die Schwenkachse die Förderbandebene an einem Durchstoßpunkt durchstößt, der wie folgt definiert ist: Der Durchstoßpunkt liegt auf der der zweiten Kante zugewandten Seite der Symmetrieachse eines gleichschenkeligen Dreiecks, das in der Förderbandebene durch einen ersten Eckpunkt am ersten Rand des Förderbandes und durch zwei in Laufrichtung des Förderbandes weiter stromabwärts liegende Eckpunkte definiert ist, die vom ersten Eckpunkt jeweils einen Abstand haben, der gleich der Gesamtlänge des Abstreifarmes ist und die auf dem ersten bzw. zweiten Rand des Förderbandes liegen, wobei die Lage des Durchstoßpunktes und das Gestänge ferner so ausgewählt sind, daß der Abstreifarm durch eine Schwenkbewegung der Schwenkachse von weniger als 90° aus seiner Ruhestellung in seine Wirkstellung verschwenkbar ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand einer Zeichnung noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand von Schutzansprüchen. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine vorbekannte Abstreifvorrichtung; Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Abstreifvorrichtung zur Erläuterung des der Erfindung zugrundeliegenden Prinzips; Fig. 3 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform einer Abstreifvorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 4 eine Seitenansicht der Abstreifvorrichtung gemäß Fig. 3, gesehen von der Linie IV-IV in dieser figur; Fig. 5 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform einer Abstreifvorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 6 eine Seitenansicht der Abstreifvorrichtung gemäß Fig. 5, gesehen von der Linie VI-VI in dieser Figur und Fig. 7 eine Draufsicht auf eine weitere abgewandelte Ausführungsform einer Abstreifvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • In den einzelnen Figuren sind entsprechende Teile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und zwar ein Förderband mit 1, ein Abstreifarm mit 4, eine Schwenkachse mit 5, ein Gestänge mit 12, die drei Ecken eines Dreiecks mit A, B, bzw. C, die Symmetrieachse und Winkelhalbierende an der Ecke A des Dreiecks mit 11, ein Rahmen mit 16, eine weitere Achse mit 18 bzw. 30, ein Verbindungsarm mit 19 bzw. 32, ein Elektromotor mit 20 und ein Schwenkwinkel mit 55.
  • Im einzelnen zeigt Fig. 1 ein Teilstück eines Stahl-Förderbandes 1 eines Bandförderers, mit dessen Hilfe Gegenstände 2a, 2b in Laufrichtung des Förderbandes, d.h. in Laufrichtung des Pfeiles 3 transportiert werden. Ein Abstreifarm 4 ist an seinem einen Ende mit einer Schwenkachse 5 verbunden und zwischen einer in ausgezogenen Linien gezeichneten Ruhestellung und einer in strichpunktierten Linien gezeichneten Wirkstellung verschwenkbar, in der er sich quer über das Förderband 1 erstreckt. Es versteht sich, daß längs des Förderbandes 1 mehrere derartige Abstreifvorrichtungen angeordnet sind. Jeder Abstreifarm 4 ist in seine Wirkstellung verschwenkbar, wenn ein vorgegebener, bzw.
  • ausgewählter Gegenstand eintrifft. Zu diesem Zeitpunkt wird der Gegenstand von dem Abstreifarm seitlich von dem Förderband 1 herabgeschoben und beispielsweise von einer Rutsche aufgenommen. Wenn die auf dem Förderband herangeführten Gegenstände, beispielsweise nach Zielstationen sortiert werden sollen, dann wird beispielsweise eine erste Abstreifvorrichtung dem Bereich Osaka (Stadt in Japan), eine zweite Abstreifvorrichtung dem Bereich Kobe und eine dritte Abstreifvorrichtung dem Bereich Ktoto usw. zugeordnet. Die erste Abstreifvorrichtung wird aber nur dann betätigt, wenn ein Gegenstand eintrifft, der in den Bereich Osaka versandt werden soll usw. Wie die einzelnen Gegenstände identifiziert werden und wie die Abstreifvorrichtungen im einzelnen angesteuert werden, ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und soll daher auch nicht näher beschrieben werden. An dieser Stelle soll vielmehr ein Hinweis auf die entsprechenden Möglichkeiten genügen, die in der veröffentlichten japanischen Anmeldung No. 34949/74 offenbart sind.
  • Nachteilig an der vorbekannten Abstreifvorrichtung gemäß Fig. 1 ist es, daß für ein einwandfreies Sortieren in Längsrichtung des Förderbandes 1 ein erheblicher Minimalabstand erforderlich ist.
  • In Fig. 1 befindet sich der erste Gegenstand 2a in der Nähe der in Laufrichtung gesehenen linken Seitenkante des Förderbandes 1, während sich der in Laufrichtung des Förderbandes zweite Gegenstand 2b in der Nähe der rechten Seitenkante des Förderbandes 1 befindet. Der Abstreifarm 4 kann erst dann betätigt werden, wenn die Hinterkante des ersten Gegenstandes 2a einen vorgegebenen Mindestabstand von seinem vorderen bzw. stromabwärts gelegenen Ende erreicht hat, wobei dieser Mindestabstand in Fig. 1 als Länge 11 eingezeichnet ist. Wenn der Abstreifarm 4 dann in ci rh .
  • L i Gh Z seine wincsteiiung verscnweiuct wird, Dewe6; b1li voi'r:i freies Ende längs eines Kreisbogens 7 nach hinten, d. h. entgegengesetzt zur Laufrichtung des Förderbandes 1, wobei diese Rückwärtsbewegung in Längsrichtung des Förderbandes 1 in Fig. 1 als Länge 12 eingezeichnet ist. Außerdem ist eine gewisse Zeit erforderlich, um den Abstreifarm aus seiner RuhesteLlung in seine Wirkstellung zu verschwenken. Während dieses Zeitintervalls rückt der zweite Gegenstand 2b auf dem Förderband 1 um eine Strecke vor, die als Länge 13 eingezeichnet ist. Damit also nach dem Passieren des ersten Gegenstandes 2a der zweite Gegenstand 2b abgestreift bzw. abgewiesen werden kann, ist zwischen den beiden Gegenständen insgesamt ein Abstand L = + 12 + 13 erforderlich.
  • Die Leistungsfähigkeit der Bandförderanlage, d.h. die Zahl der Gegenstände, die von dieser pro Zeiteinheit sortiert werden können, ist durch den Mindestabstand L zwischen den einzelnen Gegenständen auf dem Förderband 1 bestimmt. Die Leistungsfähigkeit läßt sich also steigern, wenn es gelingt, den Mindestabstand L zu verringern. Dies gelingt mit Hilfe der erfindungsgemäßen Abstreifvorrichtung, deren Grundprinzip nachstehend anhand der Fig. 2 näher erläutert wird.
  • Bisher wurde davon ausgegangen, daß man die höchste Effektivität dann erreicht, wenn die Schwenkachse 5 für den Abstreifarm 4 am äußersten hinteren bzw. stromaufwärts gelegenen Ende desselben angrenzend an die eine Seitenkante 8 des Förderbandes angeordnet wird. Eine solche Anordnung zeigt Fig.2. Für die nachstehenden Vberlegungen kann man davon ausgehen, daß sich die Schwenkachse 5 oder genauer gesagt deren Drehachse, im wesentlichen an einem Punkt A an der einen Seitenkante 8 des Förderbandes 1 befindet. Dieser Punkt wird nachstehend als erster Eckpunkt A bezeichnet. Um den ersten Eckpunkt A wurd nun ein Kreisbogen 9 geschlagen, dessen Radius gleich der vollen Länge des Abstreifarms 4 ist. Der Kreisbogen 9 schneidet die Seitenkante 8 des Förderbandes 1 an dem bezüglich des Eckpunktes A stromabwärts gelegenen Eckpunkt B an der einen Seitenkante 8 des Förderbandes 1 und an dem dritten Eckpunkt C an der anderen Seitenkante 10 desselben. Auf diese Weise erhält man ein gleichschenkeliges Dreieck mit den Eckpunkten A, B und C mit einer Symmetrieachse 11, welche die Winkelhalbierende des Winkels am Eckpunkt A bildet.
  • Gemäß der Erfindung wird nun die geometrische Drehachse der Schwenkachse 5 auf die Seite der Symmetrieachse 11 gelegt, welche der zweiten Seitenkante 10 zugewandt ist,und man verbindet den Abstreifarm mit der Schwenkachse 5 über ein Gestänge 12, das in Fig. 2 durch einen einfachen Arm gebildet wird. Dieser Arm 12 ist an dem Abstreifarm 4 starr befestigt. Wenn nun die Schwenkachse 5 durch einen geeigneten Antrieb angetrieben wird, dann schwenkt der Abstreifarm 4 aus seiner Ruhestellung in seine Wirkstellung, wobei sich sein freies vorderes Ende längs eines Bogens 13 bewegt. Das vordere Ende rückt dabei in Längsrichtung des Förderbandes 1 bezüglich seiner Ruhestellung um eine Strecke 14 vor. Berücksichtigt man, daß sich das freie Ende des Abstreifarmes bei der vorbekannten Abstreifvorrichtung gemäß Fig. 1 im Verlauf dieser Schwenkbewegung um die Strecke 12 nach hinten (entgegen der Laufrichtung), d.h. also entgegengesetzt bewegt, so ergibt sich ein Mindestabstand L, der insgesamt um eine Strecke 12+14 kürzer ist. Diese Verkürzung des Mindestabstandes führt zu einer entsprechenden Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Sortieranlage.
  • Nachstehend soll nunmehr näher auf die Lage der geometrischen Achse der Schwenkachse 5 eingegangen werden. Wie bereits erwähnt, befindet sich diese geometrische Achse auf der Seite der Symmetrieachse 11 des Dreiecks A, B, C, welche der Seitenkante 10 benachbart ist. Wenn sich nämlich die geometrische Achse der Schwenkachse 5 auf der Symmetrieachse 11 befindet, dann ergibt sich unabhängig von der Lage der geometrischen Achse auf der Symmetrieachse 11 jeweils eine konstante Verschiebung 12 entgegen der Laufrichtung. Wenn sich jedoch die geometrische Achse der Schwenkachse 5 auf der Seite der Symmetrieachse 11 befindet, welche der Seitenkante 8 des Förderbandes 1 benachbart ist, dann wird die vom freien Ende des Abstreifarms 4 bei seiner Schwenkbewegung nach hinten zurückgelegte Strecke größer als die Strecke 12. Andererseits wird die vom freien Ende des Abstreifarmes in Längsrichtung des Förderbandes zurückgelegte Strecke dann kürzer als die Strecke l2, wenn sich die Schwenkachse 5, auf der der Seitenkante 10 zugewandten Seite der Symmetrieachse 11 befindet, wobei sogar eine Vorwärtsbewegung um die Strecke 12 auftreten kann, wie das Fig. 2 zeigt. Dabei ist zu beachten, daß die geometrische Achse der Schwenkachse 5 nicht unbedingt innerhalb der Breite des Förderbandes 1 liegen muß, sondern auch außerhalb der Seitenkante 10 liegen kann.
  • Zur Verwirklichung der Ziele der Erfindung ist es jedoch nicht ausreichend, daß sich die Schwenkachse 5 auf der der Seitenkante 10 zugewandten Seite der Symmetrieachse 11 befindet-.
  • Gleichzeitig ist nämlich noch erforderlich, daß die Schwenkachse 5 so angeordnet ist, daß sie in der Lage ist, bei einer Schwenkbewegung um einen Winkels von weniger als 90° den Abstreifarm 4 aus seiner Ruhestellung in seine Wirkstellung zu verschwenken. Wenn diese Bedingung nicht erfüllt ist, dann besitzt nämlich der Abstreifarm 4 in seiner Ruhestellung eine Schräglage oder Orientierung, welche zu seiner Schräglage in der Wirkstellung entgegengesetzt ist, so daß ein einwandfreies Arbeiten des Abstreifarmes nicht erreichbar ist. Dies bedeutet, daß der Winkel Oc der Schwenkbewegung des Gestänges bzw. des Armes 12 weniger als 90° beträgt. Insbesondere beträgt der Winkel fl (=ct)zwischen der Linie 25,die die geometrische Achse E der Schwenkachse 5 und den Schnittpunkt des Bogens 13 mit der Seitenkante 10 des Förderbandes verbindet einerseits und der Linie br, die die geometrische Achse E und den Eckpunkt B miteinander verbindet, weniger als 900.
  • Nachdem vorstehend das Grundprinzip der Erfindung erläutert wurde, soll nachstehend auf bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher eingegangen werden.
  • Im einzelnen ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 die Schwenkachse 5 unterhalb des Förderbandes 1 angeordnet, welche beispielsweise aus Stahl bestehen kann. Man sieht, daß die Lage der geometrischen Achse 15 der Schwenkachse 5 die vorstehend angegebenen Bedingungen erfüllt. Der Schwenkwinkel beträgt nämlich weniger als 90° und die geonitrische Achse 15 liegt eindeutig auf der Seite, der durch den Eckpunkt A gehenden Symmetrieachse,melche der Seitenkante 10 des Förderbandes 1 näher benachbart ist, da die geometrische Achse 15 tatsächlichlauf der Seite der Verbindungslinie zwischen den Eckpunkten A und C liegt, welche der Seitenkante 10 näher benachbart ist.
  • Die Schwenkachse 5 ist drehbar in einem Lager 17 gelagert, welches seinerseits fest in einem Rahmen 16 gehaltert ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel umfaßt das Gestänge 12, welches die Schwenkachse 5 und den Abstreifarm 4 miteinander verbindet, eine weitere Achse 18, die an dem Abstreifarm in geeigneter Weise befestigt ist, beispielsweise durch Schweißen oder mittels eines Preßsitzes, und die in der Zeichnung und im Betrieb nach unten von dem Abstreifarm 4 absteht, sowie ein Verbindungsarm 19, dessen eines Ende fest mit der weiteren Achse 18 verbunden und dessen anderes Ende fest mit der Schwenkachse 5 verbunden ist, und zwar in entsprechender Weise, wie die feste Verbindung zwischen der weiteren Achse 18 und dem Abstreifarm4hergestellt wird. Der Antrieb zum Herbeiführen der Schwenkbewegung des Abstreifarmes 4 umfaßt einen Elektromotor 20 und ein Reduziergetriebe, die fest mit dem Rahmen 16 verbunden sind, sowie Umsetzeinrichtungen 21 zum Umsetzen der Drehung der Motorwelle in eine hin- und hergehende Bchwenkbewegung der Schwenkachse 5, um jeweils einen vorgegebenen Winkel . Die Umsetzeinrichtungen bestehen aus einer Kreiescheibe 22, die an der Abtriebswelle des Motors 20 bzw. des Reduziergetriebes befestigt ist und auf der ein Kurbelzapfen 23 vorgesehen ist, auf dem mittels eines Lagers 24 das eine Ende eines Verbindungsarms 25 gelagert ist, in dessen anderes Ende ein Lager 26 eingesetzt ist, in dem ein weiterer Zapfen 27 läuft, auf dem das eine Ende eines Armes 28 locker sitzt, der durch einen Fortsatz des Verbindungsarmes 19 gebildet wird.
  • Wenn die Kreisscheibe 22 mit Hilfe des Elektromotors 20 zu einer Drehbewegung in Richtung des Pfeiles 29 angetrieben wird, dann wird die Schwenkachse 5 über die Arme 25 und 28 zu einer hin-und hergehenden Schwenkbewegung um den Winkel tz angetrieben.
  • Da die Schwenkachse bezüglich des Abstreifarmes 4 aufgrund der Verbindung über den Verbindungsarm 19 und die weitere Achse 18 eine feste Lage einnimmt, wird folglich auch der Abstreifarm 4 zu einer Schwenkbewegung zwischen seiner in ausgezogenen Linien gezeigten Ruhestellung und seiner in strichpunktierten Linien gezeigten Wirkstellung hin- und hergeschwenkt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Abstreifvorrichtung gemäß der Erfindung, bei der sich der Schwenkzapfen 5 oberhalb des aus Stahl bestehenden Förderbandes 1 befindet und von dem Rahmen 16 anhand . athanG gehaltert wird, soll nachstehend der rlg, 4 und > naher erläutert werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel erkennt man ohne weiteres, daß die Anordnung bzw. Lage der geometrischen Achse 15 der Schwenkachse 5 die beiden oben angegebenen Bedingungen erfüllt. Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel besteht das Gestänge 12, welches die Schwenkachse 5 und den Abstreifarm 4 miteinander verbindet,aus einer fest mit dem Abstreifarm 4 verbundenen weiteren Achse 30, die nach oben von diesem absteht und aus einem Verbindungsarm, dessen eines Ende fest mit der weiteren Achse 30 verbunden ist,und zwar mittels einer Schraubverbindung mit der Mutter 31 und dessen anderes Ende lose auf der Schwenkachse 5 sitzt.
  • Der Antrieb für den Abstreifarm 4 ist ähnlich ausgebildet wie bei dem Ausführungsbeispiel gern. Fig. 3 und 4, jedoch insofern davon verschieden, als der Arm 28 fest mit der weiteren Achse 30 verbunden ist, welche durch diesen Arm 28 hin- und kergesch.wenkt wird.
  • Ein wesentliches Merkmal des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 5 und 6 besteht darin, daQ die Schwenkachse 5 in Querrichtung des Förderbandes 1 mit dem hinteren Ende des Abstreifarms 4 fluchtet und daß der Verbindungsarm 32 quer zum Förderband 1 verläuft. Aufgrund dieser Ausgestaltung wird die weitere Achse 30 beim Schwenken des Abstreifarnes 4 aus seiner Ruhestellung in seine Wirkstellung nicht von der Kante 8 des Förderbandes 1 wegbewegt, so daß sich auch das rückwärtige Ende des Abstreifarmes 4 nicht von dem Förderband 1 wegbewegt.
  • Fig. 7 zeigt eine vorteilhafte Verbindung zwischen der Schwenkachse 5 und dem Abstreifarm 4 mit Hilfe eines Gestänges wie in Fig. 3 und 4. Im einzelnen verbindet der Verbindungsarm19 des Gestänges 12 die Schwenk-achse 5 und den Abstreifarm 4 derart miteinander, daß der Verbindungsarm 19 gegenüber einer zur Laufrichtung des Förderbandes 1 senkrechten Linie 33 unter einem Winkel von Ce /2 schräg nach hinten geneigt ist, wenn der Abstreifarm 4 sich in seiner Ruhestellung befindet, wobei die Linie 33 durch die geometrische Achse 15 der Schwenkachse läuft.
  • Mit ob ist der Schwenkwinkel des Verbindungsarms 19 bezeichnet.
  • Bei der betrachteten Ausgestaltung kann die Schwenkachse dicht bei der Seitenkante des Förderbandes 1 angeordnet werden, wobei die Strecke, um die die Schwenkachse 5 bei einer Schwenkbewegung von der Seitenkante 8 wegbewegt wird, klein ist. Die betrachtete Ausgestaltung hilft bei dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 3 und 4 wirksam einen Kontakt zwischen der weiteren Achse 18 und dem Förderband 1 zu vermeiden, während gleichzeitig ein besonders wirksamer Einsatz des Abstreifarmes 4 gewährleistet ist.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Abstreifvorrichtung für einen Bandförderer mit einem mittels ¼.
    eines steuerbaren Antriebs über die Förderbandoberfläche um eine dazu senkrechte Schwenkachse schwenkbaren Abstreifarm, der zwischen einer Ruhestellung, in der er längs einer ersten Seitenkante des Förderbandes verläuft und einer Wirkstellung verschwenkbar ist, in der er quer zum Förderband verläuft, wobei sein freies Ende etwa bis zur zweiten Seitenkante des Förderbandes reicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifarm (4) über ein Gestänge (12) mit einer Schwenkachse (5) verbunden ist, die im Bereich des Förderbandes (1) ober- oder unterhalb desselben angeordnet ist.
  2. 2. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (5) die Förderbandebene an einem Durchstoßpunkt (E) erreicht, der wie folgt definiert ist: Der Durchstoßpunkt (E) liegt auf der der zweiten kante (10) zugewandten Seite der Symmetrieachse (11) eines gleichschenkeligen Dreiecks (A,B,C), das in der Förderbandebene durch einen ersten Eckpunkt (A) am ersten Rand (8) des Förderbandes (1) und durch zwei in Laufrichtung (Pfeil 3) des Förderbandes (1) weiter stromabwärts liegende Eckpunkte (B,C) definiert ist, die vom ersten Eckpunkt (A) jeweils einen Abstand (AB) haben, der gleich der Gesamtlänge des Abstreifarmes (4) ist und die auf dem ersten (8) bzw. zweiten Rand (10) des Förderbandes (1) liegen, wobei die Lage des Durchstoßpunktes (E) und das Gestänge (12) ferner so ausgewählt sind, daß der Abstreifarm (4) durch eine Schwenkbewegung der Schwenkachse (5) von weniger als 9O0aus seiner Ruhestellung in seine Wirkstellung verschwenkbar ist.
  3. 3. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (12) sowohl mit dem Schwenkzapfen (5) als auch mit dem Abstreifarm fest verbunden ist und daß der steuerbare Antrieb eine zu einer Drehbewegung antreibbare Welle, insbesondere einen Motor (20) und Umsetzeinrichtungen (21) zum Umsetzen der Drehbewegung in eine hin- und hergehende Schwenkbewegung der Schwenkachse (5) um einen vorgegebenen Winkel () aufweist.
  4. 4. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (12) fest mit dem Abstreifarm (4) verbunden ist, und daß der steuerbare Antrieb eine zu einer Drehbewegung antreibbare Welle, insbesondere einen Motor (20) und Umsetzeinrichtungen (21) zum Umsetzen der Drehbewegung in eine hin- und hergehende Schwenkbewegung der Schwenkachse (5) um einen vorgegebenen Winkel () aufweist.
  5. 5. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (5) quer zur Laufrichtung des Förderbandes (1) mit dem rückwärtigen Ende des Abstreifarmes (4) fluchtet und daß das Gestänge (12) sich quer zum Förderband (1) erstreckt und mit dem stromaufwärts gelegenen Endbereich des Abstreifarmes (4) verbunden ist.
  6. 6. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (5) unterhalb des Förderbandes (1) angeordnet ist und daß das Gestänge eine von dem Abstreifarm (4) nach unten abstehende Achse (18) aufweist, sowie einen Verbindungsarm (19), über den diese Achse (18) mit der Schwenkachse (5) verbunden ist.
  7. 7. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (5) oberhalb des Förderbandes (1) angeordnet ist und daß das Gestänge (12) eine vom Abstreifarm (4) senkrecht nach oben abstehende Achse (30) aufweist, welche über einen Verbindungsarm (32) mit der Schwenkachse (5) verbunden ist.
  8. 8. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsarm (19, 32) derart mit der Schwenkachse (5) und dem Abstreifarm (4) verbunden ist, daß er, wenn der Abstreifarm (4) seine Ruhestellung einnimmt, gegenüber einer zur Laufrichtung des Förderbandes (1) senkrechten Linie ausgehend von der Schwenkachse (5) unter einem Winkel (cd/2) schräg stromaufwärts verläuft, wobeisC der Schwenkwinkel des Verbindungsarmes (19, 32) ist.
DE2728669A 1976-05-21 1977-06-25 Abstreifvorrichtung für einen Bandförderer Expired DE2728669C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5932776A JPS52141958A (en) 1976-05-21 1976-05-21 Apparatus for pushing goods out of belt conveyor
DE2728669A DE2728669C2 (de) 1976-05-21 1977-06-25 Abstreifvorrichtung für einen Bandförderer
US06/034,763 US4298117A (en) 1976-05-21 1979-04-30 Apparatus for discharging articles from conveyor belts

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5932776A JPS52141958A (en) 1976-05-21 1976-05-21 Apparatus for pushing goods out of belt conveyor
DE2728669A DE2728669C2 (de) 1976-05-21 1977-06-25 Abstreifvorrichtung für einen Bandförderer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2728669A1 true DE2728669A1 (de) 1979-01-11
DE2728669C2 DE2728669C2 (de) 1982-08-05

Family

ID=37758601

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2728669A Expired DE2728669C2 (de) 1976-05-21 1977-06-25 Abstreifvorrichtung für einen Bandförderer

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4298117A (de)
JP (1) JPS52141958A (de)
DE (1) DE2728669C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2670760A1 (fr) * 1990-12-21 1992-06-26 Fimec Dispositif de deviation d'objets circulant sur un transporteur.

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6243948Y2 (de) * 1980-06-27 1987-11-17
US4643291A (en) * 1986-01-21 1987-02-17 Rexnord Inc. Linear articulated pusher
DE3737543A1 (de) * 1987-11-05 1989-05-24 Arnold L & C Aussortiervorrichtung fuer stueckgueter
GB2223730B (en) * 1988-07-07 1991-11-20 Post Office Improved diverter
DE3918196C1 (de) * 1989-06-03 1990-08-23 L. & C. Arnold Gmbh, 7060 Schorndorf, De
US5452786A (en) * 1994-07-19 1995-09-26 Rapistan Demag Corporation High-speed paddle diverter
US6068105A (en) * 1997-09-19 2000-05-30 Mannesmann Dematic Rapistan Corp. Low impact article diverter assembly
US5918724A (en) * 1997-12-30 1999-07-06 Sandvik Sorting Systems, Inc. Low inertia article-diverter blade
US6446782B1 (en) 2000-06-16 2002-09-10 Rapistan Systems Advertising Corp. Shuttle top diverter
US6607065B2 (en) 2000-08-11 2003-08-19 Rapistan Systems Advertising Corp. High speed baggage diverter
US6505733B2 (en) 2001-01-12 2003-01-14 Rapistan Systems Advertising Corp. Right angle power transfer
US7124876B2 (en) * 2003-03-21 2006-10-24 Dematic Corp. Diverter
US6910568B1 (en) 2004-02-04 2005-06-28 Sandvik Ab Methods and apparatus for diverting articles from a conveyor
US6974020B1 (en) * 2004-05-17 2005-12-13 Peppel George W High speed baggage diverter
US7383941B2 (en) * 2005-08-18 2008-06-10 Honda Motor Co., Ltd. Bolt diversion system
JP5550306B2 (ja) * 2009-10-26 2014-07-16 大和製衡株式会社 フリッパ式振分装置
US8312980B2 (en) * 2010-08-02 2012-11-20 Diversified Conveyors, Inc. High speed diverter for baggage conveyor
US9212006B1 (en) 2015-01-28 2015-12-15 Laitram, L.L.C. Conveyor with belt-actuated guide
JP7117746B2 (ja) * 2017-03-07 2022-08-15 伊東電機株式会社 可動ガイド装置
CN108946117A (zh) * 2018-08-21 2018-12-07 江苏润锘机电设备有限公司 一种犁式移动卸料机

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2337166B2 (de) * 1973-07-21 1977-06-08 Sandco Ltd., Ottawa Abstreifeinrichtung fuer foerderbaender

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1990050A (en) * 1931-12-15 1935-02-05 Alvey Ferguson Co Conveying mechanism
US3666080A (en) * 1969-04-28 1972-05-30 Sandvikens Jernverks Ab Conveyor belt system

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2337166B2 (de) * 1973-07-21 1977-06-08 Sandco Ltd., Ottawa Abstreifeinrichtung fuer foerderbaender

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
In Betracht gezogene ältere Anmeldungen: DE-OS 26 20 036 *
Z.: Maschinenmarkt, 1974, S. 1276-1279 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2670760A1 (fr) * 1990-12-21 1992-06-26 Fimec Dispositif de deviation d'objets circulant sur un transporteur.
EP0493219A1 (de) * 1990-12-21 1992-07-01 Fabrication Industrielle De Materiel Pour Les Entreprises De Ceramique Fimec Ablenkvorrichtung für auf einem Förderer zirkulierende Objekte

Also Published As

Publication number Publication date
JPS52141958A (en) 1977-11-26
DE2728669C2 (de) 1982-08-05
JPS551205B2 (de) 1980-01-12
US4298117A (en) 1981-11-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2728669A1 (de) Abstreifvorrichtung fuer einen bandfoerderer
DE2007689A1 (de) Schneidegerät für blattförmiges Material
EP0336126B1 (de) Vorrichtung zur Überführung von Teststreifen zu einer Untersuchungseinrichtung
DE2812103B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von aus Blei gegossenen Gittern für elektrische Akkumulatoren
DE3025074C2 (de) Vorrichtung zum spanabhebenden Entgraten bzw. Anfasen eines bandförmigen Werkstücks
DE2505233A1 (de) Maschinenschere zum schneiden von blechen od. dgl. mit wiegebewegung des beweglichen messers
EP0290765B1 (de) Vorschubeinrichtung, insbesondere für Dosenzargen
DE3403668C2 (de)
EP2193726A1 (de) Messereinheit zum Schälen von langgestrecktem Schälgut
DE2131598A1 (de) Kreiselmaeher
DE2836312C2 (de) Ladewagen mit einer Schneideeinrichtung
DE2735364C3 (de) Vorrichtung zum vereinzelten Herabschieben von Gegenständen von einem endlosen Förderer
DE673721C (de) Massenfoerderer
DE3439798C2 (de)
DE3319278C1 (de) Schere
DD207178A5 (de) Vorrichtung zur foerderung von etiketten
EP0065080A1 (de) Transportsystem mit einer Förderbahn für Werkstücke bzw. Werkstückträger
DE1452749A1 (de) Abstuetzungsmittel fuer Richtwalzen
DE2007157A1 (de) Fördervorrichtung
DE3333521A1 (de) Vorrichtung zum bilden abgezaehlter stoesse aus einem vorgefoerderten stapel scheibenfoermiger werkstuecke
DE2320324B2 (de) Vorrichtung zum Aufschneiden von Briefumschlagen
DD267939A5 (de) Montagevorrichtung fuer die einzelnen teile eines beschlagelementes
DE3204940C2 (de)
DE1905825U (de) Trennmaschine.
DE2013308C3 (de) Pommesfrites-Schneider

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SANTRADE LTD., 6002 LUZERN, CH

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: WILHELM, H., DIPL.-ING. DR.-ING. DAUSTER, H., DIPL

D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee