DE2417299A1 - Altpapier-ballenpresse - Google Patents
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Description
DIPL-ING. A. GRÜNECKER DR.-ING. H. KINKELDEY DR.-ING. W. STOCKMAIR, Ae. E.
PATENTANWÄLTE
MUNCHFN Π χ
Maxnniliat".!rciße ^
Tel«.'o.. [01 iV; V3?'-62 I I:. :·..
Tei€jrnmne M^ncioct M-r;'--·
Telex O5-293E0
F 77^6
9. April
Giacomo HERLIlTI
PUGLIA DI CALEKDASCO (Piacenza-Italien)
PUGLIA DI CALEKDASCO (Piacenza-Italien)
Altpapier-Ballenpresse
Die Erfindung "besieht sich, auf eine Maschine zura Zerkleinern
von Material wie Alti^apier und Pappe und zum Pressen
desselben zu von jev/eils wenigstens einer Draht- oder
Schnurwinduns zusammencrenaltenen Ballen.
409844/0726
Bankkonten: H. Aufhduser, München 173533 · Deuhihe Bank, München 1 £.25073 ■ !»osfscl-e't'-onto Mjnchcn '.6212-691
BLZ 700 30ύ CO ElZ ;00 7OO 10 BLZ 7lJ M -:')
ORIGINAL INSPECTED
Eine wichtige Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer solchen Maschine mit einfachen und betriebssicheren
Führungseinrichtungen für den zum Einbinden der Ballen verwendeten Draht- oder Schnurstrang.
Gemäß der Erfindung ist eine Maschine der genannten Art gekennzeichnet durch eine in einer mit dem zerrissenen
Ma.terial beschickten Kammer angeordnete Schubeinrichtung
zum Pressen und Vorschieben der Ballen, durch Halteeinrichtungen für einen Strangvorrat bzw. eine Drahtspule,
durch Einrichtungen zum Führen des Draht- oder Schnurstrangs und zum Befestigen von dessen Ende in der Weise,
daß ein waagerechtes Trumm des von der unterhalb angeordneten
Spule ablaufenden Stranges entlang der Unterseite des Ballens, ein senkrechtes Trumn des Strangs
an der in Vorschubrichtung vorderen Seite des Ballens und ein oberes, in dem befestigten Ende auslaufendes
Trumm entlang der Oberseite des Ballens verläuft, und durch Einrichtungen zum Ausbilden einer Schlaufe nahe dem
befestigten Ende des Stranges, wobei die Schlaufe einen von dem im Entstehen begriffenen Ballen fortlaufend mitgenommenen
und bei Fertigstellung des Ballens aufgebrauchten Strangvorrat darstellt.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. Λ eine Draufsicht auf die Maschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine,
Fig. 3 eine Schrägansicht eines Teils der Maschine,
Fig. 4- eine weitere Teilansicht der Maschine,
Fig. 5 noch eine Teil-Schrägansicht,
Fig. 6 eine weitere Schrägansicht eines Teils der Maschine,
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Fig. 7 bis 13 schematisierte Darstellungen der Führung
des Bindedrahts beim Einbinden eines Ballens und
Fig. 14 eine Schrägansicht eines mit zxvei Drähten eingebundenen
Ballens.
Die in der Zeichnung dargestellte Maschine zum Zerkleinern von Altpapier und/oder Pappe und zum Pressen von
Ballen daraus hat ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Gestell. An diesem sitzt ein Aufgabetrichter 2 für das zu zerkleinernde
und zu Ballen zu pressende Material. Vom Aufgabetrichter 2 aus gelangt das Material in eine Kanin er C,
in welcher es zur Herstellung von Ba]Ien 3A, 7ßs in dichtung
eines Pfeils F vorgeschoben und dabei gepreßt wird (Fig. 1, 2).
Ein Motor 4 dient zum Antrieb eines Paares Reißwalzen 5» 6 sowie eines Paares Schv/ingbacken 7» 8· Eine die Reißwalze
5 tragende, vom Motor 4 angetriebene Welle 9 ist antriebsübertragend mit einer die Reißv/alze 6 tragenden
Welle 10 verbunden. Die Reißwalzen 5 und 6 sind im Aufgabetrichter
2 gelagert und drehen sich um ihre waagerechten Achsen. Sie tragen Klingen oder ähnliche Schneidwerkzeuge
zum Zerkleinern des Materials, damit sich dieses leichter weiterverarbeiten und zu kompakten, schweren
Ballen pressen läßt.
Die Reißwalze 5 trägt im dargestellten Beispiel Schneidscheiben
11, welche mit den Kanten von Teilen 12 der Walze 6 zusammenwirken. Die Reißwalze 6 enthält eine
Anordnung von Messern 13, welche sich über einen exzentrischen Antrieb in die Walze einziehen und aus ihr
hervorstrecken lassen (Fig. 4). Im hervorgestreckten Zustand arbeiten die Messer mit (nicht dargestellten) feststehenden
Klingen zusammen, um das Papier oder die Pappe weiter zu zerkleinern.
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Unterhalb des Aufgabetrichtsrc 2 una der Peißvalzen
und 6 ist eine Förderschnecke 16 um eine waagerechte Achse drehbar im Gestell 1 der Maschine gelagert. Sie
ist von einem Motor 17 angetrieben. Gegebenenfalls kann auch der Motor 4 die Schnecke 16 über entsprechende
Übertragungseinrichtungen antreiben. Die Schnecke 16 befördert das von den Walzen 5 und 6 herabfallende Material
in die Kammer C. Beiderseits der Schnecke 16 sind die
beiden Schwingbacken 7 und 8 mittels Zapfen 14, 15
schwenkbar im Gestell der Maschine gelagert.
Eine Einrichtung zum Übertragen des Antriebs vom Motor auf die Schwingbacken 7 und 8 enthält eine Pleuelstange
17' und einen an dieser angelenkten Hobel 18, v/elcher mittels Zapfen 19 schwenkbar im Gestell der
Maschine gelagert ist. Eine am Hebel 18 angelenkte Stange 21 ist verstellbar in einem Rohr 25 gehalten,
an welchem zwei Anschlußteile 24, 26 befestigt sind. Das Anschlußteil 24 ist an einem starr mit der Schwingbacke
7 verbundenen Hebel 28 angelenkt. Eine Zugfeder ist mit einem Ende an einem am Anschlußteil 26 sitzenden
und daher starr mit dem Rohr 25 und dem Anschlußteil
verbundenen Zapfen 29 und mit dem anderen Ende an einem Zapfen 23 eingehängt ist. Dieser sitzt an einem mit der
im Bohr 25 beweglich geführten Stange 21 verbundenen Kopfteil 22.
Im normalen Betrieb verhält sich die Feder 27 etwa wie ein starres Teil und überträgt den Antrieb auf die
Schwingbacke 7· Ist jedoch die Bewegung der Schwingbacke
aus irgend einem Grunde behindert, so kann die Feder 27 nachgeben, um damit Bruch und Beschädigungen
zu vermeiden. Eine den Verbindungseinrichtungen zwischen dem Hebel 18 und der Schwingbacke 7 ähnliche Anordnung
verbindet die letztere mit der Schwingbacke 8.
Unter dem Antrieb des Motors 4 führen die beiden Schwinr:--
backen 7 und 8 gleichsinnige Schwenkbewegungen um ihre
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Zapfen 14 "bzw. 15 aus, um das anfallende Material zur
Beförderung in die Kammer C an die Schnecke 16 heranzubringen.
Ein in der Kammer C angeordneter Stempel 33 schiebt dan
zugeführte Material in Richtung des Pfeiles F vor. Dazu ist ein in einem Gelenk 31 im Gestell gelagerter hydraulicher
Arbeitszylinder 30 vorgesehen, welcher um eine waagerechte Achse■schwenkbar ist und eine Kolbenstange 32'
aufweist. Diese ist gelenkig am Stempel 33 befestigt, um diesen in dafür vorgesehenen Führungen waagerecht in
Richtung des Pfeiles F und in entgegengesetzter Richtung hin und her zu bewegen.
Die mittels des Stempels 33 gepreßten Papierballen 3A, 3B
xverden mit jex^eils zwei Drähten eingebunden, deren .jeder
den Ballen als geschlossene Windung umgibt (Fig. 14). Eine im folgenden beschriebene Führungseinrichtung für
den zum Einbinden der Ballen verwendeten Draht enthält einen mittels Lagern 31 im Gestell 1 der Maschine gelagerten
Schwinghebel 30' mit zwei daran sitzenden,
geschlossenen Durchführungen 32 für jeweils einen Draht. Eine im Gestell 1 gelagerte Welle 33' ist über eine
ebenfalls am Gestell gelagerte 'welle 54 und ein Kegelradpaar
35i 36 vom Motor 4 angetrieben (Fig. 1, 6).
Auf der Welle 33' sind verschiedene Antriebsteile, insbesondere Nocken, zum Erzeugen verschiedener Bewegungen
befestigt. Ein auf der Welle 33' befestigter Hocken 33
steht in Wirkverbindung mit am Schwinghebel 30' sitzenden Übertragungsteilen 39? 4-0. Das Teil 39 ist dabei era
Schwinghebel 30! befestigt und das Teil 40 ist mittels
Einrichtungen zum Verstellen seiner Lage relativ zun Teil 39 an diesem befestigt.
Eine in einem Gelenk 41 am Nocken 38 angeschlossene Stange 42 ist andererseits an einem Ende einej mittels
eines Zapfens 44 schwenkbar im Gestell 1 gelagerten
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Hebels 43 angelenkt. Das andere Ende des Hebels 43 ifit
über eine Stange 45 gelenkig mit einem weiteren Hebel
verbunden, welcher seinerseits um einen fest am Gestell 1 sitzenden Zapfen 48 schwenkbar ist. Der Hebel 46 trägt
zwei Nadeln 47, welche jeweils einer Durchführung 32 am
Schwinghebel 30' gegenüberstehen.
Auf der Welle 33' ist ein weiterer Nocken 48' befestigt,
auf welchem eine am Ende eines Hebels 50 gelagerte Rolle 49 abrollt. Der Hebel 50 ist über einen Kurbelarm
51 mit einer Stange 52 verbunden, Vielehe an einem
entlang einer feststehenden Führung 5^ i1^ Gestell beweglichen
Lagerteil 53 angreift. Ein in den Lagerteil 53 sitzender Pinger 55 hat an seinem Ende einen Hak·" η 56.
Der Finger 55 ist unter dem Antrieb des Nockens 48 zusammen mit einem zweiten, gleichartigen Finger 55'
in Axialrichtung hin und her bewegbar.
Die Welle 33' trägt ferner ein Zahnrad oder Zahnsegment 57·
Mit diesem befindet sich ein an einer drehbar im Gestell gelagerten Welle 61 sitzendes Zahnrad 58 in Eingriff.
Ein weiteres an der Welle 61 sitzendes Zahnrad 59 kämmt
mit zwei bewegungsübertragend mit den Fingern 55, 55' verbundenen Zahnrädern 60 bzw. 60'. Auf diese Weise
sind die Finger 55, 55' mit den daran gebildeten Haken
56 bzw. 56" in Axialrichtung verschieblich sowie um
ihre Längsachsen drehbar.
Eine in Fig. 5 insgesamt mit 62 bezeichnete Einrichtung zum Abschneiden und Festhalten des Drahts v/eist zwei
mittels Zapfen 65, 65' schwenkbar am Gestell 1 gelagerte Hebel 63 bzw. 63' auf, welche über eine daran angelenkte
Querstange 64 bewegungsübertragend miteinander verbunden sind. Diese Einrichtung weist ferner besonders geformte
Teile 66, 66' zum Abschneiden und Festhalten ,jeweils
eines Drahtendes. Den Schneid- und Halteteilen 66, 66'
sind jeweils zwei am Gesteil 1 der Maschine befestigte
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Bachen 67, 68 bzw. 67', 68' zugeordnet. Gegenüber den
Haken 56, 56' ist jeweils ein Einlegerhebel 73 bzw. 73'
auf einem Zapfen 7^- bzw. 74-' schwenkbar im Gestell
gelagert.
Ein Ende eines in einem Gelenk 71 schwenkbar am Gestell
gelagerten Hebels 70 ist zwischen zwei auf der Welle 33'
sitzenden Axialnocken 69 gehalten. Der Hebel 70 ist über eine Stange 72 bewegungsübertragend mit den in am
Gestell 1 sitzenden Klötzen 75, 75' schwenkbar gelagerten
Einlegerhebeln 73, 73' verbunden.
Die vorstehend beschriebene Maschine arbeitet folgendermaßen:
ITach Anlaufen des Motors 4 wird das Material, etwa Altpapier oder Pappe, in den Aufgabetrichter 2
gebracht und mittels der an den angetriebenen Reißwalzen 5 und 6 sitzenden Schneidwerkzeugen zerkleinert.
Gleichzeitig treibt der Motor 17 die unterhalb der Reißwalzen
verlaufende Förderschnecke 16 an, so daß diese das zerkleinerte Material in die Kammer 1 befördert.
Der Stempel 33 befindet sich inzwischen in seiner in Fig. 1 linken Endstellung. Eine von dem mittels der
Schnecke 16 in die Kammer C beförderten Material beaufschlagte (der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellte)
Einrichtung betätigt im gefüllten Zustand der Kaminer C einen Mikroschalter, welcher die Speisung des hydraulischen
ArbeitsZylinders 30 steuert. Der Stempel 33 bewegt
sich darauf in Richtung des Pfeiles F und schiebt dabei das in der Kammer C befindliche Material vor sich her.
Bei Ankunft des Stempels 33 in seiner anderen, rechtsseitigen
Endstellung wird ein Mikroschalter betätigt, welcher das Einziehen der Kolbenstange 32 und somit den
Rücklauf des Stempels 33 steuert. Am Ende des Rücklaufs wird dann ein Endschalter betätigt und über diesen die
Kolbenstange 32 und der Stempel 33' zum Stillstand
gebracht.
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Der Stempel 33 verharrt dann in seiner Stellung, bis die
Kammer C erneut gefüllt ist, worauf sich der beschriebene Vorgang wiederholt. Jeweils zu Beginn der Vorwärtsbewegung
des Stempels 33 in Richtung des Pfeiles F xvird dor Ho?-or
17 über einen Mikroschalter od. dergl. abgestellt; und damit die Förderschnecke 16 stillgesetzt. Falls der Antrieb
für die Schnecke 16 jedoch vom Motor 4- geliefert
wird, ist zwischen diesem und der Schnecke 16 eine Kupplung vorgesehen, welche zum Stillsetzen der Schnecke
über einen Mikroschalter od. dergl. betätigbar ist. Der Motor 4 läuft inzwischen weiter und treibt die Schwingbacken
7, 8 an, welche das Material verteilen und es
der Förderschnecke 16 zubringen.
Bei jedem Hub des Stempels 33 nach rechts in Fig. 1 und
wird der im Entstehen begriffene Ballen 3B um ein Stück
nach recht vorgeschoben, d.h. der Stempel 33 preßt das
Material aus der Kammer C nach rechts, so daß der entstehende Ballen bei jedem Eub des Stempels um ein der
Menge des Materials in der Kammer C entsprechendes Stück langer wird. In Fig. 2 erkennt man rechts einen fertigen
Ballen 3A und links davon einen nahezu fertigen Ballen 3B.
Die in der beschriebenen V/eise gepx'eßten Ballen aus Altpapier
oder Pappe wird von zwei Stücken Draht 81 zusammengehalten, welche als geschlossene Windung um ihn
herumgelegt sind. Der Draht wird von zwei im unteren Teil der Maschine angeordneten Rollen oder Spulen 80 abgezogen.
Die Führung des einen Drahtes 81 ist schematisch in den Figuren 7 bis 13 dargestellt.
Nach Fertigstellung eines Ballens 3? also vor Inangriffnahme
des folgenden Ballens, verläuft der Draht 81 im wesentlichen wie in Fig. 13 dargestellt. Dabei ist das
freie Ende 82 des Drahts festgehalten und der Schwirr:-
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hebel 30 ist aufwärts verschwenkt, um aus einen in dor
Durchführung 32 gehaltenen Stück des Drahts einen Vorrat zu bilden. Der im Entstehen begriffene nächste Ballen
kommt unter den Schub des Stempels 33 in Richtung der
in Fig. 13 gezeigten Pfeile in Anlage an dem Draht.
Bei jedem Hub des Stempels 33 rückt der Ballen um jeweils einen Schritt vor und zieht dabei den Draht von der
Spule 80 einerseits und von dem mittels des Schwinghebels 30 gebildeten Vorrat andererseits ab»
Dadurch senkt sich der Schwinghebel 30 mit der Durchführung
32 bei jedem Hub des Stempels 33 um ein der jeweils aus dem Vorrat abgezogenen Drahtlänre entsprechendes
Stück. Der Schwinghebel 30 ist an seinen den Durchführungen 32 gegenüberliegenden Ende mit Gegengewichten
82 beschwert, welche sich so einstellen lassen, daß sich der Hebel 30 leicht bewegen läßt.
Der in Fig. 7 gezeigte, im Entstehen begriffene Ballen
wird bei den aufeinander folgenden Hüben des Stempels schrittweise verlängert, so daß der gebildete Drahtvorrat
nach und nach aufgebraucht wird und der Schwinghebel 30 mit der Durchführung 32 sich inner weiter senkt.
Hat dann der Ballen seine vorbestimmte Länge erreicht,
so befindet sich der Schwinghebel 30 in seiner in Fig.
gezeigten unteren Endstellung.
Die darauf in V/irkung tretende Nadel 47 ergreift nun den
Draht 81 von unten und führt ihn in Richtung des Pfeils F2 in Fig. 9 nach oben, so daß er die in Fig. 10 dargestellte
Form erhält. Wie man in dieser Figur erkennt, ist eine hochgezogene Schlaufe des Drahts in die Durchführung
32 eingelegt. Dies geschieht mittels der Nadel 47,
welche am oberen Ende ihrer Bewegung in die Durchführung eindringt und den Draht dabei mitnimmt.
Ein Stück 83 der hochgezogenen Draht schlaufe wird nun nit:
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einem dem festgehaltenen Ende 82 benachbarten Stück oy
des'Drahts verdrillt, das Ende 82 wird freigegeben und " der Draht nahe an dem Stück 83 abgeschnitten, so daß
zv/ei Enden 86, 87 entstehen (Fig. 12) Das Ende 86 gehört zu dein verdrillten Teil des Drahts und das Ende
87 wird wie vorher das Ende 82 festgehalten. Da daο an
seinem Ende 87 festgehaltene Drahtstück 84- in der Durchführung
82 gehalten ist, wird bei der Anschließenden Aufwärtsschwenkung des Schwinghebels wiederum ein Stück
des Drahts hochgezogen, um in der in Fig. 13 dargestellten
Weise erneut einen Drahtvorrat für den folgenden Ballen zu bilden. Diese Vorgänge wiederholen sich für jeden
Ballen. Der jeweils fertige Ballen ist dann von einer geschlossenen Drahtschi aufe mit zusammengedrillten
Enden 83, 85 umgeben. In der praktischen Ausführung
sind aus den beiden Drähten 81 ζ v/ei solche Schlaufen gebildet (Fig. 14).
Die Einrichtungen zum Verdrillen, Abschneiden und Festhalten
des Drahts treten in dem Augenblick in Wirkung, in welchem der Schwinghebel 30 unter dem Zug des Drahts
seine in Fig. 9 dargestellte untere Endstellung erreicht, wobei sich die Nadel 47 Jedoch noch nicht aufwärts
bewegt hat. Die entsprechenden Bewegungen dieser Einrichtungen werden über einen vom Schwinghebel 30 am
Ende seiner Abwärtsbewegung betätigten Mikroschalter
ausgelöst.
Zunächst wird dabei der hydraulische Zylinder 30 stillgesetzt,
somit also auch der Stempel 33· Ferner wird über den Mikroschalter eine in Fig. 6 gezeigte Reibungskupplung
37 betätigt, so daß nun die Welle 33' in Drehung versetzt wird.
Der Nocken 38 bewirkt nun über das Gestänge 42, 43ι 45
eine Aufwartsbewefarn? des Hebels 46 und damit der Nadeln
47- Kurz darauf betätigt der Nocken 38 das Übertragungi:-
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teil 39 am Schwinghebel 30', so daß sich dieser noch
weiter senkt und die Durchführungen 32 in eine untere
Aufnahmestellung bringt.
Die beiden Nadeln 47 nehmen bei ihrer inzwischen fortgesetzten
Aufwärtsbewegung jeweils eine Schlaufe des Drahts 81 mit in die in Fig. 10 gezeigte Lage.
Der mittels der Axialnocken 69 bewegte Hebel 70 verschwenkt
nun über die Stange 72 die an den Zapfen 74 gelagerten
Einlegerhebel 73? so daß diese am Teilstück 83 des jeweiligen
Drahts 81 angreifen und es in den zugeordneten Haken 56 einlegen.
Unter dem Antrieb des Nockens 48' werden nun die Haken
über die Rolle 49 und das Gestänge 50 bis 52 so bewegt,
daß sie das eingelegte Drahtstück 83 ergreifen und zum
Verdrillen mit dem Teilstück 85, dessen Ende 82 gleichzeitig freigegeben wird, ausrichten.
In Fig. 5 erkennt man die beiden Schneid- und Halteteile
66, 66'", v.relche jeweils ein Ende 82 eines Drahts 81 an
der einen Backe 67 bzw. 67' festhalten. Kittels eines auf der'Welle 33' sitzenden, der Übersichtlichkeit halber
nicht dargestellten Nockens wird nun die in Fig. 5 gezeigte Einrichtung 62 derart betätigt, daß das chneid-
und Halteteil 66 das Drahtende 82 freigibt. Unmittelbar darauf wird der Finger 55 mid dem Haken 56 in Drehung
versetzt, um die beiden vorher einander angenäherten Teile 83 und 85 des Drahts miteinander zu verdrillen (Fig. 11).
Der Antrieb des Fingers 55 mit dem Haken 56 erfolgt dabei
mittels des Zahnsegments 57 über das Zahnrad 58.
Bei der weiteren Betätigung der Einrichtung 62 wird der Draht oberhalb der Verdrillung abgeschnitten, so daß
sich die beiden in Fiff. 12 gezeigten Enden 86 und. 87
ergeben. Das letztere Ende 87 wird dann von dem HaltetetL
66 an der anderen Backen 68 festgehalten. Boi aufeinan-
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der folgenden Ballen wirkt also das Halteteil 66 abwechselnd
mit den Backen 67 und 68 zusammen.
Nach Ablauf der vorstehend beschriebenen Vorgänge Jnt der
fertige Ballen 3 nun von einer, d.h. in der praktischen Durchführung von zwei geschlossenen Draht schlaufen unigeben.
Das Drahtende 87 ist nun festgehalten und das Stück 8A
des Drahts in der Durchführung 32 gehalten, so daß bei der folgenden Aufwärtsbewegung des Schwinghebels 30'
wiederum eine Drahtschlaufe als Vorrat für die Herstellung
des nächsten Ballens hochgezogen wird (Fig. 13)·
Nach dem Abschneiden des Drahts und Festhalten von dessen
freiem Ende senkt sich die Nadel 4-7 wieder unter dem Antrieb
des Nockens 38, v/ob ei dieser gleichzeitig am Übertragungsteil
40 angreift, um den Schwinghebel 30' erneut
anzuheben. Das verstellbar befestigte Übertragungsteil ermöglicht dabei das Einstellen des Hubs bei der Aufwärts-
bewegung des Schwinghebels 30', somit also auch die Länge
des mittels der Durchführung hochgezogenen Ürahtvorrats,
von v/elcher wiederum die Länge des fertigen Ballens abhängt, Die Finger 55 mit ihren Haken 56 kehren unter dem Antrieb
des zugeordneten Nockens in die Ausgangslage zurück.
Ein v/esentlicher Vorteil der beschriebenen Maschine
ergibt sich aus den Einrichtungen zum Herstellen eines Drahtvorrats, welcher dann beim Vorschub des Ballens
nach und nach aufgebraucht wird. Wäre ein solcher Drahtvorrat nicht vorhanden, so würde der Draht dauernd in
Gleitberührung mit dem Altpapier od. dergl. geführt sein. Aus der dabei entstehenden Reibung ergäbe sich eine
beträchtliche Behinderung sowie die Gefahr, daß der Draht reißt.
Dank dem Vorhandensein des Drahtvorrats, welcher beim Vorschub des Ballens nach und nach aufgebraucht wird, entsteht
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keine Reibung und die Gefahr, daß der Droht abreißt, verringert
sich, so daß man dünneren und damit billigeren Draht verwenden kann. Auch können die Ballen fester
gepreßt werden und werden dadurch kleiner.
Im Eahmen der Erfindung sind verschiedene Abwandlungen
des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels nö-rlich.
So können anstelle der dargestellten zwei Drähte größere Anzahlen von Drähten vorgesehen sein.
Ferner können anstelle der Schneid- und Halteteile 66 und der feststehenden Backen 67» 68 andere Einrichtungen
zum Abschneiden und Festhalten des Drahts vorhanden sein, beispielsweise ein an einem feststehenden Tragteil gelagertes
umlaufendes Teil mit zwei Klingen, welche zum
Abschneiden und Festhalten des Drahts mit zwei feststehenden Gegenklingen zusammenwirken. Während der
Ballen gepreßt wird, befindet sich das die Klingen tragende Teil im Stillstand und die Klingen halten
das Ende des Drahts fest in Anlage an den Gegenklingen. Zum Freigeben des Drahts dreht sich dann das die Klingen
tragende Teil in einer Richtung, in v/elcher die Klingen den Draht freigeben. Anschließend dreht sich das Teil in
entgegengesetzter Richtung, wobei die umlaufenden Klingen zusammen mit den feststehenden Gegenklingen den
Draht abschneiden und darauf sofort zum Stillstand gebracht werden, um das neu entstandene Drahtende an
der Gegenklinge festzuhalten.
Ferner können anstelle der beiden schwenkbaren Einlegerhebel 73 längs- bzw. querverschiebliche Einlegerteile
vorgesehen sein, welche dann auf einer Schub- oder Zugstange angeordnet sind.
Zum Anheben des Schwinghebels 30' kann anstatt des Nockens
38 auch eine andere Anordnung vorhanden sein. Diese enthält -beispielsweise eine mit dem Pressenstempel 33 b:-;we-
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gungsübertragend verbundene Stange mit einem daran
sitzenden Anschlag, welcher mit einem Gegenanschlag am Schwinghebel 30' zusammenwirkt. Während ein Ballen
gepreßt wird, trifft der an der Stange sitzende AnRchl
nicht mit dem Gegenanschlag am Schwinghebel zusammen. Erst beim Antrieb der Welle 33' kommt diese mit; dem
Anschlag der Stange in Wirkverbindung und bringt ihn in eine Stellung, in welcher er dem Gegenanschlag an
Schwinghebel gegenübersteht. Beim folgenden laickwartshub
des Stempels 33 greift dann der an der Stange sitzende
Anschlag am Gegenanschlag an, um den Schwinghebel 30' zur Bildung eines neuen DrahtVorrats anzuheben.
Der Anschlag ist verstellbar an der Stange befe stigt, so daß man den Hub des Schwinghebels 30' und
damit die Größe des Drahtvorrats einstellen kann.
Außer den vorstehend beschriebenen sind im Hahraen der
Erfindung noch verschiedene weitere Abwandlungen und Änderungen möglich.
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Claims (2)
1.) Maschine zum Zerkleinern von Material wie Altpapier
d Pappe und zum Pressen desselben zu von jeweils wenigstens
einer Draht- oder Schnurwindung zusammengehaltenen Ballen, gekennzeichnet durch eine in einer
mit dem zerrissenen Material beschickten Kammer (C) angeordnete Schubeinrichtung (30 bis 33) zum Pressen und Vor
schieben der Ballen (3)» durch Halteeinrichtungen für
einen Strangvorrat bzw. eine Drahtspule (80), durch Einrichtungen zum Führen des Draht- oder SchnurStrangs und
zum Festhalten von dessen Ende (82) in der Weise, daß ein waagerechtes Trumra des von der unterhalb angeordneten
Spule ablaufenden Stranges (81) entlang der Unteraoite
des Ballens, ein senkrechtes Trumm des Stranges an der in Vorschubrichtung vorderen Seite des Ballens und ein
oberes, in dem festgehaltenen Ende auslaufendes Trumm entlang der Oberseite des Ballens verläuft, und durch
Einrichtungen (301) zum Ausbilden einer Schlaufe nahe dem festgehaltenen Ende des Stranges, wobei die Schlaufe
einen von dem im Entstehen begriffenen Ballen fortlaufend mitgenommenen und bei Fertigstellung des Ballens aufgebrauchten
Strangvorrat darstellt.
2. · Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Aufgabetriehter (2), durch ein Paar
Reißwalzen (55 6) zum Zerkleinern des Materials und
durch eine unterhalb der Eeißwalzen angeordnete Förderschnecke (16) zum Befördern des zerkleinerten Materials
in die Kammer (C), in welcher die Schubeinrichtung (35)
nach jeder Füllung der Kammer zum Pressen, Vorschieben und Verlängern des Ballens (3) betätigbar ist.
3- Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch zwei in Wirkverbindung mit der Förderschnecke (16) angeordnete Schwingbacken (7, 8) zum Heranführen
des zerkleinderten Materials an die Förderschnecke und
durch Einrichtungen (4-, 17', 18, 21 bis 29) für den
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Schwingantrieb der Schwingbackeri, mit elastischen Teilen
(27), v;elche ira normalen Betrieb al.« starre Teile wirksam
sind und "bei einer Behinderung der Bewegung der
Schwingbacken durch, ein vorder ebenes Maß übersteigende
V7i der stände ein liachgeben ermöglichen.
4-. Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis o, gekennzeichnet durch einen oberhalb
des in Entstehen begriffenen Ballens (3) an einem festen Teil (1) gelagerten Schwinghebel (50') mit wenigstens
einer an seinen freien Ende angeordneten Durchführung (32) für den von der Spule (80) her surei'iihrtend
Draht (81), durch Einrichtungen (65) zum !''er-thalten
des durch die Durchführung hindurchgeführten Drahtendes (82), so daß der Draht beim .Anheben des
Schwinghebels einai beim Vorschub des im Entstehen begriffenen Ballens von diesem aitneürnbaroi und bei
Fertigstellung des Ballens aufgebrauchten Drahtvorrat von vorbestimmter Länge bildet, durch eine- betätigungsübertragend
mit dem Schwinghebel verbundene, bewegliche Had el (4-7)* welche bei Erreichen einer die Fertigstellung
eines Ballens anzeigenden unteren Stellung des Schwinghebels unter Mitnahme einer Schlaufe (85) des
von der Spule ablaufenden Drahts und Einführen derselben in die Durchführung des Schwinghebels aufwärts
bewegbar ist, durch Einrichtungen (56) sum Ergreifen
eines Teilstücks der Drahtschlaufe und Verdrillen desselben mit dem dazu freigegebenen Drahtende, und durch
Einrichtungen (66) zum Abschneiden des Drahts oberhalb des verdrillten Stücks und zum erneuten Festhalten
des Drahtendes, so daß bei erneuter AufwHrtsbewerurg des
Schwinghebels und dsr daran sitrenden Durchführurg ein
neuer Drahtvorrat für einen weiteren Ballen entsteht.
5· Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 4, gekennzeichnet durch eine nr:; Ende
der Abwärtsbewegung des Schwinghebels (JO1) in Drehung
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versetzbare Welle (33') m±t daran sitzenden Nocken (5^, ■'!■)
und anderen Steuerteilen, sowie durch mittels der Nocken
und Steuerteile betätigbare ÜbertragungBeinrichturigen
(39 bis 62) zum Aufwärtsbewegen der Nadel (47), "um.
Absenken des Schwinghebels in eine untere Endstellung,
zum Herstellen des Eingriffs eines Hakens (56) ni;; der
von der Nadel herangeführten Drahtschiaufe, zun Heranführen
des Hakens an die beiden miteinander zu verdrillenden Drahtstücke, zum Freigeben des bisher festgehaltenen
Drahtendes (82), zum Verdrillen der beiden Drahtstück?, zum Abschneiden des Drahts oberhalb der verdrillten
Stücke, sum Festhalten des dabei entstandenen neuen Drar.';-endes,
zum Abwärtsbewegen der Nadel und zur.·] erneuten
Anheben des Schwinghebels zur Bildung eines neuen Drahtvorrats.
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e e rs e ι te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2290973A IT983803B (it) | 1973-04-12 | 1973-04-12 | Macchina per frantumare e pressa re materiale come carta e cartone e per realizzare balle di detto materiale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=11201781
Family Applications (1)
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FR (1) | FR2225337A1 (de) |
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DE3346051A1 (de) * | 1983-12-20 | 1985-07-25 | Hermann 7777 Salem Schwelling | Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetig maschinellen umreifen und abbinden hochverdichteter ballen aus abfallmaterialien, mittels eines oder mehrerer bindedraehte |
DE4116619A1 (de) * | 1991-05-22 | 1992-11-26 | Claas Ohg | Verfahren und vorrichtung zur bildung eines pressballens aus landwirtschaftlichem erntegut |
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1973
- 1973-04-12 IT IT2290973A patent/IT983803B/it active
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1974
- 1974-04-09 DE DE2417299A patent/DE2417299A1/de active Pending
- 1974-04-10 FR FR7413431A patent/FR2225337A1/fr not_active Withdrawn
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