DE2952255A1 - Vorrichtung zum automatischen auswaehlen und zufuehren von zusammengefuegten mechanischen teilen - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen auswaehlen und zufuehren von zusammengefuegten mechanischen teilenInfo
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Description
PatantanwiRe η
2352255
Roscnthal 7 ι Ii. Au?'·,
D - 8000 München 7.
Z/ll/Y-23-51
24.Dezember 1979
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio« Japan
Vorrichtung zum automatischen Auswählen und Zuführen von zusammengefügten
mechanischen Teilen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Zuführen eines aus mehreren zusammengefügten mechanischen Teilen bestehenden Körpers von einer bestimmten Lage«
nachdem eine Auswahl zwischen ordnungsgemäß und nicht ordnungsgemäß zusammengefügten Teilen erfolgt ist.
In der am gleichen Tag hinterlegten getrennten Anmeldung der Anmelderin (japanische Patentanmeldung 161533/1978) ist
eine Vorrichtung zum automatischen Auswählen und Zuführen beschrieben« die zusammengefügte Körper automatisch zuführt«
nachdem sie automatisch eine Auswahl zwischen ordnungsgemäß und nicht ordnungsgemäß zusammengefügten Körpern getroffen
hat« wobei dies im Gegensatz zu der vorliegenden Erfindung dadurch bewirkt wird« indem die Abwesenheit oder die Anwesenheit eines besonderen Vorsprungs ermittelt wird« den ein ord-
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V-
nungsgemaß zusammengefügter Körper aufweisen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde« eine Vorrichtung zum automatischen Auswählen und Zuführen zu schaffen,
die einen verhältnismäßig einfachen Aufbau aufweist, die aber die beiden Funktionen der Auswahl und der Zuführung von zusammengefügten Körpern kombiniert« wobei dies durch Verwendung eines automatischen Zuführvorgangs bei der Auswahl unter ordnungsgemäß und nicht ordnungsgemäß zusammengefügten
Körpern bewirkt wird.
Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde« eine Vorrichtung zum automatischen Auswählen und Zuführen zu
schaffen, die mit einem schwenkbaren Zuführstift die Abwesenheit oder die Anwesenheit einer Öffnung ermitteln kann, die
ein ordnungsgemäß zusammengesetzter Körper aufweisen muß, wobei die Abwesenheit oder die Anwesenheit dieser Öffnung als
Unterscheidungsmerkmal dient« um zwischen ordnungsgemäß zusammengefügten Körpern und nicht ordnungsgemäß zusammengefügten Körpern zu unterscheiden, und die einen ordnungsgemäß zusammengefügten Körper, was durch das Vorhandensein der besonderen Öffnung angezeigt wird, gleichzeitig mit der Ermittlung
dieser Öffnung durch die Schwenkbewegung des Zuführstiftes einer bestimmten Zuführbahn zuleiten kann.
Die automatische Auswahl und Zuführung wird erfindungsgemäß durch die Ermittlung der Anwesenheit oder Abwesenheit
einer besonderen Öffnung bewirkt, die ein ordnungsgemäß zusammengefügter Körper aufweisen muß.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der
Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen wesentlichen Bereich einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Ausführungsform nach
Pig. It
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt, der einen Zuführstift im Betriebszustand zeigt, und
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Darstellung
eines Reißverschlußschiebers als Beispiel eines zusammengefügten Körpers.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Ausführungsform für einen
Anwendungsfall gezeigt, bei dem die Vorrichtung zum automatischen
Auswählen und Zuführen einer Anlage zugeordnet ist, wie sie bei der Herstellung von Schiebern für Reißverschlüssen
benutzt wird. In Fig. 4 ist ein vollständiger Reißverschlußschieber gezeigt, der aus einem Schieberkörper 3 und einem
an diesem befestigten Griff 1 besteht. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Schieber als zusammengefügter Körper
behandelt, der dem vorstehend beschriebenen Auswahl- und Zuführvorgang unterworfen ist. Demzufolge muß ein Schieberkörper
3, an dem kein Griff 1 befestigt wurde, als nicht ordnungsgemäß zusammengefügter Körper ausgewählt und von denjenigen
Körpern ausgeschieden werden, die ordnungsgemäß zusammengefügt sind.
Die Vorrichtung umfaßt eine scheibenförmige Basis 4, die so angeordnet ist, daß sie um einen bestimmten Winkelabstand
schrittweise verdrehbar ist, wobei der Außenrand der Oberseite der Basis 4 mit einer Vielzahl von im gleichen
gegenseitigen Abstand angeordneten Ausnehmungen 5 zur Aufnahme der Teile versehen ist. Verschiedene Bestandteile
der Anlage sind um die Basis 4 herum an Stellen angeordnet«
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die der Lage der Ausnehmungen 5 entsprechen, wenn sich die
Basis im Stillstand befindet, wobei diese Bestandteile eine Einrichtung zum Zuführen der den Schieberkörper bildenden
Elemente, eine Einrichtung zur Endbearbeitung der Elemente, eine Einrichtung zum Zuführen eines Griffs 1 zu einem fertiggestellten Schieberkörper, eine Einrichtung zum Verstemmen
des Bereichs, an dem der Griff befestigt ist, und eine automatische Zuführeinrichtung umfassen. Bei einer solchen Anordnung werden die in den entsprechenden Ausnehmungen 5 angeordneten Schieberkörper von einer Bearbeitungsstation zur nächsten bewegt, um die aufeinanderfolgenden Bearbeitungsvorgänge
auszuführen, wenn die scheibenförmige Basis 4 um den bestimmten Winkelabstand verdreht wird, wobei an der letzten Bearbeitungsstation ein vollständiger Schieber erhalten wird, wo
der Griff durch Verstemmen am Schieberkörper befestigt wird. Es gibt jedoch Gelegenheiten, wo eine Störung in der Einrichtung zum Zuführen der Griffe oder in der Einrichtung zum Befestigen der Griffe zur Folge haben können, daß ein Griff
nicht am Schieberkörper befestigt wird, so daß «in Schieber, der keinen Griff aufweist, am Ort einer Zuführbahn angeordnet
wird.
Die Vorrichtung zum automatischen Auswählen und Zuführen ist so ausgebildet, daß sie einen ordnungsgemäß zusammengefügten Schieber mit Hilfe eines Zuführstiftes 13 zuführt,
der den Schieber nur dann zuführt, wenn er ordnungsgemäß zusammengefügt ist, nachdem eine Unterscheidung zwischen ordnungsgemäßen und nicht ordnungsgemäßen Schiebern vorgenommen
wurde, wobei der Zuführstift den Schieber zuführt, der sich in einer Ausnehmung befindet, die am Ort der automatischen
Zuführeinrichtung angeordnet ist.
Die gezeigte Vorrichtung zum automatischen Auswählen und Zuführen hat einen Bügel 6, der zu einer Bewegung zu
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der Oberseite 14 der Basis 4 hin oder von dieser weg antreibbar ist, wobei der Bügel an einer Antriebsstange 7 befestigt
ist, die mittels einer (nicht gezeigten) Antriebseinrichtung in Richtung des Pfeils A schrittweise hin- und herbewegbar
ist. Ein Zufuhrarm 8 in Form eines umgedrehten L erstreckt
sich gegen die Basis 4 nach unten, und er ist mit einer Achse 9 am Bügel 6 schwenkbar befestigt, wobei das Ende 11 des
Arms durch die Kraft einer Feder 10 stets zum Bügel 6 hin belastet ist. Am Ende 11 des Zuführarms 8 ist mit einem zweiten
Befestigungsbügel 12 ein Zuführstift 13 starr befestigt, der sich nach unten gegen die Oberseite 14 der Basis erstreckt.
Bei der Vorschub- und Rückzugbewegung des Bügels 6 bewegt sich die Spitze 15 des Zuführstiftes 13 zwischen einer
in Fig. 1 gezeigten Stellung, in der sie im Abstand von der Oberseite 14 der Basis angeordnet ist, und einer in Fig. 3
gezeigten Stellung, in der sie nach unten über die Oberseite der Basis hinausragt.
Neben der Basis 4 ist eine Führungsstange 17 vorgesehen,
deren Oberseite 19 in einer Lage zwischen dem Bügel 6 und der Oberseite 14 der Basis angeordnet ist, in der sie mit
der unteren Endfläche 18 des Zuführarms 8 in Berührung gelangt. Die untere Endfläche 18 ist konvex abgerundet, und
die Oberseite 19 ist konkav bogenförmig, so daß, wenn die Flächen aufeinandertreffen, die Oberseite 19 als Führungsfläche wirkt, die den Zuführarm 8 gegen die Kraft der Feder
10 in Richtung des Pfeils B verschwenkt. Die Anordnung ist
außerdem derart eingestellt, daß der Zuführstift 13« wenn er vertikal abgesenkt wird, zu dem Zeitpunkt in der in
Fig. 3 gezeigten zweiten Stellung ankommt, wo die untere Endfläche 18 mit der Oberseite 19 in Berührung kommt. Nach
dem die Spitze 15 des Zuführstiftes 13 die in Fig. 3 gezeigte Stellung einnimmt, indem sie von der in Fig. 1 gezeigten
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Stellung vertikal nach unten gegen die Oberseite 14 der Basis bewegt wurde, wird die untere Endfläche 18 durch die Oberseite 19 derart geführt, daß die Spitze des Zuführstiftes in
Richtung des in Fig. 1 und 3 gezeigten Pfeils B verschwenkt wird, und sodann bei der Rückzugbewegung des Bügels 6 wieder
in ihre in Fig. 1 gezeigte Stellung zurückkehren kann. Eine einen zusammengefügten Schieber 3 aufnehmende Ausnehmung 5
und eine mit der Ausnehmung in Verbindung stehende Zuführrutsche 20 sind in und entlang der von dem verschwenkten Zuführstift 13 beschriebenen Bahn an der Basis 4 bzw. am Rahmen
angeordnet. Darüberhinaus ist der Startpunkt der von der Spitze des verschwenkten Zuführstiftes 13 beschriebenen Bahn ein
Punkt, an dem die Spitze 15 durch die Betätigung des Bügels 6 vertikal abgesenkt wurde, wobei die Abmessungen und die Lageanordnung der zugehörigen Teile so eingestellt ist, daß der
Startpunkt mit einer Stelle unter der Öffnung 2 des Griffs 1 eines Schiebers 3 übereinstimmt, der in die Ausnehmung 5 eingesetzt ist.
Infolge der vorstehend beschriebenen Schwenkbewegung zieht die Spitze 15 des Zuführstiftes 13 den Griff 1 des
Schiebers 3 in Richtung des Pfeils B, wodurch der Schieber 3 aus der Ausnehmung 5 herausgezogen und sodann in die Zuführrutsche 20 fallen kann.
Bei der gezeigten Aveführungsform ist zusätzlich ein Führungsnocken vorgesehen, um zu gewährleisten, daß die Spitze
15 des Zuführatiftes 13 von der Öffnung 20 des Griffs 1 freikommt. Genauer gesagt, es ist eine Nockenstange 20 an der Seitenfläche der Führungestange 17 mit einer Achse 21 schwenkbar
befestigt« wobei an der Seite des freien Endes der Nockenetange 22 ein Führungenocken 23 starr befestigt ist. Der Führungenocken 23 ruht auf der Oberseite 19 der Führungsstange 17, wobei die Unterkante dee Nockens an der Oberseite 19 unter der
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Kraft einer Feder 24 stets elastisch anliegt, deren beide Enden mit Schrauben 16, 16 befestigt sind. Der Führungsbacken 23
hat einen parallelogrammförmigen Querschnitt, dessen kurze Seite
25 im wesentlichen vertikal ist. Das Ende 11 des Zuführarms 8 ist andererseits mit einem vorspringenden Stift 26 versehen,
der mit dem Führungsnocken 23 in Eingriff gelangen kann. Genauer gesagt der Stift 26 gelangt mit der langen Seite 27 und
mit der kurzen Seite 25 des Führungsnockens 23 in Eingriff, wenn der Zuführstift 13 in der vorstehend beschriebenen Weise
verschwenkt wird.
Wenn die untere Endfläche 18 des Zuführarms in Richtung des Pfeils B längs der Oberseite 19 der Führungsstange 17 verschwenkt
wird, wobei der Führungsnocken 23 infolge der elastischen Kraft der Feder 24 mit der Oberseite 19 nachgiebig in
Eingriff gehalten wird, dann schlägt der Stift 26 an der langen Seite 27 des Führungsnockens 23 an, hebt den Führungsnocken
und damit die Nockenstange 22 an und entweicht dann unter dem Führungsnocken. Wenn dies eintritt, dann gelangt der Führungsnocken 23 unter dem Einfluß der Feder 24 plötzlich wieder an
der Oberseite 19 der Führungsstange 17 zur Anlage. Nachdem dieser Zustand eingetreten ist, beginnt der Bügel 6 seinen
Aufwärtshub, wobei der Zuführarm 8 durch die Feder 10 gegen die Seite des Bügels 6 belastet ist. Obgleich die Spitze 15
des Zuführstiftes 13 versucht, sich längs der von ihrer Schwenkbewegung beschriebenen Bahn zurück zu verschwenken, wird dies
durch die kurze Seite 25 des Führungsnockens 23 verhindert, der dieser Rückkehrbewegung des Zuführstiftes entgegensteht.
Infolgedessen bewegt sich die Spitze 15 längs einer im wesentlichen vertikalen Linie nach oben, indem sie an der kurzen
Seite 25 entlanggleitet, und sie wird rasch und zuverlässig von der Öffnung 2 des Griffes 1 getrennt.
In den Fig. 1 und 2 dient eine U-förmige Befestigung 28
als Einstellteil, das an der Führungsstange 17 angeordnet ist.
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- AO-
so daß es parallel zu der Oberseite 14 der Basis liegt, und es hat ein Ende 29, das vor der den Schieber aufnehmenden Ausnehmung
5 angeordnet ist, so daß es an der Seite des Griffs anliegt, wenn die in Richtung des Pfeils C verdrehte Basis zum
Stillstand kommt und demzufolge die den Schieber aufnehmende Ausnehmung 5 in eine Lage unmittelbar unter der Vorrichtung
zum automatischen Zuführen bringt. Dadurch, daß das Ende 29 am Griff 1 anschlägt, wird der Griff so positioniert, daß
die Spitze 15 des Zuführstiftes 13 auf diesen einwirken kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
ist ersichtlich, daß die hin- und hergehende Bewegung und die Schwenkbewegung des Zuführstiftes 13 kombiniert
wird und die in einem ordnungsgemäß zusammengefügten Körper vorhandene Öffnung 2 benutzt wird, um den zusammengefügten
Körper, d. h. den Schieber 3 auszuwählen und zuzuführen.
Wenn sich in der Ausnehmung 5 ein zusammengefügter Körper befindet, der nicht zufriedenstellend ist, weil das die
Öffnung aufweisende Bestandteil, d.h. der Griff 1 fehlt, dann kann die Zufuhr des unzureichend zusammengefügten Körpers
nicht stattfinden. Demzufolge können nicht ordnungsgemäß zusammengefügte Schieber nicht mit ordnungsgemäß zusammengefügten
Schiebern vermischt und von der gleichen Zuführrutsche angegeben werden. Mit anderen Worten, die Auswahl und die
Zuführung werden gleichzeitig durchgeführt.
Mit der beschriebenen vorrichtung ist es möglich, eine
automatische Auswahl und Zuführung ordnungsgemäß zusammengefügter Körper (Reißverschlußschieber bei der bevorzugten Ausführungsform)
zu bewirken, indem lediglich ein Zuführstift in eine in dem ordnungsgemäß zusammengefügten Körper vorhandene
Öffnung eingeführt wird und der Zuführstift sodann derart be-
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tätigt wird, um den Körper in Zuführrichtung zu bewegen. Dabei gelangen der Zuführstift und die zugeordneten Arbeitsteile lediglich mit der Öffnung des zusammengefügten Körpers in Berührung« so daß keine Möglichkeit einer Beschädigung der Oberfläche des zusammengefügten Körpers besteht. Darüberhinaus
erfordert der Zuführvorgang lediglich eine einfache hin- und hergehende Bewegung eines Bügels mittels einer Antriebseinrichtung« während die unmittelbare Zuführung durch die Schwenkbewegung des Zuführstiftes infolge der Anschlagberührung zwischen
zwei Führungsflächen bewirkt wird. Dies ermöglicht einen überaus zuverlässigen automatischen Zuführvorgang mit einem einfachen Mechanismus, dessen Getriebe nicht störungsanfällig ist
und der insgesamt verhältnismäßig einfach aufgebaut ist.
Es wird eine Vorrichtung zum automatischen Auswählen und Zuführen offenbart, die zwischen ordnungsgemäß und nicht
ordnungsgemäß zusammengefügten Teilen unterscheiden kann, die aus zahlreichen zusammengefügten Einzelteilen bestehen, und
die gleichzeitig ausschließlich ordnungsgemäß zusammengefugte Körper einer Zuführrutsche zuführen kann. Diββ wird durch
einen Abtastvorgang bewirkt, der von einem Zuführstift ausgeführt wird, der in einer Basis angeordnete und die zusammengefügten Körper aufnehmende Ausnehmungen überstreicht, wobei der Zuführstift eine Öffnung abtasten bzw. ermitteln kann,
die nur in einem ordnungsgemäß zusammengefügten Körper vorhanden ist.
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Claims (5)
1. Vorrichtung zum automatischen Auswählen und Zuführen von zusammengefügten mechanischen Teilen« gekennzeichnet
durch eine Basis (4) mit mindestens einer Ausnehmung (5) zur Aufnahme eines zusammengefügten Körpers (3), dessen
ordnungsgemäßer Zustand ermittelt werden soll« und einen Zuführstift (13) mit einem Ende (15), das mit einer Öffnung
(2) in Eingriff bringbar ist, das bei einem ordnungsgemäß zusammengefügten Körper (3) vorhanden ist, in einem nicht ordnungsgemäß
zusammengefügten Körper jedoch fehlt, wobei das Ende des Zuführstiftes längs der Ausnehmung über der Basis
bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baals (4) scheibenförmig ausgebildet und an ihrem Umfang
unter einem bestimmten Winkelabstand mit mehreren Ausnehmungen (5) zur Aufnahme der zusammengefügten Körper (3)
versehen ist, wobei die Basis schrittweise um diesen bestimmten Winkelabstand verdrehbar ist, und daß der Zuführstift (13)
längs einer der Ausnehmungen der Basis radial zu der scheibenförmigen Basis bewegbar ist, wenn diese zum Stillstand kommt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Bügel (6), der in vertikaler Richtung zu der Basis (4)
hin und von dieser weg hin- und herbewegbar ist, wenn die Basis zum Stillstand kommt, einer Führungsstange (17), die zwischen
dem Bügel und der Oberseite (14) der Basis angeordnet ist, und einen Zuführstift (13), der an dem Bügel schwenkbar
befestigt ist und unter der Führung der Oberseite (19) der Führungsstange (17) eine Schwenkbewegung ausführen kann, wo-
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bei der Zuführstift unter der Führung der Oberseite der Führungsstange verschwenkt wird, wenn sich der Bügel der Basis
nähert, wodurch der ordnungsgemäße Zustand der in den Ausnehmungen befindlichen zusammengefügten Körper ermittelt wird,
indem geprüft wird, ob die zusammengefügten Körper (3) eine Öffnung (2) aufweisen oder nicht, und gleichzeitig die ordnungsgemäß zusammengefügten Körper zugeführt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet« daß eine Feder (10) zwischen dem Zuführstift (13) und dem
Bügel (6) angeordnet ist, um den Zuführstift (13) in einer seiner Schwenkbewegung entgegengesetzten Richtung zu belasten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Nockenstange (22), die an der Führungsstange (17)
schwenkbar gelagert und mit einer Feder (24) in Vorschubrichtung des Bügels (6) belastet ist, wobei die Nockenstange an
ihrem freien Ende einen seitlichen Nocken mit parallelogrammförmigen Querschnitt aufweist, und einen zusammen mit dem Zuführstift (13) verschwenkbaren Stift (26), wobei, wenn der
Stift unter der einen Seite (27) des Nockens mit parallelogrammförmigem Querschnitt entweicht, wenn der Zuführstift
verschwenkt wird, eine andere Seite (25) des Nockens mit parallelogrammförmigem Querschnitt die Schwenkbewegung des
Zuführstiftes verhindert und den Zuführstift zu einer Aufwärtsbewegung entlang einer im wesentlichen vertikalen Bahn
zwingt« wenn der Bügel (6) zurückgezogen wird, so daß der Zuführstift von der Öffnung (2) des zusammengefügten Körpers
(3) rasch getrennt wird.
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