DE3406515C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B27/00—Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
- B65B27/12—Baling or bundling compressible fibrous material, e.g. peat
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F15/00—Baling presses for straw, hay or the like
- A01F15/08—Details
- A01F15/14—Tying devices specially adapted for baling presses
- A01F15/146—Wire twisters
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei derartigen Maschinen ist der einzeln im Preßkasten
oder fortlaufend in einem Preßkanal fertiggestellte
Ballen fest zu umschnüren, um das zusammengepreßte,
häufig elastisch auseinanderstrebende Material
zusammenzuhalten. Dementsprechend werden in
der Regel mehrere parallele Drahtschleifen um einen
solchen Ballen gelegt, und zwar, da sich durch das
Pressen flache quergerichtete Lagen bilden, so,
daß die Drahtschleifen in Ebenen parallel zur Preßrichtung
verlaufen. Die Ebenen können grundsätzlich
horizontal oder vertikal gerichtet sein, mit Rücksicht
auf eine platzsparende Anordnung der Umschnürungsrichtung
werden bei Kanalballenpressen regelmäßig
vertikale Ebenen der Drahtschleifen vorgesehen
und die Umschnürungseinrichtung oberhalb des Preßkanals
angebracht.
Bekannte Maschinen dieser Art weisen einen Preßkanal
auf, in dem oberseitig und unterseitig eine jeweils
gleiche Anzahl von Drähten von einer eigenen Rolle
in Preßrichtung nach vorn verlaufen und dort paarweise
- jeweils ein oberer Draht mit einem unteren
Draht - zu einer offenen Schleife miteinander verdrillt
sind. Bei fertiggestelltem Ballen werden die Drahtpaare
auch rückseitig miteinander verdrillt, wozu
der untere Draht mit Drahtzugnadeln nach oben geführt
wird und dann zur Anlage gegen den oberen Draht
kommt.
Beide Drähte des Drahtpaares werden dann durch zwei
Drillhaken in zwei benachbarten Drahtabschnitten
gleichzeitig verdrillt und abschließend dazwischen
geschnitten, so daß nicht nur die Umreifung für
den fertiggestellten Ballen geschlossen ist, sondern
auch bereits die vorderseitige Verdrillung von Ober-
und Unterdraht für den nächsten Ballen vorliegt.
Das Drillen und Schneiden des Drahtes ist jedoch ein
hinsichtlich des Zusammenspiels der beteiligten Werkzeuge
und der Beanspruchung des Drahtes kritischer Vorgang,
der leicht zu Betriebsstörungen der Maschine führen
kann. Der Draht muß nämlich von den Drillhaken und vom
Schneidwerkzeug auch dann erfaßt werden können, wenn
er nicht präzise liegt oder Verformungen erlitten hat.
Weiterhin soll das Verdrillen des Drahtes zwar dazu
führen, daß die Umschnürung fest anliegt und die Verdrillung
sich bei der weiteren Handhabung des Ballens nicht
öffnet, der Draht darf dabei aber nicht etwa infolge
der scharfen Drillbiegungen und der gleichzeitigen
Längung reißen. Dies alles setzt herkömmlich hinsichtlich
der Umschnürungsvorrichtung, insbesondere hinsichtlich
der Drillhaken und der Schneideinrichtung, einen erheblichen
technischen Aufwand voraus.
Aus der DE-OS 24 19 151 ist eine Vorrichtung zum Umschnüren
von Ballen bekannt, bei der eine Zuführeinrichtung
einen unterhalb der Ballen verlaufenden Draht hochholt
und in einer Schleife mit einem zweiten, oberhalb der
Ballen verlaufenden Draht zusammenbringt, wo dann auf
einer Seite der Schleife ein Drillhaken das Drahtpaar
zusammendrillt. Nach dem Verdrillen wird eine bewegliche
Schneideinrichtung in den Bereich des Drillhakens hineingefahren
und das Drahtpaar am Drillhaken abgeschert.
Nachteilig an dieser Ausführungsform ist zum einen der
komplizierte Aufbau mit beweglichen Messern und deren
Bewegungssteuerung, die einen Schneidvorgang im Anschluß
an einen Drillvorgang durchführen sollen. Weiterhin
wird der Aufbau einer solchen Einrichtung dadurch verkompliziert,
daß zusätzliche Einlaufgabeln zur Übernahme
eines Verdrillungsteils mit dem Drahtpaar zusammenwirken
müssen, um dieses vom Fanghaken der Zuführeinrichtung
zu lösen. Noch schwerwiegender ist die sich daraus ergebende
Anfälligkeit für Drahtbrüche, da das Drahtpaar
in gespanntem Zustand zu verdrillen ist und neben der
Biegebelastung auch noch eine Dehnbelastung bei dem
sich drillungsbedingt verkürzenden Draht erfährt. Darüber
hinaus führen nachfolgende Biegevorgänge am Draht, um
diesen aus der Zuführeinrichtung zu lösen, zu weiteren
Belastungen. Ein robuster Dauerbetrieb ist mit einer
so gestalteten Einrichtung nicht erreichbar.
Aus der US-PS 40 92 913 ist weiterhin eine Kanalballenpresse
mit einer Vorrichtung zum Umschnüren der Ballen
mit Draht zu entnehmen, bei der eine vorderseitig gegabelte
und mit zwei Umlenkrollen versehene Zuführeinrichtung
jeweils ein Paar von Drahtzügen zweifach abgewinkelt
und den Zwischenbereich zwischen den Abwinklungen einer
gesonderten, hydraulisch betätigten Schere zuführt.
Dort werden die beiden Drähte durchgetrennt, während
die Drahtpaare zu beiden Seiten der Abwinklungen durch
Drillhaken miteinander verdrillt werden. Eine solche
Vorrichtung ist allerdings vielteilig und kompliziert
und verlangt eine genau abgestimmte Steuerung der verschiedenen
Antriebe für Drillhaken und Schneideinrichtung.
Dies alles macht eine solche Vorrichtung nicht
nur aufwendig und teuer, sondern auch störungsanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Ballenpresse
hinsichtlich ihrer Vorrichtung zum Verschnüren
von gepreßten Ballen so weiterzuentwickeln, daß die
Belastung des Drahtes beim Drillen entschärft wird,
gleichzeitig aber der Drillvorgang und die daran beteiligten
Werkzeuge vereinfacht werden können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe von einer Ballenpresse
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgehend
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung arbeitet grundlegend vom
Stand der Technik abweichend. Entscheidend ist, daß
der Schneidvorgang infolge des Wechselspiels zwischen
einem feststehenden und einem mit dem Drillhaken umlaufenden
Messer innerhalb der ersten Umdrehung des Drillhakens
erfolgen muß. Damit ist der Drillvorgang selbst
von Zugbelastungen des Drahtes infolge einer drillbedingten
Verkürzung frei. Die Beanspruchung des Drahtes
wird herabgesetzt und läßt sich in der hierfür gewünschten
Weise mit dem Ergebnis kontrollieren, daß der aus
der Praxis geforderte störungsarme Dauerbetrieb erreicht
werden kann. Dies setzt, nachdem der eigentliche Drillvorgang
dem Schneiden folgt, aber auch voraus, daß zwei
Drillhaken je Drahtpaar vorgesehen sind, um die freien
Endenpaare zu verdrillen.
Obwohl je Drahtpaar nun zwei Drillhaken vorzusehen sind,
was zunächst einen komplizierteren Aufbau vermuten läßt,
ist die erfindungsgemäße Ballenpresse in ihrem Umschnürungssystem
sehr viel einfacher als die gattungsgemäß
angezogene. Die Schneideinrichtung verlangt keine zusätzlichen
beweglich gelagerten Teile und keine zusätzlichen
Antriebe und Steuerungsmittel hierfür. Allerdings hat
sich der Abstand (b) zwischen Schneidkante und Fangschlitz
als bedeutsam herausgestellt, da er eine Festlegung
des Drahtpaares im Fangschlitz auch dann noch sicherstellt,
wenn das Drahtpaar ein Stück durchrutscht
und damit seine Längsspannung abbaut. Dieser Abstand
ist ein Beitrag zur Betriebssicherheit des Umschnürungssystems
und liefert gleichzeitig eine Reserve für die
drillbedingte Verkürzung des Drahtpaares.
Im übrigen zeigt sich, daß die mit zwei Drillhaken ausgerichtete
Drilleinrichtung auch die Möglichkeit eröffnet,
die Zuführeinrichtung zwischen den Drillhaken hindurchlaufen
zu lassen und - da die Trennung der Drahtpaare
zwischen den beiden Drillstellen erfolgt - eine
freie Bewegungsbahn für die Zuführeinrichtung zu erhalten
- ohne daß dabei (wie etwa bei der US-PS 40 92 913)
ein Zuführwerkzeug mit langem Bewegungshub am Ende dieses
Hubs eine präzise Bereitstellung der beiden Drahtpaare
zwischen zwei Scherenarmen vornehmen müßte.
Zweckmäßig ist der Fangschlitz im Drillhaken so schmal
bemessen, daß er nur die erforderliche Aufnahme- und
Bewegungstoleranz für einen Draht besitzt, ein Verdrillen
der Drahtenden innerhalb des Schlitzes aber ausschließt.
Ein entsprechend knapp in der Breite bemessener Endabschnitt
des Fangschlitzes erhält zweckmäßigerweise eine
ausreichende Länge, um nicht nur zwei nacheinander einlaufende
Drähte aufzunehmen, sondern um diese auch bei
Bewegungen in Schlitzrichtung - insbesondere beim Freiwerden
nach dem Schneiden - verläßlich gefangen zu halten.
In dieser Hinsicht kann der Fangschlitz auch einen
gegen die Einlaufspirale des Fangschlitzes gekrümmten
Bereich zur Ausbildung einer Sperrnase enthalten.
Bei mehreren gemeinsam angetriebenen, gleichzeitig als
Schneidvorrichtung ausgebildeten Drillhaken ist es zweckmäßig,
eine gleichzeitige Schneidkraftbelastung aller
Drillhaken und damit einen entsprechenden Belastungsstoß
auf den Antrieb zu vermeiden. In dieser Hinsicht können
unterschiedliche Umlaufwinkel der Drillhaken zwischen
ihrer Ausgangsstellung und ihrem Schneideeingriff vorgegeben
werden.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands
ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen in jeweils
schematisierter Ansicht:
Fig. 1 Längsschnitt durch eine Kanalballenpresse,
Fig. 2 vergrößerte Detailansicht des Bereichs II
in Fig. 1,
Fig. 3 Ansicht nach Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 und 5 Ansichten gemäß Fig. 3 bei fortschreitender
Drehung der Drillhaken,
Fig. 6 Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 vergrößerte Ansicht eines Drillhakens von unten
und
Fig. 8 schematisierte Unteransicht aller Drillhaken
mitsamt Antrieb.
In Fig. 1 ist eine Kanalballenpresse 1 im Längsschnitt
in der Position dargestellt, in der ein fertiggestellter
Ballen mit Draht umschnürt wird, um ihn in der gepreßten
Form zusammenzuhalten. In bekannter Weise umfaßt die Kanalballenpresse
1 einen Einfüllschacht 2 und einen Pressenraum
3 darunter, in dem ein Preßstempel 4 mittels eines
hydraulischen Kolbens 5 vor- und rückbeweglich ist, um
das eingeworfene Material in einen Preßkanal 6 vorzuschieben,
der durch Verengung und Reibung sowie Trägheit von Ballen
7, 8 dafür sorgt, daß der Preßstempel 4 bei seiner Vorschubbewegung
ein Widerlager findet. Der Preßkanal 6 weist oben
und unten Längsschlitze auf.
An der Oberseite des Preßkanals 6 treten durch solche
Schlitze verdrillte Drahtenden 9, 10, 11 aus. Die beiden erstgenannten
gehören zu einer Drahtschleife um den fertiggestellten
Ballen 7, die der Kontur des Ballens folgt und
die an zwei Stellen durch Verdrillung eines oberseitig längslaufenden
Drahtes und eines unterseitig verlaufenden und um
die senkrechten Stirnseiten des Ballens gezogenen Draht
zusammengedrillt ist. Die Verdrillungen 9, 10 werden jeweils
nahe oberen Querkanten des Ballens 12, 13 hergestellt, rücken
danach allerdings infolge nachträglicher Ausdehnung und
Ausrundung des Ballens auf dessen Oberseite.
An solchen, insgesamt mit 14 bezeichneten Drahtschleifen
sind vier je Ballen vorgesehen, deren Ebenen parallel zueinander
und parallel zur Zeichenebene liegen, so daß der
Ballen über seine ganze Breite hinreichend zusammengehalten
ist.
Bei dem fertig gepreßten aber noch nicht fertig gebundenen
Ballen 8 verläuft (bei jeder der parallelen Drahtschleifen)
ein oberer Draht 16 von der Verdrillung 11 durch eine Umschnürungseinrichtung
15 zu einer Drahtrolle 17, ein unterer
Draht 18 von der Verdrillung 11 längs der vorderen Stirnseite
des Ballens und unterseitig an diesen vorbei zu einer
Drahtrolle 19. Während der schubweisen Fertigstellung
eines Ballens liegt der Draht in einem unteren Längsschlitz
des Preßkanals 6 und wird erst bei Fertigstellung eines
Ballens durch eine Zuführeinrichtung, hier eine vertikal gerichtete,
von oben nach unten und zurück längsbewegliche
Drahtzugnadel 20 heraufgeholt und zusammen mit dem oberen
Draht 16 über den Preßkanal 6 hinaus in die Umschnürungseinrichtung
15 hineingezogen.
Insoweit ist die Kanalballenpresse bekannter Art, wozu auch
gehört, daß der Preßstempel 4 vorderseitig vertikale, nach
vorne offene Spalte 21 aufweist, durch die hindurch die vier
nebeneinanderliegenden Drahthohlnadeln 20 nach unten und
wieder zurückfahren können. Die Umschnürungseinrichtung sorgt
dann dafür, daß zwischen oberem und unterem Draht je eine
Drillverbindung für den fertiggestellten Ballen und eine
Drillverbindung für den anschließend fertigzustellenden
Ballen entstehen, und zwar bei jeder der vier nebeneinanderliegenden
Drahtschleifen.
Weitere Details der Umschnürungseinrichtung 15 sind aus
Fig. 2 zu erkennen. An der rückseitigen oberen Querkante
des Ballens 8 laufen die Drähte 16 und 18 zusammen und
nach oben um eine Rolle 22 der in der oberen Endstellung beharrenden
Drahtzugnadel 20, wobei der obere Draht 16 beidseitig
durch zwei Niederhalterrollen 23 bzw. 24 geführt
wird. Damit verläuft das Drahtpaar 16, 18 schleifenförmig durch
eine insgesamt mit 25 bezeichnete Drilleinrichtung, die einen
quer über dem Preßkanal verlaufenden und innen zumindest im
Bereich der Drahthohlnadeln bei 26 offenen Träger 27 aufweist.
Am Träger 27 sind unterseitige Drillhaken 28, 29 (für
jede Drahtschleife) mittels einer nach oben hindurchlaufenden
Welle 30, 31 gelagert und oberseitig über Kettenräder
32, 33 und eine umlaufende Kette angetrieben, worauf noch
anhand der Fig. 8 eingegangen wird.
In Drehung versetzt erfaßt jeder der Drillhaken das Drahtpaar
16, 18 auf einer Seite der Rolle 22, um es in einem
spiralförmig an die Welle 30 heranlaufenden Schlitz einzuziehen
und mit weiteren Drehungen aufzudrillen.
Das Drahtpaar ist auch zwischen den Drillhaken aufzutrennen,
was herkömmlich durch eine eigenständig bewegte und angetriebene
Schneidvorrichtung erfolgte. Hier ist die Schneidvorrichtung
Teil eines der beiden Drillhaken, nämlich des
dem fertigen Ballen zugewandten Drillhakens 28, wenngleich
die Schneidfunktion auch dem Drillhaken 29 zum Preßkolben
hin zufallen kann, etwa um kürzere Drahtenden auf der weniger
belasteten Seite für den neuen Ballen vorzusehen. Für das
Abschneiden sorgen hier ein auf dem Drillhaken 28 an dessen zum
Träger 27 zugewandten Oberseite gelagerter Schneidbacken 34
und ein mit diesem zusammenwirkender feststehend an der Unterseite
des Trägers 27 angeordneter Schneidbacken 35.
Aus den schematischen Ansichten nach Fig. 3, 4 und 5 sind
drei wichtige Stellungen der Drillhaken 28, 29 während des
ersten Umlaufs zu erkennen. In Fig. 3 ist die Ausgangsstellung
der Drillhaken von unten zu sehen, in Fig. 4 befindet
sich der Drillhaken 28 in einer Ausgangsstellung vor Durchführung
eines Schnitts durch das Drahtpaar 16, 18 und in
Fig. 5 ist dieser Schnitt vollendet.
Die zunächst durch die Rolle 22 festgelegten Drähte 16, 18
verlaufen etwa senkrecht zur Zeichnungsebene so vorbei,
durch den Drehkreis der Drillhaken 28 und 29 von ausladenden
Fangarmen 26, 27 an diesen. Die Fangarme bilden die Außenkante
eines Fangschlitzes 38 bzw. 39, welcher in einen engen,
achsnahen Endteil 40 bzw. 41 einmündet. Insoweit sind die
beiden Drillhaken übereinstimmend ausgebildet. Zusätzlich
trägt der Drillhaken 28 den beweglichen Scherbacken 34.
Als Gegenstück ist an der Unterseite des Trägers 27 der
feststehende Scherbacken 35 in einem Winkelabstand von etwas
mehr als 240° in Umlaufrichtung zu erkennen (die Umlaufrichtung
der Drillhaken in Fig. 3 bis 5 ist im Uhrzeigersinn).
In der Ansicht nach Fig. 4 hat der Drillhaken 28 (wie auch
der Drillhaken 29) etwas mehr als eine Halbdrehung ausgeführt,
wobei der Fangarm 36 das Drahtpaar 16, 18 in den
Endteil 40 des Fangschlitzes 38 eingezogen hat. Die Schneidbacken
34, 35 stehen kurz vor dem Zusammentreffen.
Die Fig. 5 zeigt dann die Situation, in der der bewegliche
Schneidbacken 34 den feststehenden Schneidbacken 35 passiert
und die Drähte geschnitten hat, wobei das Drahtpaar 16, 18
im Endteil 40 des Fangschlitzes 38 gehalten ist. Aus den
Fig. 4 und 5 ist insbesondere auch ersichtlich, daß die
Schneidbacken 34, 35 nicht parallelkantig aneinander vorbeilaufen,
sondern in der Schneidstellung einen Winkel miteinander
bilden, was das Schneiden erleichtert und die Belastung
des Drillhakens und dessen Antrieb beim Schneiden
verringert.
Erkennbar ist weiterhin, daß der Schneidbacken 34 nicht
etwa Randteil oder Schlußkante des Fangschlitzes 38, sondern
in einem tangentialen Abstand a dem Endteil 40 des
Fangschlitzes 38 liegt. Der Abstand a ist größer als 10 mm.
Die Fig. 6 zeigt darüber hinaus, daß der Schneidbacken 34
auch eine axial gegenüber dem Drillhaken zum Träger 27
um einen Abstand b versetzte Schneidkante 42 aufweist, wobei
der Abstand b mit mindestens 20 mm vorzugsweise sogar
mehr als 40 mm anzusetzen ist. Dies gewährleistet, daß das
Drahtpaar 16, 18 nicht etwa direkt am Fangschlitz 38 und
bündig mit der Oberfläche des Drillhakens 28 abschert,
sondern überstehende, dazu noch abgewinkelte Enden bildet.
Damit wird für Reservelängen an Draht beim Aufwickeln Sorge
getragen, da sich die Drahtlänge infolge des Aufwickelns
verkürzt und sonst leicht aus dem Fangschlitz heraus gelangt.
Darüber hinaus ist die überschüssige Drahtlänge geeignet,
die im Zeitpunkt des Schnitts noch nicht nennenswert miteinander
verdrillten Drähte 16, 18 gegen ein Herausgleiten aus
dem Fangschlitz - einzeln oder zusammen - zu halten, wozu
auch ein gewisses Abbiegen in Umfangsrichtung vorteilhaft
ist. Bei fortschreitendem Aufdrillen führt die Verspannung
der Drähte 16, 18 dann ohnehin zu einem besseren Halt im
Fangschlitz 38.
Auch der Fangschlitz 38 hat eine besondere, in seinem Endteil
40 von der geometrischen-spiralförmigen Grundform
abweichende Gestalt. Der sich eingangs stark verjüngende
Fangschlitz erreicht bei einer Stelle 40′ eine Breite, die
nur wenig größer als der Durchmesser des Drahtes ist. Bei
einem Drahtdurchmesser von 3,1 mm ist die Breite des Schlitzes
etwa zwischen 3,5 und 4 mm gewählt. Dieser Endteil 40
ist relativ lang gestreckt. Er beträgt ein Mehrfaches dessen,
was zwei mehr oder weniger lose hintereinander eingezogene
Drähte an Platz benötigen. Dies schließt aus, daß die vorher
von der Rolle 22 gehaltenen, nach dem Schneiden aber freigegebenen
Drähte in die trichterförmig sich aufweitende
Mündung des Fangschlitzes 38 hinausfedern oder -fallen und
verlorengehen.
Die Festlegung der Drähte wird auch durch eine gewundene
Form des Endteils 40 unterstützt, wobei eine S-förmige Gestalt
das Herausfedern bremst. Eine Sperrnase 43 ist auf
der Innenseite des Fangschlitzes ausgebildet, um den herum
der Endteil in einer relativ scharfen Krümmung nach innen
verläuft. Dies alles dient dazu, den geschnittenen, freiwerdenden
Draht gefangenzuhalten und zuverlässig in das
Verdrillen zu überführen. Es versteht sich, daß die Gefahr
des Entgleitens in erster Linie an dem Drillhaken zu beachten
ist, der auch die Schneidbacken trägt, da dort das überschüssige
Drahtende kürzer ist.
Damit läßt sich das Schneiden der Drähte ohne aufwendige
Schneidvorrichtungen mit relativ einfachen Ausgestaltungen
eines Drillhakens von einem Paar von Drillhaken bewirken,
und zwar ohne dabei Abstriche in der Funktionssicherheit
machen zu müssen. Das frühzeitige Schneiden des Drahts
gibt diesem Freiheit zur Verkürzung beim Drillen, sie erleichtert
aber auch die Drillarbeit der Drillhaken an den
zuvor geschnittenen Drähten. Der Antrieb der Drillhaken
bedarf normalerweise keiner besonderen Verstärkung - jedenfalls
dann, wenn zumindest eine gewisse Verteilung der
Schneidbelastung vorgegeben wird.
Die Fig. 8 liefert eine schematische Ansicht der Drilleinrichtung
25 von unten, aus der ersichtlich wird, daß das
zuvor betrachtete Paar von Drillhaken 28, 29 nur eines
von vier Paaren ähnlicher Drillhaken ist. So liegen auf
der einen Seite weitere Drill-(und Schneid-)haken
44, 45, 46 in einer Reihe neben dem Drillhaken 28 und auf
der anderen Seite zur paarweisen Gegenüberstellung reine
Drillhaken 47, 48, 49. Alle Drillhaken werden von einer gemeinsamen
Kette 50 angetrieben, die wechselseitig um benachbarte
Kettenräder wie die Kettenräder (z. B. Kettenräder
32, 33 zu den Drillhaken 28, 29) herumläuft und somit
zu wechselnden Drehrichtungen führt. Dementsprechend sind
die Drillhaken 28, 46, 29 und 49 rechtsdrehend, die anderen
linksdrehend. Dies ist bei drehsinngerechter - ggf. spiegelbildlicher
- Gestaltung der Drillhaken ohne weitere Bedeutung.
Der unterschiedliche Drehsinn hat lediglich Bedeutung
für eine gute Anlage der Kette 50 an den zugehörigen
Kettenrädern, wozu auch ein zusätzliches Spannrad
51 beiträgt. All dieses ist auf dem Träger 27 angeordnet,
der nur mit Umrißlinien angedeutet ist. Der Träger 27 hält
auch einen elektrischen Antriebsmotor 52 für die Antriebskette
50.
Abgesehen vom Drehsinn sind die Drillhaken in der Ausgangsstellung
nach Fig. 8 aber (paarweise) unterschiedlich gestellt.
So benötigen die Drillhaken 28 und 44 weniger als
eine Dreivierteldrehung, um den zugehörigen Schneidbacken
in Eingriff mit den feststehenden Schneidbacken zu bringen.
Die Drillhaken 45 und 46 dazu benötigen mehr als eine Dreivierteldrehung.
Dies führt dazu, daß sich der Schneideingriff
zwischen den Drillhaken nicht nur durch bauliche oder
von der Kettenteilung her bedingte Ungleichmäßigkeiten
verteilt, sondern auch grobhin auseinandergelegt ist. Somit
wird in jedem Fall vermieden, daß alle Drahtschnitte gleichzeitig
auftreten und dabei die Kette und den Antrieb überlasten.
Diese Verteilung kann grundsätzlich durch unterschiedliche
Bauweisen der Drillhaken, unterschiedlichen Versatz
des mitlaufenden Schneidbacken auf dem Drillhaken oder
unterschiedlichen Versatz des feststehenden Schneidbacken
erzielt werden. In der dargestellten Lösung wird die Verteilung
besonders einfach durch einen Winkelversatz der
Drillhaken gegeneinander in ihrer Ausgangsstellung erzielt.
Claims (9)
1. Ballenpresse mit einer Umschnürungseinrichtung zum
Verschnüren von gepreßten Ballen mit Draht, die in einem
Preßkasten oder -kanal mit einem in diesen hinein alternierend
beweglichen Preßstempel gepreßt werden und der
Umschnürungseinrichtung zugeführt werden zum Anlegen
einer oder mehrerer Drahtumreifungen um den fertiggepreßt
vom Preßstempel gehaltenen Ballen, wobei die Umreifungen jeweils
aus einem Paar von Drahtzügen bestehen, die von in Preßrichtung
rückwärts gelegenen Rollen ablaufen, zwischen sich die Ballen
einfassen, vorderseitig miteinander verdrillt sind und rückseitig
wiederum unter gleichzeitiger Herstellung einer für
den nachfolgenden Ballen vorderseitigen Verdrillung miteinander
verdrillt werden, wozu die Umschnürungseinrichtung je Drahtumreifung
eine den einen Draht mit dem anderen zusammenbringende
Zuführeinrichtung, eine Drilleinrichtung und eine Schneideinrichtung
einem gemeinsamen Träger aufweist, wobei die Drilleinrichtung
mit einem Drillhaken ausgerüstet ist, an dem ein mitumlaufender
Schneidbacken ausgebildet ist, der mit einem am
Träger gelagerten Schneidbacken zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drilleinrichtung neben dem (ersten) Drillhaken
(28, 44, 45, 46) einen zweiten am Träger (27) gelagerten,
umlaufend antreibbaren Drillhaken (29, 47, 48, 49) je Drahtpaar
(16, 18) aufweist, daß der am Träger gelagerte Schneidbacken
(35) feststehend angeordnet ist und daß der umlaufende Schneidbacken
(34) derart mit dem Drillhaken (28, 44, 45, 46) verbunden
ist, daß eine Schneidkante (42) an diesem einen axialen Abstand
(b) zu einem Fangschlitz (Endteil 40) des Drillhakens aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der axiale Abstand (b) zumindest 20 mm beträgt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der axiale Abstand (b) mehr als 40 mm beträgt.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneidkante (42) in Umlaufrichtung
einen Abstand (a) von mindestens 10 mm vom Fangschlitz (38, 40)
aufweist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fangschlitz (38, 40) in einem Endabschnitt
(40) enger als der doppelte Durchmesser
des Drahts (16, 18) ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fangschlitz im Endabschnitt (40) weniger als um 30%
breiter als der Durchmesser des Drahts (16, 18) ist.
7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endabschnitt (40) zum Übergang in einen trichterförmig
aufgeweiteten Anfangsbereich (38) durch eine bogenförmig
umlaufene Sperrnase (43) abgegrenzt ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit mehreren
zueinander parallel verlaufenden Drahtpaaren und mehreren von
einem gemeinsamen Antrieb bewegten Drillhaken, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidbacken (34) an den Drillhaken (28, 44,
45, 46) in eine Ruhe- und Ausgangsstellung untereinander verschiedene
Winkel zu den feststehenden Schneidbacken (35) bilden.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drillhaken (28, 44, 45, 46) zumindest teilweise untereinander
übereinstimmen, aber in der Ausgangsstellung unterschiedliche
Winkel zu den feststehenden Schneidbacken (35)
bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3406515A DE3406515A1 (de) | 1984-02-23 | 1984-02-23 | Maschine zum pressen und umschnueren von ballen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3406515A DE3406515A1 (de) | 1984-02-23 | 1984-02-23 | Maschine zum pressen und umschnueren von ballen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3406515A1 DE3406515A1 (de) | 1985-08-29 |
DE3406515C2 true DE3406515C2 (de) | 1989-08-17 |
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ID=6228580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3406515A Granted DE3406515A1 (de) | 1984-02-23 | 1984-02-23 | Maschine zum pressen und umschnueren von ballen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3406515A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3606303A1 (de) * | 1986-02-27 | 1987-09-03 | Paals Packpressen Fabrik Gmbh | Maschine zum pressen und umschnueren von ballen |
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-
1984
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