DE2411020B2 - Vorrichtung zur Herstellung von abgepackten Fleischwaren - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von abgepackten Fleischwaren

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von abgepackten Fleischwaren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 21 14 999 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt das Abbinden und das Abschneiden der Enden der Packung offenbar von Hand, wobei ein Abbinden von Hand durch einen Spannverschluß erleichtert wird. Nach dem Abschneiden wird ebenfalls von Hand die endlose Hülle um den Formkolben herum so weit vorwärts gezogen, daß ihr Ende über das Ende des Formkolbens hinausragt. Mit diesem nach vorne gezogenen Ende wird die Hülle über die Fülldüse geschoben. Ein erneutes Aufweiten der Hülle im Anschluß an den Abbindevorgang bzw. dem Schnitt ist dabei nicht erforderlich, da im Falle dieser bekannten Vorrichtung an den Enden der Packung Endscheiben vorgesehen sind, auf denen die Hülle in ihrem aufgeweiteten Zustand befestigt wird.
Die Beendigung des Füll- bzw. Ausstoßvorganges erfolgt im Falle der bekannten Vorrichtung dann, wenn die bei Beginn des Ausstoßvorganges in die Fülldüse von Hand eingebrachte hintere Endscheibe aus der
ίο Fülldüse austritt. Beim Ausstoßvorgang wird der Formkolben zusammen mit der vorderen Endscheibe allein durch den Druck der Fleischmasse von der Öffnung der Fülldüse weggeschoben, bis der Formkolben wieder auf einen die Mitnahmeeinrichtung für die Hülle bildenden Ring des Trägers auftrifft, der in aller Regel bereits bei Beginn des Füllvorganges in seine hintere Ausgangsstellung zurückgezogen wird. Daher wirken dem Austritt der Fleischmasse nur vergleichsweise geringe Reibungskräfte entgegen, was zu einer vergleichsweise lockeren und vom Reibungskoeffizienten zwischen der Hülle und der Fleischmasse bzw. dem Formkolben abhängigen Pressung des Packungsinhaltes führt; die Packung ist daher im Falle der bekannten Vorrichtung auch so schlaff, daß sie in einer Mulde des Trägers über ihre Länge abgestützt werden muß.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Gattung zu schaffen, die eine mit stets gleicher Dichte prall gefüllte Packung bei gleichzeitigem Einsatz einer automatischen Abbinde- und Abschneideeinrichtung ermöglicht, die das am Formkolben abgeschnittene Ende der Hülle auch bei punktartiger Abbindung der Hülle in der Mittellängsachse der Packung für das nachfolgende Aufschieben
J5 des Hüllenendes auf die Fülldüse aufgeweitete hinterläßt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die von der Rückzugseinrichtung für die Hülle
■»o herbeigeführte Rückzugsbewegung wird zunächst eine zusätzliche, definierte Pressung des Packungsinhaltes erzielt, da der Packungsinhalt bei am äußeren Packungsende geschlossener Hülle gegen die Vorderfläche des Formkolbens gezogen wird. Gleichzeitig wird durch diese Rückzugskraft bzw. Rückzugsbewegung, die auch nach dem Schnitt noch weiter, wirkt, aber auch das abgeschnittene Vorderende der Hülle über das vordere Kopfende des Formkolbens gezogen und dabei aufgeweitet, so daß es erneut auf die Fülldüse aufgeschoben werden kann und nicht zwischen den Mündungsrändern der Fülldüse und der Stirr *eite des Kopfteiles des Formkolbens eingeklemmt vird. Insgesamt wird damit eine automatische Arbeitsweise erreicht, in der Packungen mit in der Mittellängsachse der Packung punktartig zusammengeschnürten Hüllenenden erzeugt werden, wobei der Packungsinhalt eine definierte Pressung erzielt.
. Wenn gemäß Anspruch 2 der Formkolben nicht wie im bekannten Falle starr ausgebildet ist, sondern ein gegen Federkraft in seinem Körper einschiebbares Kopfteil aufweist, so ist auch die Notwendigkeit eines Vorschiebens des aufgeweiteten Hüllenendes über den Kopf des Formkolbens hinaus vermieden, was im bekannten Falle von Hand vorgenommen werden muß
h5 und im Falle einer Automatisierung zusätzlichen apparativen Aufwand erfordern würde; dann kann der Rückzug der Hülle so weit getrieben werden, daß das Vorderende der Hülle ganz auf die Umfangsfläche des
Kopfteiles des Formkolbens aufgezogen und dabei völlig aufgeweitet wird, dennoch aber beim Auftreffen des Formkolbens auf die Mündung der Fülldüse über deren Außenwand aufgeschoben wird, weil d.'is Kopfteil des Formkolbens in den Körper des Formkolbens zurücktritt. Gleichzeitig wird durch eine solche federnde Abstützung des die Stirnseite bildenden Kopfteiles des Formkolbens erreicht, daß bei der Rückzugsbewegung vor dem Einsatz der automatischen Abbinde- und Abschneideeinrichtung ohne zusätzliche Steuerungsmaßnahmen an der Rückzugseinrichtung eine stets gleiche Pressung des Packungsinhaltes erzielt wird, die von der Federbelastung des Kopfteiles abhängig ist. Unabhängig von den dabei während der Pressung auftretenden Federweg des Kopfteiles wird im Anschluß an den Schnitt das Vorderende der Hülle stets in die gleiche Lage auf dem Umfang des dann entlasteten Kopfteiles gezogen, wenn lediglich der gesamte Rückzugsweg der Rückzugseinrichtung konstant gewählt ist.
Durch den Ersatz des die Mitnahmeeinrichtung bildenden Ringes der bekannten Vorrichtung durch einander hintergreifende Rollen nach dem Anspruch 3 kann die Rückzugseinrichtung in der hinteren Ruhelage des Trägers die Hülle beliebig weit zurückziehen und so jede gewünschte definierte Pressung des Packungsinhaltes ohne Eingriff von Hand erzeugen. Wenn dabei gemäß dem Anspruch 4 an einer Seite der Mitnahmeeinrichtung paarweise beidseits der Rolle an der anderen Seite angeordnete Rollen vorgesehen sind und dadurch eine in beiden Bewegungsrichtungen formschlüssige Mitnahme des Formkolbens am Träger ohne Behinderung der Rückzugsbewegung der Hülle erfolgt, so kann der Steuerungsaufwand für die Klemmeinrichtung an der Außenseite des Formkolbens dadurch vermindert werden, daß die am Träger angebrachte Klemmeinrichtung federn an die Außenseite des Formkolbens bzw. der daraufliegenden Hülle angepreßte Schwenkarme aufweist, die bei Erreichen der in Zuführrichtung der Hülle hinteren Endlage des Trägers durch Auflaufen auf ortsfeste Kurvenstücke aus ihrer Klemmstellung heraushebbar sind. Dadurch, daß die axiale Lage zwischen dem Träger und dem Formkolben stets beibehalten wird, braucht im Unterschied zur bekannten Vorrichtung bei Beginn des Fleischausstoßes die Jilemmstellung der Klemmeinrichtung des Trägers nicrTt durch aufwendige Steuermaßnahmen aufgehoben werden, sondern kann vielmehr der Klemmgriff betbehalten werden, bis der Träger zusammen mit dem Formkolben die hintere Endlage erreicht. Im Falle der bekannten Vorrichtung, bei der der Träger bei der Rückzugsbewegung dem Formkolben voreilen kann, müßte befürchtet werden, daß die Klemmeinrichtung, auch wenn ihre Gleitbewegung in dieser Richtung an der Außenseite der Hülle unschädlich wäre, aus dem axialen Bereich des Formkolbens herausgelangt und auf an der Innenseite nicht abgestützte Bereiche der Hülle drücken und diese beschädigen würde.
Dadurch, daß der Formkolben gemäß Anspruch 5 aus einem magnetisierbaren Material besteht und über einen hin- und hergehend angetriebenen Magneten, der den Träger bildet, bewegbar ist, ergibt sich eine besonders einfache Ausbildung der Klemmeinrichtung und der Mitnahmeeinrichtung, die beide durch den angetriebenen Magneten gebildet sind und mit Magnetkraft arbeiten. Wenn gemäß Anspruch 6 eine für den Austritt von Luft Derforierte Hülle verwendet wird, so kann bei der Pressung des Packungsinhalts während der Rückzugsbewegung vor dem Schnitt auch zugleich Luft aus der Packung ausgetrieben und so eine noch kompaktere Packung erzielt werden.
Nacnfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer ei'findungsgemäßen Vorrichtung,
ίο Fig.2 in vergrößerter Darstellung einen Teilschnitt durch die Vorrichtung gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine F i g. 1 enstprechende Darstellung der Vorrichtung nach Herstellung einer Fleischpackung,
Fig.4 in vergrößerter Darstellung einen Teilschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1,
F i g. 5 eine Ansicht des in F i g. 4 veranschaulichten Vorrichtungsteiles von rechts,
F i g. 6 einen Schnitt gemäß Linie A-A in F i g. 5.
Fig.7 in vergrößerter Darstellung einen Teilschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1 zu Beginn des Ausstoßens der Fleischmasse,
Fig.8 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines Teiles einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung und
F i g. 9 einen Schnitt gemäß Linie B-B in F i g. 8.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein eine Hülle 50 tragender Träger 2 auf einem Führungsrahmen in der Weise gelagert, daß er auf einer Fülldüse 1 eines Fleischextruders zu und von ihr wegbewegbar ist. Der Träger 2 besteht im wesentlichen aus einem Formkolben 3 und einem Außenzylinder 4, die zwischen sich eine noch näher zu erläuternden Spalt 21 festlegen. Der Außenzylinder 4 weist an seiner Ober- und Unterseite in Axialrichtung langgestreckte Ansätze 5 auf, die in Schienen 6 eingreifen, welche sich von der Fülldüse 1 über den Bewegungsweg des Trägers 2 hinweg erstrecken. Der Formkolben 3 weist ein Kopfteil 7 auf, das an einer Stange 9 (vgl. F i g. 7) befestigt ist, welche eine im Inneren des Formkolbens 3 vorgesehene Hülse 8 durchsetzt. Das Kopfteil 7 wird normalerweise durch eine im Formkolben 3 vorgesehene Feder 10 nach außen vorgeschoben. Im hinteren Ende des Formkolbens 3 ist eine Halterung 11 angeordnet, die im Bereich der Ober- und Unterkanten des Formkolbens 3 jeweils zwei Rollen 12 trägt.
Die beiden Rollenpaare 12 stehen mit entsprechenden, an den langgestreckten Ansätzen 5 abgestützten Rollen 13 in Berührung und bilden eine Mitnahmeeinrichtung des Formkolbens 3 gegenüber dem Außenzylinder 4. Auf diese Weise wird eine gemeinsame Verschiebung des Formkolbens 3 mit dem Außenzylinder 4 des Trägers 2 gewährleistet.
Wie am besten aus den F i g. 5 und 6 ersichtlich ist, ist der Außenzylinder 4 an seiner Außenseite mit einer aus paarweise angeordneten Klemmeinheiten bestehenden Klemmeinrichtung 14 versehen. Die Klemmeinrichtung 14 weist an der Mantelfläche des Außenzylinders 4 befestigte Stützelemente 15 mit daran angelenkten
bo Schwenkarmen 16 auf, die an ihren inneren Enden mit Zähnen 17 und an ihren gegenüberliegenden äußeren Enden mit einer Rolle 18 versehen sind. Eine Feder 19 drückt die Zähne 17 so weit nach innen, daß sie durch Schlitze 20 im Außenzylinder 4 hindurch mit der
h> Außenfläche des Formkolbens 3 in Berührung gelangen. Hierdurch wird eine Verschiebung der auf der Außenfläche des Formkolbens 3 liegenden Hülle 50 in der aus den F i g. 4 und 6 ersichtlichen Weise nach rechts
verhindert, so daß die Hülle sich nur in der gewählten Darstellung nach links bewegen kann, wenn der Träger 2 zur Mitnahme der Hülle 50 angetrieben wird.
Der zwischen dem Formkolben 3 und dem Außenzylinder 4 gebildete Spalt 21 wird durch die unter Kraft gegen die Außenfläche des Formkolbens 3 angedrückten Zähne 17 der Klemmeinrichtung 14 und zusätzlich durch die Berührung zwischen den Rollen 12 und 13 aufrechterhalten.
Wie aus Fig.6 ersichtlich ist, sind zwei als Platten ausgebildete Kurvenstücke 22 in der Bewegungsbahn des Trägers 2 in der Nähe der in F i g. 1 veranschaulichten Klemmeinheiten 14 angeordnet. Wenn der Träger 2 gemäß F i g. 6 nach rechts zurückbewegt wird, so laufen die Rollen 18 der Schwenkarme 16 auf die Kurvenstücke 22 auf, so daß die Schwenkarme in der gewählten Darstellung im Uhrzeigersinn geschwenkt werden, wodurch die Zähne 17 der Schwenkarme 16 von der Außenfläche des Formkolbens 3 abgehoben werden und die Klemmung der Hülle 50 auf der Außenfläche des Formkolbens 3 aufheben.
Der Träger 2 wird durch einen Pneumatikzylinder 23 angetrieben, dessen Kolbenstange 24 an einer Lagerlasche 25 des Außenzylinders 4 befestigt ist.
Um die Fülldüse 1 herum sind vier eine Greifeinrichtung bildende Klemmeinheiten 26 in gleichmäßigen Umfangsabständen angeordnet, welche die auf die Fülldüse 1 aufgezogenen Hüllenenden festhalten. Jede Klemmeinheit 26 weist eine Stütze 27, einen an dieser mittels eines Schwenkzapfens 28 angelenkten Schwenkarm mit Zähnen 30 an seinem Vorderende und mit einer Rolle 31 an seinem gegenüberliegenden Ende sowie eine Feder 32 auf, welche die Zähne 30 von der Außenfläche der Fülldüse 1 abhebt. Axial hinter jeder Klemmeinheit 26 ist ein Kurvenring 33 verschiebbar auf die Außenseite der Fülldüse 1 aufgesetzt. Wenn der Kurvenring 33 durch einen Schiebehebel 34 in Richtung auf die Rollen 31 der Klemmeinheiten 26 verschoben wird, werden die hinteren Enden der Schwenkarme mit den Rollen 31 angehoben und ensprechend die Zähne 30 der Schwenkarme an die Außenfläche der Fülldüse 1 angedrückt, so daß sie ein dort aufgezogenes Hüllenende in der aus F i g. 7 ersichtlichen Weise klemmen.
Die Hülle 50 wird in Form eines Endlosbandes zwischen Förderrollen 35 hindurchgeführt, wobei durch feine Stifte auf den Förderrollen 35 Perforationen in die Endloshülle eingestochen werden können. Anschließend wird die Hülle durch einen Wasserbehälter 36 geführt, in welchem eine Befeuchtung erfolgt, um die Oberfläche der Hülle glattzumachen. Darauf wird die Hülle 50 über Rollen 37 und 38 zum Träger 2 geführt. Nachdem die Hülle 50 zwischen den Rollen 37 und 38 hindurchgelaufen ist, wird das Hüllenende 51 geöffnet und beim Aufziehen auf den Formkolben 3 zwischen die Rollen 12 und 13 eingeführt, worauf es schließlich gemäß Fi g. 1 τ. etwas über den Träger 2 hinausgezogen wird, wobei die Zähne 17 der Klemmeinrichtung 14 die Hülle 50 gegen den Formkolben 3 klemmen. Die Rolle 37 ist mit einem an der Kolbenstange eines Pneumatikzylinders 40 befestigten Klemmstück 39 beaufschlagbar, wobei die wi Rolle 37 und der Pneumatikzylinder 40 als Einheit auf einem Gestell 41 montiert sind, das längs einer Führung 42 verschieblich ist. Die Verschiebung des Gestells 41 erfolgt durch einen weiteren, an einem vorrichtungsfesten Rahmen 43 befestigten Pneumatikzylinder 44. 1 · Wenn das Klemmstück 39 die Hülle 50 an die Rolle 37 andrückt, wird das Gestell 41 durch den Pneumatikzylinder 44 nach rechts verschoben und die Hülle 50 dabei mitgezogen. Hierdurch wird eine Rückzugseinrichtung gebildet, welche die mit Fleisch gefüllte Hülle 50 glattzieht und den Packungsinhalt preßt, wobei in der weiter unten noch näher erläuterten Weise auch ein Austritt der in der Hülle 50 eingeschlossenen Luft erfolgt. Automatische Abbinde- und Abschneideeinrichtungen 45, 46 , mit denen der gefüllte Abschnitt der Hülle 50 vom Rest der endlosen Hülle 50 abgeschnitten und verschlossen werden kann, sind vorgesehen.
Im Betrieb wird der Träger 2 durch Betätigung des Pneumatikzyinders. 23 aus der in F i g. 1 dargestellten Stellung nach links in Bewegung gesetzt, wobei die durch die Klemmeinrichtung 14 auf dem Formkolben 3 gehaltene Hülle 50 zur Fülldüse 1 geführt wird. Wenn das Kopfteil 7 des Trägers 2, wie am besten aus F i g. 7 hervorgeht, am offenen Ende der Fülldüse 1 anstößt, so wird es gegen die Kraft der Feder 10 zurückgedrängt, so daß sich das vorstehende Ende 51 der Hülle 50 gemäß F i g. 7 auf die Mündung der Fülldüse 1 schieben kann. In diesem Augenblick wird der Schiebehebel 34 zum Verschieben des Kurvenringes 33 nach rechts bewegt, so daß die Schwenkarme 29 der Klemmeinheiten 26 in der gewählten Darstellung im Uhrzeigersinn verschwenkt werden, um das vorstehende Ende 51 der Hülle 50 mit den Zähnen 30 zu klemmen. In diesem Zustand wird durch die Fülldüse 1 eine vorbestimmte Menge an Fleischmasse in die Hülle 50 ausgestoßen wobei der Träger 2 unter dem Extrusionsdruck allmählich rückwärts geschoben wird, während die Hülle durch die Klemmeinheiten 26 auf der Fülldüse 1 gehalten wird. Im Bedarfsfalle kann die Zurückbewegung des Trägers 2 auch durch Betätigung des Pneumatikzylinders 23 unterstützt werden.
Nachdem der Träger 2 in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, wird der Schiebehebel 34 zum Freigeben des vorstehenden Endes 51 der Hülle 50 durch die Zähne 30 der Klemmeinheiten 26 betätigt worauf die automatische Abbinde- und Abschneideeinrichtung 45 betätigt wird, um das offene Ende 51 gemäß Fig.3 mittels einer U-förmigen Klammer 52 zu verschließen. Dieses Ende der gefüllten Hülle 50 wird abgeschnitten. Sodann wird die zweite automatische Abbinde- und Abschneideeinrichtung 46 zur Durchführung des gleichen Vorganges am anderen Ende dei Hülle 50 betätigt, und im Verlaufe dieses Arbeitsganges werden die Pneumatikzylinder 40, 44 betätigt, um die Hülle 50 in der gewählten Darstellung nach rechts zu ziehen. Auf diese Weise wird die zunächst vergleichsweise locker mit Fleisch gefüllte Hülle 50 unter Pressung des Inhaltes geformt und wird die in ihr enthaltene Luft ausgetrieben. Hierbei ist die Hülle 50 mittels des Kurvenstückes 22 bereits von der Klemmeinrichtung 14 freigegeben worden, so daß das Zurückziehen der Hülle 50 nicht behindert wird.
Nach Beendigung des Arbeitsganges der zweiten automatischen Abbinde- und Abschneideeinrichtung 46 wird die fertige gefüllte Hülle, die als Wurst 54 veranschaulicht ist, durch eine Einrichtung einem anschließenden Verarbeitungsgang zugeführt, und es werden die Pneumatikzylinder 40, 44 abgestellt, so daß die Vorrichtung wieder in der Arbeitsstellung gemäD Fig. 1 vorliegt und für einen weiteren Arbeitsgang zur Verfügung steht.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig.8 und 9 ist lediglich der innere Formkolbcn 3 vorgesehen, der aus einem magnetisicrbarcn Material besteht. Der Formkolben 3 wird in einem langgestreckten Führungsrahmen 47 hin- und hergeführt, welcher
sich von einer Stelle dicht an der Fülldüse 1 über die Bewegungsbahn des Formkolbens 3 erstreckt. Die Hin- und Herbewegung des Formkolbens 3 wird durch einen Elektromagneten 48 bewirkt, der den Außenzylinder 4 gemäß dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ersetzt, wobei der Elektromagnet 48 erregt wird. Bei der dargestellten Ausführungsform ist hierzu eine Antriebskette 49 parallel zum Führungsrahmen 47 angeordnet. Wenn der Elektromagnet 48 magnetisiert ist, zieht er den Formkolben 2 mit der darauf befindlichen Hülle 50 an und ersetzt so zunächst die Klemmeinrichtung 14 der ersten Ausführungsform. In diesem Zustand wird der Elektromagnet 48 durch die Antriebskette 49 nach
vorne bewegt, wobei ihm der Formkolben 3 zusammen mit der Hülle 50 folgt, wobei der Elektromagnet 48 als die Mitnahmeeinrichtung in Form der Rollen 12 und 13 der ersten Ausführungsform wirkt. Nach Beendigung des Füllvorganges wird der Elektromagnet 48 abgeschaltet und durch die Antriebskette 49 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, wobei er die auf der Fülldüse 1 festgehaltene Hülle 50 zurückläßt. Durch den Ersatz des Außenzylinders 4, der Klemmeinrichtung 14 und der Mitnahmeeinrichtung in Form der Rollen 12 und 13 der ersten Ausführungsform durch den Elektromagneten 48 wird eine wesentliche konstruktive Vereinfachung erzielt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche.
1. Vorrichtung zur Herstellung von abgepackten Fleischwaren, mit einem längs eines Führungsrahmens hin und her bewegbaren Träger, der eine endlose Hülle von einem Speicher über einen Formkolben zur Fülldüse eines Fleischextruders zieht, mit einer an der Außenseite der Fülldüse angebrachten Greifeinrichtung für das aufgeschobene Hüllenende, und mit einer am Träger angebrachten, mit der Außenseite des Formkolbens zusammenwirkenden Klemmeinrichtung zur Mitnahme der Hülle sowie mit einer am Träger angeordneten, über die Hülle auf dem Formkolben einwirkenden Mitnahmeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß für die Enden der Hülle (50) automatische Abbinde- und Abschneideeinrichtungen (45,46) vorgeshen sind und daß dem Träger (2) in Zuführrichtung der Hülle eine Rückzugseinrichtung (39 bis 44) für die Hülle vorgeordnet ist, die nach Abbinden des der Fülldüse (1) zugewandten Endes (41) der Hülle betätigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkolben (3) ein gegen Federkraft in seinen Körper einschiebbares Kopfteil (7) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeeinrichtung durch an der Innen- und Außenseite der Hülle (50) anliegende, einander hirnergreifende Rollen (i2,13) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite der Mitnahmeeinrichtung paarweise beidseits der Rolle (13) an der anderen Seite angeordneten Rollen (12) vorgesehen sind und daß die am Träger (2) angebrachte Klemmeinrichtung (14) federnd an die Außenseite des Formkolbens (3) bzw. der daraufliegenden Hülle (50) angepreßte Schwenkarme (16) aufweist, die bei Erreichen der in Zuführrichtung der Hülle hinteren Endlage des Trägers durch Auflaufen auf ortsfeste Kurvenstücke (22) aus ihrer Klemmsteilung heraushebbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkolben (3) aus einem magnetisierbaren Material besteht und über einen hin- und hergehend angetriebenen Magneten (48) bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine für den Austritt von Luft perforierte Hülle (50) verwendet wird.
DE2411020A 1973-03-10 1974-03-07 Vorrichtung zur Herstellung von abgepackten Fleischwaren Expired DE2411020C3 (de)

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