DE69722057T2 - Vorrichtung zum Fördern von Paketen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/22Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers
    • B65B19/223Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers in a curved path; in a combination of straight and curved paths, e.g. on rotary tables or other endless conveyors
    • B65B19/226Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers in a curved path; in a combination of straight and curved paths, e.g. on rotary tables or other endless conveyors using endless conveyors having pockets, each pocket being provided with separate members, e.g. folders

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fördern eines Produkts bzw. Pakets.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere für eine Verwendung an Maschinen zum Packen bzw. Verpacken von relativ kleinen Produkten, wie Verpackungsmaschinen für Zigaretten, vorteilhaft, auf welche sich in lediglich beispielhafter Weise die folgende Beschreibung bezieht.
  • Gegenwärtig verwendete Verpackungsmaschinen sind bekannt, daß sie eine Förderanordnung aufweisen, welche einen Taschenförderer zum Fördern der Produkte in Stufen entlang eines gegebenen Wegs umfaßt, der sich zwischen einer Ladestation und einer Entladestation und durch wenigstens eine Arbeitsstation erstreckt, wo jedes Produkt zwischen aufeinanderfolgenden Bearbeitungsschritten des Taschenförderers manipuliert bzw. handgehabt wird.
  • Jedes Produkt wird normalerweise mittels Betätigungsvorrichtungen geladen und entladen, die normalerweise einen Schieber und einen Gegenschieber umfassen, und von welchen wenigstens einer einen Arbeitshub und einen Rückholhub durch jede Tasche ausführt, wenn das Produkt geladen/entladen wird. Die Stillstandszeit, während welcher die Betätigungsvorrichtungen jede Tasche an den Lade- und Entladestationen ergreifen, bestimmt somit die Haltezeit zwischen aufeinanderfolgenden Handhabungs- bzw. Bearbeitungsschritten des Taschenförderers und somit insgesamt die Austragskapazität der Maschine.
  • Eine Verpackungsmaschine für Zigaretten der zuvor genannten Art ist beispielsweise durch die GB-A-2225564 geoffenbart, welche sich auf eine Maschine zum Verpacken von Zigaretten in harte Verpackungen mit schwenkbarer Oberseitenklappe bezieht, wobei flache, harte Verpackungszuschnitte und vorgeformte Gruppen von nicht verpackten Zigaretten, die ersteren auf einer kontinuierlichen Zuführungsreihe und die letzteren auf einer intermittierenden Zuführungsreihe, zu einer ersten bzw. zweiten Station zugeführt werden, um ein kontinuierlich rotierendes Verpackungsrad zu beladen; und wobei die Packungen, die an dem Verpackungsrad geformt werden, von demselben bei einer Entladestation über eine intermittierende Entladelinie bzw. -reihe abgeladen werden; wobei das Verpackungsrad eine Anzahl von Sitzen aufweist, die jeweils dafür ausgebildet sind, um einen Zuschnitt und eine entsprechend vorgeformte Gruppe zu empfangen, und die jeweils mit einer rotierenden Trommel auf dem Verpackungsrad über eine entsprechend gelenkigen Support verbunden sind, dessen Konfiguration durch feststehende Nocken in einer derartigen weise gesteuert bzw. geregelt ist, um den entsprechenden Sitz mit einer konstanten Geschwindigkeit durch die erste Ladestation hindurch zu bewegen und temporär den entsprechenden Sitz sowohl an der zweiten Ladestation als auch an der Entladestation zu stoppen. In der zweiten Ladestation und in der Entladestation ist ein passender Schieber vorgesehen, welcher einen Arbeitshub und einen Rückholhub durch jeden Sitz durchführt, wenn das Produkt geladen/entladen wird; wobei jeder Sitz an der entsprechenden Station für eine ausreichende Zeit gestoppt wird, um den entsprechenden Schieber den Arbeitshub und den Rückholhub durch den Sitz vervollständigen zu lassen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Fördervorrichtung der obigen Art zur Verfügung zu stellen, die dafür ausgebildet ist, die Stillstandszeit zu minimieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Fördervorrichtung zum Fördern von Produkten bzw. Paketen, wie sie in Anspruch 1 zitiert ist, zur Verfügung gestellt.
  • Eine nicht beschränkende Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird in beispielhafter Weise unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Seitenansicht, mit Teilen im Schnitt und Teilen die aus Klarheitsgründen weggelassen sind, einer Produktfördervorrichtung in Übereinstimmung mit den Lehren der vorliegenden Erfindung und an einer ersten Betätigungsstufe zeigt;
  • 2, 3, und 4 dieselbe Ansicht wie 1 der Anordnung von 1 in weiteren Arbeitsstufen zeigen.
  • Bezugszeichen 1 in den beiliegenden Zeichnungen bezeichnet eine Maschine zum Verpacken von Produkten 2, welche in dem gezeigten Beispiel entsprechende Gruppen von Zigaretten, die in entsprechende Blätter von Verpackungsmaterial eingeschlagen sind, umfaßt. Maschine 1 umfaßt eine Zufuhranordnung 3 für ein sukzessives Zuführen von Produkten 2 zu einer Ladestation 4; und eine Fördervorrichtung 5 für ein Empfangen von Produkten 2 an Station 4 und ein Übertragen von Produkten 2 zu einer Entladestation 6.
  • Die Zufuhranordnung 3 umfaßt ein Zufuhrrad 7, das an eine vertikale Antriebswelle 8 festgelegt ist, um in Stufen um eine Achse 9, die koaxial mit der Welle 8 ist, zu rotieren, und welche eine Anzahl von Taschen 10 (nur eine ist darge stellt) umfaßt, die gleichmäßig um den Umfang des Rads 7 beabstandet sind und in einer horizontalen Ebene liegen. Jede Tasche 10 wird in Stufen durch das Rad 7 durch die Ladestation 4 geführt und wird durch einen im wesentlichen rechteckigen Rahmen 11, der einen Trogsitz für ein entsprechendes Produkt 2 umgibt, definiert.
  • Die Fördervorrichtung 5 umfaßt einen Förderer, der wiederum ein Rad 12 umfaßt, welches in Stufen (gegen den Uhrzeigersinn in der Zeichnung) um eine Achse 13 quer zur Achse 9 rotiert wird, und weist eine Anzahl von Fördertaschen 14 auf, die gleichmäßig um den Außenumfang des Rads 12 beabstandet sind. Die Taschen 14 werden in Stufen durch das Rad 12 in einer Richtung 15 und entlang eines ringförmigen Pfads bzw. Wegs P geführt, der sich durch die Ladestation 4 und die Entladestation 6 erstreckt, welche stromabwärts von Station 4 in Richtung 15 und in einem Abstand von Station 4 angeordnet ist, der gleich einer Gesamtanzahl von Betätigungs- bzw. Arbeitstufen des Rads 12 ist.
  • Jede Tasche 14 ist im wesentlichen U-förmig und umfaßt eine Bodenwand 16 mit einer zentralen Öffnung 17 und zwei Seitenwände 18, die sich senkrecht zu der Wand 16 nach außen von dem Rad 12 erstrecken, welche ein simultanes Anhalten einer Tasche 14 an Station 4 in einer Position koaxial mit einer Tasche 10, die ebenfalls in Station 4 angehalten wird, und weiters einer Tasche 14 an Station 6 an einer Position zur Verfügung stellt, die mit einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen 19 ausgerichtet ist, der den Eingang bzw. die Eingabe von einem feststehenden Kanal 20 definiert, in welchem die Produkte 2 zu entladen sind.
  • Die Anordnung 5 umfaßt auch eine Ladevorrichtung 21, die bei Station 4 angeordnet ist, und zum sukzessiven Übertragen von Produkten 2 von entsprechenden Taschen 10 zu entsprechenden Taschen 14; und eine Entladevorrichtung 22, die an Station 6 angeordnet ist, und zum Zuführen von Produkten 2 von entsprechenden Taschen 14 in den Kanal 20 durch den Rahmen 19.
  • Die Ladevorrichtung 21 umfaßt ein Schiebe- bzw. Druck- bzw. Stoßelement, das wiederum eine Gegenstoßvorrichtung 23 umfaßt, und eine Stoßvorrichtung 24, welche bei jedem Ladevorgang entlang eines Radius 25 des Rads 12 parallel zur Achse 9 und entsprechend innerhalb und außerhalb des Wegs P angeordnet sind, und miteinander zusammenwirken, um ein Produkt 2 in eine stationäre Tasche 14 bei Station 4 zu transferieren.
  • Die Entladevorrichtung 22 umfaßt ein Stoßelement, das wiederum einen Stoßvorrichtung 26 umfaßt, und eine Gegenstoßvorrichtung 27, welche an dem Ende von jedem Entladevorgang entlang eines Radius 28 des Rads 12 koaxial mit dem Kanal 20 und entsprechend innerhalb und außerhalb des Pfads P angeordnet sind und miteinander zusammenwirken, um ein Produkt 2 von einer entsprechenden stationären Tasche 14 an Station 6 in den Kanal 20 durch den Rahmen 19 zu transferieren.
  • Stoßvorrichtung 24 und Gegenstoßvorrichtung 27 umfassen jeweils eine Betätigungsstange 29, die nach rückwärts und vorwärts bewegbar ist; und eine Platte 30, die einstückig mit dem Ende der Stange 29 verbunden ist, die zu dem Umfang des Rads 12 schaut.
  • Die Platte 30 der Stoßvorrichtung 24 ist mittels der entsprechenden Stange 29 und in einer Richtung 31 koaxial mit dem Radius 25 und kreuzweise zu dem Pfad P zwischen einer abgesenkten Leerlaufposition (in 1, 3 und 4 gezeigt), in welcher die Platte 30 so positioniert ist, daß sie zum Ende einer Tasche 10 gegenüberliegend dem Ende gerichtet ist, das zum Umfang des Rads 12 schaut, und einer angehoberen Arbeitsposition (in 2 gezeigt) bewegbar, in welcher sich die entsprechende Stange 29 durch einen Sitz 10 erstreckt und die Platte 30 an dem Eintrag einer Tasche 14 angeordnet ist, die bei Station 4 angeordnet ist und mit der Tasche 10 ausgerichtet ist.
  • Die Platte 30 der Gegenstoßvorrichtung 27 ist mittels der entsprechenden Stange 29 und in einer Richtung 32 koaxial mit Radius 28 und quer zum Pfad P zwischen einer herausgezogenen Leerlaufposition (in 2 gezeigt), in welcher die Platte 30 innerhalb des Kanals 20 angeordnet ist, und einer nach vorwärts gerichteten Arbeitsposition (in 1 gezeigt) bewegbar, in welcher sich die entsprechende Stange 29 durch den Rahmen 19 erstreckt und die Platte 30 an dem Eintrag einer Tasche 14 angeordnet ist, die in Station 6 angeordnet ist und mit dem Rahmen 19 ausgerichtet ist.
  • Die Gegenstoßvorrichtung 23 und die Stoßvorrichtung 26 umfassen jeweils eine Betätigungsstange 33 und eine Platte 34, die einstückig mit einem Ende der Stange 33 verbunden ist, und sind mit entsprechenden Betätigungsvorrichtungen 35, 36 verbunden, die jeweils mit einer entsprechenden Stange 33 verbunden sind.
  • Die Betätigungsvorrichtung 35 der Gegenstoßvorrichtung 23 stellt eine Bewegung der Platte 34 der Gegenstoßvorrichtung 23 zwischen einer zurückgezogenen Position (in 2 und 3 gezeigt), in welcher die Platte 34 im Inneren des Rads 12 angeordnet ist, und einer ausgezogenen Position (die in 1 gezeigt ist) zur Verfügung, in welcher die Platte 34 gegenüberliegend und benachbart dem Rahmen 11 der Tasche 10 positioniert ist, die in Station 4 verrastet bzw. arretiert ist, und eine entsprechende Stange 33 erstreckt sich durch die Tasche 14. Die Bewegung der Gegenstoßvorrichtung 23 von der ausgefahrenen zu der zurückgezogenen Position definiert einen Arbeitshub und die Bewegung der Gegenstoßvorrichtung 23 von der ein- bzw. zurückgezogenen zu der ausgefahrenen Position definiert einen Rückholhub.
  • Die Betätigungsvorrichtung 36 der Stoßvorrichtung 26 stellt eine Bewegung der Platte 34 der Stoßvorrichtung 26 zwischen einer zurückgezogenen Position (in 4 gezeigt), in welcher die Platte 34 im Inneren des Rads 12 angeordnet ist, und einer ausgefahrenen Position (in 2 gezeigt) zur Verfügung, in welcher die Platte 34 innerhalb des Kanals 20 angeordnet ist, und eine entsprechende Stange 33 erstreckt sich durch die Tasche 14. Die Bewegung der Stoßvorrichtung 26 von der zurückgezogenen zu der ausgefahrenen Position definiert einen Arbeitshub und die Bewegung der Stoßvorrichtung 26 von der ausgefahrenen zu der zurückgezogenen Position definiert einen Rückholhub.
  • Die Betätigungsvorrichtungen 35 und 36 sind identisch und beide im Inneren des Rads 12 an einen Rahmen, umfassend eine feststehende Scheibe 37, die im Inneren des Rads 12 aufgenommen ist, festgelegt. Jede Betätigungsvorrichtung 35, 36 umfaßt eine erste Übertragung, die wiederum ein Gelenktrapezoid 38 umfaßt, das an das Ende der entsprechenden Stange 33 gegenüber dem Ende, das mit der entsprechenden Platte 34 verbunden ist, gelenkig verbunden ist; eine zweite Übertragung, die wiederum ein verbindendes Stab-Kurbelwellen-Element 39 umfaßt, das an einem Zwischenpunkt der entsprechenden Stange 33 angelenkt ist; und zwei Antriebsvorrichtungen 40, 41 zum entsprechenden Steuern bzw. Regeln des Trapezoids 38 und des Elements 39. Die Antriebsvorrichtung 40 steuert bzw. regelt so das Trapezoid 38, um die entsprechende Platte 34 im wesentlichen in einer Richtung 38a quer zu dem Pfad P und axial in bezug auf die entsprechende Stange 33 zu bewegen; und die Antriebsvorrichtung 41 steuert bzw. regelt so das Element 39, um die entsprechende Platte 34 im wesentlichen in einer Richtung 39a parallel zu dem Pfad P und quer zu der entsprechenden Stange 33 zu bewegen.
  • Das Trapezoid bzw. gelenkige Vierseit 38 umfaßt einen Rahmen, der durch eine Scheibe 37 definiert ist; eine Kurbel bzw. Kurbelwelle 42 und einen Schwenk- bzw. Kulissenhebel 43, die beide an einem Ende der Scheibe 37 schwenkbar angelenkt sind; und eine Verbindungsstange 44, die das freie Ende der Kurbel 42 mit einem Zwischenpunkt des Kulissenhebels 43 verbindet, wobei das freie Ende desselben an das Ende der Stange 33 gegenüberliegend dem Ende, das mit der Platte 34 verbunden ist, gelenkig angelenkt ist. Eine Antriebsvorrichtung 40 steuert bzw. regelt die Winkelposition der Kurbel 42 in bezug auf die Scheibe 37 und umfaßt eine Nockenscheibe 45, die parallel zu und zu dem Rad 12 schauend angeordnet ist, und welche um eine Achse 13 in Richtung 15 mit einer im wesentlichen konstanten Winkelgeschwindigkeit bzw. Drehzahl gleich einer mittleren Winkelgeschwindigkeit des Rads 12 dreht. Die Antriebsvorrichtung 40 umfaßt auch eine Anzahl von ringförmigen Schienen bzw. Spuren 46, die um die Achse 13 an der Oberfläche der Scheibe 45 ausgebildet sind, und einen positiven Mitnehmerbolzen 47, der mit den Schienen 46 verbunden ist und winkelig einstückig mit der Kurbelwelle 42 ausgebildet ist.
  • Das verbindende Stab-Kurbelwellenelement 39 umfaßt eine Kurbel 48, die an einem Ende an der Scheibe 37 schwenkbar angelenkt ist; und eine Verbindungsstange 49, die an ein Ende des freien Endes der Kurbel 48 und an dem anderen Ende an einem Zwischenpunkt der Stange 33 angelenkt ist. Die Antriebsvorrichtung 41 steuert bzw. regelt die Winkelposition des Kurbelmittels 48 in bezug auf die Scheibe 37, teilt die Nockenscheibe 45 mit der Antriebsvorrichtung 40 und umfaßt eine Anzahl von ringförmigen Schienen bzw. Spuren 50, die um die Achse 13 an der Oberfläche der Scheibe 45 ausgebildet sind, und einen positiven Mitnehmerbolzen 51, der mit den Schienen 50 und winkelig einstückig mit der Kurbel 48 verbunden ist.
  • Der Betrieb der Maschine 1 wird nun, wie in der Arbeitsposition der 1 gezeigt, beschrieben, in welcher das Rad 12 stationär ist und in bezug auf nur zwei Taschen 14, einer ersten, die in Station 4 angehalten ist und bereit für einen Empfang eines Produkts 2 ist, das innerhalb einer Tasche 10 aufgenommen ist, die ebenfalls in Station 4 angehalten ist, und einer zweiten, die in Station 6 angehalten ist und bereit ist, um ein Produkt 2 in den Kanal 20 abzuladen bzw. zu entladen.
  • Wie in der obigen Arbeitsposition und während das Rad 12 stationär ist, bewegt die Scheibe 45, welche gleichmäßig und die Achse 13 rotiert, die Schienen 46 und 50 in einer derartigen weise, um die Stangen 33 axial in entsprechenden Richtungen 38a zu bewegen und so die Arbeitshübe der entsprechenden Platten 34 durchzuführen.
  • Spezifischer wird die Platte 34 der Ladevorrichtung 21 von ihrer ausgefahrenen Position (1) in die zurückgezogene Position (2) gemeinsam mit der Platte 30 der Stoßvorrichtung 24 bewegt, um ein Produkt 2 von der Tasche 10 in die Tasche 14 zu transferieren, welche beide in Station 4 angehalten sind. Nachdem das Produkt 2 die Bodenwand 16 der Tasche 14 kontaktiert, wird die Platte 30 der Stoßvorrichtung 24 angehalten und weg von dem Rad 12 umgekehrt, während die Platte 34 den Arbeitshub durch die Öffnung 17 und in das Rad 12 fortsetzt.
  • Zur selben Zeit wird die Platte 34, die mit der Betätigungsvorrichtung 36 verbunden ist, in einer Stoß-Zieh-Weise in bezug auf Platte 34, die mit der Betätigungsvorrichtung 35 verbunden ist, von der zurückgezogenen Position (1) zu der ausgefahrenen Position (2) gemeinsam mit der Platte 30 der Gegenstoßvorrichtung 27 bewegt, um ein Produkt 2 von der Tasche 14, die in Station 6 angehalten ist, in den Kanal 20 durch den Rahmen 19 zu transferieren.
  • Die Schienen 46 und 50 sind daher so ausgebildet, um während dem Arbeitshub der Platten 34 eine relativ weite Winkelbewegung der Kurbeln 42 und im wesentlichen keinerlei Winkelbewegung der Kurbeln 48 zu bestimmen.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, startet, sobald die zwei Platten 34 die entsprechenden Arbeitshübe beendet haben, das Rad 12 die Rotation in Richtung 15 und die Vorrichtungen 35 und 36, die immer noch in einer Stoß-Zieh-Weise arbeiten, bewegen die Gegenstoßvorrichtung 23 und die Stoß vorrichtung 26 durch die entsprechenden Rückholhübe trotz der Tatsache, daß sich das Rad 12 in Richtung 15 bewegt. Spezifischer bestimmen in dem Fall der Gegenstoßvorrichtung 23 entsprechende Schienen 46 (3) zuerst im wesentlichen keinerlei winkelige Bewegung der Kurbel 42, um so die entsprechende Platte 34 in einem im wesentlichen konstanten Abstand von der Achse 13 zu halten, während entsprechende Schienen 50 eine relativ weite Winkelbewegung der entsprechenden Kurbel 48 bestimmen, um die entsprechende Platte 34 in Richtung 39a und in der zur Richtung 15 entgegengesetzten Richtung in eine Position umzukehren, welche zu der Öffnung 17 der nächsten Tasche 14, die sich der Station 4 nähert, gerichtet ist. An diesem Punkt wird die Platte 34 umgekehrt und wird sowohl durch das entsprechende Element 39 in Richtung 15 (4) und mit derselben Geschwindigkeit wie das Rad 12, um mit der Öffnung 17 ausgerichtet bzw. fluchtend zu bleiben, und durch das Trapezoid 38 in Richtung 38a bewegt, um die ausgefahrene Position zu erreichen, wenn das Rad 12 angehalten wird und die entsprechende Stange 33 neuerlich mit dem Radius 25 koaxial ist (1).
  • Im Falle der Stoßvorrichtung 26 wird die entsprechende Platte 34 zuerst sowohl durch das entsprechende Element 39 in Richtung 15 (4) und mit derselben Geschwindigkeit wie das Rad 12, um mit der Öffnung 17 der entsprechenden Tasche 14 ausgerichtet zu verbleiben, und durch das Trapezoid 38 in Richtung 38a bewegt, um sich stufenweise bzw. zunehmend in die zurückgezogene Position zu bewegen. Nachdem die Platte 34 in dem Rad 12 aufgenommen ist, bestimmen die Schienen 46 im wesentlichen keinerlei Winkelbewegung der entsprechenden Kurbel 42, um die Platte 34 in einem im wesentlichen konstanten Abstand von der Achse 13 zu halten, während entsprechende Schienen bzw. Spuren 50 die Platte 34 in Richtung 39a und in der zu Richtung 15 entgegengesetzten Richtung umkehren, bis die entsprechende Achse 33 (1) mit dem Radius 28 koaxial ist.
  • Betätigungsvorrichtungen 35, 36 und entsprechende Vorrichtungen 40 und 41 ermöglichen daher, daß die Platten 34, welche durch die Taschen 14 bewegbar sind, die entsprechenden Rückholhübe ausführen, wenn sich das Rad 12 einen Schritt nach vorwärts bewegt, wodurch im wesentlichen die Stillstandszeit der Anordnung 5 halbiert wird.

Claims (11)

  1. Fördervorrichtung bzw. -anordnung zum Fördern von Produkten bzw. Paketen (2), und umfassend einen Förderer (12), welcher eine Anzahl von Taschen (14) aufweist und sich schrittweise bewegt, um die Taschen (14) entlang eines Wegs (P) zuzuführen, welcher sich durch eine Ladestation (4) und eine Entladestation (6) für ein jeweiliges Laden und Entladen der Produkte (2) erstreckt; wobei die Vorrichtung (5) auch eine Entladevorrichtung (22) und eine Ladevorrichtung (21) umfaßt, welche jeweils an der Entladestation (6) und der Belade- bzw. Ladestation (4) angeordnet sind, um die Produkte (2) von den und zu den Taschen (14) zu transferieren bzw. zu übertragen; und wobei die Lade- (21) und die Entladevorrichtungen (22) entsprechende Druck- bzw. Stoßelemente (23, 26) umfassen, welche durch die Taschen (14) bewegbar sind und entsprechende Betätigungsvorrichtungen (35, 36) umfassen, welche entsprechende Antriebsmittel bzw. -einrichtungen (45, 38, 39, 40, 41) umfassen, um auf die Druckelemente (23, 26) einen Arbeitshub und einen Rückholhub auszuüben; wobei jedes Antriebsmittel (45, 38, 39, 40, 41) erste Betätigungsmittel bzw. -einrichtungen (45, 38, 40), um auf das entsprechende Stoßelement (23, 26) eine erste Bewegung in einer ersten Richtung (38a) im wesentlichen kreuzweise zu dem Weg (P) auszuüben, und zweite Betätigungsmittel (45, 39, 41), um auf das entsprechende Druckelement (23; 26) eine zweite Bewegung in einer zweiten Richtung (39a) im wesentlichen parallel zu dem Weg (P) auszuüben, umfaßt; wobei der Förderer (12) ausgebildet bzw. konstruiert ist, um jede Tasche (14) entlang des Wegs (P) zu bewegen, um die Tasche (14) an den Stationen (4, 6) während des Arbeitshubs des entsprechenden Druckelements (23; 26) anzuhalten; wobei jedes Druckelement (23; 26) durch das entsprechende erste Betätigungsmittel (45, 38, 40) nur in der ersten Richtung (38a) während des relevanten Arbeitshubs bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (12) weiters ausgebildet ist, um die Tasche (14) entlang des Wegs (P), während des Rückholhubs des entsprechenden Druckelements (23; 26) zuzuführen, wenn sich das Druckelement (23; 26) noch bzw. unverändert durch die Tasche (14) bewegt; wobei jedes Druckelement (23; 26) durch das entsprechende erste Betätigungsmittel (45, 38, 40) und durch das entsprechende zweite Betätigungsmittel (45, 39, 41) sowohl in der ersten Richtung (38a) als auch der zweiten Richtung (39a) während des entsprechenden Rückholhubs bewegt wird, um der Bewegung der entsprechenden Tasche (14) entlang des Wegs (P) zu folgen.
  2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, worin der Weg (P) ein Weg (P) in der Form einer Schlaufe bzw. Schleife ist wobei die Druckelemente (23, 26) im Inneren der Schlaufe bzw. Schleife angeordnet sind.
  3. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, worin die Druckelemente (23, 26) eine beladende Gegenstoßvorrichtung (23) und eine entladende Stoßvorrichtung (26) umfassen.
  4. Fördervorrichtung nach Anspruch 3, weiters umfassend eine beladende Stoßvorrichtung (24) und eine entladende Gegenstoßvorrichtung (27), welche beide außerhalb der Schleife angeordnet sind, und um entsprechende Arbeitshübe im wesentlichen zeitgleich jeweils mit der ladenden Gegenstoßvorrichtung (23) und der entladenden Stoßvorrichtung (26) durchzuführen.
  5. Fördervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, worin der Förderer (12) ein Förderrad (12) umfaßt, welches schrittweise um eine zentrale Achse (13) rotiert und selbst wieder einen festgelegten Rahmen (37) umfaßt; wobei die Betätigungsvorrichtungen (35, 36) im Inneren des Rads (12) angeordnet sind und an den festgelegten Rahmen (37) angepaßt sind.
  6. Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin die Antriebsmittel (45, 38, 39, 40, 41) ausgebildet sind, um die entsprechenden Druckelemente (23; 26) vorwärts und rückwärts entlang des Wegs (P) in dem Verlauf der entsprechenden Rückholhübe zu bewegen und um die Druckelemente (23; 26) in einer Druck-Zug-Art relativ zueinander zu aktivieren, um zu bewirken, daß das entspre chende Druckelement (23; 26) den entsprechenden Arbeitshub ausführt, wenn der Förderer (12) zwischen einem Schritt und dem nächsten angehalten ist, und den entsprechenden Rückholhub ausführt, wenn sich der Förderer (12) bewegt.
  7. Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, weiters umfassend einen festgelegten zentralen Rahmen (37); wobei jedes Druckelement (23; 26) einen Steuerstab bzw. eine Steuerstange (33) umfaßt; und wobei die ersten und zweiten Betätigungsmittel (38, 40; 39, 41) von jeder Betätigungsvorrichtung (35; 36) jeweils eine erste (38) und eine zweite (39) Übertragung umfassen, welche an dem festgelegten Rahmen (37) verschwenkt ist und mit getrennten Punkten der entsprechenden Stange (33) verbunden ist.
  8. Fördervorrichtung nach Anspruch 7, worin jede erste Übertragung (38) ein gelenkiges Viereck bzw. Vierseit bzw. Trapezoid (38), wobei ein Rahmen davon den festgelegten Rahmen (37) umfaßt; und eine erste Antriebsvorrichtung (45, 40) zum Orientieren des Vierseits (38) relativ zu den Rahmen (37) umfaßt.
  9. Fördervorrichtung nach Anspruch 8, worin das Vierseit (38) einen Gelenkarm (43) um aßt, welcher an einem ersten Ende an dem festgelegten Rahmen (37) und an einem zweiten Ende an einem Punkt der entsprechenden Stange (33) gelenkig angeordnet bzw. angelenkt ist.
  10. Fördervorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, worin die zweite Übertragung (39) eine Kurbel (48) und eine Verbindungsstange (49) und eine zweite Antriebsvorrichtung (45, 41) zum Drehen der Kurbel (48) relativ zu dem Rahmen (37) umfaßt.
  11. Fördervorrichtung nach Anspruch 10, worin die Verbindungsstange (49) gelenkig an einem Ende an einem Punkt der entsprechenden Stange (33) angelenkt ist. 12 Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 8 bis 11, worin jede Antriebsvorrichtung (45, 40; 45, 41) eine Nockenvorrichtung ist, welche einen Nocken (45) umfaßt, welcher mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit bzw. Dre hzahl gleich einer durchschnittlichen Winkelgeschwindigkeit bzw. Drehzahl der Taschen (14) entlang des Wegs (P) bewegbar ist.
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