DE1914638A1 - Vorrichtung zur Zufuehrung kleiner Gegenstaende zu einer Verpackungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Zufuehrung kleiner Gegenstaende zu einer Verpackungsmaschine

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DE1914638A1 DE19691914638 DE1914638A DE1914638A1 DE 1914638 A1 DE1914638 A1 DE 1914638A1 DE 19691914638 DE19691914638 DE 19691914638 DE 1914638 A DE1914638 A DE 1914638A DE 1914638 A1 DE1914638 A1 DE 1914638A1
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Description

1914678
G. D Societä in Aecomandita Semplice BOLOGNA/
di Enzo Seragnoli e Ariosto Seragnoli Italien
Vorrichtung zur Zuführung kleiner Gegenstände zu einer Verpackungsmaschine ; . *.- --·.-■·-
Die Erfindung betrifft die Ausbildung einer Vorrichtung zur geordneten Zuführung kleiner Gegenstände, wie beispielsweise Bonbons od. dgl«, zu einer Eihwickelmaschine mit einer Verteilereinrichtung aus einem Vorratsbehälter mit einem intermittierend drehbaren und Löcher zur Aufnahme einzelner Gegenstände aufweisenden Boden sowie mit einer ebenfalls intermittierend betätigbaren und von der Verteilereinrichtung teilweise überlappten Fördereinrichtung mit Löchern zur Aufnahme einzelner Gegenstände und deren Weiterbeförderung zu der Verpackungs- bzw. Einwickelmaschine, wobei die interrnittierende Bewegung der Verteilereinrichtung mit mehreren Lochreihen auf die Löcher und intermittierende Bewegung der Fördereinrichtung abgestimmt ist und bei jeder Bewegung mehrere Gegenstände aus den einzelnen Löchern der Lochreihen der Verteilereinrichtung in die aufeinanderfolgenden Löcher der Fördereinrichtung gelangen.
5321. G2475.12D.2 - BU/KVf/xne &09649/0823
Bei derartigen Vorrichtungen ist es bekannt, eine intermittierend drehbare Scheibe zu verwenden, die teilweise oder vollständig überlappt ist von einem fest angeordneten Behälter, welcher zur Aufnahme des lose eingeschütteten Verpackungsgütes dient und mit einem beweglichen Boden ausgestattet ist. Um den Umfang des Bodens ist hierbei eine Lochreihe angeordnet^ "deren einzelne Löcher zur Aufnahme eines der Gegenstande dienen, die dann anschliessend zu der Verpackung^- bzw." Einwickelmaschirie befördert werden. '"
Diese Beförderung der Gegenstände mittels einer Lochscheibe zu der Verpackungsmaschine erfolgt meistens unter Mitwirkung eines hin- und herbeweglichen Hebels, welcher die einzelnen Gegenstände während einer Ruhestellung der Scheibe von dieser abnimmt und der Verpackungsmaschine zuführt, wobei gleichzeitig und nacheinander das Verpackungsmaterial in an sich bekannter Weise zugeführt wird.
Wenn hierbei längliche Gegenstände, beispielsweise mit ovaler oder rechteckiger Form, mit derartigen Vorrichtungen zugeführt werden sollen und das Verpackungsmaterial an einem oder beiden Enden dekorativ zusammengedreht werden soll, ist es wegen der Arbeitsgeschwindigkeit der Verpackungsmaschine zweckmässig, die länglichen Oeffnungen in der drehbaren Scheibe in radialer Richtung anzuordnen.
Andererseits haben längliche Gegenstände durch die Drehbewegung der rotierenden Scheibe die Tendenz, sich tangential zu der Scheibe anzuordnen, d.h. mit ihrer Längsachse in einem rechten Winkel zu dem Scheibenradius und damit zu den radial angeordneten Löchern. Es ist daher unter diesen Verhältnissen durch die Drehbewegung der Scheibe leichter, die Gegenstände einzeln von Hand in die radial angeordneten Löcher au füllen als mit einer besonderen mechanischen Einrichtung.
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Es wurde weiterhin schon vorgeschlagen, für Zuführungsvorriehtungea der eingangs beschriebenen Art sswei drehbare und sich teilweise überlappende Scheiben zu verwenden, von denen die eine, die sog. Verteilerscheibe, tangential ausgerichtete und um ihren Aussettumfang angeordnete Löcher zur Aufnahme einzelner Gegenstände aufweist» Dl.e. .,.. r-, andere, die sog. Förderscheibe ist hierbei mit radial angeordnete»,.
Langlöchern um ihren Aussenumfang versehen, womit die Gegenstände
einzeln der Verpackungs - oder Binwitkelmaschine zugeführt werden» Diese beiden Scheiben sind hierbei so zueinander angeordnet, dass die tangentialen Langlöcher in der Verteilerscheibe einzeln und nacheinander vertikal über die radialen Langlöcher der Förderscheibe an einer bestimmten Umfangsstelle kommen, wo diese Scheiben sich in einer kurzen Ruhestellung befinden. Hierdurch kann ein Gegenstand aus seinem tangentialen Langloch in der Verteilerscheibe in das radiale Langloch in der Förderscheibe fallen, um von dort zu einer anderen Stelle befördert zu werden, wo er dann bei einem nächsten Stop der Scheibe zu der Verpackungs- oder Einwickelmaschine gelangt.
Diese Vorrichtungen arbeiten zuverlässig und zufriedenstellend nur bei einer bestimmten Arbeitsgeschwindigkeit, die etwa bei ZQQ bis ESO Verpackungsvorgängen pro Minute liegt. Diese Kapazität stellt jedoch eine Beschränkung,beispielsweise einer Einwiekelmaschine dar, da diese im allgemeinen schneller arbeiten kann.
Diese Begrenzung der Arbeitsgeschwindigkeit ist im wesentliche» be«·' gründet in der Drehbewegung der Seheibe oder Scheibe» mit einer Ge* schwindigkeit, die an sich die Arbeitsgeschwindigkeit der Verpackungsmaschine erreichen kann. Durch die erforderliche Herabsetzung der Ruhestellungen der Scheiben und deren ruckartige Weiterbewegung fallen die einzelnen Gegenstände jedoch nicht oder in nicht aus reichendem Masse in die vorgesehenen Oeffnungen oder verklemmen sich gegöft= seitig hierin, so dass eine Unterbrechung der Zuführung au der Verpackungsmaschine eintritt, die von Hand oder-durch eine besondere
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mechanische Einrichtung behoben werden muss. Es kann aber auch der Uebergang von der einen Scheibe zur anderen Scheibe verstopft werden, wobei dann zu fördernde Gegenstände zerstört werden, was zu Schäden an den Maschinen führen kann.
Zur Erhöhung der Zuführungsgeschwindigkeit ist es ferner bekannt/ eine Fördereinrichtung in Form einer Scheibe mit einer konzentrisch angeordneten Lochreihe mit einer Verteilereinrichtung zu kombinieren, welche ebenfalls intermittierend angetrieben wird und eine Mehrzahl von Hilfsscheiben aufweist, von denen jede mit einer Lochreihe um ihren Aussenumfang versehen ist. Anstelle mehrerer Hilfe scheiben kann hierbei auch eine einzige Scheibe verwendet werden, welche dann eine Mehrzahl konzentrischer Lochreihen aufweist, welche dann die zu verarbeitenden Gegenstände zu einer Mehrzahl von Oeffnungen in der Fördereinrichtung transportiert, wobei der Uebergang während einer kurzen Ruhestellung der beiden Einrichtungen, erfolgt und diese vertikal übereinander stehen. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass die Gegenstände einzeln in die jeweiligen Oeffnungen gelangen, von wo aus sie dann der Verpackungsmaschine zugeführt werden. ■
Auf diese Weise kann der Ausstoss der Verpackungsmaschine von 200 Einheiten pro Minute bis auf 400 - 500 Einheiten pro Minute verdoppelt werden.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist eine weitere Produktionssteigerang durch eine weitere Verbesserung und Ausbildung einer Zuftihrungseinrichtung der eingangs erwähnten Art, wobei ein Ausstoss bzw. eine Arbeitsgeschwindigkeit von 800 - 1000 Einheiten pro Minute zu ©»zielen ist.
Hierbei wurde davon ausgegangen, dass ein wesentliches .Hindernis bei der Erreichung einer derartig hohen Arbeitsgeschwindigkeit das
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dynamische Verhalten der zu verarbeitenden Gegenstände ist, inabesondere deren glatter und einwandfreier Eintritt in die Oeffnungen der Verteilers eheibe. Die sich hierbei ergebenden Schwierigkeiten sind bei Scheiben mit nur einer Lochreihe darauf zurückzuführen! dass diese Lochreihe zuwenig Gegenstände aufnehmen kann, während bei mehreren, konzentrischen Lochreihen sich bei einer intermittierenden Drehbewegung der Lochscheibe die unterschiedliche Winkelgeschwindigkeit der einzelnen Löcher der Lochscheibe störend bemerkbar macht.
Diese Nachteile bei Zuführungsvorrichtungen der eingangs beschriebenen Art werden nun erfindungsgemäas vermieden durch eine fest angeordnete Trennwand zwischen den Lochreihen der Verteilereinrichtung.
Diese Trennwand kann hierbei in dem Bereich des Ueberganges der Gegenstände von der Verteilereinrichtung zu der Fördereinrichtung mit einer Unterbrechung versehen sein, wo die Gegenstände auch
gleichzeitig zwischen den von der Trennwand getrennten Bereichen mit den Lochreihen wechseln können.
Die Verteilereinrichtung besteht hierbei zweckmä seiger weise aus einer Scheibe mit zwei konzentrisch angeordneten Reihen länglicher Löcher und die Fördereinrichtung aus ebenfalls einer Scheibe mit einer konzentrisch angeordneten Reihe länglicher Löcher, wobei die Langlöcher der Verteilerscheibe etwa tangential, mit ihrer Längsachse rechtwinklig zum Scheibenradius und die Langlöcher der Förderscheibe etwa radial, mit ihrer Längsachse parallel »um Scheibenradius angeordnet sind.
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Die Beladung der Verteilereinrichtung kann in einfacher Weise über eine oder zwei Schüttelrinnen erfolgen, welche zu den einzelnen Lochreihen führen.
In der beigefügten Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung in Fig. 1 dargestellt, wobei mehrere Teile weggelassen sind, um die übrigen Teile besser erkennbar zu machen.
Fig. 2 zeigt ein Diagramm der verschiedenen Arbe its stufen eines Arbeitsvorganges der Maschine,und zwar das Ordnen, der Uebergang und die Förderung der zu verarbeitenden Gegenstände'.
Nach Fig. 1 besteht die Vorrichtung aus einem Rahmen oder Sockel 1, .·. welcher Teil einer Einwickelmaschine sein kann, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Dieser Rahmen oder Sockel 1 trägt in an sich bekannter Weise die beiden drehbaren Scheiben 2 und 3, sowie die Antriebseinrichtungen für diese beide Scheiben, wie sie nachstehend noch beschrieben werden.
Diese drehbaren Scheiben 2 und 3 sind in horizontaler Ebene so zueinander angeordnet, dass die obere Scheibe 2 die untere Scheibe 3 teilweise überlappt. Selbstverständlich ist es auch möglich, die beiden Scheiben umgekehrt anzuordnen, wobei dann die Scheibe 3 die Scheibe 2 Überlappt, ohne dass hierbei irgendwelche grundsätzliche Veränderungen in der Arbeitsweise eintreten.
Die Scheibe 2 ist hierbei mit zwei Reihen von Löchern 4 ausgestattet, die in Form z^efe^riconzentriseher Ringe um den Scheibenumfang angeordnet ist. Diese l&neikÄstellt hierbei die Verteilereinrichtung dar. ■ ■ ' ' '■- -εsso.\o , ν
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Die Scheibe 3 ist nur mit einer einzigen Reihe von Löchern 5 versehen, welche ebenfalls konzentrisch um den Scheibenumfang angeordnet sind. Die Scheibe 3 bildet hierbei die Fördereinrichtung der Vorrichtung.
Die Löcher in den beiden Scheiben sind zur Aufnahme von länglichen Produkten^ vorgesehen und daher entsprechend -geformt. Hierbei sind in vorteilhafter Weise die Langlöcher der Verteilers cheibe 2 im wesentlichen tangential zum Scheibenumfang angeordnet, während die Langlöcher der Förderscheibe 3 mit ihrer Längsachse radial angeordnet sind.
Die VerteilersGheibe 2 ist weiterhin mit einer Erhöhung 6 ihrer Mitte versehen und "wird von einer festen Umfangswand 7 umgeben, wodurch eine Art Vorratbehälter gebildet wird. An einer Stelle des Scheibenumfanges ist ferner eine drehbare Bürste 8 vorgesehen, deren Aufgabe und Wirkungsweise nachstehend noch beschrieben wird.
Unterhalb der Oeffnungen 4 in der Scheibe 2 befindet sich eine fest angeordnete Fläche 9, die sich entgegen dem Uhrzeigersinn von der Kante-7a der; Seitenwand 7 bis zu einer Stelle erstreckt, wo die Ueberlappung der Scheibe 2 mit der.unteren. Scheibe 3 beginnt.
Ein mit 10 bezeichneter Hebel sitzt auf einer drehbaren Achse 11, und kann zwei verschiedene Stellungen einnehmen. Bei einer Stellung, welche in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutet ist, befindet sich dieser Hebel zwischen den beiden Scheiben, und zwar in Höhe des Endes der erwähnten Fläche 9. In der anderen, in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung ist der Hebel 10 heraus geklappt und befindet sich aus serhalb der Reichweite der Scheibe 2.
Unterhalb der Löcher 5 der Scheibe 3 ist ebenfalls eine feste Fläche vorgesehen, die sich in Uhrzeigerrichtung von einer Stelle nahe des Hebels 10 -Ms zu einer Einrichtung 13 erstreckt. Diese Einrichtung 13,
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welche hin- und hergehend arbeitet, befördert die von der Förderscheibe 3 herangebrachten Gegenstände in an sich bekannter Weise zu der Verpackungs- oder Einwickelmaschine.
Wie bereits erwähnt, werden die Verteilers cheibe 2 und die Förderscheibe 3 intermittierend in eine Drehbewegung versetzt, wie es an sich bekannt ist. Zwischen jeder Weiterdrehung nehmen die beiden Scheiben eine Ruhestellung während einer bestimmten Zeitdauer ein.
- · Bei der dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung erfolgt der Antrieb mittels einer Welle 14, welche entweder für sich oder von der Verpackungsmaschine angetrieben werden kann. Hierbei kann angenommen werden, dass jede Umdrehung dieser Welle einem Arbeitsgang der Maschine entspricht. Diese vollständige Umdrehung der Antriebswelle 14 ist in dem Diagramm gemäss Fig. 2 auf der untersten Linie mit den Winkelrnassen 0 - 360 aufgetragen.
Hieraus ergibt sich, dass bei jedem Arbeitsvorgang, entsprechend einer Umdrehung der Antriebswelle 14 die Verteile rs cheibe 2 in einem oder mehreren Schritten um eine bestimmte Strecke weitergedreht wird, wie ™ es dem Winkel zwischen zwei aufeinanderfolgenden Oeffnüngen 4 in den
entsprechenden, konzentrischen Lochreihen entspricht. Demgegenüber bewegt sich die Förderscheibe 3 um zwei Schritte weiter, wobei jeder Schritt dem Winkel zwischen zwei aufeinanderfolgenden Oeffnüngen 5 entspricht. Hieraus ergibt sich, dass bei jedem Arbeitsgang der Maschine zwei Löcher 4 der Verteilerscheibe 2, und zwar je eines der beiden Lochreihen, über die Oeffnüngen 5 der Förderscheibe 3 kommen, so dass dieser Förderscheibe 3 bei jedem Arbeitsgang mehrere, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Gegenstände zugeführt werden können, die dann durch die erwähnte Einrichtung B zur Verpackungs- oder Einwickelmaschine befördert werden.
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Auf die Antriebswelle 14 ist ein Zahnrad 15 aufgekeilt, welches mit einem Zahnrad 16 in Eingriff steht, das drehbar auf einer Welle 17 sitzt. Dieses Zahnrad 15 steht weiterhin in Eingriff mit einem Zahnrad 18, welches ebenfalls um eine nicht dargestellte Welle drehbar ist. Diese beiden Wellen für die Zahnräder 17 und 18 sind fest in dem Rahmen oder Sockel 1 der Vorrichtung angeordnet. Die Uehersetzungsverhältnisse der drei Zahnräder 15, 16 und 18 betragen 1:1, 2 : 1 und 1:2, d.h. dass das Zahnrad 16 zweimal soviel Zähne aufweist wie das Zahnrad 15 und das Zahnrad 18 nur halbsoviel Zähne hat wie das Zahnrad 15. Auf diese Weise bewirkt eine Umdrehung der Welle 14 mit dem Zahnrad 15 eine halbe Umdrehung des Zahnrades 16 und zwei Umdrehungen des Zahnrades 18.
Auf dem Zahnrad 16 sitzen zwei diametral gegenüberliegend angeordnete Zapfen 19, zwischen denen auf demselben Umfang zwei bogenförmige Sektoren 20 angeordnet sind. Diese Zapfen 19 und die bogenförmigen Sektoren 20 arbeiten zusammen mit einem Malteserkreuz 21, über welches eine Achse 22 gedreht wird, die in einem Lager 23 des Rahmens oder Sockels 1 gelagert ist.
Auf dem anderen Zahnrad 18 sitzt ein einziger Zapfen 24 und auch nur ein bogenförmiger Sektor 25, welche beide ebenfalls mit einem Malteserkreuz 26 zusammenarbeiten und hierbei eine Welle 27 in Umdrehung versetzen, die ihrerseits in einem Lager 28 des Rahmens oder Sockels 1 gelagert ist.
Durch diese Anordnung bewirkt jede Umdrehung der Welle 14 mit dem Zahnrad 15 eine halbe Umdrehung des Zahnrades 16, wobei der Zapfen 19 das Malteserkreuz 21 um l/6 Umdrehung, d.h. einen Schritt, weiterdreht. Bei der gleichzeitigen zweifachen Umdrehung des Zahnrades 18 wird das Malteserkreuz 26 durch den Stift 24 zweimal um l/6 Umdrehung, d.h. um zwei Schritte weitergedreht.
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Auf den vertikalen Wellen 22 und 27 mit den beiden Malteserkreuzen 21 und 26 sitzen weiterhin je ein Zahnrad 29 und 30. Diese beiden Zahnräder 29 und 30 stehen in Eingriff mit Zahnrädern 31 und 32, die ihrerseits auf den Drehachsen 33 und 34 der beiden Scheiben 2 und 3 aufgekeilt sind. Die Uebersetzungs verhältnis se der Zahnradpaare 29-31 und 30-32 sind in der Weise gewählt, dass jede Winkelverschiebung des Zahnrades 29, entsprechend einem Schritt des Malteserkreuzes 21, die Scheibe 2 um einen Winkel zwischen zwei nachfolgenden Löchern ihrer beiden konzentrischen Lochreihen, d.h. um einen Schritt weitergedreht wird. Durch die beiden Umdrehungen des Zahnrades 18 und die beiden Schritte des Malteserkreuzes 26 wird die Förderscheibe 3 dementsprechend um zwei Schritte weitergedreht.
Demnach erfolgt bei jedem Arbeitsgang der Maschine eine Weiter drehung der Verteilerscheibe 2 um einen Schritt, während die Förderscheibe 3 um zwei Schritte weitergedreht wird, so dass jeweils zwei Oeffnungen, und zwar je eine der beiden konzentrischen Lochreihen, der Scheibe 2 über zwei aufeinanderfolgende Löcher der Scheibe 3 kommen.
In dem Bereich der Ueberlappung der Oeffnungen der beiden Scheiben, wobei ein Uebergang der zu verarbeitenden Gegenstände von der einen zur anderen Scheibe erfolgt, sind weiterhin Hilfseinrichtungen 35 und 36 vorgesehen, die gegeneinander arbeiten und angetrieben werden, wie es an sich bei derartigen Maschinen bekannt ist. Auch die Tätigkeit der Bürste 8 durch Drehung um ihre Welle 37 ist bei Verpackungs- oder Einwickelmaschinen bekannt.
Um nun die einleitend erwähnten Schwierigkeiten zu vermeiden, welche durch die verschiedenen Winkelgeschwindigkeiten der konzentrischen Lochreihen in der Verteilerscheibe 2 entstehen, und um die zu verarbeitenden Gegenstände einwandfrei in die Oeffnungen jeder Lochreihe
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zubringen, ist gemäss der· Erfindung eine fest angeordnete Trennwand 38 vorgesehen, welche sich.teilzylindrisch und konzentrisch zwischen den Loehreihen erstreckt. Diese Trennwand 38 ist in geeigneter Weise, beispielsweise mittels einer Strebe 39 fest mit der äusseren Umfangswand 7 verbunden. ■
Diese fest angeordnete Trennwand ist - wie' in Fig. 1 zu erkennen ist beiderseits der erwähnten Bürste 8 unterbrochen, so dass die Gegenstände, an dieser Stelle von dem einen in den anderen Ringraum über- λ wechseln können, welche von der Trennwand 38 gebildet werden und zu denen je eine Lochreihe gehört.
Das Beladen der Verteilereinrichtung 2 mit den zu verarbeitenden Gegenständen erfolgt in üblicher Weise durch an sich bekannte Einrichtungen, welche mit Vibratoren, Fülltrichter: und Schüttelrinnen ausgestattet sind. Die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verwendete Einrichtung besteht aus den beiden Fülltrichtern 40 und mit den Vibratoren 42 und 43 und den daran anschliessenden Schüttelrinnen 44 und 45. Diese beiden Schüttelrinnen 44 und 45 enden innerhalb und ausserhalb der fest angeordneten Trennwand 38 über der Verteilerscheibe 2. Selbstverständlich ist es möglich, durch die Unterbrechung in der Trennwand 38 auch nur eine Beladeeinrichtung vorzusehen, die auf einer Seite der Trennwand 38 mündet, da die zu verarbeitenden Gegenstände an dieser Unterbrechung von dem einen Bereich in den anderen Bereich überwechseln können.
Die Arbeits- und Wirkungsweise der erfindungs gemäss ausgebildeten Vorrichtung ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung und dem Arbeits diagramm nach Fig. 2 ohne weiteres, wobei - wie erwähnt die Bewegungen der einzelnen Teile während eines Arbeitsganges, d.h. bei einer vollständigen Umdrehung der Antriebswelle 14, dargestellt ist.
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Hierbei zeigen die ausgezogenen, breiten Linien, zusammenfallend oder parallel den entsprechenden dünnen Linien, den zeitlichen Ablauf des Arbeitsganges in Grad an, und zwar für die jeweiligen Teile in Ruhestellung, während die schrägen Linien, ebenfalls in Grad, die Bewegungszeiten angeben.
Als wesentlichstes Merkmal ergibt sich hierbei aus diesem Diagramm, dass eine Umdrehung der Antriebswelle 14 um 360° einem Schritt in Form einer Bewegung und einer Ruhestellung der Verteilerscheibe 2 entspricht und zwei Schritte in Form von einer Bewegung und einer Ruhestellung und nachfolgend einer weiteren Bewegung und einer Ruhestellung der Förderscheibe 3. Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal, welches sich aus dem Diagramm ergibt, ist das Verhältnis der Bewegungs- und Ruhestellungszeit der beiden Scheiben 2 und 3, um einerseits eine einwandfreie Aufnahme der zu verarbeitenden Gegenstände in die Löcher der Scheibe 2 zu erzielen und andererseits den Uebergang dieser Gegenstände in die Förderscheibe 3 und von deren Oeffmangen 5 in die Verpackungs- oder Einwickelmaschine zu erreichen. .Hierzu wird der Verteiler scheibe 2 eine Bewegungszeit von 120° und einer Ruhezeit von 240° zugeteilt, während die Bewegungs- und die Ruhezeit bei jedem Schritt der Förderscheibe 3 30° und 150° beträgt.
Die Linien für die Maschinenteile 35, 36, 10 und 13 sind leicht verständlich bei Kenntnis der Wirkungsweise dieser Teile. Die gestrichelten Linien für die Teile 35 und 36 sollen bedeuten, dass die Wirkungsweise dieser Teile auch umgekehrt erfolgen kann, wenn die beiden Scheiben so angeordnet sind, dass die Förderscheibe 3 die Verteilerscheibe 2 überlappt. . ■
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Der Vorteil einer solchen Ausbildung der ZufÜhrungs vor richtung ergibt 'sich aus der höheren Aus sto ss geschwindigkeit durch Verwendung von
nur zwei Scheiben, wovon die Verteilerscheibe eine Mehrzahl von Lochreihen aufweist und die Förderscheibe nur eine einzige Lochreihe. Wesentlich ist hierbei jedoch die Abstimmung der intermittierenden Bewegungen nach einem bestimmten Zeitplan, so dass die zu verarbeitenden. Gegenstände einwandfrei und einzeln von den Lochreihen erfasst und weitertransportiert werden können.
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Claims (4)

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PATENTANSPRUECHE
ClS Vorrichtung zur geordneten Zuführung kleiner Gegenstände, wie Bonbons od. dgl. , zu einer Einwickelmaschine mit einer Verteilereinrichtung aus einem Vorratsbehälter mit einem intermittierend drehbaren und Löcher zur Aufnahme einzelner Gegenstände aufweisenden Boden sowie mit einer ebenfalls intermittierend betätigbaren und von der Verteilereinrichtung teilweise überlappten Fördereinrichtung mit Löchern zur Aufnahme einzelner Gegenstände und deren Weiterbeförderung zu der Einwickelmaschine, wobei die intermittierende Bewegung der Verteilereinrichtung mit mehreren Lochreihen auf die Löcher und intermittierende Bewegung der Fördereinrichtung abgestimmt ist und bei jeder Bewegung mehrere Gegenstände aus den einzelnen Löchern der Lochreihen der Verteilereinrichtung "in die aufeinanderfolgenden Löcher der Fördereinrichtung gelangen, gekennzeichnet durch eine fest angeordnete Trennwand(38}- zwischen den Lochreihen der Verteilereinrichtung (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Unterbrechung der Trennwand (38) in dem Bereich des Ueberganges der Gegenstände von der Verteilereinrichtung (2) zu der Fördereinrichtung (3), wo die Gegenstände auch gleichzeitig zwischen den von der Trennwand getrennten Bereichen mit den Lochreihen wechseln können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Z, gekennzeichnet durch eine Verteilereinrichtung aus einer Scheibe (2) mit zwei konzentrisch angeordneten Reihen länglicher Löcher (4) und eine Fördereinrichtung aus ebenfalls einer Scheibe (3) mit einer konzentrisch angeordneten Reihe länglicher Löcher (5), wobei die Langlöcher (4) der Verteilerscheibe (2) etwa tangential, mit ihrer Längsachse rechtwinklig zum Scheibenradius und die Langlöcher (5) der Förderscheibe (3) etwa radial, mit ihrer Längsachse parallel zum Scheibenradius angeordnet sind.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Beladung der Verteilereinrichtung (2) über eine oder zwei Schüttelrinnen (44,45), welche zu den Lochreihen (4) führen.
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