DD207178A5 - Vorrichtung zur foerderung von etiketten - Google Patents

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DD207178A5
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housing
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DD82246275A
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Enzo Seragnoli
Riccardo Mattei
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Gd Spa
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Foerderung von Etiketten, insbesondere fuer Zigarettenverpackungsmaschinen. Waehrend es Ziel und Erfindung ist, die Gebrauchswerteigenschafte von Vorrichtungen zur Foerderung von Etiketten auf kostenguenstige Weise zu erhoehen, besteht die Aufgabe darin, eine derartige Vorrichtung zu schaffen, mit der es moeglich ist, von einer Streifenfoerderung zu einer Foerderung einzelner, in Form eines Stapels uebereinandergeschichteter Etiketten und umgekehrt in relativ kurzer Zeit zu wechseln, insbesondere eine Foerdereinrichtung zu schaffen, die an das eine oder andere Etikettensysteme durch Auswechseln einer aeusserst begrenzten Zahl von Teilen in relativ kurzer Zeit angepasst werden kann. Im wesentlichen wird die Aufgabe erfindungsgemaess dadurch geloest, dass ein feststehendes Messer entfernt und durch ein befestigtes Magazin fuerEtiketten und eine diese vom Magazin entnehmende Entnahmevorrichtung ersetzt wird. Die Vorrichtung ist auf einem hin- und hergehenden Schlitten befestigt, der eine Vorschubvorrichtung zum schrittweisen Vorschub des Streifens hat.

Description

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Berlin, den 21. 4. 83 AP B 65 C/246 275 3 61 770 25
Vorrichtung zur Förderung von Etiketten Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Förderung von Etiketten und ist in besonders vorteilhafter Weise bei Zigarettenverpackungsmaschinen zu verwenden, um auf einer Zigarettenpackung Streifenetiketten anzubringen, z. B. Steuermarken oder Verschlußstreifen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Etiketten der vorbeschriebenen Art werden normalerweise entweder durch Abschneiden von einem kontinuierlichen Streifen erzeugt, oder durch Entnahme aus einem Stapel einzelner Etiketten. Diese Etiketten verwendende Maschinen sind mit Fördervorrichtungen ausgerüstet, die sehr unterschiedlich ausgebildet sind, je nach der einen oder der anderen oben beschriebenen Art, die Etiketten zur Verfugung zu stellen. Da die auf dem Markt erscheinenden Anwendungsmaschinen stets höhere Produktivität haben, ergibt sich die Notwendigkeit, schnell von der einen Art der Produktion zu einer anderen wechseln zu können, um die Anwendungsmaschine voll ausnutzen zu können. Eine Anwendungsmaschine kann in der Tat eine gewisse Zeit für die Herstellung von für den Inlandsmarkt bestimmten Artikeln verwendet werden, die z, B. aus einem kontinuierlichen Streifen hergestellte Steuermarken benötigen, und während einer gewissen anderen Zeit für die Herstellung von für den Export bestimmten Artikeln, die z. B. mit Steuermarken oder Verschlußstreifen in der Form einzel-
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ner Etiketten zu kennzeichnen sind. Der Wechsel von der einen Art der Produktion zu der anderen auf derselben Maschine ist wirtschaftlich daher nur gerechtfertigt, wenn es möglich ist, die Maschine innerhalb kurzer Zeit der neuen Art der Produktion anzupassen.
Bis jetzt wurden nur solche Anwendungsmaschinen bekannt, insbesondere Zigarettenverpackungsmaschinen, die mit Fördervorrichtungen versehen waren, welche entweder Etiketten von einem kontinuierlichen Streifen nehmen oder außerdem Etiketten von dem Boden eines Säulenmagazins abziehen konnten, wobei der Wechsel von der einen zur anderen Art nur möglich war, wenn die gesamte Fördervorrichtung ausgewechselt wurde·
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Gebrauchseigenschaften von Vorrichtungen zur Förderung von Etiketten auf kostengünstige Weise zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Öie Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Förderung von Etiketten, insbesondere Steuermarken oder Verschlußstreifen, zu einer Anwendungsmaschine zu schaffen, insbesondere einer Zigarettenverpackungsmaschine, wobei von einer Streifenförderung zu einer Förderung einzelner in Form eines Stapels übereinandergeschichteter Etiketten und umgekehrt in relativ kurzer Zeit gewechselt werden kann. Insbesondere ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfin-
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dung, eine Fördervorrichtung zu schaffen, die an das eine oder das andere der beiden Etikettensysteme durch Auswechseln einer äußerst begrenzten Zahl von Teilen in relativ kurzer Zeit angepaßt werden kann«
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst; daß sie ein Gehäuse aufweist, daß eine Führungsbahn für einen durchlaufenden Streifen von Etiketten längs des Gehäuses vorhanden ist, daß sie einen eingangsbereich sowie einen Ausgangsbereich aufweist, die zueinander ausgerichtet sind und einen Schlitz bilden, daß an dem Gehäuse ein Schlitten benachbart zur Führungsbahn und längs dieser hin- und herbeweglich angeordnet ist, daß eine Vorschubvorrichtung von dem Schlitten getragen wird, die mit dem Streifen zu dessen Transport längs des Eingangsbereichs der Führungsbahn zusammenwirken vermag, daß von dem Schlitten eine Hohlwelle drehbar getragen wird, die mit einer bestimmten Phasenlage zu den Bewegungen des Schlittens hin- und herdrehbar ist, daß das Gehäuse in der Nähe des Schlitzes ein Drehmesser trägt, das mit einer bestimmten Phasenlage zur Bewegung des Schlittens um seine Achse drehbar ist, und daß zwei Hilfseinheiten vorhanden sind, die wahlweise mit dem Gehäuse in einer dem Schlitz gegenüberliegenden Lage zu verbinden sind, wobei eine der Hilfseinheiten ein feststehendes Hesser aufweist, das dem Schlitz zugekehrt ist und eine Schneidkante hat, die sowohl zu der Führungsbahn als auch zu der von dem Drehmesser beschriebenen Kreisbahn tangential ist, und wobei die andere Einheit ein für Etiketten bestimmtes feststehendes Magazin aufweist, das dem Schlitz zugekehrt angeordnet werden kann und ein drehbares Entnahmeteil, vorteilhafterweise in Form einer Saugrolle,
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für Etiketten aufweist, das drehfest auf der Hohlwelle sitzt und mit letzterer in dem Raum zwischen einem Ende des Magazins und der Führungsbahn beweglich ist, wobei das Entnahmeteil über die Hohlwelle mit einer Saugvorrichtung verbindbar ist.
Erfindungsgemäß ist weiterhin, daß das Gehäuse Löcher zur Verbindung des feststehenden Messers oder des Magazins hat, wobei dieses und das feststehende Messer jeweils mit einer Platte versehen sind, die Löcher aufweisen, welche mit den Löchern im Gehäuse zur Deckung gebracht werden können.
Ebenso ist erfinderisch, daß das feststehende Messer in im wesentlichen senkrechter Stellung zu der Führungsbahn angeordnet ist und daß das Drehmesser 20 in bezug auf das feststehende Messer auf der gegenüberliegenden Seite der Führungsbahn angeordnet ist, wobei jedes Messer, das Drehmesser und das Messer im wesentlichen U-förmig und jeweils mit einem längs angeordneten Rücksprung versehen ist, der von einer Schneidkante ausgeht und in den die Vorschubvorrichtung eingreifen kann.
Weiterhin ist erfinderisch, daß die Vorschubvorrichtung ein Trennteil aufweist, das zur Trennung der Kanten von quer angeordneten Perforationen, die im Mittelbereich des Streifens zwischen jedem Etikett und einem nachfolgenden vorhanden sind, wiederholt an einer Fläche des Streifens angreift und daß ein Schubteil vorhanden ist, dessen Kante nacheinander an den einzelnen Kanten der Perforationen angreift, wobei das Schubteil zusammen mit dem Schlitten einen Förderhub in
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Richtung auf eine Endstellung durchführt, in der die Lage der Kante mit denen der Schneidkanten des feststehenden und des drehbaren Messers zusammenfällt.
Darüber hinaus ist erfinderisch, daß die weitere Hilfseinheit des weiteren wenigstens zwei Stege aufweist, die mit dem Schlitten auf einander gegenüberliegenden Seiten des Entnahmeteils und tangential zum Ende des Magazins anzuordnen sind.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachfolgend in mehreren Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer erfindungsgemäß ausgebildeten Etiketten-Fördervorrichtung;
Fig. 2 eine schematische und perspektivische Darstellung des inneren Antriebsmechanismus der Vorrichtung der Fig# 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer ersten, mit der Vorrichtung der Fig. 1 zu koppelnden Hilfseinheit;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer zweiten, mit der Vorrichtung der Fig. 1 anstelle der ersten Hilfsvorrichtung der Fig. 3 zu koppeln-
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den Hilfsvorrichtung und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer besonderen Arbeitsstellung der an der Vorrichtung der Fig. 1 angebrachten Hilfseinheit der Fig. 4.
Fig. l illustriert eine Fördervorrichtung 1 für Etiketten, insbesondere Steuermarken oder Verschlußstreifen für eine nicht dargestellte Zigarettenverpackungsmaschine. Die Fördervorrichtung 1 hat ein im wesentlichen prismatisches äußeres Gehäuse 2, das seitlich eine im wesentlichen vertikale ebene Wand 3 aufweist.
An der Außenfläche der Wand 3 ist eine dazu senkrecht angeordnete Platte 4 befestigt, die eine im wesentlichen rechteckige ebene Form hat. Ein Längsende der Platte 4 ist in Berührung mit einem Block 5, der eine konvex gewölbte Außenfläche hat, die an die obere Außenfläche der Platte 4 anschließt und einem gewölbten Eingangsbereich einer Platte 6 gegenüberliegt, die sich oberhalb der Platte 4 befindet und mit letzterer einen Eingangsbereich einer Führungs- oder Förderbahn 7 für einen in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten Streifen 8 bildet. Der Streifen 8 besteht aus einer Vielzahl von Etiketten 9, die durch quer verlaufende Perforationen 10 teilweise voneinander getrennt sind, die von einem Mittenbereich des Streifens 8 ausgehen.
Ein Endabschnitt des in der Führungsbahn 7 angeordneten Streifens 8 wird mit der Oberfläche der Platte 4 durch eine
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Bremsvorrichtung in Berührung gehalten, die durch eine Bürste 11 gebildet wird, welche sich von der unteren Oberfläche der Platte 6 ausgehend erstreckt. Das gegenüberliegende Ende (nicht dargestellt) des Streifens 8 ist auf eine Rolle (nicht dargestellt) gewickelt, an deren Ausgang eine Abwikkelvorrichtung 12 angeordnet ist, die eine motorisierte Antriebsrolle 13 und eine Druckrolle 14 aufweist, welche den Streifen 8 zwischen sich ergreifen und ihn so von der Rolle ziehen, daß er eine Schlinge 15 bzw. Reserve bildet.
Die Platte 4 hat einen Längsschlitz 16, dessen eines Ende nach außen offen ist und einer zweiten Platte 17 gegenüberliegt, die mit der Platte 4 in einer Ebene liegt. Die Platte I/ bildet einen Ausgabebereich der Führungsbahn 7 und ist von der Platte 4 durch einen quer zum Längsschlitz 16 und senkrecht zu der Wand 3 angeordneten Schlitz 18 getrennt. Durch die Wand 3 hindurch ist eine Welle 19 angeordnet, die ein an ihr angebrachtes Drehmesser 20 bzw. eine Schneide trägt, welches in den Schlitz 18 bewegt werden kann, so daß seine Schneidkante tangential zur Führungsbahn 7 ist. Die Schneidkante des Drehmessers 20 ist durch einen mittigen Rücksprung 21 in zwei Teile unterteilt, wobei die Weite des Rücksprungs 21 im wesentlichen gleich der des Längsschlitzes 16 ist.
In der Wand 3 ist ein im wesentlichen rechteckiges Fenster 22 ausgebildet, dessen Längsachse sich über die Platten 4 und 17 und parallel dazu erstreckt. Das Fenster 22 wird durch eine Frontfläche 23 eines Schlittens 24 geschlossen, der im Gehäuse 2 angeordnet ist und auf der Führung 25 pa-
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rallel zu den Platten 4 und 17 hin- und herbeweglich ist.
Gemäß Fig. 2 ist der Schlitten 24 an eine Antriebsvorrichtung 26 angeschlossen, die eine an einen nicht dargestellten Motor angeschlossene Welle 27 hat und ein Zahnrad aufweist, das mit der Welle 27 drehfest verbunden ist und als Kurbelarm einer Kurbel mit einem geschlitzten Verbindungsstück dient, das mittels Teil 30 am Gehäuse 2 angelenkt ist. Zu· diesem Zweck ist das Zahnrad 28 mit einem exzentrischen Stift 31 versehen, auf dem ein Gleitstück 32 drehbar ist, das gleitend in den Längsschlitz 33 des Verbindungsstücks 29 eingreift. Letzteres hat an einem oberen Ende einen Schlitz 14, in dem ein Stift 35 einstellbar befestigt ist, an dem an seinem gegenüberliegenden Ende eine Verbindungsstange 36 zu einem Stift 37 angelenkt ist, der von dem Schlitten 24 getragen wird.
Das Zahnrad 28 bildet den Eingang eines Räderwerks 38, dessen Ausgang durch ein Zahnrad 39 gebildet wird, das mit der Welle 19 drehfest verbunden ist und diese daher mit vorbestimmter Phasenlage zu den Hin- und Herbewegungen des Schlittens 24 antreibt. An dem Schlitten 24 ist eineden Streifen 8 klemmende Vorschubvorrichtung 40 angebracht, die ein Schubteil 41 aufweist, das mit einem Ausleger 42 am Schlitten 24 befestigt und im wesentlichen L-förmig ist. Der Ausleger 42 hat einen ersten Arm, der sich zwischen der Platte 4 und der Wand 3 erstreckt und einen zweiten Arm, der unter die Platte 4 greift, während sich das Schubteil vom Ende des zweiten Arms schief aufwärts erstreckt und gleitend in den Längsschlitz 16 eingreift. Insbesondere
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endet das Schubteil 41 oben mit einer Kante 43, die in derselben Ebene mit der oberen Außenfläche der Platte 4 liegt. Die Vorschubvorrichtung 40 beinhaltet neben dem Ausleger 42 und dem Schubteil 41 ein Trennteil 44, das oberhalb des Schubteiles 41 angeordnet ist und mit einem Zahn 45 über die Kante 43 hinausgreift. Das Trennteil 44 ist mit dem Ende einer Welle 46 drehfest verbunden, die senkrecht zu der Wand 3 und drehbar durch den Schlitten 24 hindurch angeordnet ist. Am Ende, welches dem mit dem Trennteil 44 verbundenen Ende der Welle 46 gegenüberliegt, ist die Welle 46 fest mit einem Kurbelarm 47 verbunden, an dem eine Mitnehmerrolle 48 sitzt, die durch eine Feder 49 gegen einen Mitnehmer 50 gedruckt wird. Letzterer ist mit einer Betätigungsvorrichtung 51 verbunden, die auf den Mitnehmer 50 eine hin- und hergehende Translationsbewegung mit bestimmter Phasenlage zu der Bewegung des^Schlittens 24 derart ausübt, daß das Trennteil 44 um die Achse der Welle 46 mit vorbestimmter Gesetzmäßigkeit gedreht wird, die unten näher beschrieben wird.
An einem Ende, das dem der Abwickelvorrichtung 12 gegenüberliegt, ist der Schlitten 24 mit einem Support 52 verbunden, der von einer parallel zu der Welle 46 verlaufenden Hohlwelle 53 durchsetzt wird und an ihrem aus dem Fenster 22 vorspringenden Ende einen Befestigungsflansch 54 hat. An dem gegenüberliegenden Ende ist ein Zahnrad 55 drehfest angebracht, das in eine mit dem Gehäuse 2 fest verbundene Zahnstange 56 eingreift.
An dem das Zahnrad 55 tragenden Ende der Hohlwelle 53 ist ein flexibler Schlauch 57 angeschlossen, der zu einer nicht
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dargestellten Saugvorrichtung führt. Durch die Wand 3 des 'Gehäuses 2 und quer zur Frontfläche 23 des Schlittens 24 sind zwei Gruppen von Löchern 58; 59 angeordnet und den Anbau von einer oder einer anderen von zwei Hilfseinheiten 60; 61 gestatten (Fig. 3 und 4).
Die Hilfseinheiten 60 und 61 werden jeweils in Abhängigkeit davon verwendet, ob die Etiketten 9 als eins über dem anderen in Form eines Stapels übereinandergeschichtete Einzelstücke oder als kontinuierlicher Streifen zur Verfügung stehen, , · .
Die Hilfseinheit 60 hat ein Magazin 62 mit einer zur Ebene der Platte 4 senkrechten Achse und ist oberhalb des Schlitzes 18 an der Wand 3 mit einer Platte 63 fest zu verbinden, die mit Löchern 64 versehen ist, die deckungsgleich mit den Löchern 58 sind. Das Magazin 62 kann einen Stapel von Etiketten 9 aufnehmen, die eins über dem anderen übereinandergeschichtet angeordnet und einzeln aus dem unteren Ende des Magazins 62 mit einem Entnahmeteil entnommen werden können, die von einer Saugrolle 65 gebildet wird, die zur Querbewegung mit dem Schlitten 24 an dem ßefestigungsflansch 54 befestigt ist, wie auch zwei Gruppen von Stegen 66, die über die Löcher 59 am Schlitten 24 anzubringen sind.
Die Stege 66 sind auf einander gegenüberliegenden Seiten der Saugrolle 65 angebracht und können sich in einer Ebene hin- und herbewegen, die sowohl tangential zum Außenumfang der Saugrolle 65 ist, als auch zum unteren offenen Ende des Magazins 62.
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Die Hilfseinheit 61 hat ein faststehendes Messer 67 oder ein Schneidelement, das an der Wand 3 mit Hilfe eines Trägers 68 fest zu verbinden ist, der mit einer im wesentlichen der Platte 63 identischen Platte 69 versehen ist. Analog ist die Platte 69 mit Löchern 70 versehen, die mit den Löchern 58 zur Deckung gebracht werden können, so daß die Platte 69 oberhalb des Schlitzes 18 so angeordnet werden kann, daß das Messer 67 in einer radialen Stellung zu der Welle 19 steht und seine Schneidkante sowohl tangential zu der Führungsbahn 7 als auch zu der Kreisbahn ist, die von der Schneidkante des Drehmessers 20 beschrieben wird.
In ähnlicher Weise hat das feststehende Messer 67 einen von seiner Schneidkante ausgehenden, sich längs erstreckenden Rücksprung 71, der den Rücksprung 21 überdecken kann und eine Weite hat, die derjenigen des letzteren entspricht und geringfügig größer ist, als die Weite des Trennteils 44 und des Schubteils 41. Die Wirkungsweise der Fördervorrichtung 1 wird nun zunächst in bezug auf die Hilfseinheit 60 und dann in bezug auf die Hilfseinheit 61 beschrieben.
Wenn die Etiketten 9 als Einzeletiketten zur Verfügung stehen, die zu einem Stapel übereinander geschichtet sind, wird die Fördervorrichtung 1 durch Einbau der Hilfseinheit 60 komplettiert, indem die Platte 63 des Magazins 62 mit ihren Löchern 64 über den Löchern 58 der Wand 3 angeordnet und mit letzterer durch Schrauben verbunden wird.
Darauf folgend werden die Stege 66 mit dem Schlitten 24 verbunden, indem Schrauben in die Löcher 59 eingedreht werden. Der Zusammenbau der Hilfseinheit 60 wird dadurch vervoll-
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ständigt, daß die Saugrolle 65 mit Schrauben an dem Befestigungsflansch 54 aer Hohlwelle 53 befestigt wird.
Im Betrieb entspricht einer Umdrehung der Welle 27 beim Oszillieren der Kurbel und des geschlitzten Verbindungsstücks 29 einer hin- und hergehenden Bewegung des Schlittens 24 auf der Führung 25 und einer entsprechend hin- und hergehenden Verstellung der Saugrolle 65 und der Stege 66 unter dem unteren Ende des Magazins 62. Wegen der Kupplung des drehfest auf der Hohlwelle 53 sitzenden Zahnrades 55 mit der Zahnstange 56 entspricht eine Hin- und Herbewegung des Schlittens 24 einer Hin- und Herdrehung der Saugrolle 65 um ihre Achse.
Insbesondere während der Verstellung des Schlittens 24 in Richtung auf die Platte 17 dreht sich die Saugrolle 65 entgegen dem Uhrzeigersinn der Fig. 3 unter dem Magazin 62 derart, daß aus diesem mit Hilfe der Stege 66 ein Etikett 9 herausgezogen wird, das am Ende der Bewegung des Schlittens 24 auf der Platte 17 abgelegt wird, unmittelbar bevor der Schlitten 24 die Saugrollen 65 bei seiner Rückwärtsbewegung in Richtung auf die Platte 4 in eine Ausgangslage für einen neuen Entnahmevorgang bringt. Gleichzeitig mit der Bewegung des Schlittens 24 treibt die Welle 27 über die Antriebsräder das Räderwerk 38, die das Drehmesser 20 tragende Welle 19.
Darüber hinaus bewegt sich die von dem Schlitten 24 getragene Vorschubvorrichtung 40 hin und her, wobei sich das Schubteil 41 und das Trennteil 44 im Verhältnis zueinander nach einer Gesetzmäßigkeit bewegen, die durch die unten näher er-
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läuterte Betätigungsvorrichtung 51 bestimmt wird. Dedoch haben das Drehmesser 20 und die Vorschubvorrichtung 40 nur einen geringen Einfluß auf den Transport aus dem Magazin herausgezogenen Etiketts und können infolgedessen ohne Nachteil an der Fördervorrichtung 1 angebracht bleiben.
Andererseits wirken das Drehmesser 20 und die Vorschubvorrichtung 40, wenn die Etiketten auf einem Streifen 8 sind, der eine nicht dargestellte Rolle bildet, die auf einem nicht dargestellten Rollenträgerarm gelagert und in Fördervorrichtung vor der Abwickelvorrichtung 12 angeordnet ist. In diesem Falle wird die Hilfseinheit 61 anstelle der Hilfseinheit 60 angebracht, wobei die Hilfseinheit 61 ausschließlich durch feststehende Messer 67 und dessen Platte 69 gebildet wird, die mit ihren Löchern 70 die Löcher 58 der vVand 3 überdeckend angeordnet und an letzterer mit Schrauben befestigt wird. Im Betrieb wird der Streifen 8 von der benachbarten Rolle abgewickelt und zunächst zwischen die Antriebsrolle 13 und die Druckrolle 14 der Abwickelvorrichtuncen 12 geführt und dann unter die Platte 6, nachdem die Schlinge 15 gebildet wurde.
Das freie Ende des Streifens 8 ist dann längs der Platte 4 zu transportieren, bis die erste ihrer Perforationen 10 in Förderrichtung hinter die Kante 43 des Schubteils 41 gelangt ist.
Wenn der Schlitten 24 am Ende seiner Bewegung in Richtung auf die Abwickelvorrichtung 12 angelangt ist, hat der Antrieb der Welle 27 über das Verbindungsstück 29 eine Verstellung des Schlittens 24 und der daran befestigten Vor-
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Schubvorrichtung 40 in Richtung auf die Platte 17 zur Folge.
Während dieser Verstellung hält die Betätigungsvorrichtung 51 den Mitnehmer 50 in einer gehobenen Stellung, die es dem Trennteil 44 erlaubt, in einer in Richtung auf das Schubteil 41 gerichteten Stellung zu verharren und dem damit verbundenen Zahn 45, im Längsschlitz 16 verstellt zu werden. Entsprechend der vorstehenden Beschreibung greift der Zahn 45 auf die obere Fläche des Streifens 8, in Förderrichtung unmittelbar hinter der zuvor erwähnten Perforation 10 und drückt deren Kante nach unten in Richtung auf das Schubteil 41. Das letztere gelangt bei Vorschub mit seiner Kante 43 hinter die abgesenkte Kante der Perforation und bewirkt den Vorschub des Streifens 8 sowie infolgedessen eine Verkleinerung der Schlinge 15, die unter kontinuierlicher Bewegung unmittelbar durch die Abwickelvorrichtung 12 erneuert wird. Der Hub des Schlittens 24 von der Abwickelvorrichtung 12 weg endet, wenn die sich im Längsschlitz 16 bewegende und sich in einer Ebene mit der Oberfläche der Platte 4 haltende Kante 43 mit dem Streifen 8 die Schneidkante des feststehenden Messers 67 erreicht. Diese Lage kann wegen des im feststehenden Messer 67 vorhandenen Rücksprungs 71 eingenommen werden, durch den sich das Trennteil 44 mit dem freien Ende erstreckt, und wegen des Rücksprungs 21 des Drehmessers 20, welches durch das Räderwerk 38 derart gedreht wird, daß es mit dem feststehenden Messer 67 am Ende des Förderhubs des Schlittens 24 vollkommen ausgerichtet ist, so daß der Streifen 8 in perfekter Obereinstimmung mit seiner Perforation 10 geschnitten werden kann.
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Während des Rückhubes trägt der Schlitten 24 die Kante 43 des Schubteils 41 entgegen der Förderrichtung zu einer neuen Perforation 10 des Streifens 8 zurück, während die Betätigungsvorrichtung 51 den Mitnehmer 50 derart absenkt, daß der Zahn 45 des Trennteils 44 der Vorschubvorrichtung 40 aus dem Längsschlitz 16 der Platte 4 herausbewegt wird.

Claims (5)

AP B 65 C/246 275 3 27 5 3 et77O25 - 16-Erfindunqsanspruch
1» Vorrichtung zum Fördern von Etiketten, insbesondere Steuermarken oder Verschlußstreifen zu einer Anwendungsmaschine, insbesondere einer Zigarettenverpackungsmaschine, gekennzeichnet dadurch, daß sie ein Gehäuse (2) aufweist, daß eine Führungsbahn (7) für einen durchlaufenden Streifen (8) von Etiketten (9) längs des Gehäuses (2) vorhanden ist, daß sie einen Eingangsbereich sowie einen Ausgangsbereich aufweist, die zueinander ausgerichtet sind und einen Schlitz (18) bilden, daß an dem Gehäuse (2) ein Schlitten (24) benachbart zur Führungsbahn (7) und längs dieser hin- und herbeweglich angeordnet ist, daß eine Vorschubvorrichtung (40) von dem Schlitten (24) getragen wird, die mit dem Streifen (8)ai dessen Transport längs des Eingangsbereiches der Führungsbahn (7) zusammenwirken vermag, daß von dem Schlitten (24) eine Hohlwelle (53) drehbar getragen wird, die mit einer bestimmten Phasenlage zu den Bewegungen des Schlittens (24) hin- und herdrehbar ist, daß das Gehäuse (2) in der Nähe des Schlitzes (18) ein Drehmesser (20) trägt, das mit einer bestimmten Phasenlage zur Bewegung des Schlittens (24) um seine Achse drehbar ist, und daß zwei Hilfs· einheiten (60; 61) vorhanden sind, die wahlweise mit dem Gehäuse (2) in einer dem Schlitz (18) gegenüberliegenden Lage zu verbinden sind, wobei eine der Hilfseinheiten (61) ein feststehendes Messer (67) aufweist, das dem Schlitz (18) zugekehrt ist und eine Schneidkante hat, die sowohl zu der Führungsbahn (7), als auch zu der von dem Drehmesser (20) beschriebenen Kreisbahn tangential
2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß
das Gehäuse (2) Löcher (58) zur Verbindung des feststehenden Messers (67) oder des Magazins (62) hat, wobei dieses und das feststehende Messer (67) jeweils mit einer Platte (63; 69) versehen sind, die Löcher (64,· 70) aufweisen, welche mit den Löchern (58) im Gehäuse (2) zur Deckung gebracht werden können.
2/ C O *? C O AP B 65 C/246 275 3
4bZ/D J 61 770 25
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1sts und wobei die andere Hilfseinheit (60) ein für Etiketten (9) bestimmtes feststehendes Magazin (62) aufweist, das dem Schlitz (18) zugekehrt angeordnet werden kann und ein drehbares Entnahmeteil vorteilhafterweise in Form einer Saugrolle (65) für Etiketten (9) aufweist, das drehfest auf der Hohlwelle (53) sitzt und mit letzterer in dem Raum zwischen einem Ende des Magazins (62) und der Führungsbahn (7) beweglich ist, wobei das Entnahmeteil über die Hohlwelle (53) mit einer Saugvorrichtung verbindbar ist.
3. Vorrichtung nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß das feststehende Messer (67) in im wesentlichen senkrechter Stellung zu der Führungsbahn (7) angeordnet ist und daß das Drehmesser 20 in bezug auf das feststehende Messer (67) auf der gegenüberliegenden Seite der Führungsbahn (7) angeordnet ist, wobei jedes Messer, das Drehmesser (20) und das Messer (67) im wesentlichen U-förmig und jeweils mit einem längs angeordneten Rücksprung (21; 71) versehen ist, der von einer Schneidkante ausgeht und in den die Vorschubvorrichtung (40) eingreifen kann.
246275 3
AP B 65 C/246 275 3 61 770 25
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4. Vorrichtung nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Vorschubvorrichtung (40) ein Trennteil (44) aufweist, das zur Trennung der Kanten von quer angeordneten Perforationen (10), die im Mittelbereich des Streifens (8) zwischen jedem Etikett und einem nachfolgenden vorhanden sind, wiederholt an einer Fläche des Streifens angreift und daß ein Schubteil (41) vorhanden ist, dessen Kante (43) nacheinander an den einzelnen Kanten der Perforationen (10) angreift, wobei das Schubteil (41) zusammen mit dem Schlitten (24) einen Förderhub in Richtung auf eine Endstellung durchführt; in der die Lage der Kante (43) mit denen der Schneidkanten des feststehenden und des drehbaren Messers zusammenfällt.
5, Vorrichtung nach einem der vorstehenden Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die weitere Hilfseinheit (60) des weiteren wenigstens zwei Stege (66) aufweist, die mit dem Schlitten (24) auf einander gegenüberliegenden Seiten des Entnahmeteils und tangential zum Ende des Magazins (62) anzuordnen sind.
Hierzu JL-Seiten Zeichnungen
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