DE2403305A1 - Vorrichtung zum sammeln und zum getrennten zufuehren von gegenstaenden, insbesondere bonbons und dgl. zu einer verpackungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum sammeln und zum getrennten zufuehren von gegenstaenden, insbesondere bonbons und dgl. zu einer verpackungsmaschine

Info

Publication number
DE2403305A1
DE2403305A1 DE2403305A DE2403305A DE2403305A1 DE 2403305 A1 DE2403305 A1 DE 2403305A1 DE 2403305 A DE2403305 A DE 2403305A DE 2403305 A DE2403305 A DE 2403305A DE 2403305 A1 DE2403305 A1 DE 2403305A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
gear
movement
conveyor
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2403305A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2403305C2 (de
Inventor
Enzo Seragnoli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GD SpA
Original Assignee
GD SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GD SpA filed Critical GD SpA
Publication of DE2403305A1 publication Critical patent/DE2403305A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2403305C2 publication Critical patent/DE2403305C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/46Arranging and feeding articles in groups by rotary conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/005Packaging other articles presenting special problems packaging of confectionery
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/06Separating single articles from loose masses of articles
    • B65B35/08Separating single articles from loose masses of articles using pocketed conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B65/00Details peculiar to packaging machines and not otherwise provided for; Arrangements of such details
    • B65B65/02Driving gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Sammeln und zum getrennten Zuführen von Gegenständen, insbesondere
Bonbons und dgl. zu einer Verpackungsmaschine.
Um Gegenstände, insbesondere Bonbons und dgl. zu sammeln und einzeln zu einer Verpackungsmaschine zu führen, sind bereits Vorrichtungen bekannt, welche aus einer Scheibe mit aussetzender Drehbewegung bestehen, über der eine ganze oder teilweise Einfriedung angebracht ist, in welche die Gegenstände durcheinander befördert werden, so dass ein Becken mit der drehbaren Scheibe als Boden gebildet wird.
409848/0269
Diese Scheibe wird Verteiler genannt und ist am Rand mit einem Kranz von Bohrungen zur Aufnahme der zu der Verpackungsmaschine zu befördernden Gegenstände versehen. Für die eigentliche Zuführung der Gegenstände zu der Verpakkungsmaschine ist eine zweite Scheibe, Förderer genannt; vorgesehen'. Auch diese zweite Scheibe ist am Rand mit einem Bohrungskranz versehen und dreht sich mit einer aussetzenden Bewegung mit der gleichen Frequenz und im Gleichlauf mit der Verteilerscheibe.
Die Verteilerscheibe und die Förderscheibe sind derart angeordnet, dass die Bohrungen der Verteilerscheibe bei einer Obergabestation eine nach der andern senkrecht auf die einzelnen Bohrungen der Förderscheibe ausgerichtet sind, wenn die beiden Scheiben stillstehen.
Auf diese Art und Weise kann ein Gegenstand von einer Bohrung der Verteilerscheibe zu einer Bohrung der Förderscheibe befördert, und in einer weiteren Station bei einem darauffolgenden gleichzeitigen Halt der beiden Scheiben an die Verpackungsmaschine übergeben werden.
Mit diesen Vorrichtungen wurde eine Produktionsgeschwindigkeit von 2OO - 250 Verpackungen pro Minute erreicht. Später wurde es notwendig, die Geschwindigkeit dieser Vorrichtungen an die grösseren Geschwindigkeiten der Verpackungsmaschinen anzupassen.
409848/0269
Da diese Geschwindigkeit vor allem durch den nicht zu verkleinernden Zeitabstand begrenzt wurde, in dem die"Gegenstände in die Bohrungen der Vertexlerscheibe fallen, hat man eine Vielzahl von diesen mit der Förderscheibe zusammenarbeitenden Verteilerscheiben vorgesehen, so dass im gleichen oben genannten Zeitabstand eine grössere Anzahl von Gegenständen in die Bohrungen der Verteilerscheibe gelangt.
Wenn man im folgenden zum Beipiel den einfachsten und zweck— massigsten Fall von zwei Verteilerscheiben betrachtet, genügt es offensichtlich, dass die Vorschubfrequenz der beiden Verteilerscheiben halb so gross ist wie diejenige der Förderscheibe, damit alle Bohrungen der Verteilerscheibe gefüllt werden; dabei müssen sich die beiden Scheiben um den zwischen zwei nachfolgenden Bohrungen vorhandenen Winkel drehen. Auf Grund der oben dargelegten Idee sind daher Vorrichtungen zur Beschickung von Verpackungsmaschinen geschaffen worden, bei denen die Frequenz der aussetzenden Bewegung der Verteilerscheiben umgekehrt proportional zur Anzahl dieser Scheiben verkleinert ist.
Herkömmliche Lösungen sehen vor, dass bei jedem Halt der Förderscheibe ein einziger oder mehrere Gegenstände von den beiden Verteilerscheiben zur Förderscheibe übergeben werden, welche mit Hilfe von abwechslungsweise bzw. im Gleichlauf arbeitenden Organen von einer der beiden Verteilerscheiben entnom-
409848/0269
men werden.
Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass die nach der obigen Idee realisierten Vorrichtungen mit zwei Verteilerscheiben trotz einer schnelleren Unterbringung der Gegenstände in den Bohrungen der Verteilerscheiben die Probleme noch nicht gelöst haben, die sich aus den vielen .Hindernissen ergeben, gegen welche die ungeordneten Gegenstände bei der richtigen Anordnung in den exakt ihrer Form nachgebildeten Bohrungen stossen. Auf Grund der einfachen Überlegung, dass dieses Problem durch eine Verlängerung der Bev/egungszeit der Verteilerscheiben und durch eine Verkürzung ihrer Haltezeit bei jedem Zyklus gelöst werden kann, hat der Anmelder in seinem deutschen Patent Nr. 1125344-vorgeschlagen, dass die Verteilerscheiben mehr als zum Füllen aller Bohrungen der Förderscheibe unbedingt notwendig aussetzen, das heisst also, dass jeder Vorschub dieser Scheiben einem Teil des zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bohrungen liegenden Winkels entspricht.
In der Praxis hat sich herausgestellt, dass diese künstliche Erhöhung der Vorschubfrequenz der Verteilerscheiben einerseits zwar den Eintritt der Gegenstände in die Bohrungen erleichtert, andererseits aber infolge durch die dauernd wechselnden Winkelgeschwindigkeiten auch das Heraustreten dieser Gegenstände verursachen kann.
Unter diesen Voraussetzungen hat sich der Anmelder nach gründ-
409848/0269
—. tr _
lichen Studien einer anderen Lösung zugewandt, bei der das Problem aus einem ganz anderen Gesichtspunkt betrachtet wird-. Bisher wurde nur die Bewegungsfrequenz der Verteilerscheibe, das heisst die Anzahl Vorschübe dieser Scheibe während eines Zyklus betrachtet, und zwar bezogen auf die Vorschubfrequenz der Förderscheibe, wobei diese Vorschübe von Halten unterbrochen sind, während denen die Übergabe eines Gegenstandes zur Förderscheibe erfolgt.
Der Anmelder hat darum seine Aufmerksamkeit den Gesetzen der Bewegung zugewandt, welche die besten Bedingungen für die Überwindung der verschiedenen kritischen Punkte, in erster Linie den Eintritt und die gleichmässige' Anordnung der Gegenstände in den Bohrungen der Verteilerscheibe, schaffen können und mit Hilfe derer die Geschwindigkeit der betreffenden Vorrichtung erheblich erhöht werden kann.
Bei der Entwicklung dieser Idee hat man daran gedacht, die aussetzenden Bewegungen der Verteilerscheibe und der Förderscheibe mit verschiedenen Gesetzen derart zu koordinieren, dass die Halte mit der senkrechten Ausrichtung der entsprechenden Bohrungen zusammenfallen. Für das Fördermittel sind bei jedem Zyklus kurze Haltezeiten und lange Bewegungszeiten vorgesehen , um den Eintritt der Gegenstände in die Bohrungen zu gewährleisten, während die Förderscheibe mit kurzen Bewegungszeiten und langen Haltezeiten versehen ist, um die
409848/0269
Gegenstände aus den entsprechenden Bohrungen zu entfernen und zur Verpackungsmaschine zu übergebeno Mit Hilfe der obigen,1 in der deutschen Patentanmeldung Nr0 1914638A des Anmelders angewandten'Idee konnte die Leistung bis zu 800-1000 Verpackungen pro Minute erhöht werden. Nach dieser Erfindung ist die Verteilerscheibe mit zwei konzentrischen Bohrungskränzen versehen, von denen aus die Gegenstände paarweise zur Förderscheibe befördert und darauf mit Hilfe von herkömmlichen Systemen zur Verpackungsmaschine übergeben werdeno
Bei dieser Vorrichtung hat sich jedoch herausgestellt, dass die oben genannten Idealbedingungen für die Aufnahme der Gegenstände in den Bohrungen der Verteilerscheibe infolge der verschiedenen peripherischen Geschwindigkeiten nur bei einem der beiden Bohrungskränze vorliegen.
Aus diesem Grund wurden nicht alle Bohrungen der Verteilerscheibe gefüllt, was natürlich den Betrieb der betreffenden Vorrichtung und der Verpackungsmaschine beeinträchtigt. Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurden verschiedene Versuche unternommen, wie zum Beispiel in der deutschen Patentanmeldung Nr0 1914638Λ, in der gleiche Arbeitsbedingungen für die beiden Bohrungskränze geschaffen werden sollten, indem ein Beschickungskanal vorgesehen wird, der mit Hilfe einer festen Wand für die beiden Bohrungskranze geteilt wird.
409848/0269
Dadurch wurde allerdings der beschriebene,. von den verschie7 · denen peripherischen Geschwindigkeiten der beiden Bohrungskränze verursachte Nachteil nicht völlig beseitigt» Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, die oben genannten von den verschiedenen Arbeitsbedingungen der beiden Bohrungskränze verursachten Nachteile zu beseitigen, und zwar mit Hilfe einer Vorrichtung, bei der die verschiedenen Bewegungsgesetze optimal eingesetzt werden, in Verbindung mit der besten und rationellsten Nutzung der Zeit, welche für die An-Ordnung der Gegenstände in den Bohrungen der Verteilerscheibe benötigt wird0
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung mit einer besonders einfachen Konstruktion, mit leichtem und sicherem Betrieb und, mit Bezug auf seine erhebliche Leistungsfähigkeit, mit e^inem niedrigen Kostenaufwand bereitzustellen.
Diese und andere Ziele werden erreicht von der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zum Sammeln und getrennten Zuführen von Gegenständen, insbesondere Bonbons und.dgl. zu einer Verpackungsmaschine, bestehend aus einer Vielzahl η von Verteilerorganen und einem Förderorgan, wobei jedes dieser Organe eine Vielzahl von peripherischen Bohrungen aufweist, die im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind; diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch Antriebsmittel für
409848/0269
den. zyklischen Antrieb dieses Förderorgans und dieser η Verteilerorgane mit Bewegung und Halt bei jedem Zyklus, mit einer Frequenz im Verhältnis η zu JL, wobei die Bewegungszeiten und die Haltezeiten dieser Verteilerorgane lang bzwo kurz und die Bewegungs- und Haltezeiten des Förderorgans kurz bzw. lang sind«
Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung gehen klarer aus der folgenden genauen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der betreffenden Vorrichtung sowie aus den anliegenden beispielsweisen Zeichnungen hervor» Darin zeigt: .Fig. 1: eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung mit einigen Teilen im Schnitt dargestellt, um andere Teile sichtbar zu machen, wobei besonders die direkt auf die zur Verpackungsmaschine ^u führenden Gegenstände wirkenden Teile hervorgehoben sind; Figo 2: eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung mit einigen Teilen im Schnitt dargestellt, um andere Teile sichtbar zu machen, wobei besonders die Teile hervorgehoben sind, welche die Bewegung für die ganze Vorrichtung erzeugen und übertragen;
Fig. 3: das Schaubild der Arbeitsphasen der beweglichen,! ' zum Sammeln und für die Übergabe der Gegenstände bestimmten Teile, während einem Maschinenzyklus„ Aus Figur 1 und Figur 2 ist ersichtlich, dass die abgebil-
4098%8/0269
dete Vorrichtung aus einem Untergestell 1 besteht, das entweder mit dem Untergestell der nicht abgebildeten.Verpakkungsmaschine verbunden werden kann oder aber ein Teil dieses Untergestells ist»
Auf diesem Untergestell sind .die Scheiben 2,3 und 4 auf herkömmliche Art ^nd Weise drehbar um Senkrechtachsen gelagert und mit später noch genau beschriebenen Mitteln intermittierend angetrieben.
Diese Scheiben sind derart angeordnet, dass die im Uhrzeigersinn drehende Scheibe 4 teilweise über der gegen den Uhrzeigersinn drehbaren Scheibe 2 und teilweise über der gegen den Uhrzeigersinn drehbaren Scheibe 3 liegt» Die Scheiben 2 und 3 arbeiten als Verteiler und sind beide mit einem peripherischen Kranz von Bohrungen 5 versehen, die im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind» Die Scheibe 4 wirkt als Förderer und ist ebenfalls mit einem peripherischen Kranz von Bohrungen 6 versehen, die im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind und zum Aussenrand durchgehende radiale Einschnitte 7 aufweisen» Diese Scheiben 2 und 3 sind ausserdem von einem einzigen . festen Wandabschnitt 8 umgeben, welcher zusammen mit je einer sich drehenden Bürste 9 für jede Verteilerscheibe ein Becken bildet, in das die Gegenstände durcheinander eingefüllt werden, und dessen beweglicher Boden von den Schei-
409848/0269
ben 2 und 3 gebildet wird»
Nicht zu diesem Becken gehören die beiden peripherischen Zonen der Scheiben 2 und 3, über die nach und nach die Scheibe 4 zu liegen kommt.
Die Gegenstände werden mit Hilfe zweier normaler Vorrich:- tungen auf die beiden Verteilerscheiben 2 und 3 geschüttet, die je aus einem Rüttelmittel 10, einem Trichter 11 und einem Einfüllkanal 12 bestehen.
Unterhalb der Bohrungen der Scheiben 2 und 3 sind zwei ortsfeste Flächen 13 vorgesehen, die sich bis zu der Zone erstrecken, in welcher die Scheibe 4 über diesen Scheiben 2 und 3 liegt, so dass diese Flächen nicht unter den Bohrungen liegen, bei denen die einzelnen Gegenstände zur Förderscheibe 4 übergeben werden.
Unterhalb der Bohrungen 6 der Scheibe 4 ist ebenfalls eine ortsfeste Fläche 14 angeordnet, welche die beiden genannten Zonen freilässt, in denen diese Scheibe 4 über den Scheiben 2 und 3 liegt und in denen die Gegenstände von den Verteilerscheiben zur Förderscheibe übergeben werden. Diese Fläche 14 erstreckt sich bis zu einer Station, in der ein Organ vorgesehen ist, welches die ankommenden Gegenstände den Verpackungsorganen der Maschine übergibt.
Diese ortsfeste Fläche 14 besteht in der Zone, in welcher die Scheibe 4 über der Scheibe 3 liegt, aus einem Plätt-
409848/0269
chen 15 mit einer Schwingungsbewegung in seiner Ebene, dessen Aufgabe noch beschrieben wird. .
Die Verteilerscheiben 2 und 3 und die Förderscheibe 4 werden mit einer aussetzenden Bewegung angetrieben, wobei das Bewegungsgesetz der beiden Scheiben 2 und 3 sich von demjenigen der Scheibe 4 unterscheidet, wie aus der folgenden Beschreibung hervorgehen wird.
Diese Bewegung wird bei der vorliegenden Ausführungsform mit Hilfe einer waagrecht- auf dem Untergestell 1 gelagerten, unabhängig oder von der Bewegung der Verpackungsmaschine angetriebenen Antriebswelle 16 erzielt.
Jede Drehung dieser Welle 16 entspricht einem Maschinenzyklus, das heisst bei jedem Maschinenzyklus dreht sich diese Welle 16 um 360°, wie aus'dem Schaubild von Figo 3 ersichtlich ist ο
Auf diese WeI^e 16 sind die beiden Kurvenscheiben 17 und 18, deren Aufgabe später noch erklärt wird, aufgezogen. Die Welle 16 überträgt die Bewegung über die Kegelräderpaarung 20, 21 auf die Senkrechtwelle 22„ Auf dem oberen Ende dieser Welle 22 ist das Zahnrad 23 aufgepresst, welches die Bewegung auf das Zahnrad 24 und über das lose Zahnrad 25 auf das Zahnrad 26 überträgt. Die Zahnzahl des Zahnrades 23 steht im Verhältnis zwei zu eins zur Zahnzahl des Zahnrades 24, während die Zahnzahl
409848/0269
des· Zahnrades 23 zur Zahnzahl des Zahnrades 26 im Verhältnis 1:1 steht ο
Das Zahnrad 24 macht also bei jeder Drehung um 360° des Zahnrades 23 zwei vollständige Drehungen, während das Zahnrad 26 ebenfalls eine Drehung um 360° ausführt. Das Zahnrad 26 überträgt die Drehbewegung auf das Zahnrad 27 "mit gleicher Zahnzahl und ist am Zahnrad 28 befestigt, welches dadurch ebenfalls in Drehung versetzt wird. In einem mittleren Punkt dieser Welle 28 ist eine bekannte Vorrichtung 29 angebracht, welche aus einem losen Röllchen 30 mit senkrechter Achse sowie aus einem diametral entgegengesetzt angeordneten gebogenen Sektor oder Zentrierer (in der Figur nicht sichtbar) besteht. Diese Vorrichtung 29 betätigt ein Malteserkreuz 31 mit 12 um seine Senkrechtachse 32 verteilten Ausnehmungen.
Auf dem unteren Ende der Welle 28 ist das Zahnrad 33 aufgepresst, das in ein Zahnrad 34 eingreift und die senkrechte Welle 35 in Drehung versetzt. Diese Welle 35 wirkt im Hinblick auf die grossen Winkelgeschwindigkeiten als zweiter Zentrierer für das Malteserkreuz 31, und zwar gemäss der deutschen Patentanmeldung Nr0 P 1935042.6 des gleichen Anmelders .
Das dank seiner bekannten Eigenschaften mit einer aussetzenden Drehbewegung versehene Malteserkreuz 31 ist an der Senk-
409848/0269
rechtwelle 32 befestigt, auf deren oberem Ende das Zahnrad 36 aufgepresst ist, das mit dem auf die Welle 38 aufgepressten Zahnrad 37 im Eingriff steht.
Am oberen Ende dieser Welle 38 und ausserhalb des Untergestells 1 der Vorrichtung ist die Verteilerscheibe 2 befestigt.
Das oben genannte Zahnrad 27 ist auf die Welle 39 aufgezogen und versetzt dieselbe in Drehung„ Diese Welle 39 führt aus den oben genannten Gründen bei jeder Drehung des Zahnrades 26 eine Drehung von 360° aus und ist in einem mittleren Punkt mit einer Vorrichtung 40 von der schon beschriebenen Art ausgestattet, welche aus einem losen .Röllchen 41 mit · senkrechter-Achse sowie aus einem diametral entgegengesetzt angeordneten gebogenen Sektor oder Zentrierer (in der Figur nicht sichtbar) besteht.
Diese Vorrichtung 40 versetzt das Malteserkreuz 42 mit 12 Ausnehmungen in eine aussetzende Drehbewegung um seine Senkrecht achse 43 ο
Auf dem oberen Ende der Welle 39 ist das Zahnrad 44 aufge-· presst, welches die senkrechte Welle 46 über das Zahnrad in Drehung versetzt. Diese Welle 46 dient wie oben gesagt als zweiter Zentrierer für das Malteserkreuz 42o Auf dem oberen Ende der Achse 43 ist das Zahnrad 47 aufgezogen, welches mit dem auf die Welle 49 aufgepressten Zahn-
409848/0269
rad 48 im Eingriff steht. Am oberen Ende dieser Welle 49 und ausserhalb des Untergestells 1 der Vorrichtung ist die Ver-. tellerscheibe 3 befestigt.
Das oben genannte Zahnrad -24, dessen ;Zahnzahl zu derjenigen des Zahnrades 23 im Verhältnis 1:2 steht, ist an der Welle 50 befestigt, auf deren unterem Ende das .Zahnrad 51 aufgepresst ist. Dieses Zahnrad 51 versetzt das an der senkrechten Welle 53 befestigte Zahnrad 52 mit der gleichen Zahnzahl in Drehung. Die Welle 53 ist am oberen Ende wie oben beschrieben mit einer herkömmlichen Vorrichtung 54 versehen, welche aus einem losen Röllchen 55 mit senkrechter Achse sowie aus einem diametral entgegengesetzt angeordneten gebogenen Sektor oder Zentrierer (in der Figur nicht sichtbar) besteht. Diese Vorrichtung 54 gibt dem Malteserkreuz 56 mit 8 Ausnehmungen eine aussetzende. Drehbewegung um die Achse 57, auf welcher dieses Malteserkreuz befestigt ist. In diesem Fall dient die oben genannte Welle 50 als zweiter Zentrierer für das Malteserkreuz. Am oberen Ende der Achse 57 ist das Zahnrad 58 aufgezogen, welches mit dem am unteren Ende der Welle 60 befestigten Zahnrad 5 9 im Eingriff steht.
Am entgegengesetzten Ende dieser Welle 6O und ausserhalb des Untergestells 1 der Vorrichtung ist die Förderscheibe"4 befestigt.
Gemäss der vorliegenden Beschreibung und wie aus dem Schau-
409848/0269
bi'ld von Figur 3 ersichtlich ist, drehen sich die beiden Malteserkreuze 31 und 42, welche den Verteilerscheiben 2 bzw. 3 die aussetzende Bewegung-verleihen, während einem Zyklus, das heisst bei jeder Drehung um 360 der Welle 16 um einen Schritt. Während demselben Zyklus dreht sich das Malteserkreuz 56, das der Förderscheibe 4 ihre aussetzende Bewegung verleiht, um zwei Schritte.
Das Verhältnis zwischen der Zahnzahl der beiden Zahnräder 36 und 37 für die Verteilerscheibe 2 und das entsprechende Verhältnis der Zahnräder 47 und 48 für die Verteilerscheibe 3 sind derart gewählt, dass sich die beiden Verteilerscheiben -2 und 3 bei jeder Drehbewegung der Zahnräder 36 und 47, das heisst bei einem Schritt der Malteserkreuze mit 12 Ausnehmungen 31 bzw. 42, um den zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bohrungen vorhandenen Winkel drehen.
Das Verhältnis zwischen der Zahnzahl der beiden Zahnräder 53 und 59 für die Förderscheibe 4 ist derart gewählt, dass 'sich die Förderscheibe 4 bei jeder Drehbev/egung des Zahnrades 58, das heisst bei jedem Schritt des Malteserkreuzes mit 8 Ausnehmungen 56, um den zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bohrungen vorhandenen Winkel dreht.
Ein Kennzeichen der Erfindung besteht darin, dass für die Verteilerscheiben 2 und 3 Malteserkreuze mit 12 Ausnehmungen, das heisst mit einer grösseren Anzahl Ausnehmungen als das
409848/0269
Malteserkreuz mit 8 Ausnehmungen für die Förderscheibe 4 verwendet werden. Ein Malteserkreuz mit 8 Ausnehmungen dreht sich um den zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ausnehmungen vorhandenen Winkel/ also 45 , welche einer Drehung von 135 seiner Antriebswelle entsprechen, und steht still, während diese Welle sich um die übrigen 225 dreht; ein Malteserkreuz mit 12 Ausnehmungen dagegen dreht sich um den zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ausnehmungen vorhandenen Winkel, also 30 , welche einer Drehung von 150 seiner Antriebswelle entsprechen, und steht still, während sich diese Welle um.die übrigen, zu einer vollen Drehung fehlenden 210 dreht (siehe Fig. 3).
Diese besondere Wahl von Malteserkreuzen mit verschiedener Anzahl Ausnehmungen sowie das beschriebene Zusammenspielen der Zahnräder soll die Bewegungszeiten der Verteilerscheiben 2 und 3 gegenüber den Bewegungszeiten der Förderscheibe 4 gemäss der vorausgesetzten Ziele verlängern.
Nimmt man zum Beipiel als Zeiteinheit die vom Zahnrad 23.für
ο ■ -
eine Drehung von 360 benötigte Zeit, kann man feststellen, dass die beiden Malteserkreuze mit 12 Ausnehmungen für die Drehung um einen Schritt mehr Zeit in Anspruch nehmen als das Malteserkreuz mit 8 Ausnehmungen.
Aus dem Schaubild von Figur 3 ist ersichtlich, dass sich die beiden Verteilerscheiben 2 und 3 im Gleichlauf drehen.
409848/0269
Am Ende jedes einer Drehung von 360 der Welle 16 entsprechenden Zyklus, während dem wie oben gesagt eine einzige und gleichzeitige Verschiebung der Scheiben 2 und 3 und zwei Verschiebungen der Förderscheibe 4 erfolgen, beginnen die drei Scheiben gleichzeitig eine Haltezeit (siehe Fig. 3). Während dieser Haltezeit erfolgt die Übergabe der Gegenstände mit Hilfe von zwei Hebevorrichtungen 61 und 62, welche die Gegenstände aus den Bohrungen 5 der Verteilerscheiben 2 und 3 zu den Bohrungen 6 der Förderscheibe 4 heben, welche senkrecht über diesen Bohrungen 5 liegen.
Diese Hebevorrichtungen 61 und 62 sind auf die senkrechten Stangen 63 und 63' montiert, an deren unteren Enden die Stangen 64.und 64' befestigt sind. Diese Stangen 64 und 64' sind steif mit den zweiten Enden der Wellen 65 und 65' verbunden, welche ihrerseits mit Hilfe von Ubertragungsstangen 66 und 66' an den Enden der Arme der zweiarmigen Hebel 67 und 67' befestigt sind. Diese Hebel 67 und 67' sind an den vom Untergestell 1 der Vorrichtung getragenen Wellen 68 und 68* angelenkt. ■
Die Enden der beiden anderen Arme dieser Hebel 67 und 67' sind mit den losen Röllchen 69 bzw. 69' versehen, welche mit den Nuten der schon erwähnten Kurvenscheiben 19 und 17 im Eingriff stehen.
Die bei jedem Zyklus paarweise in die Bohrungen 6 der Förder-
409848/0269
scheibe 4 gehobenen Gegenstände werden zuerst von diesen am Hubende stillstehenden Hebevorrichtungen 61 und 62 in dieser Stellung gehalten.
Beim Vorschub der sich im Uhrzeigersinn drehenden Förderscheibe 4 werden die in ihren Bohrungen 6 eingeschlossenen Gegenstände von der Oberfläche der Hebevorrichtungen 61 und 62 auf die ortsfeste Fläche 14 befördert.
Wie aus dem Schaubild von Fig. 3 hervorgeht evrfolgt beim folgenden Vorschub der Förderscheibe 4 keine übergabe von Gegenständen von den Verteilerscheiben 2 und 3 zur Förderscheibe 4, und die beiden Hebevorrichtungen 61 und 62 stehen in ihrer unteren Stellung still.
Am Ende dieses Vorschubs ist die Bohrung 6 der Förderscheibe 4, die sich in der Arbeitszone der Hebevorrichtung 62 befindet, mit einem von der Hebevorrichtung 61 zur Förderscheibe 4 übergebenen Gegenstand belegt. Um zu verhindern, dass dieser, nicht von der Hebevorrichtung 62 gehaltene Gegenstand durch die Unterbrechung der ortsfesten Fläche 14 in dieser Ubergabezone fällt, schiebt sich das oben genannte schwingende Plättchen 15 zwischen die Scheiben 3 und 4, um diese unterbrechung in der Fläche Λ A zn überbrücken und den Gegenstand in dieser Zone bis zum nächsten Vorschub der Förderscheibe 4 zu tragen.
Dieses Plättchen 15 ist mit Hilfe des Armes 70 an der senk-
409848/0269
rechten Welle 71 angelenkt, von welcher es auch seine Bewe- " gung erhält.
Das untere Ende dieser Welle ist am Hebel 72 befestigt, dessen entgegengesetztes Ende mit einem Röllchen 73 versehen ist, welches mit der Nut der schon erwähnten Kurvenscheibe 18 im Eingriff steht.
Die Übergabe der Gegenstände zur Verpackungsmaschine erfolgt wie gesagt mit Hilfe eines Organs, welches mit der gleichen Vorschubfrequenz der Förderscheibe 4 arbeitet, und zwar wäh- * rend sich diese Scheibe in Ruhestellung befindet (siehe Pigur 3).
An· den beiden Enden der Welle 16 sind ausserhalb des Untergestells 1 der Vorrichtung zwei Zahnräder 74 und 74' aufgezogen, welche die Bewegung auf die beiden drehbaren Bürsten 9 übertragen.
Diese Zahnräder 74 und 74' stehen im Eingriff mit den Zahnrädern 75 bzw. 75' und setzen die beiden von ortsfesten, aus dem Untergestell der Vorrichtung herausgearbeiteten Supporten getragenen senkrechten Wellen 76 und 76' in Bewegung. Die oberen Enden dieser Wellen 76 und 76' übertragen die Bewegung ihrerseits über die Zahnradpaare 77, 78 bzw. 77', 78' auf die beiden waagrechten Wellen 79 und 791, auf denen die beiden drehbaren Bürsten 9 befestigt sind.
409848/0269

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE
1.^Vorrichtung zum Sammeln und getrennten Zuführen von Gegenständen, insbesondere Bonbons und dgl."zu einer Verpackungsmaschine, bestehend aus einer Vielzahl η von Verteilorganen und einem Förderorgan, wobei jedes dieser Organe eine Vielzahl von peripherischen, im gleichen Abstand voneinander angeordneten Bohrungen aufweist; diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch Antriebsmittel, mit denen dieses Förderorgan und diese η Verteilerorgane zyklisch angetrieben werden mit Bewegung und Halt bei jedem Zyklus, und zwar mit Frequenzen im Verhältnis η : 1_, wobei die Bewegungs- und die Haltezeit der Verteilorgane lang bzw. kurz, und die Bewegungsund Haltezeit des Förderorgans kurz bzw. lang sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich diese ri Verteilorgane im Gleichlauf bewegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der diese η Verteilorgane und dieses Förderorgan aus drehbaren Scheiben bestehen-, von denen sich jede um ihre eigene Achse dreht, wobei diese Bohrungen gleichmässig auf dem ganzen Rand dieser Scheiben verteilt sind; diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass diese Antriebsmittel aus einer Antriebswelle (16), aus Umlenkorganen (20,21) für die Bewegungsübertragung von dieser Welle (16) auf eine zweite Welle (22), aus einem ersten
409848/0269
auf diese Welle (22) montierten Zahnrad (23) und aus einem zweiten Zahnrad (24) und dritten Zahnrad (26) bestehen, de- ren Zahnzahl zu derjenigen dieses ersten Zahnrades (23) im Verhältnis 1:2 bzw. 1:1 stehen, und welche mit diesem Zahnrad (23) im Eingriff stehen, sowie aus einem vierten Zahn-. rad (27) , welches in dieses dritte Zahnrad (26) eingreift und die gleiche Anzahl Zähne wie dieses Zahnrad aufweisty ausserdem aus einer dritten (50), einer vierten (28) und einer fünften Welle (39), welche von diesem zweiten (23), dritten (26) und vierten (27) Zahnrad in Bewegung versetzt werden; aus einer sechsten Welle (53), welche von dieser dritten Welle (50) mit' Hilfe von Umlenkmi.tteln (51-52) angetrieben wird? aus einem ersten Zapfen (55), einem zweiten . Zapfen (30) und einem dritten Zapfen (41), welche von dieser sechsten (53) bzw. vierten (28) bzw.. fünften (39) Welle getragen werden; aus einem Malteserkreuz mit 8 Ausnehmungen (56), welches von diesem ersten Zapfen (55) angetrieben wird; aus zwei Malteserkreuzen mit 12 Ausnehmungen (31,42), welche
; mit Hilfe dieses zweiten (30) und dieses dritten Zapfens (41) angetrieben werden; diese Welle (50) und zwei Wellen (35,46) beziehen die Bewegung von den Wellen (28 und 39), welche als ■Stabilisierelemente für die Malteserkreuze (56), (31) und (42) dienen.
4. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, im wesentli-
409848/0269
— OO _
chen wie sie beschrieben und in den anliegenden Zeichnungen dargestellt worden ist und zu den oben angeführten Zwecken.
409848/0269
DE2403305A 1973-05-09 1974-01-24 Vorrichtung zum Zuführen von Gegenständen, insbesondere Süßwarenstücken o.dgl. zu einer Einwickeleinrichtung Expired DE2403305C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT3398/73A IT984688B (it) 1973-05-09 1973-05-09 Dispositivo per coordinare ed ad durre separatamente oggetti parti colarmente caramelle e simili ad una macchina incartatrice

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2403305A1 true DE2403305A1 (de) 1974-11-28
DE2403305C2 DE2403305C2 (de) 1985-10-03

Family

ID=11106360

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2403305A Expired DE2403305C2 (de) 1973-05-09 1974-01-24 Vorrichtung zum Zuführen von Gegenständen, insbesondere Süßwarenstücken o.dgl. zu einer Einwickeleinrichtung

Country Status (17)

Country Link
US (1) US3912123A (de)
JP (1) JPS5952090B2 (de)
AR (1) AR207112A1 (de)
AT (1) AT337612B (de)
BR (1) BR7309923D0 (de)
CA (1) CA993398A (de)
CH (1) CH576372A5 (de)
CS (1) CS187433B2 (de)
DD (1) DD110638A5 (de)
DE (1) DE2403305C2 (de)
ES (1) ES422234A1 (de)
FR (1) FR2228675B1 (de)
GB (1) GB1457942A (de)
IN (1) IN138820B (de)
IT (1) IT984688B (de)
NL (1) NL7405306A (de)
SU (1) SU597331A3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3709725A1 (de) * 1986-04-16 1987-10-29 Gd Spa Verfahren zur ueberfuehrung von produkten, insbesondere von bonbons, auf einer einwickelmaschine

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5190495A (en) * 1991-02-14 1993-03-02 Bally Manufacturing Corporation High capacity coin hopper for a gaming machine
ITBO20030588A1 (it) * 2003-10-10 2005-04-11 Mg 2 Srl Unita' per l'alimentazione di forme solide farmaceutiche ad una linea di avanzamento di una macchina per il riempimento di capsule
CN102303718B (zh) * 2011-05-23 2013-01-16 赵国平 一种颗粒状药物递进式加料配料机构

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057956B (de) * 1956-05-03 1959-05-21 Rose Brothers Ltd Zufuehrungsvorrichtung fuer Einwickelmaschinen, insbesondere zum Einwickeln von Suesswarenstuecken
DE1125344B (de) * 1956-02-25 1962-03-08 G D Sas Di Enzo Seragnoli E Ar Vorrichtung zum Ordnen und Zufuehren von Gegenstaenden, insbesondere Bonbons, zu einer Verpackungsmaschine
DE1914638A1 (de) * 1968-04-03 1969-12-04 G D Sas Di Enzo Seragnoli E Ar Vorrichtung zur Zufuehrung kleiner Gegenstaende zu einer Verpackungsmaschine

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH366486A (it) * 1958-01-16 1962-12-31 G D Societa Accomandita Sempli Procedimento di azionamento dei dischi distributore e trasportatore di un meccanismo per l'alimentazione di oggetti ad una macchina e meccanismo per l'attuazione del procedimento

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1125344B (de) * 1956-02-25 1962-03-08 G D Sas Di Enzo Seragnoli E Ar Vorrichtung zum Ordnen und Zufuehren von Gegenstaenden, insbesondere Bonbons, zu einer Verpackungsmaschine
DE1057956B (de) * 1956-05-03 1959-05-21 Rose Brothers Ltd Zufuehrungsvorrichtung fuer Einwickelmaschinen, insbesondere zum Einwickeln von Suesswarenstuecken
DE1914638A1 (de) * 1968-04-03 1969-12-04 G D Sas Di Enzo Seragnoli E Ar Vorrichtung zur Zufuehrung kleiner Gegenstaende zu einer Verpackungsmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3709725A1 (de) * 1986-04-16 1987-10-29 Gd Spa Verfahren zur ueberfuehrung von produkten, insbesondere von bonbons, auf einer einwickelmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
AR207112A1 (es) 1976-09-15
ATA17174A (de) 1976-10-15
DE2403305C2 (de) 1985-10-03
US3912123A (en) 1975-10-14
FR2228675A1 (de) 1974-12-06
BR7309923D0 (pt) 1975-03-11
CS187433B2 (en) 1979-01-31
FR2228675B1 (de) 1978-01-06
JPS507696A (de) 1975-01-27
CA993398A (en) 1976-07-20
SU597331A3 (ru) 1978-03-05
AT337612B (de) 1977-07-11
IT984688B (it) 1974-11-20
NL7405306A (de) 1974-11-12
GB1457942A (en) 1976-12-08
CH576372A5 (de) 1976-06-15
ES422234A1 (es) 1976-05-01
JPS5952090B2 (ja) 1984-12-18
DD110638A5 (de) 1975-01-05
IN138820B (de) 1976-04-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2633538C3 (de) Vorrichtung zur Überführung von Gegenständen, insbesondere Schokoladentafeln von einer Zuführstation zu einer in einer anderen horizontalen Ebene liegenden Abgabestation
EP1050222A1 (de) Vorrichtung zum Wenden von stabförmigen Gegenständen
DE2030165C3 (de) Vorrichtung zum Bilden mehrlagiger Zigarettengruppen
DE1561975C3 (de) Vorrichtung zum Umbinden von aus langgestreckten Gegenständen bestehenden Bündeln
DE3015861A1 (de) Vorrichtung zur bildung von zigarettengruppen
DE2916397A1 (de) Vorrichtung zur bildung von produktgruppen und zu deren weiterleitung in automatische verpackungsmaschinen
DE2423885A1 (de) Vorrichtung zum speichern und zufuehren von blattfoermigen materialabschnitten, insbesondere von steifpapierstuecken, etiketten und dergl. zu maschinen zum abpacken von zigaretten in packungen mit klappdeckel (hinged-lid)
DE3702954A1 (de) Gruppiereinrichtung zur bildung von behaeltergruppen
DE2403305A1 (de) Vorrichtung zum sammeln und zum getrennten zufuehren von gegenstaenden, insbesondere bonbons und dgl. zu einer verpackungsmaschine
DE3111896C1 (de) Becherfüllwerk für Nahrungs- und Genußmittel, insbesondere für Molkereiprodukte
DE1914638A1 (de) Vorrichtung zur Zufuehrung kleiner Gegenstaende zu einer Verpackungsmaschine
DE680325C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Einlegelinoleum
DE1757196B2 (de) Vorrichtung zur intermittierenden Überführung von Zigarettengruppen zu einer diese weiterbehandelnden Vorrichtung
DE3826459C2 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zum Verpacken von Sardinen oder ähnlichen Fischen in Dosen
DE2450934A1 (de) Uebertragungsvorrichtung
DE3923700A1 (de) Verfahren sowie vorrichtung zum verpacken von fisch in verpackungsbehaeltern
DE1047715B (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen paketweisen Zufuehren von scheibenfoermigen Gegenstaenden zu einer Verarbeitungsmaschine
DE2916794C2 (de)
CH396746A (de) Zuführeinrichtung
DE2153319C3 (de) Vorrichtung zum selbstätigen Zuführen von Querdrähten in Gitterschweißmaschinen
DE1532159B1 (de) Vorrichtung zum Wenden von Mundstueckzigaretten
DE2732894C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen und Eingeben einer bestimmten Anzahl von Klößen, insbesondere rohen Fleischklößen in Behälter
DE592255C (de) Anlage zum Herstellen von Toepferwaren
DE555020C (de) Blattaufgeber fuer Maschinen zum Entfleischen faserhaltiger Blattpflanzen
DE2617557A1 (de) Vorrichtung fuer die automatische uebergabe von teigstuecken auf eine bewegliche foerderflaeche, insbesondere fuer die uebergabe von teigstuecken von einer gaerungszelle auf die darunter liegende bewegliche foerderflaeche

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition