CH616376A5 - - Google Patents

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CH616376A5
CH616376A5 CH579077A CH579077A CH616376A5 CH 616376 A5 CH616376 A5 CH 616376A5 CH 579077 A CH579077 A CH 579077A CH 579077 A CH579077 A CH 579077A CH 616376 A5 CH616376 A5 CH 616376A5
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CH
Switzerland
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band
ball
holder
carrier
band carrier
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CH579077A
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English (en)
Inventor
Florian Lucke
Original Assignee
Croon Lucke Maschinen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/022Applying preformed bands of continuous-ring form, e.g. elastic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/56Winding of hanks or skeins
    • B65H54/62Binding of skeins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Banderolieren eines Knäuels, bei der mittels zweier, relativ zum Knäuel beweglicher Banderolenträger eine Banderole auf das Knäuel aufbringbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-OS 2 244 638) sind die Banderolenträger in Form von Klappen drehbar gelagert und durch eine Feder vorgespannt. Zum Festhalten der Banderole auf den Klappen ist ein besonderer Anpressfinger vorgesehen, dem eine hin- und hergehende Antriebsvorrichtung zugeordnet ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Banderoliervorrichtung der geschilderten Art zu vereinfachen und damit betriebssicherer zu machen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der eine Banderolenträger relativ zum anderen quer zur Banderolen- und Knäuelachse verschieblich gelagert und von einem Kraftantrieb hin- und herverschiebbar ist.
Bei dieser Ausbildung der Banderolenträger brauchen diese nicht mehr drehbar gelagert zu werden und der besondere, die Banderole auf den Banderolenträgern haltende Anpressfinger kann entfallen.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch den Grundaufbau einer Vorrichtung zum Banderolieren von Knäueln;
Fig. 2 Konstruktionseinzelheiten zweier Banderolenträger und ihres Antriebes und 5 Fig. 3 eine Einrichtung zum Abnehmen eines banderolierten Knäuels von den Banderolenträgern.
An einem Maschinengestell 2 ist in an sich bekannter und deshalb nicht dargestellter Weise ein rotierend angetriebener Wickeldorn 3 gelagert, auf dem in ebenfalls bekannter Weise ein Knäuel 4 aus Garn oder dergleichen ausgebildet wird. Der Wickeldorn 3 umfasst gewöhnlich ein im Innern des Knäuels 4 gelegenes, zusammenklappbares Gestänge, das eine Verringerung des Dorndurchmessers im geeigneten Zeitpunkt ermög-„ licht, um das Abziehen des Knäuels vom Dorn zu erleichtern.
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An einer mittels eines herkömmlichen, nicht dargestellten Antriebsmechanismus in Richtung des Doppelpfeiles A hin-und herschwenkbaren, am Maschinengestell 2 gelagerten Welle 5 ist ein Arm 6 befestigt. Am freien Ende des Armes 6 ist ein 20 Halter 7 abgewinkelt angeordnet, von dem wiederum ein im wesentlichen zum Arm 6 parallel gerichteter Tragarm 8 absteht. Am Tragarm 8 sind zwei Banderolenträger 9, 10 zur Aufnahme einer auf das Knäuel 4 aufzubringenden Banderole 11 (Fig. 2) befestigt.
25 Die Banderolenträger 9, 10, deren allgemeine Form sich aus Fig. 2 ergibt, weisen obere Randabschnitte 12 bzw. 13 auf, an denen als Widerhaken wirkende, nach innen aufeinanderzu gerichtete Glieder 19 angeordnet sind. Die Banderolenträger 9,10 bestehen vorzugsweise aus Blech, und die als Widerha-30 ken wirkenden Glieder 19 sind aus nach einwärts eingedrückte, mit nach oben gerichteten Spitzen versehene Zacken ausgebildet - ähnlich wie bei einem Reibeisen. Werden die die widerhakenartigen Glieder 19 tragenden Randabschnitte 12, 13 der Banderolenträger 9, 10 von oben her über das Knäuel 4 35 geschoben, so bieten die Glieder 19 diesem Aufschieben kein Hindernis. Bei Bewegung in entgegengesetzter Richtung greifen die Glieder 19 jedoch am Knäuel4 an und verhindern eine Relativbewegung zwischen den Banderolenträgern 9,10 und dem Knäuel, so dass dieses mitgenommen wird. Die Glie-40 der 19 wirken im Sinne echter Widerhaken, d.h. sie laufen in der einen Richtung praktisch ohne Reibung am Knäuel 4 vorbei, während sie bei Bewegung in entgegengesetzter Richtung das Knäuel erfassen und mitnehmen. Da die widerhakenartigen Glieder 19 an den Banderolenträgern 9, 10 lediglich nach 45 innen vorstehen, wird das Auflegen der ringförmigen Banderole 11 auf die Randabschnitte 12, 13 (in Richtung des Pfeiles B in Fig. 2) nicht behindert.
Der Banderolenträger 10 ist mittels einer Stange 14 starr mit dem Tragarm 8 verbunden. DerTragarm 8 besteht, vgl. 50 Fig. 2, aus zwei im Abstand angeordneten, mit dem Halter 7 starr verbundenen Schienen 15,16, die eine Gleitführung für einen Gleitstein 17 bilden. Am Gleitstein 17 ist starr mittels einer Stange 18 der Banderolenträger 19 befestigt. Am Halter 7 und im wesentlichen parallel zum Tragarm 8 ist ein vorzugs-55 weise mit Druckluft betriebenes Kolben-Zylinder-Aggregat 20 befestigt, dessen Kolben 21 durch eine Rückstellfeder 22 in seine in Fig. 2 links gelegene Ausgangslage gedrückt ist. Die Kolbenstange 23 des Aggregats 20 ist über ein Verbindungsglied 24 am Gleitstein 17 angelenkt. Hierdurch ist der mit dem 60 Gleitstein 17 über die Stange 18 starr verbundene Banderolenträger 9 normalerweise (durch den Druck der Rückstellfeder 22) in einer gewissen Entfernung vom Banderolenträger 10 gehalten. Dem Aggregat 20 kann über eine Leitung 25 und ein Steuerventil 26 zeitweise Druckmittel, vorzugsweise Druckluft 65 zugeführt werden, wodurch sich der Kolben 21 gegen die Wirkung der Feder 22 - in Fig. 2 nach rechts - verschiebt und über die Kolbenstange 23 und den Gleitstein 17 den Banderolenträger 9 an den Banderolenträger 10 annähert.
3
616 376
An der unteren Schiene 15 des Tragarmes 8 ist mittels eines vorstehenden Steges 27 ein Formring 28 von kreisrunder oder ovaler Gestalt unterhalb der Banderolenträger 9,10 gehalten.
Am Maschinengestell 2 (vgl. Fig. 1) sind Abziehfinger 32 5 angeordnet, deren Aufbau und Wirkungsweise aus Fig. 3 hervorgeht. Die Abziehfinger 32 bestehen aus zwei Stangen 33, 34 mit hakenförmig umgebogenen Enden 35 bzw. 36. Die Stangen 33, 34 sind an einem Scherengestänge 37 aus Schenkeln 38, 39 derart befestigt, dass bei einem Aufeinanderzubewegen io der Schenkel 38,39 des Scherengestänges die beiden Stangen 33,34 sich ebenfalls einander nähern. Zur Betätigung des Scherengestänges 37 ist in bekannter Weise eine angetriebene, drehend am Maschinengestell 2 gelagerte Scheibe 41 vorgesehen, die über eine Kurbelstange 42 in ebenfalls bekannter 15 Weise mit dem Scherengestänge 37 verbunden ist. Das Scherengestänge 37 ist seinerseits mittels eines Trägers 43 am Maschinengestell 2 gehalten. Unterhalb der Abziehfinger 32 (vgl. Fig. 1 und 3) ist eine mit Schalen 44 versehene Fördervorrichtung vorgesehen, die z.B. zwei im Abstand verlaufende Ketten 20 45,46 oder dergleichen umfassen kann, an denen die Schalen 44 befestigt sind.
Die beschriebene Ausführungsform der Erfindung wirkt wie folgt:
Während der Herstellung des Knäuels auf dem Wickel- 25 dorn 3 befinden sich die Banderolenträger 9, 10 in der in Fig. 1 und 2 gezeichneten Stellung, in welcher sie ihre maximale Entfernung voneinander einnehmen. Die Position des Banderolenträgers 9 ist dabei durch die Rückstellfeder 22 bestimmt, die den Kolben 21 in seiner Ausgangslage hält. Das Aggregat 30 20 ist in diesem Zeitpunkt nicht mit Druckmittel beaufschlagt. Nunmehr wird in das Aggregat 20, vom Ventil 26 entsprechend gesteuert, Druckmittel eingeleitet, wodurch sich der Banderolenträger 9 dem Banderolen träger 10 annähert. In dieser angenäherten Stellung der Banderolenträger 9,10 wird die 35 Banderole 11 (in Richtung des Pfeiles B in Fig. 2) aussen über die oberen Randabschnitte 12,13 geschoben. Nach dem Aufschieben der Banderole 11 schaltet das Ventil 26 die Druckmittelzufuhr zum Aggregat 20 ab, so dass die Rückstellfeder 22 die Banderolen träger 9, 10 wieder in die in Fig. 2 gezeichnete 40 Stellung zurückschiebt. Hierdurch wird die Banderole 11 auf den Randabschnitten 12, 13 gespannt und festgehalten. Wenn das Knäuel 4 fertiggewickelt und der Wickeldorn 3 zum Stillstand gekommen ist, wird der Arm 6 nach unten verschwenkt, so dass die Banderolenträger 9, 10 gegen das Knäuel 4 vorbe- 45 wegt werden. Dabei schiebt sich zunächst der Formring 28 über das Knäuel 4, welches hierdurch entsprechend vorgeformt wird. Bei weiterer Abwärtsbewegung des Armes 6 schieben sich die Banderolenträger 9, 10 über das vorgeformte Knäuel 4, wobei sie die Banderole 11 über das Knäuel 4 stül- so pen. Die Banderole kommt dabei etwa in die Mitte der Längsausdehnung des Knäuels zu liegen. Nach dem Überstreifen der Banderole auf das Knäuel wird das Aggregat 20 wieder mit Druckmittel beaufschlagt, so dass der Banderolenträger 9 vorfährt und das Knäuel zwischen sich und dem anderen Ban- 55 derolenträger 10 festhält. Die Banderole 11 sitzt bei dieser Annäherungsbewegung der Träger 9,10 bereits fest auf dem Knäuel 4.
Bei der nun einsetzenden Rückkehrbewegung der Banderolenträger 9, 10, die durch Hochschwenken des Armes 6 aus- 60 gelöst wird, greifen die widerhakenartigen Glieder 19 am Knäuel 4 in der Weise an, dass letzteres mitgenommen und von dem (zusammengeklappten) Wickeldorn 3 abgezogen wird. Bei weiterer Rückwärtsbewegung des Armes 6 gelangt das von den Banderolen trägem 9,10 festgehaltene Knäuel 4 in den Bereich der Abziehfinger 32, die nunmehr durch Bewegung der Scheibe 41 und Vermittlung des Scherengestänges 37 auf das Knäuel seitlich zubewegt werden, wobei die hakenartigen Enden 35, 36 der Stangen 33,34 die Unterseite des Knäuels umfassen. Bei der nun einsetzenden, wieder nach unten gerichteten Vorwärtsbewegung der Banderolenträger 9, 10 wird das Knäuel an seiner Unterseite von den hakenartigen Enden 35, 36 festgehalten, während die noch einander angenäherten Banderolen träger 9, 10 unter Zurücklassung der Banderole 11 auf dem Knäuel 4 von letzteren abgezogen werden, wobei dieses Abziehen von den Gliedern 19 nicht behindert wird, da diese wegen ihrer widerhakenartigen Ausbildung bei der Vorbewegung der Banderolenträger 9, 10 wirkungslos sind. Das von den Trägern 9, 10 befreite Knäuel 4 fällt nun von den Abziehfingern 32 ab auf die Schale 44, von welcher es zu einem Stapelplatz oder dergleichen abbefördert wird. Nach Abschaltung der Druckmittelzufuhr verbringt die Feder 22 die Banderolenträger 9, 10 wieder in die Ausgangslage gemäss Fig. 1 und 2.
Bei dem Transport des Knäuels 4 durch die Banderolenträger 9, 10 zu den Abziehfingern 32 kann die eine Stange 33 in den Raum zwischen den Banderolenträgern 9,10 und dem Tragarm 8 eintreten, weil der Abstand zwischen den Banderolenträgern 9, 10 und dem Tragarm 8 verhältnismässig gross ist. Beide Stangen 33, 34 können sich somit unmittelbar an die Banderole 11 anlegen und diese fest gegen das Knäuel 4 pressen, so dass die Banderole bei der Abzugsbewegung der Banderolenträger 9,10 an ihrer vorschriftsmässigen Stelle am Knäuel festgehalten ist.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung erfolgt das Vor- und Rückbewegen der Banderolen träger 9, 10 durch Verschwenken des Armes 6 mittels der Welle 5. Diese Schwenkbewegung kann vom Fachmann ohne weiteres durch eine Verschiebebewegung in einer Gleitführung ersetzt werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind am Maschinengestell mehrere, mit Banderolenträgern 9, 10 versehene Arme 6 nebeneinander auf der Welle 5 befestigt und jedem Arm 6 sind Abziehfinger 32 gemäss Fig. 4 und ein Wickeldorn 3 gemäss Fig. 1 zugeordnet. Auf diese Weise können gleichzeitig mehrere Knäuel 4 hergestellt, banderoliert und von den Wickeldornen 3 abgezogen werden.
An der erfindungsgemässen Vorrichtung sind Antriebsund Steuereinrichtungen, insbesondere auch für das Ventil 26, vorgesehen, die jeweils zum richtigen Zeitpunkt die Bewegungen des Wickeldornes 3, der Welle 5, des Banderolenträgers 9, der Scheibe 41 usw. auslösen und abstoppen. Solche Antriebsund Steuereinrichtungen sind an sich bekannt, so dass sie hier im einzelnen nicht beschrieben zu werden brauchen.
Je nach Volumen des zum Knäuel gewickelten Garns sind die Banderolen von unterschiedlicher (Umfangs-)Länge. Bei bekannten Banderoliervorrichtungen mussten deshalb die Banderolenträger 9, 10 immer erst entsprechend eingestellt werden. Wegen der Rückstellfeder 22 ist dies bei der erfindungsgemässen Vorrichtung nicht mehr erforderlich. Die Banderolen 11 werden auch bei unterschiedlicher Länge immer sicher festgehalten.
Durch den Formring 28 ist es möglich, eine engere Banderolierung (mittels kürzerer Banderolen) vorzunehmen, weil der Ring 28 das Knäuel 4 verformt, d.h. komprimiert. Ausserdem wird das Faden- oder Garnende durch den Formring 28 fest an das Knäuel angelegt und bereitet beim anschliessenden Banderolieren keine Schwierigkeiten mehr.
v
2 Blätter Zeichnungen

Claims (10)

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1. Vorrichtung zum Banderolieren eines Knäuels, bei der mittels zweier, relativ zum Knäuel beweglicher Banderolenträger eine Banderole auf das Knäuel aufbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Banderolenträger (9) relativ zum anderen Banderolenträger(lO) quer zur Banderolen- und Knäuelachse verschieblich gelagert und von einem Kraftantrieb (20) hin- und herverschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Banderolenträger (9) in einer Gleitführung (15, 16,17) an einem Halter (7) gelagert ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Banderolenhalter ( 10) starr mit dem Halter (7) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (7) mit den Banderolenträgern (9,10) zwecks Aufschiebung der Banderole ( 11) auf das Knäuel (4) vorbewegbar und zwecks Abzuges des Knäuels (4) von einem Wickeldorn (3) zurückbewegbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Banderolenträger (9,10) mit Widerhaken ( 19) versehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftantrieb für den verschieblichen Banderolenträger (9) ein Kolben-Zylinder-Aggregat ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kolben-Zylinder-Aggregat (20) einen Pneumatikzylinder mit Rückstellfeder (22) umfasst.
8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Banderolenträgern (9, 10) ein Formring (28) zum Vorformen des mit der Banderole ( 11) zu versehenen Knäuels (4) zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Formring (28) gemeinsam mit den Banderolenträgern (9, 10) an einem Tragarm (8) des Halters (7) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftantrieb (20) so steuerbar ist, dass der bewegliche Banderolenträger (9) beim Aufbringen der Banderole (11) auf die Banderolenträger(9, 10) und/oder beim Knäuelabzug gegen den anderen Banderolenträger ( 10) vorgeschoben ist.
CH579077A 1976-05-11 1977-05-09 CH616376A5 (de)

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