DE1057956B - Zufuehrungsvorrichtung fuer Einwickelmaschinen, insbesondere zum Einwickeln von Suesswarenstuecken - Google Patents
Zufuehrungsvorrichtung fuer Einwickelmaschinen, insbesondere zum Einwickeln von SuesswarenstueckenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B35/00—Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Zuführungsvorrichtung für Maschinen zum Einwickeln Meiner
Warenstücke, ims be sondere zum Einwickeln von Süßwarenstücken.
Es ist bekannt, bei solchen Einwickelmaschinen die Warenstücike in am Rand befindlichen Löchern oder
Ausschnitten eines schrittweise umlaufenden Förderrades einzeln in den Bereich einer Entnahmestelle zu
bringen, an der sie durch, einen auf- und niedergehenden Stößel aus dem Förderrad ausgehoben und zusammen
mit einem in den Weg des Stößels gebrachten Einwickelpapier oder einer sonstigen Umhüllung in
die Greifer eines schrittweise umlaufenden Einwickelrades übergeschoben werden, das mit Hilfe zugeordneter
Vorrichtungen auf seinem Förderweg die Umhüllung verschließt. Hierbei ist die Leistung der Einr
wickelmaschine vornehmlich durch die Geschwindigkeit bestimmt, mit der die Warenstücke mit Hilfe des
schrittweise umlaufenden Förderrades vereinzelt und mit fortlaufender Reihenfolge dem Hubstößel zum
Beliefern des Einwickelrades vorgelegt werden können. Eine ordnungsgemäße Vereinzelung der Warenstücke
und ihr gesichertes Einbringen in die am Rand befindlichen Löcher oder Randausschnitte 'des schrittweise
umlaufenden Förderrades ist aber selbst unter Verwendung besonderer Hilfsmittel nicht möglich,
wenn das Einwickelrad an seiner Aufgabestelle mit derjenigen Geschwindigkeit umläuft, die bei raschem
Arbeiten des Hubstößels bei kurzem Hubweg erreichbar wäre.
Hier schafft die Erfindung Abhilfe durch Anwendung der an sich bekannten Maßnahme, ein rasch umlaufendes
Fördermittel, z. B. ein Förderband, gleichzeitig durch zwei oder mehr als Zubringer dienende
Fördermittel zu speisen, die mit entsprechend verminderter Geschwindigkeit arbeiten können, um auf
dem schneller bewegten Fördermittel eine Vereinzelung der Gegenstände in dichter Reihenfolge zu erreichen.
Die Erfindung wendet dieses bekannte Fördersystem auf die Zuführungsvorrichtung für Einwickelmaschinen
der eingangs beschriebenen Art an und kennzeichnet sich dadurch, daß dem die Warenstücke
in Randtaschen einzeln zur Entnahmestelle liefernden, schrittweise umlaufenden Förderrad zwei oder mehr
gleichfalls mit Randtaschen versehene, schrittweise umlaufende Zuführung.sscheiben zugeordnet sind, die
bei ihren Stillständen an bestimmten Übergabestellen je mit einer ihrer gefüllten Randtaschen mit einer
leeren Randtasche des gleichzeitig stillstehenden, mit dem Hubstößel zusammenwirkenden Förderrades zur
Deckung kommen und die von ihnen geförderten
Warenstücke einzeln an die Taschen des schneller umlaufenden Förderrades abgeben, Bei dieser Ausbildung
der Zuführungsvorrichtung kann das mit dem Hub-Zuführungsvorrichtung
für Einwickelmaschinen,
insbesondere zum Einwickeln
von Süßwarenstücken
Anmelder:
Rose Brothers (Gainsborough) Limited,
Gainsborough, Lincoln (Großbritannien)
Gainsborough, Lincoln (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. G. Weinhausen, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 46
München 22, Widenmayerstr. 46
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 3. Mai 1956
Großbritannien vom 3. Mai 1956
Alfred German Rose, Tom Clifford Cook
und Leonard Pearson,
Gainsborough, Lincoln (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
stempel zusammenwirkende Förderrad seine Schaltschritte wesentlich schneller vollziehen als die Zuführungsscheiben,
wobei die unterschiedlichen Geschwindigkeiten von der Anzahl der zum Speisen des
Förderrades dienenden Zuführungsscheiben abhängen. Für eine Einwickelmaschine der eingangs beschriebenen
Art ist es für ein rasches Arbeiten des Hubstößels bei gesicherter Vereinzelung der zuzuführenden
Warenstücke im allgemeinen ausreichend, wenn das mit dem Hubstößel zusammenwirkende Förderrad
durch zwei schrittweise umlaufende Zuführumgsscheiben
gespeist wird.
Damit die Zuführungscheiben bei großer Schallgeschwindigkeit
des Förderrades an- ihren Aufgabestellen besonders langsam vorbeiwandern können und
eine gute Vereinzelung der Warenstücke bei ihrer Aufnahme durch die Zuführungsscheiben gesichert ist,
sind zweckmäßig die Zuführungsscheiben in ihrem Durchmesser wesentlich größer ausgebildet als das
Förderrad, das die Warenstücke aus den Zufüiirungsscheiben übernimmt und dem Hubstößel zuführt.
Durch die kleinere Bemessung des Förderrades, wird der Platzbedarf für die Unterbringung einer derartigen
Zuführungsvorrichtung entsprechend vermindert.
In bevorzugter Ausführung der Erfindung liegen die Zuführungsscheiben und das von ihnen gespeiste
909 527/169
Förderrad mit ihren die Taschen zur Aufnahme der Warenstücke enthaltenden Rändern nebeneinander,
wobei die Taschen des Förderrades und der Zuführungsscheiben
in an sich bekannter Weise durch offene Randausschnitte gebildet und auf dem Förderweg der
Warenstücke bis zu den Abgabestellen durch· zugeordnete Randleisten abgeschlossen sind und die Zuführungsscheiben
im Bereich ihrer Übergabestelfen hin- und hergehende Schieber aufweisen, die in die
Randtaschen der Zuführungsscheiben eingreifen und die darin befindlichen Warenstücke in die Randtaschen
des mit dem Hubstößel der Einwickelmaschine zusammenwirkenden Förderrades überschieben,.
Um eine vereinfachte Steuerung der an den Übergabestellen
angeordneten Schieber zu erreichen, können die Schieber an den Querarmen eines T-förmigen
Schwenkhebels sitzen, der an einer zwischen den beiden Zuführungsscheiben befindlichen Drehachse
schwenkbar gelagert ist und in den Stillstandszeiten des Förderrades hin- und hergeschwenkt wird, so daß
er abwechselnd bei Stillstand der einen Zuführungsscheibe ein damit zugeführtes Warenstück in das
Förderrad überschieben kann, während die andere Zuführungsscheibe in dieser Zeit ihre verlangsamte
Weiter drehung vollzieht.
Das Aufbringen der Warenstücke auf die Zuführungsscheibe erfolgt vorzugsweise mit einer Vorrichtung,
die in der deutschen Patentschrift 959 359 beschrieben ist.
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausbildung der Zuführungsvorrichtung nach der Erfindung,
und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine solche Vorrichtung einer Einwickelmaschine für Süßwarenstücke und
Fig. 2 einen Schnitt durch diese Vorrichtung nach der Linie 2-2 von Fig. 1.
Zwei Zuführungsscheiben 11 und 12, die nachstehend als Hilfsförderer bezeichnet und je mit einem
Kreis von durch Randeinschnitte gebildeten Taschen 13 versehen sind, werden mit Süßwarenstücken. 14 beschickt,
die sich im Bereich der Aufgabestelle in die einzelnen Taschen einlegen.. Die Süßwarenstücke werden
an die gleichfalls von offenen Randeinschnitten gebildeten Taschen 16 eines Hauptförderrades abgegeben,
und zwar abwechselnd von dem einen und von dem anderen. Hilfsförderrad. Sie werden: dann in
bekannter Weise nacheinander aus den Taschen 16 durch einen auf und ab gehenden Stößel 18 zusammen
mit einem dazwischengelegten Einwickelpapierstück 19 in Einwickelvorrichtungen eines Rades 21 angehoben,
die das Einwickeln zu Ende führen.
Das Abgeben der Süßwarenstücke 14 aus den Taschen der Hilfsförderräder 11 und 12 an die Taschen
16 des Hauptförderrades 17 erfolgt durch einen zweiarmigen Hebel 22, der um die Achse 23 schwenkbar
gelagert ist und zwei Finger 24 und 26 aufweist. Die Schwenkbewegungen des Hebels werden durch einen
Nocken 27 bewirkt, der einen mit dem Hebel 22 verbundenen Hebel 29 über eine an diesem gelagerte Rolle
28 in Schwenkbewegungen versetzt.
Die Hilfsförderräder 11 und 12 werden in zeitlicher Abstimmung aufeinander und auf die Bewegungen des
Hauptförderrades 17 so intermittierend angetrieben, daß sie abwechselnd ihre Taschen nacheinander mit
jeder zweiten Tasche 16 des Förderrades 17 in Übereinstimmung bringen, wobei das Hauptförderrad jeweils
zwei dem Abstand benachbarter Taschen entsprechende Bewegungsschri.tte ausführt, wenn die
Hilfsförderräder je einen dem Abstand ihrer benachbarten Taschen entsprechenden Bewegungsschritt ausführen.
Der zweiarmige Hebel 22 führt währenddessen eine vollständige Hin- und Herbewegung aus und
gibt dabei in den auf zwei aufeinanderfolgende Bewegungsschritte des Hauptförderrades folgenden Stillstandszeiten
aus jedem Hilfsförderrad ein Süßwaren-Stück an das Hauptförderrad 17 ab.
Aus der Zeichnung erkennt man, wie gerade ein Süßwarenstück 14 mittels des Fingers 24 aus einer
Tasche 13 des Hilfsförderrades 11 an die mit A bezeichnete
Tasche des Hauptförderrades 17 übergeschoben worden ist. Beide Räder stehen während dieses
Überschiebens still. Währenddessen wird das Hilfsförderrad 12 so gedreht, daß eine seiner Taschen 13
mit der Tasche E des Hauptförderrades in Übereinstimmung kommt. Anschließend wird dann, durch den
Finger 26 ein Süßwarenstück in die Tasche E übergeschoben. Während eines solchen Stillstandes des
Hauptförderrades 17 muß der Stößel 18 ein Süßwarenstück 14 in das Einwickelrad 21 überführen.
Sobald das Überschieben des Süßwarenstücks in die Tasche A beendet ist, 'bewirkt der Nocken 27 eine
leichte Schwenkbewegung des Hebele 29 und damit des doppelarmigen Hebels 22, wodurch der Finger 24
wieder aus dem Bereich des Förderrades 17 zurückgezogen wird, das anschließend einen Bewegungsschritt ausführt. Dadurch gelangt die Tasche B in die
erste Abgabestelle, in der sich vorher die Tasche A befand. Gleichzeitig gelangt die leere Tasche F in die
zweite Abgabestelle, d. k in die Lage, in der sich vorher die Tasche E befand, die bereits an der ersten Abgabestelle
gefüllt wurde. Der Nocken 27 bewirkt dann eine weitere Schwenkbewegung des Hebels 22, durch
die der Finger 26 ein Süßwarenstück aus einer Tasche 13 des Hilf sförderrades 12 im die Tasche .Füberschiebt.
Dabei steht das Hilfsförderrad 12 still. Diese Bewegung des Hebels 22 bewirkt gleichzeitig ein völliges
Zurückziehen des Fingers 24, der dadurch von den Taschen 13 des Hilfsförderrades 11 freikommt, so daß
dieses Rad einen weiteren Bewegungsschritt ausführen kann, durch den die nächste gefüllte Tasche in die
erste Abgabestelle gelangt. Der Nocken 27 verschwenkt dann den. Hebel 22 so, daß der Finger 26
wieder frei von dem Hauptförderrad 17 kommt, so daß dieses Rad den nächsten Bewegungsscbritt ausführen
kann, durch den die leere Tasche C in die erste Abgabestelle und die bereits dort gefüllte Tasche G
in die zweite Abgabestelle gelangt. Der Nocken 27 bewirkt dann, daß der Hebel- 22 seine Hin- und Herbewegung
mit dem weiteren Vorbewegen des Fingers 24 vollendet, der dabei ein Süßwarenstück in die
Tasche C überschiebt. Währenddessen führt das Hilfsförderrad 12 den nächsten Bewegungschritt aus, durch
den die nächste gefüllte Tasche 13 in die zweite Abgabestelle gelangt.
Beim nächsten Arbeitsspiel wkd die nächste leere Tasche H in die zweite Abgabestelle und die leere
Tasche D in die erste Abgabestelk gebracht, usw. Auf diese Weise wird jede zweite Tasche 16 des Hauptförderrades
17 von dem einen und es werden die zwi<schen diesen Taschen liegenden Taschen von dem anderen
Hilfsförderrad aus mit Warenstücken gefüllt, während sämtliche so an das Hauptförderrad abgegebenen
Warenstücke nacheinander durch den Stößel 18 in das Einwickelrad 21 übergeführt werden.
Claims (4)
1. Zuführungsvorrichtung für Maschinen, zum Einwickeln kleiner Warenstücke, z. B. Süßwaren-Stücke,
bei der die Warenstücke in am Rand befindlichen Taschen eines in horizontaler Ebene schritt-
weise umlaufenden Förderrades einzeln, einer Entnahmestelle
zugeführt, hier durch einen, auf- und niedergehenden Stößel ausgehoben und zusammen
mit einem in den· Weg des Stößels geförderten Einwickelpapier od. dgl. in die Greifer eines
schrittweise umlaufenden Einwickelrades übergeschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß dem
die Warenstücke zur Entnahmes teile liefernden Förderrad (17) zwei oder mehr gleichfalls mit
Randtaschen (13) versehene, schrittweise umlaufende Zuführungsscheiben' (11, 12) derart zugeordnet
sind, daß sie bei ihren Stillständen an bestimmten Übergabestellen je mit einer ihrer gefüllten
Randtaschen mit einer leeren Tasche (16) des gleichzeitig stillstehenden Förderrades (17)
zur Deckung kommen und diie von ihnen geförderten Warenstücke einizeln an die Taschen (16) des
schneller umlaufenden Förderrades (17) abgeben.
2. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsscheiben
(11, 12) in ihrem Durchmesser wesentlich größer als das Förderrad (17) ausgebildet sind.
3. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführ
rungsscheiben (11,12) und das von, ihnen gespeiste
Förderrad (17) mit ihren die Taschen (13,16) enthaltenden
Rändern nebenieinanderliegen, ihre Taschen (13, 16) in an sich bekannter Weise durch
offene Randausschnitte gebildet und auf dem Förderweg der Warenstücke bis zu den Abgabesitellen
durch zugeordnete Randleisten abgeschlossen sind und die Zuführungsscheiben! (11, 12) im Bereich
ihrer Übergabestellen hin- und hergehende Schieber (26) aufweisen, die in die Randtaschem (13)
der Zuführungsscheiben eingreifen und die darin befindlichen Warenstücke in die Randtaschen (16)
des Förderrades überschieben.
4. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Überschieben
der Warenstücke aus den Zuführungsscheiben (11, 12) in das Förderrad (17) dienenden Schieber (24,
26) an den Querarmen. (22) eines T-förmigen Schwenkhebels (29) sitzen, der an einer mittig
zwischen den beiden Zuführungsischeiben befindlichen
Drehachse (23) schwenkbar gelagert ist und in den Stillstandszeiten der Zuführungs scheiben
hin- und her geschwenkt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 156 105, 2 535 859.
USA.-Patentschriften Nr. 2 156 105, 2 535 859.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 527/169· 5.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1364056A GB814470A (en) | 1956-05-03 | Improvements in or relating to the feeding of articles in wrapping machines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1057956B true DE1057956B (de) | 1959-05-21 |
Family
ID=10026715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER21095A Pending DE1057956B (de) | 1956-05-03 | 1957-05-03 | Zufuehrungsvorrichtung fuer Einwickelmaschinen, insbesondere zum Einwickeln von Suesswarenstuecken |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1057956B (de) |
FR (1) | FR1174739A (de) |
Cited By (4)
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DE3531277A1 (de) * | 1984-10-02 | 1986-04-03 | Veb Kombinat Nagema, Ddr 8045 Dresden | Vorrichtung zum diskontinuierlichen einwickeln von bonbons |
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-
1957
- 1957-05-02 FR FR1174739D patent/FR1174739A/fr not_active Expired
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Also Published As
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---|---|
FR1174739A (fr) | 1959-03-16 |
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