DE1295414B - Einrichtung zum Kraeuseln von Wursthuellen od. dgl. - Google Patents

Einrichtung zum Kraeuseln von Wursthuellen od. dgl.

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DE1295414B
DE1295414B DET20792A DET0020792A DE1295414B DE 1295414 B DE1295414 B DE 1295414B DE T20792 A DET20792 A DE T20792A DE T0020792 A DET0020792 A DE T0020792A DE 1295414 B DE1295414 B DE 1295414B
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DE
Germany
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crimping
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crimped
casing
caterpillar
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DET20792A
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Ives Clifford Elihu
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Tee Pak Inc
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Tee Pak Inc
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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    • A22C13/02Shirring of sausage casings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/0013Chemical composition of synthetic sausage casings
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/24Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted
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Description

Raupe von der gekräuselten Hülle abgetrennt, eine 15 streifen, damit sie dann im erforderlichen Maß auf am hinteren Teil des Kräuseldorns angreifende diesem verdichtet wird. Hierdurch ist eine höhere Haltevorrichtung geöffnet, die Raupe an dieser Produktionsleistung als mit den bekannten Kräusel-Haltevorrichtung vorbeigeschoben, auf dem Ende einrichtungen ermöglicht. Außerdem ist die erdes Kräuseldorns mittels eines Schiebers gegen eine findungsgemäße Kräuseleinrichtung sehr einfach aufweitere, an seinem Abstreifende angreifende Halte- ao gebaut; aufwendiger Steuervorrichtungen bedarf es vorrichtung verdichtet und nach Öffnen der Halte- nicht.
vorrichtung ausgeworfen, nachdem vorher die andere Vorzugsweise ist das Widerlager in bekannter
Haltevorrichtung geschlossen worden war, um den Weise von einem Paar ortsfest gelagerter, die ge-Kräuseldorn zu halten. kräuselte Hülle zwischen sich durchlassender, gegen-
Bei einer anderen bekannten Kräuseleinrichtung 35 läufiger Verdichtungswalzen gebildet, deren Um-{USA.-Patentschrift 2 583 654) wird zum Kräuseln fangsgeschwindigkeit der gewünschten Vorschubder Hülle jeweils ein den Kräuselelementen gerade
zugeordneter Kräuseldorn eines Revolverkopfes mit
vier Kräuseldornen zwischen die Kräuselelemente
vorgeschoben und in die dort von einer Halte- 30
Vorrichtung und von den Kräuselelementen gehaltene ungekräuselte Hülle eingeschoben. Nach
dem Kräuseln werden die Kräuselelemente angehalten und der Kräuseldorn mit der in Kräuselrichtung hinter den Kräuselelementen abgeschnitte- 35 gedreht wird und auf dem die Raupen in bekannter nen Raupe zurückgezogen. Der Revolverkopf wird Weise verdichtet und anschließend ausgeworfen werden. Dazu ist auf jedem Dorn ein zweckmäßigerweise in Richtung auf die Haltevorrichtung axial verschiebbares Gegenlager angeordnet. 40 Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Schieber zum Überführen einer Raupe auf einen Aufnahmedorn gleichzeitig zum Zusammenpressen der Raupe gegen eine Anlagefläche an der geschlossenen Haltevorrichtung vorgesehen,
Kräuselvorgang periodisch unterbrochen, um Raupen 4.5 um die Raupe vor dem Abstreifen vorverdichten zu abzutrennen, zu verdichten und schließlich nach können,
ihrer Fertigstellung auszuwerfen. Die Erfindung wird im folgenden an Hand
Den bekannten Kräuseleinrichtungen ist der Nachteil gemeinsam, daß der eigentliche Kräuselvorgang mehr oder minder lang unterbrochen werden muß, um einzelne Raupen von der gekräuselten Hülle abzutrennen und/oder diese auf dem Kräuseldorn verdichten und/oder von ihm abstreifen zu können. Diese Arbeitsweise hat eine vergleichsweise geringe
Produktionsgeschwindigkeit zur Folge, da die 55 volverkopf mit den Aufnahmedornen für die einzel-Kräuselkapazität der Kräuselelemente nicht voll aus- nen Raupen zur besseren Anschaulichkeit in einer genutzt wird. Abwicklung dargestellt ist;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fig. 4 zeigt den Revolverkopf ebenfalls in einer
Kräuseleinrichtung für Wursthüllen od. dgl. zu Abwicklung in derjenigen Stellung, bei der einer der schaffen, die eine höhere Produktionsgeschwindigkeit 60 Aufnahmedorne in Fluchtung mit dem Kräuseldorn zuläßt als die bekannten Kräuseleinrichtungen. Um steht.
diese Aufgabe zu lösen, soll eine Kräuseleinrichtung Eine Kräuseleinrichtung 1 weist eine insgesamt
so ausgebildet werden, daß der eigentliche Kräusel- mit 2 bezeichnete Kräuselvorrichtung und eine insvorgang während der erforderlichen nachfolgenden gesamt mit 3 bezeichnete Vorrichtung zum Fertig-Arbeitsvorgänge nicht unterbrochen zu werden e5 stellen der von der gekräuselten Hülle abgetrennten braucht, bei der diese aber auch nicht die höchst- Raupe auf, wobei die Vorrichtungen 2 und 3 von mögliche Arbeitsgeschwindigkeit der Kräuselelemente einem gemeinsamen, nicht gezeigten Gestell gehalten begrenzen. sind.
geschwindigkeit der gekräuselten Hülle entspricht. Es kann so auf ein periodisch zu steuerndes Widerlager verzichtet werden.
Um gleichzeitig mit dem Kräuseln die übrigen zum Fertigstellen der Raupen erforderlichen Arbeitsgänge möglichst rationell ausführen zu können, sind die Aufnahmedorne der Verdichtungsvorrichtung einem Revolverkopf zugeordnet, der schrittweise weiter-
dann jeweils nach einem solchen Arbeitstakt um 90° weitergedreht, während die Raupe bei den nächsten drei Arbeitstakten verdichtet, in verdichteter Stellung gehalten und anschließend ausgeworfen wird.
Auch bei anderen bekannten Kräuseleinrichtungen, z. B. solchen mit einem den kontinuierlichen Vorschub der gekräuselten Hülle zulassenden Widerlager (deutsche Patentschrift 1062141), wird der
im folgenden an schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
F i g. 1 und 2 zeigen die Einrichtung nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 veranschaulicht den eigentlichen Kräuselvorgang sowie die Arbeitsgänge beim Weiterbehandeln der gekräuselten Hülle, wobei der Re-
durch eine insgesamt mit 64 bezeichnete Haltevorrichtung in seiner Lage gehalten. Die Haltevorrichtung 64 sichert den Kräuseldorn sowohl gegen Längs- und Querbewegungen als auch gegen Dreh-5 bewegungen um seine Längsachse. Damit die gekräuselte Hülle von dem Kräuseldorn abgestreift werden kann, ist die Haltevorrichtung lösbar ausgebildet. Dazu hat sie Klemmbacken 65, die von entgegengesetzten Seiten aus am hinteren Ende 63 des
Eine zu kräuselnde schlauchartige Hülle 4 ist
flachliegend auf eine Vorratsspule 5 aufgewickelt, die
auf einer Welle 6 sitzt, welche mit einer elektrisch
betätigbaren Bremse angehalten werden kann. Die
Hülle 4 wird zwischen einer Andruckrolle 8 und
einer Zumeßwalze 9 mit einer Geschwindigkeit von
z. B. 2,5 m/s hindurchgeführt. Die Andruckrolle 8
kann entweder durch die zwischen ihr und der
Hülle 4 wirkende Reibkraft oder zwangsweise durch
ein Zahnradgetriebe der Zumeßwalze derart ange- io Kräuseldorns angreifen. Die Klemmbacken sind an trieben werden, daß gleiche Umfangsgeschwindig- ihren Enden bei 66 an nach oben ragenden Armen keiten gewährleistet sind. von Winkelhebeln 67 angelenkt, die bei 68 auf orts-
Die Zumeßwalze kann mit einer auf ihre von einem festen Achsen schwenkbar gelagert sind. Eine der Antriebsmotor 17 getriebene Welle 10 wirkende, Klemmbacken 65 ist mit einer Druckluftzuführung elektrisch zu betätigende Bremse 11 gleichzeitig mit 15 69 versehen. Damit wirkt eine Ventilvorrichtung zuder Vorratsspule angehalten werden. Dies erfolgt ins- sammen, die das Entweichen von Druckluft verbesondere dann, wenn durch gegen die auf den hindert, wenn die Klemmbacken vom hinteren Ende Kräuseldorn auflaufende aufgeblasene Hülle vorge- 63 des Kräuseldorns abgehoben werden. Dadurch ist spannte Fühlrollen 18 ein Reißen der Hülle oder gewährleistet, daß durch den Kräuseldorn weiterhin Fehlstellen, insbesondere kleine Einrisse, festgestellt ao Druckluft zugeführt werden kann, wenn die Klemmwerden. Dann wird durch Öffnen der Kontakte eines backen gelöst sind.
Abreißschalters 19 der Antriebsmotor 17 ausge- Die anderen Arme der Winkelhebel 67 sind bei 70
schaltet. mit den oberen Enden von Betätigungsstangen 71
Die Hülle 4 wird durch stehend angeordnete seit- verbunden, die bei 72 auf einer gemeinsamen Achse liehe Führungsrollen 20 am vorderen Ende 21 eines 25 gelagert und am äußeren Ende eines Betätigungswaagerecht angeordneten rohrförmigen, schwimmend hebeis 73 angelenkt sind, welcher seinerseits bei 74 gelagerten Kräuseldorns 22 geführt. Die Hülle wird auf einer ortsfesten Achse schwenkbar gelagert ist. durch den Kräuseldorn 22 aufgeblasen. Das vordere Der Betätigungshebel 73 trägt zwischen seinen Enden Ende 21 des Kräuseldorns 22 ist von einer Trag- eine Bewegungsabnehmerrolle 75, die in einen rolle 24 mit einer der aufgeblasenen Hülle 23 ange- 30 Kurvenschlitz 76 einer fest auf einer waagerechten paßten Umfangsrille unterstützt. Die Tragrolle 24 Welle 78 sitzenden Kurvenscheibe 77 zum Betätigen
der Klemmeinrichtung eingreift. Die Welle 78 ist bei 79 durch eine Keilverzahnung mit einer Welle 80 verbunden, so daß die Welle 78 gegenüber der Welle 35 80 zum Herstellen von Raupen unterschiedlicher Länge axial verschiebbar ist. Die Welle 80 ist über ein nicht gezeigtes Getriebe vom Motor 17 aus angetrieben. Parallel zur Welle 80 und von ihr aus ahtreibbar ist eine Hilfswelle 227 vorgesehen, die
Kräuselgurten 34, die über Ritzel 35, 36, 37 und 38 40 zum Steuern einer nicht gezeigten elektrischen laufen und mit dem vorderen Teil des Kräuseldorns Steuervorrichtung der Kräuseleinrichtung dient. 22 zusammenwirken. Zum Unterteilen der gekräuselten Hülle in einzelne
In Fig. 2 links von der Kräuselvorrichtung sind Raupen ist die insgesamt mit 93 bezeichnete Abin unmittelbarer Nähe des Kräuselortes 42 gegen- trennvorrichtung vorgesehen, die einen Haltefinger läufige Verdichtungswalzen 44 und 45 angeordnet, 45 95, beidseitig der gekräuselten Hülle angeordnete die als Kräuselwiderlager dienen und die gekräuselte Klemmrollen 96 sowie einen gabelförmigen Ritz-Hülle mit gegenüber der Geschwindigkeit der un- bügel 99 umfaßt. Der Haltefinger 95 und der Ritzgekräuselten Hülle wesentlich verminderter Ge- bügel 99 sind in ihrer Arbeitsstellung, in der sie an schwindigkeit zwischen sich hindurchtransportieren. der gekräuselten Hülle angreifen, mit gleicher Ge-Die Verdichtungswalzen bestehen wenigstens am 50 schwindigkeit wie die gekräuselte Hülle in Kräusel-Umfang aus weichem, nachgiebigem Material und richtung bewegbar, während die Klemmrollen 96 sind gerillt, um Beschädigungen der zwischen ihnen etwas schneller in dieser Richtung bewegbar sind, hindurchlaufenden gekräuselten Hülle 43 zu ver- Zum Abtrennen werden der Haltefinger und die meiden. Die obere Verdichtungswalze 44 kann frei Klemmrollen in Eingriff mit der gekräuselten Hülle drehbar sein, oder sie kann zusammen mit der 55 bewegt. Die Klemmrollen ziehen gegen die Halteunteren Verdichtungswalze 45 angetrieben werden, kraft des Haltefingers den dazwischenliegenden Abderen Antrieb vom Motor 17 über die Welle 50 und schnitt der gekräuselten Hülle glatt. Anschließend den Kettentrieb 47, 48, 49 erfolgt. wird der Ritzbügel in Eingriff mit der gekräuselten
Die Umfangsgeschwindigkeit der unteren Ver- Hülle gebracht, so daß er diese beidseitig ritzt. Die dichtungswalze 45 ist kleiner oder gleich der Ge- 60 Klemmrollen bewirken durch Weiterziehen das vollschwindigkeit, mit welcher sich die gekräuselte ständige Abtrennen einer Raupe 115. Die Vorrich-Hülle 43 längs des schwimmenden Dorns 22 bewegt. tung 93 wird über eine auf der Welle 100 sitzende Die links vom Kräuselort 42 angedeutete ge- Kupplung 101 von der Antriebswelle 50 der Verkräuselte Hülle 43 bewegt sich bei der beispielsweise dichtungswalze 45 aus angetrieben. Die Kupplung genannten Einlaufgeschwindigkeit der ungekräuselten 65 101 wird von einer Nockenscheibe 114 auf der Welle Hülle von 2,5 m/s mit einer Geschwindigkeit von 80 und einer damit zusammenwirkenden Rolle 112 etwa 8 cm/s längs des Kräuseldorns 22. einer Hebelanordnung so gesteuert, daß sie abschnitt-
Der Kräuseldorn 22 ist an seinem Abstreifende 63 weise jeweils eine Umdrehung der Welle 100 zuläßt,
wird in der in Fig. 2 durch einen Pfeil angedeuteten Richtung mit einer der Geschwindigkeit
der ungekräuselten Hülle entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit angetrieben.
Die Kräuselelemente der Kräuselvorrichtung 2 bestehen im wesentlichen aus zwei zusammenwirkenden, mit vorstehenden Fingern versehenen, gegenläufig mit gleicher Geschwindigkeit vorgetriebenen
eine davon angetriebene Welle 161. An der Kette 163 ist ein Klotz 164 befestigt, der an seiner Unterseite eine Rolle 165 trägt. Die Rolle 165 greift in einen Kurvenschlitz 166 einer fest auf der Welle 80 5 sitzenden zylindrischen Kurventrommel ein. Die Kette 163 läuft außerdem über ein Kettenrad 168 auf einer Welle 169. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Kette 163 nacheinander in beiden Richtungen bewegt wird, so daß das Kettenrad 152 ebenfalls
während der das Abtrennen einer Raupe und das
Zurückführen der Teile 95,96 und 99 der Abtrennvorrichtung in ihre Ausgangsstellung erfolgt. Durch
Verstellen des genannten Getriebes kann die Schneidhäufigkeit entsprechend der gewünschten Raupenlänge variiert werden. Die Anordnung ist also so
getroffen, daß der Kräuselvorgang zum Abtrennen
der Hülle nicht unterbrochen zu werden braucht.
Zum Vorverdichten und Abstreifen der abgetrennten Raupe 115 vom Kräuseldorn 22 ist ein ins- io in seinen beiden Drehrichtungen hin- und hergedreht gesamt mit 116 bezeichneter Schlitten vorgesehen. wird und den Schlitten 116 längs der Tragschienen Der Schlitten 116 ist mit Lagern 130 auf zwei frei- 117 und 118 entsprechend mitnimmt, tragenden, an ihrem linken Ende gelagerten Trag- Zur Unterstützung der von der Kette 146 auf den
schienen 117,118 parallel zum Kräuseldorn 22 be- Schlitten 116 übertragenen Antriebskraft ist auf dem wegbar geführt. Der Schlitten 116 weist scherenartig 15 Schlitten 116 ein Druckstück 170 angeordnet, an zusammenwirkende Backen 119 auf. Die Backen dem die Stange 171 eines insgesamt mit 172 behaben an ihren Enden jeweils eine halbrunde Aus- zeichneten, elektromagnetisch gesteuerten pneumasparung 120, zwischen denen der Kräuseldorn 22 mit tischen Zylinders angreift.
Spiel aufgenommen werden kann. Bei 121 sind die Zum weiteren Verdichten der Raupe in entgegen-
Backen auf einem Arm 122 gelagert, der von der 30 gesetzter Richtung ist ein insgesamt mit 177 beunteren Tragschiene 110 vorspringt und zusammen zeichneter Revolverkopf vorgesehen. Der Revolvermit dieser Tragschiene schwenkbar ist. Die oberen kopf ist um eine zu dem Kräuseldorn 22 parallele Enden der Backen sind bei 123 an Laschen 124 an- Achse drehbar und umfaßt sechs gleichmäßig am gelenkt, die ihrerseits auf einem Bolzen 125 gelagert Umfang des Revolverkopfes 177 verteilte Aufnahmesind. Die Enden des Bolzens 125 ragen durch 35 dorne 187. Diese sind an ihren linken Enden von Schlitze hindurch, welche senkrecht verlaufende Haltern 178 aufgenommen und mit diesen Haltern untere Abschnitte 127 und gekrümmte obere Ab- einzeln gegenüber dem Revolverkopf in ihrer Achsschnitte 128 haben. Die Schlitze befinden sich in richtung bewegbar. Der Revolverkopf 177 wird zwei parallelen Platten 129, welche die Backen 119 ebenfalls von der Welle 78 aus angetrieben, und und die Laschen 124 zwischen sich aufnehmen. 30 zwar über Kegelräder und eine Welle 180, die an Die Tragschienen 117 und 118 sind zur Betätigung ihrem unteren Ende eine Platte 181 mit Rollen 182 der Backen 119 um ihre Längsachsen schwenkbar. trägt. Die Rollen 182 wirken nacheinander mit einem Dazu sind die linken Enden der Tragschienen mit Kurvenschlitz 183 zusammen, der am Umfang einer Betätigungsarmen 131 und 132 drehfest verbunden. auf der Welle 78 sitzenden Kurventrommel 184 vor-An dem oberen Betätigungsarm 131 ist bei 133 eine 35 gesehen ist, und zwar derart, daß die Welle 180 im Lasche 134 angelenkt, die an ihrem unteren Ende Laufe einer Umdrehung des Revolverkopfes 177 einen Schlitz 135 aufweist. Der Schlitz 135 bildet zwölf Bewegungsschritte ausführt. Die zwölf Stelluneine Verbindung mit totem Gang mit dem unteren gen, in die der Revolverkopf 177 bewegbar ist, sind Arm 132. Die Betätigungsarme 131 und 132 sind in F i g. 4 dargestellt. Mit Vollinien sind die Gegendurch eine Zugfeder vorgespannt. Die Lasche 134 ist 40 halter 199 in denjenigen Stellungen dargestellt, in bei 136 an das obere Ende einer Betätigungsstange denen ein Aufnahmedorn 187 mit dem Kräuseldorn 137 angelenkt, deren unteres Ende bei 138 gelenkig
mit einem Hebel 139 verbunden ist. Der Hebel 139
ist bei 140 ortsfest angelenkt und trägt zwischen
seinen Enden eine Rolle 141, die in einen Kurven- 45
schlitz 142 einer auf der Welle 78 sitzenden Kurvenscheibe 143 eingreift. Der Kurvenschlitz 142 ist so
gestaltet und die Drehgeschwindigkeit der Kurvenscheibe 143 ist so gewählt, daß die Backen 119 jeweils in den rechten und linken Grenzstellungen des 50 Welle 78 eingreift, ebenfalls von der Welle 78 aus Schlittens zu den gewünschten Zeitpunkten betätigt angetrieben wird. Dieser Antrieb bewirkt eine gewerden, ringe Längsverschiebung des betreffenden Aufnahme-
Der Schlitten 116 wird in diese Grenzstellungen dorns 187.
durch eine bei 147 mit ihm verbundene Kette 146 Während dieser Verschiebung, bei der die Klemmbewegt. Die Kette 146 läuft über Kettenräder 148 55 backen 65 der Haltevorrichtung geöffnet sind, muß auf Wellen 149, die parallel zu sich zusammen mit die Druckluftzufuhr zum Aufblasen der Hülle aufder Vorrichtung 3 bewegbar sind, wenn der Abstand rechterhalten bleiben, die bei geschlossenen Klemmdieser Vorrichtung gegenüber der Kräuselvorrich- backen 65 über den Anschluß 69 geschieht. Die rung 2 zum Herstellen von Raupen anderer Länge Druckluft wird jeweils über den Aufnahmedorn 187 anders eingestellt werden soll. Ferner läuft die Kette 60 mit einer in Fig. 4 schematisch dargestellten Anüber ein Kettenrad 150 auf einer Welle 151, Ordnung zugeführt. Diese Anordnung umfaßt eine deren Achse gegenüber der Vorrichtung 2 ortsfest am linken Ende des Revolverkopfes 177 vorgesehene ist. Die Kette 146 wird durch ein Kettenrad 152 an- ringförmige Druckluftverteilerleitung 195, die ebenso getrieben, das auf einer senkrechten Welle 153 sitzt, wie der Revolverkopf (Fig. 4) in einer Abwicklung die sich etwa auf der Höhe der Kräuselvorrichtung 65 dargestellt ist. In der Verteilerleitung 195 und den befindet. Die Welle 153 wird von der Welle 80 aus verschiedenen Abzweigungen 194 erstreckt sich ein über das nicht gezeigte Getriebe angetrieben, und Druckluftkanal 196. Durch Vorschieben des Halters zwar über eine Kette 163, ein Kettenrad 162 und 178 zum Ineingriffbringen des Aufnahmedorns 187
22 fluchtet. In den Zwischenstellungen des Revolverkopfes sind die Gegenhalter strichpunktiert dargestellt.
An dem Halter 178 des gerade in Fluchtung mit dem Kräuseldorn stehenden Aufnahmedorns 187 greift ein Arm 188 an, der über eine Welle 189 mit einem Hebel 190 und einer Rolle 191, die in einem Kurvenschlitz 192 einer Kurvenscheibe 193 auf der
mit dem Kräuseldorn 22 wird ein in dem Halter 178 befindlicher Kanal 197 mit dem Druckluftkanal 196 in Verbindung gebracht. Dann kann Druckluft über das Innere des rohrförmigen Aufnahmedorns 187 in den Kräuseldorn 22 strömen. In der zurückgezogenen Stellung der Halter 178 und damit der Aufnahmedorne 187 sind die Druckluftverbindungen abgesperrt.
Zum Verdichten der Raupen ist auf jedem Aufnahmedorn 187 ein axial verschiebbares Gegenlager 199 angeordnet. Die Bewegung des Gegenlagers 199 auf dem Aufnahmedorn 187 nach links wird durch einen Anschlag 200 begrenzt. Eine Druckplatte 201 mit einer Druckfläche 202 ist am rechten Ende der Aufnahmedorne 187 vorgesehen, gegen die die Raupen von den Gegenlagern 199 verdichtet werden können. Zum Antrieb der Gegenlager 199 ist ein hydraulischer Zylinder 206 vorgesehen, der am vorderen Ende seiner Kolbenstange 205 einen Schieber 204 trägt. Der hydraulische Zylinder 206 ao ist derart elektromagnetisch gesteuert, daß das Gegenlager 199 beim Weiterdrehen des Aufnahmedorns 187 aus seiner Aufnahmestellung für den Kräuseldorn 22 in Richtung auf das Druckstück 201 bewegt wird. Dabei wird das Gegenlager 199 an einer Halteplatte 209 mit einer Haltefläche 210 vorbeibewegt. Die Halteplatte 209 hat einen festen Abstand von der Druckplatte 201. Beim nochmaligen Weiterdrehen des Revolverkopfes 177 kommt das Gegenlager 199 zur Anlage an der Haltefläche 210. Während der nachfolgenden Schrittbewegung des Revolverkopfes 177 sind also die Raupen zwischen dem rechten Ende des an der Haltefläche 210 anliegenden Gegenlagers 199 und der Druckfläche 202 zusammengepreßt gehalten. Zum Abstreifen der Raupe ist ein elektromagnetisch gesteuerter hydraulischer Zylinder 215 vorgesehen, der am vorderen Ende seiner Kolbenstange 214 einen Abstreifer 213 trägt.
Die sich an das Kräuseln anschließenden Vorgänge laufen in folgender Weise ab (F i g. 3):
Nach dem Abtrennen einer Raupe 115 werden die scherenartigen Backen 119 des Schlittens 116 um den Kräuseldorn 22 geschlossen (s. Stellung A). Darauf wird der Schlitten 116 nach links bewegt, und die Raupe 115 wird gegen die geschlossenen Klemmbacken 65 zusammengedrückt (s. Stellung B). Nachdem der Aufnahmedorn 187 mit dem linken Ende des Kräuseldorns 22 in Eingriff gekommen ist, werden die Klemmbacken 65 (s. Stellung C) geöffnet. Der pneumatische Zylinder unterstützt das Zusammendrücken der Raupe 115 und trägt nach dem öffnen der Klemmbacken 65 dazu bei, den Schlitten 116 zum Abstreifen der Raupe 115 von dem Kräuseldorn 22 weiterzubewegen. Darauf wird die Raupe an den Klemmbacken 65 vorbei auf den Aufnahmedorn 187 und gegen das Gegenlager 199 geschoben, und die Klemmbacken werden wieder geschlossen (s. Stellung D). Dabei schiebt der Schlitten 116 das Gegenlager 199 über die Raupe gegen den Anschlag 200. Die Backen 119 des Schlittens 116 werden geöffnet und von dem Kräuseldorn 22 nach oben wegbewegt, so daß der Schlitten bei der Bewegung in seiner Ausgangsstellung die Klemmbacken passieren kann. Das Gegenlager 199 wird dann von dem Schieber 204 des hydraulischen Zylinders gegen die Druckfläche 202 des Druckstücks 201 vorgeschoben (s. Stellung E). Dadurch wird die Raupe zusammengedrückt. Die Raupe wird anschließend zwischen der Halteplatte 209 und dem Druckstück 201 in zusammengedrückter Stellung gehalten, um sich zu setzen (F i g. 4). Zum Auswerfen wird das Gegenlager 199 vom Auswerfer 213 etwas über das rechte Ende des Aufnahmedorns 187 hinausbewegt, so daß die fertige Raupe zuverlässig ausgeworfen wird (s. Stellung F).
Mit der Kräuseleinrichtung nach der Erfindung sind Raupen unterschiedlicher Länge herstellbar. Je nach Einstellung der Einrichtung kann die gestreckte Raupenlänge zwischen 10 und 45 m variieren.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Kräuseln von Wursthüllen od. dgl., insbesondere aus Zellulose, mit einem Kräuseldorn, der an seinem Abstreifende ortsfest von einer lösbaren Haltevorrichtung gehalten ist und über den die Hülle mittels Kräuselelementen gegen ein Widerlager gekräuselt und anschließend in einzelne Raupen vorbestimmter Länge unterteilt wird, die nach Lösen der Haltevorrichtung mittels eines Schiebers vom Dorn abgestreift werden, gekennzeichnet durch ein den kontinuierlichen Vorschub der gekräuselten Hülle (43) zulassendes Widerlager (44, 45) und mindestens einen mit dem Kräuseldorn (22) fluchtend in Eingriff bringbaren Aufnahmedorn (187) einer Verdichtungsvorrichtung (187, 199, 201, 204, 205, 206) für die Raupen (233, 234) zur ortsfesten Halterung des Kräuseldorns (22) bei gelöster Haltevorrichtung (64).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager in bekannter Weise von einem Paar ortsfest gelagerter, gegenläufiger, die gekräuselte Hülle (43) zwischen sich durchlassender Verdichtungswalzen (44, 45) gebildet ist, deren Umfangsgeschwindigkeit der gewünschten Vorschubgeschwindigkeit der gekräuselten Hülle entspricht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmedorne (187) der Verdichtungsvorrichtung (187, 199, 201, 204, 205, 206) in an sich bekannter Weise auf einem Revolverkopf (177) angeordnet sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Aufnahmedorn (187) ein zum Verdichten und Auswerfen der Raupen (115) in Richtung auf die Haltevorrichtung (64) axial verschiebbares Gegenlager (199) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Überführen einer Raupe (115) auf einen Aufnahmedorn (187) der Schieber (116) vorgesehen ist, der die Raupe gegen eine Anlagefläche an der geschlossenen Haltevorrichtung (64) preßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909 520/30
DET20792A 1960-09-19 1961-09-19 Einrichtung zum Kraeuseln von Wursthuellen od. dgl. Pending DE1295414B (de)

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US316582A US3184786A (en) 1960-09-19 1963-10-16 Shirring method

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