DE3245154C2 - - Google Patents

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DE3245154C2
DE3245154C2 DE19823245154 DE3245154A DE3245154C2 DE 3245154 C2 DE3245154 C2 DE 3245154C2 DE 19823245154 DE19823245154 DE 19823245154 DE 3245154 A DE3245154 A DE 3245154A DE 3245154 C2 DE3245154 C2 DE 3245154C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Förderung von Etiketten, insbesondere Steuermarken oder Verschlußstreifen zu einer Anwendungsmaschine, insbesondere einer Zigaretten- Verpackungsmaschine.
Etiketten der vorbe­ schriebenen Art werden normalerweise entweder durch Abschneiden von einem kontinuierlichen Streifen erzeugt, oder durch Entnahme aus einem Stapel einzelner Etiketten. Diese Etiketten verwendende Maschinen sind mit Fördervorrichtungen ausgerüstet, die sehr unterschiedlich ausgebildet sind, je nach der einen oder der anderen oben beschriebenen Art, die Etiketten zur Ver­ fügung zu stellen. Da die auf dem Markt erscheinenden Anwen­ dungsmaschinen stets höhere Produktivität haben, ergibt sich die Notwendigkeit, schnell von der einen Art der Produktion zu einer anderen wechseln zu können, um die Anwendungsma­ schine voll ausnutzen zu können. Eine Anwendungsmaschine kann in der Tat eine gewisse Zeit für die Herstellung von für den Inlandsmarkt bestimmten Artikeln verwendet werden, die z. B. aus einem kontinuierlichen Streifen hergestellte Steuermarken benötigen, und während einer gewissen anderen Zeit für die Herstellung von für den Export bestimmten Artikeln, die z. B. mit Steuermarken oder Verschlußstreifen in der Form einzelner Etiketten zu kennzeichnen sind. Der Wechsel von der einen Art der Produktion zu der anderen auf derselben Maschine ist wirtschaftlich daher nur gerecht­ fertigt, wenn es möglich ist, die Maschine innerhalb kurzer Zeit der neuen Art der Produktion anzupassen.
Bis jetzt wurden nur solche Anwendungsmaschinen bekannt, insbesondere Zigarettenverpackungsmaschinen, die mit Förder­ vorrichtungen versehen waren, welche entweder Etiketten von einem kontinuierlichen Streifen nehmen oder außerdem Eti­ ketten von dem Boden eines Säulenmagazins abziehen konnten, wobei der Wechsel von der einen zur anderen Art nur möglich war, wenn die gesamte Fördervorrichtung ausgewechselt wurde.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Förderung von Etiketten, insbesondere Steuer­ marken oder Verschlußstreifen, zu einer Anwendungsmaschine zu schaffen, insbesondere einer Zigarettenverpackungsmaschine, wobei von einer Streifenförderung zu einer Förderung ein­ zelner in Form eines Stapels übereinandergeschichteter Etiketten und umgekehrt in relativ kurzer Zeit gewechselt werden kann. Insbesondere ist es die Aufgabe der vorliegen­ den Erfindung, eine Fördervorrichtung zu schaffen, die an das eine oder das andere der beiden Etikettensysteme durch Auswechseln einer äußerst begrenzten Zahl von Teilen in re­ lativ kurzer Zeit angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sie ein Gehäuse aufweist, daß eine Führungsbahn für einen durchlaufenden Streifen von Etiketten längs des Gehäuses vorhanden ist, daß sie einen Eingangsbereich sowie einen Ausgangsbereich auf­ weist, die zueinander ausgerichtet sind und einen Schlitz bilden, daß an dem Gehäuse ein Schlitten benachbart zur Führungsbahn und längs dieser hin- und herbeweglich angeordnet ist, daß eine Vorschubvorrichtung von dem Schlitten getragen wird, die mit dem Streifen zu dessen Transport längs des Eingangsbereichs der Führungsbahn zusammenzuwirken vermag, daß von dem Schlitten eine Hohlwelle drehbar getragen wird, die mit einer bestimmten Phasenlage zu den Bewegungen des Schlittens hin- und herdrehbar ist, daß das Gehäuse in der Nähe des Schlitzes ein Drehmesser trägt, das mit einer bestimmten Phasenlage zur Bewegung des Schlittens um seine Achse drehbar ist, und daß zwei Hilfseinheiten vorhanden sind, die wahlweise mit dem Gehäuse in einer dem Schlitz gegenüberliegenden Lage zu verbinden sind, wobei eine der Hilfseinheiten ein feststehendes Messer aufweist, das dem Schlitz zugekehrt ist und eine Schneidkante hat, die sowohl zu der Führungsbahn als auch zu der von dem Drehmesser beschriebenen Kreisbahn tangential ist, und wobei die andere Hilfseinheit ein für Etiketten bestimmtes feststehendes Magazin aufweist, das dem Schlitz zugekehrt angeordnet werden kann und dem ein drehbares Entnahmeteil für Etiketten zugeordnet ist, das drehfest auf der Hohlwelle sitzt und mit letzterer in dem Raum zwischen einem Ende des Magazins und der Führungsbahn beweglich ist, wobei das Entnahmeteil über die Hohlwelle mit einer Saugvorrichtung verbindbar ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer erfindungsgemäß ausgebildeten Etiketten- Fördervorrichtung,
Fig. 2 eine schematische und perspektivische Darstel­ lung des inneren Antriebsmechanismus der Vor­ richtung der Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer ersten, mit der Vorrichtung der Fig. 1 zu koppelnden Hilfseinheit,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer zweiten, mit der Vorrichtung der Fig. 1 anstelle der ersten Hilfsvorrichtung der Fig. 3 zu koppeln­ den Hilfsvorrichtung, und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer besonderen Arbeitsstellung der an der Vorrichtung der Fig. 1 angebrachten Hilfseinheit der Fig. 4.
Fig. 1 illustriert eine Fördervorrichtung 1 für Etiketten, insbesondere Steuermarken oder Verschlußstreifen für eine nicht dargestellte Zigarettenverpackungsmaschine. Die Förder­ vorrichtung 1 hat ein im wesentlichen prismatisches äußeres Gehäuse 2, das seitlich eine im wesentlichen vertikale ebene Wand 3 aufweist.
An der Außenfläche der Wand 3 ist eine dazu senkrecht angeordnete Platte 4 befestigt, die eine im wesentlichen rechteckige ebene Form hat. Ein Längsende der Platte 4 ist in Berührung mit einem Block 5, der eine konvex gewölbte Außenfläche hat, die an die obere Außenfläche der Platte 4 anschließt und einen gewölbten Eingangsbereich einer Platte 6 gegenüberliegt, die sich oberhalb der Platte 4 befindet und mit letzterer einen Eingangsbereich einer Führungs­ bahn 7 für einen in Fig. 1 strichpunktiert dar­ gestellten Streifen 8 bildet. Der Streifen 8 besteht aus einer Vielzahl von Etiketten 9, die durch quer verlaufende Perforationen 10 teilweise voneinander getrennt sind, die von einem Mittenbereich des Streifens 8 ausgehen.
Ein Endabschnitt des in der Führungsbahn 7 angeordneten Streifens 8 wird mit der Oberfläche der Platte 4 durch eine Bremsvorrichtung in Berührung gehalten, die durch eine Bürste 11 gebildet wird, welche sich von der unteren Oberfläche der Platte 6 ausgehend erstreckt. Das gegenüberliegende Ende (nicht dargestellt) des Streifens 8 ist auf eine Rolle (nicht dargestellt) gewickelt, an deren Ausgang eine Ab­ wickelvorrichtung 12 angeordnet ist, die eine motorisierte Antriebsrolle 13 und eine Druckrolle 14 aufweist, welche den Streifen 8 zwischen sich ergreifen und ihn so von der Rolle ziehen, daß er eine Schlinge 15 bzw. Reserve bildet.
Die Platte 4 hat einen Längsschlitz 16, dessen eines Ende nach außen offen ist und einer zweiten Platte 17 gegen­ überliegt, die mit der Platte 4 in einer Ebene liegt. Die Platte 17 bildet einen Ausgangsbereich der Führungsbahn 7 und ist von der Platte 4 durch einen quer zum Längsschlitz 16 und senkrecht zu der Wand 3 angeordneten Schlitz 18 getrennt. Durch die Wand 3 hindurch ist eine Welle 19 angeordnet, die ein an ihr angebrachtes Drehmesser 20 trägt, welches in den Schlitz 18 bewegt werden kann, so daß seine Schneidkante tangential zur Führungsbahn 7 ist. Die Schneid­ kante des Drehmessers 20 ist durch einen mittigen Rücksprung 21 in zwei Teile unterteilt, wobei die Weite des Rücksprungs 21 im wesentlichen gleich der des Längsschlitzes 16 ist.
In der Wand 3 ist ein im wesentlichen rechteckiges Fenster 22 ausgebildet, dessen Längsachse sich über die Platten 4 und 17 und parallel dazu erstreckt. Das Fenster 22 wird durch eine Frontfläche 23 eines Schlittens 24 geschlos­ sen, der im Gehäuse 2 angeordnet ist und auf der Führung 25 parallel zu den Platten 4 und 17 hin- und herbeweglich ist.
Gemäß Fig. 2 ist der Schlitten 24 an eine allgemein mit 26 bezeichnete Antriebsvorrichtung angeschlossen, die eine an einen nicht dargestellten Motor angeschlossene Welle 27 hat und ein Zahnrad 38 aufweist, das mit der Welle 27 drehfest verbunden ist und als Kurbelarm einer Kurbel mit einem geschlitzten Verbindungsstück 29 dient, das bei 30 am Gehäuse 2 angelenkt ist. Zu diesem Zweck ist das Zahnrad 28 mit einem exzentrischen Stift 31 versehen, auf dem ein Gleitstück 32 drehbar ist, das gleitend in den Längsschlitz 33 des Ver­ bindungsstücks 29 eingreift. Letzteres hat an einem oberen Ende einen Schlitz 34, in dem ein Stift 35 einstellbar befestigt ist, an dem an seinem gegenüberliegenden Ende eine Verbindungs­ stange 36 zu einem Stift 37 angelenkt ist, der von dem Schlitten 24 getragen wird.
Das Zahnrad 28 bildet den Eingang eines Räderwerks 38, dessen Ausgang durch ein Zahnrad 39 gebildet wird, das mit der Welle 19 drehfest verbunden ist und diese daher mit vorbestimmter Phasenlage zu den Hin- und Herbewegungen des Schlittens 24 antreibt. An dem Schlitten 24 ist eine den Streifen 8 klemmende Vorschubvorrichtung 40 angebracht, die ein Schubteil 41 aufweist, das mit einem Ausleger 42 am Schlitten 24 befestigt und im wesentlichen L-förmig ist. Der Ausleger 42 hat einen ersten Arm, der sich zwischen der Platte 4 und der Wand 3 erstreckt und einen zweiten Arm, der unter die Platte 4 greift, während sich das Schubteil 41 vom Ende des zweiten Arms schief aufwärts erstreckt und gleitend in den Längsschlitz 16 eingreift. Insbesondere endet das Schubteil 41 oben mit einer Kante 43, die in derselben Ebene mit der oberen Außenfläche der Platte 4 liegt. Die Vorschubvorrichtung 40 beinhaltet neben dem Ausleger 42 und dem Schubteil 41 ein Trennteil 44, das oberhalb des Schubteils 41 angeordnet ist und mit einem Zahn 45 über die Kante 43 hinausgreift. Das Trennteil 44 ist mit dem Ende einer Welle 46 drehfest ver­ bunden, die senkrecht zu der Wand 3 und drehbar durch den Schlitten 24 hindurch angeordnet ist. Am Ende, welches dem mit dem Trennteil 44 verbundenen Ende der Welle 46 gegenüberliegt, ist die Welle 46 fest mit einem Kurbelarm 47 verbunden, an dem eine Mitnehmerrolle 48 sitzt, die durch eine Feder 49 gegen einen Mitnehmer 50 gedrückt wird. Letzterer ist mit einer Be­ tätigungsvorrichtung 51 verbunden, die auf den Mitnehmer 50 eine hin- und hergehende Translationsbewegung mit be­ stimmter Phasenlage zu der Bewegung des Schlittens 24 der­ art ausübt, daß das Trennteil 44 um die Achse der Welle 46 mit vorbestimmter Gesetzmäßigkeit gedreht wird, die unten näher beschrieben wird.
An einem Ende, das dem der Abwickelvorrichtung 12 gegen­ überliegt, ist der Schlitten 24 mit einem Support 52 ver­ bunden, der von einer parallel zu der Welle 46 verlaufenden Hohlwelle 53 durchsetzt wird, die an ihrem aus dem Fenster 22 vorspringenden Ende einen Befestigungsflansch 54 hat. An dem gegenüberliegenden Ende ist ein Zahnrad 55 drehfest angebracht, das in eine mit dem Gehäuse 2 fest verbundene Zahnstange 56 eingreift.
An dem das Zahnrad 55 tragenden Ende der Hohlwelle 53 ist ein flexibler Schlauch 57 angeschlossen, der zu einer nicht dargestellten Saugvorrichtung führt. Durch die Wand 3 des Gehäuses 2 und quer zur Frontfläche 23 des Schlittens 24 sind zwei Gruppen von Löchern angeordnet, die jeweils mit 58 und 59 bezeichnet sind und den Anbau einer oder der anderen von zwei Hilfseinheiten gestatten, die allgemein mit 60 und 61 bezeichnet und in den Fig. 3 und 4 dargestellt sind.
Die Hilfseinheiten 60 und 61 werden jeweils in Abhän­ gigkeit davon verwendet, ob die Etiketten 9 in Form eines Stapels übereinandergeschichtete Einzelstücke oder als kontinuierlicher Streifen zur Ver­ fügung stehen.
Die Hilfseinheit 60 hat ein Magazin 62 mit einer zur Ebene der Platte 4 senkrechten Achse und ist oberhalb des Schlitzes 18 an der Wand 3 mit einer Platte 63 fest zu verbinden, die mit Löchern 64 versehen ist, die deckungsgleich mit den Löchern 58 sind. Das Magazin 62 kann einen Stapel von Etiketten 9 aufnehmen, die eins über dem anderen übereinandergeschich­ tet angeordnet und einzeln aus dem unteren Ende des Maga­ zins 62 mit einem Entnahmeteil 65 entnommen werden können, das von einer Saugrolle gebildet wird, die zur Querbe­ wegung mit dem Schlitten 24 an dem Befestigungsflansch 54 befestigt ist. Auch zwei Gruppen von Stegen 66 sind über die Löcher 59 am Schlitten 24 anzubringen.
Die Stege 66 sind auf einander gegenüberliegenden Seiten der Saugrolle 65 angebracht und können sich in einer Ebene hin- und herbewegen, die sowohl tangential zum Außenumfang der Saugrolle ist, als auch zum unteren offenen Ende des Magazins 62.
Die Hilfseinheit 61 hat ein feststehendes Messer 67, das an der Wand 3 mit Hilfe eines Trägers 68 fest zu verbinden ist, der mit einer im wesentlichen der Platte 63 identischen Platte 69 versehen ist. Analog ist die Platte 69 mit Löchern 70 versehen, die mit den Löchern 58 zur Deckung gebracht werden können, so daß die Platte 69 oberhalb des Schlitzes 18 so angeordnet werden kann, daß das Messer 67 in einer radialen Stellung zu der Welle 19 steht und seine Schneidkante sowohl tangential zu der Führungsbahn 7 als auch zu der Kreisbahn ist, die von der Schneidkante des Drehmessers 20 beschrieben wird.
In ähnlicher Weise hat das feststehende Messer 67 einen von seiner Schneidkante ausgehenden, sich längs erstrecken­ den Rücksprung 71, der den Rücksprung 21 überdecken kann und eine Weite hat, die derjenigen des letzteren ent­ spricht und geringfügig größer ist, als die Weite des Trennteils 44 und des Schubteils 41.
Die Wirkungsweise der Fördervorrichtung 1 wird nun zunächst in bezug auf die Hilfs­ einheit 60 und dann in bezug auf die Hilfseinheit 61 be­ schrieben.
Wenn die Etiketten 9 als Einzeletiketten zur Verfügung stehen, die zu einem Stapel übereinander geschichtet sind, wird die Fördervorrichtung 1 durch Einbau der Hilfseinheit 60 komplettiert, indem die Platte 63 des Magazins 62 mit ihren Löchern 64 über den Löchern 58 der Wand 3 angeordnet und mit letzterer durch Schrauben verbunden wird.
Darauf folgend werden die Stege 66 mit dem Schlitten 24 verbunden, indem Schrauben in die Löcher 59 eingedreht werden. Der Zusammenbau der Hilfseinheit 60 wird dadurch vervoll­ ständigt, daß die Saugrolle mit Schrauben an dem Befesti­ gungsflansch 54 der Hohlwelle 53 befestigt wird.
Im Betrieb entspricht einer Umdrehung der Welle 27 beim Oszillieren der Kurbel und des geschlitzten Verbindungsstücks 29 einer hin- und hergehenden Bewegung des Schlittens 24 auf der Führung 25 und einer entsprechenden hin- und hergehenden Verstellung der Saugrolle und der Stege 66 unter dem unteren Ende des Magazins 62. Wegen der Kupplung des dreh­ fest auf der Hohlwelle 53 sitzenden Zahnrads 55 mit der Zahnstange 56 entspricht eine Hin- und Herbewegung des Schlittens 24 einer Hin- und Herdrehung der Saugrolle 65 um ihre Achse.
Insbesondere während der Verstellung des Schlittens 24 in Richtung auf die Platte 17 dreht sich die Saugrolle 65 entgegen dem Uhrzeigersinn der Fig. 3 unter dem Magazin 62 derart, daß aus diesem mit Hilfe der Stege 66 ein Etikett 9 herausgezogen wird, das am Ende der Bewegung des Schlit­ tens 24 auf der Platte 17 abgelegt wird, unmittelbar bevor der Schlitten 24 die Saugrolle 65 bei seiner Rückwärtsbewegung in Richtung auf die Platte 4 in eine Ausgangslage für einen neuen Entnahmevorgang bringt. Gleichzeitig mit der Bewegung des Schlittens 24 treibt die Welle 27 über die Antriebsräder 38 die das Drehmesser 20 tragende Welle 19.
Darüber hinaus bewegt sich die von dem Schlitten 24 ge­ tragene Vorschubvorrichtung 40 hin und her, wobei sich die Teile 41 und 44 im Verhältnis zueinander nach einer Ge­ setzmäßigkeit bewegen, die durch die unten näher erläu­ terte Betätigungsvorrichtung 51 bestimmt wird. Jedoch haben das Drehmesser 20 und die Vorschubvorrichtung 40 nur einen geringen Einfluß auf den Transport aus dem Magazin 62 herausgezogenen Etiketts und können infolgedessen ohne Nach­ teil an der Fördervorrichtung 1 angebracht bleiben.
Andererseits wirken das Drehmesser 20 und die Vor­ schubvorrichtung 40, wenn die Etiketten auf einem Streifen 8 sind, der eine nicht dargestellte Rolle bildet, die auf einem nicht dargestellten Rollenträgerarm gelagert und in Fördervorrichtung vor der Abwickelvorrichtung 12 angeordnet ist. In diesem Falle wird die Hilfseinheit 61 anstelle der Hilfseinheit 60 angebracht, wobei die Hilfseinheit 61 aus­ schließlich durch das feststehende Messer 67 und dessen Platte 69 gebildet wird, die mit ihren Löchern 70 die Löcher 58 der Wand 3 überdeckend angeordnet und an letzterer mit Schrauben befestigt wird. Im Betrieb wird der Streifen 8 von der benachbarten Rolle abgewickelt und zunächst zwischen die Rolle 13 und 14 der Abwickelvorrichtung 12 geführt und dann unter die Platte 6, nachdem die Schlinge 15 gebildet wurde.
Das freie Ende des Streifens 8 ist dann längs der Platte 4 zu transportieren, bis die erste ihrer Perfora­ tionen 10 in Förderrichtung hinter die Kante 43 des Schub­ teils 41 gelangt ist.
Wenn der Schlitten 24 am Ende seiner Bewegung in Richtung auf die Abwickelvorrichtung 12 angelangt ist, hat der Antrieb der Welle 27 über das Verbindungsstück 29 eine Verstellung des Schlittens 24 und der daran befestigten Vorschubvorrichtung 40 in Richtung auf die Platte 17 zur Folge.
Während dieser Verstellung hält die Betätigungsvorrich­ tung 51 den Mitnehmer 50 in einer gehobenen Stellung, wodurch das Trennteil 44 mit dem Zahn 45 durch die Wirkung der Feder 49 in Richtung auf das Schubteil 41 verschwenkt wird. Entsprechend der vorstehenden Beschreibung greift der Zahn 45 auf die obere Fläche des Streifens 8, in Förderrichtung unmittelbar vor der zuvor erwähnten Perforation 10 und drückt deren Kante nach unten in Richtung auf das Schubteil 41. Das letztere gelangt bei Vorschub mit seiner Kante 43 hinter die abgesenkte Kante der Perforation und bewirkt den Vorschub des Streifens 8 sowie infolgedessen eine Verkleinerung der Schlinge 15, die unter kontinuierlicher Bewegung unmittelbar durch die Abwickelvorrichtung 12 erneuert wird. Der Hub des Schlittens 24 endet, wenn die sich im Längsschlitz 16 bewegende und sich in einer Ebene mit der Oberfläche der Platte 4 haltende Kante 43 mit dem Streifen 8 die Schneidkante des feststehenden Messers 67 erreicht. Diese Lage kann wegen des im feststehenden Messer 67 vorhandenen Rücksprungs 71 eingenommen werden, durch den sich das Trennteil 44 mit dem freien Ende erstreckt, und wegen des Rücksprungs 21 des Drehmessers 20, welches durch die Räderkette 38 derart gedreht wird, daß es mit dem feststehenden Messer 67 am Ende des Förderhubs des Schlittens 24 vollkommen ausgerichtet ist, so daß der Streifen 8 in perfekter Übereinstimmung mit seiner Perforation 10 geschnitten werden kann.
Während des Rückhubs trägt der Schlitten 24 die Kante 43 des Schubteils 41 entgegen der Förderrichtung zu einer neuen Perforation 10 des Streifens 8 zurück, während die Betäti­ gungsvorrichtung 51 den Mitnehmer 50 derart absenkt, daß der Zahn 45 des Trennteils 44 der Vorschubvorrichtung 40 aus dem Längsschlitz 16 der Platte 4 herausbewegt wird.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Fördern von Etiketten, insbesondere Steuermarken oder Verschlußstreifen zu einer Anwendungs­ maschine, insbesondere einer Zigarettenverpackungsma­ schine, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gehäuse (2) aufweist, daß eine Führungs­ bahn (7) für einen durchlaufenden Streifen (8) von Etiketten (9) längs des Gehäuses (2) vorhanden ist, daß sie einen Eingangsbereich (4, 6) sowie einen Ausgangsbereich aufweist, die zueinander ausgerichtet sind und einen Schlitz (18) bilden, daß an dem Gehäuse (2) ein Schlitten (24) benachbart zur Führungsbahn (7) und längs dieser hin- und herbeweglich angeordnet ist, daß eine Vorschubvor­ richtung (40) von dem Schlitten (24) getragen wird, die mit dem Streifen (8) zu dessen Transport längs des Eingangsbereichs (4, 6) der Führungsbahn (7) zusammenzuwir­ ken vermag, daß von dem Schlitten (24) eine Hohlwelle (53) drehbar getragen wird, die mit einer bestimmten Phasenlage zu den Bewegungen des Schlittens (24) hin- und herdrehbar ist, daß das Gehäuse (2) in der Nähe des Schlittens (18) ein Drehmesser (20) trägt, das mit einer bestimmten Phasenlage zur Bewegung des Schlittens (24) um seine Achse drehbar ist, und daß zwei Hilfseinheiten (60, 61) vorhanden sind, die wahlweise mit dem Gehäuse (3) in einer dem Schlitz (18) gegenüberliegenden Lage zu verbinden sind, wobei eine der Hilfseinheiten (61) ein feststehendes Messer (67) aufweist, das dem Schlitz (18) zugekehrt ist und eine Schneidkante hat, die sowohl zu der Führungsbahn (7), als auch zu der von dem Drehmesser (20) beschriebenen Kreisbahn tangential ist, und wobei die andere Hilfsein­ heit (60) ein für Etiketten (9) bestimmtes feststehendes Magazin (62) aufweist, das dem Schlitz (18) zugekehrt angeordnet werden kann und dem ein drehbares Entnahmeteil (65) für Etiketten (9) zugeordnet ist, das drehfest auf der Hohlwelle (53) sitzt und mit letzterer in dem Raum zwischen einem Ende des Magazins (62) und der Führungsbahn (7) beweglich ist, wobei das Entnahmeteil (65) über die Hohlwelle (53) mit einer Saugvorrichtung verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (2) Löcher (58) zur Verbindung des feststehenden Messers (67) oder des Magazins (62) hat, wobei dieses und das feststehende Messer (67) jeweils mit einer Platte (63, 69) versehen sind, die Löcher (64, 70) aufweisen, welche mit den Löchern (58) im Gehäuse (2) zur Deckung gebracht werden können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Messer (67) in im wesentlichen senkrechter Stellung zu der Führungsbahn (7) angeordnet ist und daß das Drehmesser (20) in bezug auf das feststehende Messer (67) auf der gegenüberliegenden Seite der Führungsbahn (7) angeordnet ist, wobei jedes Messer (20, 67) im wesentlichen U- förmig und jeweils mit einem längs angeordneten Rück­ sprung (21, 71) versehen ist, der von einer Schneid­ kante ausgeht und in den die Vorschubvorrichtung (40) eingreifen kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorschubvorrichtung (40) ein Trennteil (44) aufweist, das zur Trennung der Kanten von quer angeordneten Perforationen (10), die im Mittel­ bereich des Streifens (8) zwischen jedem Etikett und einem nachfolgenden vorhanden sind, wiederholt an einer Fläche des Streifens angreift und daß ein Schubteil (41) vorhanden ist, dessen Kante (13) nacheinander an den einzelnen Kanten der Perforationen (10) angreift, wo­ bei das Schubteil (41) zusammen mit dem Schlitten (24) einen Förderhub in Richtung auf eine Endstellung durch­ führt, in der die Lage der Kante (43) mit denen der Schneidkanten des feststehenden und des drehbaren Messers (20, 67) zusammenfällt.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Hilfseinheit (60) des weiteren wenigstens zwei Stege (66) aufweist, die mit dem Schlitten (24) auf einander gegenüberliegenden Seiten des Entnahmeteils (65) und tangential zum Ende des Magazins (62) anzuordnen sind.
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