DE2153065B2 - Aufschnittschneidemaschine - Google Patents

Aufschnittschneidemaschine

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DE2153065B2
DE2153065B2 DE19712153065 DE2153065A DE2153065B2 DE 2153065 B2 DE2153065 B2 DE 2153065B2 DE 19712153065 DE19712153065 DE 19712153065 DE 2153065 A DE2153065 A DE 2153065A DE 2153065 B2 DE2153065 B2 DE 2153065B2
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Karl Ernst Dipl.-Ing. Ddr 8053 Dresden Faehndrich
Gerhard Ddr 8103 Ottendorf-Okrilla Leuschner
Roland Dipl.-Ing. Ddr 8019 Dresden Rikirsch
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/27Means for performing other operations combined with cutting
    • B26D7/32Means for performing other operations combined with cutting for conveying or stacking cut product

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufschnittschneidemaschine mit umlaufender Planetenmesserscheibe und feststehender Schrieidgutaufnahme, bei welcher vor der Messerebene ein s.ternförmig ausgebildeter Abnehmer angeordnet ist.
Es sind Aufschnittschneidemaschinen mit feststehender und mit oszillierender Schneidgutaufnahme bekannt. Aufschnittsehneidemaschinen mit feststehender Schneidgutaufnahrne sind mit um sich selbst und um einen Drehpunkt kreisenden Kreismessern ausgerüstet. Diese im folgenden mit Planetenmesserscheiben bezeichneten Kreismesser schneiden das in die Umlaufbahn der Planetenmesserscheibe gebrachte Schneidgut in Scheiben. Der Vorschub des Schneidgutes ist dabei einstellbar zur Variierung der Scheibenstärke. Nachdem das Schneidgut vollständig in Scheiben zerschnitten ist, wird es als gesamter Block abgenommen bzw. auf einen Förderer abgelegt (DE-GM 18 31 114).
Aufschnittschneidemaschinen mit oszillierender Schneidgutaufnahme arbeiten mit fest angeordneten um sich selbst drehenden Kreismessern, wobei das Schneidgut parallel zur Messerfläche bewegt wird
Solche Maschinen sind vielfach mit einer Ablegeeinrichtung zur automatischen Portionsbildung ausgerüstet. Bei einer Aufschnittschneidemaschine mit oszillierender Schneidgutaufnahme sind ständig umlaufende, mit Nadeln versehene Bänder so vor einer Messerscheibe angeordnet, daß die Scheiben von den Nadeln fortlaufend über den Schneidprozeß aufgenommen werden. Ein mit seinen Armen zwischen den Riemen angeordneter Auswerfer legt die Scheibe auf einem Tisch ab. um dann sofort wieder in seine Ausgangslage zurückzuschwenken. Die sich immer in gleicher Richtung bewegenden Bänder bringen eine nächste Scheibe vor den Auswerfer, der diese wiederum ablegt. Durch den Rückhub des Schneidgutschlittens entsteht jeweils eine Lücke zwischen den einzelnen Scheiben, die zum zurückschwenken des Auswerfers ausreichend ist (DE-PS264 600).
Eine ähnliche bekannte Einrichtung arbeitet mit vor- und rückwärtsgehender Fördereinrichtung. Die an der Vorderseite des Schneidgutes abgeschnittenen Scheitel· ben werden in die an Stäben, die an beiden Seiten in Ketten gelagert sind, oder an Bändern befestigten Nadeln gedruckt Der Auswerfer greift mit seinen Fingern hinter die Scheibe, während diese nach der Außenseite der Fördereinrichtung hin bewegt wird. Ist die Scheibe in der vorderen Lage angekommen, schwenkt der Auswerfer nach unten und legt die Scheibe auf einem Tisch ab, um dann sofort wieder nach oben zu schwenken. Gleichzeitig wird die Fördereinrichtung nach innen bewegt, um eine neue Scheibe aufzunehmen(DE-PS 3 65 656; DE-GM 19 91 895).
Weiterhin ist es bekannt zur Förderung der abgeschnittener. Scheiben mit Stahlstiften versehene zylindrische Körper oder Zylindersegmente zu verwenden, die entweder eine gleichsinnige, oder eine oszilEierende Bewegung ausführen. Die Zylinderkörper sind dabei an deren gesamten Umfang, oder nur an einen Umfangsteil, mit Stahlstiften versehen. Die Förderer sind vor einem oszillierenden Gutträger und einem Messer so angeordnet, daß sie an der Schneidgutvorderseite abrollen, wobei die Scheibe fortlaufend während des Schneidprozesses aufgespießt wird. Zum sicheren Aufspießen sind häufig noch Leitelemente angeordnet. Ein hinter die Scheibe greifend angeordneter Auswerfer legt die Scheiben auf einem Tisch oder Band ab und schwenkt dann wieder in seine Ausgangslage zurück (DE-PS 8 12041-.950 113).
Schließlich ist es noch bekannt, als Scheibenförderer einen mit Bohrungen versehenen Hohlkörper zu verwenden, der an einen Vakuumverdichter angeschlossen ist. Die Hohlkörper sind so ausgeführt, daß nur an einer bestimmten Position Vakuum anliegt, und zwar an der dem Schneidgut zugekehrten Seite, bzw. in der dem Schneidgut zugekehrten Lage. Die Saugluft hält die abgeschnittene Scheibe am Umfang des Hohlkörpers fest.
Durch Drehung des Hohlkörpers wird die Scheibe über einen Abiagetisch oder ein Ablageband gebracht. Hier wird das Vakuum unterbrochen, die Scheibe löst sich von dem Hohlkörper und fällt auf den Ablagetisch (DE-PSen4 52 974;5 08 141).
Diese Einrichtungen sind alle nur für Aufschnittschneidi.maschinen mit oszillierender Schneidgutaufnahme verwendbar, da sie alle an der Vorderseite des Schneidgutes und fortlaufend mit dem Schneidprozeß die Scheibe aufnehmen können. Aufschnittschneidemaschinen mit oszillierender Schneidgutaufnahme setzen aber der Leistung Grenzen, da immer ein Leerrückhub vorhanden ist. Außerdem müssen bei solchen Maschinen auch die auftretenden Trägheitskräfte vernichtet werden.
Aufschnittschneidemaschinen mit feststehender Schneidgutaufnahme und Planetenmesserscheiben weisen gegenüber solchen mit oszillierender Schneidgutaufnahme wesentlich höhere Schneidleistungen auf und arbeiten, da keine Trägheitskräfte vernichtet werden müssen, ruhiger. Die Effektivität dieser Maschinen sinkt aber dadurch, daß die geschnittenen Güter nicht in Portionen unterteilt und exakt definiert abgelegt
werden können, wodurch sie nur bedingt bei vollmechanisierten Verarbeitungslinien einsetzbar sind.
Zweck der Erfindung ist es, an Aufschnittschneidemaschinen mit rotierenden Planetenmessern und feststehendem Schneidguthalter eine Leistungssteigerung herbeizuführen und eine saubere Stapelbildung bei geringem maschinenbautechnischem Aufwand zi« erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufschnittschneidemaschine mit feststehendem Schneidguthalter und rotierenden Pianetenmessern zu schaffen, die mit ehiem Scheibenabnehmer versehen ist, welcher in der Lage ist, die Scheiben einzeln während des Schneidprozesses abzunehmen und definiert auf einem Fördermittel abzulegen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Abnehmer aus zwei Tragscheiben besteht, in denen mindestens zwei Mitnehmerglieder drehbar gelagert sind, die an einem Ende einen Hebelarm mit einer Rolle aufweisen, und daß die Mitnehmerglieder über eine Kurvenscheibe, in deren Kurvenbahn die Rollen der Hebelarme eingreifen, zwangssteuerbar sind.
Die Mitnehmerglieder sind an ihrer nach außen gerichteten Seite in geringen Abständen voneinander über die gesamte Länge verteilt mit hakenförmigen Zinken versehen, die an ihrer Oberseite Stahlstifte tragen.
Der Abnehmer wird durch eine Kurvenwalze, in deren Kurvenbahn die an einer Tragscheibe angebrachten Kurvenrollen nacheinander eingreifen, angetrieben. Ein Auswerfer ist in die Umlaufbahn der Mitnehmerglieder eingreifend angeordnet.
Die erfindungsgemäße Ablegeeinrichtung bietet den Vorteil, daß die geschnittenen Scheiben jetzt auch bei Aufschnittschneidemaschinen mit feststehendem Schneidguthalter und rotierenden Planetenmessern auf ein Abtransportband automatisch in Portionen abgelegt werden können, wie das bisher nur bei Maschinen mit oszillierender Schneidgutaufnahme möglich war. Die Effektivität derartiger Maschinen steigt dadurch erheblieh. Da sie auch eine wesentlich höhere Leistung haben als Maschinen mit oszillierendem Schneidgutschlitten, können sie vorteilhaft mit Verpackungsmaschinen hoher Leistung gekoppelt werden, wodurch Verarbeitungslinien rationell gestaltet werden können.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
F i g. 1 die Gesamtansicht der Einrichtung
F i g. 2 die Draufsicht nach F i g. 1 F i g. 3 einen Stahlstift
F i g. 4 eine Teilansicht nach F i g. 1
F i g. 5 die Gesamtansicht des Abnehmers in perspektivischer Darstellung.
Das zu verarbeitende Schneidgut 1 wird auf einen Rollengang 2 aufgelegt, von wo es infolge der Schrägstellung des Rollenganges selbständig auf ein ständig umlaufendes Zuführband 3 gelangt. Das Zuführband 3 transportiert das Schneidgut 1 bis an einen Anschlag 4. Der Anschlag 4 ist in Richtung der Schneidgutachse verstellbar ausgeführt, um verschiedene Scheibenstärken einstellen zu können. Die zwei an einem rotierenden Gehäuse 5 angebrachten Scheibenmesser 6 befinden sich zu diesem Zeitpunkt in waagerechter Lage, während der Anschlag 4 sich in senkrechter Lage befindet. Die Scheibenmesser 6 werden in bekannter Weise durch ein Sonnenrad und Planetenräder angetrieben. Vor dem Zuführband 3 sind zwei Klemmleisten 7 angeordnet, die mit kurzen Stollen bestückt sind. Die obere Klemmleiste ist zur Anpassung an verschiedene Schneidgutstürken verstellbar ausgeführt. Ober Gestänge 8 und Hebel 9 sind die Klemmleisten 7, die in Geradfühningen IO gelagert sind, senkrecht zur Achse des Schneidgutes I bewegbar. Hat die Vorderkante des Schneidgut« 1 den Anschlag 4 erreicht, werden infolge der Drehung des Gesamtsystems die Klemmleisten 7 durch die Kurvenwalze U über den Hebel 9, an dem eine Kurvenrolle 12 angebracht ist und dem Gestänge 8 zusammengesteuert und klemmen das Schneidgut 1 fest Gleichzeitig verläßt der Anschlag 4 die Schneidebene und ein Scheibenmesser 6 dringt von der Seite her in das Schneidgut 1 ein. Vor dem Scheibenmesser 6 ist waagerecht zur Schneidebene ein mit Mitnehrnergliedern 13 versehener Abnehmer angeordnet, der über eine Kurvenwalze 14 geschaltet wird. Die Kurvenbahn der Kurvenwalze 14 ist so ausgebildet, daß bei ständiger Drehung der Kurvenwalze der Abnehmer sich zum Zeitpunkt des Schneidprozesses in Ruhelage befindet und nach Abschluß des Schneidprozesses um eine Teilungsgröße weiterbewegt wird. In die Kurvenbahn der Kurvenwalze 14 greifen Kurvenrollen 15 ein, die an der Tragscheibe 16 des Abnehmers angeordnet sind. Die einzelnen Mitnehmerglieder 13 bestehen aus in den Tragscheiben 16 beweglich gelagerten Stäben 17, an denen etwa rechtwinklig zur Achse hakenförmig gebogene Zinken 18 angebracht sind, die an ihrer Oberseite mit Stahlstiften 19 versehen sind. Die Vorderseiten der Stahlstifte 19 weisen eine Verdickung auf (Fig.3), damit die Scheiben bei eventuellen Erschütterungen während des Schaltprozesses nicht herabfallen können. Auf der einen Seite der Stäbe 17 sind Hebelarme 20 angeordnet, die mit Kurvenrollen 21 versehen sind. Die Kurvenrollen greifen in die Kurvenbahn einer feststehend angeordneten Kurvenscheibe 22 ein. Am Gehäuse 5 ist ein Abweiser 23 angebracht, der dicht an der Scheibenmesserrückseite anliegt. An der Außenseite ist der Abweiser 23 mit bogenförmigen Nuten 24 zum Durchgleiten der Stahlstifte 19 angebracht.
Während des Schneidprozesses wird die Gutscheibe 25 zunächst von dem Scheibenmesser 6 seitwärts gedrückt, in der Folge vom Abweiser 23 erfaßt und von diesem fortlaufend über den gesamten Schneidprozeß fest in die Stahlstifte 19 des Mitnehmers eingedrückt. Mit Beendigung des Schneidprozesses wird der Abnehmer über die Kurvenwalze 14 weiterbewegt, so daß das nächste Mitnehmerglied 13 vor die Schneidebene geführt wird, während das mit einer Gutscheibe 25 bestückte Mitnehmerglied nach unten aus der Schneidebene wegbewegt wird. Zur Vermeidung einer Kollision des Mitnehmergliedes 13 mit dem Scheibenmesser 6 und dem sich in die Schneidebene hineinbewegenden Anschlag 4, wird das Mitnehmerglied durch die entsprechend ausgebildete Kurvenbahn der Kurvenscheibe 23 über die Kurvenrolle 21 und den Hebelarm 20 nach innen gesteuert. Durch die Kurvenwalze 11 werden die Klemmleisten 7 geöffnet, so daß das Schneidgut 1 vom Zuführband 3 erneui bis an den Anschlag 4 transportiert werden kann. Inzwischen hat sich das Gehäuse 5 mit den Scheibenmessern 6 um etwa 180° gedreht, so daß das zweite Scheibenmesser einen Schnitt wie vorher beschrieben ausführen kann.
Mit dem zweiten Weiterschalten des Abnehmers wird das Mitnehmer^iied 13 mit der daran befindüchien Gutscheibe 25 waagerecht über das Stapelband 26
gebracht. Ein hinter die Gutscheibe 25 greifender Auswerfer 27, dessen Arme 28 zwischen den Zinken 18 des Mitnchmergliedes 13 liegend angeordnet sind, drückt die Gutscheibc 25 aus den .Stahlsliften heraus und legt sie auf dem Stapelband 26 ab. Dieses Auswerfen erfolgt zum Zeitpunkt des Schneidprozesses, also während der Ruhelage des Abnehmers.
Die Auswerfbewegung des Auswerfers 27 erfolgt über einen durch eine Kurvenscheibe 29 gesteuerten Kurvcnhebel30.
Während des Ablegens der Gutscheiben 25 führt das Stapclband 26 eine langsame Bewegung aus wenn Fächerschnitt erwünscht ist, oder steht still wenn Stapelschnitl verlangt wird. Eine kurzzeitige Drehzahlüberlagerung erzeugt die Abstände zwischen den einzelnen Portionen. Der Antriebsmechanismus für das Stapelband ist z.u diesem Zweck wie für Aufschnittschneidemaschinen bekannt ausgeführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    t. Aufschnittschneidemaschine mit umlaufender Planetenmesserscheibe und feststehender Schneidgutaufnahme, bei welcher vor der Messerebene ein sternförmig ausgebildeter Abnehmer angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, daß der Abnehmer aus zwei Tragscheiben (16) besteht, in denen mindestens zwei MttnehmergOeder (13) drehbar gelagert sind, die an einem Ende einen Hebelarm (20) mit einer Rolle (21) aufweisen, und daß die Mitnehmergfieder über eine Kurvenscheibe (22), in deren KurvenJbahn die Roden (21) der Hebelarme (2C) eingreifen, zwangssteuerbar sind.
  2. 2. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daC die Mitnehmergfieder un ihrer.nach außen gerichteten Seite in geringen Abständen voneinander über die gesamte Länge verteilt mit hakenförmig gebogenen Zinken (te) versehen sind, die an ihrer Oberseite Stahlstifte (19) tragen.
  3. 3. Aufschnittschneidemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnehmer durch eine Kurvenwalze (14), in deren Kurvenbahn die an einer Tragscheibe (16) angebrachten Kurvenrollen (15) nacheinander eingreifen, angetrieben wird.
  4. 4. Aufschnittschneidemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auswerfer (27)i in die Umlaufbahn der Mitnehmerglieder(13)eingreifend angeordnet ist.
DE19712153065 1970-11-17 1971-10-25 Aufschnittschneidemaschine Expired DE2153065C3 (de)

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