DE1782009C3 - Aufschnittmaschine - Google Patents

Aufschnittmaschine

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DE1782009C3
DE1782009C3 DE1782009A DE1782009A DE1782009C3 DE 1782009 C3 DE1782009 C3 DE 1782009C3 DE 1782009 A DE1782009 A DE 1782009A DE 1782009 A DE1782009 A DE 1782009A DE 1782009 C3 DE1782009 C3 DE 1782009C3
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/27Means for performing other operations combined with cutting
    • B26D7/32Means for performing other operations combined with cutting for conveying or stacking cut product
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/202With product handling means
    • Y10T83/2092Means to move, guide, or permit free fall or flight of product
    • Y10T83/2192Endless conveyor

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Description

Die Erfindung betrifft eine AufschnittmCÄChine. insbesondere für Wurst, mit einem rotierenden Kreismesser, einem hin- und herbeweglichen Zuführschütten, einer Scheibenablegevorrichtung und einer
ίο Fördervorrichtung für die abgeschnittenen Scheiben, deren Antriebswelle von wenigstens einem, mit dem Zuiührschlitten verbundenen Antriebsglied über Freiläufe in der Weise angetrieben ist, daß sie sich bei Hin- und Herbewegung des Zuführschlittens stets gleichsinnig dreht.
Bei bekannten Aufschnittmaschinen dieser Gattung (deutsche Patentschriften 615 110, 622 286, 812 041 und 943 034) werden die vom Kreismesser abgeschnittenen Scheiben durch die Fördervorrichtung zu
ao einer vom Messer räumlich getrennten Stelle transportiert und dort mittels der Ablegevorrichtung auf einem ortsfesten oder verschieblichen Tisch abgelegt. Die Fördervorrichtung ist dabei von dem hin- und hergehenden Zuführschlitten so angetrieben, daß sie
die abgeschnittenen Scheiben stets nur in einer Richtung befördert. Hierzu ist bei den bekannten Maschinen ein aufsvendiger und störanfälliger Antrieb für die Fördervorrichtung nötig, der insbesondere in der Regel mehrere Antriebsriemen einschließt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den von der Bewegung des Zuführschlittens abgeleiteten Antrieb der Fördervorrichtung bei Aufschnittmaschinen ohne Beeinträchtigung der sicheren Funktionsweise unter Verwendung nur eines einzigen Antriebsriemens zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, d-iß als Antriebsglied am Zuführschlitten ein Zahnriemen befestigt ist, der auf seiner einen Seite über seine ganze Länge hinweg verzahnt ist und auf
der gegenüberliegenden Seite nur über ein Teilstück seiner Länge Zähne trägt, und daß die Antriebswelle der Fördervorrichtung während der Hinbewegung des Schlittens über die vollverzahnte und während der Herbewegung über die teilverzahnte Seite des Zahn-
A5 riemens angetrieben ist.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß von ein und demselben Zahnriemen, und zwar von dessen Vorder- bzw. Rückseite, jeweils getrennte Antriebsbewegungen abgeleitet werden können, was die Ver- wendung zweier separater Antriebsriemen unnötig macht.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit den Zeichnungen der weiteren Erläuterung, Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Aufschnittmaschine,
F i g. 2 eine Draufsicht des Unterteils der Maschine aus Fig. I,
no Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Pi g. 2,
F i g. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 2,
F i g. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in F i g. 2,
F i g. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht einer Scheibenablege- und
in
Fördervorrichtung in Richtung des Pfeiles B F 'pig'· 8 eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 in Fig8'9'Ansichten e.nes erfindungsgemäß venven- 5 deten Zahnriemens und
Fi e 10 einen Schnitt des Zahnriemens entlang der Linie 10-10 in Fig. 9. .
Wie aus Fi g. 1 hervorgeht, weist eine Aufschnittmaschine, ein Unter- oder Maschinengestell 1 auf. auf io dem in an sich bekannter und deshalb nicht naher d umstellter Weise ein Zi-führschlitten 2 mit Platte 3 senkrecht zur Zeichnungsebene der F i g. 1 hm- und herbeweglich ist. An der Maschin, ist femer in an sich bekannter Weise ein motorgetriebenes rotieren- ^ des Kreismesser (vgl. Fig. 7) angeordnet, das beim Hm- und Herbewegen des Zuführschlittens 2 von einer auf die Platte 3 aufgelegten Wurst od. dgl. FTg 7) eine Scheibe 6 einstellbarer Dicke abschneidet. Die abgeschnittene Scheibe 6 (vgl. Fi. 7) wird ao noch während des Abschneiden* von Le.tghedem 7, 8 und 9 auf die Spitzen 11 einer ein endlos umlaufendes Transportglied aufweisenden Fordervorrichtung« geleitet und von dieser Vorrichtung von der Abschnittstelle (in F i g. 7 nach links) weg- ,5 oeführt. Nach Stillstand der Fördervorrichtung 12 hebt eine Ablegevorrichtung 13 mit Abschlagfingern 14 die auf den Spitzen 11 befindliche Scheibe ab und wirft sie auf einen Ablegetisch 15 (F. g. 1).
Die Fördervorrichtung 12 weist mehrere ubereinander angeordnete, die Spitzenil tragende Ketten ,der Bänder 16 auf, die über eine ζ B. verzahnte Walze 17 laufen. Die Walze 17 ist mittels einer Steckkupplung 18 mit einer drehbar gelagerten Antriebswelle 19 der Fördervorrichtung 12 verbunden Die Bänder oder Ketten 16 der Fördervorrichtung laufen weiterhin auf der der Walze 17 gegenüberliegenden Seite über einzelne, in einem Tragerrahmen 21 gelagerte Zahnräder 22, die in oder entgern der Lauf-
richtung der Ketten 16 verschiebhch sind. Die einfeinen Zahnräder 22 werden durch einzelne, ihnen :S ^geordnete Bügelfedern 23 (Fig. 7) gegen die Ketten 16 gedrückt und auf aiese Weise individli gespannt Diese individuelle Spannung der
Fülwungsachse 2
SÄSchütten 2^^
-2 >1-™ Tfs^au seiner einen Seite über seine /.aimnemtn ist aui s.<- versehen, die sich
?|anze Länje h.nweg mU Zahnen ^
über die χ olle Brut, ^ Kl jiberiiegenden Seite ftu> der den ^hnu^ ^^ ^ d
sind auf e»n?V?7™"eordnet die schmäler als die
ψ™™2^™^ Sn St über die gesamte Ric-Zahne 26 sind und sich ^ ^ ^ und
menbreite er ^recken Randstreifen freible.bt.
«lic d<.r Zahnt J/ der Körper 28 des
Wie ^J^^^ne Drahteinlage 29 verstärkt.
Der gesagte/.arm»"V M ,erial, z. B. Gummi
vorzugsweise leicht elastischen
oder Kunststoff. ^ hervorgeht. verläuft der Zahn-..^e ,^'^ von der Schloßplatte 33 parallel , «™n 32 ausgtr. e η α ^ ^^ LeeriaufroUe
zur Achse^ZS l£ U^ Umlenkung um ein au
37, von da^h menr ^ (Fig.3 und 8)
e.ner^ Ie 44 «»-«ae ^ ^ einem auf d
und um le e'"e ^ Zahnrad 38 (Fig. 3 und 4) Welle 19 angeordne^tere Umlenk- oder Leerlauf- und von da über ^. ^ ^.^ χ ^undencn
An.nl at te 34 zurück. Dabei greifen die Zahne ScWoßpbtte 34^zm s ^ ^ wdle l9 t
d« Riemens « stan g n dem Zahnrad
»»de Zahn ad 38 «n f ^ (p. g 4) d
und der WtHe ^ ^ ^ dem durch den
^ angeordnet^ 3g ^ .n emer R j
^^m'^"0^ d FördervOrrichtung 12 In der Tran portrcm g ^ ^ ^ „kupplung
F1 g. 7 dreht ^ ^ verbundene walze 17 im
18\tex^ mit α der mU dem Zahnriemen
Lh3ersm^h,itten 2 nach hinten oder in Fig. 2 in verbundene 5>«·11«η verschoben wird. Die Trans- ^*^Sder Federvorrichtung ist dabei port B»' ^^Geschwindigkeit des Schlittens 2. Bei Jets B^chder Ge ch g_ r. des pfe,le
SLA nif Ss S- * es ^ «m. S;
mit einer Verbesserung des Antriebes der Fordervor- 55 Richmng^ert g^ ^γ FördervornchtUng 12 aus-
. s
ist unter Zwischenschaltung eines Freilaufes 46 ein
weiteres Zahnrad 47 verbunden. Um das Zahnrad 47
„. unt j^ ^U IS^ ^14*F
weiteres Zahnrad 47 verbunden^ Um das Zahnrad47 ^n Π ^tatitrtenoc g ^ ^ ^^
herum verläuft ein zweiter ZJnnj cn,48, der von AtacWgar ( t g , ^ ^
A forehuTg verseüt wird, «5 dargestellten Ruhelage liegt der Abschlagarm 65 an
SSAgADrehsinn wie £i einer Schiit- einem vorzugsweise elastischen Anschlag 75 (F. g. 5 tenverschiebung nach^rückwäm in Rugjung des und 6) ».^ ^ ^ ^ erfoigt ^ ^
Γ 1; Al und hergehenden Schlittenbewegung tromagneten 71 (Fig. 2), dessen federbelasteter An-
tung« der hin- und ™'genen« *, * ao k übef · Gelenkstück 72 an einen fest mit der
mit Bezug auf die Transportnchtung aer v/c\\e69 verbundenen Arm 73 angelenkt ist. Der
vorrichtung 12. Wirkungsweise dient der Elektromagnet 71 wird über einen Schalter 74 b,-im
x, f iVi H.7U das auch beim Verschieben des Zurückschieben des Schlittens 2 kurzzeitig dadurch
Αίηίίη der imTfd?43 entgegengesetzten Rieh- betätigt, daß das mit dem Schlitten fest verbund ne
^rtSS' Zhd 38 » Kurvenstück 59 auf einen Betätigungsknopf 76 ucs
etzten Rieh- betätigt, daß das mit dem Schlitten
^grmZatrSnSmitgenommene Zahnrad 38 » Kurvenstück 59 auf einen Betätigungsknopf 76 ucs Inn rier Welle 19 zu entkuppeln, während der Frei- Schalters auflauft. Hnf J^den Zweck hat die über den zweiten Zahn- In der Ruhestellung der Ablegevorrichtung (F. e 1
riemeJ 4und das; Zahnrad 51 angetriebene Welle 19 und 7) liegen die Finger 14 zwischen den parallei ,uvn^der Welle 44 zu entkuppeln wenn die auf der einander laufenden Ketten 16 hinter der Trans|-rt-Rü!*«ite des Zahnriemens angeordneten, schmäle- 30 ebene der abgeschnittenen Scheiben 6, so daß Le γρπ Zahne 27 bei der Verschiebung des Schlittens in Scheiben während ihres Transportes von den Finnin Richtung des Pfeiles 43 zunächst das Zahnrad 45 und nicht berührt werden. Die Abschlagkanten der Fn-eer damit die Welle 44 mitnehmen. 14 weisen Aussparungen 77 auf um die Beruhri.^s-
Wcnn das die schmalen Zähne 27 tragende Te.l- flache mit den Scheiben zu verkleinern, ,tück des Zahnriemens 32 bei der in Gegenrichtung 35 Auf der Welle 69 ist weiterhin unter Zw.sc:,cn- Aes. Pfeiles 43 erlösenden Bewegung des Schlittens 2 schaltung eines Freilaufes 81 ein Zahnrad 82 aogev?m Zahnrad 45 abgelaufen ist, kommt die Antriebs- ordnet (F i g. 5), das beim Hin- und Herverd. .nen weUel9 und mit ihr die Fördervorrichtung 12 zum der Welle 69 wegen des Freilaufes 81 nur in euer Stillstand Damit die bewegten Massen der Förder- Richtung von der Welle 69 mitgenommen wird. Das vorrichtung dabei immer exakt an der gleichen Stelle 40 Zahnrad 82 kämmt mit einer Zahnstange 83, die an zur Ruhe gelangen, ist eine Backenbremse 55 (F i g. 2, dem auf einer Stange 84 verschieblichen Lagerbock 3 8) vorgesehen die auf das Zahnrad 47 wirkt. Die 80 des Ablegetisches 15 angeordnet ist. Die Zann-BetätiRune der auf einer Achse 56 schwenkbar ge- stange 83 ist an ihren Enden schwenkbar an ?wet laeerten durch eine Fede. 57 vorgespannte Bremse Bolzen 86 gelagert, von denen in Fi g. 6 nur ein BoI-55 erfolet über einen mit der Bremse fest verbünde- 45 zen sichtbar ist. Mit der Zahnstange 83 ist ferner ein nen Hebelarm 58, der, wenn die schmalen Zähne 27 Griff 87 (F i g. 2) verbunden, so daß die Zahn-'ange auf dem Rücken des Zahnriemens 32 vom Zahnrad 83 durch eine entsprechende Schwenkbewegung mit 45 abgelaufen sind, von einem am Schlitten 2 ange- dem Zahnrad 82 in und außer Eingriff gebracht verordneten Kurvenstück 59 herabgedrückt wird und den kann. Außerdem ist die Länge der Zahnstange 83 dabei die Backenbremse 55 an das Zahnrad 47 an- 50 so bemessen, daß die Zahnstange in der hinteren oder dtlickt vorderen Endstellung des mit dem Lagerbock 80 ver-
Wie aus F i g. 8 ersichtlich, sind zu beiden Seiten bundenen Ablegetisches 15 außer Eingriff mit dem des mit den schmalen Zähnen 27 auf der Riemen- Zahnrad 82 ist.
rückseitc zusammenwirkenden Zahnrades 45 Bord- Wenn der Ablegetisch 15 in seiner hinteren oder
scheiben 61, 62 angeordnet, die frei drehbar auf der 55 vorderen Endstellung ist oder wenn die Zahnstange Welle 44 gelagert sind und eine Laufbahn für den 83 hochgeklappt ist, so daß das Zahnrad 82 nicht mit Zahnriemen 32 vennitteln. Der Laufbahndurchmes- der Zahnstange kämmt, bleibt der Ablegetisch 15 ser der Bordscheiben 61, 62 ist etwas größer als der trotz der Hin- und Herbewegung des Schlittens 2 Kopfkreis des Zahnrades 45. Der Zahnriemen liegt und der damit verbundenen, über den Elektromagnemit der oberhalb und unterhalb' der schmalen Zähne 60 ten 71 gesteuerten Oszillationsbewegung der Welle 69 27 verbleibenden, glatten Fläche an der Laufbahn der und des auf dieser sitzenden Zahnrades 82 in Ruhe. Bordscheiben 61, 62 an. Auf diese Weise ist zuver- Die abgeschnittenen Scheiben werden infolgedessen lässig verhindert, daß das Zahnrad 45 vom Zahn- von der Ablegevorrichtung 13 deckungsgleich überriemen 32 mitgenommen wird, wenn dessen schmale einander auf dem Tisch 15 aufgestapelt. Wenn jedoch 7ähne 27 nicht in dieses Zahnrad eingreifen. 65 die Zahnstange 83 mit dem Zahnrad 82 in Fingtiff
J Wie bereits erwähnt, werden die abgeschnittenen. gebracht wird, folgt bei jedem Abschneiden einer auf den Spitzen 11 der Fördervorrichtung 12 fixierten Scheibe eine kurze Vorwärtsbewegung des Tisches Scheiben 6 von einer Ablegevorrichtung 13 auf einen 15, so daß die abgeschnittenen Scheiben in diesem
Fall schuppenförmig übereinander auf dem Tisch abgelegt werden. Die gegenseitige Versetzung der einzelnen, sich nur teilweise überdeckenden Scheiben hängt dabei vom Übersetzungsverhältnis der Hebelarme 72, .'3 und vom Durchmesser des Zahnrades 82 ab.
Die Schwenkbarkeit der Zahnstange 83 dient fer-
ner auch dazu, die Verbindung der Zahnstange mit dem Zahnrad 82 zu lösen, um den Ablegetisch 15 frei in seine Ausgangsstellung zurückführen zu können.
Bei allen Ausführungen der Erfindung kann anstatt eines Zahnriemens auch eine Zahnkette verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Aufschnittmaschine, insbesondere für Wurst, mit einem rotierenden Kreismesser, einem hin- und herbeweglichen Zuführschlitten, einer Scheibenablegevorrichtung und einer Fördervorrichtung für die abgeschnittenen Scheiben, deren Antriebswelle von wenigstens einem mit dem Zuführschlitten verbundenen Antriebsglied über Freiläufe in der Weise angetrieben ist, daß sie sich bei Hin- und Herbewegung des Zuführschlittens stets gleichsinnig dreht, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied ein am Zufühfschliuen (2) befestigter Zahnriemen (32) ist, der . :f seiner einen Seite über seine ganze Länge hinweg verzahnt ist und auf der gegenüberliegenden Seite nur über ein Teilstück seiner Länge Zähne (27) trägt, und daß die Antriebswelle (19) der Fördervorrichtung (12) während der Hinbewegung des Schlittens (2) über die vollverzahnte und während der Herbewegung über die teilverzahnte Seite des Zahnriemens (32) angetrieben ist.
2. Aufschnittmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnriemen (32) mit seiner vollvc.zahnten Seite in ein über einen ersten Freilauf (42) mit d~r Antriebswelle (19) der Fördervorrichtung (12) verbundenes Zahnrad (38) eingreift und mit seiner teiiverzr'inten Seite ein auf einer drehbar gelagerten Welle (44) sitzendes Zahnrad (45) treibt, und daß auf der Welle (44) unter Zwischenschaltung eines zweiten Freilaufs (46) ein weiteres Zahnrad (47) angeordnet ist, das über einen weiteren Zahnriemen (48) mit einem fest auf der Antriebswelle (19) sitzenden Zahnrad (51) verbunden ist.
3. Aufschnittmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (27) auf der nur teilverzahnten Seite des Zahnriemens (32) schmäler als die Riemenbreite sind und der so gebildete, glatte Rand des Riemens (32) über die glatte Lauffläche zweier Bordscheiben (61, 62) läuft, die zu beiden Seiten des die Zähne (27) der Teilverzahnung aufnehmenden, einen etwas' kleineren Durchmesser als die Bordscheiben aufweisenden Zahnrades (45) angeordnet sind.
4. Aufschnittmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Zahnriemens (32) über Schloßplatten (33, 34) und ein Kippblech (24) mit dem Zuführschlitten (2) verbunden sind, so daß dieser in bekannter Weise um eine Achse (25) kippbar ist.
5. Aufschnittmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (12) durch eine von der Schlittenbewegung ausgelöste Bremse (55) abbremsbar ist.
6. Aufschnittmaschine nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (12) als Baueinheit mittels einer Steckkupplung (18) auf die Antriebswelle (19) aufsteckbar ist.
7. Aufschnittmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (12) mehrere übereinander anueordnetc Transportketten oder -bänder (16) aufweist, die einzeln durch besondere Bügelfedern (23) gespannt sind.
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