CH616125A5 - - Google Patents

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CH616125A5
CH616125A5 CH17378A CH17378A CH616125A5 CH 616125 A5 CH616125 A5 CH 616125A5 CH 17378 A CH17378 A CH 17378A CH 17378 A CH17378 A CH 17378A CH 616125 A5 CH616125 A5 CH 616125A5
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CH
Switzerland
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disc
conveyor
feed
receiving pockets
receiving
Prior art date
Application number
CH17378A
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English (en)
Inventor
Angelo Palmieri
Sandro Salicini
Original Assignee
Carle & Montanari Spa
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    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/46Arranging and feeding articles in groups by rotary conveyors
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zubringevorrichtung für Packstücke in Verpackungsmaschinen, insbesondere für Bonbons in Einwickelmaschinen, mit einer waagerechten, umlaufend antreibbaren, mehrere konzentrische Kränze von Aufnahmetaschen für je ein Packstück aufweisenden, als Vereinzelungsscheibe ausgebildeten Zuführungsscheibe und einer nachgeschalteten, waagerechten, umlaufend antreibbaren, mindestens einen kreisförmigen Kranz von Aufnahmetaschen für je ein Packstück aufweisenden Förderscheibe, wobei zwischen der Zuführungsscheibe und der Förderscheibe ein umlaufend antreibbarer Übergabeförderer angeordnet ist, der bei jedem Zubringeschritt mehrere, einen Packstücksatz bildende Packstücke aus einander zugeordneten, je einem Aufnahmetaschenkranz gehörenden Aufnahmetaschen der Zuführungsscheibe abnimmt und in eine entsprechende Anzahl von aufeinanderfolgenden Aufnahmetaschen des Aufnahmetaschenkranzes der Förderscheibe einsetzt.
Bei den bekannten Zubringevorrichtungen dieser Art sind die einander zugeordneten, den bei jedem Zubringeschritt abzunehmenden Packstücksatz enthaltenden Aufnahmetaschen der Zuführungsscheibe untereinander auf einer geraden radialen Linie ausgerichtet (DT-PS 2 107 744). Infolgedessen kann die Zuführungsscheibe praktisch höchstens zwei konzentrische Kränze von untereinander radial ausgerichteten Aufnahmetaschen aufweisen, da in der Praxis höchstens zwei geradlinig ausgerichtete Packstücke gleichzeitig von der Zuführungsscheibe abgenommen und ohne Schwierigkeiten in zwei auf einem Kreisbogen liegende Aufnahmetaschen der nachgeschalteten Förderscheibe eingesetzt werden können. Nur in diesem Fall kann nämlich der Unterschied zwischen der geraden Ausrichtung der Packstücke zweier Aufnahmetaschenkränze der Zuführungsscheibe und der bogenförmigen Ausrichtung der zum Einsetzen dieser Packstücke bestimmten Aufnahmetaschen der nachgeschalteten Förderscheibe in Verbindung mit einer möglichst platzsparenden Ausbildung der Zubringevorrichtung vernachlässigt werden. Wenn die Zuführungsscheibe drei oder mehrere konzentrische Kränze von untereinander geradlinig radial ausgerichteten Aufnahmetaschen aufweisen sollte und bei jedem Zubringeschritt drei oder mehrere Packstiicke von der Zuführungsscheibe abgenommen und in eine entsprechende Anzahl von aufeinanderfolgenden, kreisbogenförmig angeordneten Aufnahmetaschen der nachgeschalteten Förderscheibe eingesetzt werden sollten, müsste die Förderscheibe einen übermässig grossen Durchmesser aufweisen, der die Einbaumasse und den Raumbedarf der Zubringevorrichtung in unerwünschter Weise ver-grössert.
Diese durch Raumersparnisgründe bedingte Beschränkung des bei jedem Zubringeschritt von der Zuführungsscheibe abgenommenen und der Förderscheibe übergebenen Packstücksatzes auf nur zwei einzelne Packstücke begrenzt entsprechend auch die Leistung der bekannten Zubringevorrichtung d.h. die Anzahl der je Zeiteinheit zugebrachten Packstücke und infolgedessen auch die an sich ohne weiteres erhöhbare Produktivität der nachgeschalteten Verpackungsmaschine, insbesondere Bonboneinwickelmaschine. Es ist nämlich unmöglich, die Leistung der Zubringevorrichtung durch Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit zu erhöhen, da die Drehgeschwindigkeit der Zuführungsscheibe eine verhältnismässig niedrige, durch die Notwendigkeit der Vereinzelung der Packstücke, d.h. der Einsetzung je eines Packstücks in die Aufnahmetaschen der Zuführungsscheibe festgesetzte Höchstgeschwindigkeit nicht überschreiten kann.
Eine Erhöhung der Drehgeschwindigkeit der Zuführungsscheibe über einen bestimmten Höchstwert hinaus würde die gleichförmige Füllung aller Aufnahmetaschen der Zuführungsscheibe mit je einem Packstück störend beeinflussen, d.h. die Wahrscheinlichkeit des Verbleibens von leeren Aufnahmetaschen über einen zulässigen Sicherheitsgrad hinaus erhöhen. Ausserdem würden die Packstücke einer grösseren,
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insbesondere bei zerbrechlicheren Bonbons unzulässigen mechanischen Beanspruchung ausgesetzt werden.
Bei der bekannten Zubringevorrichtung untergreift ausserdem die Förderscheibe teilweise die vorgeschaltete Zuführungsscheibe, deren in zwei konzentrischen Kränzen angeordnete Aufnahmetaschen als Durchbrüche ausgebildet sind. Der zwischen den beiden Scheiben angeordnete Übergabeförderer besteht aus einem Taschenrad, dessen Drehachse radial zur Drehachse der Zuführungsscheibe und dessen senkrechte Mittelebene radial zur Drehachse der nachgeschalteten Förderscheibe ausgerichtet sind. Dieses Taschenrad weist umfangsseitig zwei nebeneinander angeordnete Kränze von untereinander geradlinig achsparallel ausgerichteten Aufnahmetaschen für je ein Packstück auf. Bei jedem Zubringeschritt fallen zwei untereinander geradlinig ausgerichtete, je einem Aufnahmetaschenkranz der Zuführungsscheibe entnommene Packstücke nach unten aus den Aufnahmetaschen dieser Scheibe in zwei umfangsseitige Aufnahmetaschen des Taschenrads. Anschliessend, d.h. nach einer halben Umdrehung des Taschenrads, fallen diese zwei Packstücke aus den Aufnahmetaschen des Taschenrads in zwei kreisbogenförmig angeordnete Aufnahmetaschen der Förderscheibe. Diese Ausbildung des Übergabeförderers trägt zur Beschränkung der Drehgeschwindigkeit der Zuführungsscheibe und der Förderscheibe und infolgedessen zur entsprechenden Begrenzung der Leistung der Zubringevorrichtung bei. Die Packstücke werden nämlich nur unter Einwirkung der Schwerkraft von der Zuführungsscheibe in das Taschenrad und von diesem in die Förderscheibe befördert, so dass verhältnismässig niedrige, dem freien Fall der Packstücke angepasste Drehgeschwindigkeiten der Zufüh-rungs- und Förderscheiben und des dazwischen geschalteten Taschenrads eingehalten werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zubringevorrichtung der anfangs beschriebenen Art zu schaffen, die in Verbindung mit einer möglichst raumsparenden baulichen Ausbildung und einer schonenden Behandlung der Packstücke sowohl bei deren Vereinzelung, d.h. beim Einsetzen in die Aufnahmetaschen der Zuführungsscheibe als auch bei deren Überführung von der Zuführungsscheibe auf die Förderscheibe, sowie in Verbindung mit einer möglichst sicheren Füllung der Aufnahmetaschen der Zuführungsscheibe, eine grössere Leistung, d.h. einen höheren Packstückdurchsatz und infolgedessen auch eine entsprechende Steigerung der Produktivität der nachgeschalteten Verpackungsmaschine, insbesondere Bonboneinwickelmaschine ermöglicht. Im einzelnen besteht die Aufgabe der Erfindung darin, bei unveränderter bzw. höchst zulässiger Drehgeschwindigkeit der vorgeschalteten Zuführungsscheibe und unverändertem bzw. möglichst geringem Durchmesser der nachgeschalteten Förderscheibe eine grössere Anzahl von Packstücken, insbesondere Bonbons in der Zeiteinheit von der Zuführungsscheibe auf die Förderscheibe zu verlagern und infolgedessen die Drehgeschwindigkeit der Förderscheibe und die davon abhängige Arbeitsgeschwindigkeit der Verpackungsmaschine, insbesondere Einwickelmaschine zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass die einander zugeordneten, je einem Aufnahmetaschenkranz gehörenden, den jeweils abzunehmenden Packstücksatz enthaltenden Aufnahmetaschen der Zuführungsscheibe auf Kreisbogenabschnitten angeordnet sind, die denselben Durchmesser und dieselbe Teilung wie der Aufnahmetaschenkranz der Förderscheibe aufweisen, und dass der Übergabeförderer um eine vertikale, zu den Drehachsen der Zuführungsscheibe und der Förderscheibe parallele Achse drehbar gelagert und als Karussellförderer mit von oben wirkenden Greifern zum Abheben der Packstücksätze von der Zuführungsscheibe und zu deren Ablage auf die Förderscheibe ausgerüstet ist.
Bei der erfindungsgemässen Ausbildung der Zubringevorrichtung wird also bei jedem Zubringeschritt ein Packstücksatz von der Zuführungsscheibe auf die Förderscheibe übertragen, der aus mehreren, von je einem Aufnahmetaschenkranz der Zuführungsscheibe abgenommenen und bereits auf einem Kreisbogenabschnitt mit demselben Durchmesser und derselben Teilung des Aufnahmetaschenkranzes der Förderscheibe angeordneten Packstücken zusammengesetzt ist. Beim Einsetzen dieses Packstücksatzes in einen entsprechenden Abschnitt des kreisförmigen Aufnahmetaschenkranzes der Förderscheibe treten also die bisher bestehenden Schwierigkeiten zur Anpassung eines geradlinig ausgerichteten Packstücksatzes an einen entsprechenden bogenförmigen Aufnahmetaschensatz nicht mehr auf. Infolgedessen kann die Zuführungsscheibe eine beliebig grosse Anzahl von Aufnahmetaschenkränze aufweisen, d.h. der bei jedem Zubringeschritt von der Zuführungsscheibe auf die Förderscheibe übertragene Packstücksatz kann aus beliebig vielen einzelnen Packstücken zusammengesetzt sein. Insbesondere kann in Weiter-entwicklung der Erfindung die Zuführungsscheibe mindestens drei Kränze von Aufnahmetaschen aufweisen. Dadurch kann der Packstückdurchsatz der Zubringevorrichtung wesentlich vergrössert werden, ohne die Drehgeschwindigkeit der Zuführungsscheibe einerseits und den Durchmesser sowohl der Zuführungsscheibe als auch insbesondere der Förderscheibe andererseits zu erhöhen. Die Drehgeschwindigkeit der Zuführungsscheibe kann also auf einen solchen Wert herabgesetzt werden, dass die Beschädigung der Packstücke, insbesondere auch der zerbrechlicheren Bonbons od. dgl. bei deren Vereinzelung vermieden und gleichzeitig auch die Füllung aller Aufnahmetaschen der Zuführungsscheibe gewährleistet wird. Infolge des grösseren Packstückdurchsatzes und der entsprechend grösseren Drehgeschwindigkeit der Förderscheibe kann die Arbeitsgeschwindigkeit bzw. die Produktivität der nachgeschalteten Verpackungsmaschine, insbesondere Bonboneinwickelmaschine bedeutend erhöht werden. Trotz erhöhtem Packstückdurchsatz braucht der Durchmesser der Förderscheibe nicht über die bisher üblichen Werte hinaus vergrössert zu werden, d.h. die erfindungsgemässe Zubringevorrichtung ist zumindest genau so kompakt und platzsparend wie die bekannten Ausführungen. Zu dieser erhöhten Leistung der Zubringevorrichtung und zur schonenden Behandlung der Packstücke trägt auch die Ausbildung des Übergabeförderers wesentlich bei, da die Packstücke nicht mehr streckenweise nur unter Einwirkung der Schwerkraft d.h. im freien Fall von der Zuführungsscheibe auf die Förderscheibe überführt, sondern durch die von oben wirkenden Greifer des Übergabeförderers zwangsläufig von der Zuführungsscheibe abgehoben und in die Aufnahmetaschen der Förderscheibe eingesetzt werden. Dabei können die Packstücke von den Greifern bis zur Ablage auf die Bodenfläche der Aufnahmetaschen der Förderscheibe getragen werden. Dadurch können jegliche Fallbewegungen der Packstücke vermieden werden. Die mit der erfindungsgemässen Ausbildung der Zubringevorrichtung erzielten, durchgehend bzw. überwiegend zwangsläufigen Bewegungen der Packstücke bei ihrer Überführung von der Zuführungsscheibe auf die Förderscheibe können bedeutend schneller und genauer als reine Fallbewegungen ausgeführt werden.
Eine zusätzliche Erhöhung der Leistung der Zubringevorrichtung kann erfindungsgemäss noch dadurch erzielt werden, dass sowohl die Zuführungsscheibe als auch die Förderscheibe mindestens je zwei konzentrische Kränze von Aufnahmetaschen aufweisen und die Aufnahmetaschen der Zuführungsscheibe in aufeinanderfolgenden, mehrfachen Aufnahmetaschen geordnet sind, die je einem Bogenabschnitt der Aufnahmetaschenkränze der Förderscheibe entsprechen und aus mindestens je zwei, auf Kreisbogenabschnitten mit dem5
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selben Durchmesser und derselben Teilung der Aufnahmetaschenkränze der Förderscheibe angeordneten Aufnahmetaschen bestehen. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung werden bei jedem Zubringeschritt mindestens zwei in der Scheibenumfangsrichtung aufeinanderfolgende Einzelsätze aus mindestens je zwei kreisbogenförmig angeordneten Packstücken d.h. mindestens vier Packstücke von der Zuführungsscheibe abgenommen und in mindestens zwei Aufnahmetaschenkränze der nachgeschalteten Förderscheibe abgelegt.
Der als Karussellförderer mit von oben wirkenden Greifern ausgebildete, zwischen der Zuführungsscheibe und der Förderscheibe angeordnete Übergabeförderer kann eine beliebige Ausführung aufweisen. Die Leistung der Zubringevorrichtung kann jedoch erfindungsgemäss noch dadurch weiter erhöht werden, dass die Greifer des Übergabeförderers gesteuert von und zu der Zuführungsscheibe und der Förder-scheibe heb- und senkbar gelagert und als abwechselnd mit einer Saugluftquelle und einer Druckluftquelle verbindbare Saugnäpfe zur Abnahme der Packstücke durch Saugzug von der Zuführungsscheibe und zur Ablage der Packstücke durch Blasdruck auf die Förderscheibe ausgebildet sind. Dadurch werden die Packstücke besonders schnell, sicher und schonend bewegt.
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 den schematischen Grundriss eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Zubringevorrichtung für Bonbons in Einwickelmaschinen.
Fig. 2 den schematischen Grundriss eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Zubringevorrichtung für Bonbons.
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch den als Karussellförderer ausgebildeten, zwischen der Zuführungsscheibe und der Förderscheibe angeordneten Übergabeförderer.
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Übergabeförderer nach Fig. 3.
Die in Fig. 1 schematisch im Grundriss dargestellte Zubringevorrichtung für Bonbons in Einwickelmaschinen besteht aus einer waagerechten Zuführungsscheibe Dl, die um ihre vertikale Achse in der Pfeilrichtung FI kontinuierlich oder absatzweise umlaufend antreibbar ist.
Die Zuführungsscheibe Dl ist auf ihrer Oberseite mit nach oben offenen, nach unten geschlossenen Aufnahmetaschen Sl für je ein Bonbon P versehen.
Die Zuführungsscheibe Dl ist in an sich bekannter Weise als Vereinzelungsscheibe ausgebildet. Die einzuwickelnden Bonbons P werden z.B. über eine nicht dargestellte Beschik-kungsrutsche als unordentlicher Haufen H auf die Zuführungsscheibe Dl geschüttet. Über der Zuführungsscheibe Dl sind Stau- und Abstreifvorrichtungen z.B. in Form einer rotierenden, radial gerichteten Walzenbürste W od. dgl. angeordnet. Unter Einwirkung dieser Bürste W und der Umlaufbewegung der Zuführungsscheibe Dl wird in jede Aufnahmetasche Sl der Zuführungsscheibe Dl selbsttätig ein Bonbon P eingesetzt. Die überschüssigen, d.h. nicht in die Aufnahmetaschen liegenden Bonbons P werden von der Walzenbürste W abgestreift.
Im Abstand neben der Zuführungsscheibe Dl ist in derselben Ebene eine waagerechte Förderscheibe D2 angeordnet, die einen kreisförmigen Kranz K von randseitigen, nach oben offenen, nach unten abgeschlossenen Aufnahmetaschen S2 für je ein Bonbon P aufweist und um ihre vertikale Achse in der Pfeilrichtung F2 kontinuierlich oder absatzweise umlaufend antreibbar ist.
Die Aufnahmetaschen Sl der Zuführungsscheibe Dl sind in drei konzentrischen Kränzen Rl, R2, R3 angeordnet. Jeder Aufnahmetasche Sl eines dieser Kränze RI, R2, R3 ist je eine Aufnahmetasche Sl der beiden anderen Kränze zugeordnet. Die einander zugeordneten Aufnahmetaschen Sl der drei Kränze Rl, R2, R3 sind auf einem strichpunktiert dargestellten Kreisbogenabschnitt angeordnet, der denselben Durchmesser des Aufnahmetaschenkranzes K der Förderscheibe D2 aufweist. Auch die Teilung der einander zugeordneten, auf dem genannten Kreisbogenabschnitt liegenden Aufnahmetaschen S1 der Zuführungsscheibe Dl entspricht der Teilung der Aufnahmetaschen S2 auf dem Aufnahmetaschenkranz K der Förderscheibe D2.
Zwischen der Zuführungsscheibe Dl und der Förderscheibe D2 ist ein in Fig. 1 und 2 schematisch mit einem strichpunktierten Kreis angedeuteter Übergabeförderer G angeordnet, der um eine vertikale Achse in der Pfeilrichtung F3 kontinuierlich oder absatzweise drehbar antreibbar ist. Der in Fig. 3 und 4 näher dargestellte Übergabeförderer G besteht aus einer vertikalen Hohlwelle 4, die mit Hilfe von Drehlagern 3 in einem rohrförmigen Ständer 2 des Maschinengestells 1 drehbar gelagert ist. An ihrem unteren Ende ist die Hohlwelle 4 mit an sich bekannten Drehantriebsmitteln 5 versehen. Am oberen Ende der Hohlwelle 4 ist eine waagerechte Drehscheibe 6 befestigt, die im Abstand die Zuführungsscheibe Dl und die Förderscheibe D2 übergreift und nach unten hängende, auf und ab bewegbare, jedoch nicht verdrehbare Greifer T trägt..
Jeder Greifer T des Übergabeförderers G besteht aus drei nach unten gerichteten Saugnäpfen 9, die an einem waagerechten, hohlen Tragarm 108 befestigt sind. Der Tragarm 108 ist mit einem oberen vertikalen Schaft 8 versehen, der verschiebbar in einer vertikalen Führungsbuchse 7 der Drehscheibe 6 gelagert ist. In der Führungsbuchse 7 ist um den verschiebbaren Schaft 8 herum eine Ringkammer 10 vorgesehen, die einerseits über ein Rohrstück 11 mit einer zugeordneten, in der Drehscheibe 6 vorgesehenen Bohrung 12 und andererseits über eine radiale Bohrung des hohlen Schaftes 8 und über den hohlen Tragarm 108 mit den Saugnäpfen 9 in Verbindung steht. Die den verschiedenen Greifern T zugeordneten Bohrungen 12 der Drehscheibe 6 liegen in regelmässigen Winkelabständen auf demselben, zu der Hohlwelle 4 konzentrischen Teilkreis der Drehscheibe 6.
Der vertikale Schaft 8 der drei Saugnäpfe 9 jedes Greifers T springt durch die Führungsbuchse 7 hindurch auf der Oberseite der Drehscheibe 6 vor und ist mit einem quergerichteten, waagerechten Zapfen 13 versehen, der an einem Ende eine Rolle 14 trägt und an seinem anderen Ende durch ein Zugglied 16 mit einem Schwinghebel 17 verbunden ist. Die Rolle 14 greift in eine vertikale, auf der Drehscheibe 6 befestigte Führung 15 ein. Diese Führung 15 gestattet auf und ab gehende Bewegungen des Schaftes 8 und der Saugnäpfe 9, verhindert jedoch deren Drehbewegung gegenüber der Drehscheibe 6. Der Schwinghebel 17 ist um eine waagerechte Achse 18 schwenkbar in einem auf der Drehscheibe 6 befestigten Lagerbock 19 gelagert und trägt eine Tastrolle 20, die in die Nut einer Trommelkurve 21 eingreift. Die Trommelkurve 21 ist am oberen Ende einer Welle 22 befestigt, die durch die Hohlwelle 4 durchgeführt und in dieser mit Hilfe von Drehlagern 23 drehbar gelagert ist. An ihrem unteren Ende ist die Welle 22 mit Mitteln 24 für ihren drehschwingenden Antrieb versehen.
Über der Drehscheibe 6 um das nach oben vorspringende Ende der Welle 22 herum ist ein ringförmiger Luftverteiler 25 vorgesehen, der drehfest jedoch begrenzt längsverschiebbar mit der Welle 22 verbunden ist und durch Federn 36 dichtend gegen die Drehscheibe 6 gedrückt wird. Der Luftverteiler 25 weist eine Saugkammer 28 und eine davon getrennte, etwa diametral entgegengesetzte Druckkammer 29 auf. Die Saugkammer 28 steht über eine radiale Bohrung 32 mit dem oberen, rohrförmig ausgebildeten Wellenabschnitt
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31 der Welle 22 in Verbindung. Dieser rohrförmige Wellenabschnitt 31 greift mit seinem oberen, offenen Ende drehbar und dichtend in eine ortsfeste Kappe 33 ein, die über eine Rohrleitung 34 mit einer nicht dargestellten Saugluftquelle verbunden ist. Die Druckkammer 29 des Luftverteilers 25 steht dagegen über eine Rohrleitung 30 mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle in Verbindung. Der Luftverteiler 25 weist im Bereich der Saugkammer 28 einen unteren, bogenförmigen Saugluftschlitz 26 auf, der auf dem Teilkreis der Bohrungen 12 der Drehscheibe 6 liegt. Ein ähnlicher, bogenförmiger, ebenfalls auf dem Teilkreis der Bohrungen 12 angeordneter Blasluftschlitz 27 ist im Bereich der Druckkammer 29 des Luftverteilers 25 vorgesehen. Der Saugluftschlitz 26 befindet sich im Bereich der Zuführungsscheibe Dl, während der Blasluftschlitz 27 im Bereich der Förderscheibe D2 angeordnet ist. Die über der Drehscheibe 6 angeordneten Teile des Übergabeförderers G sind von einem Schutzgehäuse 37 abgedeckt.
Bei der Ausführung des Übergabeförderers G nach Fig. 3 und 4 können also die hängend gelagerten, zusammen mit der Drehscheibe 6 umlaufenden Greifer T mit Hilfe von begrenzten Verdrehungen der Welle 22 durch die Trommelkurve 21 angehoben und abgesenkt werden. Ausserdem können die Greifer T mit Hilfe des im wesentlichen unbeweglichen, d.h. nur die begrenzten Drehbewegungen der Welle 22 mitmachenden Luftverteilers 25 über die Saugluft- und Blas-luftschlitze 26,27 und über die Bohrungen 12 und die Rohrstücke 11 im Bereich der Zuführungsscheibe Dl mit einer Saugluftquelle und im Bereich der Förderscheibe D2 mit einer Druckluftquelle verbunden werden. Die in Fig. 1 schematisch mit kleinen Kreisen angedeuteten Saugnäpfe 9 jedes Greifers T sind auf einem strichpunktiert dargestellten Kreisbogenabschnitt angeordnet, der dem Kreisbogenabschnitt entspricht, auf dem die einander zugeordneten Aufnahmetaschen Sl der drei Kränze Rl, R2, R3 der Zuführungsscheibe Dl angeordnet sind. Dieser Kreisbogenabschnitt entspricht ausserdem einem Kreisbogenabschnitt des Kranzes K der Aufnahmetaschen S2 der Förderscheibe D2. Die einander zugeordneten Aufnahmetaschen Sl der drei Kränze Rl, R2, R3 der Zuführungsscheibe Dl und die aufeinanderfolgenden Aufnahmetaschen S2 des Kranzes K der Förderscheibe D2, sowie die drei Saugnäpfe 9 jedes Greifers T des Übergabeförderers G haben die gleiche Teilung.
Der Übergabeförderer G ist derart ausgelegt, angeordnet und angetrieben, dass sich folgende Wirkungsweise ergibt:
Bei jedem Zubringeschritt stellt sich im Bereich der Zuführungsscheibe Dl ein Greifer T des Übergabeförderers G mit seinen drei Saugnäpfen 9 genau über drei auf demselben Kreisbogenabschnitt liegende, einander zugeordnete, je einem Kranz Rl, R2, R3 der Zuführungsscheibe Dl gehörende Aufnahmetaschen Sl ein. Der Greifer T wird dann durch eine begrenzte Verdrehung der Welle 22 so weit abgesenkt, dass seine Saugnäpfe 9 mit den Bonbons P in Eingriff kommen, die in den genannten, kreisbogenförmig angeordneten Aufnahmetaschen Sl der Zuführungsscheibe Dl liegen. Gleichzeitig werden die Saugnäpfe 9 des abgesenkten Greifers T mit der Saugluftquelle verbunden, und zwar dadurch, dass der Saugluftschlitz 26 des zusammen mit der Welle 22 begrenzt verdrehten Luftverteilers 25 die dem abgesenkten Greifer T zugeordnete Bohrung 12 der Drehscheibe 6 überdeckt. Anschliessend wird der Greifer T durch eine weitere Verdrehung der Welle 22 angehoben. Infolgedessen heben die Saugnäpfe 9 des Greifers T einen Satz E von drei Bonbons P durch Saugzug aus drei entsprechenden, einander zugeordneten, auf einem Kreisbogenabschnitt liegenden, je einem Kranz Rl, R2, R3 gehörenden Aufnahmetaschen Sl der Zuführungsscheibe Dl ab, wie strichpunktiert in der linken Seite der Fig. 3 dargestellt ist.
Der angehobene Greifer T wird anschliessend zusammen mit der Drehscheibe 6 in der Pfeilrichtung F3 gedreht. Die Saugnäpfe 9 des Greifers T bleiben dabei über den bogenförmigen Saugluftschlitz 26 mit der Saugluftquelle in Verbindung. Die drei von der Zuführungsscheibe Dl abgenommenen Bonbons P bleiben also durch Saugzug an den hängenden Saugnäpfen 9 des Greifers T haften.
Im Bereich der Förderscheibe D2 stellen sich die drei Saugnäpfe 9 des Greifers T und die davon getragenen Bonbons P genau über drei aufeinanderfolgende Aufnahmetaschen S2 der Förderscheibe D2 ein, da die einander zugeordneten Aufnahmetaschen Sl der Zuführungsscheibe Dl, von denen der Bonbonsatz E abgenommen wurde, mit derselben Teilung der Aufnahmetaschen S2 der Förderscheibe D2 auf einem dem Aufnahmetaschenkranz K dieser Scheibe D2 entsprechenden Kreisbogenabschnitt liegen. Der Greifer T des Übergabeförderers G wird nun mit Hilfe einer begrenzten Verdrehung der Welle 22 so weit abgesenkt, dass die hängend von den Saugnäpfen 9 getragenen Bonbons P fast bis zur Bodenfläche der Aufnahmetaschen S2 der Förderscheibe D2 in diese Aufnahmetaschen S2 von oben eingeführt werden. Gleichzeitig wird der Luftverteiler 25 zusammen mit der Welle 22 derart verdreht, dass sein Blasluftschlitz 27 die Bohrung 12 überdeckt, die dem mit den Bonbons P abgesenkten Greifer T zugeordnet ist. Die Saugnäpfe 9 dieses Greifers T werden infolgedessen mit der Druckluftquelle verbunden und die bisher durch Saugzug an den Saugnäpfen 9 gehaltenen Bonbons P werden nun durch Blasluft von den Saugnäpfen 9 abgestossen und in die Aufnahmetaschen S2 der Förderscheibe D2 eingesetzt, wie insbesondere in der rechten Seite der Fig. 3 dargestellt ist. Der Greifer T des Übergabeförderers G wird dann durch entsprechende Verdrehung der Welle 22 wieder angehoben und seine Verbindung mit dem Blasluftschlitz 27 wird unterbrochen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Zubringevorrichtung nach Fig. 1, 3 und 4 wird also bei jedem Zubringeschritt ein Bonbonsatz E von der Zuführungsscheibe Dl auf die Förderscheibe D2 übertragen, der aus drei, von je einem der drei Aufnahmetaschenkränze Rl, R2, R3 abgenommenen und bereits auf einem Kreisbogenabschnitt mit demselben Durchmesser und derselben Teilung des einzigen Aufnahmetaschenkranzes K der Förderscheibe D2 liegenden Bonbons P besteht.
Bei dem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Zubringevorrichtung nach Fig. 2 weist dagegen die Förderscheibe D2 zwei konzentrische Kränze Kl und K2 von Aufnahmetaschen S2 auf. Die Zuführungsscheibe Dl ist mit mehreren konzentrischen Kränzen von Aufnahmetaschen Sl versehen. Bei jedem Zubringeschritt wird mit Hilfe des Übergabeförderers G von der Zuführungsscheibe Dl ein Bonbonsatz A abgenommen, der aus zwei in der Scheibenumfangs-richtung aufeinanderfolgenden Einzelsätzen El, E2 von je drei Bonbons P besteht und in drei aufeinanderfolgende Aufnahmetaschen S2 der beiden Kränze Kl und K2 der Förderscheibe D2 eingesetzt wird. Die Aufnahmetaschen Sl der Zuführungsscheibe Dl sind infolgedessen in aufeinanderfolgenden Gruppen d.h. mehrfachen Aufnahmetaschensätzen geordnet, die je einem Bogenabschnitt der beiden Aufnahmetaschenkränze Kl, K2 der Förderscheibe D2 entsprechen, d.h. aus je zwei in der Umfangsrichtung der Zuführungsscheibe Dl aufeinanderfolgenden Einzelsätzen von je drei auf strichpunktiert dargestellten Kreisbogenabschnitten mit demselben Durchmesser und derselben Teilung der Aufnahmetaschenkränze Kl, K2 der Förderscheibe D2 angeordneten Aufnahmetaschen Sl bestehen. Dieselbe Anzahl und Anordnung weisen auch die mit kleinen Kreisen angedeuteten Saugnäpfe 9 der Greifer T des beim Ausführungsbeispiel nach
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Fig. 2 benutzten Übergabeförderers G auf. Im übrigen kann dieser Übergabeförderer G wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ausgebildet sein.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So z.B. können bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bei jedem Zubringeschritt nur zwei oder auch mehr als drei, auf einem Kreisbogenabschnitt angeordnete Bonbons P von der Zuführungsscheibe Dl abgenommen und lückenlos nacheinander in die Aufnahmetaschen S2 des einzigen Aufnahmetaschenkranzes K der Förderscheibe D2 eingesetzt werden. Bei dem Aus-5 führungsbeispiel nach Fig. 2 kann die Förderscheibe D2 mehr als zwei konzentrische Kränze von Aufnahmetaschen S2 aufweisen.
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3 Blätter Zeichnungen

Claims (5)

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1. Zubringevorrichtung für Packstücke in Verpackungsmaschinen, insbesondere für Bonbons in Einwickelmaschinen, mit einer waagerechten, umlaufend antreibbaren, mehrere konzentrische Kränze von Aufnahmetaschen für je ein Packstück aufweisenden, als Vereinzelungsscheibe ausgebildeten Zuführungsscheibe und einer nachgeschalteten, waagerechten, umlaufend antreibbaren, mindestens einen kreisförmigen Kranz von Aufnahmetaschen für je ein Packstück aufweisenden Förderscheibe, wobei zwischen der Zuführungsscheibe und der Förderscheibe ein umlaufend antreibbarer Übergabeförderer angeordnet ist, der bei jedem Zubringeschritt mehrere, einen Packstücksatz bildende Packstücke aus einander zugeordneten, je einem Aufnahmetaschenkranz gehörenden Aufnahmetaschen der Zuführungsscheibe abnimmt und in eine entsprechende Anzahl von aufeinanderfolgenden Aufnahmetaschen des Aufnähmetaschenkranzes der Förderscheibe einsetzt, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugeordneten, je einem Aufnahmetaschenkranz (Rl, R2, R3) gehörenden, den jeweils abzunehmenden Packstücksatz (E, El, E2) enthaltenden Aufnahmetaschen (Sl) der Zuführungsscheibe (Dl) auf Kreisbogenabschnitten angeordnet sind, die denselben Durchmesser und dieselbe Teilung wie der Aufnahmetaschenkranz (K, Kl, K2) der Förderscheibe (D2) aufweisen, und dass der Übergabeförderer (G) um eine vertikale, zu den Drehachsen der Zuführungsscheibe (Dl) und der Förderscheibe (D2) parallele Achse drehbar gelagert und als Karussellförderer mit von oben wirkenden Greifern (T) zum Abheben der Packstücksätze (E, El, E2) von der Zuführungsscheibe (Dl) und zu deren Ablage auf die Förderscheibe (D2) ausgerüstet ist.
2. Zubringevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungsscheibe (Dl) mindestens drei Kränze (Rl, R2, R3) von Aufnahmetaschen (Sl) aufweist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Zubringevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Förderscheibe (D2) als auch die Zuführungsscheibe (Dl) mindestens je zwei konzentrische Kränze von Aufnahmetaschen (Sl bzw. S2) aufweisen und die Aufnahmetaschen (Sl) der Zuführungsscheibe (Dl) in aufeinanderfolgenden mehrfachen Aufnahmetaschensätzen geordnet sind, die je einem Bogenabschnitt der Aufnahmetaschenkränze (Kl, K2) der Förderscheibe (D2) entsprechen und aus mindestens je zwei, in der Umfangsrichtung der Zuführungsscheibe (Dl) aufeinanderfolgenden Einzelsätzen von mindestens je zwei auf Kreisbogenabschnitten mit demselben Durchmesser und derselben Teilung der Aufnahmetaschenkränze (Kl, K2) der Körderscheibe (D2) angeordneten Aufnahmetaschen (Sl) bestehen.
4. Zubringevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (T) des Übergabeförderers (G) gesteuert von und zu der Zuführungsscheibe (Dl) und der Förderscheibe (D2) heb- und senkbar gelagert und als abwechselnd mit einer Saugluftquelle und einer Druckluftquelle verbindbare Saugnäpfe (9) zur Abnahme der Packstücke (P) durch Saugzug von der Zuführungsscheibe (Dl) und zur Ablage der Packstücke (P) durch Blasdruck auf die Förderscheibe (D2) ausgebildet sind.
5. Zubringevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugnäpfe (9) jedes Greifers (T) des Übergabeförderers (G) auf mindestens einem dem Aufnahmetaschenkranz (K, Kl, K2) der Förderscheibe (D2) entsprechenden Kreisbogenabschnitt angeordnet sind.
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