DE2614220C3 - Vorrichtung zum Kerben von Zigarren - Google Patents

Vorrichtung zum Kerben von Zigarren

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DE2614220C3
DE2614220C3 DE19762614220 DE2614220A DE2614220C3 DE 2614220 C3 DE2614220 C3 DE 2614220C3 DE 19762614220 DE19762614220 DE 19762614220 DE 2614220 A DE2614220 A DE 2614220A DE 2614220 C3 DE2614220 C3 DE 2614220C3
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/38Final treatment of cigars, e.g. sorting
    • A24C1/386Perforating cigars

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kerben von Zigarren.
J5 Bei der Herstellung von Zigarren werden Maschinen verwendet, deren Arbeitstempo beträchtlich höher ist als das Arbeitstempo der bekannten Vorrichtungen zum Kerben der Zigarren.
Die bekannten Vorrichtungen arbeiten gemäß dem Prinzip des von Hand betätigten Zigarrenabschneiders, d. h., in einem Stanzvorgang wird durch ein entsprechend geformtes Messer bzw. Werkzeug die Kerbe in die Zigarre eingebracht. Dies macht es erforderlich, daß bei jedem Stanzvorgang die gesamte Vorrichtung stillgesetzt werden muß. Durch dieses taktweise Arbeiten der bekannten Vorrichtungen ergibt sich der erwähnte Nachteil, daß die erzielbaren Arbeitsgeschwindigkeiten wesentlich geringer sind als die Arbeitsgeschwindigkeiten der vorhergehenden, zur Herstellung von Zigarren verwendeten Maschinen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen zum Kerben von Zigarren besteht darin, daß ein sehr hoher Anteil von gekerbten Zigarren mehr oder minder stark beschädigt ist und nicht mehr verkauft werden kann.
Aus der DE-PS 5 34 749 ist eine Vorrichtung zum Abschneiden der Spitzen von Zigarren mit einem kreisenden Messer bekannt. Durch die in der DE-PS 34 749 beschriebenen Maßnahmen soll erreicht
w) werden, daß die Zigarrenspitze ohne einseitige Pressung der Zigarre und ohne dadurch eintretende Schädigungen des Deckblattes einwandfrei glatt abgeschnitten wird.
Der Einsatz eines kreisenden Messers zum glatten
()r> Abschneiden von Zigarrenspitzen ist auch denkbar in einer zweckentsprechend ausgestalteten Vorrichtung, die im I lcrstellungsprozeß von Zigarren einsetzbar wäre.
Allerdings wird durch eine solche Vorrichtung keine Kerbe in die Zigarrenspitze eingebracht, sondern diese wird lediglich glatt abgeschnitten.
Aus der US-PS 12 51 300 ist eine weitere Vorrichtung zum glatten Abschneiden vun Zigarren bekannt, wobei bei dieser Vorrichtung zwei Metallbänder, die jeweils mit Löchern versehen sind, unmittelbar aufeinanderliegen und gegensinnig bewegbar sind, so daß eine Zigarrenspitze zunächst in zwei deckungsgleich übereinanderliegende Löcher der beiden Bänder hineingesteckt werden kann und die durch gegensinniges Verschieben der beiden Bänder dann glatt abgeschnitten wird.
Auch bei dieser Vorrichtung kann kein Kerbschnitt erzeugt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Kerben von Zigarren zu schaffen, die einerseits ein Arbeitstempo ermöglicht, welches den üblichen, bei der Zigarrenherstellung verwendeten Maschinen entspricht und die darüber hinaus in der Lage ist, einen einwandfreien und die Zigarren nicht beschädigenden Kerbschnitt zuführen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine die Zigarren in Querrichtung fördernde, kontinuierlich umlaufende Transportvorrichtung, ein synchron zur Transportvorrichtung umlaufendes Führungsband sowie zwei Schneidvorrichtungen und eine Andrückvorrichtung, wobei die Andrückvorrichtung synchron zur Transportvorrichtung läuft und die Zigarren in dafür vorgesehene Ausnehmungen de«; Führungsbandes eindrückt, welches auf der den Schneidvorrichtungen zugewandten Seite mit einem Kerbschnitt versehen ist, in die die beiden Schneidvorrichtungen hineinragen.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß die einzelnen Zigarren im kontinuierlichen Durchlauf an den Schneidvorrichtungen vorbeigeführt werden, wodurch ein gegenüber bekannten Vorrichtungen beträchtlich höheres Arbeitstempo erzielt wird. Durch die Verwendung des Führungsbandes, in welchem die Zigarren während des Schneidens geführt sind, wird außerdem ein sehr sauberer und einwandfreier Kerbschnitt gewährleistet. Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematiche Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in F i g. I,
F ig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. I, w F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 1,
Fig.6 eine Draufsicht auf eine Schneidvorrichtung gemäß der F ig. 1.
Fig.7 eine schematisch dargestellte Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in Fig. I,
Fig.8 eine Teilansicht des Führungsbandes gemäß der Fig. t.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Kerben von Zigarren weist eine kontinuierlich umlaufende Trans= portvorrichtung 1 auf, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei parallel zueinander verlaufenden Laschenketten 2 besteht, wobei die Laschenketten 2 an ihrer Oberseite jeweils auf einem Glied ein winkelförmiges Aufnahmestücl: 3 für die Aufnahme je einer Zigarre 4 tragen. Die Laschenketten 2 sind auf Führungsleisten 5 b5 geführt, welche Führungsleisten 5 an einem Gestell 6 befestigt sind.
Parallel und synchron zu der Transportvorrichtung 1 läuft ein führungsband 7, welches aus einer Vielzahl von Formstücken 8 besteht, die jeweils auf einem Glied einer das Führungsband 7 bewegenden Laschenkette 9 befestigt sind. Das Führungsband 7 ist sowohl an seiner Unterseite wie auch an seiner Oberseite durch Führungsschienen 10 und U in Längsrichtung exakt geführt. Die einzelnen Formstücke 8 des Führungsbandes 7 sind ab ihrer der Transportvorrichtung 1 zugewandten Seite mit einer Ausnehmung 12 versehen, welche Ausnehmung 12 dem Mundstück der Zigarren 4 entspricht. Auf der gegenüberliegenden Seite ist in die Formstücke 8 ein in Längsrichtung verlaufender Kerbschnitt 13 eingebracht. Dieser Kerbschnitt 13 ragt in die Ausnehmung 12 teilweise hinein.
Auf der dem Führungband 7 gegenüberliegenden Ssite der Transportvorrichtung 1 ist eine Andrückvorrichtung 14 angeordnet Diese Andrückvorrichtung 14 besteht tus mehreren Schiebern 15, welche auf den Gliedern von zwei Laschenketten V* befestigt sind. Die Schieber 15 sind mil einem in Längsrichtung verschiebbaren Stößel 17 versehen, durch welchen Stößel 17 die einzelnen Zigarren 4 in die Ausnehmung 12 des Führungsbandes 7 hineingedrückt werden. Der Stößel 17 jedes Schiebers 15 wird durch einen in einer Kulissenführung 18 laufenden Mitnehmer 19 in axialer Richtung bewegt. Die Andrückvorrichtung 14 läuft mit der Transportvorrichtung 1 vollkommen synchron. Dadurch werden die einzelnen Zigarren 4 bei Wirksamwerden der Andrückvorrichtung 14 lediglich in axialer Richtung in das Führungsband 7 bzw. in dessen Ausnehmungen 12 hineinbewegt. Wie aus F i g. 1 sehr anschaulich hervorgeht, erstreckt sich die Andrückvorrichtung 14 lediglich über einen Teilbereich der Transportvorrichtung 1. In diesem Teilbereich sind auf der Außenseite des Führungsbandes 7 zwei Schneidvorrichtungen 20 angeordnet, v/elche in dargestellten Ausführungsbeispiel aus Rundmessern 21 bestehen, welche Rundmesser 21 in die durch den Kerbschnitt 13 gebildete Kerbe des Führungsbandes 7 hineinragen. Die bdden Rundmesser 21 sind dabei so angeordnet, daß eines der Rundmesser den unteren und das andere der Rundmesser den oberen Schnitt führt. Durch einen Antrieb 22 werden die Rundmesser 21 der eingezeichneten Pfeile angetrieben. Da die Rundmesser 21 bezüglich des Führungsbandes 7 ortsfest sind, werden die an den beiden Rundmessern 21 voibeigeführten Zigarren sozusagen in einem ziehenden Schnitt mit der gewünschten Kerbe versehen. Den beiden Rundmessern 21 ist ein Schleuderrad 23 nachgeschaltet, welches Schleuderrad 23 eventuell vorhandene Tabakreste aus den Kerben der Zigarren 4 herausschlägt.
Nachdem die Zigarren 4 mit der gewünschten Kerbe versehen sind, werden die einzelnen Zigarren 4 durch eine Ausschubvorrichtung 24 wieder aus dem Eingriffsbereich des Führungsbandes 7 herausgeschoben. Diese Ausschubvorrichtung 24 besteht aus mehreren, in Gehäusen 25 längsverschiebbaren Ausstoßern 26, welche durch in einer Kulissenführung 27 geführte Mitnehmer 28 in Längsrichtung bewegt werden. Die Gehäuse 25 sind wiederum an den Gliedern *on zwei Laschenketten 29 befestigt, welche Laschenketten 29 mit der Transportvorrichtung 1 synchron laufen. Durch die Ausschubvorrichtung 24 werden die Zigarren 4 wie schon erwähnt wieder aus dem Eingriffsbereich des Führungsbandes 7 herausgeschoben und können durch eine Übergabeeinrichtung 30 auf ein nicht mehr dargestelltes weiteres Transportband od. dgl. übergebenwerden.
In dem Bereich der Transportvorrichtung 1. in dein sich die Stößel 17 der Andrucksorrichtung 14 sowie in dem Bereich, in dem sich die Ausstoßer 26 der Ausschubvorrichtung 24 wieder zurückziehen, sind oberhalb der Transportvorrichtung Halterollen 31 vorgesehen, welche in Fig. I andeutungsweise gezeigt sind. Aus Fig. 7 geht hervor, daß diese Halterollen 31. die aus einem sehr weichen Material, beispielsweise aus weichem Gummi hergestellt sind, teilweise in die Aufnahrnestücke 3 hineinragen, wodurch die in den Aufnahmestücken 3 liegenden Zigarren 4 festgehalten werden. Die Anordnung dieser Halterollen 31 verhindert, daß beim Zurückziehen der Stößel 17 bzw. der Ausstoßer 26 die Zigarren 4 an den Stößeln 17 bzw. an den Ausstoßern 26 haften bleiben und somit den störungsfreien Weitertransport behindern könnten.
Wie insbesondere F i g. 4 sehr anschaulich zeigt, sind
17 Anr Ar.,lr,inl,,.,,rr
sehe Beanspruchung der Zigarren 4 in axialer Richtung sicl'.r vermieden ist. Außerdem kann eine Beschädi gunp der Zigarren 4 auch dann nicht auftreten, wcnr durch unvermeidliche f\.Tligtiiigstoluran/en unter '< schicdliche Längen der Zigarren 4 gegeben sind.
Die F i g. 6 zeigt, daß den Rundmessern 21 eint Nachschleifvorrichtung 33 zugeordnet sein kann. D: sich durch das Nachschleifen der Rundmesser 21 dei Umfang dieser Rundmesser 21 verringert, ist e;
ι·> erforderlich, diese Rundmesser 21 nachstellen /ι können Dies erfolgt im dargestellten Ausführungsbei spiel durch eine Stellschraube 34. welche durch eil I landrad 35 betiitigbar ist.
In vorteilhafter Weise wird die Synchronisierung dei
|r> Transportvorrichtung 1, der Andrückvorrichtung I^ sowie der Ausschubvorrichtung 24 dadurch erreicht daß die genannten beweglichen Teile über einet
I eder 32 abgefedert, so daß eine übermäßige mechani- angetrieben werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Kerben von Zigarren, gekennzeichnet durch eine die Zigarren (4) in Querrichtung fördernde, kontinuierlich umlaufende Transportvorrichtung (1), ein synchron zur Transportvorrichtung (1) umlaufendes Führungsband (7) sowie zwei Schneidvorrichtungen (20) und eine Andrückvorrichtung (14), wobei die Andrückvorrichtung (14) synchron zur Transportvorrichtung (1) läuft und die Zigarren (4) in dafür vorgesehene Ausnehmungen (12) des Führungsbandes (7) eindrückt, welches auf der den Schneidvorrichtungen (20) zugewandten Seite mit einem Kerbschnitt (13) versehen ist, in den die beiden Schneidvorrichtungen (20) hineinragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (20) aus zwei hintereinander angeordneten Rundmessern (21) bestehen, die in einem dem Kerbschnitt (13) des Führungsbandes (7) entsprechenden Winkel zueinander stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundmesser (21) durch einen Antrieb |22) entgegen der Laufrichtung des Führungsbandes (7) antreibbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Rundmessern (21) eine Nachschleifvorrichtung (33) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvonrichtung (14) aus mehreren Schiebern (15) besteht, welche Schieber (!:>/ mit Stößeln (17) versehen sind, wobei die Stößel (17) durch in einer Kulissenführung (18) geführte Mitnehmer (19) axial bewegbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (17) durch Federn (32) in axialer Richtung abgefedert sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den beiden R:undmessern (21) ein Schleuderrad (23) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Schleuderrad (23) eine Ausschubvorrichtung (24) vorgesehen ist, durch welche Ausschubvorrichtung (24) die 3'igarren (4) aus dem Eingriffsbereich des Führungsbandes (7) herausbewegbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschubvorrichtung (24) aus mehreren, in Gehäusen (25) axial bewegbaren Ausstoßern (26) besteht, welche Ausstoßer (26) durch in einer Kulissenführung (27) geführte Mitnehmer (28) bewegbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich der Andrückvorrichtung (14) oberhalb der Transportvorrichtung (I) cine Halterollc (31) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbe reich der Ausschubvorrichtung (24) oberhalb der Transportvorrichtung (I) eine Halterollc (3t) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trans-
portvorrichtung (1) aus zwei Laschenketten (2) mit an den Gliedern der Laschenketten (2) befestigten Aufnahmestücken (3) besteht.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (15) der Andrückvorrichtung (14) an den Gliedern zweier Laschenketten (16) befestigt sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsband (7) aus mehreren Formstücken (8) besteht, welche Formstücke (8) mit einer Ausnehmung (12) zur Aufnahme des Mundstückes einer Zigarre (4) versehen sind und daß auf der der Ausnehmung (12) gegenüberliegenden Seite der Formstücke (8) ein Kerbschnitt (13) angebracht ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke (8) jeweils auf einem Glied einer Laschenkette (9) befestigt sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsband 7 an seiner Unterseite und an seiner Oberseite den Führungsschienen (10, 11) axial geführt ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (1), die Andrückvorrichtung (14) und die Ausschubvorrichtung (24) durch einen gemeinsamen Motor (36) antreibbar sind.
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