DE2005094A1 - Einrichtung zum Anbringen von teilkugel formigen Kontaktmetallkuppen an Kontakt teilen - Google Patents

Einrichtung zum Anbringen von teilkugel formigen Kontaktmetallkuppen an Kontakt teilen

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DE2005094A1 DE19702005094 DE2005094A DE2005094A1 DE 2005094 A1 DE2005094 A1 DE 2005094A1 DE 19702005094 DE19702005094 DE 19702005094 DE 2005094 A DE2005094 A DE 2005094A DE 2005094 A1 DE2005094 A1 DE 2005094A1
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Description

Einrichtung zum Anbringen von teilkugelförmigen Kontaktmetallkuppen an Kontaktteilen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Pestschweißen von kugelförmigen Kontaktmetallrohlingen an Kontaktteilen durch Stromübergang zwischen den Kontaktmetallrohlingen und den Kontaktteilen zwecks Bildung von teilkugelförmigen Kontaktmetallkuppen an diesen Kontaktteilen, umfassend eine Einspannstelle für den jeweiligen Kontaktteil, eine erste Elektrode zur Anlage an dem Kontaktteil und eine zweite Elektrode mit einer teilkugelförmigen Kontaktmetallaufnahmeschale zur Anlage an dem kugelförmigen Kontaktmetallrohling.
Bei den bisher bekannten Einrichtungen dieser Art werden die kugelförmigen Kontaktmetallrohlinge von Hand zwischen den Kontaktteil und die zweite Elektrode mit der teilkugelförmigen Kontaktmetallaufnahmeschale eingelegt. Dadurch wird das Anbringen der Kontakt-
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metallkuppen an die Kontaktteile teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß die Kontaktmetallrohlinge maschinell mit erhöhter Geschwindigkeit zugeführt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Kontaktmetallaufnahmeschale Teil einer beweglichen Transporteinrichtung ist und zwischen . einer Kontaktmetallaufnahmestelle und einer Schweißstelle hin- und herbeweglich ist.
Zur Erleichterung des Schweißvorgangs an der Schweißstelle wird man mit Vorteil die Kontaktmetallaufnahmeschale in der Transporteinrichtung derart beweglioh lagern, daß sie an der Schweißstelle einer Schweißvorschubbewegung fähig ist. AllexHngs wäre es grundsätzlich auch möglich, zur Annäherung der Elektroden für den anschließenden Schweißvorgang nur die andere Elektrode zu bewegen, was aber eine bewegliche Einspannung des Kontaktteils zur Folge hätte, die weniger erwünscht ist und zu Schwierigkeiten führt, wenn das Kontaktteil in Form eines Bands oder eines Profils angeliefert wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungaform umfaßt die Transporteinrichtung einen Transportschlitten, welcher die Kontaktmetallaufnahmeschale zwischen der Kontaktmetallaufnahmestelle und der Schweißstelle hin- und herführt. Im Hinblick auf die Schweißvorschubbewegung der Kontaktmetallaufnahmeschale kann man die Kontaktmetallaufnahmeschale an einem Jchwenkarm anordnen,
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welcher auf dem Transportschlitten schwenkbar gelagert let, derart, daß man durch Sohwenken des Schwenkarms die Schweißvorschubbewegung der Kontaktmetallauf nahmesohale bewirken kann.
Biesen Schwenkarm kann man an dem Transportschlitten in eine Kontaktmetallaufnahme- und transportstellung vorspannen. Um den Schwenkarm in die Schweißstellung zu bringen, kann man ein Kraftgerät vorsehen.
Um die Schweißvorschubbewegung möglichst kurz machen zu können, empfiehlt es sich, die Kontaktmetallaufnahme- und tranaportstellung derart einzurichten, daß ein in der Kontaktmetallaufnahmeschale befindlicher kugelförmiger Kontaktmetallrohling bei in Kontaktmetallaufnahme- und transportstellung befindlichem Schwenkarm durch die Schlittenbewegung tangential an die Kontaktmetallaufnahmefläche des Kontaktteils herangeführt wird. Wenn der Kontaktmetallrohling dann bei Erreichen der Schweißstellung die Kontaktmetallaufnahmefläche des Kontaktteils bereits berührt, so braucht die Schweißvorschubbewegung nur noch die Deformation des kugelförmigen Kontaktmetallrohlings zu einer teilkugelförmigen Kuppe zu kompensieren.
Um den Kontaktteil in der Einrichtung fest einspannen zu können, muß man auch die erste Elektrode, d. h. die der Elektrode mit der Kontaktmetallaufnahraeschale gegenüberstehende Elektrode, so anordnen, daß sie einer Zustellbewegung fähig ist.
Um die kugelförmigen Kontaktmetallrohlinge zu der Zuführungsstelle zu bringen, sieht man eine Zuführungsleitung zu der Kontaktmetallaufnahmestelle vor, welche
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nacheinander einzelne kugelförmige Kontaktmetallrohlinge an die Kontaktmetallaufnahmestelle heranführt, so/diese von der Kontaktmetallaufnahmeschale übernommen werden; um sicherzustellen, daß die kugelförmigen Kontaktmetallrohlinge nicht unkontrolliert aus der Zuführungsleitung entweichen, wenn die Kontaktmetallaufnahmesohale sich außerhalb der Kontaktmetallaufnahmestelle irgendwo auf dem Transportweg zwischen der Kontaktmetallaufnahmestelle und der Schweißstelle befindet, kann man an dem der Kontaktmetallaufnahmestelle zugekehrten Ende der Zuführungsleitung eine Schließeinrichtung vorsehen, welche jeweils nur dann einen Übergang von Kontaktmetallrohlingen in die Kontaktmetallaufnahmestelle gestattet, wenn die Kontaktmetallaufnahmeschale sich in der Kontaktmetallaufnahmestelle befindet.
Das Problem der Heranführung eines Kontaktmetallrohlings an einen Kontaktteil gestaltet sich verhältnismäßig einfach, wenn der Kontaktteil auf einer nach unten weisenden Fläche eine Kontaktmetallkuppe erhalten soll. Man kann dann nämlich den Kontaktmetallrohling in die Kontaktmetallaufnahmeschale von oben einführen, worauf der Kontaktmetallrohling in der Kontaktmetallaufnahmeschale dank der Schwerkraft verbleibt, während die Kontaktmetallaufnahmeechale mit der Transporteinrichtung von der Kontaktmetallaufnahmestelle zur Schweißstelle bewegt wird. Für diesen Fall wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Kontaktmetallaufnahmeschale nach oben offen ist, daß die Zuführungsleitung von oben auf die in der Kontaktmetallaufnahmestelle befindliche Kontaktmetallaufnalweschale zuführt und daß an der
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Transporteinrichtung eine Schließfläche angeordnet ist, welche den Ausgang der Zuführungsleitung verschlossen hält, solange die Kontaktmetallaufnahmeschale sich außerhalb der Kontaktmetallaufnahmestelle befindet. TJm zu verhindern, daß bei raschem Arbeiten der erfindungsgemäßen Einrichtung der Kontaktmetallrohling aus der Kontaktmetallaufnahmesohale herausspringt, während sich diese von der Kontaktmetallaufnahmestelle zur Schweißstelle bewegt, kann zwischen der Kontaktmetallaufnahmestelle und dem Ort des Eintritts des Kontaktmetallrohlings unter die Kontaktmetallaufnahmefläohe des Kontaktteils eine Haltefläohe vorgesehen werden, welche den jeweiligen, in der bewegten Kontaktmetallaufnahmesohale befindlichen Kontaktmetallrohling in der Kontaktmetallaufnahmeschale festhält.
Die Haltefläohe ist bevorzugt von einer zur Transportbewegungsrichtung parallelen, naoh unten offenen, im Querschnitt halbkreisförmigen Rinne gebildet, welche an ihrem kontaktteilseitigen Ende mit ihrem Scheitel bündig liegt mit der nach unten weisenden Kontaktmetallauf nahmeflache des Kontaktteils. Bei dieser Ausführungsform der Haltefläohe ist eine Führung des Kontaktmetallrohlings auch dann noch gewährleistet, wenn der Scheitel der Rinne von dem Boden der Kontaktmetallaufnahmeschale einen Abstand hat, der größer ist als das 1,5faohe des Rohlingdurohmessers.
Es ist nioht immer möglich, die Kontaktmetallkuppen an einer nach unten geriohteten Kontaktmetallaufnahmefläche anzubringen, beispielsweise dann nioht, wenn man an einem Kontaktteil an zwei einander gegenüber-
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liegenden Fläohen Kontaktkuppen anbringen In diesem Falle wird, sofern man nicht einen zweimaligen Durchgang durch die Schweißeinrichtung in Kauf nimmt, zwangsläufig die eine Fläche zu einer naoh oben weisenden Fläche. Die Einrichtung muß in diesem Falle so gestaltet werden, daß die Kontaktmetallaufnahmesohale als eine nach unten offene Schale ausgebildet ist und die Zuführungsleitung von unten her auf die in der Kontaktmetallaufnahmestelle befindliche Kontaktmetallaufnahmeaohale zu-
k fuhrt und daß zwischen tier Kontaktmetallaufnahmestelle und der Kontaktmetallaufnahmefläche des Kontaktteils eine Haltefläche angeordnet ist, welche den durch die Kontaktmetallaufnahmeschale seitlich gehaltenen Kontaktmetallrohling gegen Herausfallen aus der Schale sichert. Während in der zuvor beschriebenen AusfUhrungsform für die Anbringung von Kontaktmetallkuppen an einer nach unten weisenden Kontaktmetallaufnahmefläche die Haltefläche ein vorteilhaftes, gegen Erschütterungen sicherndes Merkmal war, ist bei dieser Ausführungsform zur Anbringung von Kontaktmetallkuppen an nach oben weisenden Kontaktmetallaufnahmeflächen die Haltefläche ein notwendiges Merkmal, damit
\ der Kontaktmetallrohling nicht aus der Kontaktmetallaufnahmeschale herausfällt. Auch hier kann die Haltefläche von einer im Querschnitt halbkreisförmigen, naoh oben offenen Rinne gebildet sein, deren Scheitel mit der naoh oben weisenden Kontaktmetallaufnahmefläche des Kontaktteils bündig liegt.
Grundsätzlich ist es möglich, die Zuführungsleitung so zu gestalten, daß sie in einem sanften Bogen von
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einer Stelle oberhalb der Kontaktmetallaufnahmestelle über ein Minimum unterhalb der Kontaktmetallaufnahmestelle von unten her zu der Kontaktmetallaufnahmestelle führt, wobei die Förderung der Kugeln zu der Kontaktmetallaufnahmestelle nach dem Gesetz der kommunizierenden Röhren vor sich geht. Eine bevorzugte AusfUhrungsform sieht aber vor, daß die Zuführungsleitung unmittelbar unterhalb der in der Kontaktmetallaufnahmestelle befindlichen Kontaktmetallaufnahmeschale einen scharfen Knick aus einer im wesentlichen horizontalen Richtung in eine im wesentlichen vertikale Richtung nacht und daß an der Knickstelle ein mit der Kontaktmetallaufnahmesohale fluchtender Hubstempel vorgesehen iet, welcher den jeweils unterhalb der Kontaktmetallaufnahmeechale befindlichen Kontaktmetallrohling in die Kontaktmetallanfnähmeschale hochhebt und so lange gegen Zurückfallen sichert, bis der Kontaktmetallrohling in Berührung mit der Haltefläche getreten ist. Bei dieser Ausführungsform könnte man den Widerstand des jeweils vordersten Kontaktmetallrohlings gegen Anheben durch den Hubstempel so stark machen, daß dieser Widerstand bei stillstehendem Hubstempel ausreicht, um ein unbeabsichtigtes Heraustreten der Kontaktmetallrohlinge aus der Zuführungsleitung zu verhindern. Trotzdem ist es auch bei dieser Ausführungsform zur höheren Sicherheit, insbesondere für den Fall von Erschütterungen, von Vorteil, daß an der Transporteinrichtung eine Schließfläche angeordnet ist, welche ein Hochsteigen von Kontaktmetallrohlingen zur Kontaktmetallaufnahmestelle in Abwesenheit der Kontaktmetallaufnahmeschale verhindert.
Es muß dafür gesorgt werden, daß in keinem Fall zwei Kontaktmetallrohlinge gleichzeitig von dem Hubstempel
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in die Kontaktmetallaufnahmestelle hochgeschoben werden. Um dies zu verhindern, muß der Abstand zwischen der oberen Endfläche des in seiner tiefsten Stellung befindlichen Hubstempels und der Schließfläche der Transporteinrichtung derart bemessen sein, daß jeweils nur ein Kontaktmetallrohling in die Wartestellung zwischen dem Stempel und der Kontaktmetallaufnahmestelle eintreten kann.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es möglich, in rascher Folge aufeinanderfolgende Kontaktteile mit Kontaktmetallkuppen zu bestücken. Um die rasche Arbeitsfolge auch von der Einspannungsseite her zuzulassen, empfiehlt es sich deshalb, die Einspannstelle für das abschnittweise Einspannen eines durchlaufenden Bandes oder Profils auszubilden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist insbesondere zum Anbau an Draht- und/oder Bandbiegemaschinen gedacht, welche über einen im wesentlichen vertikalen Arbeitstisch verteilt, eine Vielzahl von in vertikaler Ebene beweglichen Draht- und/oder BandbearbeitungSr. werkzeugen und eine taktweise arbeitende Vorschubeinrichtung für ein Band und/oder einen Draht aufweisen.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II - II der Fig. 1,
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Pig. 3 einen Schnitt, entsprechend demjenigen der Pig. 1 in einer anderen Arbeitsstellung,
Pig. 4 einen Schnitt nach Linie IV - IV der Fig. 3,
Pig. 5 einen Längsschnitt, entsprechend demjenigen der Pig. 1 bei einer 25 weit en Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
Pig. 6 einen Schnitt nach Linie VI - VI der Pig. 5,
Pig, 7 einen Längsschnitt, entsprechend demjenigen der Pig. 5 in einer anderen Arbeitsstellung,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII - VIII der Pig. 7,
In der Ausführungsform nach den Pig. 1 bis 4 ist ein Metallband 10 erkennbar, das fortlaufend senkrecht zur Zeichenebene vorgeschoben wird und in Bearbeitungsstellung durch nicht eingezeichnete Klemmwerkzeuge festgehalten wird. An der nach oben weisenden Fläche des Metallbands 10 sollen Kontaktmetallkuppen 12 angebracht werden. Unterhalb des Metallbands 10 ist eine erste Elektrode 16, die negative Elektrode, angebracht; man erkennt einen Elektrodenstift, der in Richtung des Doppelpfeils 18 auf- und abbeweglich ist, so daß er zum Schweißvorgang an die Unterseite des Metallbands 10 herangerückt werden kann, während dieses in einer Einspannung sich befindet, die eine Bewegung des Bands in vertikaler Richtung nicht zuläßt. Die Einrichtung umfaßt ferner einen gegenüber den nicht eingezeichneten Einspannungen festen Arbeitstisch
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Auf diesem Arbeitstisch 20 ist eine bewegliche Transporteinrichtung 22 angebracht; diese ist auf dem Arbeitstisch 20 mittels einer Schlittenführung 24 in der Zeichenebene längs verschiebbar geführt. Die Transporteinrichtung umfaßt einen Schlitten 26. Auf diesem Schlitten 26 ist ein Schwenkarm 28 bei 30 schwenkbar gelagert. Dieser Schwenkarm 30 trägt nahe seinem freien Ende eine Kontaktmetallaufnahmeschale 32, die Teil einer Gegenelektrode 34, nämlich der positiven Elektrode, ist. Der Schwenkarm 28 ist durch eine Schraubenzugfeder 35 in einer oberen Endlage gehalten und kann durch ein pneumatisches Kraftgerät 36 nach unten geschwenkt werden.
Wie aus Pig. 2 ersichtlich, führt von einem Kontaktmetallrohlinge aufnehmenden Trichter 38 eine Zuführungsleitung 40, deren Achse durch einen Pfeil 42 angedeutet ist, zu der Kontaktmetallaufnahmestelle 44. Diese Zuführungsleitung 40 macht unterhalb der Kontaktmetallaufnahmestelle 44 bei 46 einen scharfen Knick. Unterhalb dieses Knicks ist ein Hubstempel 48 angeordnet, der in Fig. 2 in seiner tiefsten Stelle gezeichnet ist. Das obere Ende des Hubstempels 48 ist von der Fläche 50 des Schwenkarms 28 nicht weiter entfernt als 1,5 d, wobei d der Durchmesser der Kontaktmetallrohlinge ist.
Die soweit beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt:
In den Fig. 1 und 2 befindet sich die Kontaktmetallaufnahmeschale 32 an der Kontaktmetallaufnahmestelle
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Uurch -ioc-if-:?:ien des ^ter.vpels 4cä, der in .^i des Doppelüieils 52 ruf- und abbev/eglici ist, wird ■i?:· vorder.?to llouta-ttmetallroliling 54 hochgehoben, ?ve langt in ül Λ Kontaktmetalluufrnhmeschalo 32 und v;j.-"d dibei η seiner Unterseite, welche die spätere Lc'r./^ißbasiG ist, vorgeformt, z.B. abgeflacht oder aonstvi vj ii:< Sinne einer Begünstigung des späteren Schweißvor,i'.ings vorbereitet, z.B. durch -usfornung von öchv/eißbuckeln. Iiies erlaubt eine kürzere ^.chweißzeit, v;eil die vlihrend de? Jc'-r.v'eiRvor^angs durchzuführende Verforniun:; ger-'nser iat. Der Stomp?1 4-B ge ;t denn geringfügig zurück, die ober3 Lndflächy hält aber noch den Kontaktnet"!!- rohling 54 in ä^eser Ko^^alrtncto.llaufnahneschale 32, j.:inn '.-ird der ochlitten 26 in lacli'jung auf die Stellung der Fig. ? verschoben. l;er Hubote :pel 13 kann dann wieder gans nach unto:; rüe'ren ir^.ie .'itellung der 1Jg. 2, v/oraui' der nächste Kont >tni3tallrohling ί,-i in Fig. 2 unter die Kontakt:;ietall-;ufnahmeschal° 52 -relrn^nkann, und z'.var nur eüi Kont:-.kt'ietallrohl:.ng, da zwischen der cteren ^ndflMcho 56 dsir> "iuoster.ipel3 43 un:l der I?l:i— ehe 50 des QC:r.\ronk?,rri3 28 nur ein aolcherkohling Plats ho i..
Währ on 0. sich der Schlitten 26 von der οι ellung der Fig. 1 in üio stellung der rig;. H beweg":, ist der Konta^tmetiillrohlin^' 'IL einerseits durcr. die Ivontaktmetallaui'nahneGchale ZZ festgehalten und andererseits duvch ein-? Finne 5S in den .-.rbeitstisch no geführt, •iaB sie nicht °,U3 der Kontaktcietallaufnalimeschale ;-2 herausfallen k^nn.
In lig. ? hat die Konta'rtmetnllaufnahüieschale ^? die Schweißstelle 60 erreicht. Der uchv/ei.ßvorjar.g kann beginnen. Su diesem Zweck is4" die jiloktririe 16 hochgefahren. Der och :enkam 23 wird, während sich der ochweißnetallrohling 54 zu e'ner Kuppe 12 ge^äß I"i{;. 1 verfornit, durch chs pneumatische Iüraftgerät nach unten gedruckt. i«ach beendigtem Schw-aißvorgang
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wird das pneumatische Kraftgerät 36 abgeschaltet, worauf die Schraubenzugfeder 35 den Schwenkarm 28 wieder anhebt, so daß das Metallband 10 weiter vorgeschoben werden kann und der Schlitten 26 mit dem Schwenkarm 28 wieder in die Stellung der Fig. 1 und zurückfahren kann. Pig. 1 zeigt einen Arbeitstisch einer Drahtbiegemaschine 64, in welcher das Band 10 durch Werkzeuge 68 bearbeitet werden kann.
In den Fig. 5 bis 8 sind entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in den Fig. 1 bis 4, jeweils vermehrt um die Zahl 100.
Die Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 8 arbeitet wie folgt:
In der Fig. 5 befindet sich die Kontaktmetallaufnahmeschale 132 in der Kontaktmetallaufnahmestelle 144. Ein Kontaktmetallrohling 154 tritt hier in die Kontaktmetallaufnahmeschale 132 ein. Der Schlitten 126 wird hierauf nach links verschoben in Richtung auf die Stellung nach Fig. 7. Dabei legt sich die Schließfläche 150 vor den unteren Ausgang der Leitung HO, so daß kein weiterer Kontaktmetallrohling 154 aus der Leitung HO austreten kann. Auf seinem Weg von der Kontaktmetallaufnahmestelle 144 zu der Schweißstelle 160 ist der Kontaktmetallrohling 154 einerseits durch die Kontaktmetallaufnahmeschale 132 geführt, andererseits durch die Rinne 158 gegen ein Heraushüpfen aus der Kontaktmetallaufnahmeschale 132 gesichert.
Sobald die Stellung der Fig. 7 erreicht ist, tritt die Elektrode 116 von oben an das Band 110 heran. Sodann wird der Schweißstrom eingeschaltet. Der Schwenkarm
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wird durch das pneumatische Kraftgerät 136 nach oben geschwenkt, so daß die Kuppe 112 gemäß Fig. 5 entsteht. 2iach Beendigung des Schweißvorgangs wird das pneumatische Kraftgerät136 wieder abgeschaltet, so daß das Band 110 weiterfahren und der Schlitten 126 in die Stellung nach Pig. 5 zurückgehen kann.
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Claims (19)

  1. Patentansprüche
    iy Einrichtung zum Pestschweißen von kugelförmigen Kontaktmetallrohlingen an Kontaktteilen durch Stromübergang zwischen den Kontaktmetallrohlingen und den Kontakiteilen zwecks Bildung von Kontaktmetallkuppen an diesen Kontaktteilen, umfassend eine Einspannstelle für den jeweiligen Kontaktteil, eine erste Elektrode zur Anlage an dem Kontaktteil und eine zweite Elektrode mit einer Kontaktmetallaufnahmeschale zur Anlage an dem kugelförmigen Kontaktmetallrohling dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmetallaufnahmeschale (32) Teil einer beweglichen Transporteinrichtung (22) ist und zwischen einer Kontaktmetallaufnahmeschale (44) und einer Schweißstelle (60) hin- und herbeweglich ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmetallaufnahmeschale (32) in der Transporteinrichtung (22) derart beweglich gelagert ist, daß sie an der Schweißstelle (60) einer Schweißvorachubbewegung fähig ist.
  3. 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (22) einen Transportschlitten (26) umfaßt, welcher die Kontaktmetallaufnahmeschale (32) zwischen der Kontaktmetallaufnahmestelle (44) und der Schweißstelle (60) hin- und herführt.
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  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmetallaufnahmeschale (32) an einem Schwenkarm (28) angeordnet ist, welcher auf dem Transportschlitten (26) schwenkbar gelagert ist derart, daß die Schweißvorschubbewegung der Kontaktmetallaufnahmeschale (32) durch Schwenken des Schwenkarms (28) zu erzielen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (28) an dem Transportschlitten (26) in eine Kontaktmetallaufnahme- und transportstellung vorgespannt ist und durch ein Kraftgerät (36) in Schweißstellung vorschiebbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmetallaufnahme- und transportstellung derart gewählt ist, daß ein in der Kontaktmetallaufnahmeschale (32) befindlicher kugelförmiger Kontaktmetallrohling (54) bei in Kontaktmetallaufnahme- und transportstellung befindlichem Schwenkarm (28) durch die Schlittenbewegung (26) tangential an die Kontaktmetallaufnahmefläche (14) des Kontaktteils (10) herangeführt wird.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elektrode (16) einer Zustellbewegung in Richtung auf das Kontaktteil (10) fähig ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuführungsleitung (40) zu der Kontaktmetallaufnahmestelle (44) führt, welche nacheinander einzelne kugelförmige Kontakt-
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    metallrohlinge (54) an die Kontaktmetallaufnahmestelle (44) heranführt und daß an dem der Kontaktmetallaufnahmestelle (44) zugekehrten Ende der Zuführungsleitung (40) eine Schließeinrichtung (56, 50) vorgesehen ist, welche jeweils nur dann einen Übergang von Kontaktmetallrohlingen (54) in die Kontaktmetallaufnahmestelle (44) gestattet, wenn die Kontaktmetallauf nahmeschale (32) in der Kontaktmetallaufnahmestelle (44) sich befindet.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anbringung einer Kontaktmetallkuppe (112) an einer nach unten gerichteten Kontaktmetallaufnahmefläche (114) eines Kontaktteils (110) die Kontaktmetallaufnahmeechale (132) nach oben offen ist, daß die Zuführungsleitung (HO) von oben auf die in der Kontaktmetallaufnahmestelle (144) brfindliche Kontaktmetallaufnahmeschale (132) zuführt und daß an der Transporteinrichtung (120) eine Schließfläche (150) angeordnet ist, welche den Auagang der Zuführungsleitung (HO) verschlossen hält, solange die Kontaktmetallaufnahmeschale (132) sich außerhalb der Kontaktmetallaufnahmestelle (H4) befindet.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kontaktmetallaufnahmestelle (144) und dem Ort des Eintritts des Schweißmetallrohlings (154) unter die Kontaktmetallaufnahmefläche (1H) des Kontaktteils (110) eine Haltefläche (158) vorgesehen ist, welche den jeweiligen, in der bewegten Kontaktmetallaufnahmeschale (132) befindlichen Kontaktmetallrohling (154) in der Kontaktmetallaufnahmeschale (132) festhält
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  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefläche (158) von einer zur Transportbewegungsrichtung parallelen, nach unten offenen, im Querschnitt halbkreisförmigen Rinne gebildet ist, welche an ihrem kontaktteilseitigen Ende mit ihrem Scheitel bündig liegt mit der nach unten weisenden Kontaktmetallaufnahmefläche (114) des Kontaktteils (110).
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anbringung einer Kontaktkuppe (12) an einer nach oben weisenden Kontaktmetällaufnahmeflache (H) eines Kontaktteils (10) die Kontaktmetallaufnahmeschale (32) als eine nach unten offene Schale ausgebildet ist und die Zuführungsleitung (40) von unten her auf die in der Kontaktmetallaufnahmestelle (44) befindliche Kontaktmetallaufnahmeschale (32) zuführt und daß zwischen der Kontaktmetallaufnahmestelle (44) und der Kontaktmetallaufnahmefläche (14) des Kontaktteils (10) eine Haltefläche (58) angeordnet ist, welche den durch die Kontaktmetallaufnahmeschale (32) seitlich gehaltenen Kontaktmetallrohling (54) gegen Herausfallen aus der Schale (32) sichert.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefläche (58) von einer im Querschnitt halbkreisförmigen, nach oben offenen Rinne gebildet ist, deren Scheitel mit der nach oben weisenden Kontaktmetällaufnahmeflach· (14) des Kontaktteile (10) bündig liegt.
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  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitung (40) unmittelbar unterhalb der in der Ko ntc. k trie tallauf nahmesteile (44) befindlichen Kontaktmetallaufnahmeschale (32) einen scharfen Knick (46) aus einer im v/esentlichen horizontalen Richtung in eine im wesentlichen vertikale Richtung macht und daß an der Knickstelle (46) ein mit der Kontaktmetallaufnahmeschale (32) fluchtender Hubstempel (48) vorgesehen ist, welcher den jev/eils unterhalb der Kontaktnetallaufnahneschale (32) befindlichen Kontaktmetullrohlin- (54) in die Kontaktmetallaufnahmeschale (32) hochhebt und so lange gegen Zurückfallen sichert, bio der Kontaktmetallrohling (54) in Berührung mit der Haltefläche (5G) getreten ist.
  15. 15· Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub3tempel (48) an seiner zur a.nlage an den Kontaktmetallrohling bestimmten fläche derart geformt ist und mit solcher Kraft gegen den Schweißmetallrohling drückt, daß eine die spätere Verschweißung des Kontaktmetallrohlings mit dem Kontaktteil begünstigende mechanische Verformung der Schweißbasis des Kontaktmetallrohlings (54) eintritt.
  16. 16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15t dadurch gekennzeichnet, daB an der Transporteinrichtung (22) «ine Schließfläche (50) angeordnet ist, welche ein Hochsteigen von Kontaktmetallrohlingen (54) zur Eontaktmetallaufnähmesteile (44) in Abwesenheit der Kontaktmetallaufnahmeschale (32) verhindert.
    - 19 -109833/1181
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, d'^ß der Abstand zv/ischen der oberen Endfläche (56) den in seiner tiefstenStellung befindlichen HubstenpelD (48) und der dchließfläehe (50) der Transporteinrichtung (22) derart bemessen ist, daß Γΐτ.·.'βίΐ3 nur ein Kontaktmet'?llrohlinj (54) in die .^.rtestellung zwischen dem Hubstempel (48) und der Kon4;aktmetallauf nahmesteile (44) eintreten kann.
  18. Io. iiiinrichtung nach e:nem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsp^nnsteile für das abschnittweise Einspannen eines durchlaufenden Bandes (10) oder Profils ausgebildet ist.
  19. 19. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Anbau an eine Band- und/oder Drahtbiegemaschine (64) iiusgebildet ist, welche über einen im wesentlichen vertikalen Arbeitstisch (66) verteilt, eine Vielzahl von in vertikaler Ebene beweglichen Draht- und/oder Bandbearbeitungswerkzeugen (68) und e:'ne taktweise arbeitende Torschubeinrichtung für ein Band (10) und/oder einen Draht aufweist.
    BAD ORIGINAL 109833/1 181
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