DE1062628B - Fuer Arbeitsgaenge zur Massenerzeugung geeignete Foerdervorrichtung - Google Patents
Fuer Arbeitsgaenge zur Massenerzeugung geeignete FoerdervorrichtungInfo
- Publication number
- DE1062628B DE1062628B DEG21539A DEG0021539A DE1062628B DE 1062628 B DE1062628 B DE 1062628B DE G21539 A DEG21539 A DE G21539A DE G0021539 A DEG0021539 A DE G0021539A DE 1062628 B DE1062628 B DE 1062628B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor
- link
- secondary conveyor
- main
- path
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 11
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 18
- 238000012546 transfer Methods 0.000 claims description 13
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 5
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 4
- 238000013459 approach Methods 0.000 claims description 2
- 230000002452 interceptive effect Effects 0.000 claims 1
- NJPPVKZQTLUDBO-UHFFFAOYSA-N novaluron Chemical compound C1=C(Cl)C(OC(F)(F)C(OC(F)(F)F)F)=CC=C1NC(=O)NC(=O)C1=C(F)C=CC=C1F NJPPVKZQTLUDBO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 6
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 3
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 2
- 101000793686 Homo sapiens Azurocidin Proteins 0.000 description 1
- 241000500461 Podostemum ceratophyllum Species 0.000 description 1
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000037361 pathway Effects 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
- 238000012549 training Methods 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
- H05K13/02—Feeding of components
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
- B23Q7/04—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G29/00—Rotary conveyors, e.g. rotating discs, arms, star-wheels or cones
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10L—FUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
- C10L5/00—Solid fuels
- C10L5/02—Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
- C10L5/06—Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting
- C10L5/10—Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting with the aid of binders, e.g. pretreated binders
- C10L5/14—Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting with the aid of binders, e.g. pretreated binders with organic binders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2812/00—Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
- B65G2812/14—Turntables
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Geology (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft für Arbeitsgänge zur Massenerzeugung geeignete Fördervorrichtungen, bei
denen ein längs einer Hauptbahn sich bewegendes Hauptförderglied und ein Nebenförderglied vorgesehen
sind, wobei das letztere sich längs einer Nebenbahn bewegt, die sich der Hauptbahn an wenigstens
einer Arbeitsstelle nähert oder mit dieser zusammenfällt, um an dieser Stelle eine Förder- oder Arbeitsleistung
zu vollbringen, bei der von dem Hauptförderglied bzw. dem Nebenförderglied getragene Teile zusammenwi
rken.
Die Erfindung betrifft insbesondere Fördervorrichtungen solcher Art, die bei der Massenherstellung von
Glühfadenlampen verwendet werden. Bei solchen bisher verwendeten Maschinen ist das Hauptförderglied x5
so angeordnet, daß es sich schrittweise zwischen getrennten Arbeitsstellen bewegt, bei denen ein oder
mehrere zum Aufbau der Lampe gehörige Bestandteile dem Hauptförderglied zugeführt werden oder bei
denen an von dem Hauptförderglied getragenen Bestandteilen ein Arbeitsgang durchgeführt wird, wobei
das Hauptförderglied an jeder Arbeitsstelle stillsteht. Solche schrittweise oder intermittierende Bewegung
des Hauptfördergliedes wird im allgemeinen »Schalten« genannt.
Ein Hauptgrund, aus dem das Hauptförderglied auf diese Weise geschaltet wird, ist der, daß Bestandteile
durch ein Nebenförderglied, wie es oben erwähnt ist, leichter auf das Hauptförderglied aufgebracht oder
von ihm entfernt werden sollen, oder Arbeiten an bereits aufgebrachten Bestandteilen durchgeführt werden
sollen, wobei diese zur Durchführung dieser Arbeitsgänge von einem Nebenförderglied getragen werden.
Das mit solchem Schalten verbundene Anlassen und Anhalten der Maschine hat jedoch viele Nachteile;
so ist das Beschleunigen und Verzögern verhältnismäßig massiver Maschinenteile nicht leicht durchzuführen,
beansprucht erhebliche Energievergeudung und bewirkt schnelle Abnutzung der arbeitenden Teile.
Diese Schwierigkeiten werden mit wachsender Arbeitsgeschwindigkeit der Maschinerie größer und beschränken
in den meisten Fällen die Geschwindigkeit, mit der die Maschine arbeiten kann.
Ein Weg, solche Schwierigkeiten zu vermeiden oder zu verringern, wäre, das Hauptförderglied sich kontinuierlich
mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegen zu lassen, doch ergeben sich dadurch Schwierigkeiten
in bezug auf das Nebenförderglied. Während für gewisse Zwecke ein zugeordnetes Nebenförderglied
so angeordnet werden kann, daß es sich mit gleichbleibender Geschwindigkeit zur Zusammenarbeit
mit dem Hauptförderglied mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Hauptförderglied an der Arbeitsstelle
bewegt, wobei in einer zyklischen Bahn
25
3°
Für Arbeitsgänge zur Massenerzeugung
geeignete Fördervorrichtung
geeignete Fördervorrichtung
Anmelder:
The General Electric Company Limited,
London
London
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Schmitzdorff, Dr.-Ing. H. Ruschke,
Berlin-Friedenau, Lauterste. 37,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 27,
Patentanwälte
Berlin-Friedenau, Lauterste. 37,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 27,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 23. Februar 1956
Großbritannien vom 23. Februar 1956
Herbert William Benjamin Gardiner, London,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
z. B. Werkzeuge getragen werden, die nacheinander mit auf dem Hauptförderglied befindlichen Werkstückteilen
zur Zusammenarbeit gebracht werden sollen und sich mit diesen Werkstückteilen in einer begrenzten
Entfernung mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen, während sie einen Arbeitsgang daran durchführen, so
ist es für andere Zwecke erforderlich, daß das Nebenförderglied sich zwischen einer Ruhestellung und
einer Stellung an einer Arbeitsstelle an der Bahn des Hauptfördergliedes bewegt, bei der seine Geschwindigkeit
die gleiche ist wie die des Hauptfördergliedes. Der Ausdruck »gleiche Geschwindigkeit« bedeutet hier
und an anderen Stellen dieser Beschreibung sowohl die gleiche Bewegungsrichtung als auch gleiche Geschwindigkeit.
Es ist beispielsweise oft erforderlich, daß Bestandteile des Werkstückes von einer feststehenden
Auflage auf das stillstehende Nebenförderglied aufgebracht werden müssen und daß sie dann
auf das Hauptförderglied an einer seiner Arbeitsstellen übertragen werden, nachdem sie durch das
Nebenförderglied bis zur Geschwindigkeit des Hauptfördergliedes beschleunigt worden sind, so daß sie in
909 579/275
bezug auf dieses stillstehen. Umgekehrt ist es oft erfoiderlich, Gegenstände von einem sich bewegenden
Hauptförderglied auf ein Nebenförderglied zu übertragen, das sich an der Arbeitsstelle mit der gleichen
Geschwindigkeit bewegt, und die Gegenstände von dem Nebenförderglied abzuladen, nachdem letzteres die
Geschwindigkeit der Gegenstände bis zum Stillstand verzögert hat. Ferner kann es erforderlich sein, einen
Arbeitsgang an einem von dem Nebenförderglied getragenen Werkzeug durchzuführen, während das
Werkzeug stillsteht, wobei das Werkzeug dann durch das Nebenförderglied auf die Geschwindigkeit des
Hauptfördergliedes an einer Arbeitsstelle desselben beschleunigt wird, um mit von dem Hauptförderglied
getragenen Werkstückteilen zusammenzuarbeiten, und das Werkzeug darauf durch das Nebenförderglied bis
zu einer Ruhestellung verlangsamt wird, um diesen Arbeitsgang zu wiederholen, der beispielsweise im
Aufbringen von Farbe auf ein Druckwerkzeug bestehen kann.
Die Beschleunigungen und Verzögerungen, die das Nebenförderglied durchführen muß, könnten durch
ein Schalten oder eine hin- und hergehende Bewegung von das Nebenförderglied tragenden Teilen bewirkt
werden, doch würde dieses wieder die obenerwähnten Nachteile mit sich bringen; es ist das Hauptziel dieser
Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, die so angeordnet ist, daß sie die geforderte Bewegung des
Nebenfördergliedes durch Verwendung von mit gleichbleibender Geschwindigkeit angetriebener tragender
Teile bewirkt.
Erfindungsgemäß wird in einer Maschine der erwähnten Art das Nebenförderglied so angeordnet, daß
es sich zyklisch längs einer Arbeitsbahn bewegt, die durch Drehung dieses Fördergliedes um einen Punkt
erzeugt wird, der sich kontinuierlich auf einer geschlossenen Bahn in einer Richtung bewegt, die im allgemeinen
senkrecht zur augenblicklichen Drehachse des Nebenfördergliedes ist, so daß diese Arbeitsbahn
wenigstens eine feste Umkehrstelle mit einem Ruhepunkt hat, in der ein Förder- oder Arbeitsvorgang an
einem Teil oder durch ein Teil durchgeführt wird, das von dem Nebenförderglied getragen wird, und daß die
Arbeitsbahn wenigstens noch eine andere Stelle hat, an der sich das Nebenförderglied mit im wesentlichen
der gleichen Geschwindigkeit wie das Hauptförderglied an einer Arbeitsstelle auf den Bahn des letzteren
bewegt und wobei an dieser Arbeitsstelle, die von dem Hauptförderglied bzw. dem Nebenförderglied
getragenen Teile zusammenwirken.
In weiterer Ausgestaltung der Maschine nach der Erfindung kann vorzugsweise das Nebenförderglied
so angeordnet werden, daß es sich in einer epizyklischen Bahn bewegt, die durch Drehung dieses Fördergliedes
mit gleichbleibender Winkelgeschwindigkeit um eine Achse erzeugt wird, die sich mit gleichbleibender Geschwindigkeit
auf einer Kreisbahn in einer zu der Achse senkrechten Richtung bewegt, wobei diese gleichbleibende
Winkelgeschwindigkeit und gleichbleibende Geschwindigkeit derart sind, daß das Nebenförderglied
eine kontinuierliche epizyklische Bahn beschreibt, die mindestens eine Umkehrstelle hat, in der das Nebenförderglied
ganz kurzzeitig die Geschwindigkeit Null hat.
Der Ausdruck »epizyklische Bahn«, wie er in dieser Beschreibung und den Ansprüchen verwendet wird,
soll Bahnen in der Form von Hypozykloiden und Epizykloiden umfassen.
Das Nebenförderglied kann in geeigneter Weise durch ein epizyklisches Zahnradsystem mit einem fest-
stehenden Zahnrad und einem drehbaren Zahnrad angetrieben werden, auf dem das Nebenförderglied angeordnet
ist und das von einem Träger getragen wird, der um die Achse des feststehenden Rades gedreht
werden kann, so daß beim Betrieb der Maschine die Drehung des Trägers um diese Achse bewirkt, daß das
drehbare Zahnrad von dem feststehenden Zahnrad gedreht wird und sich um seine eigene Achse dreht, wobei
das Nebenförderglied so auf dem drehbaren Zahnrad angeordnet ist, daß es eine epizyklische Bahn beschreibt.
In einer einfachen Ausführungsform eines solch epizyklischen Zahnradsystems kann das drehbare
Zahnrad so angeordnet sein, daß es direkt mit dem
1S feststehenden Zahnrad im Eingriff ist, wobei das Nebenförderglied an dem zweiten Zahnrad so befestigt
ist, daß es mit ihm drehbar ist und in der gleichen Entfernung von der Achse des Rades wie dessen Teilkreis
angeordnet ist. Falls gewünscht, können jedoch andere Getriebeformen zur Erzeugung der benötigten
epizyklischen Bahn des "Nebenfördergliedes verwendet werden. Es kann z. B. in manchen Fällen vorteilhaft
sein, ein oder mehrere leer laufende Zahnräder zwischen dem feststehenden Zahnrad und dem drehbaren Zahn-
23_ rad anzuordnen.
Das Nebenförderglied kann so angeordnet sein, daß es nur eine einzige Stellung mit augenblicklicher Geschwindigkeit
Null hat, obwohl in manchen Fällen mehrere Stellungen in Abhängigkeit von der speziell
verwendeten Getriebeanordnung vorgesehen werden können. Um sicherzustellen, daß die Wendepunkte der
von demNebenf örderglied durchlaufenden epizyklischen Bahn in bezug auf das feststehende Zahnrad immer in
der gleichen Stellung sind, muß die Anzahl der Zähne des feststehenden Zahnrades natürlich die gleiche sein
wie die Zähnezahl des drehbaren Rades oder ein genaues Vielfaches davon. In manchen Fällen kann das
drehbare Zahnrad so angeordnet sein, daß es sich innerhalb des Umkreises des feststehenden Rades dreht
und mit diesem direkt im Eingriff ist; wenn das drehbare Rad bei dieser letzteren Anordnung den halben
Durchmesser des feststehenden Rades hat, so ist die von dem Nebenförderglied verfolgte epizyklische Bahn
natürlich eine gerade Linie, wobei sich die Umkehrstellen an den beiden Enden der Linie befinden.
Falls gewünscht, kann eine Anzahl drehbarer Zahnräder verwendet werden, die jeweils ein solches Nebenförderglied
tragen und mit einem einzigen feststehenden Zahnrad zusammenarbeiten, oder aber ein einziges
drehbares Zahnrad kann zwei oder mehr Nebenförderglieder tragen. Die von dem Punkt, um den das Nebenförderglied
sich drehen muß, verfolgte geschlossene Bahn braucht nicht unbedingt kreisförmig zu sein,
sondern kann irgendeine andere geeignete Form derart haben, daß die Arbeitsbahn des Nebenfördergliedes
eine oder mehrere Umkehrstellen hat, in denen das Nebenförderglied sich bei Verwendung der Maschine
augenblicklich mit der Geschwindigkeit Null bewegt. Die geschlossene Bahn kann beispielsweise eine oder
mehrere gerade Abschnitte haben, wobei die Anordnung derart ist, daß das Nebenförderglied, während
es längs eines solchen geraden Abschnittes bewegt wird, einer im wesentlichen zykloidalen Bahn folgt.
In der hier besonders berücksichtigten Form der Maschine nach der Erfindung ist der an der Stellung des Nebenfördergliedes mit Geschwindigkeit Null durchzuführende Arbeitsgang das Aufbringen eines Gegenstandes, beispielsweise eines Lampenbestandteiles, auf das Nebenförderglied, und die an der Arbeitsstelle des Hauptfördergliedes durchzuführende
In der hier besonders berücksichtigten Form der Maschine nach der Erfindung ist der an der Stellung des Nebenfördergliedes mit Geschwindigkeit Null durchzuführende Arbeitsgang das Aufbringen eines Gegenstandes, beispielsweise eines Lampenbestandteiles, auf das Nebenförderglied, und die an der Arbeitsstelle des Hauptfördergliedes durchzuführende
Tätigkeit ist das Abladen dieses Gegenstandes auf oder in einen Halter, der von dem Hauptförderglied
getragen wird, doch ist es klar, daß viele andere Arbeitsgänge und Tätigkeiten durchgeführt werden
können.
Das Hauptförderglied einer Maschine dieser Art wird im allgemeinen so angeordnet, daß es sich in
einer zyklischen Bahn bewegt, und es wird vorzugsweise um eine feststehende Achse mit gleichbleibender
Winkelgeschwindigkeit gedreht. Das Haupt- und das Nebenförderglied können so angeordnet werden, daß
sie von Teilen getragen werden, die kontinuierlich synchron von der gleichen Antriebsmaschine über geeignete
Getriebe angetrieben werden. Das Nebenförderglied und das Hauptförderglied können aber auch von
Teilen getragen werden, die von getrennten Antriebsmaschinen mit, falls erforderlich, geeigneten Synchronisieranordnungen
angetrieben werden; in beiden Fällen kann die benötigte Bewegung dieser Glieder durch Verwendung mit gleichbleibender Geschwindigkeit
angetriebener Trageteile erzielt werden. Maschinen nach der Erfindung können eine Anzahl auf Abstand
angeordneter Nebenförderglieder umfassen, von denen ein jedes eine andere Funktion erfüllt und jedes
mit einem einzigen Hauptförderglied an verschiedenen Arbeitsstellen in dessen Bahn zusammenarbeitet.
So kann ein Nebenförderglied zum Übertragen von Gegenständen oder Materialien auf das Hauptförderglied
an eine Arbeitsstelle eingerichtet sein, und ein anderes Nebenförderglied kann zum Übertragen der
bearbeiteten Gegenstände oder Materialien von dem Hauptförderglied an einer folgenden Arbeitsstelle eingerichtet
sein. Zusätzliche Nebenförderglieder können zur Durchführung spezieller Bearbeitungsgänge an
dem Gegenstand oder Material zwischen den beiden Übertragungsstellen vorgesehen werden.
Solch eine Anordnung kann beispielsweise bei der Herstellung von elektrischen Glühlampen für die Montage
verschiedener Teile einer Lampenhülle, wie etwa des IiauptkoIbenteiles und des den Faden tragenden
Fußes, verwendet werden; der Fuß kann beispielsweise auf dem Hauptförderglied, das die Hauptfördervorrichtung der Maschine ist, befestigt werden und der
Kolben durch ein Nebenförderglied in dichtende Stellung in bezug auf den Fuß aufgesetzt werden, wobei
an einem späteren Punkt längs der Hauptfördervorrichtung eine Vorrichtung zum Abdichten des Fußes
an dem Kolbenteil vorgesehen ist.
Zur Durchführung eines Montagevorganges der angegebenen Art können in weiterer Ausbildung der
Maschine nach der Erfindung zwei oder mehr auf Abstand stehende Nebenförderglieder verwendet werden,
wobei das erste zum Aufbringen eines der Werkstückteile auf die Hauptfördervorrichtung verwendet wird
und das andere Nebenförderglied oder andere Nebenförderglieder dazu verwendet werden, ein oder mehrere
weitere Werkstückteile auf die Hauptfördervorrichtung in eine in bezug auf die erste Stellung vorherbestimmte
Stellung aufzubringen.
Die Erfindung wird nun durch Beschreibung zweier in den Fig. 1 bis 5 der Zeichnungen angegebenen Ausführungsbeispiele
weiter erklärt, die beide eine kontinuierlich sich bewegende Hauptfördervorrichtung
und eine Übertragungsvorrichtung zum Übertragen von Gegenständen aus einer Ruhestellung auf die bei
der Maschine verwendete Hauptfördervorrichtung aufweisen.
Fig. 1 stellt schematisch einen Aufriß einer einfachen Maschine dar, die als Teil der Übertragungseinrichtung
ein einziges Nebenförderglied umfaßt,
welches dazu dient, Gegenstände aus der Ruhestellung aufzugreifen und sie in geeignete von der Hauptfördervorrichtung
getragene Behälter abzulegen;
Fig. 2 stellt einen Querschnitt durch den gleichen Teil der Maschine längs der Linie X-X in Fig. 1 dar;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, der Übertragungsanordnung einer zweiten Maschine
zur Verwendung bei der Herstellung elektrischer Glühlampen, wobei die Übertragungsanordnung sechs
Nebenförderglieder hat, die zum Übertragen der Absaugeröhren der Lampen aus einer Ruhestellung in
geeignete auf der Hauptfördervorrichtung befindliche Träger geeignet sind;
Fig. 4 ist ein Aufriß der Übertragungsanordnung dieser zweiten Maschine, und
Fig. 5 ist ein Aufriß eines Teiles der Übertragungsanordnung längs der Ebene Y-Y in Fig. 3.
Nach Fig. 1 und 2 der Zeichnungen umfaßt die darin dargestellte Maschine eine kontinuierlich sich
bewegende Hauptfördervorrichtung 1 in Form einer endlosen Kette 2, die in einer waagerechten Ebene umläuft
und zwischen zwei um senkrechte Achsen sich drehenden Kettenrädern 3 getragen wird, wobei
Träger oder Halter 4 für die Gegenstände symmetrisch um die Kette nach Fig. 1 angeordnet sind.
Die zum Übertragen der Gegenstände aus einer Ruhestellung in einen der Träger 4 der Hauptfördervorrichtung
verwendete Übertragungsvorrichtung, die das obenerwähnte Nebenförderglied umfaßt, besteht
aus einem feststehenden Zahnrad 5, das mittels einer Spindel 6 mit seiner Achse senkrecht angeordnet ist,
wobei die Spindel 6 am unteren Ende durch ein geeignetes Lager unterstützt wird.
Um die Spindel 6 drehbar, befindet sich unterhalb des feststehenden Zahnrades 5 ein weiteres Zahnrad 8
mit einem Durchmesser, der das Vierfache desjenigen des Rades 5 beträgt; das Rad 8 trägt in einer dem
Durchmesser des Rades 5 gleichen Entfernung vom Mittelpunkt ein Lager 9 (Fig. 2), welches das untere
Ende einer Achse oder Spindel 10 eines dritten Zahnrades 11 mit der gleichen Größe und der gleichen
Zähnezahl wie das Zahnrad 5 trägt, wobei die Spindel 10 auch innerhalb eines Lagers 12 eines umlaufenden
Armes 13 gelagert ist, der oberhalb des feststehenden Zahnrades 5 angeordnet ist und sich mit dem Rad 8
um die Spindel 6 dreht.
Das Zahnrad 11 ist im Eingriff mit dem feststehenden Zahnrad 5 und stellt ein Planetenrad dar, das sich
um das Rad 5 dreht, wenn das größere Rad 8 und der umlaufende Arm 13 gedreht werden, und das sich
gleichzeitig um seine eigene Achse dreht, wobei eine Umdrehung des Zahnrades 11 um seine eigene Achse
während einer einzigen Drehung des Rades 8 stattfindet. Auf diese Weise folgt jeder auf dem Teilkreis
des Zahnrades 11 gelegene Punkt einer durch die gestrichelte Linie 14 in Fig. 1 dargestellten epizyklischen
Bahn.
An der Spitze der Achse oder Spindel 10, mit dieser sich drehend, ist ein waagerecht sich erstreckender
Arm 15 befestigt, der an seinem äußeren Ende das Nebenförderglied 16 zum Zuführen der Gegenstände
zu der Hauptfördervorrichtung trägt, wobei der die Gegenstände tragende Teil des Nebenfördergliedes sich
unmittelbar oberhalb des Teilkreises des Zahnrades 11 befindet, so daß dieser Teil der Vorrichtung im Betrieb
einer epizyklischen Bahn folgt, die eine Stellung 17. mit augenblicklicher Geschwindigkeit NulL gegenüber
einer Stellung 18 mit größter Geschwindigkeit hat. Das Nebenförderglied kann in beliebiger passender
Form in Abhängigkeit von der Form des Gegen-
Standes, den es tragen kann, ausgebildet sein und ist aus zwei zusammenarbeitenden Backen 19 bestehend
dargestellt, die den Gegenstand während des Übertragungsvorganges zwischen sich fassen.
Die Übertragungsanordnung ist in bezug auf die Fördervorrichtung so angeordnet, daß die Stellung
18 mit größter Geschwindigkeit des Nebenfördergliedes 16 sich unmittelbar oberhalb eines Teiles der
Förderkette 2 befindet, und die Drehgeschwindigkeit des Zahnrades 11 der Übertragungsvorrichtung ist
derart, daß dieses Glied 16 sich an diesem Punkt in der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit
bewegt wie der benachbarte Teil der Kette 2. Dies kann durch ein geeignetes Getriebe zwischen
der Fördervorrichtung und der Übertragungsanordnung erzielt werden, z. B. mittels eines Zahnrades
20, das mit dem Zahnrad 8 der Übertragungsvorrichtung im Eingriff ist und mit einem der Kettenräder
3 der Fördervorrichtung mittels einer Kette 21 und Kettenräder 22 und 22' verbunden ist.
Die auf die Fördervorrichtung zu übertragenden Gegenstände sind im Betrieb der Maschine so angeordnet,
daß sie in die Backen 19 des Gliedes 16 in der Ruhestellung eingebracht werden können, was entweder
von Hand oder durch eine automatische Vorrichtung, je nach Wunsch, erfolgen kann. Nachdem
ein Gegenstand dem Glied 16 zugeführt worden ist, folgt das Glied und der von ihm getragene Gegenstand
der epizyklischen Bahn in Richtung des Pfeiles 23, bis sie eine Stellung größter Geschwindigkeit unmittelbar
über der Förderkette 2 erreichen, die sich in der durch den Pfeil 24 angedeuteten Richtung bewegt. Wenn das
Glied 16 und der Gegenstand in dieser Stellung sind, so ist durch eine geeignete Anordnung der Träger 4
auf der Hauptfördervorrichtung dafür gesorgt, daß der Gegenstand sich unmittelbar über einem dieser
Träger 4 befindet und sich mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt, wobei der Gegenstand von den Backen
des Gliedes 16 in diesem oder einem geringfügig früheren Augenblick, je nach dem Fallabstand des
Gegenstandes und den Geschwindigkeiten, mit denen sich die Fördervorrichtung und jenes Nebenförderglied
16 bewegen, freigegeben wird und alsdann durch den Träger 4 auf der Hauptfördervorrichtung getragen
wird.
Die beiden zusammenarbeitenden Backen 19 können also so angeordnet werden, daß sie sich um den ihnen
zugeführten Gegenstand in der Ruhestellung 17 des Gliedes 16, d. h. bei dessen Geschwindigkeit Null
schließen; die Backen öffnen sich in der Stellung 18 der größten Geschwindigkeit des Gliedes 16 und lassen
den Gegenstand in den Förderträger 4 fallen, wenn die Backen und der Förderträger sich mit der gleichen
Geschwindigkeit bewegen. Die Arbeit der Backen 19 solch einer Anordnung kann beispielsweise durch geeignete
Nockenanordnung selbstätig erfolgen, während der Arm 15 gedreht wird. Solch eine Anordnung ist
der Einfachheit halber in der Zeichnung fortgelassen worden.
Die Übertragungsanordnung kann zur Montage verschiedener Teile einer Lampe verwendet werden,
wobei ein Teil vorher auf die Fördervorrichtung aufgebracht worden ist und der andere Teil aus einer
Ruhestellung durch das Nebenförderglied befördert und in e'ne vorbestimmte Stellung in bezug auf den
ersten Teil auf die sich bewegende Fördervorrichtung gestellt wird. Die Anordnung kann beispielsweise zur
Aufstellung der die Lampenfäden tragenden Füße innerhalb des Lampenkolbens verwendet werden, wobei
die Füße in die Träger der Hauptfördervorrichtung
an einer vor der Übertragungsanordnung liegenden Stelle aufgebracht worden sind und die Übertragungsanordnung dazu verwendet wird, die Kolben aus der
Ruhestellung aufzunehmen und je einen über jeden der Füße zu stellen, wobei weitere Vorrichtungen an
der Maschine vorgesehen sind, die daraufhin die Füße gegenüber den Kolben abdichten.
Eine der eben beschriebenen ähnliche Anordnung kann auch zum Aufbringen der Füße auf die Hauptfördervorrichtung
verwendet werden. Ebenso kann eine weitere Übertragungsanordnung zum Entfernen der Lampenbestandteile von der kontinuierlich sich
bewegenden Hauptfördervorrichtung nach Beendigung der Behandlung auf der Fördervorrichtung umfassen,
wobei das Nebenförderglied dieser Übertragungsanordnung so angeordnet ist, daß letztere die Werkstückteile
von der Fördervorrichtung entfernt, während sie sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die
Fördervorrichtung bewegt, und sie in einer Stellung freigibt, in der die Werkstückteile sich augenblicklich
in Ruhe befinden.
Falls gewünscht, kann ein oder können mehrere zusätzliche Nebenförderglieder auch zur Durchführung
besonderer Herstellungsarbeiten an den Werkstückteilen verwendet werden, bevor diese von der Hauptfördervorrichtung
entfernt werden. Wenn die Maschine beispielsweise für die vollständige Montage aller Lampenbestandteile verwendet wird, können verschiedene
Nebenförderglieder zur Durchführung der verschiedenen Herstellungsarbeiten bei der Lampe verwendet
werden, wobei diese Glieder zur Durchführung ihrer besonderen Funktionen in geeigneter Weise konstruiert
sind. Ein weiteres Nebenförderglied kann zum Stempeln von Markierungen, beispielsweise einer
Nummer oder Zeichnung, auf die fertiggestellten Lampen vor deren Entfernung von der Hauptfördervorrichtung
verwendet werden und kann aus einem in geeigneter Form konstruierten Kissen bestehen, das
eine bestimmte Farbmenge oder dergleichen an einer Stellung augenblicklicher Geschwindigkeit Null aufnimmt
und die Markierungen auf eine Lampe druckt, während es sich längs der auf der Fördervorrichtung
befindlichen Lampe mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Fördervorrichtung bewegt.
Es ist offensichtlich, daß die Hauptfördervorrichtung nicht notwendigerweise Kettenbauart haben muß, sondern aus einem kontinuierlich umlaufenden Tisch bestehen kann, auf den die Zubehörteile aufgebracht werden sollen, und daß ein anderes Zahnradsystem verwendet werden kann, um die gleiche epizyklische Bewegung des Nebenfördergliedes oder der Nebenförderglieder zu ergeben.
Es ist offensichtlich, daß die Hauptfördervorrichtung nicht notwendigerweise Kettenbauart haben muß, sondern aus einem kontinuierlich umlaufenden Tisch bestehen kann, auf den die Zubehörteile aufgebracht werden sollen, und daß ein anderes Zahnradsystem verwendet werden kann, um die gleiche epizyklische Bewegung des Nebenfördergliedes oder der Nebenförderglieder zu ergeben.
Eine solche Anordnung ist zum Teil in Fig. 3 bis 5 der Zeichnungen dargestellt.
Nach diesen Figuren umfaßt die Übertragungsanordnung der zweiten Maschine ein einziges feststehendes ZahnradS, wie es in der bereits beschrienen Maschine vorhanden ist und das auf einer senkrechten Welle 25 befestigt ist, die sich von einem feststehenden Untersatz 26 nach oben erstreckt. Ein hohler zweiter Untersatz 28 umgibt die Welle 25 und wird von dieser oben und unten durch geeignete Lager 27 getragen und ist um die Welle 25 drehbar und trägt sechs weitere senkrechte Wellen 29, die in gleichen Abständen um die Welle 25 und in gleichem Abstand von dieser angeordnet sind. Diese weiteren Wellen 29 sind in geeigneten von dem drehbaren Untersatz 28 getragenen Lagern 30 gelagert, so daß sie sich in bezug auf den Untersatz drehen können; auf jeder dieser Wellen ist ein weiteres Zahnrad 31 mit gleichem
Nach diesen Figuren umfaßt die Übertragungsanordnung der zweiten Maschine ein einziges feststehendes ZahnradS, wie es in der bereits beschrienen Maschine vorhanden ist und das auf einer senkrechten Welle 25 befestigt ist, die sich von einem feststehenden Untersatz 26 nach oben erstreckt. Ein hohler zweiter Untersatz 28 umgibt die Welle 25 und wird von dieser oben und unten durch geeignete Lager 27 getragen und ist um die Welle 25 drehbar und trägt sechs weitere senkrechte Wellen 29, die in gleichen Abständen um die Welle 25 und in gleichem Abstand von dieser angeordnet sind. Diese weiteren Wellen 29 sind in geeigneten von dem drehbaren Untersatz 28 getragenen Lagern 30 gelagert, so daß sie sich in bezug auf den Untersatz drehen können; auf jeder dieser Wellen ist ein weiteres Zahnrad 31 mit gleichem
Durchmesser wie der des feststehenden Zahnrades 5 befestigt und mit dem feststehenden Zahnrad durch
ein Paar leer laufender Zahnräder 32 (Fig. 5) verbunden. Jedes Paar leer laufender Zahnräder 32 ist
für ein benachbartes Paar drehbarer Zahnräder 31 gemeinsam, wobei die Anordnung derart ist, daß, wenn
der Untersatz 28 sich einmal um die feststehende Welle 5 gedreht hat, jedes Zahnrad 31 und die Welle
29, an der es befestigt ist, eine Umdrehung um ihre gemeinsame Achse machen.
Jede Welle 29 erstreckt sich von dem drehbaren Untersatz 28 nach oben und trägt an ihrem oberen
Ende ein Paar Backen 19, die sich radial nach außen erstrecken und ein Nebenglied der Maschine bilden.
Eine Backe 33 eines jeden Paares ist direkt auf der entsprechenden Welle 29 befestigt, wobei die Welle
koaxial durch eine zylindrische Buchse 34 verläuft und daran befestigt ist; diese Buchse bildet den Fußteil
für die Backe 33, von der aus sich die Backe selbst erstreckt. Die andere Backe 35 jedes Paares erstreckt
sich radial nach außen von der Spitze einer zylindrischen Hülse 36, die die betreffende Welle 29 umgibt
und deren Höhe derart ist, daß die beiden Backen 33, 35 in einer horizontalen Ebene fluchten, wobei die
an der Welle 29 befestigte Backe 33 durch einen in der Wand der Hülse gebildeten Schlitz verläuft. Die Spitze
jeder Welle 29 erstreckt sich über den oberen Teil der umgebenden Hülse 36 hinaus und besitzt eine daran
befestigte Metallkappe 37 mit einem äußeren Durchmesser, der demjenigen der Hülse gleich ist, und mit
einem zylindrischen Mantel 38, der sich derart nach unten erstreckt, daß er den oberen Teil der Hülse fast
berührt. Der Mantel 38 umgibt den oberen Teil der Buchse 34, die sich auch über den oberen Teil der
Hülse 36 hinaus erstreckt; innerhalb des ringförmigen Spaltes zwischen dem Mantel 38 und der Buchse 34
ist eine Schraubenfeder 39 angeordnet. Das eine Ende der Feder ist an einem Stift 40 befestigt, der sich von
dem oberen Teil der Hülse nach oben in den Spalt hinein erstreckt, während das andere Ende der Feder
an einem ähnlichen Stift 41 befestigt ist, der sich von der Kappe selbst nach unten in den Spalt hineinerstreckt;
der Druck der Feder auf diese Stifte ist in solcher Richtung vorgesehen, daß er die Backen 33,35
in die geschlossene Stellung vorspannt.
Jedes Paar Backen 19 ist so geformt, daß es in senkrechter Lage die Absaugröhre 42 einer elektrischen
Glühlampe fassen und halten kann, und die Backen erstrecken sich über eine derartige Entfernung von der
Welle 29 fort, daß, wenn der Untersatz 28 sich in der durch den Pfeil 59 in Fig. 4 angedeuteten Richtang
dreht, die Teile der Backen, die eine solche Absaugröhre 42 greifen können, einer epizyklischen Bahn, die
durch die gestrichelte Linie 60 dargestellt ist, in gleicher Weise folgen wie die Backen der in Fig. 1
und 2 dargestellten Maschine. Die Backen sind so angeordnet, daß sie eine Absaugröhre in einer Stellung
augenblicklicher Geschwindigkeit Null (d. h. an dem Umkehrpunkt der epizyklischen Bahn) fassen und zu
einem geeigneten Träger 44 übertragen, der von einer Hauptfördervorrichtung 43 (von der nur ein Teil gezeigt
ist) getragen wird, wenn die augenblickliche Geschwindigkeit die gleiche ist wie die des auf der
Fördervorrichtung befindlichen Trägers. In diesem Falle besteht die Fördervorrichtung aus einem kontinuierlich
sich drehenden Tisch, der sich um eine senkrechte Achse in der Richtung des Pfeiles 61 in
Fig. 4 drehen kann, wobei die Träger 44 in gleichmäßigem Abstand herum in solchen Stellungen angeordnet
sind, daß der eine eine solche Absaugröhre 42
in Empfang nehmen kann, wenn die Röhre durch ein zusammenarbeitendes Paar Backen 19 der Übertragungsanordnung
freigegeben wird.
Der Träger 44 kann auch einen Lampenschaft 62 tragen, der auf den Träger aufgebracht worden sein
kann, bevor dieser die Übertragungsanordnung erreicht, in welcher Stellung er eine Absaugröhre aufnehmen
kann; die Konstruktion des Trägers ist dabei derart, daß er eine Absaugröhre und einen Lampenschaft
fertig für die folgende gegenseitige Abdichtung hält, wenn die Teile in vorbestimmte Relativstellungen
aufgebracht worden sind. Die tatsächliche Konstruktion des Trägers 44 betrifft die vorliegende Erfindung
nicht, kann jedoch nach Fig. 3 aus einem Paar Backen 63 bestehen, um einen Lampenschaft 62 mit senkrechter
Achse zu halten, wobei dessen unteres Ende auf einem axial einstellenden Glied 64 in Form eines
senkrechten hohlen Zylinders aufliegt, und aus einer mittleren Röhre 65, die sich durch den Lampenschaft
von dem Einstellglied aus nach oben erstreckt, wenn der Lampenschaft von dem Träger getragen wird. Die
Bohrung der mittleren Röhre 65 hat einen solchen Durchmesser, daß eine Absaugeröhre gerade hineinpaßt.
Ein weiteres Einstellglied 66 ist innerhalb der Bohrung der Röhre 65 so angeordnet, daß es das untere
Ende der Absaugeröhre 42 trägt, wenn letztere auf den Träger 44 abgestellt ist.
Der Träger kann auch Vorrichtungen zur Unterstützung anderer Teile der Lampe umfassen, beispielsweise
die Fadenträger, doch sind diese Vorrichtungen der Deutlichkeit wegen aus der Zeichnung fortgelassen
worden.
Die Fördervorrichtung 43 ist mit dem drehbaren Untersatz 28 durch ein geeignetes Getriebesystem verbunden,
das zum Teil bei 45 dargestellt ist, damit sie sich bei Verwendung der Maschine mit geeigneter Geschwindigkeit
drehen können. Um die Backen 19 der Übertragungsanordnung so zu betätigen, daß sie die
Absaugeröhren 42 in den erforderlichen Augenblicken greifen bzw. freigeben, erstreckt sich waagerecht vom
unteren Teil jeder Hülse 36 ein radialer Arm 4ö mit einer Rolle 47, die sich um eine senkrechte Achse
drehen kann und zwei Nockenplatten 48, 49 in geeigneten Stellungen während jeder Umdrehung des drehbaren
Untersatzes berührt, wobei die Berührung zwischen den Rollen und den Nockenplatten bewirkt, daß
die Hülse sich um die Welle 29, auf der sie angeordnet ist, gegen die Vorspannung der Feder 39 dreht
und somit die Backen 19 öffnet.
Nach Fig. 4 ist die erste Nockenplatte 48 so angeordnet, daß sie die Rolle 47 jeder Hülse unmittelbar
vor der Greifstellung berührt, um somit die Backen 19 zu öffnen. In der Greifstellung selbst verläßt die Rolle
47 die Nockenplatte 48, wodurch die Backen sich schließen und eine Absaugeröhre greifen können, die
in dieser Stellung mit senkrecht stehender Achse getragen angeordnet ist. Die Backen 19 werden dann
durch die Feder 39 geschlossen gehalten, bis sie die Übertragungsstellung erreichen, in der die Röhre 42
auf einen Träger 44 der Hauptfördervorrichtung 43 abgelegt werden muß.
In dieser Stellung berührt die Rolle 47 die zweite Nockenplatte 49 und veranlaßt somit die Backen 19,
sich zu öffnen und die Röhre 42 freizugeben und sie in den zugeordneten Träger 44 der Hauptfördervorrichtungfalleii
zu lassen.
Jede Nockenplatte 48, 49 ist mittels Schrauben 51 an einem entsprechenden Träger. 50 verstellbar befestigt.
Es sind daher Schlitze 52 in der Platte 48 vorges.ehen, wobei die Schrauben durch diese Schlitze
909 579/273
Claims (11)
1. Für Arbeitsgänge zur Massenerzeugung, insbesondere für die Herstellung von Glühlampen geeignete
Fördervorrichtung, bei der ein längs einer Hauptbahn sich bewegendes Hauptförderglied und
ein Nebenförderglied vorgesehen sind, wobei das letztere sich längs einer Nebenbahn bewegt, die
sich der Hauptbahn an wenigstens einer Arbeitsstelle nähert oder mit dieser zusammenfällt, um
an dieser Stelle eine Förder- oder Arbeitsleistung zu vollbringen, bei der von dem Hauptförderglied
bzw. von dem Nebenförderglied getragene Teile zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß das
Nebenförderglied so angeordnet ist, daß es sich zyklisch längs einer Arbeitsbahn bewegt, die durch
Drehung dieses Fördergliedes um einen Punkt erzeugt wird, der sich kontinuierlich auf einer geschlossenen
Bahn in einer Richtung bewegt, die im allgemeinen senkrecht zu der augenblicklichen
Drehachse des Nebenfördergliedes ist, so daß die Arbeitsbahn wenigstens eine feste Umkehrstelle
mit einem Ruhepunkt hat, in der ein Förder- oder Arbeitsvorgang an einem Teil oder durch ein von
dem Nebenförderglied getragenes Teil durchgeführt wird, und daß die Arbeitsbahn wenigstens
eine andere Stelle hat, an der sich dieses Nebenförderglied mit im wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit
wie das Hauptförderglied an einer Arbeitsstelle auf der Bahn des letzteren bewegt,
und daß an dieser Arbeitsstelle die von dem Hauptförderglied bzw. dem Nebenförderglied getragenen
Teile zusammenwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Nebenförderglied (16)
in einer epizyklischen Bahn bewegt, die durch Drehung dieses Gliedes mit gleichmäßiger Winkelgeschwindigkeit
um eine Achse (10) erzeugt wird, die sich mit gleichmäßiger Geschwindigkeit auf
einer kreisförmigen Bahn in einer zu der Achse senkrechten Richtung bewegt, wobei diese gleichmäßige
Winkelgeschwindigkeit und gleichmäßige Geschwindigkeit derart sind, daß das Nebenförderglied
eine kontinuierliche epizyklische Bahn mit wenigstens einer festen Umkehrstelle beschreibt, in
der das Nebenförderglied ganz kurzzeitig die Geschwindigkeit Null hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein feststehendes Zahnrad (5) und ein drehbares
Zahnrad (11), mit dem das Nebenförderglied (16) fest verbunden ist und das von einem Träger
oder Arm (13) getragen wird, der beim Betrieb der Vorrichtung um die Achse (6) des feststehenden
Zahnrades gedreht wird, wobei die Anordnung derart ist, daß die Drehung des Armes (13) um
diese Achse (6) bewirkt, daß das drehbare Zahnrad durch das feststehende Zahnrad angetrieben wird
und sich um seine eigene Achse (10) dreht und das Nebenförderglied so an dem drehbaren Zahnrad
angeordnet ist, daß, während das drehbare Zahnrad an dem Arm (13) herumgetragen wird, das
Nebenförderglied die epizyklische Bahn beschreibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Zahnrad (11) direkt
mit dem feststehenden Zahnrad (5) im Eingriff ist und das Nebenförderglied in ungefähr der gleichen
Entfernung von der Achse (10) des drehbaren Zahnrades entfernt ist wie dessen Teilkreis.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Gruppe drehbarer Zahnräder
(31), von denen ein jedes ein Nebenförderglied (33 mit 35) trägt und auf Abstand um das feststehende
Zahnrad angeordnet ist und von diesem angetrieben wird, so daß jedes Rad der Gruppe sich um
seine eigene Achse dreht, während es sich um das feststehende Zahnrad bewegt, und wobei die
Nebenförderglieder so auf den entsprechenden drehbaren Zahnrädern angeordnet sind, daß sie
alle die gleiche epizyklische Bahn derart beschreiben, daß die Tätigkeit, welche eine Zusammenarbeit
zwischen von den Nebenfördergliedern bzw. dem Hauptförderglied getragenen Teilen einschließt,
an der gleichen Arbeitsstelle auf der Bahn des Hauptgliedes durchgeführt wird (Fig. 4 und 5).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptförderglied so angeordnet
ist, daß es sich um eine feststehende Achse mit gleichbleibender Winkelgeschwindigkeit
dreht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptförderglied und das
Nebenförderglied oder die Nebenförderglieder synchron durch die gleiche Antriebsmaschine angetrieben
werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Bahnstelle mit Geschwindigkeit
Null des Nebenfördergliedes durchzuführende Arbeitsgang das Aufladen eines Gegenstandes
auf dieses Nebenförderglied ist und die an
der Arbeitsstelle des Hauptfördergliedes durchzuführende Tätigkeit das Abladen dieses Gegenstandes
auf oder in einen von dem Hauptförderglied getragenen Halter (4 bzw. 44) ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Anzahl auf Abstand stehender
Nebenförderglieder oder Nebenfördergliedgruppen, die so angeordnet sind, daß sie verschiedenen Arbeitsbahnen
folgen, wobei jedes Nebenförderglied oder jede Nebenfördergliedgruppe eine andere
Funktion durchführt und mit einem einzigen Hauptförderglied an einer anderen Arbeitsstelle in
der Bahn desselben zusammenarbeitet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nebenförderglied oder eine
Nebenfördergliedgruppe einen Bestandteil einer Vorrichtung auf ein Hauptförderglied lädt und ein
anderes Nebenförderglied oder eine Nebenfördergliedgruppe einen anderen Bestandteil der Vorrichtung
auf das Hauptförderglied in in bezug auf den ersten Teil vorbestimmte Stellungen lädt.
11. Zur Verwendung bei der Herstellung von elektrischen Glühlampen bestimmte und zur Montage
verschiedener Teile der Lampen eingerichtete Vorrichtungen nach Anspruch 10, gekennzeichnet
durch eine Anzahl auf Abstand angeordneter Nebenförderglieder oder auf Abstand stehender
Nebenfördergliedgruppen, die verschiedene Teile der Lampe auf ein Hauptförderglied in vorbestimmte
Relativstellungen zueinander laden und ferner durch an einem folgenden Punkte oder folgenden
Punkten längs der Bahn des Hauptfördergliedes angeordneten Vorrichtungen zum Befestigen
dieser Teile aneinander in den vorbestimmten Stellungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 579/275 7.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5687/56A GB832347A (en) | 1956-02-23 | 1956-02-23 | Improvements in or relating to machines suitable for use in mass production processes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1062628B true DE1062628B (de) | 1959-07-30 |
Family
ID=9800754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG21539A Pending DE1062628B (de) | 1956-02-23 | 1957-02-21 | Fuer Arbeitsgaenge zur Massenerzeugung geeignete Foerdervorrichtung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3033346A (de) |
BE (1) | BE555244A (de) |
DE (1) | DE1062628B (de) |
GB (1) | GB832347A (de) |
NL (2) | NL214784A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3734263A (en) * | 1971-07-02 | 1973-05-22 | A Dirks | Revolvable station for processing a movable procession of factory-work pieces such as animal carcasses |
US4013163A (en) * | 1975-11-17 | 1977-03-22 | Egyesult Izzolampa Es. Villamossagi Resveny Tarsasag | Phase adjustment apparatus |
IT1145100B (it) * | 1981-10-23 | 1986-11-05 | Risvin Ricerche Sviluppo Ind | Metodo e dispositivo per la manipolazione di prodotti mediante mezzi operatori portati in movimento continuo |
US4723661A (en) * | 1986-07-01 | 1988-02-09 | Hoppmann Corporation | Rotary puck conveying, accumulating and qualifying mechanism |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US374601A (en) * | 1887-12-13 | Harvesting-machine | ||
US281570A (en) * | 1883-07-17 | Feeding and packing mechanism for grain-binders | ||
US1654091A (en) * | 1923-03-03 | 1927-12-27 | Hartford Empire Co | Apparatus for handling glassware |
US1928925A (en) * | 1923-05-12 | 1933-10-03 | Cleveland Automatic Machine Co | Indexing mechanism for multiple spindle machines |
US2154992A (en) * | 1936-02-07 | 1939-04-18 | Crown Cork & Seal Co | Lehr stacker |
US2830712A (en) * | 1948-09-27 | 1958-04-15 | George J Sykokis | Combined conveyors of continuous motion |
US2578733A (en) * | 1949-03-21 | 1951-12-18 | American Can Co | Article conveying machine |
US2524734A (en) * | 1949-05-14 | 1950-10-03 | Alexander Smith & Sons Carpet | Axminster needle drive mechanism |
-
0
- NL NL106757D patent/NL106757C/xx active
- NL NL214784D patent/NL214784A/xx unknown
- BE BE555244D patent/BE555244A/xx unknown
-
1956
- 1956-02-23 GB GB5687/56A patent/GB832347A/en not_active Expired
-
1957
- 1957-02-21 DE DEG21539A patent/DE1062628B/de active Pending
- 1957-02-21 US US641690A patent/US3033346A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB832347A (en) | 1960-04-06 |
NL214784A (de) | |
NL106757C (de) | |
BE555244A (de) | |
US3033346A (en) | 1962-05-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2255582C3 (de) | Übergabevorrichtung an Buchsenbedruckungsmaschinen | |
EP0191158A2 (de) | Vorrichtung zum Verteilen von Gegenständen, insbesondere Flaschen | |
EP3339222B1 (de) | Fördereinrichtung für dosenrohlinge | |
DE2724625A1 (de) | Vorrichtung zur entnahme und ablage von suesswarenerzeugnissen | |
DE2518524A1 (de) | Entnahmevorrichtung fuer kapselsortiermaschinen | |
DE2029292C3 (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln und Ausrichten von Ventilen aus einem Vorratsbehälter | |
DE2053054A1 (de) | Automatische Zusammensetzvor richtung | |
DE1627161A1 (de) | Vorrichtung zum Zuschneiden von Dosenrohlingen | |
DE3230350A1 (de) | Wendeeinrichtung in einer foerderstrecke zwischen zwei bearbeitungsmaschinen | |
EP0246411B1 (de) | Vorrichtung zum Aufnehmen, Überführen und Abgeben von flachen Verpackungsgegenständen bei Verpackungsmaschinen | |
DE4010601C1 (en) | Change feed for can conveyor - has transport chain with dishes to carry articles between conveyors | |
DE1062628B (de) | Fuer Arbeitsgaenge zur Massenerzeugung geeignete Foerdervorrichtung | |
DE1919859A1 (de) | Verfahren fuer die gruppenweise Zufuhr von Werkstuecken einer Arbeitsmaschine sowie Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens | |
WO1996032323A2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einpacken bzw. auspacken von in kisten ein- bzw. auszupackenden behältern | |
DE1813583A1 (de) | Vorrichtung zum Befoerdern von Werkstuecken bei Bearbeitungsmaschinen,wie Pressen u.dgl. | |
DE908279C (de) | Kontinuierlich arbeitende Maschine fuer die Herstellung elektrischer Lampen | |
EP0351560B1 (de) | Maschine zum Verändern der Querschnittsform gerundeter Zargen, insbesondere für Dosen | |
DE1966960A1 (de) | Automatische mehrfachspindelstangenmaschine | |
DE2003320A1 (de) | Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine zum Zu- oder Wegfuehren von Werkstuecken,wie verpackte oder unverpackte Warenstuecke,Huellmaterialzuschnitte,Beilagen od.dgl. | |
DE2356071A1 (de) | Vorrichtung zur aussenbearbeitung von grafit-, farb-, kosmetikstiften o.dgl. | |
AT299653B (de) | Senkrechter Mehrspindelautomat | |
DE1477801C (de) | Vorrichtung zum Zu oder Weg fuhren von Werkstucken an Bearbeitungs maschinen | |
DE2032541A1 (de) | Werkstiick-Bearbeitungskopf und Ein richtung zur Bearbeitung der Außenflachen von zylindrischen Werkstücken | |
DE3733958C2 (de) | ||
DE102022127240A1 (de) | Behältertransportvorrichtung mit einer Führungsvorrichtung und Verfahren zum Transportieren von Behältern |