DE2107744C3 - Zubringevorrichtung für Packstücke in Verpackungsmaschinen - Google Patents
Zubringevorrichtung für Packstücke in VerpackungsmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B35/00—Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
- B65B35/10—Feeding, e.g. conveying, single articles
- B65B35/26—Feeding, e.g. conveying, single articles by rotary conveyors
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
Description
lö&t, daß zwischen der Vereinzelungshcheibe und der
förderscheibe ein absatzweise umlaufendes Taschenrad angeordnet ist, dessen Drehachse radial zur
Drehachse der Vereinzelungsscheibe und dessen senkrechte Mittelebene radial zur Drehachse, der
nat !!geschalteten Förderscheibe ausgerichtet ist, und cfcü nach jedem Schaltschrilt eine Aufnahmetaste
des Taschenrades unter einer Aufnahmeöffnung der darüberliegenden Vereinzelungsscheibe und eine
andere Tasche über einer Aufnahmeausnehmung der darunterliegenden Förderscheibe liegt.
Bei dieser Ausbildung der Zubringevorrichtung sind die obere Vereinzelungsscheibe und die untere
Förderscheibe in einem dem Durchmesser des zwischcngeschalteten
Taschenrades entsprechenden Abstand voneinander angeordnet. Dabei laufen die Aufnahmeöffnungen
der Vereinzelungsscheibe in einer waagerechten Ebene und die Aufnahmetaschen des
darunterliegenden Taschenrades in einer vertikalen Ebene um. Jede Aufnahmetasche des Taschenrades a&
nähert sich also der Obergabesielle des Packsiiicks,
ti. h. der Überdeckungsstelhmg mit einer Aufnahme-Öffnung
der Vereinzelungssclieibe. und entfernt sich anschließend von dieser Obergabestelk mit einer zumindest
teilweise in der Fallrichtung des Pack stück;;
verlaufenden Bewegung. Dabei steht die Aufnahmetasche des Taschenrades, insbesondere bei ihrer aufwärts
gerichteten Annäherungsbewegung an die Ünergabestelle frei offen, d. h. befindet sich bereits in
einer Bereitschaftsstellung zur Aufnahme des abfal- !enden Packstücks. Bei der erfindungsgemäßen Zubringevorrichtung
kann deshalb die Fallbewegung des Packstücks aus der Aufnahmeöffnung der Vereinzelungsscheibe in die Aufnahmetasche des
Taschenrades bereits vor dem Erreichen der genauen. vollständigen Überdeckung der Aufnahmeöffnung
der Vereinzelungsscheibe mit der Aufnahmelasche des Taschenrades beginnen und auch nach dem Verlassen
dieser überdeckungsstellung abschließen. Deshalb kann die Verweilzeit der Aufnahmeöffnungen
der Ve.einzelungsscheibe und der Aufnahnietaschen des Taschenrades in der Übergabestelle, d. h. die entsprechende
Stillstandszeit der Vereinzelungsscheibe und des Taschenrades wesentlich verkürzt werden.
Ähnliche Zustände ergeben sich auch beim Weitergeben des Packstücks von einer Aufnahmetasche des
Taschenrades in eine Aufnahmeausnehmung der darunterliegenden Förderscheibe. Dadurch wird die
mittlere Umlaufgeschwindigkeit der Vereinzelungsund Förderscheiben bzw. des Taschenrades und infolgedessen
auch die Arbeitsgeschwindigkeit der Zubringevorrichtung gegenüber der bekannten Vorrichtung
nach der deutschen Auslegcschrift 1115 635 bedeutend
erhöht.
Im Falle einer Zubringevorrichtung, in der die Vereinzelungsscheibe mehrere konzentrische Kränze
von untereinander radial ausgerichteten Aufnahmeöffnungen und die nachgcschaltete Förderscheibe
einen einzigen Kranz von Aufnahmcausnchmungcn aufweist, wobei die Vcreinzelungsscheibe jeweils um
eine Teilung ihrer Aufnahmeöffnungskränze, die Förderscheibe aber um eine der Kranzanzahl der Vereinzelungsscheibe
entsprechende Teilungsanzahl ihres Aufnahmeausnehmungskranzes wciterschaltbar ist,
kann — in Weiterentwicklung des Erfindungsgcdankens — das Taschenrad einer der Anzahl der Kränze
von Aufnahmeöffnungen in der Vereinzelungsscheibe entsprechende Anzahl nebeneinander angeordneter
Krlinze von untereinander achsparallel ausgerichteten Aufnaiimetaschen aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, Es zeigt
F i g, 1 die erfindungsgemäße Zubringevorrichtung einer Bonboneinwickelmaschine, in schaubildlicher
Darstellung,
Fig.2 die Zubringevorrichtung nach Fig, 1 in
schematischer Draufsicht,
F i g, 3 einen senkrechten Teilschnitt durch die Zubringevorrichtung
nach F i g. 1 und 2 im Bereich des Taschenrades zwischen der Vereinzelungsscheibe und
der nachgeschalteten Förderscheibe,
F i g. 4 das Taschenrad in Vorderansicht mit dem zugeordneten Gehäuse im Schnitt.
Die dargestellte Zubringevorrichtung für Bonboneinwickelmaschinen besteht aus einer waagerechten
Vereinzelungsscheibe 1, die um eine senkrechte Achse 2 absatzweise in der Pfeilrichtung FI umlaufend
antreibbar ist. Die Vereinzelungsscheibe 1 ist mit durchgehenden Aufnahmeöffnungen 3 für je ein
Bonbon B versehen. Diese Aufnalimeöffiiungen 3
sind in zwei konzentrisch^.: kreisförmigen Kränzen λ'1. Kl im Randbereich der Yereinzelungsscheibe 1
angeordnet, wobei jede Aufnahmeöffnung 3 eines dieser Kränze K 1 bzw. Λ'2 radial mit einer danebenüegenden
Aufnahmeöffnung 3 des anderen Kranzes l\ 2 bzw. K1 ausgerichtet ist, wie insbesondere aus
F i g. 1 und 2 hervorgeht. Die beiden Kränze K\, Kl haben also dieselbe Aufnahmeöffnungsanzahl und
dieselbe Teilung.
Die Vereinzelungsscheibe ist über einer ortsfesten Stützscheibe 4 angeordnet, die die Aufnahr.ieöffnungen
3 von unten abschließt. Außerdem ist die Vereinzelungsscheibe 1 von einer ortsfesten Begrenzungswand 5 umgeben, die zusammen mit der Stützscheibe
4 am Maschinengestell Λ/ befestigt ist. Die einzuwickelnden Bonbons B werden über eine Zuführungsrutsche
6 als unordentlicher Haufen auf die Vereinzelungsscheibe I geschüttet. Ober der Vereinzelungsscheibe
1 sind außerdem Stau- und AbstreifvorridUungen z. B. in Form von umlaufenden
Walzenbürste!! 7 od. dgl. angeordnet. Unter Einwirkung dieser Bürsten 7 und der Uniaufbewegung der
Vercinzclungsscheibe I wird in jede Aufnahmeöffnung 3 der Vereinzelungsscheibe 1 selbsttätig ein
Bonbon B eingesetzt. Die überschüssigen, d. h. nicht in den Aufnahmeöffnungen 3 der Vereinzelungsscheibe
1 liegenden Bonbons // werden von den Bürsten 7 abgestreift.
Im Abstand unterhalb der Vereinzelungsscheibe 1 ist eine waagerechte Förderscheibe 8 angeordnet, die
um eine senkrechte Achse 9 absatzweise in der Pfeilrchtung
Fl umlaufend antreibbar ist. Die Förderscheibe 8 untergreift teilweise die Vcreinzclungrscheibe
I, wie insbesondere aus Fir.. 2 und 3 hervorgeht,
und ist mit einem einzigen Kranz von randseitigen Aufnahmeausnehmungen IO für je ein Bonbon B
versehen. Unter der Förderscheibe 8 ist eine orstfcste. am Maschinengestell M befestigte Stützscheibe Π angeordnet,
die die randseitigen Aufnahmeausnehmungen 10 der Förderscheibe 8 von unten abschließt.
Umfangsseitig werden diese Aufnahmeausnehmungen 10 von einer ortsfesten, die Förderscheibe 8 umgebenden
Btgrenz.ungswijnd 12 abgeschlossen, wie
insbesondere in F i p. 2 dargestellt ist.
Zwischen der Vcrcinzelungsscheibß I und der
Förderscheibe 8 ist ein senkrechtes Taschenrad 13
angeordnet, das um eine waagerechte Drehachse 14 absatzweise in der Pfeilrichtung F3 umlaufend antreibbar
ist. Dieses Taschenrad 13 ist als Doppelrad ausgebildet, d. h. es besteht aus zwei gleichen, koaxialen,
untereinander bzw. mit der Welle 14 fest verbundenen Teilrädern 113, 213, wie insbesondere aus
Fig.2 und 4 ersichtlich ist. Die Drehachse 14 des Taschenrades 13 ist dabei radial zu der Drehachse Z
der Vcrcinzelungsscheibe 1 gerichtet. Die senkrechte Mittelebene A des Taschenrades 13 ist dagegen radial
zu der Drehachse 9 der Förderscheibe 8 gerichtet.
Die zwei Teilräder 113, 213 des Taschenrades 13 sind als Zahn- bzw. Flügelräder ausgebildet, wobei
die Lücken 15 zwischen den Zähnen bzw. Flügeln je eine Aufnahmetasche für ein Bonbon B bilden. Das
aus den beiden Teilrädern 113, 213 zusammengesetzte Taschenrad 13 weist infolgedessen zwei koaxiale,
nebeneinanderlicgende Kränze von untereinander achsparallel ausgerichteten Aufnahmetaschen 15 für
die Bonbons B auf. Dabei sind die icwei Teilräder 113,213 des Taschenrades 13 in einem solchen Abstand
voneinander angeordnet, daß die entsprechenden Kränze der Aufnahmetaschen 15 denselben Mhtellinicnabstand
wie die Kränze K 1, K 2 der Aufnahmeöffnungen 3 in der Vereinzelungsscheibe 1 aufweisen.
Auch die Teilung der Aufnahmetaschen 15 des Taschenrades 13 bzw. der Teilräder 113. 213
entspricht der Teilung der Aufnahmeöffnungen 3 der Vereinzclungsschcibe 1. Die Aufnahmetaschen 15 des
Taschenrades 13 sind umfangsseitig durch ein ortsfestes, am Maschinengestell M befestigtes Leitblech
16 abgeschlossen. Dieses Leitblech 16 weist beiderseits gegen die Drehachse 14 des Taschenrades 13 abgebogene
Randteile 17 auf, die die Aufnahmetaschen 15 seitlich abschließen. Außerdem weist das Leitblech
16 einen mittleren Steg 18 auf, der zwischen die zwei Teilräder 113,213 des Taschenrades 13
greift und die zwei Kränze der Aufnahmetaschen 15 voneinander trennt. Das ortsfeste Leitblech 16 mit
den seitlichen Flanschen 17 und dem mittleren Trennsteg 17 erstreckt sich in der Umlauf richtung F 3 des
Taschenrades 13 von der darübcrliegenden Vereinzelungsscheibe 1 bis zur darunterliegenden Förderscheibe
8, wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist.
Die Vcreinzelungsscheibe 1 und das Taschenrad 13 werden synchron, d. h. gleichzeitig um jeweils einen
der Teilung der Aufnahmeöffnungen 3 bzw. der Aufnahmctasehen 15 entsprechenden Schritt in den Pfeilrichtungen
Fl bzw. F3 wcitergcschaltet. Nach jedem Vorschaltschritt kommen zwei untereinander radial
ausgerichtet, d.h. je einem Kranz Ki, Kl enisprechende
Aufnahmeöffnungen 3 der Vercinzelungsschcibe I über zwei obere, zu je einem Teilrad 113.
213 gehörende und sich auf Grund der beschriebenen Anordnung der Drehachse 14 ebenfalls in radiuler
Ausrichtung zu der Vereinzeltingsscheibc einstellende
ίο Aufnahmetasten 15 des Taschenrades 13 zu liegen.
Die in diesen Aufnahmeöffnungen 3 enthaltenen Bonbons B fallen dabei selbsttätig durch entsprechende
öffnungen 19 der ortsfesten Stützscheibe 4 in die oberen Aufnahmetaschen des Taschenrades 13.
Gleichzeitig kommen zwei untere, zu je einem Teilrad 113,213 gehörende und sich auf Grund der beschriebenen
Anordnung der Mittelebene A in tangentialer Ausrichtung zu der Förderscheibe 8 einstellende
Aufnahmetaschen 15 des Taschenrades 13 über zwe» entsprechende, randseitige Aulnahmeausnchmungen
10 der vorläufig stillstehenden Förderscheibe 10 zu liegen. Die in diesen unteren Aufnahimctaschen
15 des Taschenrades 13 enthaltenen Bonbons B fallen infolgedessen selbsttätig in die dar-
s5 unterliegenden Aufnahmeausnehmungen 10 der Förderscheibe
8. Anschließend wird die Förderscheibe 8 um zwei, ye einer Teilung der Aufnahmeausnehmungen
10 entsprechende Schritte in der Pfeil richtung F 2 weitergeschaltct, während die Vereinzclungsscheibc 1
und das Taschenrad 13 stillstehen. Der Vorgang wiederholt sich dann in der beschriebenen Reihenfolge.
In dem dargestellten Ausfühmngsbeispiel ist die Förderscheibe 8 als Eingebescheibe ausgebildet und
wirkt mit einer Verpackungs- bzw. Einwickelcinrichtung der weiterbeförderten Bonbons B zusammen.
Diese Einrichtung besteht in an sich bekannter Weise aus einer Papierrolle 20, von welcher mit Hilfe einer
Schneidvorrichtung 21 einzelne Papierstücke 22 abgeschnitten werden. Diese Papierstücke 22 werden
von einer Fördervorrichtung 23 auf je eine randseitige Aufnahmeausnehmung 10 der Förderscheibe 8
gelegt und dann zusammen mit dem in dieser Aufnahrneausnehmung 10 liegenden Bonbon B von einer
umlaufenden, zu der eigentlichen Einwickclvorrichtung gehörenden Greifer vorrichtung 24 im Bereich
einer Unterbrechung der unteren, ortsfesten Stützscheibe 11 abgenommen.
Hierzu i Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- ι * 2nahmeausnehmungen. für je ein Packstück aufweisen-Patentansprüchc: den Förderscheibe, wobei die Packstücke an derÜbergabestelle nach unten aus den Aufnahmeöffnun-1, Zubringevorrichtung für Packstücke in Ver- nungen herausfallen und den Aufnabmeausnehmunpackungsmaschinen, insbesondere für Bonbons in 5 gen von oben zugeführt werden.
Einwickelmaschinen, mit einer waagerechten, ab- Eine Zubringevorrichtung dieser Art ist aus der satzweise umlaufend antreibbaren und einen deutschen Auslegeschrift I 115 635 bekannt. Bei Kranz von Aufnahmeöffnungen für je ein Pack- dieser bekannten Vorrichtung sind die obere Verstück aufweisenden Vereinzelungsscheibe und einzelungsscheibe und die untere Förderscheibe mögeiner nachgeschalteten, waagerechten, die Ver- 10 liehst dicht übereinander angeordnet. Dabei laufen einzelungsscheibe teilweise untergreifenden, ab- sowohl die Aufnahmeöffnungen der Vereinzelungssatzweise umlaufend antretbbaren und einen scheibe als auch die Aufnahmeausnehmungen der unKranz von Aufnahxneausnehmungen für je ein mittelbar anschließenden Förderscheibe in waage-Packstück aufweisenden Förderscheibe, wobei die rechten, zueinander parallelen Ebenen um. An der Packstücke an der Übergabestelle nach unten aus 1S Obergabestelle kommt je eine Aufnahmeöffnung der den Aufnahmeöffnungen herausfallen und den V-reinzelungsscheibe zur Deckung. Nur in der voll Aufnahmeausnehmungen von oben zugeführt ständigen Überdeckungsstelle, d. h. nur wenn eine werden, dadurch gekennzeichnet, daß Aufnahmeöffnung der Vereinzelungsscheibe ganz zwischen der Vereinzelungsscheibe (1) und der und genau mit einer Aufnahmeausnehmung der För-Förderscheibe (8) ein absatzweise umlaufendes -° derscheibe zusammenfällt, kann das Packsiück, z. B. Taschenrad (13) angeordnet ist, dessen Drehachse ein Bonbon, aus der Aufnahmeöffnung der Vereinze-(14) radial zur Drehachse (2) der Vereinzelungs- lungsscheibe in die Aufnahmeausnehmung der Förscheibe(l) und dessen senkrechte Mittelebene [A) derscheibe fallen. Die Aufnahmeöffnungen der Verradial zur Drehachse (9) der nachgeschalteten einzelungsscheibe und die Aufnahmeausnehmungen Förderscheibe (8) ausgerichtet ist, und daß nach 25 der Förderscheibe nähern sich nämlich ihrer Überjedcm Schaltschritt eine Aufnahmetasche (15) des deckungsstellung bzw. der Übergabestelle mit einer Taschenrades (13) unter einer Aufnahmeöffnung quer zu der Fallrichtung des Packstücks verlaufenden (3) der darüberliegenden Vereinzelungsscheibe (1) Bewegung, wobei die Aufnahmeausnehmung der För- und eine andere Tasche über einer Aufnahmeaus- derscheibe bis zur vollständigen Deckung mit der nehmung (10) der darunterliegenden Förder- 3° Aufnahmeöffnung der Vereinzelungsscheibe von diescheibe (8) liegt scr letzteren zumindest teilweise abgedeckt, d. h. ab- - 2. Zubringevorrichtung nach Anspruch 1, in geschlossen wird. Die für das Abfallen des Packder die VcrcinzelungsscLeibe Mehrere konzen- Stücks aus der Aufnahmeöffnung der Vereinzelungstrische Kränze von untereinander radial ausge- scheibe in die Aufnahmeausnehmung der Förderrichteten Aufnahmeöffnungen und die nach- 35 scheibe erforderliche Stillstandszeit der beiden Scheigeschaltete Förderscheibe einen einzigen Kranz ben muß also erst von dem Augenblick der vollstänvon Aufnahmeausnehmungen aufweist, wobei die digcn, genauen Überdeckung der beiden Aufnahmen Vereinzelungsscheibe jeweils um eine Teilung an gerechnet werden. Die insgesamt für den Fall ihrer Aufnahmeöffniingskiänze, die Förderscheibe eines Packstücks von der Verein celungsscheibe in aber um eine der Kranzanzahl der Vereinzclungs- 4° die Förderscheibe erforderliche Stillstandszeit ist desscheibe entsprechende Teilungsanzahl ihres Auf- halb verhältnismäßig lang, wodurch die mittlere Umnahmeausnehmungskranzes weitcrschaltbar ist, laufgeschwindigkeit der beiden Scheiben und infolgedadurch gekennzeichnet, daß das Taschenrad (13) dessen die Arbeitsgeschwindigkeit der Zubringevoreiner der Anzahl der Kränze von Aufnahme- richtung entsprechend begrenzt werden,
öffnungen in der Vereinzelungsscheibe ent- 45 Aus der USA.-Patentschrift 1 634 229 ist eine Versprechende Anzahl nebeneinander angeordneter packungs- bzw. Einwickelvorrichtung bekannt, bei Kränze (113, 213) von untereinander achsparallel der zwei nacheinander geschaltete, mit Ausnehmunausgerichteten Aufnahmetaschen (15) aufweist. gen zur Förderung von Packslücken versehene Rädervorgesehen sind, von denen das erste Rad um eine 50 vertikale Achse und das zweite, im Abstand darunter angeordnete Rad um eine horizontale Achse umläuft. Das Weitergeben der Packstücke von dem ersten oberen Rad an das zweite untere Rad erfolgtmit Hilfe von auf- und abbewegbaren Vorrichtungs-55 teilen, die — abgesehen vom konstruktiven Mehraufwand — besonders lange Stillstandszeiten der beiden Räder erfordern und die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung entsprechend herabsetzen.Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend vomDie Erfindung betrifft eine Zubringevorrichtung 6o Gegenstand der deutschen Auslegeschrift 1 115 635, für Packstücke in Verpackungsmaschinen, insbeson- die aufgezeigten Nachteile der bekannten Vorrichdere für Bonbons in Einwickelmaschinen, mit einer tung zu beheben und die Arbeitsgeschwindigkeit einer waagerechten, absatzweise umlaufend antreibbaren Zubringevorrichtung der eingangs beschriebenen Art und einen Kranz von Aufnahmeöffnungen für je ein durch Verminderung der für den Fall der Packstücke Packstiiick aufweisenden Vereinzelungsscheibe und 65 von den Aufnahmeöffnungen der Vereinzelungseiner nachgeschalteten, waagerechten, die Vcreinzc- scheibe in die Aufnahmeausnehmungen der Förderlungsscheibe teilweise untergreifenden, absatzweise scheibe notwendigen Stillstandszeit zu erhöhen,
umlaufend antreibbaren und einen Kranz von Auf- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1249570 | 1970-02-24 |
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---|---|
DE2107744A1 DE2107744A1 (de) | 1971-09-09 |
DE2107744B2 DE2107744B2 (de) | 1974-02-07 |
DE2107744C3 true DE2107744C3 (de) | 1974-08-29 |
Family
ID=11140833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712107744 Expired DE2107744C3 (de) | 1970-02-24 | 1971-02-18 | Zubringevorrichtung für Packstücke in Verpackungsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2107744C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5215030B2 (de) * | 1971-11-09 | 1977-04-26 | ||
IT1081552B (it) * | 1977-01-26 | 1985-05-21 | Carle & Montanari Spa | Dispositivo alimentatore particolarmente adatto per macchine confezionatrici |
DE2952939C2 (de) * | 1978-07-11 | 1986-01-09 | Molins Ltd., London | Packmaschine für Zigaretten |
FR2486025A1 (fr) * | 1980-07-04 | 1982-01-08 | Coudert Sa Eng Jean | Appareil de distribution de produits alimentaires en petits morceaux |
-
1971
- 1971-02-18 DE DE19712107744 patent/DE2107744C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2107744B2 (de) | 1974-02-07 |
DE2107744A1 (de) | 1971-09-09 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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