DE2107744B2 - Zubringevorrichtung für Packstücke in Verpackungsmaschinen - Google Patents

Description

Susi, daÖ -wischen der Vereinzelungsscheibe und der Kränze von untereinander achsparallel ausgerichteten

Förde scheibe ein absatzweist: umlaufendes Tischen- Aufnahmetaschen aufweisen.

rad angeordnet ist, dessen Drehachse radial zur Fin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der

Drehachse der Vereinzehingsscheibe und dessen Zeichnung dargestellt. Es zeigt senkrechte Mitte'ebene radiai zur Drehachse der 5 F i g. 1 die erfindungsgemäße Zubringevorrichtung

nachgeschalteten Förderscheibe ausgerichtet ist, und einer Bonboneinwickelmaschine, in schaubildlicher

daß nach jedem Schaltschritt eine Aufnahmetasche Darstellung,

d«'·; Taschenrades unter einer Aufnahmeöffnung der Fig.2 die Zubringevorrichtung nach Fig. 1 m

dariiberliegenden Vereinzelungsscheibe und eine sehematischer Draufsicht, . andere Tasche über einer Aufnahmeausnehmung der io F i g. 3 einen senkrechten Teilschnitt durch die Zu-

d:uunterliegenden Förderscheibe liegt. brühvorrichtung nach Fig. 1 und 2 im Bereich des

Bei dieser Ausbildung der Zubringevorrichtung Taschenrades zwischen der Vereinzelungsscheibe und

sind die obere Vereinzelungsscheibe und die untere der nachgeschalieten Förderscheibe,

Förderscheibe in einem dem Durchmesser de? zwi- F i g 4 das Taschenrad in Vorderansicht mit dem scneneeschalteten Taschenrades entsprechenden Ab- 15 zugeordneten Gehäuse im Schnitt.

su.nd"voncinander angeordnet. Dabei laufen die Auf- Die dargestellte Zubringevorrichtung für Bonbon-

r.iihiiKÜifnunaen der Vereinzelungsscheibe in einer einwickelmaschinen besteht aus einer waagerechten

uuiuescchten'Ebene und die Aufnahmetaschen des Vereinzelungsscheibe 1, die um eine senkrechte

ikTunterlieaenden Taschenrades in einer vertikalen Achsel absatzweise in der Pfeilnchtung F1 um-FLvne um." Jede Aufnahmetasche des Taschenrades ao laufend antreibbar ist. Die "'·. ^reinzelungsscheibe 1 ist

nähen sich also der Übergabestelle d s Packstücks, mit durchgehenden Aufnahmetifnungen 3 tür je ein

ti h. der Überdeckungsstellung mit einer Aufnahme- Bonbon B versehen. Diese Aufnanmeortnungen J

öifniinu der Vereinzelun^cheibe, und entfernt sich sind in zwei konzentrischen kreisförmigen ganzen

anschließend von dieser Übergabestelle mit einer zu- Al, Kl im Randbereich der Vereinzelungsscheibe 1 mindest teilweise in der Fallrichtuns des Packstücks 25 angeordnet, wobei jede Aufnahmeoffnung J eines

verlaufenden Bewegung. Dabei steht die Aufnahme- dieser Kränze Kl bzw. Kl radial mit einer daneben-

ta-,che des Taschenrades, insbesondere bei ihrer auf- liegenden Aufnahmeoffnung 3 des anderen Kranze

wärts gerichteten Annäherungsbewegung an die K2 bzw. KX ausgerichtet ist wie insbesondere aus

Übergabestelle frei offen, d. h. befindet sich bereits in Fi g. 1 und 2 hervorgeht. Die beiden Kranze Kl, Jij einer Bereitschaftsstellung zur Aufnahme des abfal- 3° haben also dieselbe Aufnahmeoffnungsanzanl und

!enden Packstücks. Bei der erfindungssemäßen Zu- dieselbe Teilung. ...... . ,„ _ct„_n

bindevorrichtung kann deshalb die Fallbewegung Die Vereinzelungsscheibe ist über einer ortstestcn

des Packstücks aus der Aufnahmeoffnung der Stützscheibe 4 angeordnet, die die Aufnahmeoffnun-

Vereinzelungsscheibe in die Aufnahmetasche des gen 3 von unten abschließt. Außerdem ist dieyer-Taschenrades bereits vor dcir Erreichen der genauen. 35 einzelungsscheibe I von einer ortsfesten Begrenzen s-

vüllständigen Überdeckung der Aufnahmeoffnung wand S umgeben, die zusammen mu der siuu-

der Ve-emzelungsscheibe mit der Aufnahmetasche scheibe 4 am Maschinengestell M befestigt st. ge

des Taschenrades beginnen und auch nach dem Ver- einzuwickelnden Bonbons B werden über eine ζλ -

lassen dieser Überdeckungsstellung abschließen. Des- führungsrutsche 6 als unordentlicher Haufen auf die halb kann die Verweilzelt der Aufnahmeöffnungen 40 Vereinzelungsscheibe 1 geschüttet, über oer

der Vereinzelungsscheibe und der Aufnahmetaschen einzelungsscheibe 1 sind außerdem Stau- unoι λ

des Taschenrades in der überaabestelle, d. h. die ent- Streifvorrichtungen ζ B in Form von ™^la^™£

sprechende Stillstandszeit deT Vereinzelungsscheibe Walzenbürsten 7 od..dgl. angeordnet, ^r birwir

und des Taschenrades wesentlich verkürzt werden. kung dieser Bürsten 7 und der Umlaufbewcgung; der Ähnliche Zustände ergeben sich auch beim Weiter- 45 Vereinzelungsscheibe I wird in jede A«fnah™eo^ri

₂eben des Packstücks von einer Aufnahmetasche des nung 3 der Vereinz elungssche.be ^1 selbst ta tig e

Taschenrades in ei« Aufnahmeausnehmung der dar- Bonbon B eingesetzt. Die uberschtissigcn d. ^ rncn

unterliegenden Förderscheibe. Dadurch wird die in den Airfnahmeoffnungen :3 der^Verein^«mp

mittleis Umlaufgeschwindigkeit der Vereinzelungs- scheibe 1 liegenden Bonbons B werden von den Bi

und Förderscheiben bzw. des Taschenrades und in- Z* sten 7 abgestreift. v^rfin/clunesscheibe I

folgedessen auch die Arbeitsgeschwindigkeit der Zu- . Im Abstand ^^h^^h.^a^^^ranT%t

hängevorrichtung gegenüber der bekannten Vorrich- ist eine ^f^^^^^^iinx.

tung⁸nach der deutschen Auslegeschrift 1 „ 5 635 be- um en ψ^^^^^ ^ _Förder.

^der^dFai;e^Oleiner Zubringevornchtung, in der die ₅₅ scheiß untergreift teilweise die V-nze ungs Vereinzclungsscheibe mehrere konzentrische Kränze sche.be 1 wie »nsbesondere»aus F1 g^ und j von untereinander radial ausgerichteten Aufnahme- geht und .st nut emem einagen Kranz von ran^L öffnungen und die nachgeschaltete Förderscheibe ^^«^35 S^tfeste, einen einzigen Kranz von Aufnahmeausnehmungen ^ver\^e,^hen· V^nter .f_p„ ^/,„,·„I Stützscheibe 11 anaufweist, wobei die Vereinzelungsscheibe jeweils um 6c ^^^^^^^J^l^^n. eine Teilung ihrer Aufnahmeöffnungskranze die For- 8eordnet, die die rand^gen A _abschließt. derscheibe aber um eine der Kranzanzahl der Ver- gen 10 der ^^he.be 8 von w

angeordnet, das um eine waagerechte Drehachse 14 absatzweise in der Pfeilrichtung F3 umlaufend antreibbar ist. Dieses Taschenrad 13 ist als Doppelrad ausgebildet, d. h. es besteht aus zwei gleichen, koaxialen, untereinander bzw. mit der Welle. 14 fest verbundenen Teilrädern 113, 213, wie insbesondere aus Fig.? und 4 ersichtlich ist. Die Drehachse 14 des Taschenrades 13 ist dabei radial zu der Drehachse 2 der Vereinzelungsscheibe 1 gerichtet. Die senkrechte Mittelebene A des Taschenrades 13 ist dagegen radial zu der Drehachse 9 der Förderscheibe 8 gerichtet.

Die zwei Teilräder 113, 213 des Taschenrades 13 sind als Zahn- bzw. Flügelräder ausgebildet, wobei die Lücken 15 zwischen den Zähnen bzw. Flügeln je eine Aufnahmetasche für ein Bonbon B bilden. Das aus den beiden Teilrädern 113. 213 zusammengesetzte Taschenrad 13 weist infolgedessen zwei koaxiale, nebcneinanderliegcndc Kränze von untereinander achsparallel ausgerichteten A'ifnahmetaschen 15 für die Bonbons ß auf. Dabei sind die zwei Teilräder 113,213 des Taschenrades 13 in einem sok-hcn Abstand voneinander angeordnet, daß die entsprechenden Kränze der Aufnahmetaschen 15 denselben Mittellinienabstand wie die Kränze K 1. K 2 der Aufnahmeöffnungen 3 in der Vereinzclungsscheibc 1 aufweisen. Auch die Teilung der Aufnahmclaschen 15 des Taschenrades 13 bzw. der Teilrädcr 113. 213 entspricht der Teilung der Aufnahme-Öffnungen 3 der Vereinzclungsscheibc 1. Die Aufnahrr.etaschcn 15 des Taschenrades 13 sind umfangsscitig durch ein ortsfestes, am Maschinengestell M befestigtes Leitblech 16 abgeschlossen. Dieses Leitblech 16 weist beiderseits gegen die Drehachse 14 des Taschenrades 13 abgebogene Randteile 17 auf. die die Aufnahmetaschen 15 seitlich abschließen. Außerdem weist das Leitblech 16 einen mittleren Steg 18 auf. der zwischen die zwei Teilräder 113. 213^ des Taschenrades 13 greift und die zwei Kränze der Aufnahmetaschen 15 voneinander trennt. Das ortsfeste Leitblech 16 mit den seitlichen Flanschen 17 und dem mittleren Trennsteg 17 erstreckt sich in der Umlauf richtung F 3 des l'aschenrades 13 von der darüberliegenden Vereinzelungsschcibe 1 bis zur darunterliegenden Förderscheibe 8, wie insbesondere in F i g. 3 dargestellt ist.

Die Vereinzelungsscheibe 1 und das Taschenrad 13 werden synchron. J. h. gleichzeitig um jeweils einen der Teilung der Aufnahmeöffnungen 3 bzw. der Aufnahmetaschen 15 entsprechenden Schritt in den Pfeilrichtungen Fl bzw. F3 weitergeschaltet. Nach jedem Vorschaltschritt kommen zwei untereinander radial ausgerichtet, d.h. je einem Kranz Xl, Kl entsprechende Aufnahmeöffnungen 3 der Vereinzelungsscheibe 1 über zwei obere, zu je einem Teilrad 113, 213 gehörende und sich auf Grund der beschriebenen Anordnung der Drehachse 14 ebenfalls in radialer Ausrichtung zu der Vereinzelungsscheibe einstellende

ίο Aufnahmetaschen 15 des Taschenrades 13 zu liegen. Die in diesen Aufnahmeöffnungen 3 enthaltenen Bonbons B fallen dabei selbsttätig durch entsprechende öffnungen 19 der ortsfesten Stützscheibe 4 in die oberen Aufnahmetaschen des Taschenrades 13 Gleichzeitig, kommen zwei vnilere. zu je einem Teilrad 113.213 gehörende und sich auf Grund der beschriebenen Anordnung der Mittelebene A in LiHgJnlialer Ausrichtung zu der Förderscheibe 8 einstellende Aufnahmetaschen 15 des Taschenrades 13 über zwei entsprechende, randseitigc Aufnahmeausnehmungen 10 der vorläufig stillstehenden Förderscheibe 10 zu liegen. Die in diesen unteren Aufnahmetaschen 15 des Taschcnradcs 13 enthaltenen Bonbons B fallen infolgedessen selbsttätig iu die darunterliegenden Aufnahmeausnehmungcn 10 der Förderscheibe 8. Anschließend wird die Förderscheibe 8 um zwei, je einer Teilung der Aufnahmeausnehmungcn 10 entsprechende Schritte in der Pfeilrichtung Vl weitergeschaltet, während die Vercin/eliingsscheibe I und 'las Taschenrad 13 stillstehen. Der Vorgarn.', wiederholt sich dann in der beschriebenen Reihenfolge. In dem dargestellten Au«führungsbeispicl ist die Förderscheibe 8 als Fingebcscheibe ausgebildet und wirkt mit einer Verpackungs- bzw. Einwickclemrichtung der weiterbeförderten Bonbons B zusammen. Diese Einrichtung besteht in an sich bekannter Weise aus einer Papit. rrolle 20. von welcher mit Hilfe einer Schneidvorrichtung 21 einzelne Papierstücke 22 abgeschnitten werden. Diese Papierstücke 22 werden von einer Fördervorrichtung 23 auf je eine randseitige Aufnahmeaiisnehmung 10 der Förderscheibe 8 gelegt und dann zusammen mit dem in dieser Aufnahmeaiisnehmung 10 liegenden Bonbon B von einer umlaufenden, zu der eigentlichen Einwickclvorriehtung gehörenden Grcifervorrichtung 24 im Bereich einer Unterbrechung der unteren, ortsfesten Stützscheibe 11 abgenommen.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

nahmeüusnehmungen für je ein Paekstück aufweisen* Patentansprüche: den Förderscheibe, wobei die Packstücke an der Übergabestelle nach unten aus den Aufnahmeöffnun-

1. ZubringevOrriclitung für Packstucke in Ver- nungen herausfallen und den Aufnahmepüsnehmunpackimgsmascbinen, irtslissondere für Bonbons in ⁵ g-n von oban zugeführt werden.
Einwicke.'maschinen, mit einer waagerechten, ab- Eine Zubnngevorriehtung dieser Art ist aus dur satzweise umlaufend antreibbaren und einen deutschen Auslegeschrift 1Π5 635 bekannt. Bei Kranz von Aufnahmeöffnungen für je ein Pack- dieser bekannten Vorrichtung sind die obere Verstück aufweisenden Vereinzelungsscheibe und einzelungsscheibe und die untere Förderscheibe mögeiner nachgeschalteten, waagerechten, die Ver- ^1J Hchst dicht übereinander angeordnet. Dabei laufen einzelungsscheibe teilweise untergreifenden, ab- sowohl die Aufnahmeöffnungen der Vereinzelungssatzweise umlaufend antreibbaren und einen scheibe als auch die Aufnahmeausnehmungen der unKranz von Aufnahmeausnehmungen für je ein mittelbar anschließenden Förderscheibe in waage-Packstück aufweisenden Förderscheibe, wobei die rechten, zueinander parallelen Ebenen um. An der Packstücke an der Übergabestelle nach unten aus ^l5 Übergabesteile kommt je eine Aufnahmeöffnung der den Aufnahmeöffnungen herausfallen und den Vereinzelungsscheibe zur Deckung. Nur in der voll-Aufnahmeausnehmungen von oben zugeführt ständigen Überdeckungsstelle, d. h. nur wenn eine werden, dadurch gekennzeichnet, daß Aufnahmeöffnung der Vereinzelungsscheibe ganz zwischen der Vereinzelungsscheibe (1) und der und genau mit einer Aufnahmeausnehmung der För-Förderscheibe (8) ein absatzweise umlaufendes -° derscheibe zusammenfällt, kann das Packstück, z. B. Taschenrad (13) angeordnet ist, dessen Drehachse ein Bonbon, aus der Aufnahmeöffnung der Vereinze-(14) radial zur Drehachse (2) der Vereinzelungs- lungsscheibe in die Aufnahmeausnehmung der Förscheibe (1) und dessen senkrechte Mittelebene (A) derscheibe fallen. Die Aufnahmeöffnungen der Verradial zur Drehachse (9) der nachgeschalteten einzelungsscheibe und die Aufnahmeausnehmungen Förderscheibe (8) ausgerichtet ist, und daß nach ²5 der Förderscheibe nähern sich nämlich ihrer Überjedem Schaltschritt eine Aufnahmetasche (IS) des deckungsstellung bzw. der Übergabestelle mit einer Taschenrades (13) unter einer Aufnahmeöffnung quer zu der Fallrichtung des Packstücks verlaufenden (3) der darüberliegenden Vereinzelungsscheibe (1) Bewegung, wobei die Aufnahmeausnehmung der För- und eine andere \ asche über einer Aufnahmeaus- derscheibe bis zur vollständigen Deckung mit der nehmung (10) der darunterliegenden Förder- 3<> Aufnahmeöffnung der Vereinzelungsscheibe von diescheibe (8) liegt. ser letzteren zumindest teilweise abgedeckt, d. h. ab-

2. Zubringevorrichtung nach / nspruch 1, in geschlossen wird. Die für das Abfallen des Packder die Vereinzelungsscheibe mehrere konzen- Stücks aus der Aufnahmeöffnung der Vereinzelungstrische Kränze von untereinander radial ausge- scheibe in die Aufnahmeausnehmung der Förderrichteten Aufnahmeöffnungen und die nach- 35 scheibe erforderliche Stillstandszeit der beiden Scheigeschaltete Förderscheibe einen einzigen Kranz ben muß also erst von dem Augenblick der vollstänvon Aufnahmeausnehmungen aufweist, wobei die digen, genauen Überdeckung der beiden Aufnahmen Vereinzelungsscheibe jeweils um eine Teilung an gerechnet werden. Die insgesamt für den Fall ihrer Aufnahmeöffnungskränze, die Förderscheibe eines Packstücks von der Vereinzeiungsscheibe in aber um eine der Kranzanzahl der Vereinzelungs- 4c die Förderscheibe erforderliche Stillstandszeit ist desscheibe entsprechende Teilungsanzahl ihres Auf- halb verhältnismäßig lang, wodurch die mittlere Umnahmeausnehmungskranzes weiterschaltbar ist, laufgeschwindigkeit der beiden Scheiben und infolgedadurch gekennzeichnet, daß das Taschenrad (13) dessen die Arbeitsgeschwindigkeit der Zubringevoreiner der Anzahl der Kränze von Aufnahme- richtung entsprechend begrenzt werden,
öffnungen in der Vereinzelungsscheibe ent- 45 Aus der USA.-Patentschrift 1 634 229 ist eine Versprechende Anzahl nebeneinander angeordneter packungs- bzw. Einwickelvorrichtung bekannt, bei Kränze (113,213) von untereinander achsparallel der zwei nacheinander geschaltete, mit Ausnehmunausgerichteten Aufnahmetaschen (15) aufweist. gen zur Förderung von Packstücken versehene Räder

vorgesehen sind, von denen das erste Rad um eine 50 vertikale Achse und das zweite, im Abstand darunter angeordnete Rad um eine horizontale Achse umläuft. Das Weitergeben der Packstücke von dem ersten oberen Rad an das zweite untere Rad erfolgt

mit Hilfe von auf- und abbewegbaren Vorrichtungs-

55 teilen, die — abgesehen vom konstruktiven Mehraufwand — besonders lange Stillstandszeiten der beiden Räder erfordern und die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung entsprechend herabsetzen.

Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend vom

Die Erfindung betrifft eine Zubringevorrichtung 6o Gegenstand der deutschen Auslegeschrift 1 115 635, für Packstücke in Verpackungsmaschinen, insbeson- die aufgezeigten Nachteile der bekannten Vorrichdere für Bonbons in Einwickelmaschinen, mit einer tung zu beheben und die Arbeitsgeschwindigkeit einer waagerechten, absatzweise umlaufend antreibbaren Zubringevorrichtung der eingangs beschriebenen Art und einen Kranz von Aufnahmeöffnungen für je ein durch Verminderung der für den Fall der Packstücke Packstück aufweisenden Vereinzelungsscheibe und 65 von den Aufnahmeöffnungen der Vereinzelungseiner nachgeschalteten, waagerechten, die Vereinze- scheibe in die Aufnahmeausnehmungen der Förderlungsscheibe teilweise untergreifenden, absatzweise scheibe notwendigen Stillstandszeit zu erhöhen,
umlaufend antreibbaren und einen Kranz von Auf- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-