DE102021122324A1 - Ausschleuseeinrichtung zum Ausschleusen von Behältnissen mit Kniehebelsystem - Google Patents

Ausschleuseeinrichtung zum Ausschleusen von Behältnissen mit Kniehebelsystem Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Behandeln von Behältnissen (10) mit einer Transporteinrichtung (2), welche die Behältnisse (10) entlang eines vorgegebenen Transportpfads (T) transportiert und mit einer Ausschleuseeinrichtung (4), welche dazu geeignet und bestimmt ist, einzelne Behältnisse (10) aus dem Transportpfad (T) auszuschleusen, wo-bei die Ausschleuseeinrichtung (4) ein auf die Behältnisse zustellbares Kontaktelement (42) aufweist, welches die Behältnisse kontaktiert, um sie aus dem Transportpfad (T) auszuschleusen und eine Antriebseinrichtung (44), welche mechanisch mit diesem Kontaktelement (42) gekoppelt ist, um dieses zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (44) über einen Kniehebelmechanismus (50) mit dem Kontaktelement (42) gekoppelt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Behandeln von Kunststoffbehältnissen. Derartige Vorrichtungen und Verfahren sind aus dem Stand der Technik seit langem bekannt. Dabei ist es auch bekannt, dass die Kunststoffbehältnisse, beispielsweise Kunststoffvorformlinge oder auch Kunststoffflaschen mittels Transporteinrichtungen transportiert werden.
  • Auch ist bekannt, dass fehlerhafte Behältnisse oder auch Kunststoffvorformlinge aus dem Transportpfad ausgeleitet bzw. ausgeschleust werden. Zu diesem Zweck sind im Stand der Technik pneumatische Ausleitsysteme vorgesehen. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sie universell, bis in hohe Leistungsbereiche, eine sichere, zuverlässige Ausleitung fehlerhafter Behältnisse gewährleisten, unabhängig von Material, Format und Größe des auszuleitenden Behältnisses. Mittels pneumatischen Zylindern wird das Behältnis aus dem Produktstrom ausgeleitet bzw. ausgestoßen.
  • An den Transfersternen des Blasmoduls werden vor allem Zylinder eingesetzt, die einen größeren Hubweg besitzen, da das Auswurfblech so weit geschwenkt werden muss, dass es die Behältnisse gegen die Federkraft der Klammer aus der Halterung drückt und gleichzeitig bei eingefahrenen Pusher nicht den Flaschenkörper berührt.
  • Im Stand der Technik ist dabei der pneumatische Zylinder über einen Gelenkkopf an einem Hebel mit fixem Drehpunkt befestigt. Wenn der Zylinder ausfährt schwenkt der Hebel mit dem daran verschraubten Auswerferblech in die Behälterbahn und drückt die Behältnisse aus den Klammern heraus.
  • Zudem müssen auch noch Mündungen mit unterschiedlichem Durchmesser verarbeitet werden, was den größeren Hub auch noch erforderlich macht, um in einer Einstellung unterschiedliche Flaschen auswerfen zu können.
  • Bei immer höher werdenden Geschwindigkeiten der Maschinen können die aktuellen Pusher nicht mehr rechtzeitig ausfahren und somit einzelne fehlerhafte Behältnisse ausleiten und gleichzeitig wieder in die Grundstellung zurückfahren, bevor das nächste Behältnis an dem Auswerfer vorbeifährt. Der größere Hubweg und die zu geringe Frequenz der Pusher führen zu einer zu hohen Zeit, bis sich das Auswerferblech in der notwendigen Position befindet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ausleitvorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche auch bei hohen Transportgeschwindigkeiten der Behältnisse zuverlässig funktioniert. Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche erreicht. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Behandeln von Behältnissen weist eine Transporteinrichtung auf, welche die Behältnisse entlang eines vorgegebenen Transportpfads transportiert. Weiterhin weist die Vorrichtung eine Ausschleuseeinrichtung auf, welche dazu geeignet und bestimmt ist, einzelne Behältnisse aus dem Transportpfad auszuschleusen, wobei die Ausschleuseeinrichtung ein auf die Behältnisse zustellbares Kontaktelement aufweist, welches die Behältnisse kontaktiert, um sie aus dem Transportpfad auszuschleusen und eine Antriebseinrichtung, welche mechanisch mit diesem Kontaktelement gekoppelt ist, um dieses zu bewegen.
  • Erfindungsgemäß ist die Antriebseinrichtung über einen Kniehebelmechanismus mit dem Kontaktelement gekoppelt.
  • Es wird daher im Rahmen der Erfindung die Verwendung eines Kniehebelmechanismus vorgeschlagen, um die Behältnisse auszuschleusen. Kniebelmechanismen sind an sich aus dem Stand der Technik seit langem bekannt. Allerdings wurden derartige Mechanismen noch nicht zum Ausschleusen von Behältnissen verwendet, da sie im Vergleich zu rein linear beweglichen Elementen vergleichsweise kompliziert sind.
  • Die Anmelderin hat jedoch herausgefunden, dass sich speziell für die vorliegende Anwendung ein Kniehebelmechanismus anbietet, insbesondere, da er eine schnelle Betätigung ermöglicht und insbesondere auch, weil er derart konzipiert ist, dass er hohe Kräfte in den Zeiträumen entwickelt, in denen diese erforderlich sind, nämlich in denjenigen Zeiträumen, in denen das Kontaktelement die Behältnisse berührt.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, Antriebselemente mit vergleichsweise kurzen Verfahrwegen zu kombinieren mit einem Mechanismus, der gleichwohl einen ausreichenden Weg zum Auswurf der Behältnisse zur Verfügung stellt.
  • Es existieren Pusher Zylinder mit der Möglichkeit, einen höheren Schaltzyklus zu generieren, die allerdings einen geringeren Hubweg zur Verfügung haben. Diese Pusher erreichen eine höhere Frequenz und somit auch eine geringere Zeit, bis ein Kontaktelement wie etwa ein Blech in der ausgefahrenen Stellung steht. Ein derartiger Pusher wird vorteilhaft verwendet und über ein Kniehebelsystem wird ein größerer Hub generiert. Bevorzugt ist, wie unten genauer beschrieben, die Antriebseinrichtung und insbesondere ein Zylinder der Antriebseinrichtung an einem Gelenkskopf befestigt, an dem zwei gelenkig verbundene Hebelelemente angreifen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Hubweg der Antriebseinrichtung größer als 3mm, bevorzugt größer als 8mm. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Hubweg der Antriebseinrichtung kleiner als 30mm, bevorzugt kleiner als 20mm.
  • Sobald der Zylinder ausfährt, strecken sich bei einer bevorzugten Ausführungsform dessen beide Schenkel (unten als Kniehebelelemente bezeichnet) zueinander und drücken einen weiteren Hebel mit dem Auswerfer Blech bzw. dem Kontaktelement in die Behälterbahn.
  • Durch den Mechanismus der Kniehebelverbindung kann der Zylinder mit dem kürzeren Hub auch bei größeren Hubwegen zur Anwendung kommen. Durch den kürzeren Hub und den leistungsstärkeren Pusher kann eine Zeiteinsparung zum Aus- und Einfahren generiert werden. Der Zylinder gewährleistet damit die nötigen Schaltzyklen für die Hochleistungsmaschinen. Bei ausgefahrenem Zylinder befinden sich die Hebel bzw. Kniehebelelemente nahezu parallel zueinander, damit die Kraft durch das Auftreffen der Behältnisse auf das Auswerfer Blech über die Hebel abgefangen werden kann und nicht auf die Zylinder wirkt. Auf diese Weise bewirkt die Verwendung des Kniehebelmechanismus auch ein Schonen der Antriebseinrichtung.
  • Somit kann weiterhin ein pneumatischer Zylinder verwendet werden, der die geforderten Schaltzeiten erreicht und auch kostengünstiger ist als beispielsweise ein Servomotor oder ein Linearmotor.
  • Durch dieses Kniehebelprinzip wird der Geschwindigkeitsvorteil durch den kürzeren Hub des Pusherzylinders genutzt und zugleich übersetzt in eine zusätzliche Geschwindigkeitssteigerung durch die Hebelanordnung bzw. die Bewegungskinematik.
  • Vorteilhaft weist die Antriebseinrichtung ein linear bzw. geradlinig bewegliches Element auf. Bevorzugt ermöglicht der Kniehebelmechanismus eine hohe Geschwindigkeit und gleichzeitig eine hohe Kraft, insbesondere auch am Ende seiner Bewegung, d.h. wenn das Behältnis kontaktiert wird.
  • Bevorzugt ist das Kontaktelement ein Kontaktblech. Dieses ist besonders bevorzugt zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position belegbar. In der zweiten Position kontaktiert das Kontaktelement das Behältnis und drängt es bevorzugt aus dem Transportpfad.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Kontaktelement mit dem Hebel einteilig und/oder auch aus einem Gußteil oder durch ein generatives Herstellungsverfahren (z.B. 3D-Druckteil) hergestelltes Teil oder auch als ein Verbundteil hergestellt, um ein geringes Gewicht und eine optimale Steifigkeit zu erreichen. Durch die hohe Beschleunigung des Kontaktelementes und des Hebels zum Ausleiten von Behältnissen ist es sehr vorteilhaft, wenn das Gewicht so gering wie möglich gehalten wird, bevorzugt wenigstens kleiner als 250g, bevorzugt wenigstens kleiner als 200g.
  • Bevorzugt handelt es sich bei den Kunststoffbehältnissen um Kunststoffvorformlinge oder Kunststoffflaschen. Es kann sich bei den Behältnissen jedoch auch um Glasbehältnisse oder um Dosen oder dergleichen handeln. Daneben kann es sich auch um Zusammenstellungen von Behältnissen, wie etwa Sixpacks oder dergleichen handeln. Auch kann es sich bei den Behältnissen um Flaschenträger oder ähnliches handeln.
  • Bevorzugt werden die Kunststoffbehältnisse entlang eines geradlinigen Transportpfads transportiert. Es wäre jedoch auch möglich, dass die Behältnisse entlang eines kreisförmigen oder teilkreisförmigen Transportpfads bewegt werden. Bei einer weiteren Ausgestaltung handelt es sich bei der Transporteinrichtung um einen Transportstern.
  • Bevorzugt kontaktiert das Kontaktelement die Behältnisse in einem unteren Bereich der Behältnisse. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kontaktiert das Kontaktelement die Behältnisse in einem Bereich unterhalb deren Mündung.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Transporteinrichtung Greifelemente auf, welche die Behältnisse greifen. Bevorzugt handelt es sich bei den Greifelementen um Greifklammern, welche die Behältnisse an deren Mündungen und/oder unterhalb eines Tragrings der Behältnisse greifen.
  • Bevorzugt kontaktieren das Kontaktelement die Behältnisse unmittelbar unterhalb des Bereiches, in dem die Behältnisse von den Greifelementen gehalten werden. Bevorzugt ist ein Abstand zwischen dem Kontaktelement und dem Greifelement, welches das betreffende Behältnis greift geringer als 4cm, bevorzugt geringer als 3cm, bevorzugt geringer als 2cm und besonders bevorzugt geringer als 1cm und besonders bevorzugt geringer als 0,5cm.
  • Besonders bevorzugt ist die Antriebseinrichtung eine pneumatisch betätigte Antriebseinrichtung. Bevorzugt weist die Antriebseinrichtung einem Pneumatikzylinder auf. Es wäre jedoch auch die Verwendung eines Linearmotors oder Servomotors denkbar, ein pneumatischer Antrieb hat jedoch den Vorteil geringerer Schaltzeiten und das in der nicht betätigten Zeit keine Energie verbraucht wird, sondern nur beim Aus- und Einfahren.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Transporteinrichtung dazu geeignet und bestimmt, die Behältnisse vereinzelt zu transportieren. Bevorzugt besteht also zwischen nacheinander transportierten Behältnissen ein vorgegebener Abstand. Bevorzugt werden die Behältnisse äquidistant transportiert.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Transporteinrichtung eine Vielzahl von Greifelementen auf, welche dazu geeignet und bestimmt sind, die Behältnisse zugreifen, wobei diese Greifelemente bevorzugt als Greifklammern ausgebildet sind. Es wäre jedoch auch möglich, dass die Greifelemente Haltedorne sind, welche in die Mündungen der Kunststoffvorformlinge ragen. Besonders bevorzugt greifen die Greifelemente die Kunststoffbehältnisse im Bereich deren Mündung beispielsweise unterhalb eines Tragrings der Behältnisse. Es wäre aber auch denkbar, dass die Greifelemente die Kunststoffbehältnisse oberhalb des Tragrings greifen. Bevorzugt transportiert die Transporteinrichtung die Behältnisse in vertikaler Ausrichtung und/oder in einer Weise, in der deren Mündung nach oben ragt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Ausschleuseeinrichtung und/oder das Kontaktelement wenigstens teilweise unterhalb der Behältnisse und/oder unterhalb der Greifelemente, welche die Behältnisse halten, angeordnet. Besonders bevorzugt kontaktiert das Kontaktelement die Behältnisse in einem Bereich von deren Grundkörper und oder in einem unterhalb der Mitte liegenden Bereich der Behältnisse. So ist es beispielsweise möglich, dass die Behältnisse an ihren Behältnisböden kontaktiert werden, um ausgeschleust zu werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Kontaktelement schwenkbar bezüglich einer ersten Schwenkachse angeordnet.
  • Bevorzugt ist dabei ein Träger vorhanden, an dem das Kontaktelement angeordnet und insbesondere schwenkbar angeordnet ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Kontaktelement in einen Winkel schwenkbar, der größer ist als 5°, bevorzugt größer als 10°, bevorzugt größer als 15°.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Kontaktelement um einen Winkel schwenkbar, der kleiner ist als 45°, bevorzugt kleiner als 40°, bevorzugt kleiner als 35°, bevorzugt kleiner als 30° und bevorzugt kleiner als 25°. Diese Schwenkwinkel haben sich als besonders geeignet erwiesen, um ein effektives Ausschleusen der Behältnisse zu erreichen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Kniehebelmechanismus ein erstes Kniehebelelement auf, sowie ein zweites Kniehebelelement, wobei das zweite Kniehebelelement an einem Träger schwenkbar angelenkt ist und das zweite Kniehebelelement schwenkbar wenigstens mittelbar an dem Kontaktelement angeordnet ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Antriebseinrichtung an diesem Träger angeordnet.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Version ist das Kontaktelement linear beweglich angeordnet. Durch das Kniehebelsystem kann das Kontaktelement vor und zurück bewegt werden. Ein Kniehebelelement ist fest fixiert, das andere kann über eine Linearführung verschoben werden. Im ausgefahrenen Zustand sind die Hebel durchgestreckt um so die Kraft besser aufnehmen zu können.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist ein Bewegungselement der Antriebseinrichtung an dem ersten Kniehebelelement und dem zweiten Kniehebelelement angeordnet. Bei diesem Bewegungselement kann es sich insbesondere um ein mit dem Pneumatikzylinder der Antriebseinrichtung gekoppeltes Element handeln.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform erstreckt sich das erste Kniehebelelement in einer ersten Erstreckungsrichtung und das zweite Kniehebelelement erstreckt sich in einer zweiten Erstreckungsrichtung und das erste Kniehebelelement ist in dieser ersten Erstreckungsrichtung länger als das zweite Kniehebelelement in der zweiten Erstreckungsrichtung.
  • Bevorzugt ist das erste Knebel Element in der ersten Erstreckungsrichtung wenigstens 1,1 mal so lang als das zweite Kniehebelelement in der zweiten Erstreckungsrichtung, bevorzugt wenigstens 1,2 mal so lang, bevorzugt wenigstens 1,3 mal so lang, bevorzugt wenigstens 1,5 mal so lang, bevorzugt wenigstens 1,6 mal so lang, bevorzugt wenigstens 1,7 mal so lang, bevorzugt wenigstens 1,8 mal so lang, bevorzugt wenigstens 1,9 mal so lang und besonders bevorzugt wenigstens 2,0 mal so lang.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Kontaktelement zwischen zwei Positionen schwenkbar und die erste Erstreckungsrichtung schließt mit der zweiten Erstreckungsrichtung in der ersten dieser Positionen einen ersten Winkel ein und die erste Erstreckungsrichtung schließt mit der zweiten Erstreckungsrichtung in der zweiten dieser Positionen einen zweiten Winkel ein und der erste Winkel ist größer als der zweite Winkel.
  • Bevorzugt ist die erste Position eine ausgefahrene Stellung, in der die Kunststoffbehältnisse kontaktiert werden. Bevorzugt ist die zweite Position eine rückgezogene Stellung, bei der die Behältnisse nicht kontaktiert werden und bei welcher der Transport der Behältnisse nicht durch die Ausleiteinrichtung beeinträchtigt wird.
  • Bevorzugt ist der erste Winkel zwischen 150° und 180°, bevorzugt zwischen 160° und 180°, besonders bevorzugt zwischen 170° und 180°.
  • Bevorzugt ist der zweite Winkel zwischen 120° und 170°, bevorzugt zwischen 130° und 165° und bevorzugt zwischen 140° und 160°. Auf diese Weise ist eine besonders vorteilhafte Wegausnutzung des Kniehebelmechanismus möglich.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung eine Inspektionseinrichtung zum Inspizieren der Behältnisse auf, welche in der Transportrichtung der Behältnisse vor der Ausschleuseeinrichtung angeordnet ist.
  • Bevorzugt inspiziert die Inspektionseinrichtung die Behältnisse individuell. Bevorzugt inspiziert die Inspektionseinrichtung die Behältnisse optisch und/oder unter Verwendung einer Bildaufnahmeeinrichtung. Die Ausschleuseeinrichtung bzw. Ausleiteinrichtung kann dabei bevorzugt individuell in Reaktion auf eine Inspektion ausschleusen. Es wird darauf hingewiesen, dass im Rahmen der vorliegenden Anmeldung die Begriffe „ausleiten“ und „ausschleusen“ bzw. „Ausleiteinrichtung“ und „Ausschleuseeinrichtung“ synonym verwendet werden. Unter einem „ausleiten“ bzw. „ausschleusen“ wird jeweils ein Vorgang verstanden, bei dem einzelne Behältnisse oder Gruppen von Behältnissen aus einem Transportpfad, der insbesondere zu einer weiteren regulären Behandlung führt, entfernt werden.
  • Bevorzugt ist eine erste Behandlungseinrichtung vorgesehen, danach die Transporteinrichtung und danach eine zweite Behandlungseinrichtung.
  • Bei der ersten Behandlungseinrichtung kann es sich beispielsweise um einen Ofen, eine Blasmaschine, eine Fülleinrichtung, eine Etikettiereinrichtung oder eine Sterilisationseinrichtung handeln. Bevorzugt handelt es sich bei der ersten Behandlungseinrichtung um einen Ofen, der Kunststoffvorformlinge erwärmt.
  • Bevorzugt handelt es sich bei der zweiten Behandlungseinrichtung um eine Blasmaschine, eine Fülleinrichtung, eine Etikettiereinrichtung, oder eine Sterilisationseinrichtung.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf ein Verfahren zum Behandeln von Behältnissen gerichtet, wobei eine Transporteinrichtungen die Behältnisse entlang eines vorgegebenen Transportpfads transportiert und eine Ausschleuseeinrichtung, einzelne Behältnisse aus dem Transportpfad ausgeschleust, wobei die Ausschleuseeinrichtung ein auf die Behältnisse zu stellendes Kontaktelement aufweist, welches die Behältnisse kontaktiert, um diese aus dem Transportpfad auszuschleusen. Weiterhin ist eine Antriebseinrichtung vorgesehen, welche mechanisch mit diesem Kontaktelement gekoppelt ist, um dieses zu bewegen.
  • Erfindungsgemäß wird die Antriebseinrichtung über einen Kniehebelmechanismus mit dem Kontaktelement gekoppelt. Besonders bevorzugt wird die Bewegung mechanisch über einen Kniehebelmechanismus gekoppelt.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf die Verwendung eines Kniehebemechanismus zum Ausschleusen von Behältnissen und insbesondere Kunststoffbehältnissen aus einem Transportpfad gerichtet, wobei diese Kunststoffbehältnisse entlang des Transportpfads transportiert werden.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
    • 1 a, b zwei Darstellungen einer Transporteinrichtung mit einer Ausschleuseeinrichtung;
    • 2 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausschleuseeinrichtung in einer ersten Position; und
    • 3 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausschleuseeinrichtung in einer zweiten Position;
  • 1a - b zeigen eine Transporteinrichtung 2 mit einer Ausschleuseeinrichtung. Dabei ist die Transporteinrichtung hier als drehbarer Träger ausgebildet, an dem eine Vielzahl von Greifeinrichtungen zum Greifen der Behältnisse 10 angeordnet ist. Diese Greifeinrichtungen sind hier bevorzugt als Greifklammern ausgebildet, welche die Behältnisse unterhalb deren Tragringe greifen. Es wären jedoch auch andere Greifpositionen denkbar. Das Bezugszeichen 4 kennzeichnet die Ausschleuseeinrichtung zum Ausschleusen der Behältnisse 10.
  • Bevorzugt kontaktiert das Kontaktelement 42 der Ausschleuseeinrichtung die Behältnisse unmittelbar unterhalb desjenigen Bereiches, in dem die Behältnisse gegriffen werden. Auf diese Weise wird ein effektives Ausschleusen vereinfacht, da die Behältnisse nicht gegenüber der Greifklammer geschwenkt werden sondern bevorzugt unmittelbar ausgestoßen werden können.
  • Das Bezugszeichen 26 kennzeichnet eine optionale Führungskurveneinrichtung, welche zum Öffnen und/oder Schließen der Greifeinrichtung 22 dient.
  • 2 zeigt eine Darstellung einer Ausschleuseeinrichtung 4. Diese weist einen Träger 48 auf, an dem eine Antriebseinrichtung 44 in Form einer pneumatischen Antriebseinrichtung angeordnet ist. Das Bezugszeichen 44a bezieht sich auf ein Bewegungselement der Antriebseinrichtung, welches geradlinig in der Bewegungsrichtung B bewegbar ist.
  • Dieses Bewegungselement 44a ist an einem in seiner Gesamtheit mit 50 bezeichneten Kniehebelmechanismus angeordnet. Der Kniehebelmechanismus weist ein erstes Kniehebelelement 52 auf, welches in dem Punkt P1 an dem Träger 48 angelenkt ist, auf. Ein zweites Kniehebelelement ist in dem P2 an einem Träger 43 angeordnet.
  • Der Träger 43 ist wiederum schwenkbar bezüglich einer Schwenkachse S1 am de, Träger 48 angelenkt. An dem Träger 43 ist das Kontaktelement 42 angeordnet, welches wiederum das (nicht gezeigte) Behältnis kontaktiert, um es auszuschleusen.
  • In dem Punkt P3 sind die beiden Kniehebelelemente 52 und 54 schwenkbar miteinander und auch mit dem Bewegungselement 44a verbunden. 2 zeigt die Ausschleuseeinrichtung in einer ausgefahrenen Position, bei der der Kniehebelmechanismus voll ausgestreckt ist.
  • 3 zeigt die Ausschleuseeinrichtung in einer zurückgezogenen Stellung, in welche das Bewegungselement 44a zurückgezogen ist.
  • Dabei ist hier die erste Erstreckungsrichtung E1 gezeigt, in der sich das erste Kniehebelelement 52 erstreckt sowie die zweite Erstreckungsrichtung E2, in der sich das zweite Kniehebelelement erstreckt. Man erkennt, dass das erste Kniehebelelement in der ersten Erstreckungsrichtung E1 länger ist als das zweite Kniehebelelement E2 in der zweiten Erstreckungsrichtung E2.
  • In der in 3 gezeigten Position schließen die erste Erstreckungsrichtung E1 und die zweite Erstreckungsrichtung E2 miteinander einen Winkel a ein der hier bei ca. 130° liegt. In der in 2 gezeigten Position schließen die erste Erstreckungsrichtung E1 und die zweite Erstreckungsrichtung E2 miteinander einen Winkel ein, der bei annähernd 180° liegt.
  • Der Träger 48 weist bevorzugt mehrere Langlöcher 48a auf, so dass er in mehreren (Höhen) Positionen an einem (nicht gezeigten) Maschinengestell befestigt werden kann. Auf diese kann eine Positionierung der Ausschleuseeinrichtung verändert werden.
  • Die Anmelderin behält sich vor sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale als erfindungswesentlich zu beanspruchen, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind. Es wird weiterhin darauf hingewiesen, dass in den einzelnen Figuren auch Merkmale beschrieben wurden, welche für sich genommen vorteilhaft sein können. Der Fachmann erkennt unmittelbar, dass ein bestimmtes in einer Figur beschriebenes Merkmal auch ohne die Übernahme weiterer Merkmale aus dieser Figur vorteilhaft sein kann. Ferner erkennt der Fachmann, dass sich auch Vorteile durch eine Kombination mehrerer in einzelnen oder in unterschiedlichen Figuren gezeigter Merkmale ergeben können.

Claims (13)

  1. Vorrichtung (1) zum Behandeln von Behältnissen (10) mit einer Transporteinrichtung (2), welche die Behältnisse (10) entlang eines vorgegebenen Transportpfads (T) transportiert und mit einer Ausschleuseeinrichtung (4), welche dazu geeignet und bestimmt ist, einzelne Behältnisse (10) aus dem Transportpfad (T) auszuschleusen, wobei die Ausschleuseeinrichtung (4) ein auf die Behältnisse zustellbares Kontaktelement (42) aufweist, welches die Behältnisse kontaktiert, um sie aus dem Transportpfad (T) auszuschleusen und eine Antriebseinrichtung (44), welche mechanisch mit diesem Kontaktelement (42) gekoppelt ist, um dieses zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (44) über einen Kniehebelmechanismus (50) mit dem Kontaktelement (42) gekoppelt ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (44) eine pneumatisch betätigte Antriebseinrichtung ist.
  3. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (2) dazu geeignet und bestimmt ist, die Behältnisse (10) vereinzelt zu transportieren.
  4. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung eine Vielzahl von Greifelementen aufweist, welche dazu geeignet und bestimmt sind, die Behältnisse (10) zu greifen, wobei diese Greifelemente bevorzugt als Greifklammern ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschleuseeinrichtung (4) und/oder das Kontaktelement wenigstens teilweise unterhalb der Behältnisse (10) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (42) schwenkbar bezüglich einer ersten Schwenkachse (S1) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kniehebelmechanismus (50) ein erstes Kniehebelelement (52) aufweist, sowie ein zweites Kniehebelelement (54), wobei das erste Kniehebelelement (52) an einem Träger (56) schwenkbar angelenkt ist und das zweite Kniehebelelement (54) schwenkbar wenigstens mittelbar an dem Kontaktelement (42) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung (1) nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bewegungselement (44a) der Antriebseinrichtung an dem ersten Kniehebelelement (52) und dem zweiten Kniehebelelement (54) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche 7-8 , dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kniehebelelement (52) sich in einer ersten Erstreckungsrichtung (E1) erstreckt und das zweite Kniehebelelement (54) in einer zweiten Erstreckungsrichtung erstreckt und das erste Kniehebelelement (52) in dieser ersten Erstreckungsrichtung (E1) länger ist als das zweite Kniehebelelement (54) in der zweiten Erstreckungsrichtung.
  10. Vorrichtung (1) nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (42) zwischen zwei Positionen schwenkbar ist und die erste Erstreckungsrichtung (E1) gegenüber der zweiten Erstreckungsrichtung (E2) in der ersten dieser Positionen einen ersten Winkel einschließt und die erste Erstreckungsrichtung (E1) gegenüber der zweiten Erstreckungsrichtung (E2) in der zweiten dieser Positionen einen zweiten Winkel einschließt und der erste Winkel größer ist als der zweite Winkel.
  11. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche 7-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Inspektionseinrichtung (8) zum Inspizieren der Behältnisse (10) aufweist, welche in der Transportrichtung der Behältnisse vor der Ausschleuseeinrichtung angeordnet ist.
  12. Verfahren zum Behandeln von Behältnissen (10) wobei eine Transporteinrichtung (2), die Behältnisse (10) entlang eines vorgegebenen Transportpfads (T) transportiert und eine Ausschleuseeinrichtung (4), einzelne Behältnisse (10) aus dem Transportpfad (T) ausschleust, wobei die Ausschleuseeinrichtung (4) ein auf die Behältnisse zustellbares Kontaktelement (42) aufweist, welches die Behältnisse kontaktiert, um diese aus dem Transportpfad (T) auszuschleusen und eine Antriebseinrichtung (44), welche mechanisch mit diesem Kontaktelement (42) gekoppelt ist, um dieses zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (44) über einen Kniehebelmechanismus (50) mit dem Kontaktelement (42) gekoppelt wird.
  13. Verwendung eines Kniehebelmechanismus zum Ausschleusen von Kunststoffbehältnissen aus einem Transportpfad, entlang dessen die Kunststoffbehältnisse transportiert werden.
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