DE2724625A1 - Vorrichtung zur entnahme und ablage von suesswarenerzeugnissen - Google Patents
Vorrichtung zur entnahme und ablage von suesswarenerzeugnissenInfo
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- A23G7/0037—Apparatus for orientating and reorienting objects, e.g. chocolate, confectionery, trays, moulds, except sticks
Description
Die vorstehende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die hauptsächlich
zur Entnahme von Süßwarenerzeugnissen aus den Gießblechen und zur Ablage der Süßwarenerzeugnisse in Verpackungsbehälter
oder auf Transporteinrichtungen, die zur Versorgung von Verpackungsmaschinen vorgesehen sind, zum Einsatz gelangt.
Es ist bereits eine Vorrichtung zur Entnahme von Süßwarenerzeugnissen
aus den Gießblechen und zum anschließenden Ablegen der Süßwarenerzeugnisse in Verpackungsschachteln bekannt.
Diese bekannte Vorrichtung weist in der Hauptsache zwei Greifergruppen
auf, der zwei parallel angeordnete Transportbänder zugeordnet sind, wobei die Greifergruppen derartig angeordnet sind,
daß mit einer Greifergruppe unter Zuhilfenahme von Saugern eine Entnahme der Süßwarenerzeugnisse aus den Gießblechen möglich ist
und eine anschließende übergabe an die zweite Greifergruppe erfolgt, die schließlich die Süßwarenerzeugnisse in die Verpackungsschachteln
ablegt. Die Greifergruppen dieser bekannten Vorrichtung führen eine Pendelbewegung zwischen einer senkrechten Mittenebene und dem
Transportband für die Gießbleche sowie der Mittenebene und dem Transportband für die Verpackungsschachteln aus.
Der Nachteil dieser bekannten Einrichtung besteht darin, daß aufgrund
der für die Pendelbewegung erforderlichen Bauteile die Entnahme-
und Ablegegeschwindigkeit der Einrichtung nicht für die Beschickung moderner Hochleistungsverpackungsmaschinen geeignet
ist. Hochleistungsverpackungsmaschinen arbeiten mit einer sehr
hohen Arbeitsgeschwindigkeit und sind in der Lage, bis zu 3oo Schokoladetafeln pro Minute zu verpacken.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die Transportbänder parallel zueinander in einer einzigen
Ebene anzuordnen sind, wodurch es nicht möglich ist, die Süßwarenerzeugnisse von einem ersten Band abzunehmen, um sie auf
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einem zweiten Förderband abzulegen, das beispielsweise in einer
anderen Ebene angeordnet ist und welches zweite Förderband beispielsweise rechtwinklig zum ersten Förderband, auf dem die
Gießbleche bewegt werden, angeordnet ist.
Aufgabe der vorstehenden Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine Entnahme- und Ablegevorrichtung
zu schaffen, deren Arbeitsgeschwindigkeit den Bedürfnissen der modernen Hochleistungsverpackungsmaschinen entspricht,
daß diese Vorrichtung einfach in ihrem Aufbau ist und eine sichere Arbeitsweise gewährleistet, daß es mit dieser Vorrichtung
möglich ist, die Süßwarenerzeugnisse direkt aus den Gießblechen zu entnehmen und nach einer Drehung um 18o° einwandfrei
ausgerichtet und mit gleichen Abständen auf Fördermitteln abzulegen, die z.B. für die Beschickung einer oder mehrerer
Verpackungsmaschinen vorgesehen sind und somit eine Vereinfachung des vom Süßwarenerzeugnis zu durchlaufenden Bewegungsvorganges
von der Entnahme aus den Gießformen bis zur Obergabe an die Verpackungsmaschinen
zu erzielen und somit in besonders vorteilhafter Weise eine Wertminderung durch Beschädigung der Schokoladenerzeugnisse
zu vermeiden. Weiter ist es durch die erfindungsgemäße Vorrichtung möglich, auf die komplizierten und aufwendigen
Ausricht- und Distanziermittel für die Süßwarenerzeugnisse zu verzichten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß über dem Transportband für die Gießbleche ein erster Endlosförderer angeordnet
ist, der mit Greifergruppen zur Entnahme der Süßwarenerzeugnisse aus den Gießblechen ausgerüstet ist, daß diesem ersten
Endlosförderer ein zweiter Endlosförderer zugeordnet ist, der ebenfalls mit Greifergruppen zur Übernahme der Süßwarenerzeugnisse
von den Greifern des ersten Endlosförderers vorgesehen ist und daß die Greifergruppen des zweiten Endlosförderers einem weiteren
Fördermittel zur Beschickung einer oder mehrerer Verpackungsmaschinen zugeordnet ist.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der den Gießblechen zugeordnete Endlosförderer als Kettenförderer ausgebildet und
mit einer Anzahl von Greifergruppen bestückt und auch der für die Übernahme und Ablage der Erzeugnisse vorgesehene Endlosförderer
ist in vorteilhafter Weise als Kettenförderer ausgebildet.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß der zur Aufnahme der Erzeugnisse vorgesehene Endlosförderer
durch eine erste Förderwalze gebildet ist, die mit Greifergruppen ausgerüstet ist, wobei diesem ersten Walzenförderer ein zweiter,
ebenfalls mit Greifergruppen ausgerüsteter Walzenförderer zur Übernahme und Ablage der Süßwarenerzeugnisse vorgesehen ist.
Auch eine Kombination zwischen einem kontinuierlich oder intermittierend
arbeitenden Kettenendlosforderer und einem Walzenförderer
ist möglich.
Weitere Merkmale der Erfindung können der nun folgenden Beschreibung,
den Zeichnungen und den Patentansprüchen entnommen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nun anhand einiger Ausführungsbeispiele
beschrieben und in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Dabei zeigt:
Fig.1 in schematischer Ansicht eine Vorrichtung zur Entnahme
und zur Abgabe von Süßwarenerzeugnissen, die mit kontinuierlich oder intermittierend antreibbaren Kettenförderern
ausgerüstet ist,
Fig.2 einen Grundriß der Vorrichtung gemäß Fig. 1, wobei aus
Deutlichkeitsgründen der Umlaufförderer zur Entnahme der Süßwarenerzeugnisse nicht dargestellt ist,
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Fig.3 eine weitere Ausführungsform, in der eine erste
rotierende Walze mit Greifmitteln zur Entnahme der Süßwarenerzeugnisse aus den Gießblechen und
eine zweite rotierende Walze für die Übernahme und Ablage der Süßwarenerzeugnisse dargestellt sind,
des Unterdruckes in den einzelnen Saugern der Greifergruppen,
Fig.5 schematisch ein Detail einer Vorrichtung zur Verteilung
und Steuerung des Unterdruckes der verschiedenen Greifergruppen und
Fig.6 einen schematischen Schnitt der Steuervorrichtung
entlang der Linie VI-VI gemäß Fig. 5.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, ist über den Transportmitteln 1 für die Gießbleche 2 eine insgesamt mit 3 bezeichnete Entnahmevorrichtung
vorgesehen, die mit einer zweiten Übernahme- und Ablagevorrichtung, die insgesamt mit 4 bezeichnet ist, zusammenarbeitet.
Die Vorrichtung 4 hat die Aufgabe, die Schokoladetafeln von der Vorrichtung 3 zu übernehmen und auf einem Transportmittel
5 abzulegen, das z.B. für die Beschickung einer nicht dargestellten Verpackungsmaschine vorgesehen ist.
Die Entnahmevorrichtung besteht aus einem Kettenförderer 6, der beispielsweise über Kettenräder 7 und 8 geführt ist und über
ein Ketten- oder Riemengetriebe 9 in Bewegung gesetzt wird. Die Kette 6 trägt Greifergruppen 1o, die synchron sowie in der gleichen
Richtung der Gießbleche 2 bewegt werden. Die Greifergruppen 1o zur Entnahme des Süßwarenerzeugnisses weisen Sauger 11 auf, die
in Axialrichtung mittels einer Kolbenstange 13, die z.B. durch ein Federmittel beaufschlagt wird, in die Entnahmestellung bzw. in die
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Abgabestellung unter Zuhilfenahme von feststehenden Kurvenscheiben
12 oder ähnlichen Mitteln bewegbar sind. Sobald sich die Sauger 11 über einem zu entleerenden Gießblech 2 befinden,
werden diese mittels der Kolbenstange 13 in axialer Richtung in die Entnahmestellung verschoben, wodurch mittels Unterdruck,
der den Saugern 11 zugeleitet wird, eine Entnahme des oder der Süßwarenerzeugnisse A aus den Gießblechen möglich ist. Nach
einer Drehung um 18o° der entsprechenden Saugergruppe 13 wird das Süßwarenerzeugnis A dem zweiten Endlosförderer 4 übergeben.
Der Endlosförderer 4 weist ebenfalls Kettenräder 14, 15 auf, die eine Kette 16 führen, die eine Anzahl von Saugergruppen 17
zur Übernahme bzw. zur Abgabe der Süßwarenerzeugnisse trägt. Die zweite Saugergruppe ist analog der entsprechenden Saugergruppe
des Endlosförderers 3, der kontinuierlich oder intermittierend antreibbar ist, ausgbildet und für die Entnahme der
Süßwarenerzeugnisse vorgesehen. In unmittelbarer Nähe des Zahrades 14 ist ein Transportmittel 5 angeordnet, das z.B. der
Versorgung einer oder mehrerer Verpackungsmaschinen dient. Der Antrieb des Förderers 4 erfolgt über eine weitere Ketten-Riemenverbindung
8.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde in Fig. 2 der Endlosförderer
3 nicht dargestellt, es wurde lediglich ein Teil des Endlosförderers 4 gezeigt. Wie der Zeichnung zu entnehmen ist,
sind die KettenröKder 14, 15 paarweise auf beiden Seiten der
Transporteinrichtung für die Gießbleche 2 vorgesehen. Die Entnahmemittel 17 erstrecken sich über die ganze Breite des Fördermittels
1, wobei dieses auch von einem Transportband 5 überquert wird, auf dem kurz vor dem Kettenrad 14 durch die entsprechende
Greifergruppe 17 eine Ablage der Süßwarenerzeugnisse erfolgt. In vorteilhafter Weise ist jede Entnahmevorrichtung 1o, 17 als
Hohlkörper ausgebildet, der mit einer Anzahl von Saugern 11 bestückt
ist, die mit der inneren Kammer der Vorrichtung 1o, 17
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in Verbindung stehen. Die Sauger 11 stehen über entsprechende elastische Leitungen 19 mit einer Unterdruckpumpe in Wirkverbindung.
Während in den Fig. 1 und 2 eine Einrichtung zur Entnahme und zur Ablage von Süßwarenerzeugnissen unter Zuhilfenahme von
Kettenendlosförderern dargestellt sind, zeigt Fig. 3 eine Einrichtung,
bei der rotierende Walzen, die ebenfalls mit Saugergruppen ausgerüstet sind, Verwendung finden.
Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, wird den Gießblechen 2, die auf dem Förderband 1 bewegt werden, ein erster, sich drehender
Walzenförderer 2o zugeordnet. Dieser Walzenförderer 2o ist mit
radial abstehenden Saugern 21 bestückt, die für die Entnahme des Erzeugnisses aus den entsprechenden Gießblechen 2, die unter
dem Förderer vorbei laufen, vorgesehen sind. Die Sauger sind zu diesem Zwecke radial beweglich angeordnet. Diese erste Förderwalze
2o arbeitet mit einer zweiten Förderwalze 22 zusammen, die ebenfalls mit radial abstehenden und in Radialrichtung beweglich
angeordneten Saugergruppen ausgerüstet ist. Die zweite Förderwalze 22 hat die Aufgabe, das Süßwarenerzeugnis A, das durch die
erste Förderwalze 2o aus den Blechen entnommen wird, zu übernehmen, um es anschließend auf dem Transportband 5 abzulegen;
von diesem Transportband 5 wird das Erzeugnis der Verpackungsmaschine zugeführt.
Diese zweite Ausführungsform bedient sich des gleichen Erfindungsgedankens, der eine erste Entnahmevorrichtung, die drehend angetrieben
ist, vorsieht, wobei diese erste Entnahmevorrichtung mit einer zweiten, ebenfalls rotierenden Vorrichtung zur Übernahme
und zur Ablage des Erzeugnisses zusammenarbeitet. Entsprechend der vorstehenden Erfindung wurde die Zuführung und
die Steuerung des Unterdruckes in den einzelnen Saugern auf einfache und sichere Weise gelöst.
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- 1ο -
Zum Inbetriebsetzen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es erforderlich, daß die jeweiligen Sauger im Moment, in dem sie
sich über den Gießblechen befinden, von einem starken Unterdruck beeinflußt werden und daß dieser Unterdruck bis zur
Obergabe des Schokoladenerzeugnisses A an die Sauger des zweiten Fördermittels beibehalten wird. Im Moment der Obergabe
des Schokoladenerzeugnisses A ist der Unterdruck in den Saugern des ersten Fördermittels zu unterbrechen. Nun ist der
Unterdruck in die Sauger der Übernahme- und Ablegeeinrichtung des zweiten Fördermittels zuzuleiten und bis zur Ablage des
Süßwarenerzeugnisses A auf dem Transportmittel zur Beschickung der Verpackungsmaschinen beizubehalten.
Wie der Fig. 4 zu entnehmen ist, sind die einzelnen Saugergruppen 1o, 17 für die Entnahme bzw. die Abgabe der Süßwarenerzeugnisse
als Hohlkörper ausgebildet und mit Saugern 11 versehen.
Jeder Hohlkörper 1o, 17 weist Anschlußstutzen 24 für elastische Leitungen 25 auf und diese Leitungen stehen mit entsprechenden
Anschlußstutzen 26 eines Kollektors 27 in Verbindung. Der Kollektor 27 wird beispielsweise über ein Zahnrad 28,
eine Kette 29 und ein weiteres Zahnrad 3o in Drehbewegung versetzt. Die Drehbewegung des Kollektors 27 erfolgt synchron zur
Drehbewegung der Hohlkörper 17, die die Sauger 11 tragen. Hiermit wird vermieden, daß die elastischen Leitungen 25 durch die
unterschiedlichen Drehbewegungen belastet oder sogar untereinander verflochten werden.
Der rotierende Kollektor 27 ist in einem Gehäuse 31 gelagert, das zur Verteilung des Unterdruckes vorgesehen ist und im Anschluß
noch genauer beschrieben wird.
Das Gehäuse weist Anschlußstutzen 32 auf, die über Leitungen 33 mit Anschlußstutzen 34 einer an sich bekannten Steuereinheit
35, die mit programmierbaren Ventilen versehen ist, in Verbindung stehen. Die programmierbare Steuereinheit 35 ermöglicht es, die
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Anschlußstutzen 32, 33 und 34 wahlweise, entsprechend den Bedürfnissen,
mit einer Pumpe P zur Erzeugung eines Unterdruckes in Verbindung zu bringen. Die Unterdruckpumpe P wird von einem
Motor M angetrieben. Wie der Fig. 5 zu entnehmen ist, besteht der Kollektor 27 aus einem sich drehenden Körper, der in einem
Gehäuse 31 gelagert ist. An seiner Vorderseite weist der Kollektor 27 einen scheibenförmigen Körper 27a auf, der in
einen zylinderförmigen Körper 27b übergeht, wobei dieser in das
Gehäuse ragt und in diesem z.B. im Punkt 36 gelagert wird, um eine Drehbewegung ausführen zu können.
Die Scheibe 27a weist in Obereinstimmung mit den Anschlußstutzen
26 für die Leitungen 25 entsprechende Kanäle 37 auf, die entlang des Zylinderstückes in Ringkammern 38 münden, die
durch das Gehäuse 31, durch das abstehende Zylinderstück 27b und durch Ringdichtungen 39, die in Axialrichtung in gegenseitigem
Abstand angeordnet sind, begrenzt sind. Jede Ringkammer 38 steht mit der zugeordneten Endöffnung des Kanals 37
sowie mit einer entsprechenden Bohrung 4o, die in das Gehäuse eingearbeitet ist, in Wirkverbindung. Die Bohrung 4o steht über
den Stutzen 32 sowie die Leitung 33 mit der mit programmierbaren Ventilen ausgerüsteten Steuereinheit 35 in Wirkverbindung. Somit
steht jede Leitung 26 über den dazugehörigen Kanal 37 und die Ringkammer 38 mit der steuerbaren Ventil gruppe 35 in Wirkverbindung.
Auf einfache und sichere Weise ist es somit möglich, die Leitungen 26, die zu den Saugern 17 der Saugergruppen führen,
mit der Unterdruckpumpe P zu verbinden.
Somit wird eine einfache und sichere Steuer- und Versorgungseinheit für die Sauger 11 der Greifergruppen zur Aufnahme,
Übernahme und Abgabe der Süßwarenerzeugnisse zur Verfügung gestellt.
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Claims (11)
- Vorrichtung zur Entnahme und Ablage von SüßwarenerzeugnissenPatentansprüche( 1. Vorrichtung zur Entnahme von Süßwarenerzeugnissen aus den Gießbrechen zur übergabe sowie zur Ablage derselben in die Verpackungsschachteln oder auf ein Transportmittel für die Beschickung von Verpackungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Transportband (1) für die Gießbleche (2) ein erster Endlosförderer (6) angeordnet ist, der mit Greifergruppen (1o) zur Entnahme der Süßwarenerzeugnisse (A) aus den Gießblechen (2) ausgerüstet ist, daß diesem ersten Endlosförderer (6) ein zweiter Endlosförderer (4) zugeordnet ist, der ebenfalls mit Greifergruppen (1o) ausgerüstet ist und daß die Greifergruppen (1o) des zweiten Endlosförderers (4) einem weiteren Fördermittel (5) zur Beschickung einer oder mehrerer Verpackungsmaschinen zugeordnet sind.709851/0831
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Gießblechen (2) zugeordnete Fördermittel (6) als endloser Kettenförderer ausgebildet ist, der eine Anzahl von Greifergruppen (1o) trägt und daß auch das zweite Fördermittel als endloser Kettenförderer (4) ausgebildet ist, der mit Greifergruppen(10) bestückt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosförderer aus einer ersten mit Greifergruppen (21) ausgerüsteten Förderwalze (2o) besteht und daß dieser Walze (2o) ein zweites Fördermittel (22) zugeordnet ist, das ebenfalls aus einer sich drehenden, mit Greifergruppen (23) bestückten Förderwalze (22) besteht.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein endloser Kettenförderer (6, 4) in Kombination mit einem Walzenförderer (2o, 22) Verwendung findet.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifergruppen (1o, 17) aus Saugern(11) bestehen, die in axialer Richtung (12, 13) beweglich angeordnet und durch Unterdruck (P) beaufschlagbar sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauger (11) von einem Arbeitskolben (13) getragen und von diesem in axialer Richtung bewegbar sind, wobei der Kolben durch Federmittel in seiner Ruhestellung gehalten und in Entnahme- bzw. Obergabe- oder Ablagestellung unter Verwendung von Steuerkurven (12) bewegbar ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (1o, 17) zur Aufnahme der Greifer (11) von einem eine Hohlkammer aufweisenden Körper gebildet sind u^nd daß diese Hohl kammer mit den Saugöffnungen der Sauger (11) in Wirkverbindung steht.709851/0831
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hohlkammer des Körpers (1o, 17) über elastische Leitungen (19, 25) mit einer Unterdruckpumpe (P) in Wirkverbindung steht.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammer einer jeden Greifergruppe (1o, 17) mit einem sich drehenden Kollektor (26, 27, 28) in Wirkverbindung steht und daß die Drehbewegung dieses Kollektors (26, 27, 28) synchron zur Drehbewegung des entsprechenden Transportmittels (1) erfolgt.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor (26, 27, 28) zur Steuerung des Unterdruckes in den Saugern (11, 21, 23) aus einem vorderen, scheibenförmig ausgebildeten Bauteil (27a) besteht, das Anschlußstutzen (26) für elastische Leitungen (25, 19) aufweist, die zu den Saugergruppen (1o, 17) führen, daß das scheibenförmige Bauteil (27a) in ein zylinderförmiges Bauteil (27b) übergeht, welches in ein feststehendes Gehäuse (31) ragt, daß von den einzelnen Anschlußstutzen (26) Kanäle (37) abzweigen, die im Innern des scheibenförmigen Bauteils (27a) vorgesehen sind, wobei sich diese Kanäle (37) zum zylinderförmigen Bauteil (27b) des Kollektors erstrecken und in Bohrungen enden, die im zylinderförmigen Bauteil (27b) in Obereinstimmung mit einzelnen Ringkammern (38) vorgesehen sind, wobei jede dieser Ringkammern (38) mit einer an sich bekannten, mehrere steuerbare Ventile aufweisenden Steuer- und Befehlseinheit (35) in Wirkverbindung steht.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammern (38) durch die innere Wand des Gehäuses (31), durch die Außenwand des zylinderförmigen Bauteils (27b) sowie durch in axialem Abstand voneinander vorgesehene Dichtungsmittel (39), in vorteilhafter Weise Ringdichtungen, gebildet wird und daß diese Ringdichtungen (39) auf dem zylinderförmigen Bauteil (27b) des rotierenden Kollektors (26, 27) bzw. an der zylindrischen Innenwand des feststehenden Gehäuses (31) angeordnet sind.709851/0831
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