CH382635A - Papierauflegevorrichtung - Google Patents

Papierauflegevorrichtung

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CH382635A
CH382635A CH284061A CH284061A CH382635A CH 382635 A CH382635 A CH 382635A CH 284061 A CH284061 A CH 284061A CH 284061 A CH284061 A CH 284061A CH 382635 A CH382635 A CH 382635A
Authority
CH
Switzerland
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paper
vacuum
suction cups
sheets
slices
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Application number
CH284061A
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English (en)
Inventor
Frederik Theisen Hugo Orthmann
Original Assignee
Irma As
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/06Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products
    • B65B25/08Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products between layers or strips of sheet or web material, e.g. in webs folded to zig-zag form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description


  
 



  Papierauflegevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Papierauflegevorrichtung zum Einlegen von Papierblättern zwischen flache Gegenstände beim Aufeinanderstapeln derselben, vorzugsweise beim Stapeln von Lebensmittelscheiben, z. B. Käse-, Fleisch-, Wurst- oder Brotscheiben, und die mit Saugnäpfen versehene Organe aufweist, welche die Papierblätter von einem Papiervorrat bis zu einer Ablegestelle führen, an der die flachen Gegenstände auf mechanischem Wege abgelegt werden.



   Beim Verpacken von Lebensmitteln ist man in zunehmendem Ausmass dazu übergegangen, Waren, die in der Form von Scheiben verbraucht werden, fertig in Scheiben geschnitten und in passender Stückzahl verpackt zu liefern, so dass der Verbraucher die Scheiben einzeln der Verpackung entnehmen kann.



   Es hat sich jedoch herausgestellt, dass die einzelnen Scheiben vieler in dieser Weise verpackter Lebensmittel dazu neigen, so fest zusammenzukleben, dass die Scheiben beim Versuch, sie voneinander zu trennen, leicht in Stücke zerrissen werden. Um dies zu vermeiden, hat man beispielsweise beim Verpacken von Schwarzbrotscheiben zwischen die einzelnen   Scheiben    kleine Papierblätter oder Blätter aus einem ähnlichen dünnen Material eingelegt. Das Einlegen solcher Papierblätter ist auch beim Verpacken von Käsescheiben und sonstigen Aufschnittscheiben wie z. B. Wurst- oder Fleischscheiben von Interesse.

   Die bisher zum maschinellen Einlegen von Papierblättern zwischen Schwarzbrotscheiben benutzten Vorrichtungen sind jedoch ziemlich kompliziert und nur zum Einlegen von Papierblättern zwischen solche Lebensmittelscheiben geeignet, die dem Papier gegenüber kein nennenswertes Haftvermögen haben. Die Erfindung verfolgt den Zweck, eine baulich einfache und betriebssichere Papierauflegevorrichtung zu schaffen, die sich leicht an Schneidmaschinen zum Schneiden der Lebensmittelscheiben anbauen lässt.



   Die erfindungsgemässe Papierauflegevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass über der Ablegestelle ein Halter für den Papiervorrat angeordnet ist, in dem die Papierblätter schräg stehen, und der im unteren Teil seiner der Ablegestelle zugekehrten Seite einen vor der Fläche der Papierblätter liegenden Ausschnitt hat, und dass die Saugnäpfe an einem schwenkbaren Ablegeorgan angeordnet sind, dessen Schwenkbewegung derart gesteuert wird, dass die Saugnäpfe von dem Halterausschnitt zur Ablegestelle und wieder zum Halterausschnitt bewegt werden, wobei das Vakuum in den Saugnäpfen über ein Ventil derart synchron zur Bewegung des Ablegeorgans gesteuert wird, dass das Vakuum unterbrochen wird, wenn sich die Saugnäpfe über der Ablegestelle befinden.



   Durch die erwähnte Anordnung des Halters für den Papiervorrat in Zusammenhang mit dem verschwenkbaren Ablegeorgan ergibt sich der Vorteil, dass die Saugnäpfe nur eine verhältnismässig kurze Schwenkbewegung auszuführen haben, so dass die erfindungsgemässe Vorrichtung eine sehr grosse Arbeitsgeschwindigkeit erreicht. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist daher zur Massenproduktion geeignet, indem sich die einzelnen Papierauflegungen in so rascher Folge durchführen lassen, dass die Vorrichtung im Arbeitstempo den üblichen Schneidmaschinen folgen kann.



   Eine zweckmässige Ausführungsform der erfindungsgemässen   P apierauflegevorrichtung    ist dadurch gekennzeichnet, dass das Ablegeorgan aus einem an beiden Enden geschlossenen, mit einem oder mehreren radial herausragenden Saugnäpfen versehenen Rohr besteht, das an seinen beiden Enden mit jeweils einem verschwenkbaren Arm drehbar verbunden ist, und das vorzugsweise an seinem einen Ende mit einem Vakuumrohr starr verbunden ist, das an seinem freien Ende einen Ausschlussstützen für eine biegsame   Vakuumleitung aufweist und von einer Feder gegen einen unter der Schwenkachse des Armes liegenden Anschlag angedrückt wird.



   Bei dieser Ausführungsform führt das Ablegeorgan mit den Saugnäpfen eine Schwenkbewegung mit grösserem Schwenkwinkel aus als die schwenkbaren Arme, so dass der Papiervorrat verhältnismässig tief an der Ablegestelle angeordnet werden kann, da der Schwenkwinkel der Saugnäpfe etwas über 900 sein kann, während der Schwenkwinkel der Arme wesentlich kleiner ist als 900.



   Zur Betätigung des Ablegeorgans ist es zweckmässig, dass der eine der beiden Arme gelenkig mit einem Betätigungshebel verbunden ist, der von einer Hauptantriebswelle der Vorrichtung über eine Nokkenscheibe gesteuert wird.



   Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Bewegungsbahn des einen der genannten beiden Arme ein Steuerorgan, z. B. ein elektrischer Kontakt, angeordnet ist, der an ein Vakuumventil zur Unterbrechung des Vakuums im Ablegeorgan angeschlossen ist. Diese Massnahmen gewährleisten in einfacher Weise eine sichere Steuerung des Vakuums, so dass die Saugnäpfe das Papier loslassen, wenn sie sich unmittelbar über der Ablegestelle befinden.



   Die Schneidmaschinen zum Schneiden von Scheiben aus Käse, Aufschnitt oder ähnlichen Lebensmitteln sind häufig mit einem Förderband versehen, von dem aus die Scheiben abgelegt und dann einzeln oder portionsweise abtransportiert werden. Im letzteren Falle steht das Förderband üblicherweise ganz still, während eine bestimmte Anzahl von Scheiben auf dem Band abgelegt werden. Ist die gewünschte Anzahl erreicht, so wird das Band etwas vorbewegt, wonach die Ablage der nächsten Portion stattfindet.



   Eine so eingerichtete Maschine ist zweckmässig, wenn man Scheiben portionsweise zu verpacken wünscht. Die erfindungsgemässe Papierauflegevorrichtung lässt sich auch bei einer solchen Schneidemaschine verwenden. Hierbei ist es normalerweise aber nicht erwünscht, auf die nach aussen gerichteten Seiten der beiden äusseren Lebensmittelscheiben Papierblätter aufzulegen, da die Papierblätter an diesen beiden Stellen keinen Nutzen bringen würden.

   Um das Auflegen von Papierblättern auf die äussere Seite der beiden äusseren Scheiben eines Scheibenstapels zu verhindern, kann die Papierauflegevorrichtung mit einer von einer Hauptantriebwelle der Vorrichtung über ein Getriebe angetriebenen Nockenscheibe versehen sein, die derart ausgebildet ist, dass sie in einer einzelnen bestimmten Stellung einen mit der Nockenscheibe zusammenwirkenden Hebel im Sinne einer schnellen Schwenkung und Zurückschwenkung desselben betätigt, wobei der Hebel ein Steuerorgan, beispielsweise einen elektrischen Schalter, betätigt, der ein Ventil zur Unterbrechung des Vakuums im Ablegeorgan steuert.



   Hierbei hat man die Möglichkeit, durch Anpassung der Übersetzung zwischen der Hauptantriebwelle und der Nockenscheibe die Unterbrechung des Vakuums zeitlich so einzustellen, dass die Saugnäpfe beispeilsweise bei jedem 6. oder jedem 10. Arbeitstakt dem Papiervorrat kein Papierblatt entnehmen, so dass man bei geeigneter Synchronisierung der Papierauflegevorrichtung mit einem Förderband der Schneidmaschine Scheibenportionen erhält, zwischen deren einzelnen Scheiben Papierblätter eingelegt sind, wo sich aber auf und unter jeder einzelnen Scheibenportion kein Papierblatt befindet. Der das Steuerorgan betätigende Hebel kann ausserdem zum Einund Ausschalten des Förderbandantriebes dienen.



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert, die teilweise in schematischer Form und in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemässe Papierauflegevorrichtung zeigt, wobei einzelne Teile der Übersichtlichkeit halber durchschnitten oder fortgelassen sind.



   Die Zeichnungsfigur zeigt ein mit Mitnehmerstiften 1 versehenes Förderband 2 zum Transport von Scheiben, die durch eine hinter dem Band liegenden, auf der   Zeichnung    nicht dargestellten Schneidmaschine abgeschnitten sind. Das Band bewegt sich in der durch den Pfeil 3 angedeuteten Richtung. Am Band entlang ist ein Kamm 4 vorgesehen, dessen Zähne 5 derart in die Zwischenräume zwischen den Stiften 1 hineinragen, dass eine auf den Stiftspitzen aufgespiesste Scheibe, beispielsweise eine Käsescheibe vor den Kamm geführt wird.

   Der Kamm ist an einer Achse 6 in Richtung des Pfeiles 7 verschwenkbar gelagert und zieht die Scheibe bei seiner Schwenkbewegung von den Stiften 1 ab und schwenkt sie in Richtung auf ein unter dem Förderband 2 liegendes und vor dieses herausragendes Förderband 8. Über dem Förderband 8 ist eine quer zu dessen Längsrichtung verlaufende Anlageschiene 9 vorgesehen. Der dem Förderband 2 am nächsten liegende Teil des Förderbandes 8 ist derart schwach abwärtsgeneigt, dass sich die Käsescheibe an die Schiene 9 anlegt und hierdurch die Lage der Scheibe genau festgelegt wird.



  Über dem Förderband 8 in nächster Nähe der Ablegestelle ist ein Papierhalter 10 mit einer vorderen Platte 11 befestigt, deren unterer Teil einen Ausschnitt 12 hat. Der Papierhalter enthält einen Vorrat an Papierblättern 12, die derart schwach abwärtsgeneigt sind, dass ein hinter dem Papiervorrat befindliches Gewicht 14 die Papierblätter mit Sicherheit in Richtung auf die vordere Halterplatte 11 vorschiebt, so dass ein Teil des äusseren Papierblattes vor dem Ausschnitt 12 liegt.



   Zwischen dem Papierhalter 10 und dem Förderband 2 befinden sich beidseitig des Förderbandes 8 je eine Stütze 15, von denen jedoch nur die eine auf der Zeichnung dargestellt ist, und an denen je ein Arm 16 schwenkbar gelagert ist. Zwischen den freien Enden dieser beiden Arme ist ein an beiden Enden geschlossenes Rohr 17 angeordnet, das an den Armen 16 drehbar gelagert und mit zwei Saugnäpfen 18 versehen ist. An das eine Ende des Rohres 17 ist ein nach oben abgebogenes Vakuumrohr 19 angeschlos  sen, dessen oberes freies Ende einen Anschlussstutzen 20 für eine biegsame Vakuumleitung 21 aufweist.



  Das Rohr 19 wird von einer Feder 22 gegen einen Anschlag in der Form einer an der Stütze 15 drehbar gelagerten Rolle 23 angedrückt.



   Die Arme 16 sind jeweils mit ihrem einen Ende ausserhalb dem starr mit dem einen Ende eines Armes 24 verbunden, die mit ihrem anderen Ende jeweils an das Ende eines Betätigungshebels 25 angelenkt sind, dessen anderes Ende mit einem Arm 26 drehbar verbunden ist, der an einem am Gestell der Vorrichtung befestigten Zapfen 27 verschwenkbar gelagert ist. Der Arm 26 trägt eine Rolle 28, die mit einer Nockenscheibe 29 derart zusammenwirkt, dass dem Arm 16 eine Schwenkbewegung zwischen der mit voll ausgezogenen Linien dargestellten Lage und der gestrichelt dargestellten Lage   16' erteilt    wird. Diese Schwenkbewegung ist so bemessen, dass sich die Saugnäpfe vor dem Ausschnitt 12 des Papierhalters 10 und in geringem Abstand vom äusseren Papierblatt des Papiervorrats im Papierhalter befinden.

   Werden die Saugnäpfe vom Papiervorrat fortbewegt, so nehmen sie das jeweils äussere Papierblatt des Papiervorrats mit, indem sie den vor dem Ausschnitt 12   lie    genden Teil des Blattes ergreifen und das Papierblatt während des ersten Teiles ihrer Schwenkbewegung vom Papiervorrat weg durch die Öffnung aus dem Papierhalter ganz herausziehen.



   Die Nockenscheibe 29 sitzt auf einer Achse 30, die in zeichnerisch nicht besonders dargestellter beliebiger Weise von einer Hauptantriebwelle angetrieben wird, die zweckmässig unmittelbar von der Treibwelle der die Scheiben abschneidenden Schneidmaschine angetrieben wird.



   Auf der Achse 30 sitzt ausserdem ein kleines Zahnrad 31, das mit einem grösseren Zahnrad 32 kämmt, an dem eine Nockenscheibe 33 befestigt ist.



  Die Nockenscheibe 33 betätigt einen Hebel 34, der wiederum einen elektrischen Schalter 35 betätigt.



   In der Bewegungsbahn des einen Armes 16 ist ein elektrischer Kontakt 36 vorgesehen. Der Schalter 35 und der Kontakt 36 sind an ein Magnetventil 37 angeschlossen, das einen Teil der Vakuumleitung bildet und in beliebiger zweckmässiger Weise so eingerichtet ist, dass ein Kontaktschluss das Ventil 37 derart umsteuert, dass das Vakuum in den Saugnäpfen 18 unterbrochen wird, und diese mit der freien Atmosphäre in Verbindung gesetzt werden.



   Der an der angegebenen Stelle angeordnete Kontakt 36 sorgt dafür, dass das Vakuum aufgehoben wird, wenn sich die Saugnäpfe über der Ablagestelle befinden, so dass sich das mitgenommene Papierblatt von den Saugnäpfen löst und auf die obere Scheibe im Scheibenstapel herabfällt. Der vom Hebel 34 betätigte Schalter 35 sorgt dafür, dass das Vakuum beispielsweise bei jeder 6. Papierauflage in dem Augenblick unterbrochen wird, wo sich die Saugnäpfe am Papiervorrat befinden, so dass bei der betreffenden Schwenkbewegung kein   P apierstück    mitgenommen wird.



   Der Hebel 34 kann ausserdem eine Vorrichtung zum Einschalten des Abtriebes des Förderbandes 8 und zum Vorschub der mit Zwischenlegepapierblättern versehenen Scheibenportion betätigen. Als Trennmaterial zwischen den Scheiben kann, wie bereits erwähnt, ein zweckmässiges Papier verwendet werden Es sind aber auch Folien aus organischem Kunststoff oder ein anderes dünnes Material verwendbar.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Papierauflegevorrichtung zum Einlegen von Papierblättern zwischen flache Gegenstände beim Aufstapeln derselben, vorzugsweise beim Stapeln von Lebensmittelscheiben, z. B. Käse-, Fleisch-, Wurstoder Brotscheiben, und die mit Saugnäpfen versehene Organe aufweist, welche die Papierblätter von einem Papiervorrat bis zu einer Ablegestelle führen, an der die flachen Gegenstände auf mechanischem Wege abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass über der Ablegestelle ein Halter für den Papiervorrat angeordnet ist, in dem die Papierblätter schräg stehen, und der im unteren Teil seiner der Ablegestelle zugekehrten Seite einen vor der Fläche der Papierblätter liegenden Ausschnitt hat, und dass die Saugnäpfe an einem schwenkbaren Ablegeorgan angeordnet sind, dessen Schwenkbewegung derart gesteuert wird,
    dass die Saugnäpfe von dem Halterausschnitt zur Ablegestelle und wieder zum Halterausschnitt bewegt werden, wobei das Vakuum in den Saugnäpfen über ein Ventil derart synchron zur Bewegung des Ablegeorgans gesteuert wird, dass das Vakuum unterbrochen wird, wenn sich die Saugnäpfe über der Ablegestelle befinden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Papierauflegevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablegeorgan aus einem an beiden Enden geschlossenen, mit einem oder mehreren radial herausragenden Saugnäpfen versehenen Rohr besteht, das an seinen beiden Enden mit jeweils einem verschwenkbaren Arm drehbar verbunden ist, und das vorzugsweise an seinem einen Ende mit einem Vakuumrohr starr verbunden ist, das an seinem freien Ende einen Anschlussstutzen für eine biegsame Vakuumleitung aufweist und von einer Feder gegen einen unter der Schwenkachse des Armes liegenden Anschlag angedrückt wird.
    2. Papierauflegevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der eine der beiden Arme gelenkig mit einem Betätigungshebel verbunden ist, der von einer Hauptantriebwelle der Vorrichtung über eine Nockenscheibe gesteuert wird.
    3. P apierauflegevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bewegungsbahn des einer der genannten beiden Arme ein Steuerorgan, z. B. ein elektrischer Kontakt angeordnet ist, der an ein Vakuumventil zur Unterbrechung des Vakuums im Ablegeorgan angeschlossen ist.
    4. P apierauflegevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine von einer Hauptantriebwelle der Vorrichtung über ein Getriebe an getriebene Nockenscheibe derart ausgebildet ist, dass sie in einer einzelnen bestimmten Stellung einen mit der Nockenscheibe zusammenwirkenden Hebel im Sinne einer schnellen Schwenkung und Zurückschwenkung desselben betätigt, und dass der Hebel ein Steuerorgan beispielsweise einen elektrischen Schalter, betätigt, der ein Ventil zur Unterbrechung des Vakuums im Ablegeorgan steuert.
CH284061A 1960-03-10 1961-03-09 Papierauflegevorrichtung CH382635A (de)

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DK93260A DK93285C (da) 1960-03-10 1960-03-10 Papirpålægningsmekanisme.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19701340A1 (de) * 1997-01-16 1998-07-23 Alpma Alpenland Masch Verfahren und Vorrichtung zur Einbringung von Trennblättern zwischen scheibenförmig aufgeschnittene Lebensmittelprodukte

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AT221436B (de) 1962-05-25
DK93285C (da) 1962-04-24
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