DE3544773A1 - Vorrichtung zum umschnueren von ballen - Google Patents

Vorrichtung zum umschnueren von ballen

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DE3544773A1 DE19853544773 DE3544773A DE3544773A1 DE 3544773 A1 DE3544773 A1 DE 3544773A1 DE 19853544773 DE19853544773 DE 19853544773 DE 3544773 A DE3544773 A DE 3544773A DE 3544773 A1 DE3544773 A1 DE 3544773A1
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    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umschnüren von in einer Ballenpresse hergestellten Ballen mit einem Ober­ und einem Unterdraht, die eine Schnürnadel zum Bilden der Drahtschleife, einen entsprechend der Anzahl der Draht­ schleifen mit Schlitzen versehene Drillräder aufweisenden, in einen Arbeitsbereich bewegbaren Verschnürkopf zum Erzeu­ gen von zwei hintereinander liegenden Verdrillungen und eine Schneidvorrichtung zum Durchtrennen der Drähte besitzt.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE-OS 24 19 151 bekannt und vermeidet durch Einschwenken der Drill- und Schneidvorrichtung in den Drahtbereich während des Ver­ drillvorganges Überbeanspruchungen des Verschnürdrahtes und damit häufige Drahtbrüche. Gleichwohl lassen sich gele­ gentliche Drahtbrüche nicht vermeiden.
Beim Verdrillen der beiden Drähte wird eine sich oberhalb und unterhalb des Drillrades über eine gewisse Länge er­ streckende Drillstelle gebildet. Dabei kommt ein Drillrad zur Anwendung, das einen Schlitz mit einer geringeren Brei­ te als die Dicke der Drillstellen aufweist. Oberhalb eines jeden Drillrades ist sowohl ein Biegestempel als auch eine Einlaufgabel für den Draht angeordnet; der Biegestempel knickt die nach dem Durchtrennen oberhalb des Drillrades verlaufende Verdrillung ein bzw. um, womit einem Öffnen der Verdrillung vorgebeugt wird. Die mit den Drillrädern in einer gemeinsamen Vertikalebene liegenden Einlaufgabeln sind erforderlich, um einerseits für eine definierte Knoten­ länge der Verdrillung zu sorgen und andererseits in einer abgesenkten Position der Schnürnadeln durch eine Schwenkbe­ wegung um Schwenkzapfen die von den Fanghaken der Schnür­ nadeln abgehobenen Drahtschleifen aus dem Bereich der Schnürnadeln zu bewegen, damit die Nadeln in ihre angeho­ bene Warteposition zurückfahren können.
Die Gabeln verursachen allerdings manchmal deshalb Draht­ brüche, weil sich der nach dem Trennen der Verdrillung den Ober- und Unterdraht zu einem endlosen Draht verbindende Oberknoten beim Vorschieben eines zu umschnürenden Ballens in den Schlitz der Gabel hineinzieht und dort mit der Folge von Drahtbrüchen verklemmt. Sobald eine von mehreren Schnür­ schleifen ausfällt, muß ein derart unzureichend umschnürter Ballen aus der laufenden Produktion genommen werden, was zu produktionsmindernden und zeitaufwendigen Betriebsstörungen führt.
Die bei den bekannten Ballenpressen zum Aufrechterhalten des Produktionsablaufs notwendigerweise erforderlichen, oberhalb des Verschnürkopfes angeordneten Bauteile, wie der Biegestempel, die Schneidvorrichtungen und insbesondere die Einlaufgabeln, die jeweils mit Abstand oberhalb des Ver­ schnürkopfes angeordnet sind, setzen somit einen relativ großen baulichen Aufwand voraus, der allerdings in Kauf genommen wird, um ein automatisches Verschnüren von Ballen überhaupt zu ermöglichen; denn dazu gehört zumindest sowohl das zuvor erläuterte, definierte Verdrillen der Drähte als auch das Durchtrennen der Verdrillung und das Freimachen des Fanghakens von der Drahtschleife mittels der Einlaufga­ bel bzw. der einschwenkbaren Schneidvorrichtung. Weiterhin ist es durch diese übereinander angeordneten Bauteile auch erforderlich, die Schnürnadeln während des Verdrillens bis in eine weit oberhalb der Gabeln liegende Position anzuhe­ ben, um sicher zu vermeiden, daß der Oberknoten der durch­ trennten Verdrillung beim Nachziehen des Drahtes durch den Vorschub eines Preßballens nicht in den Bereich der Ver­ schnüreinrichtung gelangt. Dieser große Abstand hat zur Folge, daß Mindestlängen der zu verschnürenden Ballen von ca. 1000 mm vorliegen müssen und kürzere Ballen nicht umschnürt werden können, was insbesondere bei hochwertigen Preßmaterialien von Nachteil ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemä­ ße Umschnürvorrichtung so weiterzubilden, daß die genannten Nachteile nicht mehr auftreten und insbesondere ein automa­ tischer Betriebsablauf bei reduziertem maschinentechnischem Aufwand ohne die Gefahr von Drahtbrüchen möglich ist; wei­ terhin sollen auch kurze Restballenlängen - vorzugsweise unterhalb 1000 mm - verschnürt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine an der Schnür­ nadel angeordnete, eine gemeinsame Nut für beide Drähte aufweisende Kopfrolle der der umgelenkte Oberdraht in Preß­ richtung gesehen von derselben Seite wie der Unterdraht zugeführt wird, und durch einen stationär in einem Gleitrah­ men oberhalb des im Gleitrahmen verstellbar geführten Ver­ schnürkopfes angeordneten und Ausnehmungen für die in Rich­ tung ihrer Längsachsen auf und ab beweglichen Schnürnadeln aufweisenden Messerbalken gelöst, dem der Verschnürkopf in seiner Betriebsposition, d.h. Verdrillstellung, zugeordnet ist. Es hat sich hierbei überraschend herausgestellt, daß insbesondere die oberhalb des Verschnürkopfes viel Platz beanspruchenden Einlaufgabeln dann nicht mehr erforderlich sind, wenn die Nut der Kopfrolle ausreichend tief ist und Platz für beide Drähte aufweist.
Nach dem Trennen des Gesamtknotens bzw. der Verdrillung in der Mitte, kann der die von derselben Seite zugeführten Drähte endlos verbindende Oberknoten nämlich über die Kopf­ rolle ablaufen, womit es keiner zusätzlichen Ausklinkbewe­ gung mehr bedarf; das bedeutet, daß die Rolle den Draht freigibt, ohne daß sich dieser verfangen und damit Draht­ brüche herbeiführen kann. Durch den Fortfall der Einlauf­ gabeln läßt sich der Abstand der angehobenen Einschnürna­ deln zum Verschnürkopf erheblich reduzieren, so daß auch kurze Restballenlängen von beispielsweise ca. 500 mm um­ schnürt werden können, wobei der von der Kopfrolle der Schnürnadel unmittelbar oberhalb des Verschnürkopfes be­ grenzte Oberknoten der Verdrillung beim Nachziehen des Drah­ tes dann wegen der nur geringen Entfernung zum Verschnür­ kopf ohne weiteres aus dem Bereich der Verschnüreinrichtung wandert.
Der erhebliche Raumgewinn ermöglicht es zudem, daß sich dem verstellbaren Verschnürkopf in seiner Betriebsposition, d.h. Verdrillstellung, der stationäre Messerbalken im Gleit­ rahmen zuordnen läßt. Damit kann der bei bekannten Vorrich­ tungen neben dem Zylinder für das Verfahren des Verschnür­ kopfes benötigte Stellzylinder zum Verfahren eines mit Mes­ sern bestückten Schneidbalkens ebenso entfallen, wie dann gleichermaßen benötigte Gleitführungen und Hebelgestänge für den Schneidbalken; denn der Rückstellhub des zuvor zum Verdrillen in seine Betriebsposition bewegten Verschnür­ kopfes läßt sich ohne zusätzlichen Arbeitsgang gleichzeitig auch zum Durchtrennen von Ober- und Unterknoten ausnutzen, und zwar werden die von den Schlitzen der Drillräder einge­ schlossenen Drähte zwischen den Knoten in dem Moment durch­ trennt, in dem der Verschnürkopf in den Bereich der Messer des stationären Messerbalkens gelangt. Die Ausnehmungen des stationären Messerbalkens lassen ausreichend Platz für den Durchtritt der Schnürnadeln zum Erfassen und Auffädeln des unterhalb des Preßkanals zugeführten Unterdrahtes.
Die tiefe Nut der die Drahtschleife aufnehmenden Kopfrolle der Schnürnadel erlaubt somit nicht nur ein selbsttätiges Ablaufen des die Drähte endlos verbindenden Oberknotens, ohne - zudem die Gefahr von Drahtbrüchen in sich bergende - Hilfsvorrichtungen zu benötigen sondern ermöglicht gleicher­ maßen das mit dem Verdrillen bzw. das mit dem Hub des Verschnürkopfes zu kombinierende Durchtrennen der Knoten und außerdem das Verschnüren kurzer Restballenlängen.
Bei Drillrädern, deren Schlitze vorteilhaft scharfkantig ausgebildete Schneidkanten aufweisen, und zwar im Bereich ihrer radial am weitesten innenliegenden Kanten des Schlit­ zes, können die Drillräder eine doppelte Funktion erfüllen, nämlich neben dem Verdrillen weiterhin noch als Gegenmesser für den festen Schneidbalken wirken. Die Drillräder werden dazu aus ihrer Einfädelstellung mit den in Richtung auf den Draht offenen Schlitzen um 180° verstellt.
Vorzugsweise können die Drillräder an ihren oberen, dem Messerbalken zugewandten Seiten sie übergreifende, koaxial zu den Drillrädern angeordnete Drillmesser aufweisen. In diesem Fall übernehmen die ebenso wie die Drillräder ge­ schlitzten und in der Einbaulage mit den Schlitzen der Drillräder gemeinsame Schlitzaufnahmen für die Drähte bil­ denden Drillmesser zusammen mit den Gegenmessern des Messer­ balkens das Durchtrennen der Knoten. Die Drillräder können vorteilhaft lösbar mit den Drillmessern verbunden werden.
Der Vorteil der Zweistückigkeit liegt insbesondere darin, daß sowohl das die Schneidkanten aufweisende Drillmesser, beispielsweise bei Abnutzung, einfach gegen ein neues Mes­ ser ausgetauscht, als auch durch Herausziehen des Drill­ rades nach oben die Eingriffsstelle der Drahtverdrillung freigelegt werden kann.
Die Drillräder können dabei von einem Axialkolbenmotor, vorzugsweise über eine Antriebsverbindung aus Zahnrädern, angetrieben werden. Der hydraulisch betriebene, auf dem Verschnürkopf angeordnete zentrale Axialkolbenmotor läßt sich endlos drehen, so daß sich die Anzahl der Drillungen beliebig wählen läßt und nicht mehr, wie bei den bekannten Vorrichtungen, durch den Hub eines sie verstellenden Zylin­ ders begrenzt wird. Das bedeutet, daß beispielsweise mit­ tels eines Wahlschalters in einem zentralen Steuerpult der Umschnürvorrichtung die Anzahl der Drillungen auf beispiels­ weise 8 bis 10 und damit soweit erhöht werden kann, daß ein Auflösen der Knoten nach dem Durchtrennen ausgeschlossen ist. Eine zusätzliche Knickvorrichtung zum Umbiegen der Knoten ist dann nicht mehr notwendig.
Der Axialkolbenmotor kann getrieblich mit einem Zahnrad eines mittels Initiatoren, d.h. Positionsgebern, insbeson­ dere Näherungsschaltern, lagekontrollierten Schaltnockens verbunden werden. Dabei empfiehlt es sich, daß das Zahnrad des Schaltnockens denselben Teilkreisdurchmesser aufweist wie der Zahnkranz der Drillräder, und daß die Initiatoren um 180° versetzt zueinander angeordnet sind, wobei der erste Initiator die Einfädelstellung und der zweite Initia­ tor die Schneidstellung der Drillräder mit den Drillmessern festlegen kann. Auf diese Weise lassen sich sowohl die Schlitze der Drillräder und der Drillmesser zum Einfädeln der Drähte exakt ausrichten als auch die demgegenüber um 180° gedrehte Schneidstellung genau erreichen. Denn durch dieselben Teilkreisdurchmesser der mit dem Zahnrad des Axialkolbenmotors in Eingriff stehenden Zahnkränze des Schaltnockens und eines Drillrades dreht sich das Drillrad mit dem Drillmesser um dasselbe Winkelmaß wie der Schalt­ nocken. Sobald sich der Schaltnocken und entweder der eine oder der andere Initiator mittig gegenüberliegen, ist ent­ weder die Einfädel- oder die Schneidstellung gewährleistet. Das genaue Positionieren kann hierbei im Schleichgang durch­ geführt werden, beispielsweise durch eine in der Hydraulik­ leitung des Axialkolbenmotors angeordnete, feinfühlig ein­ stellbare Drossel.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ballenpresse mit einer Vorrichtung zum Um­ schnüren von Ballen in der Seitenansicht;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des unteren, eine Kopfrolle aufweisenden Teils einer Schnürnadel;
Fig. 3 den Gegenstand gemäß Fig. 2, entlang der Linie III-III geschnitten;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Phase des Be­ triebsablaufs nach Beendigung der Verdrillung;
Fig. 5 eine Draufsicht eines in einem Gleitrahmen der Umschnürvorrichtung in die Verdrillposition be­ wegten Verschnürkopfes, teilweise geschnitten;
Fig. 6 den Gegenstand gemäß Fig. 5, entlang der Linie VI-VI geschnitten;
Fig. 7 als Einzelheit ein Drillrad mit Drillmesser, ent­ lang der Linie VII-VII von Fig. 5 geschnitten, ohne einen oberhalb des Drillrades angeordneten Messerbalken darzustellen;
Fig. 8 die Draufsicht eines erfindungsgemäßen Drillmes­ sers; und
Fig. 9 den Gegenstand gemäß Fig. 8, entlang der Linie IX-IX geschnitten.
In einem Preßkanal 1 mit rechteckigem Querschnitt ist ein Preßstempel 2 verschiebbar gelagert, der durch einen nicht dargestellten Antrieb bewegt wird. Bei zurückgefahrenem Preßstempel 2 kann in Ballen zu pressendes Material durch einen oben in den Preßkanal 1 einmündenden Füllschacht eingebracht werden. Zum Herstellen jedes Ballens sind meh­ rere Arbeitshübe des Preßstempels erforderlich. Im Preß­ kanal 1 befinden sich gemäß Fig. 1 bereits drei gepreßte Altpapierballen 4, von denen der mittlere und der rechte schon mit Draht umschnürt sind, während der linke im Be­ griff steht, umschnürt zu werden. Von einer unteren Vor­ ratsrolle 5 läuft ein Unterdraht 6 unterhalb des Preßkanals 1 über eine Umlenkrolle 7 um die vordere Stirnseite 8 des gerade zu verschnürenden Ballens herum und ist an der Oberseite dieses Ballens an einer Drillstelle 9, deren Entstehung weiter unten beschrieben wird, mit einem Ober­ draht 10 verbunden, der von einer oberen Vorratsrolle 11 abgezogen wird.
Eine in Richtung ihrer Längsachse auf und ab bewegliche Schnürnadel 12 mit in einem Fanghaken 13 gelagerter Kopf­ rolle 14 vermag eine Ausnehmung 15 eines oberhalb des Preß­ kanals 1 angeordneten stationären Messerbalkens 16 sowie den Preßkanal 1 selbst und eine im Kopf des Preßstempels 2 ausgebildete Nut 17 zu durchqueren und vom unteren Draht 6 eine Schleife 18 bis über die Oberseite des Preßkanals hochzuziehen.
Unter- und Oberdraht 6, 10 werden der Schnürnadel 12 von derselben Seite zugeführt, nämlich von der in Preßrichtung gemäß Pfeil 19 gesehen vorderen Seite der Schnürnadel, wobei der Oberdraht 10 zwischen zwei Umlenkrollen 20, 21 S-förmig umgelenkt und dann der Kopfrolle 14 zugeführt wird. Die zwischen dem mittels einer Schraube 22 an der Schnürnadel 12 befestigten Fanghaken 13 eingeschlossene und zwischen diesen Teilen auf einem Stift 23 und einer Buchse 24 drehbar gelagerte Kopfrolle 14 weist eine umlaufende Nut 25 einer solchen Tiefe auf, daß die übereinander liegenden Drähte 6, 10 darin Platz finden (vgl. Fig. 2 und 3).
In Führungsschienen oder -leisten eines in Preßrichtung 19 hinter der Wirkebene der Schnürnadel 12 auf dem Preßkanal 1 angeordneten Gleitrahmens 26 ist mittels eines hydrauli­ schen Verstellzylinders 27 ein in Fig. 5 dargestellter, aus einer Ober- und einer Unterplatte 28, 29 (Fig. 7) zusammen­ gesetzter Verschnürkopf 30 aus einer zurückgezogenen Außer­ betriebsposition bis in die dargestellte Drillstellung be­ wegbar. Die Endlagen des Verschnürkopfes 30 werden von einem Initiator 31 für die Außerbetriebsstellung und einen Initiator 32 für die Drillstellung kontrolliert. Der Ver­ schnürkopf 30 weist eine der Anzahl der Schleifen entspre­ chende Anzahl von parallel mit Abstand nebeneinander ange­ ordneten zylinderförmigen Drillrädern 33 auf; in diesem Beispiel sind fünf Drillräder vorhanden, wobei darauf hin­ gewiesen wird, daß für jeden Ballen normalerweise mehrere, parallel zueinander angeordnete Schleifen vorgesehen wer­ den, deren Anzahl sich nach den Ballenabmessungen richtet. Der Einfachheit halber ist in Fig. 1 jedoch lediglich eine Schnürnadel für eine Drahtschleife dargestellt, von denen in praktischer Ausführung mehrere fluchtend senkrecht zur Zeichenebene angeordnet sind.
Jedes einen Zahnkranz 34 aufweisende Drillrad 33 ist zur Aufnahme der Drähte 6, 10 mit einem radialen Schlitz 35 versehen. Die Drillräder 33 werden zum Verdrillen des Ober- und des Unterdrahtes 10, 6 von einem Axialkolbenmotor 36 über Zahnräder angetrieben. Dabei entsteht gemäß Fig. 3, ausgehend von den beiden Stirnseiten der Drillräder 33, jeweils der Unterknoten 9 und ein Oberknoten 38, die mit Hilfe des stationären Messerbalkens 16 in später noch näher beschriebener Weise voneinander getrennt werden. Nach dem Durchtrennen läuft der Oberknoten 38 über die Nut 25 der Kopfrolle 14 ab und macht die Schnürnadel 12 frei, so daß diese bis zum erneuten Einfädeln des Unterdrahtes 6 in eine hochgestellte Wartestellung gefahren werden kann.
Zum Durchtrennen der Verdrillung in der Mitte zwischen dem Oberknoten 38 und dem Unterknoten 9 sind die Drillräder 33 an ihren oberen, dem Messerbalken 16 zugewandten Seiten lösbar mit sie übergreifenden, topfartigen, d.h. konzen­ trisch über die Drillräder 33 gestülpten Drillmessern 39 verbunden. Die Drillmesser 39 besitzen ebenso wie die Drill­ räder 33 einen nach außen zum besseren Einfädeln der Drähte V-förmig geöffneten Schlitz 40, der zumindest in seinem radial am weitesten innen liegenden Bereich scharfkantige Schneidkanten 41 aufweist (Fig. 8 und 9). In Fig. 7 ist die Einbaulage des Drillrades 33 mit dem Drillmesser 39 in den Platten 28, 29 bzw. dem Hohlprofil des Verschnürkopfes 30 dargestellt. Dabei werden sowohl eine untere Drillscheibe 42 als auch das Drillrad 33 und das Drillmesser 39 von einer diese Teile zentrisch durchdringenden Verbindungs­ schraube 43 zusammengehalten; das Drillmesser 39 und die Drillscheibe 42 sind zudem mittels Stiften 44 gegen Ver­ drehen gesichert. Die Drill- und Schneideinheit wird von Lagerbuchsen 45, 46 aufgenommen, von denen die obere Lager­ buchse 45 zum leichten Ausbau lediglich durch einen Stift 47 mit der Oberplatte 28 des Verschnürkopfes 30 verbunden ist; die untere Lagerbuchse 46 ist mittels Schrauben 48 in der Unterplatte 29 befestigt.
Zum Antreiben der Drillräder 33 greift der Axialkolbenmotor 36 bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführung mit einem Zahnrad 49 sowohl in den Zahnkranz 34 des mittigen Drill­ rades als auch in zwei Zwischenräder 50, 51 ein, die denselben Teilkreisdurchmesser wie das Zahnrad 49 des Axial­ kolbenmotors 36 aufweisen und in die beiden jeweils außen liegenden Drillräder eingreifen. Damit sich die genaue Ein­ fädelstellung mit in Richtung auf die Drähte offenen Schlit­ zen 35 bzw. 40 der Drillräder 33 bzw. Drillmesser 39 kontrollieren läßt, greift das Zwischenrad 51 gleichzeitig auch noch in ein Ritzel 52 eines Schaltnockens 53 ein. Das Ritzel 52 hat denselben Teilkreisdurchmesser wie die Zahn­ kränze 34 der Drillräder 33, so daß der Schaltnocken exakt um denselben Winkelbetrag verstellt wird, wie die Drill­ räder. Dem Schaltnocken 53 sind zwei Initiatoren 54, 55 zugeordnet und liegen einander fluchtend gegenüber, d.h. sie sind um 180° zueinander versetzt und schließen den Schaltnocken 53 zwischen sich ein. Der Initiator 54 kann hierbei die Einfädelstellung kontrollieren, die in Fig. 5 dargestellt ist; der Schaltnocken 53 liegt beim Erreichen dieser Stellung dem Initiator 54 exakt gegenüber.
Nach einer Drehung um 180° liegt der Schaltnocken 53 dem Initiator 55 gegenüber, wobei die Drillräder 33 mit den Drillmessern 39 dann ihre Schneidstellung zum Durchtrennen der Drähte 6, 10 einnehmen. Diese Situation ist in Fig. 5 für das Drillrad und -messer in dem umgrenzten Bereich "X" dargestellt; die Schlitze 35, 40 sind hierbei nach innen gekehrt, d.h. die Drähte sind eingeschlossen und liegen den scharfen Schneidkanten 41 des Drillmessers 39 an. Beim Umschalten des Verstellzylinders 27, wodurch der Verschnür­ kopf 30 im Gleitrahmen 26 in Preßrichtung 19 nach hinten in seine Außerbetriebsposition verstellt wird, gelangen die Drähte 6, 10 gegen Schneidmesser 56, die mittels Schrauben 57 im stationären Messerbalken 16 angeordnet sind. Der stationäre Messerbalken 16 ist mittels Befestigungsschrau­ ben 58 am vorderen Ende des Gleitrahmens 26 oberhalb der Ebene des Verschnürkopfes 30 befestigt, so daß sich der Verschnürkopf in seiner vorgefahrenen Betriebs- bzw. Drill­ position unterhalb des Schneidbalkens 16 befindet. Das ohne­ hin erforderliche Zurückstellen des Verschnürkopfes 30 in seine Außerbetriebsposition wird somit gleichzeitig auch zum Durchtrennen der Draht-Verdrillungen benutzt, so daß eine von einem separaten Antrieb zu betätigende Schneidvor­ richtung entfallen kann.
Während des Verdrillens tritt an den Drillstellen eine Drahtverkürzung ein, die sich für den Oberknoten 38 ohne weiteres durch Nachziehen von Draht von den Vorratsrollen 5, 11 ausgleichen läßt. Hingegen ist ein Nachziehen von Draht für den Unterknoten 9 nicht möglich, da der Schlitz 35 im Drillrad 33 nur die Breite einer Drahtstärke auf­ weist, so daß der Oberknoten 38, der demgemäß mindestens doppelt so dick wie der Schlitz breit ist, nicht durch den Schlitz 35 nach unten gezogen werden kann. Das Nachziehen durch den Schlitz 35 wäre im übrigen auch unerwünscht, da in einem solchen Fall ein zuverlässiges Verdrillen nicht mehr gewährleistet ist. Zum Ausgleich dieser Längendiffe­ renz wird der Gleitrahmen 26 daher nachgiebig geführt; zu diesem Zweck lagert er einerseits in hinteren Führungen 59 und stützt sich andererseits mit vorne angeordneten Bolzen 60 und dazwischengeschalteten Druckfedern 61 nachgiebig auf dem Preßkanal 1 ab. Die Kraft der Federn 61 läßt sich so bemessen, daß eine Bewegung des Verschnürkopfes 30 und damit des Gleitrahmens 26 erst nach Überschreiten einer bestimmten Zugkraft in den Schnürdrahtabschnitten einsetzt, so daß stets eine für das Verschnüren notwendige Drahtspan­ nung vorliegt.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Umschnüren von in einer Ballenpresse hergestellten Ballen mit einem Ober- und einem Unter­ draht (6, 10), die eine Schnürnadel (12) zum Bilden einer Drahtschleife, einen entsprechend der Anzahl der Drahtschleifen mit Schlitzen (35) versehene Drillräder (33) aufweisenden, in einen Arbeitsbereich bewegbaren Verschnürkopf (30) zum Erzeugen von zwei hintereinan­ der liegenden Verdrillungen und eine Schneidvorrich­ tung zum Durchtrennen der Drähte besitzt, gekennzeich­ net durch eine an der Schnürnadel (12) angeordnete, eine gemeinsame Nut (25) für beide Drähte (6, 10) aufweisende Kopfrolle (14), der der umgelenkte Ober­ draht (10) in Preßrichtung (19) gesehen von derselben Seite wie der Unterdraht (6) zugeführt wird und einen stationär in einem Gleitrahmen oberhalb des in dem Gleitrahmen (26) verstellbar geführten Verschnürkopfes (30) angeordneten und Ausnehmungen (15) für die in Richtung ihrer Längsachsen auf und ab beweglichen Schnürnadeln (12) aufweisenden Messerbalken (16), dem der Verschnürkopf (30) in seiner Betriebsposition, d.h. Verdrillstellung, zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch scharfkantig ausgebildete Schneidkanten (41) der Schlitze (35) der Drillräder (33).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Drillräder (33) an ihren oberen, dem Messer­ balken (16) zugewandten Seiten übergreifende, konzen­ trisch zu den Drillrädern angeordnete Drillmesser (39).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drillräder (33) lösbar mit den Drillmessern (39) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen die Drillräder (33) antreibenden Axialkolbenmotor (36).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Antriebsverbindung aus Zahnrädern (49; 50, 51; 52; 34).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Axialkolbenmotor (36) getrieblich mit einem Ritzel (52) eines mittels Initiatoren (54, 55) lagekontrollierten Schaltnockens (53) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (52) des Schaltnockens (53) denselben Teilkreisdurchmesser aufweist wie die Zahnkränze (34) der Drillräder (33), und daß die Initiatoren (54, 55) um 180° versetzt zueinander angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Initiator (54 oder 55) die Einfädelstellung und der zweite Initiator (55 bzw. 54) die Schneidstellung der Drillräder (33) mit den Drillmessern (39) festlegt.
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