DE1062628B - Fuer Arbeitsgaenge zur Massenerzeugung geeignete Foerdervorrichtung - Google Patents

Fuer Arbeitsgaenge zur Massenerzeugung geeignete Foerdervorrichtung

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DE1062628B
DE1062628B DEG21539A DEG0021539A DE1062628B DE 1062628 B DE1062628 B DE 1062628B DE G21539 A DEG21539 A DE G21539A DE G0021539 A DEG0021539 A DE G0021539A DE 1062628 B DE1062628 B DE 1062628B
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Herbert William Benja Gardiner
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General Electric Co PLC
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General Electric Co PLC
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Description

Die Erfindung betrifft für Arbeitsgänge zur Massenerzeugung geeignete Fördervorrichtungen, bei denen ein längs einer Hauptbahn sich bewegendes Hauptförderglied und ein Nebenförderglied vorgesehen sind, wobei das letztere sich längs einer Nebenbahn bewegt, die sich der Hauptbahn an wenigstens einer Arbeitsstelle nähert oder mit dieser zusammenfällt, um an dieser Stelle eine Förder- oder Arbeitsleistung zu vollbringen, bei der von dem Hauptförderglied bzw. dem Nebenförderglied getragene Teile zusammenwi rken.
Die Erfindung betrifft insbesondere Fördervorrichtungen solcher Art, die bei der Massenherstellung von Glühfadenlampen verwendet werden. Bei solchen bisher verwendeten Maschinen ist das Hauptförderglied x5 so angeordnet, daß es sich schrittweise zwischen getrennten Arbeitsstellen bewegt, bei denen ein oder mehrere zum Aufbau der Lampe gehörige Bestandteile dem Hauptförderglied zugeführt werden oder bei denen an von dem Hauptförderglied getragenen Bestandteilen ein Arbeitsgang durchgeführt wird, wobei das Hauptförderglied an jeder Arbeitsstelle stillsteht. Solche schrittweise oder intermittierende Bewegung des Hauptfördergliedes wird im allgemeinen »Schalten« genannt.
Ein Hauptgrund, aus dem das Hauptförderglied auf diese Weise geschaltet wird, ist der, daß Bestandteile durch ein Nebenförderglied, wie es oben erwähnt ist, leichter auf das Hauptförderglied aufgebracht oder von ihm entfernt werden sollen, oder Arbeiten an bereits aufgebrachten Bestandteilen durchgeführt werden sollen, wobei diese zur Durchführung dieser Arbeitsgänge von einem Nebenförderglied getragen werden. Das mit solchem Schalten verbundene Anlassen und Anhalten der Maschine hat jedoch viele Nachteile; so ist das Beschleunigen und Verzögern verhältnismäßig massiver Maschinenteile nicht leicht durchzuführen, beansprucht erhebliche Energievergeudung und bewirkt schnelle Abnutzung der arbeitenden Teile. Diese Schwierigkeiten werden mit wachsender Arbeitsgeschwindigkeit der Maschinerie größer und beschränken in den meisten Fällen die Geschwindigkeit, mit der die Maschine arbeiten kann.
Ein Weg, solche Schwierigkeiten zu vermeiden oder zu verringern, wäre, das Hauptförderglied sich kontinuierlich mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegen zu lassen, doch ergeben sich dadurch Schwierigkeiten in bezug auf das Nebenförderglied. Während für gewisse Zwecke ein zugeordnetes Nebenförderglied so angeordnet werden kann, daß es sich mit gleichbleibender Geschwindigkeit zur Zusammenarbeit mit dem Hauptförderglied mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Hauptförderglied an der Arbeitsstelle bewegt, wobei in einer zyklischen Bahn
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Für Arbeitsgänge zur Massenerzeugung
geeignete Fördervorrichtung
Anmelder:
The General Electric Company Limited,
London
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Schmitzdorff, Dr.-Ing. H. Ruschke,
Berlin-Friedenau, Lauterste. 37,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 27,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 23. Februar 1956
Herbert William Benjamin Gardiner, London,
ist als Erfinder genannt worden
z. B. Werkzeuge getragen werden, die nacheinander mit auf dem Hauptförderglied befindlichen Werkstückteilen zur Zusammenarbeit gebracht werden sollen und sich mit diesen Werkstückteilen in einer begrenzten Entfernung mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen, während sie einen Arbeitsgang daran durchführen, so ist es für andere Zwecke erforderlich, daß das Nebenförderglied sich zwischen einer Ruhestellung und einer Stellung an einer Arbeitsstelle an der Bahn des Hauptfördergliedes bewegt, bei der seine Geschwindigkeit die gleiche ist wie die des Hauptfördergliedes. Der Ausdruck »gleiche Geschwindigkeit« bedeutet hier und an anderen Stellen dieser Beschreibung sowohl die gleiche Bewegungsrichtung als auch gleiche Geschwindigkeit. Es ist beispielsweise oft erforderlich, daß Bestandteile des Werkstückes von einer feststehenden Auflage auf das stillstehende Nebenförderglied aufgebracht werden müssen und daß sie dann auf das Hauptförderglied an einer seiner Arbeitsstellen übertragen werden, nachdem sie durch das Nebenförderglied bis zur Geschwindigkeit des Hauptfördergliedes beschleunigt worden sind, so daß sie in
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bezug auf dieses stillstehen. Umgekehrt ist es oft erfoiderlich, Gegenstände von einem sich bewegenden Hauptförderglied auf ein Nebenförderglied zu übertragen, das sich an der Arbeitsstelle mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt, und die Gegenstände von dem Nebenförderglied abzuladen, nachdem letzteres die Geschwindigkeit der Gegenstände bis zum Stillstand verzögert hat. Ferner kann es erforderlich sein, einen Arbeitsgang an einem von dem Nebenförderglied getragenen Werkzeug durchzuführen, während das Werkzeug stillsteht, wobei das Werkzeug dann durch das Nebenförderglied auf die Geschwindigkeit des Hauptfördergliedes an einer Arbeitsstelle desselben beschleunigt wird, um mit von dem Hauptförderglied getragenen Werkstückteilen zusammenzuarbeiten, und das Werkzeug darauf durch das Nebenförderglied bis zu einer Ruhestellung verlangsamt wird, um diesen Arbeitsgang zu wiederholen, der beispielsweise im Aufbringen von Farbe auf ein Druckwerkzeug bestehen kann.
Die Beschleunigungen und Verzögerungen, die das Nebenförderglied durchführen muß, könnten durch ein Schalten oder eine hin- und hergehende Bewegung von das Nebenförderglied tragenden Teilen bewirkt werden, doch würde dieses wieder die obenerwähnten Nachteile mit sich bringen; es ist das Hauptziel dieser Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, die so angeordnet ist, daß sie die geforderte Bewegung des Nebenfördergliedes durch Verwendung von mit gleichbleibender Geschwindigkeit angetriebener tragender Teile bewirkt.
Erfindungsgemäß wird in einer Maschine der erwähnten Art das Nebenförderglied so angeordnet, daß es sich zyklisch längs einer Arbeitsbahn bewegt, die durch Drehung dieses Fördergliedes um einen Punkt erzeugt wird, der sich kontinuierlich auf einer geschlossenen Bahn in einer Richtung bewegt, die im allgemeinen senkrecht zur augenblicklichen Drehachse des Nebenfördergliedes ist, so daß diese Arbeitsbahn wenigstens eine feste Umkehrstelle mit einem Ruhepunkt hat, in der ein Förder- oder Arbeitsvorgang an einem Teil oder durch ein Teil durchgeführt wird, das von dem Nebenförderglied getragen wird, und daß die Arbeitsbahn wenigstens noch eine andere Stelle hat, an der sich das Nebenförderglied mit im wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit wie das Hauptförderglied an einer Arbeitsstelle auf den Bahn des letzteren bewegt und wobei an dieser Arbeitsstelle, die von dem Hauptförderglied bzw. dem Nebenförderglied getragenen Teile zusammenwirken.
In weiterer Ausgestaltung der Maschine nach der Erfindung kann vorzugsweise das Nebenförderglied so angeordnet werden, daß es sich in einer epizyklischen Bahn bewegt, die durch Drehung dieses Fördergliedes mit gleichbleibender Winkelgeschwindigkeit um eine Achse erzeugt wird, die sich mit gleichbleibender Geschwindigkeit auf einer Kreisbahn in einer zu der Achse senkrechten Richtung bewegt, wobei diese gleichbleibende Winkelgeschwindigkeit und gleichbleibende Geschwindigkeit derart sind, daß das Nebenförderglied eine kontinuierliche epizyklische Bahn beschreibt, die mindestens eine Umkehrstelle hat, in der das Nebenförderglied ganz kurzzeitig die Geschwindigkeit Null hat.
Der Ausdruck »epizyklische Bahn«, wie er in dieser Beschreibung und den Ansprüchen verwendet wird, soll Bahnen in der Form von Hypozykloiden und Epizykloiden umfassen.
Das Nebenförderglied kann in geeigneter Weise durch ein epizyklisches Zahnradsystem mit einem fest-
stehenden Zahnrad und einem drehbaren Zahnrad angetrieben werden, auf dem das Nebenförderglied angeordnet ist und das von einem Träger getragen wird, der um die Achse des feststehenden Rades gedreht werden kann, so daß beim Betrieb der Maschine die Drehung des Trägers um diese Achse bewirkt, daß das drehbare Zahnrad von dem feststehenden Zahnrad gedreht wird und sich um seine eigene Achse dreht, wobei das Nebenförderglied so auf dem drehbaren Zahnrad angeordnet ist, daß es eine epizyklische Bahn beschreibt.
In einer einfachen Ausführungsform eines solch epizyklischen Zahnradsystems kann das drehbare Zahnrad so angeordnet sein, daß es direkt mit dem
1S feststehenden Zahnrad im Eingriff ist, wobei das Nebenförderglied an dem zweiten Zahnrad so befestigt ist, daß es mit ihm drehbar ist und in der gleichen Entfernung von der Achse des Rades wie dessen Teilkreis angeordnet ist. Falls gewünscht, können jedoch andere Getriebeformen zur Erzeugung der benötigten epizyklischen Bahn des "Nebenfördergliedes verwendet werden. Es kann z. B. in manchen Fällen vorteilhaft sein, ein oder mehrere leer laufende Zahnräder zwischen dem feststehenden Zahnrad und dem drehbaren Zahn-
23_ rad anzuordnen.
Das Nebenförderglied kann so angeordnet sein, daß es nur eine einzige Stellung mit augenblicklicher Geschwindigkeit Null hat, obwohl in manchen Fällen mehrere Stellungen in Abhängigkeit von der speziell verwendeten Getriebeanordnung vorgesehen werden können. Um sicherzustellen, daß die Wendepunkte der von demNebenf örderglied durchlaufenden epizyklischen Bahn in bezug auf das feststehende Zahnrad immer in der gleichen Stellung sind, muß die Anzahl der Zähne des feststehenden Zahnrades natürlich die gleiche sein wie die Zähnezahl des drehbaren Rades oder ein genaues Vielfaches davon. In manchen Fällen kann das drehbare Zahnrad so angeordnet sein, daß es sich innerhalb des Umkreises des feststehenden Rades dreht und mit diesem direkt im Eingriff ist; wenn das drehbare Rad bei dieser letzteren Anordnung den halben Durchmesser des feststehenden Rades hat, so ist die von dem Nebenförderglied verfolgte epizyklische Bahn natürlich eine gerade Linie, wobei sich die Umkehrstellen an den beiden Enden der Linie befinden.
Falls gewünscht, kann eine Anzahl drehbarer Zahnräder verwendet werden, die jeweils ein solches Nebenförderglied tragen und mit einem einzigen feststehenden Zahnrad zusammenarbeiten, oder aber ein einziges drehbares Zahnrad kann zwei oder mehr Nebenförderglieder tragen. Die von dem Punkt, um den das Nebenförderglied sich drehen muß, verfolgte geschlossene Bahn braucht nicht unbedingt kreisförmig zu sein, sondern kann irgendeine andere geeignete Form derart haben, daß die Arbeitsbahn des Nebenfördergliedes eine oder mehrere Umkehrstellen hat, in denen das Nebenförderglied sich bei Verwendung der Maschine augenblicklich mit der Geschwindigkeit Null bewegt. Die geschlossene Bahn kann beispielsweise eine oder mehrere gerade Abschnitte haben, wobei die Anordnung derart ist, daß das Nebenförderglied, während es längs eines solchen geraden Abschnittes bewegt wird, einer im wesentlichen zykloidalen Bahn folgt.
In der hier besonders berücksichtigten Form der Maschine nach der Erfindung ist der an der Stellung des Nebenfördergliedes mit Geschwindigkeit Null durchzuführende Arbeitsgang das Aufbringen eines Gegenstandes, beispielsweise eines Lampenbestandteiles, auf das Nebenförderglied, und die an der Arbeitsstelle des Hauptfördergliedes durchzuführende
Tätigkeit ist das Abladen dieses Gegenstandes auf oder in einen Halter, der von dem Hauptförderglied getragen wird, doch ist es klar, daß viele andere Arbeitsgänge und Tätigkeiten durchgeführt werden können.
Das Hauptförderglied einer Maschine dieser Art wird im allgemeinen so angeordnet, daß es sich in einer zyklischen Bahn bewegt, und es wird vorzugsweise um eine feststehende Achse mit gleichbleibender Winkelgeschwindigkeit gedreht. Das Haupt- und das Nebenförderglied können so angeordnet werden, daß sie von Teilen getragen werden, die kontinuierlich synchron von der gleichen Antriebsmaschine über geeignete Getriebe angetrieben werden. Das Nebenförderglied und das Hauptförderglied können aber auch von Teilen getragen werden, die von getrennten Antriebsmaschinen mit, falls erforderlich, geeigneten Synchronisieranordnungen angetrieben werden; in beiden Fällen kann die benötigte Bewegung dieser Glieder durch Verwendung mit gleichbleibender Geschwindigkeit angetriebener Trageteile erzielt werden. Maschinen nach der Erfindung können eine Anzahl auf Abstand angeordneter Nebenförderglieder umfassen, von denen ein jedes eine andere Funktion erfüllt und jedes mit einem einzigen Hauptförderglied an verschiedenen Arbeitsstellen in dessen Bahn zusammenarbeitet.
So kann ein Nebenförderglied zum Übertragen von Gegenständen oder Materialien auf das Hauptförderglied an eine Arbeitsstelle eingerichtet sein, und ein anderes Nebenförderglied kann zum Übertragen der bearbeiteten Gegenstände oder Materialien von dem Hauptförderglied an einer folgenden Arbeitsstelle eingerichtet sein. Zusätzliche Nebenförderglieder können zur Durchführung spezieller Bearbeitungsgänge an dem Gegenstand oder Material zwischen den beiden Übertragungsstellen vorgesehen werden.
Solch eine Anordnung kann beispielsweise bei der Herstellung von elektrischen Glühlampen für die Montage verschiedener Teile einer Lampenhülle, wie etwa des IiauptkoIbenteiles und des den Faden tragenden Fußes, verwendet werden; der Fuß kann beispielsweise auf dem Hauptförderglied, das die Hauptfördervorrichtung der Maschine ist, befestigt werden und der Kolben durch ein Nebenförderglied in dichtende Stellung in bezug auf den Fuß aufgesetzt werden, wobei an einem späteren Punkt längs der Hauptfördervorrichtung eine Vorrichtung zum Abdichten des Fußes an dem Kolbenteil vorgesehen ist.
Zur Durchführung eines Montagevorganges der angegebenen Art können in weiterer Ausbildung der Maschine nach der Erfindung zwei oder mehr auf Abstand stehende Nebenförderglieder verwendet werden, wobei das erste zum Aufbringen eines der Werkstückteile auf die Hauptfördervorrichtung verwendet wird und das andere Nebenförderglied oder andere Nebenförderglieder dazu verwendet werden, ein oder mehrere weitere Werkstückteile auf die Hauptfördervorrichtung in eine in bezug auf die erste Stellung vorherbestimmte Stellung aufzubringen.
Die Erfindung wird nun durch Beschreibung zweier in den Fig. 1 bis 5 der Zeichnungen angegebenen Ausführungsbeispiele weiter erklärt, die beide eine kontinuierlich sich bewegende Hauptfördervorrichtung und eine Übertragungsvorrichtung zum Übertragen von Gegenständen aus einer Ruhestellung auf die bei der Maschine verwendete Hauptfördervorrichtung aufweisen.
Fig. 1 stellt schematisch einen Aufriß einer einfachen Maschine dar, die als Teil der Übertragungseinrichtung ein einziges Nebenförderglied umfaßt,
welches dazu dient, Gegenstände aus der Ruhestellung aufzugreifen und sie in geeignete von der Hauptfördervorrichtung getragene Behälter abzulegen;
Fig. 2 stellt einen Querschnitt durch den gleichen Teil der Maschine längs der Linie X-X in Fig. 1 dar;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, der Übertragungsanordnung einer zweiten Maschine zur Verwendung bei der Herstellung elektrischer Glühlampen, wobei die Übertragungsanordnung sechs Nebenförderglieder hat, die zum Übertragen der Absaugeröhren der Lampen aus einer Ruhestellung in geeignete auf der Hauptfördervorrichtung befindliche Träger geeignet sind;
Fig. 4 ist ein Aufriß der Übertragungsanordnung dieser zweiten Maschine, und
Fig. 5 ist ein Aufriß eines Teiles der Übertragungsanordnung längs der Ebene Y-Y in Fig. 3.
Nach Fig. 1 und 2 der Zeichnungen umfaßt die darin dargestellte Maschine eine kontinuierlich sich bewegende Hauptfördervorrichtung 1 in Form einer endlosen Kette 2, die in einer waagerechten Ebene umläuft und zwischen zwei um senkrechte Achsen sich drehenden Kettenrädern 3 getragen wird, wobei Träger oder Halter 4 für die Gegenstände symmetrisch um die Kette nach Fig. 1 angeordnet sind.
Die zum Übertragen der Gegenstände aus einer Ruhestellung in einen der Träger 4 der Hauptfördervorrichtung verwendete Übertragungsvorrichtung, die das obenerwähnte Nebenförderglied umfaßt, besteht aus einem feststehenden Zahnrad 5, das mittels einer Spindel 6 mit seiner Achse senkrecht angeordnet ist, wobei die Spindel 6 am unteren Ende durch ein geeignetes Lager unterstützt wird.
Um die Spindel 6 drehbar, befindet sich unterhalb des feststehenden Zahnrades 5 ein weiteres Zahnrad 8 mit einem Durchmesser, der das Vierfache desjenigen des Rades 5 beträgt; das Rad 8 trägt in einer dem Durchmesser des Rades 5 gleichen Entfernung vom Mittelpunkt ein Lager 9 (Fig. 2), welches das untere Ende einer Achse oder Spindel 10 eines dritten Zahnrades 11 mit der gleichen Größe und der gleichen Zähnezahl wie das Zahnrad 5 trägt, wobei die Spindel 10 auch innerhalb eines Lagers 12 eines umlaufenden Armes 13 gelagert ist, der oberhalb des feststehenden Zahnrades 5 angeordnet ist und sich mit dem Rad 8 um die Spindel 6 dreht.
Das Zahnrad 11 ist im Eingriff mit dem feststehenden Zahnrad 5 und stellt ein Planetenrad dar, das sich um das Rad 5 dreht, wenn das größere Rad 8 und der umlaufende Arm 13 gedreht werden, und das sich gleichzeitig um seine eigene Achse dreht, wobei eine Umdrehung des Zahnrades 11 um seine eigene Achse während einer einzigen Drehung des Rades 8 stattfindet. Auf diese Weise folgt jeder auf dem Teilkreis des Zahnrades 11 gelegene Punkt einer durch die gestrichelte Linie 14 in Fig. 1 dargestellten epizyklischen Bahn.
An der Spitze der Achse oder Spindel 10, mit dieser sich drehend, ist ein waagerecht sich erstreckender Arm 15 befestigt, der an seinem äußeren Ende das Nebenförderglied 16 zum Zuführen der Gegenstände zu der Hauptfördervorrichtung trägt, wobei der die Gegenstände tragende Teil des Nebenfördergliedes sich unmittelbar oberhalb des Teilkreises des Zahnrades 11 befindet, so daß dieser Teil der Vorrichtung im Betrieb einer epizyklischen Bahn folgt, die eine Stellung 17. mit augenblicklicher Geschwindigkeit NulL gegenüber einer Stellung 18 mit größter Geschwindigkeit hat. Das Nebenförderglied kann in beliebiger passender Form in Abhängigkeit von der Form des Gegen-
Standes, den es tragen kann, ausgebildet sein und ist aus zwei zusammenarbeitenden Backen 19 bestehend dargestellt, die den Gegenstand während des Übertragungsvorganges zwischen sich fassen.
Die Übertragungsanordnung ist in bezug auf die Fördervorrichtung so angeordnet, daß die Stellung 18 mit größter Geschwindigkeit des Nebenfördergliedes 16 sich unmittelbar oberhalb eines Teiles der Förderkette 2 befindet, und die Drehgeschwindigkeit des Zahnrades 11 der Übertragungsvorrichtung ist derart, daß dieses Glied 16 sich an diesem Punkt in der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt wie der benachbarte Teil der Kette 2. Dies kann durch ein geeignetes Getriebe zwischen der Fördervorrichtung und der Übertragungsanordnung erzielt werden, z. B. mittels eines Zahnrades 20, das mit dem Zahnrad 8 der Übertragungsvorrichtung im Eingriff ist und mit einem der Kettenräder 3 der Fördervorrichtung mittels einer Kette 21 und Kettenräder 22 und 22' verbunden ist.
Die auf die Fördervorrichtung zu übertragenden Gegenstände sind im Betrieb der Maschine so angeordnet, daß sie in die Backen 19 des Gliedes 16 in der Ruhestellung eingebracht werden können, was entweder von Hand oder durch eine automatische Vorrichtung, je nach Wunsch, erfolgen kann. Nachdem ein Gegenstand dem Glied 16 zugeführt worden ist, folgt das Glied und der von ihm getragene Gegenstand der epizyklischen Bahn in Richtung des Pfeiles 23, bis sie eine Stellung größter Geschwindigkeit unmittelbar über der Förderkette 2 erreichen, die sich in der durch den Pfeil 24 angedeuteten Richtung bewegt. Wenn das Glied 16 und der Gegenstand in dieser Stellung sind, so ist durch eine geeignete Anordnung der Träger 4 auf der Hauptfördervorrichtung dafür gesorgt, daß der Gegenstand sich unmittelbar über einem dieser Träger 4 befindet und sich mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt, wobei der Gegenstand von den Backen des Gliedes 16 in diesem oder einem geringfügig früheren Augenblick, je nach dem Fallabstand des Gegenstandes und den Geschwindigkeiten, mit denen sich die Fördervorrichtung und jenes Nebenförderglied 16 bewegen, freigegeben wird und alsdann durch den Träger 4 auf der Hauptfördervorrichtung getragen wird.
Die beiden zusammenarbeitenden Backen 19 können also so angeordnet werden, daß sie sich um den ihnen zugeführten Gegenstand in der Ruhestellung 17 des Gliedes 16, d. h. bei dessen Geschwindigkeit Null schließen; die Backen öffnen sich in der Stellung 18 der größten Geschwindigkeit des Gliedes 16 und lassen den Gegenstand in den Förderträger 4 fallen, wenn die Backen und der Förderträger sich mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen. Die Arbeit der Backen 19 solch einer Anordnung kann beispielsweise durch geeignete Nockenanordnung selbstätig erfolgen, während der Arm 15 gedreht wird. Solch eine Anordnung ist der Einfachheit halber in der Zeichnung fortgelassen worden.
Die Übertragungsanordnung kann zur Montage verschiedener Teile einer Lampe verwendet werden, wobei ein Teil vorher auf die Fördervorrichtung aufgebracht worden ist und der andere Teil aus einer Ruhestellung durch das Nebenförderglied befördert und in e'ne vorbestimmte Stellung in bezug auf den ersten Teil auf die sich bewegende Fördervorrichtung gestellt wird. Die Anordnung kann beispielsweise zur Aufstellung der die Lampenfäden tragenden Füße innerhalb des Lampenkolbens verwendet werden, wobei die Füße in die Träger der Hauptfördervorrichtung
an einer vor der Übertragungsanordnung liegenden Stelle aufgebracht worden sind und die Übertragungsanordnung dazu verwendet wird, die Kolben aus der Ruhestellung aufzunehmen und je einen über jeden der Füße zu stellen, wobei weitere Vorrichtungen an der Maschine vorgesehen sind, die daraufhin die Füße gegenüber den Kolben abdichten.
Eine der eben beschriebenen ähnliche Anordnung kann auch zum Aufbringen der Füße auf die Hauptfördervorrichtung verwendet werden. Ebenso kann eine weitere Übertragungsanordnung zum Entfernen der Lampenbestandteile von der kontinuierlich sich bewegenden Hauptfördervorrichtung nach Beendigung der Behandlung auf der Fördervorrichtung umfassen, wobei das Nebenförderglied dieser Übertragungsanordnung so angeordnet ist, daß letztere die Werkstückteile von der Fördervorrichtung entfernt, während sie sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Fördervorrichtung bewegt, und sie in einer Stellung freigibt, in der die Werkstückteile sich augenblicklich in Ruhe befinden.
Falls gewünscht, kann ein oder können mehrere zusätzliche Nebenförderglieder auch zur Durchführung besonderer Herstellungsarbeiten an den Werkstückteilen verwendet werden, bevor diese von der Hauptfördervorrichtung entfernt werden. Wenn die Maschine beispielsweise für die vollständige Montage aller Lampenbestandteile verwendet wird, können verschiedene Nebenförderglieder zur Durchführung der verschiedenen Herstellungsarbeiten bei der Lampe verwendet werden, wobei diese Glieder zur Durchführung ihrer besonderen Funktionen in geeigneter Weise konstruiert sind. Ein weiteres Nebenförderglied kann zum Stempeln von Markierungen, beispielsweise einer Nummer oder Zeichnung, auf die fertiggestellten Lampen vor deren Entfernung von der Hauptfördervorrichtung verwendet werden und kann aus einem in geeigneter Form konstruierten Kissen bestehen, das eine bestimmte Farbmenge oder dergleichen an einer Stellung augenblicklicher Geschwindigkeit Null aufnimmt und die Markierungen auf eine Lampe druckt, während es sich längs der auf der Fördervorrichtung befindlichen Lampe mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Fördervorrichtung bewegt.
Es ist offensichtlich, daß die Hauptfördervorrichtung nicht notwendigerweise Kettenbauart haben muß, sondern aus einem kontinuierlich umlaufenden Tisch bestehen kann, auf den die Zubehörteile aufgebracht werden sollen, und daß ein anderes Zahnradsystem verwendet werden kann, um die gleiche epizyklische Bewegung des Nebenfördergliedes oder der Nebenförderglieder zu ergeben.
Eine solche Anordnung ist zum Teil in Fig. 3 bis 5 der Zeichnungen dargestellt.
Nach diesen Figuren umfaßt die Übertragungsanordnung der zweiten Maschine ein einziges feststehendes ZahnradS, wie es in der bereits beschrienen Maschine vorhanden ist und das auf einer senkrechten Welle 25 befestigt ist, die sich von einem feststehenden Untersatz 26 nach oben erstreckt. Ein hohler zweiter Untersatz 28 umgibt die Welle 25 und wird von dieser oben und unten durch geeignete Lager 27 getragen und ist um die Welle 25 drehbar und trägt sechs weitere senkrechte Wellen 29, die in gleichen Abständen um die Welle 25 und in gleichem Abstand von dieser angeordnet sind. Diese weiteren Wellen 29 sind in geeigneten von dem drehbaren Untersatz 28 getragenen Lagern 30 gelagert, so daß sie sich in bezug auf den Untersatz drehen können; auf jeder dieser Wellen ist ein weiteres Zahnrad 31 mit gleichem
Durchmesser wie der des feststehenden Zahnrades 5 befestigt und mit dem feststehenden Zahnrad durch ein Paar leer laufender Zahnräder 32 (Fig. 5) verbunden. Jedes Paar leer laufender Zahnräder 32 ist für ein benachbartes Paar drehbarer Zahnräder 31 gemeinsam, wobei die Anordnung derart ist, daß, wenn der Untersatz 28 sich einmal um die feststehende Welle 5 gedreht hat, jedes Zahnrad 31 und die Welle 29, an der es befestigt ist, eine Umdrehung um ihre gemeinsame Achse machen.
Jede Welle 29 erstreckt sich von dem drehbaren Untersatz 28 nach oben und trägt an ihrem oberen Ende ein Paar Backen 19, die sich radial nach außen erstrecken und ein Nebenglied der Maschine bilden. Eine Backe 33 eines jeden Paares ist direkt auf der entsprechenden Welle 29 befestigt, wobei die Welle koaxial durch eine zylindrische Buchse 34 verläuft und daran befestigt ist; diese Buchse bildet den Fußteil für die Backe 33, von der aus sich die Backe selbst erstreckt. Die andere Backe 35 jedes Paares erstreckt sich radial nach außen von der Spitze einer zylindrischen Hülse 36, die die betreffende Welle 29 umgibt und deren Höhe derart ist, daß die beiden Backen 33, 35 in einer horizontalen Ebene fluchten, wobei die an der Welle 29 befestigte Backe 33 durch einen in der Wand der Hülse gebildeten Schlitz verläuft. Die Spitze jeder Welle 29 erstreckt sich über den oberen Teil der umgebenden Hülse 36 hinaus und besitzt eine daran befestigte Metallkappe 37 mit einem äußeren Durchmesser, der demjenigen der Hülse gleich ist, und mit einem zylindrischen Mantel 38, der sich derart nach unten erstreckt, daß er den oberen Teil der Hülse fast berührt. Der Mantel 38 umgibt den oberen Teil der Buchse 34, die sich auch über den oberen Teil der Hülse 36 hinaus erstreckt; innerhalb des ringförmigen Spaltes zwischen dem Mantel 38 und der Buchse 34 ist eine Schraubenfeder 39 angeordnet. Das eine Ende der Feder ist an einem Stift 40 befestigt, der sich von dem oberen Teil der Hülse nach oben in den Spalt hinein erstreckt, während das andere Ende der Feder an einem ähnlichen Stift 41 befestigt ist, der sich von der Kappe selbst nach unten in den Spalt hineinerstreckt; der Druck der Feder auf diese Stifte ist in solcher Richtung vorgesehen, daß er die Backen 33,35 in die geschlossene Stellung vorspannt.
Jedes Paar Backen 19 ist so geformt, daß es in senkrechter Lage die Absaugröhre 42 einer elektrischen Glühlampe fassen und halten kann, und die Backen erstrecken sich über eine derartige Entfernung von der Welle 29 fort, daß, wenn der Untersatz 28 sich in der durch den Pfeil 59 in Fig. 4 angedeuteten Richtang dreht, die Teile der Backen, die eine solche Absaugröhre 42 greifen können, einer epizyklischen Bahn, die durch die gestrichelte Linie 60 dargestellt ist, in gleicher Weise folgen wie die Backen der in Fig. 1 und 2 dargestellten Maschine. Die Backen sind so angeordnet, daß sie eine Absaugröhre in einer Stellung augenblicklicher Geschwindigkeit Null (d. h. an dem Umkehrpunkt der epizyklischen Bahn) fassen und zu einem geeigneten Träger 44 übertragen, der von einer Hauptfördervorrichtung 43 (von der nur ein Teil gezeigt ist) getragen wird, wenn die augenblickliche Geschwindigkeit die gleiche ist wie die des auf der Fördervorrichtung befindlichen Trägers. In diesem Falle besteht die Fördervorrichtung aus einem kontinuierlich sich drehenden Tisch, der sich um eine senkrechte Achse in der Richtung des Pfeiles 61 in Fig. 4 drehen kann, wobei die Träger 44 in gleichmäßigem Abstand herum in solchen Stellungen angeordnet sind, daß der eine eine solche Absaugröhre 42
in Empfang nehmen kann, wenn die Röhre durch ein zusammenarbeitendes Paar Backen 19 der Übertragungsanordnung freigegeben wird.
Der Träger 44 kann auch einen Lampenschaft 62 tragen, der auf den Träger aufgebracht worden sein kann, bevor dieser die Übertragungsanordnung erreicht, in welcher Stellung er eine Absaugröhre aufnehmen kann; die Konstruktion des Trägers ist dabei derart, daß er eine Absaugröhre und einen Lampenschaft fertig für die folgende gegenseitige Abdichtung hält, wenn die Teile in vorbestimmte Relativstellungen aufgebracht worden sind. Die tatsächliche Konstruktion des Trägers 44 betrifft die vorliegende Erfindung nicht, kann jedoch nach Fig. 3 aus einem Paar Backen 63 bestehen, um einen Lampenschaft 62 mit senkrechter Achse zu halten, wobei dessen unteres Ende auf einem axial einstellenden Glied 64 in Form eines senkrechten hohlen Zylinders aufliegt, und aus einer mittleren Röhre 65, die sich durch den Lampenschaft von dem Einstellglied aus nach oben erstreckt, wenn der Lampenschaft von dem Träger getragen wird. Die Bohrung der mittleren Röhre 65 hat einen solchen Durchmesser, daß eine Absaugeröhre gerade hineinpaßt. Ein weiteres Einstellglied 66 ist innerhalb der Bohrung der Röhre 65 so angeordnet, daß es das untere Ende der Absaugeröhre 42 trägt, wenn letztere auf den Träger 44 abgestellt ist.
Der Träger kann auch Vorrichtungen zur Unterstützung anderer Teile der Lampe umfassen, beispielsweise die Fadenträger, doch sind diese Vorrichtungen der Deutlichkeit wegen aus der Zeichnung fortgelassen worden.
Die Fördervorrichtung 43 ist mit dem drehbaren Untersatz 28 durch ein geeignetes Getriebesystem verbunden, das zum Teil bei 45 dargestellt ist, damit sie sich bei Verwendung der Maschine mit geeigneter Geschwindigkeit drehen können. Um die Backen 19 der Übertragungsanordnung so zu betätigen, daß sie die Absaugeröhren 42 in den erforderlichen Augenblicken greifen bzw. freigeben, erstreckt sich waagerecht vom unteren Teil jeder Hülse 36 ein radialer Arm mit einer Rolle 47, die sich um eine senkrechte Achse drehen kann und zwei Nockenplatten 48, 49 in geeigneten Stellungen während jeder Umdrehung des drehbaren Untersatzes berührt, wobei die Berührung zwischen den Rollen und den Nockenplatten bewirkt, daß die Hülse sich um die Welle 29, auf der sie angeordnet ist, gegen die Vorspannung der Feder 39 dreht und somit die Backen 19 öffnet.
Nach Fig. 4 ist die erste Nockenplatte 48 so angeordnet, daß sie die Rolle 47 jeder Hülse unmittelbar vor der Greifstellung berührt, um somit die Backen 19 zu öffnen. In der Greifstellung selbst verläßt die Rolle 47 die Nockenplatte 48, wodurch die Backen sich schließen und eine Absaugeröhre greifen können, die in dieser Stellung mit senkrecht stehender Achse getragen angeordnet ist. Die Backen 19 werden dann durch die Feder 39 geschlossen gehalten, bis sie die Übertragungsstellung erreichen, in der die Röhre 42 auf einen Träger 44 der Hauptfördervorrichtung 43 abgelegt werden muß.
In dieser Stellung berührt die Rolle 47 die zweite Nockenplatte 49 und veranlaßt somit die Backen 19, sich zu öffnen und die Röhre 42 freizugeben und sie in den zugeordneten Träger 44 der Hauptfördervorrichtungfalleii zu lassen.
Jede Nockenplatte 48, 49 ist mittels Schrauben 51 an einem entsprechenden Träger. 50 verstellbar befestigt. Es sind daher Schlitze 52 in der Platte 48 vorges.ehen, wobei die Schrauben durch diese Schlitze
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Claims (11)

52 in Gewindelöcher in dem entsprechenden Träger 50 eingreifen. Ebenso ist ein Schlitz 52 in dem Träger 50 vorgesehen, der die Nockenplatte 49 trägt, wobei eine Schraube 51 durch diesen Schlitz und in ein Gewindeloch in der Nockenplatte 49 selbst verläuft. Die Schlitze 52 geben die Möglichkeit, die Stellung der Nockenplatten 48, 49 einzustellen, um den Augenblick zu verändern, in dem jedes Backenpaar 19 sich während jedes Arbeitsspieles der Übertragungsanordnung öffnet bzw. schließt. Um zu verhindern, daß die Backen einander während ihrer Drehungbei Verwendung der Übertragungsanordnung behindern, sind die aufeinanderfolgenden Backen nach Fig. 3 in verschiedenen Höhen angeordnet. Die durch die Backen 19 zu der Hauptfördervorrichtung 43 zu übertragenden Absaugeröhren 42 sind so eingerichtet, daß jeweils eine von ihnen durch eine geeignete Vorschubvorrichtung in die Greifstellung geliefert wird, die mit der Maschine in geeigneter Weise durch Getriebe verbunden ist, so daß jede Röhre nach der Entfernung der vorhergehenden Röhre durch eines der Backenpaare 19 in die Greifstellung abgelegt wird. Die Konstruktion des Vorschubmechanismus selbst betrifft diese Erfindung nicht und ist der Einfachheit halber aus den Zeichnungen fortgelassen worden. In der Greif stellung selbst wird jede Röhre 42 mit senkrecht stehender Achse, wie vorher beschrieben, in einer V-förmigen Aussparung 53 gehalten, die in der Seite eines Röhrenhaltegliedes 54 ausgebildet ist, während ihr unteres Ende auf einer Plattform 55 ruht. Der mittlere Teil des Haltegliedes 54 ist nach Fig. 3 fortgeschnitten, um Spiel für die Backen 19 zu ermöglichen, die so eingerichtet sind, daß sie den mittleren Teil einer solchen Absaugeröhre greifen und sie aus der Rille in dem Halteglied 54 an der offenen Seite der Aussparung in der durch den Pfeil 56 in Fig. 4 angedeuteten Richtung fortziehen. Jede Absaugeröhre 42 wird dann, wie vorher erklärt, längs der epizyklischen Bahn 60 getragen, bis sie die Übertragungsstellung erreicht, wo sie durch die Backen 19 freigegeben wird und in den entsprechenden Träger 44 der Hauptfördervorrichtung 43 fallengelassen wird. Ähnliche Übertragungsanordnungen, wie sie in Fig. 3 und 5 beschrieben worden sind, können auch zum Absetzen der Lampenschäfte 62 auf den Träger 44 der Hauptfördervorrichtung verwendet werden und ebenso zum Aufstellen anderer Teile der Lampe, beispielsweise der Fadenträger in vorbestimmte Stellungen auf dem Träger in bezug auf die Absaugeröhre und den Lampenschaft. In manchen Fällen können ein oder mehrere Nebenförderglieder angeordnet werden, um die Teile der Lampe zu bearbeiten, während diese durch die Hauptfördervorrichtung getragen werden, beispielsweise zum Abdichten der Teile gegeneinander. In ähnlicher Weise können andere Nebenförderglieder zur Entfernung der montierten Teile von der sich drehenden Hauptfördervorrichtung und zur Übertragung dieser Teile auf geeignete Aufnahmevorrichtungen in der Ruhestellung vorgesehen werden. Ebenso kann ein zum Übertragen von Gegenständen in einer Mcschine verwendetes Nebenförderglied dazu verwendet werden, einen Gegenstand von einer sich kontinuierlich bewegenden Hauptfördervorrichtung zu entfernen, ihn in eine Ruhestellung zu bringen, wo ein bestimmter Arbeitsgang daran durchgeführt wird, ihn wieder zu beschleunigen und auf eine andere kontinuierlich sich bewegende Hauptfördervorrichtung oder auf einen anderen Teil der gleichen Fördervorrichtung abzusetzen. Eine solche Anordnung kann beispielsweise erforderlich sein, wenn eine bestimmte Arbeit an einem Gegenstand nicht bequem während der Bewegung des Gegenstandes durchgeführt werden kann. Patentansprüche:
1. Für Arbeitsgänge zur Massenerzeugung, insbesondere für die Herstellung von Glühlampen geeignete Fördervorrichtung, bei der ein längs einer Hauptbahn sich bewegendes Hauptförderglied und ein Nebenförderglied vorgesehen sind, wobei das letztere sich längs einer Nebenbahn bewegt, die sich der Hauptbahn an wenigstens einer Arbeitsstelle nähert oder mit dieser zusammenfällt, um an dieser Stelle eine Förder- oder Arbeitsleistung zu vollbringen, bei der von dem Hauptförderglied bzw. von dem Nebenförderglied getragene Teile zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß das Nebenförderglied so angeordnet ist, daß es sich zyklisch längs einer Arbeitsbahn bewegt, die durch Drehung dieses Fördergliedes um einen Punkt erzeugt wird, der sich kontinuierlich auf einer geschlossenen Bahn in einer Richtung bewegt, die im allgemeinen senkrecht zu der augenblicklichen Drehachse des Nebenfördergliedes ist, so daß die Arbeitsbahn wenigstens eine feste Umkehrstelle mit einem Ruhepunkt hat, in der ein Förder- oder Arbeitsvorgang an einem Teil oder durch ein von dem Nebenförderglied getragenes Teil durchgeführt wird, und daß die Arbeitsbahn wenigstens eine andere Stelle hat, an der sich dieses Nebenförderglied mit im wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit wie das Hauptförderglied an einer Arbeitsstelle auf der Bahn des letzteren bewegt, und daß an dieser Arbeitsstelle die von dem Hauptförderglied bzw. dem Nebenförderglied getragenen Teile zusammenwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Nebenförderglied (16) in einer epizyklischen Bahn bewegt, die durch Drehung dieses Gliedes mit gleichmäßiger Winkelgeschwindigkeit um eine Achse (10) erzeugt wird, die sich mit gleichmäßiger Geschwindigkeit auf einer kreisförmigen Bahn in einer zu der Achse senkrechten Richtung bewegt, wobei diese gleichmäßige Winkelgeschwindigkeit und gleichmäßige Geschwindigkeit derart sind, daß das Nebenförderglied eine kontinuierliche epizyklische Bahn mit wenigstens einer festen Umkehrstelle beschreibt, in der das Nebenförderglied ganz kurzzeitig die Geschwindigkeit Null hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein feststehendes Zahnrad (5) und ein drehbares Zahnrad (11), mit dem das Nebenförderglied (16) fest verbunden ist und das von einem Träger oder Arm (13) getragen wird, der beim Betrieb der Vorrichtung um die Achse (6) des feststehenden Zahnrades gedreht wird, wobei die Anordnung derart ist, daß die Drehung des Armes (13) um diese Achse (6) bewirkt, daß das drehbare Zahnrad durch das feststehende Zahnrad angetrieben wird und sich um seine eigene Achse (10) dreht und das Nebenförderglied so an dem drehbaren Zahnrad angeordnet ist, daß, während das drehbare Zahnrad an dem Arm (13) herumgetragen wird, das Nebenförderglied die epizyklische Bahn beschreibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Zahnrad (11) direkt
mit dem feststehenden Zahnrad (5) im Eingriff ist und das Nebenförderglied in ungefähr der gleichen Entfernung von der Achse (10) des drehbaren Zahnrades entfernt ist wie dessen Teilkreis.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Gruppe drehbarer Zahnräder (31), von denen ein jedes ein Nebenförderglied (33 mit 35) trägt und auf Abstand um das feststehende Zahnrad angeordnet ist und von diesem angetrieben wird, so daß jedes Rad der Gruppe sich um seine eigene Achse dreht, während es sich um das feststehende Zahnrad bewegt, und wobei die Nebenförderglieder so auf den entsprechenden drehbaren Zahnrädern angeordnet sind, daß sie alle die gleiche epizyklische Bahn derart beschreiben, daß die Tätigkeit, welche eine Zusammenarbeit zwischen von den Nebenfördergliedern bzw. dem Hauptförderglied getragenen Teilen einschließt, an der gleichen Arbeitsstelle auf der Bahn des Hauptgliedes durchgeführt wird (Fig. 4 und 5).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptförderglied so angeordnet ist, daß es sich um eine feststehende Achse mit gleichbleibender Winkelgeschwindigkeit dreht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptförderglied und das Nebenförderglied oder die Nebenförderglieder synchron durch die gleiche Antriebsmaschine angetrieben werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Bahnstelle mit Geschwindigkeit Null des Nebenfördergliedes durchzuführende Arbeitsgang das Aufladen eines Gegenstandes auf dieses Nebenförderglied ist und die an
der Arbeitsstelle des Hauptfördergliedes durchzuführende Tätigkeit das Abladen dieses Gegenstandes auf oder in einen von dem Hauptförderglied getragenen Halter (4 bzw. 44) ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Anzahl auf Abstand stehender Nebenförderglieder oder Nebenfördergliedgruppen, die so angeordnet sind, daß sie verschiedenen Arbeitsbahnen folgen, wobei jedes Nebenförderglied oder jede Nebenfördergliedgruppe eine andere Funktion durchführt und mit einem einzigen Hauptförderglied an einer anderen Arbeitsstelle in der Bahn desselben zusammenarbeitet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nebenförderglied oder eine Nebenfördergliedgruppe einen Bestandteil einer Vorrichtung auf ein Hauptförderglied lädt und ein anderes Nebenförderglied oder eine Nebenfördergliedgruppe einen anderen Bestandteil der Vorrichtung auf das Hauptförderglied in in bezug auf den ersten Teil vorbestimmte Stellungen lädt.
11. Zur Verwendung bei der Herstellung von elektrischen Glühlampen bestimmte und zur Montage verschiedener Teile der Lampen eingerichtete Vorrichtungen nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Anzahl auf Abstand angeordneter Nebenförderglieder oder auf Abstand stehender Nebenfördergliedgruppen, die verschiedene Teile der Lampe auf ein Hauptförderglied in vorbestimmte Relativstellungen zueinander laden und ferner durch an einem folgenden Punkte oder folgenden Punkten längs der Bahn des Hauptfördergliedes angeordneten Vorrichtungen zum Befestigen dieser Teile aneinander in den vorbestimmten Stellungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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