DE2201734A1 - Halbautomatische maschine zum einbringen von esswaren, insbesondere gebratenen fleischwaren, in eine roehrenfoermige netzhuelle - Google Patents
Halbautomatische maschine zum einbringen von esswaren, insbesondere gebratenen fleischwaren, in eine roehrenfoermige netzhuelleInfo
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Description
Vittoria CHERIO und
. Giuseppe MIGNCNE
. Giuseppe MIGNCNE
Cisterna d'Asti (Italien)
Halbautomatische Maschine zum .einbringen von Esswaren,
insbesondere gebratenen Fleischwaren, in eine röhrenförmige Netzhülle
Die Erfindung betrifft eine halbautomatische Maschine zum Einbringen von Esswaren, insbesondere gebratenen
Fleischwaren, in eine röhrenförmige Netzhülle.
Eine ausschliesslich von Hand zu bedienende Vorrichtung zum Einbringen von Esswaren in eine solche Hülle ist bereits
aus einem frühren Patentgesuch derselben Anmelder bekannt. Diese Vorrichtung besitzt eine Röhre, auf die
zuerst die röhrenförmige Netzhülle aufgezogen wird. Dann wird die einzuhüllende Ware in die Röhre eingeführt.
Diese Vorrichtung besitzt ausserdem einen Tisch mit Führungen für einen von Hand verschiebbaren Schlitten, der
mit Greiforganen zum Mitnehmen der Netzhülle versehen
ist und bei dessen Vorschub ein einem Vielfachen der Rfthrenlä^ge entsprechendes Netzhtillensbück im Bereich
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der Röhrenmündung angehäuft wird, um dann fortzu durch
Einbringung der Ware aufgebraucht zu werden.
Zweck der Erfindung ist es, die soeben kurz beschriebene Vorrichtung zu verbessern, indem die bisher durch
Handbetätigung bewirkten Bewegungsvorgänge nunmehr maschinell abgewickelt werden sollen, um die Leistung der
Maschine zu steigern. Im Einzelnen soll durch die Erfindung die Bewegung des Schlittens maschinell und automatisch
erfolgen, damit beständig ein genügender Vorrat an angehäufter ^etzhülle im Mündungsbereich der Röhre
vorhanden ist und dadurch im Arbeitsablauf Unterbrechungen vermieden werden, die andernfalls unerlässlich
sind, um nach Aufbrauch der angehäuften Netzhülle den Schlitten neuerdings zu betätigen und ein neues Stück
Netzhülle auf die Röhre aufzuziehen. Ausserdem soll bei der erfindungsgemässen Maschine auch der Ausstoss der
Ware aus der Einbringungsröhre automatisch erfolgen und zwar durch eine von Hand zu betätigende Schaltvorrichtung,
die zugleich auch den Abzug eines entsprechenden Netzhüllenstückes von der Röhre steuert. Endlich
soll die Maschine gemflss der Erfindung einfach im Aufbau,
ergiebig in der Leistung und zugleich zuverlässig im Betrieb sein.
Gemäss der Erfindung werden diese und noch weitere Aufgaben,
die aus der nachstehenden nähren Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervorgehen, dadurch gelöst,
dass der zur Zufuhr und Anhäufung der Netzhülle bestimmte
Schlitten einen Pleuel- und Kulissentrieb aufweist und dieser von einem durch eine lichtempfindliche, auf
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die Netzhüllenanhäufung im Bereich einer Markierungslinie in der Nähe der Röhrenmündung ansprechende Schaltvorrichtung
steuerbaren Elektromotor betätigt wird, und dass die üinbringungsrBhre mit einem abgedichtet in der
Röhre frei verschiebbaren Austreibkolben versehen ist, wobei von Hand zu betätigende Schaltmittel vorhanden sind,
durch deren Betätigung ein Druckmittel in die Röhre eingeleitet wird und den Austreibkolben beaufschlagt und
zugleich der Abzug einer der ^rösse der einzubringenden Ware entsprechende Netzhüllenlänge gesteuert bzw. abgestoppt
wird.
Die Erfindung wird nachstehend an einem in der Zeichnung dargestellten Ausftihrungsbeispiel näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der durch die Erfindung verbesserten Maschine;
Pig. 2 eine Vorderansicht derselben Maschine in Richtung der Pfeile H-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht der Maschine nach Fig. 1;
Fig. 4- einen Querschnitt gemäss der Linie IV-IV in Fig.3;
Fig. 5 einen schematischen Schnitt gemäss der Linie V-V in Fig. 3 in vergrössertem Masstab;
Fig. 6 und 7 zwei aufeinander folgende Arbeitsphasen
der Maschine.
Die Maschine besitzt ein starres Gestell 1 mit senkrecht angeordneten Ständern 2, 3; 2a, $a. Diese Ständer tragen
waagerechte Führungs schiene η 4, 4-a für einen in
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seinem Ganzen mit 5 bezeichneten Schlitten und tragen
ausserdem je einen Satz von vier Rollen 6 bzw. 7» die
jeweils am Ende eines gabelförmigen Halters 8 (Fig. 2) drehbar gelagert sind und dazu dienen, die üinbringungsröhre
9 fest und zentriert zu halten. Die Röhre 9 besteht vorzugsweise aus Metall und besitzt ein blindes
kegelförmig verjüngtes Ende mit einem zylindrischen Teil, an dem die Halte- und Zentrierrollen 6 anliegen.
An dem entgegengesetzten, nachstehend Rflhrenmflndung genannten
Ende der Röhre liegen hingegen die Halte- und Zentrierrollen 7 an. Die RBhrenmündung befindet sich
auf gleicher Höhe mit einem Rahmen 10, auf dem eine zum Einftlhrmn der Fleischware 12 od. dgl. in die Röhre
9 dienende Ladekelle 11 verschiebbar gelagert ist. Mittels eines Zahnstangengetriebes 15 ist der Rahmen
zwecks Ausrichtung auf die Höhenlage der'Röhre 9 senkrecht
verstellbar. Auf diese Röhre wird eine vorzugsweise elastische, zum Einhüllen der Ware bestimmte Netzhülle
14 aufgezogen. Die Netzhtille 14 wird von einer (nicht dargestellten) Vorratsrolle kontinuierlich abgewickelt
und mittels Greiforgane 15 gegen den Bereich
der Röhrenmündung hin angehfluft. Die Greiforgane sind
am Schlitten 5 angeordnet und besitzen vorzugsweise aus elastisch nachgiebigem Material (Kunststoff) bestehende
Greifbacken 15» 15a, die jeweils mit dem Schlitten gegen
die Kraft einer Feder in der waagerechten Ebene schwenkbar verbunden sind (Fig. 3)· Zum Anhäufen der
Netzhülle im Bereich der Röhrenmtindung für der Schlitten
eine Hin- und Herbewegung auf den Führungsschienen
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4·, 4a aus. Hervorgebracht wird die Hin- und Herbewegung
durch einen Antrieb mit*einer Kulisse 16 und einer Pleuelstange 17» deren Fuss an einem über ein
Untersetzungsgetriebe 19 von einem Elektromotor 20 angetriebenen Schwungrad 18 angelenkt ist. Die Länge
der Hin- und Herbewegung des Schlittens ist derart bemessen» dass die Greiforgane 15 kurz nach
überschreiten der Röhrenmitte zum Stillstand kommen und die Bewegungsrichtung umkehren, um einen in
Fig.. 1 mit ZA bezeichneten Rohrenbereich zum Anhäufen der Netzhülle freizulassen. Dieser Bereich ist gegen
die Röhrenmündung hin durch eine Markierungslinie LF begrenzt und sobald diese erreicht ist, wird die Hin-
und Herbewegung des Schlittens automatisch unterbrochen· Hierzu dient eine lichtempfindliche Schaltvorrichtung,
die durch eine gegenüber der'erwähnten Markierungslinie angeordnete Photozelle 21 gebildet ist
und auf die im Bereich der Markierungslinie angehäufte Hetzhülle anspricht. Die lichtempfindliche Vorrichtung
umfasst au3serdem einen Schirm 22, der durch
einen starren Arm 2} mit dem Schlitten 5 verbunden ist und daher die Hin- und Herbewegung des Schlittens
mitmacht. Der Schirm fluchtet mit der Photozelle, sobald sich die Pleuelstange 17 in der Stellung des
Totpunktes ihres Hinweges, d.h. in der Stellung der grössten Erstreckung befindet. In dieser Stellung
bedeckt der Schirm 22 die Ihotozelle, die daher unwirksam ist. Die nun beschriebene automatische
Schal (^vorrichtung arbeitet wie folgb:
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Solange di angehäufte Netzhülle nicht bis zur Markie-· rungslinie LF reicht, "sieht11 die Photozelle 21 di
reflektierende Fläche der Röhre 9 wenn der Schirm 22 (ebenfalls aus reflektierendem Material bestehend)
beim Rücklauf des Schlittens 5 zurückverstellt wird. Sobald hingegen die angehäufte Netzhülle die Markierungslinie
LF erreicht, "sieht" die Photozelle 21 beim Rücklauf des Schirmes 22 die angehäufte Netzhülle (anstatt
der reflektierenden Fläche) und wird somit wirksam, indem sie über eine beliebige Unterbrechervorrichtung,
beispielsweise ein Mikrorelais, den Motor 20 abstellt. Ausserdem ist im Innern der Röhre 9 (Fig. 5)
erfindungsgemäss ein Austreibkolben 24 frei verschiebbar und abgedichtet gelagert. Dieser Kolben ist durch
ein Druckmittel, vorzugsweise Druckluft, das dem vor dem Kolben befindlichen Raum 25 durch die Ventildüse
26 zugeführt wird, beaufschlagbar. Die Ventil düse ist an einem gegen die Kraft einer Feder 2β ttbfcrteine» Seilzug
29 (Bowdenzug), der durch Treten eines Fusshebels JO betätigt wird, verschwenkbaren Arm 27 gelagert. Der
Arm 27 ist hohl ausgebildet, um den Durchfluss des Druckmittels (Druckluft) zu gestatten, und steuert bei
seiner Schwenkbewegung zwangsläufig einen Mikroschalter 31, der den Motor 20 abstellt. Normalerweise ist
die Ventildüse 26 von der Eintrittsöffnung des Druckraumes 25 abgehoben (Fig. 5) und wird mit dieser Öffnung
bei stillstehendem Motor 20 durch Treten des Fusshebels 30 bzw. durch die Schwenkbewegung des betätigten
Armes 27 in Verbindung gebracht.
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-7-
Bie Höhre 9 weist im Bereich der Halte- und Zentrierrollen
6 eine leichte Aushöhlung auf, deren Radius dem der einzelnen Rollen entspricht. Durch diese Ausbildung
soll vermieden werden, dass die ßöhre 9 einerseits axial verschoben und andrerseits verdreht
werden kann, so das.s die Ventildüse 26 immer in genauer Fluchtstellung zur Eintrittsöffnung des Druckraumes
25 in der Rfthre 9 verbleiben kann. Dies bedeutet,dass
beim Treten des Fusshebels Druckmittel (normalerweise Druckluft) in den Raum 25 eintritt, den
Austreibkolben 24 beaufschlagt und gegen die Mündung
der Röhre 9 hin in die in Figur 5 gestrichelte Stellung
verschiebt. Dem Fusshebel $0 ist ausserdem ein zweiter Seilzug 32 zugeordnet, der einen Haltefinger
34 gegen die Kraft einer Feder $3 in Eingriff mit dem
Mtlndungsrand der Röhre 9 verschwenken kenn, um dadurch
den Abzug der Netzhülle von der Röhre zu steuern bzw. abzustoppen. Der Haltefinger 34 ist U-förmig ausgebildet
und trägt zwischen seinen Schenkeln das Messer 35 einer Schneidvori'ichtung, die mit einem etwa Z-förmit;
verlaufenden Betätigungshebel 36 versehen ist (Fig. 4)
und zum Abtrennen der Netzhülle nach jedem Einbringungsvorgang dient.
Die Arbeitsweise der Maschine als solche ist nun folgende :
Durch Treten des l'UsshetclG j>C wird vorerst der Kolben
24 vorgeschoben und der H^l te Γ ui^er 3^ '.leoftrt ver-
sch/fdiikty da.su er den Münduiigsrand der Röhre freigibt,
iiojnit kann ein Stück Netzhülle von Hand Über üTe Röhren-
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mündung abgezogen werden. Nach Freigabe des Fusshebels 50 wird dann die Ladekelle 11 mit dem Warenstück 12 in
die Röhre eingeführt und der Kolben 24 von der Ladekelle
11 und der Ware 12 in seine Ausgangsstellung am Kopfende der Röhre zurückverschoben (Fig. 6). Anschliessend
wird die Ladekelle herausgezogen und das über die Röhrenmündung vorstehende Ende der Netzhülle wird zugeschnürt.
Nach diesen Vorgängen wird der Fusshebel ^O wiederum getreten und dadurch die Ware durch die Wirkung
des Druckmittels herausgetrieben (Fig. 7); zugleich mit dem Austritt der Ware wird auch die Netzhülle
um ein der Warenlänge entsprechendes Stück von der Röhre 9 abgezogen, was durch die gleichzeitige Freigabe
des Mündungsrandes der Röhre durch den Haltefinger 34-ermöglicht
wird.
Nach dem Austreiben der Ware wird der Fusshebel freigegeben,
wodurch die Netzhülle am Mündungsrand der Röhre festgehalten wird. Mittels der Schneidvorrichtung 36
wird nun das die Ware einhüllende Netz abgetrennt und zugeschnürt und der Einbringungsvorgang ist abgeschlossen.
Gleich darauf ist die Maschine wieder arbeitsbereit und ein neuer Einbringungsvorgang wird dadurch
eingeleitet, dass man die Ladekelle mit einem weiteren Warenstück 12 in die Röhre einführt. Durch den fortschreitenden
Aufbrauch der im Bereich ZA angehäuften Netzhülle wird dabei die Röhrenfläche blossgelegt, bis
die Photozelle 21 den Motor 20 in Betrieb setzt, um eine weitere Anhäufung der Netzhülle im genannten Bereich
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zu bewirken.
Es wird hervorgehoben, dass infolge der besonderen Ausbildung der Halte- und Zentriermittel für die
Röhre 9t d.h. der Rollen 6 und 7* die Röhre selbst
gegen andere Einbringungsröhren verschiedenen Durchmessers
auf einfache Weise austauschbar und dadurch die Maschine verschiedenen Binsatzbedingungen anpassabr
ist.
Es versteht sich, dass unter Wahrung des Erfindungsgedankens die Einzelteile und Ausführungsformen gegenüber
dem beschriebenen und dargestellten Beispiel weitgehend abgewandelt werden können, ohne dass der
unter Schutz gestellte Erfindungsbereich überschritten wird.
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Claims (8)
- Pat ent AnsprücheiiJ Halbautomatische Maschine zum Einbringen von Esswaren, insbesondere gebratenen Fleischwaren, in eine röhrenförmige vorzugsweise elastische NetzhÜlle, mit einer Einbringungsröhre, auf welche die Netzhülle aufgezogen wird, und einem Schlitten zum kontinuierlichen Zuführen und Anhäufen der NetzhÜlle, dadurch gekennzeichnet, dass der Zufuhr- und Anhäufungsschlitten (5) einen Pleuel- und Kulissentrieb (16, 1?) aufweist und dieser von einem durch eine lichtempfindliche, auf die Netzhüllenanhäufung im Bereich einer Markierungslinie (LF) in der Nähe der Mündung der Bohre (9) ansprechende Schaltvorrichtung (21, 22) steuerbaren Elektromotor (20) betätigt wird, und dass die Einbringungsröhre mit einem abgedichtet in der Röhre frei verschiebbaren Austreibkolben (24) versehen ist und dieser unter der Wirkung eines Druckmittels steht, das über von Hand zu betätigende Schaltmittel (30) gesteuert wird, wobei diese Schaltmittel zugleich den Abzug einer der Grosse des einzubringenden Warenstückes entsprechende Netzhüllenlänge steuern bzw. abstoppen.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dUee der Anhäufungsschlitten (5) Greiforgane (15| 15a) mit wenigstens zwei Greifbacken aus Kunststoff aufweist, die jeweils in einer waagerechten Ebene gegen die Kraft einer entsprechenden Feder verschwenkbar mit dem Schlitten verbunden sind.
- 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pleuel- und Kuliseentrieb (16, 17) durch ein Schwung-20988370526220173A -41-rad (18) und dieses durch ein mit einem Elektromotor (20) in Wirkverbindung stehendes Untersetzungsgetriebe (19) angetrieben wird.
- 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtempfindliche Schaltvorrichtung aus einer gegenüber der Markierungslinie (LF) des durch die Anhäfung der Netzhülle verdeckbaren Röhrenbereiches angeordneten Photozelle (21) und einem mit dieser zusammenwirkenden Schirm (22) besteht, wobei der mit dem Schlitten (5) verbundene Schirm die Wirkung der Photozelle aufhebt, sobald sich der Fleuel- und Kulissentrieb in der Stellung des Totpunktee bzw. der grössten waagerechten JSrs treckung befindet,
- 5· Maschine nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbringungsröhre (9) und der Schirm (22) lichtreflektierende Oberflächen aufweisen, sodass die Photozelle den die Verstellung des Schlittens bewirkenden Motor (20) nur dann stillsetzt, wenn die Netzhüllenanhäufung im dazu vorgesehenen Röhrenbereich die Markierungslinie (LF) erreicht hat und der Schirm (22) infolge seines Rücklaufes mit dem Schlitten (5) aus dein Wirkungsfeld der Photozelle getreten ist.
- 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den die Zufuhr des Druckmittels zur Einbringungsröhre bewirkenden Schaltinitteln eine Ventildtise (26) zugeordnet ist, die an einem über einen Seilzug (29) gegen die83/nS?ßKraft einer Feder (28) verschwenkbaren Arm (27) angebracht ist.
- 7· Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventildüse (26) in Normalstellung von der ihre zugeordneten BintrittsBffnung zum Druckraum der Röhre (9) abgehoben ist und mi*t dieser Eintrittsöffnung durch die Schwenkbewegung des Armes (27) in Verbindungs gebracht wird« wobei zugleich ein zum Ausschalten dee Motors (20) bestimmter Mikroschalter (31) von diesem Arm zwangsläufig betätigt wird.
- 8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Schaltmittel zum Steuern bzw. Abstoppen des Abzugs der Netzhttlle von der Röhre (9) ein Haltefinger (34·) vorgesehen ist, der über einen Fusshebel (30) und einen diesem zugeordneten Seilzug (32) in Schwenkbewegung versetzt und dadurch in Eingriff bzw. ausser Singriff mit dem Mündungsrand der Röhre gebracht werden kann.9· Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltefinger (34) U-förmig ausgebildet ist und das Messer (35) einer mittels eines Hebels (36) betätigbaren Schneidvorrichtung trägt.
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