DE1813583A1 - Vorrichtung zum Befoerdern von Werkstuecken bei Bearbeitungsmaschinen,wie Pressen u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Befoerdern von Werkstuecken bei Bearbeitungsmaschinen,wie Pressen u.dgl.

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DE1813583A1
DE1813583A1 DE19681813583 DE1813583A DE1813583A1 DE 1813583 A1 DE1813583 A1 DE 1813583A1 DE 19681813583 DE19681813583 DE 19681813583 DE 1813583 A DE1813583 A DE 1813583A DE 1813583 A1 DE1813583 A1 DE 1813583A1
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Connor Mark Joseph
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EW Bliss Co Inc
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    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
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Description

DIPL.-ING. GÜNTHER 8CHMITZ-IIELFP · BIPIj.-ING. HANS VOLLBACII
PATENTANWÄLTE
ö KÖLN, Gereonshof 38 Telefon (92) 21 30 32
6. Dezember 1968
Amtl. Zeichen
E. W. Bliss Company,
Anmelder in: Canton Ohio (USA)
Akte N, 68106 Vo/S
Vorrichtung zum Befördern von Werkstücken bei Bearbeitungsmaschinen, wie Pressen u.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befördern von Werkstücken bei Bearbeitungsmaschinen, wie Pressen u.dgl., die mindestens eine Form mit einem hiermit zusammenwirkenden hubbeweglichen Stößel aufweist, insbesondere zum Zu- und/oder Abführen von Werkstücken zu bzw. von Pressen der ftevolverbauart.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere zum Beschikken von Pressen und/oder zum Abfördern der in einer Presse bearbeiteten Werkstücke bestimmt und kann mit besonderem Vorteil bei der Herstellung von hülsen- oder topfförmigen Teilen, wie insbesondere Geschoßhülsen in Verbindung mit Revolverpressen Verwendung finden, obwohl ihr Anwendungsbereich hierauf nicht beschränkt ist. Bei der Massenfertigung von Geschoßhülsen u.dgl. verwendet man üblicherweise Zieh- und Formpressen. Dabei werden verhältnismäßig kurze und dickwandige topfförmige Ausgangswerk-
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stücke in herkömmlichen Pressen einem wiederholten Ziehvorgang unterworfen, bis die Ausgangswerkstücke die geforderte Wandstärke sowie eine Länge aufweisen, die etwas größer ist als das Sollmaße Anschließend werden die Werkstücke, die nun die Form einer Hülse bzw. eines bodenseitig geschlossenen Rohres aufweisen, auf das geforderte Längenmaß abgekantet, angestaucht, auf einer Drehbank gedreht und in die leicht konische Form gebracht, worauf die Öffnung für das Zündmittel eingearbeitet wird. Zusätzlich zu diesen Bearbeitungsstufen erfolgen noch besondere Vergütungs-, Entzunderungs-, Wasch- und Trockenbehandlungen.
Aufgrund dieser zahlreichen Bearbeitungs- und Behandlungsstufen konnten mit den bekannten Vorrichtungen bei der Massenfertigung derartiger Hülsen u.dgl. nur verhältnismäßig geringe Produktionsgeschwindigkeiten erzielt werden. Nachteilig war vor allem, daß keine geeigneten, automatisch arbeitenden Beschickungs- und Austragsvorrichtungen zur Verfugung standen. Es war daher erforderlich, die Werkstücke beim Verlassen der Maschinen der verschiedenen Bearbeitungsstufen jeweils zunächst in einem Vorratsgefäß zu sammeln und dann mittels einer herkömmlichen Fördervorrichtung der im Fertigungsprozeß nächstfolgenden Maschine zuzuführen. Die bekannten Fertigungsanlagen erforderten daher insgesamt eine sehr große Bodenfläche. Außerdem war der Anteil an Handarbeit im gesamten Fertigungsprozeß verhältnismäßig groß.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, diese Fach-
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teile zu beheben. Sie bezweckt insbesondere eine Beschickungs- und/oder Austragsvorrichtung, mit der unter Ausschaltung der Handarbeit auch eine größere Anzahl an Bearbeitungsstufen mit hoher Durchsatzgeschwindigkext im kontinuierlichen Betrieb durchgeführt werden können.
Gemäß der Erfindung ist zu dem genannten Zweck ein endloses, flexibles Band vorgesehen, welches zwischen dem Stößel und der Form od.dgl. hindurchgeführt bzw. an der Form vorbeigeführt ist und welches ferner mit im Abstand angeordneten, mit dem Stößel " bzw. der Form in Flucht gelangenden Werkstück-Aufnähmeöffnungen od.dgl. versehen ist.
Dient das genannte endlose Band zur Beschickung einer Presse od.dgl., so wird es mit seinen Werkstück-Aufnahmeöffnungen so zwischen Stößel und Form hindurchgeführt, daß das von dem Band gehaltene Werkstück gegenüber der Form und dem Stößel genau ausgerichtet wird, derart, daß das noch in dem Band liegende Werkstück von dem Stößel erfaßt werden kann. Dient andererseits daß i endlose Band als Austragsband einer Presse, so wird das Band so an der Presse vorbeigeführt, daß seine Werkstück-Aufnahmeöffnung in Flucht zu dem Stößel od.dgl. gelangt, derart, daß das Werkstück nach dem Bearbeitungsvorgang in die Aufnahmeöffnung des Bandes gelangt und dann durch das weiterlaufende Band von der Presse abgeführt wird. Dabei läßt sich die Anordnung in besonders
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zweokmäßiger Weise so durchführen, daß der Stößelhub dazu ausgenutzt wird, um das Werkstück von der Aufnahmeöffnung des Bandes in die Form einzuführen bzw. das bearbeitete Werkstück in die Aufnahmeöffnung des Austragsförderers einzuführen. Die Pres= se weist in die seiet Fall zweckmäßig einen Preß- oder Ziehring od. dgl. auf, durch den das Werkstück beim Arbeitshub des Stößels hindurchdrückbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen die genannten Werkstück-Aufnahmeöffnungen des Bandes aus Klemmhaltern od.dgl», in denen das Werkstück unter Klemmung gehalten ist. Die Klemmhalter können seitlich an dem flexiblen Band, vorzugsweise an der Innenseite desselben angeordnet sein.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist das endlose flexible Band um rotierende Umlenkscheiben od.dgl. herumgeführt, von denen zumindest die eine am Umfang Werkstück-Öffnungen oder randoffene Aussparungen aufweist, in welche die genannten Werkstück-Aufnähmeöffnungen bzw. Halter des Bandes einfassen. Auf gleicher Achse oder Welle mit der Umlenkscheibe des endlosen Bandes kann dabei ein Drehkörper angeordnet sein, der ebenfalls mit Werkstück-Aufnahmeöffnungen versehen ist, welche mit den Werkstück-Aufnahmeöffnungen bzw. den Haltern des endlosen Bandes fluchten. Dieser Drehkörper kann bei einem Beschikkungsband dazu verwendet werden, um die Werkstücke in die Werkstück-Aufnahmeöffnungen dee Bandes einzuführen· Dies erfolgt
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zweckmäßig mittels Stößel, welche die auf dem Drehkörper ausgerichteten Werkstücke in die Aufnahmeöffnungen bzw. Halter des Bandes hineindrücken. Für den genannten Drehkörper wird vorzugsweise ein Werkstück-^uführungstisch od.dgl. vorgesehen, der am Umfang Öffnungen oder Aussparungen od.dgl. aufweist, die mit den Werkstück-Aufnahmeöffnungen des endlosen Bandes fluchten, so daß die in den Öffnungen bzw. Aussparungen des Drehkörpers befindlichen Werkstücke mittels der Stößel in die Werkstück-Aufnahmeöffnungen des Bandes eingeführt werden können. Der Antrieb der Stößel erfolgt zweckmäßig über eine Steuerkurve bzw. Nocken u.dgl. Die Stößel sind vorteilhafterweise an einem !Revolverkopf angeordnet, der synchron zu dem Drehkörper angetrieben ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das endlose Band über eine Umlenkrolle oder eine Umlenkscheibe od.dgl. geführt, die zusammen mit einem rotierenden Werkzeugträger der Presse auf einer Achse angeordnet ist, wobei der .rotierende Werkzeugträger am Umfang in Abständen eine Anzahl von Werkzeugen, wie insbesondere Ziehringe od.dgl. aufweist. Der Werkzeugträger dreht sich synchron zu der Umlenkscheibe des endlosen Bandes, derart, daß die Stößel die in den Werkstück-Aufnahmeöffnungen des Bandes befindlichen Werkstücke erfassen und in die Ziehform od.dgl. einführen können. Der Antrieb der Stößel erfolgt auch hier zweckmäßig über eine Nockenkurve.
Bei einem kombinierten Beschickungs- und Austragsband gemäß der
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Erfindung ist an der den Stößeln abgewandten Seite des Werkzeugträgers ein weiteres Band vorgesehen, welches mit Werkstück-Aufnahmeöffnungen, Haltern od.dgl. versehen ist, in die die Werkstücke nach dem Bearbeitungsvorgang durch den Stößel eingeführt werden. Baulich vorteilhaft ist hier insbesondere eine Anordnung, bei der auf einer gemeinsamen Achse zwei Umlenkscheiben zweier endloser Bänder angeordnet sind, von denen das eine das Beschickungsband und das andere das Austragsband ist. Zwischen den Umlenkscheiben od.dgl. der beiden endlosen Bänder liegt in
ψ diesem Fall der Werkzeugträger, der sich synchron zu den Umlenkscheiben od.dgl. bewegt. Bei dieser Ausführung werden die Werkstücke durch den Stößel aus der Werkstück-Aufnahmeöffnung des Beschickungsbandes in das Pressenwerkzeug eingeführt und nach dem Preßvorgang in die entsprechende Werkstück-Aufnähmeöffnung des Austragsbandes gebracht, so daß das Werkstück nach dem Bearbeitungsvorgang sofort abgeführt bzw. der nächstfolgenden Bearbeitungsstufe zugeführt werden kann. Es empfiehlt sich, das Beschickungsband und das Austragsband im wesentlichen gleich
w auszubilden.
Die erfindungsgemäße Beschickungs- und/oder Austragsvorrichtung kann mit besonderem Vorteil bei solchen Pressen Verwendung finden, die mit einem rotierenden Revolverkopf od.dgl. versehen sind, obgleich sie auch bei Binfachpressen und ähnlichen Vorrichtungen mit Vorteil zur Anwendung kommen kann. Mit Hilfe der erfindungs-
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gemäßen Transportbänder können mehrere Preesen untereinander zu einer geschlossenen Fertigungsstraße verbunden werden, in der sich eine kontinuierliche Fertigung mit hoher Durchsatzleistung und ohne Handbedienung erzielen läßt. Bei Revolverpressen u.dgl. kann mit einem kombinierten Beschickungs- und Austragsband eine äußerst hohe Produktionsleistung erreicht werden. Auch bei einer Mehrzahl aufeinanderfolgender Bearbeitungsstufen läßt sich der gesamte Fertigungsvorgang automatisch durchführen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar- ™ gestellt. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine Einrichtung zur Fertigung von Seschoßhülsen od.dgl. gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung die bei der Einrichtung gemäß Fig. 1 verwendete Werkstückzuführungsvorrichtung;
Fig. 3 eine Ansicht nach Linie 3-3 der Fig. 1 in größerem Maßstab; Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht, teilweise im Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 1}
Fig. 5A eine Einzelheit der erfindungsgemäßen Einrichtung in Draufsicht?
Fig. 6 und 6A Ansichten, teilweise im Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 1|
Fig. 7 in größerem Maßstab einen Schnitt durch eine der in Pig. 6
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dargestellten Stößelvorrichtungen.
Die Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben sind, läßt in Pig. 1 schematisch eine Fertigungsanlage für die Herstellung von Geschoßhülsen od.dgl. erkennen. Diese Anlage weist eine Zuführungevorrichtung A für die zu bearbeitenden Rohlinge auf, die hier aus verhältnismäßig kurzen, dickwandigen topffö'rmigen Teilen bestehen. Die Anlage weist ferner eine rotierende Vorrichtung B auf, mit der die Rohlinge in die Federöffnung eines endlosen flexiblen Bandes eingeführt werden. Das Band läuft über, ein an der Vorrichtung B angeordnetes Führungsbzw. Umlenkorgan sowie über ein weiteres Pührungs- oder Umlenkorgan, welches an einer Formpresse C gelagert ist, die einen Revolverkopf aufweist. Die Presse kann von unterschiedlicher Bauart sein. Eine bevorzugt zur Verwendung kommende Presse ist in der USA-Patentanmeldung Nr. 575 387 beschrieben. Die von dem endlosen Band der Presse C zugeführten Rohlinge werden von den Pressenstempeln bzw. den Pressenstößeln durch einen Ziehring od.dgl. hindurchgeführt, wobei die Rohlinge unter Verringerung ihrer Wandstärke in eine längliche Form gezogen werden. Gleichzeitig werden die Rohlinge aus den Werkstück-Aufnahmeöffnungen des genannten Beschickungsbandes herausgeführt und in entsprechend ausgebildete Werkstück-Aufnahmeöffnungen eines nachgeschalteten Bandes eingeführt. Das nachgeschaltete Band ist ein Auftrageband der Presse B; es befördert die teilweise bearbeiteten Werkstücke zu einer im Aufbau grundsätzlich gleich ausgebildeten Presse D mit Revolverkopf,
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in der die Werkstücke einem erneuten Ziehvorgang oder einer sonstigen Bearbeitung unterworfen werden.
Zugleich mit dem Bearbeitungsvorgang werden die Werkstücke durch die Presse D von dem zweiten Band einem dritten Band zugeführt, welches die Werkstücke dann einer dritten Formgebungsmaschine E mit rotierendem Revolverkopf zuführt. In der Maschine B werden die Werkstücke angestaucht und konisch geformt, wie dies bei Geschoßhülsen erforderlich ist. Beim Durchgang durch die Maschine B werden die Werkstücke zunächst von dem dritten Band getrennt und anschließend wieder zur Weiterbeförderung in die Werkstück-Auf nähme öffnungen dieses Bandes eingeführt. Das Band läuft hinter der Maschine E durch eine Induktions-Glüheinrichtung "P herkömmlicher Art, in der die Hülsen einer Glüh- bzw. Vergütungsbehandlung unterworfen werden. Anschließend läuft das Band durch eine Vorrichtung D, in der die Hülsen von dem Band getrennt und z.B. für eine nachfolgende Bearbeitung gesammelt werden.
Hohling-Zuführungsvorrichtung A (
Wie insbesondere Pig. 2 zeigt, weist die Rohling-Zuführungsvor-
in
richtung A eine/Vibrationebewegung zu versetzende Rohling-Zuführung 10 üblicher Ausführung auf, welche die kurzstückigen, dickwandigen und etwa topfförmigen Rohlinge 12 einem herkömmlichen Schwingtrogförderer 14 zuführt, der eine spiralförmig verlaufende Führungsbahn 16 aufweist» Dem Iro^förderer wird eine yiurationsbewegung mit hoher Frequenz u.-iu ,_■;-..'[·i.n ■-■■.■ ■'·.:■;·I i i.uu-.·
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erteilt, wodurch die Rohlinge 12 auf der spiralförmigen Führungsbahn nach oben zum Austragsende hin wandern. Eine besondere Richtvorrichtung 18 gewährleistet, daß die über die Führungsbahn 16 laufenden Rohlinge sich in der vorschriftsmäßigen Lage befinden. Die Vorrichtung 18 ist ebenfalls von herkömmlicher Art; sie ist so ausgebildet, daß die Rohlinge 12 die Führungsbahn 16 in einer Lage verlassen, in der ihre offene Seite 20 oben liegt. Die so ausgerichteten Rohlinge verlassen den Trogförderer 14 über eine Führungsschiene 22.
Die Rohling-Zuführungsvorrichtung ist insoweit von üblicher Ausbildung; eine nähere Erläuterung kann sich daher erübrigen.
Vorrichtung B zum Einsetzen der Rohlinge in das Beschickungsband
Über die Schiene 22 laufen die Rohlinge der Vorrichtung B zu„ in der sie dem Beschickungsband der Presse G aufgegeben werden» Die Vorrichtung B weist einen Schwingtrog 24 auf, der die über die Führungsschiene 22 zugeführten Rohlinge 12 aufnimmt» Der Trog 24 ist mit einer vertikalen Umfangswand bzw. einer Führungsschiene 26 versehen, welche die Rohlinge 12 in dem Trog hält«, Unmittelbar über dem Trog 24 ist ein Drehtisch 30 angeordnet, der auf einem vertikalen Schaft 28 drehbar gelagert ist. Der Schaft 28 ist selbst drehfest angeordnet„ Der Drehtisch 30 wird von einem (nicht dargestellten) Antrieb kontinuierlich im Uhrzeigersinn gedroh b0 Dar:· Drehtisch 30 weist an seinem AuQenumfang Öffnungen bzw„
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randoffene Aussparungen 32 für die Aufnahme der Rohlinge auf. Die Aufnahmeöffnungen sind in gleichen Abständen über den Umfang des Drehtische verteilt eo angeordnet, daß die Rohlinge 12 bei der Drehung des Drehtische 30 von dem Schwingtrog 24 in die Aussparungen 32 befördert werden, so daß sie von dem Drehtisch mitgenommen werden» Oberhalb des Drehtisches 30 ist eine Anzahl an Stößeln/od.dgl. angeordnet, die von Schlitten oder Gleitführungen 36 getragen werden· Die Stößel 34 sind gegenüber den Werkstück-Aufnahmeöffnungen 32 axial ausgerichtet, wobei jeder Aufnahmeöffnung 32 ein Stößel zugeordnet ist (in der Zeichnung sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nur drei Stößel dargestellt). Die den Stößel 34 tragenden Schlitten 36 sind an einem (nicht dargestellten) Revolver- oder Drehteil gelagert, welches sich synchron
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mit dem Tisch/dreht. Das Revolverteil od.dgl. ist so ausgebildet, daß es die Stößel gegen Radialbewegung festhält, jedoch eine Vertikalbewegung gegenüber den Werkstück-Aufnahmeöffnungen 32 zuläßt. Da das Revolverteil im übrigen von herkömmlicher Bauweise ist, kann sich eine nähere Erläuterung desselben erübrigen.
Um die Stößelschlitten anzutreiben und den Stößeln eine vertikale Hubbewegung in beiden Richtungen zu verleihen, ist eine feststehende Nockenkurve 38 vorgesehen, die mittels Schenkelstücke 40 an dem Schaft 28 befestigt ist. Bei der Drehung des Tische 30 und des Revolverteils werden daher die Stößel 34 einer vertikalen Hubbewegung unterworfen, wobei die Hublänge von der Form der Nockenkurve 38 abhängig ist·
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Wie insbesondere die Figuren 3 und 4 zeigen, ist unmittelbar unterhalb des Drehtische 34 ein Bandführungselement in Form einer Umkehrscheibe 42 angeordnet. Die Bandumkehrscheibe 42 ist mit dem Drehtisch 34 verbunden, so daß sie sich mit diesem dreht. Über die Umkehrscheibe 42 wird ein Band 44 angetrieben und geführt.
Das Band 44 kann von unterschiedlicher Ausbildung und Querschnittsform sein. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beBteht es aus einem endlosen, verhältnismäßig flexiblen Band 46 aus rostfreiem Stahl. Das Band trägt an seiner nach innen weisenden Seitenfläche eine Anzahl im Abstand voneinander angeordneter federnder Klemmhalter 48, die aus Plastikmaterial, wie z.B. Akrylonitril-Butadien-Styrenharz gefertigt sind. Jeder Klemmhalter 48 weist eine vertikale Aufnahmeöffnung 49 auf. Die Öffnungen 49 sind in ihren Abmessungen so eingestellt, daß ein in der Öffnung liegendes Werkstück 12 an seiner Umfangsfläche unter Klemmdruck engumschlossen wird. Die Klemmhalter 48 sind durch Vernieten oder Kleben oder auf andere Weise fest mit dem Band 46 verbunden.
Wie insbesondere Fig. 4 erkennen läßt, ist die Bandantriebs- und Umkehrscheibe 42 am Außenumfang mit Öffnungen bzw. Aussparungen 52 versehen, die so angeordnet sind, daß die Klemmhalter 48 beim Umlauf des Bandes um die Umkehrscheibe in diese Öffnungen hineinfassen. Das Band 44 wird demgemäß durch den Eingriff der Klemmhalter in die Aussparungen 52 nach Art einer Kette angetrieben.
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Zugleich erfolgt die Führung und der Antrieb des Bandes mittels kleiner Stifte 54, die am Außenumfang der Umkehrscheibe 42 radial angeordnet sind und die in kleine Öffnungen 56 des Bandes 46 einfassen (Fig. 3).
Die Anzahl und der Abstand der Aussparungen 52 der Antriebs- und Umkehrscheibe 42 des Bandes stimmen überein mit dem Abstand und der Anzahl der Aussparungen 32 des Drehtisches 30. Die Aussparungen 52 sind dabei so angeordnet, daß die Öffnungen 49 der in die Aussparungen einfassenden Klemmhalter 48 jeweils mit dem in der zugeordneten Aussparung 32 des Tisches 30 befindlichen Werkstück 12 fluchten.
Aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß in der Stellung IB der Aussparung 32 der zugeordnete Stößel 34 im Abstand oberhalb des Drehtisches 32 liegt. Das Werkstück 12 ruht auf dem Tisch 24, der sich zwischen den Teilen 30 und 42 nach innen bis an die Stelle a erstreckt. Bei der Drehung des Tische und der Stößel im Uhrzeigersinn (in Fig. 3 nach links) werden die Stößel 34 von der Nockenkurve 38 nach unten in die Hubstellungen 2B und 3B gebracht. Wenn ein Stößel die Hubstellung 3B erreicht hat, so faßt er in das obere offene Ende 20 des Werkstücks 12 ein. Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Stößels wird dann das Werkstück in die Öffnung 49 des darunterliegenden Klemmhalters 48 hineingedrückt. Wenn sich der Tisch und der Stößel von der Stellung 4B in die Stellung 5B bewegen, so wird der Stößel von dem Werkstück wieder abgehoben; das
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Werkstück ist dann in dem Klemmhalter 48 des Bands fest eingespannt, so daß es von dem Band mitgenommen werden kann.
Von Bedeutung ist, daß die Werkstücke bei einer etwaigen falschen Lage, d.h. wenn ihre offene Seite 20 nach unten weist, bei dem Abwärtshub des Stößels vollständig durch das Band hindurchgedrückt wird, so daß es nach unten herausfällt. Damit ist sichergestellt, daß die Werkstücke nur in der vorgeschriebenen Lage der Presse 0 zugeführt werden, ■
Presse 0
Wie Fig. 1 erkennen läßt, läuft das Band 44 hinter der Werkstück-Einführungsvorrichtung B um ein Führungsorgan bzw. eine Umkehrscheibe 60 geführt, die an dem Hauptabstützschaft 61 der rotierenden Presse G drehbar gelagert ist. Die Umkehrscheibe 60 entspricht in ihrem Aufbau dem Bandführungsorgan 42 der Vorrichtung B; sie ist am Umfang mit Aussparungen 62 versehen, in welche die Klemmhalter 48 des Bandes 44 einfassen.
In Fig. 5 sind Einzelheiten dieses Bandführungsorgans und der Pressenwerkzeuge dargestellt. Unmittelbar unterhalb der Umkehrscheibe 60 ist ein zweites scheibenförmiges Bauteil 64 angeordnet, welches sich zusammen mit der Umkehrscheibe auf eiern Schaft 61 dreht und welches am Umfang eine Anzahl im Bogenabstand voneinander angeordneter Formwerkzeuge 66 trägt. Die Formwerkzeuge bestehen bei diesem Ausführungsbeispiel aus Ziehringen 68, die
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lösbar in der Scheibe 64 gehalten sind. Wie Fig. 5A zeigt, weist jeder Ziehring 68 eine durchgehende Ziehöffnung 69 auf, deren Durchmesser dem erforderlichen Außendurchmesser des in der Presse C zu ziehenden Werkstücks ist. Die Ziehform 68 ist am Außenumfang mit einer nach innen greifenden Aussparung oder Nut 70 versehen, in die ein an der Wand der Aussparung 74 angeformter Vorsprung 72 mit Faßsitz eingreift. Die Aussparung 74 liegt am Außenumfang des Drehkörpers 74. Das Werkzeug 68 ist in die Aussparung eingeschoben, so daß der Vorsprung 72 in die Umfangsnut des Werkstücks einfaßt. Mittels einer BefeBtigungsplatte 76 wird das Werkzeug an dem Drehkörper 44 lösbar befestigt. Die Platte wird z.B. mittels Schrauben 78 gesichert.
Wie Fig. 5 erkennen läßt, sind die Formwerkzeuge 66 so an dem Drehkörper angeordnet, daß sie jeweils unter den Aussparungen 62 der Umkehrscheibe 60 liegen. Die Werkzeuge sind überdies so angeordnet, daß die von dem Band 44 um die Umkehrscheibe 60 mitgeführten Rohlinge 12 gegenüber den öffnungen 69 der Werkzeuge 68 axial ausgerichtet sind. :
Die Umkehrscheibe 60 und der Drehkörper 64 sind auf dem vertikalen Schaft 61 synchron drehbar. Mit ihnen dreht sich eine Anzahl an Stempeln bzw. Stößeln 82, die ebenfalls von dem Schaft 61 getragen sind. Die Anzahl der Stößel 82 entspricht der Anzahl der Werkzeuge 66. Die Stößel 82 sind mittels Schlitten 84 in lotrechter Richtung hubbeweglich. Die Schlitten 84 werden von einer fest-
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stehenden zylindrischen Nockenscheibe 86 angetrieben; sie sind mit Nockenrollen 87 versehen, die sich an der Nockenscheibe abwälzen. Die Schlitten werden außerdem bei ihrer Vertikalbewegung von einem (nicht.dargestellten) Drehkopf bzw. Revolverkopf geführt. Eine Presse dieser Bauart ist insoweit bekannt und braucht daher hier nicht im einzelnen erläutert zu werden.
Aus den Fig. 1 und 5 ist zu erkennen, daß in der Drehstellung IC der von dem Band 44 mitgeführte Rohling und der zugeordnete, in der oberen Hubstellung befindliche Stößel auf einer vertikalen Fluchtlinie liegen. Die Nockenkurve 86 ist so ausgelegt,"daß sie bei der Weiterdrehung den Stößel 82 nach unten bewegt. In der Drehstellung 20 befindet sich daher der Stößel in Anlage an dem Rohling 12. Bei der Weiterdrehung'der Presse drückt der Stößel den Rohling aus dem Band 44 und durch die Ziehöffnung 69 des Werkzeugs 68, wie dies in den Drehstellungen 30 und 40 dargestellt ist. Beim Ziehvorgang vermindert sich die Wandstärke des Rohlings entsprechend der Zunahme im Längenmaß. Zwischen den Drehstellungen 40 und 50 ist das gezogene Werkstück 12a vollständig durch das Werkzeug 68 hindurchgeführt. Unter Einwirkung der Nockenkurve 86 wird nun dem Stößel 82 eine Aufwärtsbewegung erteilt, wobei er sich von dem Werkstück 12a trennt.
Die Anordnung könnte so getroffen sein, daß das von dem Stößel getrennte Werkstück 12a in einen unter dem Werkzeug liegenden Auffangbehälter oder eine Fördervorrichtung od.dgl. fällt, in der es in herkömmlicher Weise einer nachgeschalteten Maschine oder einer
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sonstigen Weiterbehandlung zugeführt wird. Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Werkstück Jedoch einem Bandförderer 90 zugeführt, welcher in seinem grundsätzlichen Aufbau dem Bandförderer 44 entsprechen kann. Der Bandförderer 90 weist demgemäß ein endloses, flexibles Band aus rostfreiem Stahl 92 auf, welches mit einer Anzahl an der Bandinnenseite angeordneter federnder Klemmhalter 94 versehen ist.. Wie Pig. 1 zeigt, sind die Klemmhalter 94 mit Öffnungen 96 versehen, deren Größe etwas kleiner ist als der Außendurchmesser der Werk-, stücke 12a, die zuvor in der Presse 0 dem Ziehvorgang unterworfen wurden.
Der Bandförderer 90 wird an den Formwerkzeugen 66 so entlanggeführt, daß die Aufnahmeöffnungen der Klemmhalter 94 zumindest während der Zeitperiode mit den entsprechenden Formwerkzeugen fluchten, in der die Stößel 82 die Rohlinge durch die Werkzeuge hindurchdrücken. Die Rohlinge werden daher nach dem Ziehvorgang in der Drehstellung 4C mit ihrem unteren Ende in die Öffnungen der Klemmhalter eingeführt, so daß sie von dem als Austragsband der Presse G dienenden Bandförderer 90 abgeführt werden können. Die Führungsorgane dieses Bandförderers können außerhalb der Presse 0 angeordnet und in zeitlicher Abstimmung zu der Presse betätigt sein. Vorzugsweise ist jedoch eine Umlenkscheibe 98 od.dgl. vorgesehen, die unterhalb der die Formwerkzeuge 64 tragenden Sqheibe angeordnet let und sich mit dieser dreht.· Die Umkehrscheibe entspricht in ihrer Ausbildung der Scheibe 46; sie weist
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am Umfang Aussparungen 99 auf» die im BogeiiäBstand voneiiiäiider angeordnet und so ausgebildet sind, daß die die Elemmhalter 94 · ■ des Bandes 'aufnehmen und deren Öffnungen 91 in Pluehtlage zünden" Öffnungen 69 der Werkzeuge 66 halten. Das land 90 wird zusätzlich von Stiften 93 gestützt und geführt, die am Außenümfang -der Um*.: kehrscheibe 98 radial angeordnet sind, so daß sie in Öffnungen.95 des Bandes 92 einfassen können. Auf diese Weise werden von. der .·-·.-Antriebsvorrichtung der rotierenden Presse G zugleich das Zufüh<^ rungsband und das Austragsband dieser Presse in genauer zeitlicher Abstimmung zueinander angetrieben. Das durch das Ziehwerkzeug hindurchgedrückte Werkstück 120 (Fig. 5 links) gelangt daher unmittelbar hinter dem Ziehwerkzeug in einen Klemmhalter 94 des Bandes 92.
Es ist zu ersehen, daß aufgrund der Verwendung der Zuführungs- und Austragsbänder in Verbindung mit der Revolverpresse gesondert angetriebene Werkstück-Zuführungs- und Austragsvorrichtungen vermieden werden. Vorteilhaft ist ferner, daß für die Zuführung der ™ Rohlinge und für das Austragen der Werkstücke Bänder gleicher Bauart Verwendung finden können. Die Werkstücke sind während der Zuführung, der Bearbeitung in der Presse und während des Austrage aus der Presse stets entweder von den Bändern oder von den Pressenwerkzeugen festgehalten. Dies bietet die Möglichkeit, gegenüber den bekannten Vorrichtungen mit wesentlich höheren Durchsatzgeschwindigkeiten zu arbeiten.
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1 Presse D
Wie Fig. 1 zeigt, läuft das Band 90 über eine zweite Form- bzw. Ziehpresse D, die die aus der Presse C kommenden Werkstücke einer weiteren Bearbeitung unterwirft. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Werkstücke in der Presse D einem erneuten Ziehvorgang unterworfen. Die Presse D stimmt in ihrem Aufbau vorzugsweise mit der Presse C überein, wobei im wesentlichen nur die Werkzeuge unterschiedliche Abmessungen aufweisen.
Auf dem Abschnitt zwischen den Pressen 0 und D läuft das Band 90 \ über ein horizontal angeordnetes Führungsorgan bzw. eine Führungsrolle 100, die an ihrer Mantelfläche Stifte 102 aufweist, welche in die Öffnungen 95 des Bandes 92 einfassen. Die Rolle hat vor allem die Aufgabe, das Band unter der gewünschten Spannung zu halten und den Umschlingungswinkel des Bandes 90 an den Pressen C und D einzustellen.
Da die Presse D in ihrem grundsätzlichen Aufbau mit der Presse 0 übereinstimmt, kann sich eine nähere Erläuterung der Presse D ; erübrigen. Der Presse D ist ein weiteres Band 104 zugeordnet, welches im Aufbau mit den Bändern 44 und 90 übereinstimmt. Das Band 104 ist so an der Presse D vorbeigeführt, daß es die aus den Werk-
stücken 12a gezogenen Werkstücke 12b aufnimmt und weiterbefördert. Das Band 104 dient demgemäß als Austragsband der Presse D.
Bearbeitungsmaschine E
Hinter der Presse D ist eine Führungsrolle 106 angeordnet, über
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welche das Band 104 einer dritten Presse bzw. der Bearbeitungsmaschine E zuläuft. Wie Fig. 1 zeigt, wird das Band 104 hinter der Führungsrolle 106 über den Außenumfang 108 einer kreisförmigen Scheibe 110 der Maschine E geführt. Das Band 104 wird über einen Bogenumfang von angenähert 75° um die Scheibe 110 geführt; es läuft dann über Führungsrollen 112 und 114» die jeweils mit radialen Aussparungen 116 bzw. 118 versehen sind, in die die Klemmhalter des Bandes 104 einfassen, wodurch eine genaue Bandführung P erreicht wird. Hinter der Führungsrolle 114 läuft das Band 104 . wieder über den Außenumfang der Scheibe 108 zurück.
Der Aufbau und die Arbeitsweise der Maschine E läßt sich vor allem den Figuren 6, 6A und 7 entnehmen. Wie Fig. 6 zeigt, weist die Maschine einen vertikalen Support bzw. Schaft 120 auf, der eine drehbar gelagerte Scheibe 110 trägt. An dem Schaft 120 sind ferner umlaufende Nockenkurven 122 und 124 feststehend angeordnet, von denen die eine oberhalb der Scheibe 110 und die andere unterhalb der Scheibe 110 liegt. Die Dreh- bzw. Revolverköpfe (nicht dargestellt) der Presse weisen eine Anzahl an Oberschlitten 126 und Unterschlitten 128 auf, die von den Nockenkurven 122 und angetrieben werden. Die Oberschlitten 126 tragen jeweils ein Werkzeug, welches aus einem Stempel bzw. Stößel 130 und einem sich verjüngenden Manteldorn 132 besteht. Die Unterschlitten 128 tragen dagegen eine Preßbacke bzw. einen Stanzstempel 134» mit dem an dem bereits vorgeformten Werkstück der Patronenhülse der mit
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dem Zündmittel versehene Kopfteil angeformt wird.
Wie aus den Figuren 1, 6 und 6A hervorgeht, gelangt das aus der Presse D herausgeführte Band zu der Maschine B, wobei die an dem Band angeordneten Klemmhalter 105 in die Aussparungen 111 am Umfang der Scheibe 110 einfassen. Das Band 104 wird unter der Wirkung der Führungsrollen 106 und 112 sowie der nach außen vorspringenden Stifte 113, die in Löcher 107 des Bandes 104 einfassen (Fig. 6 und 6A), an dem Außenumfang 108 der Drehscheibe 110 abgestützt und geführt. Wenn die Klemmhalter die Drehstellung IE erreichen, so hat der Schlitten 126 unter der Wirkung der zugeordneten Nockenkurve 122 den Stößel 130 nach unten gegen das Werkstück 12b bewegt. Bei der Weiterdrehung von der Stellung IE in die Stellung 2B schiebt sich der Stößel 130 in das hülsenförmige Werkstück; zugleich betätigt der Unterschiltten 128 den Stanzstempel 134, der sich hierdurch nach oben schiebt, so daß der am Stempel angebrachte, die Zündöffnung im Hülsenboden herstellende Vorsprung 135 an dem geschlossenen Hülsenboden anlegt. Das Werkstück ist in der Stellung 2E zwischen dem Stößel 130 und dem Stanzstempel 134 fest eingespannt. Aufgrund der Anordnung der Führungsrolle 112 (Fig. 1), wird das Werkstück, ähnlich wie das !Trennen der im Eingriff stehenden Zähne zweier Zahnräder, quer aus dem Elemmhalter 105 des Bandes herausgezogen.
Aus Fig. 7 ist zu ersehen, daß der Stößel 130 zu diesem Zeitpunkt unter einer nach unten gerichteten Kraft einer Feder 138 steht,
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die einen Kolbenteil 139 beaufschlagt, der am oberen Ende des Stößels 134 angeordnet und in einem Zylinder 139a des Schlittens geführt ist. Wenn sich der Schlitten 126 von der Stellung 2E in die Drehstellung 3E bewegt, so wird der Stößel 130 in dem Schlitten 126 nach oben verschoben, bis eine Weiterverschiebung durch den Anschlag der Schultern 140 und 142 verhindert wird. Während der Endbewegung des Schlittens in die Stellung 3E schiebt der Schlitten den Manteldorn 144 nach unten über das Werkstück 12d. ^ Der Manteldorn 144 weist eine sich, in Axialrichtung konisch verjungende Innenöffnung 146 auf, die dem Werkstück bzw. der Hülse eine leicht konische Form verleiht.
Im Bereich zwischen den Drehstellungen 3E und 4E (Fig. 6A) wird der Stanzstempel von der Nockenkurve 124 mit geringem Hub nach oben gedrückt. Hierbei wird das untere geschlossene Ende des hülsenförmigen Werkstücks angeköpft bzw. gestaucht, wie dies in Fig. 6A links dargestellt ist. Die Bearbeitungsvorgänge in der Maschine E sind nun beendet. Während der Weiterdrehung in die Stellung 5E w wird der Schlitten 126 wieder nach oben bewegt und es wird zugleich der Manteldorn 144 von dem Werkstück abgezogen. Der von der Kraft der Feder 138 nach unten gedrückte Stößel 130 hält das Werkstück beim Abziehen des Manteldorns in seiner Lage. In der Drehstellung 5E ist das Werkstück zwischen dem Stößel 130 und dem Stanzstempel 134 gehalten. In diesem Augenblick wird das Band 104 wieder in Anlage an die Scheibe 110 zurückgeführt, wobei ein an dem Band ange-
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ordneter Klemmhalter 105 sich von der Seite her über das Werkstück schiebt und dieses zur Weiterbeförderung erfaßt.
Bei der Bewegung des Werkstücke von der Stellung 5E in die Stellung 6E werden der Stößel 130 und der Stanzstempel 134 unter Einwirkung der Nbckenkurven 122 und 124 von dem Werkstück entfernt, so daß dieses von dem Band aus der Maschine E herausgeführt werden kann, wie dies in Pig. I gezeigt ist.
Die Anordnung könnte so getroffen sein, daß das angeköpfte und i leicht konisch gestaltete Werkstück von dem Band unmittelbar einer Austragsmaschine oder statt dessen einer weiteren Bearbeitungsmaschine zugeführt wird. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Band 104 zwischen einem Paar Führungsrollen 150 und 152 geführt, die im wesentlichen den Führungsrollen 106 und 112 entsprechen. Hinter der Führungsrolle 152 läuft das mit den Werkstücken beladene Band durch eine induktionsbeheizte Einrichtung 156 und 157 herkömmlicher Art, in der die V/erkstücke geglüht werden. Anschließend läuft das Band um : ( den Außenumfang einer Abwurfvorrichtung G, die im Aufbau grundsätzlich mit der Werkstück-Einführungsvorrichtung B übereinstimmt. Der einzige Unterschied besteht lediglich darin, daß die Stößel od.dgl. der Einrichtung G- einen solchen Abwärtshub ausführen, daß sie die Werkstücke aus dem Band bzw. den Klemmhaltern herausdrücken. Anschließend läuft das Band über eine Führungsrolle 160 zur Presse D zurück, wo es die in der Presse D bearbeiteten Werkstücke aufnimmt.
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Die beschriebene Einrichtung eignet sich in besonderem Maße für die Fertigung von hülsen- oder topfförmigen Teilen, insbesondere von Patronenhülsen u.dgl. Es versteht sich jedoch, daß die beschriebenen Zuführungs- und Austragsbänder auch bei der Serienfertigung anderer Teile, wie z.B. Büchsen, Dosen, hülsenförmigen Gehäusen für Druckbleistifte, Kugelschreiber u.dgl. Verwendung finden können. Auch können die in den Bändern liegenden Werkstücke anderen Behandlungen und Bearbeitungsvorgängen, z.B. ver-
P schiedenen Kalibriervorgängen, Beiz- und Waschbehandlungen u.dgl. ■ unterworfen werden, wobei sie in den Bändern verbleiben. Ferner besteht die Möglichkeit, anstelle der vorstehend als bevorzugte Ausführungsbeispiele beschriebenen Bänder auch andere Bänder zu verwenden. Anstelle der an den Bändern angeordneten Klemmhalter können auch andere Vorrichtungen zur Halterung der Werkstücke vorgesehen werden. Beispielsweise lassen sich für die Zuführung der Werkstücke von der Vorrichtung B zu der Presse C Bänder verwenden, die als Werkstück-Aufnahmeöffnungen lediglich einfache, quer das
w Band durchdringende Löcher od.dgl. aufweisen.
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Claims (18)

  1. Patentansprüche
    1β Vorrichtung zum Befördern von Werkstücken bei Bearbeitungsmaschinen, wie Pressen u.dgl., die mindestens ein "Formwerkzeug mit einem hiermit zusammenwirkenden hubbeweglichen Stößel aufweist, insbesondere zum Zu- und/oder Abführen von Werkstücken zu bzw. von Pressen der Revolverbauart, dadurch gekennzeichnet, daß ein endloses flexibles Band (44, 90, 104) vorgesehen ist, welches zwischen dem Stößel und dem Formwerkzeug od.dgl. hindurchgeführt bzw. an dem Formwerkzeug od.dgl. vorbeigeführt und mit im Abstand angeordneten, mit dem Stößel bzw. dem Formwerkzeug in Flucht gelangenden Werkstück-Aufnahmeöffnungen (49, 96) od.dgl. versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formwerkzeug ein Preß- oder Ziehring (66) ist, durch den das Werkstück· (12) beim Arbeitshub des Stößels hindurchdrückbar ist.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch- gekennzeichnet, daß die Werkstück-Aufnahmeöffnungen an der Innenseite des endlosen Bandes (44, 90, 104) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstück-Aufnahmeöffnungen aus Klemmhaltern (48, 94, 105) od.dgl. bestehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
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    KLemmhalter (48, 94," 105) seitlich über das Band vorspringen»
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose flexible Band (44, 90, 104) um rotierende Scheiben (42, 60, 98, UO) od.dgl. herumgeführt ist, von denen zumindest die eine am Umfang Werkstück-Öffnungen oder Aussparungen (-52, 62, 99) für die Halter aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf gleicher Achse (28, 61) mit der Umlenkscheibe des endlosen Bandes ein Drehkörper (30, 60) sitzt, der ebenfalls mit Werkstück-AufnahmeÖffnungen (32, 62) versehen ist, die mit den Werkstück-Aufnahmeöffnungen bzw. den Haltern des endlosen Bandes fluchten.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper ein Werkstück-Zuführungstisch (30) od.dgl. ist, und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die die in den Öffnungen bzw. Aussparungen (32) des Zuführungstischs befindlichen Werkstücke (12) in die Werkstück-Aufnahmeöffnungen des endlosen Bandes (44) einführen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Vorrichtung aus angetriebenen Stößeln (34) besteht«
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (34) an einem Revolverkopf angeordnet sind, der synchron zu dem Drehkörper (30) angetrieben ist·
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  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (34) über eine drehfest an der gemeinsamen Achse (28) angeordnete Nockenkurve (38) angetrieben Bind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band (44, 90) über eine Umlenkrolle oder Umlenkscheibe .(60) geführt ist, die zusammen mit einem rotierenden Werkzeugträger (64) einer Presse (C, D) auf einer Achse (61) angeordnet ist, wobei der rotierende Werkzeugträger (64) am Umfang in Abständen eine Anzahl an Werkzeugen (66), wie insbesondere Ziehringe, aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkscheibe (60) den Werkzeugträger (64) überdeckt und daß mit den Werkzeugen zusammenwirkende Stößel (82) vorgesehen sind, welche die Werkstücke (12) aus den Öffnungen bzw. Haltern (48) des endlosen Bandes (44) in die Formwerkzeuge (66) drücken.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (82) sich synchron mit dem Werkzeugträger (64) und der Umlenkscheibe (60) drehen und vorzugsweise ebenfalls über eine Nockenkurve angetrieben Bind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Umlenkscheibe (60) gegenüberliegenden Seite des Werkzeugträgers (64) ein weiteres Band (90) geführt ist, welches mit Werkstück-Aufnahmeöffnungen, Haltern (94) od. dgl. versehen ist, in die die Werkstücke (12) nach dem JJear-
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    beitungsvorgang zur Weiterbeförderung einführbar Bind.
  16. 16· Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß auf einer gemeinsamen Achse (61) zwei Umlenkscheiben (60, 98) zweier endloser Bänder (44» 90) angeordnet sind, zwischen denen der Werkzeugträger (64) liegt und die mit dem Werkzeugträger synchron umlaufen»
  17. 17« Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die P beiden Umlenksoheiben am Umfang Aussparungen bzw. Öffnungen aufweisen, und daß die beiden endlosen Bänder (44» 90) an der Innenseite WerkBtück-Aufnahmeöffnungen, Halter od.dgl. aufweisen, die beim Bandumlauf in die genannten Aussparungen bzw. Öffnungen der Umlenkscheiben hineingelangen.
  18. 18. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 1 bis 17* dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Werkstück-Aufnahmeöffnungen versehenes endloses flexibles Band (104) an einem Drehkörper (110) umfangesei«- fc tig vorbeigeführt, hinter dem Drehkörper über Umlenkorgane (112, 114) umgelenkt und anschließend wieder am Drehkörper (110) vorbei zurückgeführt ist.
    19· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (44* 90, 104) aus einem flexiblen Stahlband besteht.
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    eerseite
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