DE3139175A1 - "vorrichtung zum umschnueren von ballen" - Google Patents
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- A01F15/08—Details
- A01F15/14—Tying devices specially adapted for baling presses
- A01F15/146—Wire twisters
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umschnüren von im Preßkanal einer Ballenpresse mittels eines Preßstempels
herzustellenden Ballen, mit zwei Draht-Vorratsrollen, mit einer Schnürnadel zum Bilden einer Drahtschleife
und mit einem Verschnürkopf mit Drill- und Schneidvorrichtung zum Erzeugen und Durchtrennen von zwei
hintereinander liegenden Verdrillungen sowie mit einem sich im Abstand der gewünschten Länge der Verdrillung vom
Drillrad befindenden Drillängen-Begrenzer für die die unmittelbar von den Drahtvorratsrollen kommenden Drähte verbindende
Verdrillung.
Ein vorbekannter Drillängen-Begrenzer an einer Vorrichtung zum Umschnüren von Ballen der vorstehenden, nachfolgend
ausführlich beschriebenen Art besteht im wesentlichen aus einem parallel zur Oberfläche des Drillrades
angeordnetem Blech, das zur Aufnahme der an der Verdrillung beteiligten Drähte mit einem dem Durchmesser eines
Drahtes entsprechenden - an der den Drähten und der Wirkungsebene der Schnürnadel zugewandten einen Seite geöffneten
- vorzugsweise rechteckigen Halteschlitz versehen ist. Beim Verdrillen der beiden Drähte miteinander
bildet sich oberhalb und unterhalb des Drillrades je eine Verdrillung von bestimmter Länge. Um die obere Verdrillung
nicht unerwünscht lang werden zu lassen, wird die Drillänge begrenzt durch den entsprechend dem ' Abstand
oberhalb der gewünschten Länge der Vorrichtung vom Drillrad entfernt angeordneten Drillängen-Begrenzer bzw. durch
den erwähnten Halteschlitz.
Die Länge der dem Ballen zugewandten Verdrillung bestimmt sich durch den Abstand zwischen Ballen und Drillrad. Der
Drillängen-Begrenzer ist zu den gespannt gehaltenen Draht-
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strecken, die an der Verdrillung beteiligt sind, hin V-förmig
zur Führung der Drähte geöffnet, so daß diese auch bei einer möglichen seitlichen Verlagerung gegenüber der
theoretisch gewünschten Lage beim Einschwenken des Verschnürkopfes mit Sicherheit in das Drillrad gelangen.
Im wesentlichen arbeitet diese bekannte Vorrichtung zufriedenstellend
gelegentlich treten jedoch Drahtbrüche am Fuß der die Drahtenden neu verbindenden Verdrillung auf,
d.h. unterhalb bzw. auf der der Verdrillung zugewandten Seite des Begrenzerblechs. Es wurde festgestellt, daß
die Drahtbrüche in erster Linie darauf zurückzuführen sind, daß durch den relativ eng bemessenen Halteschlitz
des Drillängen-Begrenzers sofort nach Beginn des Drillvorganges sich die beiden Drähte in dem Halteschlitz des
Drillängen-Begrenzers verklemmen, wodurch das freie Fortlaufen des Drahteigendrills um die Drahtachse verhindert
wird, so daß an dieser Einspannstelle eine kombinierte Belastung bzw. Beanspruchung auftritt, die sich aus einer
durch den vorhandenen Eigendrill der Drähte bestehenden Torsionsbeanspruchung sowie aus einer durch den Verdrillvorgang
verursachten Biegebeanspruchung zusammensetzt. Durch die fehlende Ablaufmöglichkeit des Drahteigendrills
kann es, in Verbindung mit einer ungünstigen scharfkantigen Ausbildung der Schlitzkanten der Begrenzungsvorrichtung
- die zusätzlich noch eine Einschnürung der Drähte mit daraus resultierender Kerbwirkung verursacht - an der
vorstehend bezeichneten Stelle zu einem Drahtbruch kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung so zu verbessern, daß Drahtbrüche
auf alle Fälle ausgeschlossen sind, ohne daß dadurch der Drillängen-Begrenzer komplizierter gestaltet wird. Erfin-
dungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Drillängen-Begrenzer aus einem Abstandhalter bzw. Trennelement besteht, der bzw. das zumindest temporär zwischen
die an der Verdrillung beteiligten Drähte ragt. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß während des Drillvorganges
unerwünschte, auf die Drähte wirkende Kräfte - z.B. die bisher an den scharfen Kanten des Halteschlitzes aufgetretene
Kerbwirkung sowie die Torsionsbeanspruchung vermieden und die Biegebeanspruchung auf ein vertretbares
Maß vermindert werden, die zu einem Bruch der Drähte geführt haben, indem der auftretende Eigendrill der Drähte
sich auf einem vergleichsweise langen Weg bis zu den Drahtrollen frei auswirken kann, d.h. ungehindert an dem
innen zwischen den Drähten angreifenden Trennelement vorbei
laufen kann.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Abstandhalter bzw. das Trennelement - nachfolgend
wird nur noch von "Trennelement" gesprochen - aus einem Stab.
Zur Erzielung einer einwandfreien Verdrillung ohne einen auftretenden Drahtbruch ist bei Anwendung der erfindungsgemäßen
Lehre die Querschnittsform des Stabes auch von besonderer Bedeutung. Als optimal hat sich ein Stab mit
einem elliptischen oder runden Querschnitt erwiesen, weil bedingt durch die konforme Gestaltung der Oberfläche und
Anpassung des Drahtverlaufes an diese in besonderer Weise
das freie Fortlaufen des Drahteigendrills während des Drillvorganges mit dem geringsten Widerstand ermöglicht
wird.
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Für die Einwirkrichtung und damit die Ausrichtung des Trennelements sind lediglich bauliche Überlegungen maßgebend,
ohne seine überraschend vorteilhafte Wirkung zu beeinträchtigen. So besteht die Möglichkeit, daß das
Trennelement - zumindest in Wirkposition - sich senkrecht zur Preßrichtung erstreckt und zwischen die in Preßrichtung
dann hintereinander liegenden, senkrecht zu dieser verlaufenden Drähte ragt. Dadurch ergibt sich in Weiterbildung
der Erfindung eine besonders rationelle Bauweise, bei der das Trennelement durch mehrere Drahtpaare gleichzeitig
ragt, d.h. eine Bauweise, die sich besonders dann empfehlen kann, wenn jeder Ballen mit mehreren parallel
zueinander liegenden Drahtschlaufen zu versehen ist, wie dies in den meisten Fällen der hier angesprochenen Maschinen
der Fall ist.
Es sind auch Fälle der konstruktiven Ausgestaltung denkbar, bei denen die zu verdrillenden Drähte in Preßrichtung
nebeneinander liegen. Hierfür schlägt die Erfindung, vor, daß das Trennelement - ebenfalls wieder zumindest in
Wirkposition - sich parallel zur Preßrichtung erstreckt und zwischen die in Preßrichtung nebeneinander liegenden
senkrecht zu dieser verlaufenden Drähte ragt.
Für einen reibungslosen Ablauf des Drillvorganges ist es von entscheidender Bedeutung, daß das Trennelement zum
gesetzten Zeitpunkt in den Arbeitsablauf eingreift, ohne diesen zu stören oder gar zu unterbrechen. Gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird deshalb das Trennelement auch in Verbindung mit einer ausschwenkbaren
Drillvorrichtung, stationär angeordnet, so daß keine zeitliche Verzögerung oder mechanische Behinderung im
Arbeitsablauf des Drillvorganges auftritt und gewährleistet ist, daß das Trennelement immer zwischen die Drähte
ragt.
313917§
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ballenpresse mit einer vorbekannten Vorrichtung
zum Umschnüren von Ballen, in der Seitenansicht;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II durch die
Vorrichtung gemäß Fig. 1, in vergrößerter Darstellung mit dem vorbekannten Drillängen-Begrenzer
und dessen Zuordnung zum Drillrad und der Schnürnadel ;
Fig. 3 eine Draufsicht gemäß dem Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1, in vergrößerter Darstellung,
mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Drillängen-Begrenzer;
Fig. 5 eine Draufsicht gemäß dem Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 und 7 eine andere erfindungsgemäße Ausgestaltung
des Drillängen-Begrenzers, in der Seitenansicht und in der Draufsicht, letztere gemäß dem Schnitt
entlang der Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit VIII aus Fig. 7, die die zum Verdrillen dienende Scheibe
und deren Zuordnung zur Schnürnadel verdeutlicht;
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Fig. 9 und 10 eine Alternativausführung des Drillängen-Begrenzers,
in der Seitenansicht und in der Draufsicht, letztere gemäß dem Schnitt entlang der
Linie X-X in Fig. 9;
Fig. 11 bis 15 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Drillängen-Begrenzer
gemäß Fig. 4 und 5 während verschiedener Arbeitsphasen der Vorrichtung zum Umschnüren
von Ballen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird zunächst der vorbekannte
Begrenzer erläutert, und zwar an einer Ballenpresse, die im wesentlichen aus einem rechteckigen Preßkasten 1, mit
Preßstempel 2, nebst einem nicht dargestellten Stempelantrieb besteht.
An den Preßkasten 1 schließt sich ein Preßkanal· 3 an, dessen Querschnitt sich, gerechnet vom Preßkasten 1 bis
zur Austrittsöffnung 4, zum Erzeugen der gewünschten Gegenkraft in geringem Maße verengt. Zu diesem Zw/eck ist
mindestens eine Wand des Preßkanals 3 in der Neigung verstellbar.
In den Preßkasten 1 mündet von oben ein Füllschacht 5, durch den das zu verpressende Material aufgegeben wird.
Zur Herstellung jedes Ballens sind mehrere Arbeitshübe des Preßstempels 2 in der durch einen Pfeil gekennzeichneten
Preßrichtung P erforderlich. Bei der Darstellung nach Fig. 1 befinden sich im Preßkanal 3 bereits zwei
gepreßte Preßballen 6, von denen der mittlere und der rechte schon mit Draht verschnürt sind, während der linke
zum Verschnüren bereitsteht. Von einer unteren Vorratsrolle 7 läuft ein erster Draht 8 unterhalb des Preßkastens
1 über eine Umlenkrolle 9. um die vordere Stirnseite 10 des gerade zu verschnürenden Ballens herum und ist an
der Oberseite dieses Ballens an einer Verdrillung 11,
deren Herstellung weiter unten beschrieben wird, mit einem zweiten Draht 12 verbunden, der von einer oberen Vorratsrolle
13 abgezogen wird. Eine in Richtung ihrer Längs
achse auf und ab bewegliche Schnürnadel 14 mit Fanghaken 15 kann zum gewünschten Zeitpunkt quer durch den Preßkasten 1 und eine im Kopf des Preßstempels 2 ausgebildete Nut 2a bewegt werden und vom unteren Draht 8 eine Drahtschleife 8a, 8b bis über die Oberseite des Preßkanals hochziehen, so daß die der Ballenrückseite zugeordnete Drahtstrecke 8a in eine Lage eng benachbart zu dem zwischen zwei Umlenkrollen 16, 17 senkrecht ausgespannt gehaltenem oberen Draht 12 kommt. Auf dem Preßkanal 3 ist ein Gehäuse 18 auf nicht dargestellten Schienen hin und her verfahrbar angeordnet in Fig. 1 durch einen Pfeil gekennzeichnet. Das Gehäuse 18 ist Träger eines Verschnürkopfes, der allgemein mit 19 bezeichnet und in den Bereich der hintereinander ausgespannt gehaltenen Drahtstrecken 8a und 12a einschwenkbar ist, um sie miteinander zu verdrillen. Der Verschnürkopf 19 ist in Fig. 1 im bereits eingefahrenen Zustand gezeichnet. Er enthält unter anderem ein Drillrad 20 mit einem Schlitz 21, welches von einem Motor 22 über ein Zwischengetriebe 23 zu gewissen Zeiten angetrieben wird. Dabei entsteht gemäß Fig. 12, ausgehend von den beiden Stirnseiten des Drillrades 20, jeweils eine Verdrillung 11a und 11b, die später mittels einer oberhalb des Drillrades 20 beweglichen Schneidvorrichtung 24 voneinander getrennt werden.
achse auf und ab bewegliche Schnürnadel 14 mit Fanghaken 15 kann zum gewünschten Zeitpunkt quer durch den Preßkasten 1 und eine im Kopf des Preßstempels 2 ausgebildete Nut 2a bewegt werden und vom unteren Draht 8 eine Drahtschleife 8a, 8b bis über die Oberseite des Preßkanals hochziehen, so daß die der Ballenrückseite zugeordnete Drahtstrecke 8a in eine Lage eng benachbart zu dem zwischen zwei Umlenkrollen 16, 17 senkrecht ausgespannt gehaltenem oberen Draht 12 kommt. Auf dem Preßkanal 3 ist ein Gehäuse 18 auf nicht dargestellten Schienen hin und her verfahrbar angeordnet in Fig. 1 durch einen Pfeil gekennzeichnet. Das Gehäuse 18 ist Träger eines Verschnürkopfes, der allgemein mit 19 bezeichnet und in den Bereich der hintereinander ausgespannt gehaltenen Drahtstrecken 8a und 12a einschwenkbar ist, um sie miteinander zu verdrillen. Der Verschnürkopf 19 ist in Fig. 1 im bereits eingefahrenen Zustand gezeichnet. Er enthält unter anderem ein Drillrad 20 mit einem Schlitz 21, welches von einem Motor 22 über ein Zwischengetriebe 23 zu gewissen Zeiten angetrieben wird. Dabei entsteht gemäß Fig. 12, ausgehend von den beiden Stirnseiten des Drillrades 20, jeweils eine Verdrillung 11a und 11b, die später mittels einer oberhalb des Drillrades 20 beweglichen Schneidvorrichtung 24 voneinander getrennt werden.
Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß für jeden Ballen
normalerweise mehrere, parallel zueinander angeordnete Schleifen vorgesehen sind, deren Anzahl sich nach den
Ballenabmessungen richtet. Der Einfachheit halber wird
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- 10 -
die Erfindung hier jedoch nur am Beispiel eines einzelnen Verschnürkopfes 19 erläutert, von denen in praktischer
Ausführung mehrere fluchtend senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 angeordnet sind (s.a.Fig. 2 und 3).
Oberhalb des Verschnürkopfes ist an dem verfahrbaren Gehäuse 18 stationär ein Drillängen-Begrenzer 25 angeordnet,
der aus einem parallel zur Oberfläche des Drillrades angeordnetem Blech besteht, das in Preßrichtung P hinter der Wirkungsebene der Schnürnadel einen an dieser Seite geöffneten, vorzugsweise rechteckigen Halteschlitz 26 aufweist, dessen Breite etwa dem Durchmesser eines der an der Verdrillung beteiligten Drähte 8a und 12a entspricht. Jeder Drillängen-Begrenzer 25 ist an dem verfahrbaren Gehäuse 18 befestigt und wird nach einem abgeschlossenen Verdrillvorgang aus der Verschnürebene ausgefahren, damit die sich abwärts bewegende Schnürnadel 14 vor Beginn des nächsten Verschnürvorgangs passieren kann. Insoweit handelt es sich um Stand der Technik.
der aus einem parallel zur Oberfläche des Drillrades angeordnetem Blech besteht, das in Preßrichtung P hinter der Wirkungsebene der Schnürnadel einen an dieser Seite geöffneten, vorzugsweise rechteckigen Halteschlitz 26 aufweist, dessen Breite etwa dem Durchmesser eines der an der Verdrillung beteiligten Drähte 8a und 12a entspricht. Jeder Drillängen-Begrenzer 25 ist an dem verfahrbaren Gehäuse 18 befestigt und wird nach einem abgeschlossenen Verdrillvorgang aus der Verschnürebene ausgefahren, damit die sich abwärts bewegende Schnürnadel 14 vor Beginn des nächsten Verschnürvorgangs passieren kann. Insoweit handelt es sich um Stand der Technik.
In Fig. 4 bis 10 ist im Interesse einer deutlichen Darstellung des erfindungsgemäßen Drillängen-Begrenzers bzw.
des Trennelements 31 auf eine erneute Darstellung der bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterten Ballenpresse
verzichtet worden. Es ist davon auszugehen, daß der erfindungsgemäße Drillängen-Begrenzer gemäß den Fig. 4 bis 10
etwa in der gleichen Ebene - oberhalb des Verschnürkopfes 19 - wie der zum Stand der Technik gehörende Begrenzer 25
an einer Ballenpresse gemäß Fig. 1 angeordnet ist.
Im Unterschied zum vorbekannten Drillängen-Begrenzer 25 ist jedoch der erfindungsgemäße Begrenzer bei dieser Art von
Verschnürungen, wie sie in den Figuren 1 bis 15 dargestellt ist, als Trennelement 31 absolut ortsfest angeordnet und
steht in ständigem Kontakt mit den an der Verdrillung beteiligten Drähten 8a und 12a. Befestigt ist das Trennelement
31 in der dargestellten Ausführungsform an einem Tor 27, das auf dem Preßkasten 1 befestigt ist und aus zwei
Seitenwänden 28, 29 und einem die Seitenwände verbindenden Querträger 30 (Fig. 9) besteht. Das erfindungsgemäße Trennelement
kann eine beliebige Form besitzen.
Das in Fig. 4 und 5 dargestellte Trennelement 31 besteht aus einem Stab 32 mit vorzugsweise elliptischem Querschnitt,
der quer zur Preßrichtung P angeordnet ist. Der Stab ist in Halteblechen 33 gelagert, die an den Seitenwänden
28 und 29 des Tores 27 befestigt sind. Er ragt zwischen die an der Verdrillung beteiligten Drähte 8a und
12a und erstreckt sich über die gesamte Breite der Verschnürebene bzw. von einer Seitenwand 28 des Tores zur
anderen 29.
Fig. 6 bis 8 zeigen eine schwenkbewegliche Anordnung des Drillängen-Begrenzers, bei dem das Trennelement 34, in diesem
Fall als Stab 35, in weiterer Ausgestaltung der Erfindung parallel zur Preßrichtung P angeordnet ist und zwisehen
die an der Verdrillung beteiligten Drähte 8a und 12a ragt. Durch einen Versatz der oberen Draht-Vorratsrolle 13
werden die Drähte 8a und 12a soweit auseinandergespannt und aus der Verschnürebene verschoben, daß daJs Trennelement 34
ohne Beeinträchtigung dazwischen ragen kann. Der Stab 35 ist mit einer drehbeweglichen Welle 36, die in den Seitenwänden
28, 29 des Tores 27 gelagert ist, fest verbunden. Über einen nicht dargestellten hydraulischen Antrieb kann
die Welle 36 in Richtung der in Fig. 6 gezeichneten Pfeile angetrieben und mit der Drehbewegung der Welle 36 der mit
ihr verbundene Stab bzw. Stäbe 35 in die Verschnürebene eingeschwenkt werden, so daß der an der Verdrillung betei-
ligte Draht 12a einseitig an dem Stab 35 zur Anlage kommt,
wie aus Fig. 6 ersichtlich ist. Das in diesem Fall mit einem Finger versehene Drillrad 37 wird sodann soweit gedreht,
daß die zu verdrillenden Drähte 8a, 12a an der Innenfläche des Fingers des Drillrads zur Anlage kommen und
auf diesem Wege dem Drillschlitz zugeführt werden. In der Position gemäß Fig. 6 bis 8 ist erst der Draht 12a zur
Anlage gekommen.
Fig. 9 und 10 veranschaulichen ein Trennelement 38, das aus einem Rollenlager 39 besteht. Das Rollenlager 39 ragt zwischen
die an der Verdrillung beteiligten Drähte 8a und 12a und ist in Halteblechen 40 gelagert, die durch eine Quertraverse
41 verbunden und an den Seitenwänden 28, 29 des Tores 27 befestigt sind. Auch hier ist eine der Anzahl der
Schlaufen entsprechende Zahl Trennelemente 38 vorzusehen.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Begrenzers wird nachfolgend
unter Bezugnahme auf die Figuren 10 bis 14 anhand der Ausführungsform gemäß Fig. 4 und 5 näher erläutert, bei
allerdings ovaler Querschnittsform des Trennelements:
Wenn gemäß Fig. 11 der linke Preßballen 6 gerade fertiggepreßt ist, befindet sich der Preßstempel 2 in der rechten
Endstellung, so daß die im Kopf des Preßstempels ausgebildete Nut 2a mit der Schnürnadel 14 fluchtet. Das
erfindungsgemäße Trennelement 31 tangiert an einer Seite den zwischen den Umlenkrollen 16 und 17 gespannten, später
an der Verdrillung beteiligten Draht 12a. Das Trennelement 31 ist so angeordnet, daß die Schnürnadel 14 an der anderen
Seite störungsfrei und ungehindert passieren kann.
In der Position gemäß Fig. 12 hat die Schnürnadel 14 inzwischen
eine Ab- und Aufbewegung durchgeführt und der Fanghaken 15 dabei den unteren Draht 8 erfaßt und eine aus
den Drahtstrecken 8a, 8b bestehende Drahtschleife gebildet.
Das Trennelement 31 ragt jetzt zwischen die Drahtstrecken 8a und 12a, die bedingt durch Einschwenken des Drillrades
20 an der Innenfläche desselben zwecks Verdrillung zur Anlage gekommen sind.
In der Position gemäß Fig. 13 ist der Verdrillvorgang schon weit fortgeschritten, aber noch nicht ganz beendet.
In dieser Betriebsphase wird die Schnürnadel 14 während der letzten Drehung des Drillrades 20 in die Stellung
gemäß Fig. 14 abgesenkt, so daß die Drahtschleife vom Fanghaken 15 frei wird. Zur näheren Erläuterung dieses
Vorgangs wird auf die DE-OS 27 13 412 der Anmelderin verwiesen. Dadurch macht sie dann die restliche Drehung des
Drillrades 20 mit und wird aus der Zeichenebene (Fig. 13) verschwenkt, so daß sie in eine Lage gemäß Fig. 14
außerhalb des Aufwärtsweges der Schnürnadel 14 gelangt. Ausgehend von der oberen Stirnseite des Drillrades 20
entsteht begrenzt durch das Trennelement 31 eine Verdrillung 11a von bestimmter Länge, welche die von den Vorratsrollen 7, 13 kommenden Drähte wieder miteinander verbindet.
Dadurch, daß während des Verdrillvorganges der Drahteigendrill an dem Außenquerschnitt des Trennelementes 31
ungehindert vorbeilaufen kann, werden Drahtrisse in überraschend einfacher Weise mit Sicherheit vermieden. Die
unterhalb des Drillrades 20 erzeugte Drillstelle 11b verschließt den linken Preßballen 6. Der- Verdrillvorgang ist
damit beendet.
In der in Fig. 15 dargestellten Position ist die von der Drahtschleife befreite Schnürnadel 14 in ihre Ausgangsposition
zurückgekehrt. Eine Schneidvorrichtung 24 hat inzwischen die Drillstellen 11a, 11b oberhalb des Drillrades
20 durchtrennt, und der Preßstempel 2 hat bereits einen Arbeitshub ausgeführt und eine erste Materialscheibe
6a gegen den im Preßkanal 3 ausgespannt gehaltenen Draht 8 zur Bildung eines neuen Ballens gepreßt. Anstelle
der den Figuren 1 bis 15 zu entnehmenden Arbeitsweise mit einer ziehenden, vertikal (horizontal wäre auch denkbar)
arbeitenden Schnürnadel, ist ein Einsatz des erfindungsgemäßen
Drillängen-Begrenzers aber auch ebensogut bei einer Arbeitsweise bzw. Verschnürung mit einer in vertikaler
oder horizontaler Ebene stoßenden Schnürnadel denkbar.
Denkbar wäre es auch, im Rahmen der Erfindung eine schwenkbewegliche Anordnung der Drillängen-Begrenzungsvorrichtung
vorzusehen, so daß diese demzufolge nur zeitweise, nämlich bei Einsetzen des Verdrillvorganges, zwischen die an der Verdrillung beteiligten Drähte ragt.
Leerseite
Claims (8)
1.) Vorrichtung zum Umschnüren von im Preßkanal einer Ballenpresse
mittels eines Preßstempels herzustellenden Ballen, mit zwei Draht-Vorratsrollen, mit einer Schnürnadel
zum Bilden einer Drahtschleife und mit einem Verschnürkopf mit Drill- und Schneidvorrichtung zum Erzeugen und
Durchtrennen von zwei hintereinander liegenden Verdrillungen sowie mit einem sich im Abstand der gewünschten
Länge der Verdrillung vom Drillrad befindenden Drillängen-Begrenzer für die die unmittelbar von den Drahtvorratsrollen
kommenden Drähte verbindende Verdrillung, dadurch gekennzeichnet, daß der Drillangen-Begrenzer aus
einem Abstandhalter bzw. Trennelement (31, 34, 38) besteht, der bzw. das zumindest temporär zwischen die an
der Verdrillung beteiligten Drähte (8a, 12a) ragt,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandhalter bzw. das Trennelement (31, 34) ein Stab (32, 35) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stab (32, 35) einen elliptischen Querschnitt hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stab (32, 35.) einen runden Querschnitt hat.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter bzw. das Trennelement (31, 38) zumindest in Wirkposition sich
senkrecht zur Preßrichtung (P) erstreckt und zwischen die in Preßrichtung (P) hintereinander liegenden senkrecht
zu dieser (P) verlaufenden Drähte (8a, 12a) ragt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandhalter bzw. das Trennelement (31) durch mehrere Drahtpaare (8a, 12a) gleichzeitig ragt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter bzw. das Trennelement (34) zumindet in Wirkposition sich, parallel
zur Preßrichtung (P) erstreckt und zwischen die in Preßrichtung (P) nebeneinander liegenden, senkrecht zu
dieser (P) verlaufenden Drähte (8a, 12a) ragt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abstandhalter bzw.
jedes Trennelement (31, 34, 38) stationär angeordnet ist.
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