DE3127802C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Trägers für Niete oder ähnliche Gegenstände - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Trägers für Niete oder ähnliche Gegenstände

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Abstract

Ein Verfahren zum Herstellen eines Trägers für Niete (22) oder ähnliche Gegenstände wird angegeben. Das Verfahren umfaßt das Führen eines Streifens (50) aus nachgiebigem elastisch deformierbarem Material zu einer gelochten Matrize (41), das aufeinanderfolgende Eintreiben einer Anzahl von Nieten (22) in den Streifen (50) mit einem Schlagbolzen (14). Dadurch wird ein Teil des Streifens (50) deformiert und in die Gesenkmatrize (41) hineingezogen zum Ausstanzen eines Loches durch den Streifen, in den der Niet (22) hineingetrieben und mittels Reibungskraft gehalten wird. Der Schlagbolzen (14) und das Matrizengesenk (41) werden von dem Niet (22) zurückgezogen, und der Streifen (50) wird zum Aufnehmen des nächsten Nietes (22) vorgeschoben.

Description

Die Erfindung betriff* ein Verfahren zum Herstellen eines Trägers für Gegenstände, bei dem ein Streifen aus nachgebendem elastisch deformierbarem Material an einem eine Öffnung aufweisenden Gegenhalter vorbeibewegt, jedes einzelne eine Anzahl von Gegenständen mittels eines Schlagbolzens zur Aufnahme in den Streifen hineinbewegt, der Schlagbolzen und der Gegenhalter von dem beaufschlagten Gegenstand zurückgezogen und der Streifen ir. eine Position zur Aufnahme eines weiteren Gegenstands vorwärtsbewegt wird. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren ist aus der GB-PS 12 28 832 bekannt Bei diesem Verfahren werden in einem ersten Arbeitsgang zunächst kleine Löcher in ein flexibles Band gestanzt und diese zu einem zylindrischen Rohransatzstück aufgeweitet, das etwa den Innendurchmesser des aufzunehmenden Gegenstandes hat. In einer zweiten Station werden die Gegenstände in die gebildeten Öffnungen hineingetrieben. Das Band wird mittels eines in einem Abstand von beiden Stationen angeordneten Transportrades vorwärtsbewegt, das am Umfang Stifte aufweist, die in entsprechende Löcher des flexiblen Bandes eingreifen. Bei diesem Verfahren ist es daher erforderlich; zum Eintreiben der Gegenstände zwei Stationen sowie ein Band mit ganz bestimmten Eigenschaften vorzusehen. Wird ein elastisch verformbares Band verwendet, dann bleibt die Form der in der ersten Station gebildeten rohrförmigen Ansätze bis zum Einsetzen der Gegenstände in diese Öffnungen in der zweiten Station nicht erhalten. Ferner ist durch die damit gegebene Dehnbarkeit des Bandes zwischen Transportrad und den beiden Stationen weder gewährleistet, daß die Gegenstände in gleichmäßigen Abständen angeordnet werden, noch daß das in der ersten Station gebildete Loch in der zweiten Station exakt ausgerichtet ist. Wählt man jedoch das Band nicht entsprechend elastisch, dann werden die Gegenstände in den gebildeten Ausnehmungen nicht sicher gehalten. Aus der DE-AS 20 14 426 ist eine Verpackung
bekannt, bei der seh«Hißrmjge Gegenstände in einen Streifen aus dünnem, elastischem Material hineingedrückt sind. Hierbei ist jedoch kein Transport des Streifens erforderlich.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Gegenstände schnell, einfach und sicher in genau festgelegten Abständen auf ein elastisches Transportband gebracht werden können. Ferner soll eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art gelöst, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß beim Eintreiben des Gegenstandes in den Streifen der· Gegenstand den Streifen in den als Gesenk ausgebildeten Gegenhalter hineindehnt, ein Stück aus dem gedehnten Streifen herausdrückt und in das dadurch gebildete Loch hineingetrieben wird und daß danach der Streifen durch Bewegen des hineingetriebenen Gegenstandes vorwärtsbewegt wird.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren. Von den Figuren zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht der Vorrichtung;
Fig.2 einen Schnitt in einem größeren Maßstab entlang der Linie H-II in Fig. 1 zur Darstellung der ersten Stufe beim Eintreiben eines Niets in den Streifen;
Fig.3 einen Schnitt in einem noch größeren Maßstab, in einem rechten Winkel zu dem Schnitt in Fig.2, in dem eine zweite Stufe beim Eintreiben des Niets gezeigt ist;
Fig.4 eine teilweise weggebrochene Frontansicht einer Vorrichtung zum Zuführen von Nieten zu der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig.5 eine Detailzeichnung in einem vergrößerten Schnitt zur Darstellung des Dehnens des von einem Niet durchzogenen Streifens;
F i g. 6 eine Schnittdarstellung ähnlich der von F i g. 3, in der eine dritte Stufe des Eintreibens eines Niets gezeigt ist; und
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht eines Teiles des mit Nieten bestückten Streifenträgers.
Die Vorrichtung weist einen aufrechten Basisrahmen 10 auf, an dem ein Führungsblock 11 montiert ist Ein Schlagbolzenhalter 12, der in einem in der oberen Wand des Führumrsblockes 11 sich aus erstreckenden Durchgang 13 vertikal gleitbar ist, hält einen sich nach unten erstreckenden Schlagbolzen 14, welcher in einem einen reduzierten Durchmesser aufweisenden Schlagbolzendurchgang 15 durrh den unteren Teil des Führungsblockes 11 und durch eine auf einem Gewindebod<:nteil des Führungsblockes aufgeschraubte Oberwurfmutter 16 gleitbar ist. Der Schlagbolzenhalter 12 und der Schlagbolzen 14 sind mittels eines an dem Basisrahmen 10 befestigten Druckluftzylinders 17 hin- und herbewegbar, wobei der Kolben 18 des Druckluftzylinders 17 in Lagern 19 gleitbar ist, die koaxial zu dem Schlagbolzenhalter 12 befestigt sind und wobei die Auslenkung des Kolbens durch pneumatische Schalter 20 gesteuert wird, die durch einstellbare konische Anschläge 21 auf dem Kolben betätigt werden.
Niete 22 werden mit einem Mal von einer Zuführungseinrichtung bekannter Art zugeführt, die in geeigneter Weise oben auf dem Basisrahmen 10 montiert sein kann und die in F i g. 4 gezeigt ist. Ein pneumatisch angeschwungenes Gefäß oder pneumatisch angeschwungener Trichter 23 (oder ein leerender
ι ο
Gefäßzuführer) gibt die Niete an einen vertikalen Nietführungsschlitz in einem aufrechten Körper 24, wobei die Niete im wesentlichen horizontal sind und sich ihre Xöpfe nach vorn überlappen und ein Wegbewegen nach vorn durch ein sich vertikal erstreckendes Halteblatt 25 vermieden wird. Ein Paar sich hin- und herbewegender Blöcke 26 und 27, die auf gegenüberliegenden Seiten des Körpers 24 Hegen, sind auf einer gemeinsamen horizontalen Welle 28 montiert, die durch einen DruckMtzylinder 29 hin- und herbewegt wird, dessen Betrieb durch pneumatische Schalter 30 gesteuert wird, die durch die Blöcke bei deren Bewegung von dem Körper 24 weg kontaktiert werden. Ein Begrenzungsschenkel oder ein Begrenzungsblatt 31 auf dem Block 26 geht in den Körper 24 seitlich hinein und liegt, wenn der Block 26 vorwärts gerückt ist, unter dem untersten der Niete 22. Wenn der Block 27 vorwärts gerückt ist, dann wird ein an diesem Block befesigtes Begrenzungsblatt 32, welches in den Körper 23 seitlich hineingeht, zwischen den untersten Niet und den nächst höheren bewegt, und da der Block 26 gleichzeitig zurückgezogen wird, .ailt der unterste Niet in einen Nietdurchgang 33 in dem Körper 23 und wird durch einen Druckluftstrom von einer Durchluftleitung 34 in einen Nietschlauch 35 hineinbewegt. Dieser Schlauch ist, wie in den F i g. 1 und 2 gezeigt ist, mit einem Nietrohr 36 verbunden, welches in einen schrägen Durchgang 37 in den Führungsblock 11 führt und in den Schlagbolzendurchgang 15 unter einem spitzen Winkel eintritt. Ein Federdraht-Führungsarm 38 ist in dem Führungsblock 11 vorgesehen and ist an seiner äußersten Stelle so geformt, daß er den Niet 22 glatt durch den Schlagbolzendurchgang 15 nach unten führt bis dieser wie es in F i g. 2 gezeigt ist auf Kugeln 39, und zwar vorzugsweise 3 in radialen Durchgängen in der Überwurfmutter 16 ruht, wobei die Kugeln durch einen Federring 40 in einer Nute um die Überwurfmutter so gedruckt werden, daß sie sich zu einem Teil in den Schlagbolzendurchgang 15 hineinerstrecken und den Kopf des Niets 22 tragen.
Ein Gesenkeinsatz oder Matrizeneinsatz 41 ist austauschbar oben an einem Matrizenhalter 42 montiert, welcher vertikal in einer Matrizenführung 43 gleiten kann, die an dem Basisrahmen 10 befestigt ist. Die Oberseite des Gesenkes 41 befindet sich >n einem kleinen Abstand unterhalb des Bodens dpr Überwurfmutter 16. Der Matrizenhalter 42 ist mittels eines Druckluftzylinders 44 hin- und herbewegbar, der an dem Basisrahmen 10 montiert ist und dessen Kolben 45 in einem Lager 46 gleitet und an einem Gabelkopf 47 befestigt ist, welcher an dem Matrizenhalter drehbar befestigt ist. Der Huh des Kolbens 45 wird gesteuert durch die Wechselwirkung eines auf dem Kolben einstellbar montierten Paures konischer Anschläge 48 und ein..-s Paares von Druckluftschaltern 49.
Das Oberteil des Gesenkes 41 und die Oberteile der Teile der Matrizenfunrung 43 auf beiden Seiten des Gesenkes weisen eine Ausnehmung bzw. Rille zum Aufnehmen und Führen eines biegsamen Streifens 50, welcher aus elastisch deformierbarem Kunststoffmaterial extrudiert ist und an seinen Seiten vertieft ist, so daß er die Form eines flachen Kanales aufweist, auf. Eine beachtliche Länge dieses Streifens kann von einer nicht gezeigten Spule getragen werden, von der der Streifen 50 über die Ausnehmung und unter einen Streifenführungsblock 51 geführt wird. Der in dem Schlagbolzcndurchgang 15 durch die Kugel 39 getragene Niet 22 kommt mit dem unteren Teil seines Schenkels mit der
Mitte des Streifens 50 in der in F i g. 2 gezeigten Weise in Kontakt oder befindet sich nahe dieses Streifens.
Der Gesenkeinsatz 41 weist eine zentrale Matrize 52 auf, die insbesondere in Fig.5 gezeigt ist. Ihr oberer Teil ist konisch ausgebildet, wobei die Verjüngung zu \ einem zylindrischen unteren Teil 53 hin verläuft, welcher koaxial in einen Rohrdurchgang 54 mit größerem Durchmesser führt, welcher wiederum mit einem Rohrstückschlauch 55 verbunden ist.
Von dem Oberteil des Gesenkeinsatzes 41 aus sind i< > auf beiden Seiten der zentralen Matrize 52 eine Anzahl von Löchern 56 ge formt, die mit dem Gesenk eine Reihe von einen gleichen Abstand voneinander aufweisenden parallelen Löchern bilden, die alle die Schäfte bzw. Bolzen von Nieten 22 aufnehmen können. ι ϊ
Eine Zuführungsschiene 57 ist oberhalb der Matrizenführung 53 zu der Seite der Überwurfmutter 16 hin und entfernt von dem Streifenführungsblock 51 angeordnet. Die Unterseite der Zuführungsschiene weist eine Reihe von Schaltzähnen ■>» auf, und ihre Dicke ist so gewählt, > daß sie leicht zwischen die tiefgezogenen Seiten des Streifens 50 paßt, gegen den sie mittels einer federvorgespannten und vertikal gleitbaren Hülse 59 gedrückt wird. Die Zuführungsschiene 57 wird mittels eines Druckluftzylinders 60 hin- und herbewegt, welcher r. an einem Arm 61 montiert ist, der sich von einer Seite des Basisrahmens 10 aus erstreckt. Der Kolben 62 des Druckluftzylinders 60 ist mittels eines Gabelkopfes 63 mit der Zuführungsschiene drehbar verbunden. Der Hub des Kolbens wird durch die Wechselwirkung eines jn Paares von einstellbaren konischen Anschlägen 64 auf dem Kolben und einem Paar von Druckluftschaltern 65 gesteuert.
Es sind geeignete nicht gezeigte pneumatische Schaltungen zum automatischen Betrieb der Arbeitstei-Ie der Vorrichtung vorgesehen.
Im Betrieb werden die Niete 22 jeweils einzeln von der Zuführungsvorrichtung und dem Zuführungsschlauch 35 zugeführt, wobei jeder Niet wiederum durch den Federdraht-Fiihrungsarm 38 in den Schlagbolzen- -to durchgang 15 geführt wird, um dort auf den Kugeln 39 zu ruhen, wobei der Nietbolzen nahe an dem Streifen 50 liegt bzw. auf diesem ruht, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist. Der Schlagbolzen 14 wird mittels des Druckluftzylinders 17 vorwärts bewegt, so daß der Niet in der in den F i g. 3 und 5 gezeigten Weise nach unten bewegt wird und als ein Schlagdorn wirkt und dabei den dehnbaren Teil des Streifens 50 in die konische Matrize 52 hineindrückt und dann ein Stück 66 oder eine Scheibe aus dem gezogenen Material des Streifens herausdrückt, welche durch den Rohrdurchgang 54 und den Rohrstückschlauch 55 zu irgendeiner geeigneten Aufnahme hindurchfällt. Der Niet wird vollständig in den Streifen 50 hineingetrieben, so daß das Oberteil seines größeren Kopfes ungefähr in einer Ebene mit den Oberteilen der tiefgezogenen Seite des Streifens liegt.
Der Schlagbolzen 14 wird dann automatisch zurückgezogen, und der Matrizenhalter 42 und der Gesenkeinsatz 41 werden automatisch mittels des Druckluftzylinders 44 abgesenkt. Die Zuführungsschiene 57 wird daraufhin automatisch durch ihren Druckluftzylinder 60 aus ihrer in den ! i g. I und 3 gezeigten zurückgezogenen Position in ihre in F i g. 6 gezeigte vorgeschobene Position bewegt, wobei ihre Schalt/ähne 58 mit einer Anzahl von vorher in den Streifen eingetriebenen Nieten in Eingriff gelangt nnd der Streifen in die in F i g. 6 gezeigte Position vorgeschoben wird.
Der Matrizenhalter 42 und der Gesenkeinsatz 41 werden angehoben. Löcher 56 von den mit dem Gesenkeinsatz in Eingriff befindlichen Nieten durch den Streifen getrieben, die Zuführungsschiene 57 wird in die in den Fig. 1 und 3 gezeigten Position zurückgezogen, wobei die Schaltzähne 58 über die Nietköpfe hinwegstreichen, ohne den Streifen 50 zurückzuziehen, welcher gegen eine solche Bewegung durch den Eingriff von durch den Streifen sich erstreckenden Nieten m t den Gesenkeinsatzlöchern 56 geha'ten wird, und dieses Verfah.'tfn wird immer wiederholt. Auf diese Weise wird ein einfacher und billiger extrudierter Streifen gewünschter Länge mit Nieten in gleicher Abstandsanordnung bestückt, wcbei jeder Niei fest in seiner Stelle in einem Loch auf der Unterseite gehalten wird, durch welches sein Bolzen getrieben worden ist. Die Niete können nacheinander von dem Träger nacheinander in einer geeigneten Nietmaschine herausgedrückt werden mittels eines Schlagbolzens, der die Niete nacheinander durch den Streifen herausdrückt, wobei durch das Nachgeben des Streifenmaterials die Köpfe das Material dehnen und durch den Streifen hindurchgehen. Während oben eine druckluftbetätigte Vorrichtung beschrieben und gezeichnet worden ist, können die Zylinder 17, 44 und 60 auch hydraulisch betätigt und anstelle der pneumatischen Schalter 20, 49 und 65 mittels elektrischer Schalter gesteuert werden. Alternativ dazu kann die Vorrichtung vollständig mechanisch betrieben und gesteuert oder durch elektrische Schrittmotoren elektronisch gesteuert werden, insbesondere durch Lochstreifen oder Lochkarten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I, Verfahren zum Herstellen eines Trägers für Gegenstände, bei dem ein Streifen aus nachgebendem elastisch deformierbarem Material an einem eine Öffnung aufweisenden Gegenhalter vorbeibewegt, jedes einzelne einer Anzahl von Gegenständen mittels eines Schlagbolzens zur Aufnahme in den Streifen hineinbewegt, der Schlagbolzen und der Gegenhalter von dem beaufschlagten Gegenstand zurückgezogen und der Streifen in eine Position zur Aufnahme eines weiteren Gegenstandes vorwärtsbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Eintreiben des Gegenstandes in den Streifen der Gegenstand den Streifen in den als i> Gesenk ausgebildeten Gegenhalter hineindehnt, ein Stück aus dem gedehnten Streifen herausdrückt und in das dadurch gebildete Loch hineingetrieben wird und daß danach der Streifen durch Bewegen des hineingetriebenen Gegenstandes vorwärtsbewegt wird.
    Z Vorrichtung zum Herstellen eines mit einer Reihe von gleichartigen Gegenständen geladenen Trägers mit einem Schlagbolzen, einem koaxial mit dem Schlagbolzen abgeglichenen Gegenhalter, einer Führung für einen zu führenden Streifen aus nachgiebigem elastisch deformierbarem Material zwischen dem Schlagbolzen und dem Gegenhalter, einer Zuführungseinrichtung zum aufeinanderfolgenden Zuführen der Gegenstände zu dem Streifen in Abgleich mit und zwischen dem Schlagbolzen und dem Gege^halter, einer Einrichtung zum Zurückziehen und Vorwärtsbewegen des Schlagbolzens und des Gegenhalters von dem Streifen weg und auf diesen zu und einer Einrichtung zum Vorwärtsbewegen des Streifens, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter als ein Gesenk (41) ausgebildet ist und daß die Einrichtung (57) zum Vorwärtsbewegen des Streifens (50) so ausgebildet ist, daß sie mit einem durch den Streifen (50) gesteckten Gegenstand (22) in Eingriff gelangt und diesen bewegt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (52) des ringförmigen Gesenkes (41) nahe des Schlagbolzens (14) konisch koaxial zu einem im wesentlichen zylindrischen Teil (53), welcher das führende vordere Ende des durch den Streifen hindurchgetriebenen Gegenstandes (22) eng aufnehmen kann, hin abgeschrägt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesenk (41) in einem Element gebildet ist, in dem ferner eine Anzahl von Löchern (56) vorgesehen ist, die zusammen mit dem Gesenk (41) eine Reihe von zueinander einen gleichen Abstand aufweisenden parallelen Öffnungen (56) bilden, daß die Führung so angeordnet ist, daß sie den Streifen an der Reihe von Öffnungen (56) vorbeiführt, -nd
    daß die Löcher (56) so ausgebildet sind, daß jedes bei dem Vorwärtsbewegen des Gesenks (41) zu dem Streifen (50) einen durch den Streifen (50) getriebe= nen Gegenstand (22) eng umfassend aufnimmt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (57) zum Vorwärtsbewegen des Streifens ein Zuführungselement (57) mit Zähnen (58) und eine Zufühi ungsbetätigungseinrichtung (60) zum Vorwärtsbewegen des Zuführungselementes (57) bei zurückgezogenem Gesenk, wobei die Zähne (58) mit dem durch das Band getriebenen Gegenstand (22) in Eingriff gelangt und diesen bewegt, und zum Zurückziehen der Zuführungseinrichtung (57) bei vorwärtsbewegtem Gesenk (41), wobei die Zähne (58) über die mit den Löchern in Eingriff befindlichen Gegenstände (22) hinweggleiten, aufweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schlagbolzen (14) in einem Schlagbolzendurchgang (15) hin- und hergleitbar ist,
    daß die Zuführungseinrichtung einen in den Schlagbolzendurchgang (15) schräg hineinführenden schrägen Durchgang (37) umfaßt und
    daß ein federnder Führungsarm (38) vorgesehen ist, welcher sich in den Schlagbolzendurchgang (15) bei dessen Schnittstelle mit dem schrägen Durchgang (37) hineinerstreckt und welcher so geformt ist, daß er einen durch den schrägen Durchgang (37) hindurchgehenden Gegenstand (22) so lenkt, daß dieser in den Schlagbolzendurchgang (15) umgelenkt wird, und daß er aus dem Schiagbolzendurchgang (15) ausgelenkt wird, während sich der Schlagbolzen (14) durch diesen hindurchbewegt.
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