DE3346702A1 - Vorrichtung zum anbringen und befestigen von bindematerial, z.b. draehten, um gegenstaende - Google Patents
Vorrichtung zum anbringen und befestigen von bindematerial, z.b. draehten, um gegenstaendeInfo
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Description
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Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanineldung
Hydromak Lehnen GmbH & Co KG Augusta Str. 83 4100 Duisburg
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Vorrichtung zum Anbringen und Befestigen von Bindematerial, z.B. Drähten, um Gegenstände
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen und Befestigen von Bindematerial, z.B. Drähten, um Gegenstände,
mit einem um die Gegenstände herumführenden Führungsrahmen für das Bindematerial, mit einem ein radial geschlitztes Drillrad
aufweisenden 6rillkopf zum Verbinden der Enden des Bindematerials durch Verdrillen und mit einem das Drillrad in vorbestimmte
Drehstellungen drehenden Drillrad-Antrieb.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Umreifen von Gegenständen mit Draht werden die übereinander geführten Drahtenden
nach dem Drahtumlauf durch den Pührungsrahmen mittels einer dafür vorgesehenen Mechanik erfaßt und in den radialen Schlitz
des Drillrades im Drillkopf übergeben. Das Drillrad ist durch den ihm zugeordneten Antrieb dazu in eine Drehstellung gebracht, bei der sein radialer Schlitz lotrecht und zur Unter-
seite des Drillkopfes hin offen und zugänglich ist. Sobald die
Mechanik die in den Schlitz übergebenen Drahtenden freigegeben hat kann das Drillrad eine vorbestimmte Anzahl von
_ 4 —
Rotationen ausführen und wird anschließend in einer Drehstellung gestoppt, bei welcher der Schlitz wiederum lotrecht
und nach unten offen steht. Die Mechanik kann dann die verdrillten Drahtenden aus dem Schlitz wieder herausnehmen und
zur Freigabe an den Gegenstand oder die Gegenstände führen.
Die bekannte Vorrichtung hat verschiedene Nachteile. Die notwendige Mechanik zur übergabe der zu verbindenden Drahtenden in das Drillrad, sowie für die nach der Verdrillung
erfolgende Freigabe der fertigen Drahtverbindung,verursacht
kostenungünstigen zusätzlichen Bauaufwand. Die damit verbundene Bauweise ermöglicht auch keine besonders tief liegende
Freigabe der Drahtverschlußverbindung. Die Taktzeiten und damit die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung wird durch die Arbeitsgeschwindigkeit der zusätzlichen Einführunga- und Frei-
gahemechanik negativ beeinflußt. Ein schwerwiegender Nachteil ergibt sich außerdem daraus, daß der um die Gegenstände
gespannte Draht bei der Einführung in das Drillrad, sowie bei der anschließenden Freigabe nach der Verdrillung der Drahtenden,durch die zusätzliche Mechanik aus der Spannrichtung
verhältnismäßig weit abgelenkt wird. Es kommt häufig zu Drahtabrissen und somit nachteiligen Auswirkungen auf die Betriebssicherheit der bekannten Vorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eins Vorrichtung
der in Rede stehenden Art so zu verbessern, daß bei vereinfach
ter Bauweise eine Erhöhung der Betriebssicherheit erreichbar
ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden,
daß der Drillkopf einen in Spannrichtung des Bindematerials verlaufenden Durchgangskanal aufweist, daß das Drillrad in den
Drillkopf derart eingesetzt ist, daß sich der Durchgangskanal quer durch den radialen Schlitz im Drillrad fortsetzt, und daß
der Drillkopf an seiner den Gegenständen zugekehrten Seitenfläche einen in Spannrichtung des Bindematerials verlaufenden,
bis in den Durchgangskanal reichenden Freigabespalt hat. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das Bindematerial,
beispielsweise Draht, nicht aus den Drahtführungswegen des Führungsrahmens radial in den Schlitz des Drillrades
übergeben, sondern in vorteilhafter Weise direkt quer durch den Schlitz des Drillrades durchgeschoben. Nach dem Verdrillen
der Drahtenden durch eine mehrfache Rotation des Drillrades wird dieses durch entsprechende Steuerung des Drillrad-Antriebes
in eine solche Stellung gebracht, daß die offene Seite seines Schlitzes zum umreiften Gegenstand zeigt. In dieser
Stellung des Drillrades korrespondiert der Schlitz mit dem im Drillkopf vorhandenen Freigabespalt, so daß sich die hergestellte
Drahtverbindung durch die Spannkraft des Drahtes aus dem Schlitz im Drillrad ziehen und an den Gegenstand anlegen
kann.
Die Ablenkung des Bindematerials aus seiner Spannrichtung ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch die getroffenen
Maßnahmen minimal, weil das Haß der Ablenkung im Optimalfall gleich dem Radius des Drillrades sein kann.
Bei der «rfindungsgemäßen Vorrichtung kann «in· susäts-
liehe Mechanik zum Einführen oder Freigeben des Bindematerials
entfallen, wodurch die Bauweise besonders einfach ist. Sowohl durch die einfache Bauweise als auch durch die erreichbare minimale Ablenkung des Bindematerials aus seiner Spannrichtung,
ergibt sich eine erhöhte Betriebssicherheit.
Durchgangskanal, Drillrad und Freigabespalt können bei der erfindungsgemäßen Bauweise der Vorrichtung verhältnismäßig
tiefsitzend am Drillkopf angeordnet werden, so daß sich auch
flache Gegenstände mit Bindematerial umreifen lassen.
In der Ausgangsstellung ist das Drillrad durch den ihm zugeordneten Antrieb derart gestellt, daß sein radialer Schlitz
vertikal bzw. parallel zur zu umspannenden Seitenfläche des Gegenstandes ausgerichtet ist. über an sich bekannte Drahtvorschubeinrichtungen, beispielsweise mit Friktionsantrieb, kann
ein Anfang eines Drahtes in den Durchgangskanal des Drillkopfes eingeführt und quer durch das Drillrad bzw. seinen Schlitz
vorgeschoben werden bis der Drahtanfang am gegenüberliegenden Ende des Durchgangskanals aus dem Drillkopf austritt. Nach dem
Umlauf des Drahtanfangs in einem dafür notwendigen Führungsrah
men um den Gegenstand wird der Drahtanfang erneut in den
Durchgangskanal geschoben, wobei er sich dabei nunmehr unterhalb des sich bereits im Drillrad befindlichen Drahtes befindet.
verhältnismäßig enge Kanäle insbesondere den Schlitz im Drillrad, kann es unter Umständen zu Störungen, beispielsweise
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durch Stauchungen und Knickungen des einzufädelnden Drahtes kommen. Zur Vermeidung solcher Störungen ist nach einer Weiterbildung
vorgesehen, daß beiderseits des Drillrades in dem Durchgangskanal Einfädelungshilfen für das Bindematerial ange-.
5 ordnet sind.
Eine mögliche Bauausführung zeichnet sich mit Vorteil dadurch aus, daß jede Einfädelungshilfe ein Schwenkhebel ist und
daß jeder Schwenkhebel ein in den Durchgangskanal schwenkbares Hebelende aufweist, welches als hakenförmige Nase ausgebildet
ist, durch die der Durchlaufkanal in einen oberen und einen unteren
Bereich teilbar ist. Diese Ausführungsform einer Einfädelungshilfe hat den erfindungswesentlichen Vorteil, daß für jeden
Drahtabschnitt ein eigener Einführungs- bzw. Einfädelungsbereich in den Schlitz des Drillrades gebildet wird, wobei die
hakenförmige Nase die untereinander im Schlitz befindlichen Drahtabschnitte voneinander trennt und den für die Verdrillung
notwendigen Abstand zwischen den Drähten gewährleistet.
Die Betriebssicherheit der erfindungsgemäßen Einfädelungshilfe
kann nach einer anderen Weiterbildung noch dadurch gesteigert werden, daß der Einlaufrichtung des Bindematerials
zugekehrte Ränder des die hakenförmige Nase aufweisenden Hebelendes durch Abfasung trichterartig ausgeformt sind. Dadurch
werden Stauchungen der eingefädelten Drahtanfänge weitestgehend vermieden·
Weiterhin zeichnet eich die Vorrichtung dadurch aus, daß
jeder Schwenkhebel in Einschwenkrichtung in den Durchgangs-
kanal mittels einer Druckfeder belastet ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das mit der hakenförmigen Nase versehene Hebelende jedes Schwenkhebels durch die
Druckfeder in die das Einfädeln erleichternde Betriebsstellung gebracht wird und während des Verdrillvorganges,bei dem sich
das Drillrad dreht,die Schwenkhebel unter Auslenkung der Druckfeder
aus dem Durchgangskanal herausschwenkbar sind. Durch die Wirkung der Federkraft wird der Schwenkhebel dann selbsttätig
in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
, 1 eine Schnittansicht eines Drillkopfes der Vor- · richtung, wobei die Schnittebene parallel zur
Spannrichtung des Bindematerials verläuft (entsprechend der Linie I in Fig. 3),
Fig. 2 eine Detailansicht des Drillkopfes im Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Teilansicht des Drillkopfes in einem
Schnitt entlang der Linie IH-III in Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Drillkopf einer Vorrichtung zum Umreifen von Gegenständen Bit Draht in einer Sehnittansicht dargestellt. Der Drillkopf dient zum Verbinden der Enden eines um
einen Gegenstand herumgespannten Drahtes.
Der Drillkopf weist ein an sich bekanntes Drillrad 1 auf, welches eine Außenverzahnung hat und in parallel zueinander
stehenden Aufnahmeplatten 2, 2' gelagert ist. Der Drillkopf besitzt ferner seitlich zu den Aufnahmeplatten 2, 2' angeordnete
Wangen 3, 3', durch die ein miteinander zu verbindene Drahtenden führender Durchgangskanal 4 verläuft, der sich in
axialer Richtung durch das Drillrad fortsetzt. Die Wangen sind um die Achsbolzen 5, 51 quer zur Zeichnungsebene schwenkbar.
Mit 6, 6' sind zwischen den Aufnahmeplatten 2, 2* und den Wangen 3, 3* befindliche, ebenfalls an den Achsbolzen 5, 5*
gelagerte Schwenkhebel bezeichnet, die mit einem als Einfädelungshilfe ausgebildeten Abschnitt in der dargestellten
Stellung in den Durchgangskanal 4 vorstehen. Mit 10 ist ein durch den Durchgangskanal 4 geschobener Draht bezeichnet,
dessen Drahtanfang 10' nach dem Umlauf in einem nicht weiter dargestellten Führungsrahmen um den zu umreifenden Gegenstand
erneut in den Durchgangskanal einführbar ist, wie es in Fig. gezeigt ist.
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht des Drillkopfes im Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1. Der sichtbare Schwenkhebel
6 ist an seinem Hebelende 12 mit einer hakenförmigen Nase 13 versehen, die in den Durchgangskanal 4 vorsteht und die darin
eingeschobenen Drähte 10, 10* von einander distanziert. Wie
so daß trichter- oder düsenfurmige Offnungen gebildet sind,
- 10 -
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die eine Funktion als Einfädelungshilfe für die Drähte erfüllen
können.
Fig. 2 zeigt ebenfalls, daß gegen den Schwenkhebel 6,und
entsprechend auch gegen den Schwenkhebel 6', ein von einer
' 5 Druckfeder 7 beaufschlagter Anschlag 8 drückt.
In Fig, 3 ist ein Schnitt durch den Drillkopf entlang der
Linie IH-III in Fig. 1 dargestellt. Das Drillrad 1 ist mit einem radialen Schlitz 15 versehen, durch den die quer durch den
Drillkopf geschobenen, sich durch seinen Durchgangskanal 4 erstreckenden Drähte 10, 10* verlaufen. Das Drillrad kann durch
ein mit seiner Verzahnung kämmendes Zahnrad 9 in Rotation versetzt werden.
Mit 16 ist ein mit Draht 10 zu umspannender Gegenstand bezeichnet,
an dessen Seitenfläche 17 die Stirnfläche 18 des Drillkopfes angelegt wird. Eine den Gegenstand stützende Unterlage,
z.B. eine angedeutet gezeichnete Tischfläche, ist mit 19 bezeichnet. Fig. 3 läßt erkennen, daß mit dem erfindungsgemäß
ausgebildeten Drillkopf auch sehr flache Gegenstände noch mit Draht umreift werden können, wobei die Höhe des Drahtes am Gegenstand
z.B. gleich dem Abstand a von der Tischfläche 19 sein kann.
Mit 20 ist ein in die Stirnfläche 18 des Drillkopfes eingeschnittener Freigabespalt bezeichnet, der im Abstand a von der
Tischfläche eine Freigabe des verdrillten Drahtes an die Sei
tenfläche 17 des Gegenstandes 16 erlaubt.
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Die Verdrillung der Drähte 10, 10' im Schlitz 15 des Drillrades
erfolgt im Abstand b von der Seitenwand 17 des Gegenstandes 16/ demzufolge die Ablenkung des Drahtes von seiner Spannrichtung,
bei der er an der Seitenfläche 17 des Gegenstandes 16 anliegen soll, minimal ist.
Die vorbeschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: i
Der Schlitz 15 des Drillrades 1 befindet sich beim Draht- \
einlauf in der in Fig. 3 dargestellten vertikalen Stellung. ■
Der Draht 10 wird von einem nicht weiter beschriebenen Antrieb j (Friktionsantrieb) durch den Schlitz 15 des Drillrades 1 im
oberen Bereich des Schlitzes quer durch das Drillrad durchgeschoben (Fig. 1), um dann nach dem Umlauf in einem an sich bekannten
Führungsrahmen wieder im unteren Berich dieses Schlitzes als miti 10* bezeichneter Drahtanfang im Drillrad 1 einzu-'
treffen. Der Draht 10 wird danach außerhalb des Drillkopfes
festgehalten, z.B. in an sich bekannter Weise geklemmt. '
Nachdem der um den Gegenstand 16 liegende Draht 10 mit HiI- <fe einer üblichen Spannvorrichtung gestrafft ist, wird das
Drillrad 1 durch den Antrieb über das Zahnrad 9 in Rotation
versetzt.
Ein mehrmaliges Verdrehen des oberen Drahtes 10 mit dem Unterdraht 10* bildet durch Verdrillen den Verschluß des um
den Gegenstand gespannten Drahtes.
Das Verdrehen des Drillrades 1 endet in einer Drillrad-
stellung, bei der der Schlitz 15 im Drillrad 1 in horizontaler
Richtung steht und sun Gegenstand 16 hin geöffnet ist. In die-
- 12 -
- 12 -
ser Stellung des Drillrades 1 können jetzt die Drahtenden durch am Drillkopf 1 außenliegende Messer 11, 11' (Fig. 1) abgeschnitten werden. Außerdem korrespondiert der Schlitz 15 dabei mit dem Freigabespalt 20 im Drillkopf, der mit dem Durchgangskanal 4 in Verbindung steht. Die Freigabe der gedrillten
Drahtverbindung erfolgt durch ein Anheben der den Draht führenden Wangen 3, 3* beidseitig des Drillrades 1. Durch den jetzt
nach vorn offenen Schlitz 15 des Drillrades 1 ist eine sofortige Freigabe des verdrillten Drahtes in den Freigabespalt 20
und aus dem Drillkopf heraus gewährleistet.
Claims (1)
- $ Ansprüche:fj f I2] Vorrichtung zum Anbringen und Befestigen von Bindemate-% rial; wie z.B. Drähten, um Gegenstände, mit um die GegenständeI herumführenden Führungerahmen, mit einem ein radial geschlitz-■$ 5 tes Drillrad aufweisenden Drillkopf zum Verbinden der EndenI . des Bindematerials durch Verdrillen, und mit einem das Drill-J rad in vorbestimmte Drehstellungen drehenden Drillrad-Antrieb'" dadurch gekennzeichnet,f? daß der Drillkopf einen in Spannrichtung des BindematerialsΊ. ίο verlaufenden Durchgangskanal (4) aufweist, daß das Drillrad£ (1) in den Drillkopf derartig eingesetzt ist, daß sich derI Durchgangskanal (4) quer durch den radialen Schlitz (15) imΆ Drillrad (1) fortsetzt, und daß der Drillkopf an seiner denI Gegenständen (16) zugekehrten Stirnfläche (18) einen in Spann-·: 15 richtung dee Bindematerials verlaufenden, bis in den Durch-;| gangskanal (4) reichenden Freigabespalt (20) hat.2_^ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,I «daß beiderseits des Drillrades (1) in dem Durchgangskanal (4) 20 Einfädelungshilfen für'das Bindematerial angeordnet sind.I 3_j. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,ff daß jede Einfädelungshilfe ein Schwenkhebel (6, 6*) ist undI daß jeder Schwenkhebel ein in den Durchgangskanal (4) schwenk-I 25 bares Hebelende (12) aufweist, welches als hakenförmige NaseI (13) ausgebildet ist, durch die der Durchlaufkanal (4) inI einen oberen und einen unteren Bereich teilbar ist.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet' daß der Einlaufrichtung des Bindematerials zugekehrte Ränder der die hakenförmige Nase (13) aufweisenden Hebelenden (12) durch Abfasung (14,14*) trichterartig ausgeformt sind.5. Vorrichtung nach einem dec vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkhebel (6,6') in Einschwenkrichtung in den Durchgangskanal (4) mittels einer Druck-IQ feder (7) belastet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833346702 DE3346702A1 (de) | 1983-12-23 | 1983-12-23 | Vorrichtung zum anbringen und befestigen von bindematerial, z.b. draehten, um gegenstaende |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833346702 DE3346702A1 (de) | 1983-12-23 | 1983-12-23 | Vorrichtung zum anbringen und befestigen von bindematerial, z.b. draehten, um gegenstaende |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3346702A1 true DE3346702A1 (de) | 1985-07-04 |
Family
ID=6217895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833346702 Ceased DE3346702A1 (de) | 1983-12-23 | 1983-12-23 | Vorrichtung zum anbringen und befestigen von bindematerial, z.b. draehten, um gegenstaende |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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