DE1761426A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen Anpassen des OEffnungsquerschnitts von Beuteln an unterschiedliche Brotquerschnitte - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Anpassen des OEffnungsquerschnitts von Beuteln an unterschiedliche Brotquerschnitte

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DE1761426A1
DE1761426A1 DE19681761426 DE1761426A DE1761426A1 DE 1761426 A1 DE1761426 A1 DE 1761426A1 DE 19681761426 DE19681761426 DE 19681761426 DE 1761426 A DE1761426 A DE 1761426A DE 1761426 A1 DE1761426 A1 DE 1761426A1
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DE
Germany
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bread
cross
section
bags
holding elements
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Application number
DE19681761426
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English (en)
Inventor
Erich Meyer
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BUEHLER OPTIMA MASCHF
Original Assignee
BUEHLER OPTIMA MASCHF
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/16Packaging bread or like bakery products, e.g. unsliced loaves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Anpassen des Öffnungsquerschnitts von Beuteln an unterschiedliche Brotquerschnitte.
  • Mit Rucksicht darauf, da# es einerseits beim Backen von Langbroten kaum möglich ist, Brote mit einigermaßen gleichbleibendem Querschnitt herzustellen und es sich zum andern beim Aufschneiden von Strangbroten in einzelne Schnitten zwecks Vermeidung eines zu hohen Verschnitts nicht vermeiden läßt, daß Pakete aus einer Anzahl Scheiben verhälthismäßig groBen Querschnitts und Pakete mit einer großeren Zahl Scheiben relativ kleinen Querschnitts erhalten werden, tritt beim Abpacken von Langbroten und von Schnittbrotpaketen in Beutel das Problem auf, Beutel reichlicher Abmessung zu wählen und die Verpackungsmaschine so auszulegen, daß wenigstens gewisse Toleranzen verkraftet werden können.
  • Durch die Verwendung genugend breiter bzw. gro#er Beutel und durch entsprechende Bemessung der Beuteltransport- und Öffnungsorgane lassen sich zwar die Verhältnisse in Grenzen etwas gunstiger gestalten, jedoch unter Inkaufnahme eines zusätzlichen Aufwandes, insbesondere deswegen, weil grö#ere Beutel, als sie an sioh notwendig wären, Mehrkosten verursachen.
  • Abgesehen davon kdnnen sich hier sehr ungunstige Relationen bezuglich Beutelbreite zum Inhalt ergeben. Da die Beuteltransport-, öffnungs- und Einschuborgane auf die betreffende Beutelgrö#e abgestimmt sein müssen, liegt einerseits die Form des Öffnungsquerschnitts für alle Beutel einheitlich fest, unabhängig von den Schwankungen des Querschnitts der zu verpackenden Brote; zum andern sind die erwähnten Organe beim Umstellen auf ein anderea Beutelfbnaat, bedingt durch dan Abpsoken von Broten anderer Abmessung, gegen hierfir passende Organe auazuwechseln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine weitestgehende Anpassung des Quersehnitts von einzelnen unterelnander gleiche Abmessungen aufweisenden Beuteln eines Stapels an den Jeweiligen Querschnitt des gerade in den betreffenden Beutel einzuschiebenden Butes ermöglicht und darüber hinaus auch fUr Beutel verschiedener Breite verwendbar ist, Diese Aufgabe lot durch eine Vorrichtung gelât, die sich dadurch auszeichnet, daß ertindungagemaB in der Bewegungsbahn der Brote ein Einschubbügel vorgesehen ist, der langsver-8chiebbar angeordnet ist und drehbar gelagerte, unter dem Einflu# einer Kickstellkraft stehende Halteelemente enthält, an denen Jeweils mindestens zwel in ihrem vom Halteelement abgewandten Bereich einen Abatand voneinander aufweisende und durch äu#ere Kräfte aufeinander zubewegbare federnde Glieder befestigt sind, von denen jeweils das untere bzw. innere zur Anlage an das Brot und die obere bzw. äu#ere Anlage an die Innenseite des Beutels kommt. Zur Fixierung des Beutelquerschnitts abhängig vom Queraohnitt des Jeweils zu verpackenden Broutez hat sich die Verwendung von vier mit federnden Gliedern versehenen drehbaren halteelementen als hinreichend und zweckmä#ig erwiesen, die jeweils In einem Tragstück gelagert und abgefedert sing, dan am Haltebügel befestigt ist, der in erater Nherung halbkreis- oder halbellipsenförmi auagebildet sein kann, wobei der gekrümmte Teil eine Unterbrechung fUr den Durchlauf einem Einschubglieda besitzt. Durch löffelartige Geataltung jeweils der obersten Federglieder (umgekehrt liegender löffel) lä#t sich der Anwendungsbereich der Vorrichtung erheblich erweitemj d. h. fa können mit ein-und ders 1ben Vorrichtung auch verschieden breite Beutel in der gewünschten WeiM offengehalten und dem Jeweiligen Brotquerschnitt angepa#t werden.
  • Die Erfindung wird lm nachstehenden anhand der schematischen Zeichnung noch naher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Anpassen des Beutelquerschnitts an den Querschnitt von Langbroten veranschaulicht.
  • Es zeigen : Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Frontansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, Fig. 3 die Seitenansicht eines Halteelements mit in der Einschublage befindlichen federnden Gliedern.
  • Wie den Figuren 1 und 2 zu entnehmen ist, besteht der Einschubbugel aus zwei bogenförmigen Teilen 1, 2, zwischen denen ein Abstand 3 fUr den Durchlauf eines nicht gezeichneten Einschuborgans, z. B. finir die Mithehmer eines Oberläufers, verbleibt. Die beiden Teile 1 und 2 sind mit einer Grundplatte 4 vereinigt. An jedem bogenförmigen Teil des Einschubbugels sind zwei Halteelemente 5, 6 vorgesehen, an denen federnde Glieder 7, 8 bzw. 9, 10 mittels Schrauben oder dgl. befestigt sind. Die Halteelemente 5, 6 sind Jeweils in einem an den Teilen 1 bzw.
  • 2 befestigten Tragstück 11, 12 drehbar gelagert und durch Federn 13, 14 an diesem abgestutzt.
  • Die komplette Vorrichtung ist @ängsverschiebbar angeordnet, wie es durch den Pfeil in Fig. 1 angedeutet ist. Die Beutel 15 sind mit Hilfe eines Bugels 16 zu einem Stapel zusammengefaßt und werden jeweils mit nicht dargestellten Saugerarmen oder dgl. geöffnet. Mit 15t ist ein Teil eines geöffneten Beutels bezeichnet, wahrend 17 den Vorderteil eines Laibbrotes darstellt, das auf dem Einschubblech 18 vorgeschoben wird.
  • In Fig. 3 ist eine Phase des Einschubvorganges festgehalten, bei der sich das Laibbrot 17 bereits zu einem Teil im Innern des geöffneten Beutels 15t befindet.
  • Der Funktionsablauf der beschriebenen Vorrichtung beim Einschub eines Laibbrotes in einen geöffneten Beutel ist folgender : Die Laibbrote werden einzeln und taktweise ab Stau oder von einem Separier mittels eines Einschuborgans in Fbrm eines Stempels oder eines mit Mitnehmern versehenen Oberlaufers durch die Einsohubvorrichtung hindurch in den gedffneten Beutel eingeschoben und zusammen mit dem Beutel über den Stapel hinweg zu einer Verschließstation, z. B. in Pbrm eines Clipgerites, weitertransportiert. Die verschlossene Packung wird dann an der Machine ausgestoßen bzw. verlä#t diese.
  • Beim Durchtritt des Laibbrotes 17 durch den Einschubbügel 1, 2, 4 läuft es zunächst auf die federnden Glieder 8 und 10 auf. Dadurch werden diese Glieder zur Seite bzw. nach oben gedrückt, was zur Folge hat, da# die Halteelemente 5, 6 nach der Seite bzw. nach oben ausschwenken. Dadurch kommen die oben bzw. außen liegenden Federglieder 7, 9 zur Anlage an die Innenseite des geöffheten Beutels 15t und fixieren damit dessen Öffnungsquerschnitt entsprechend dem durch die Lage der unteren bzw. inneren Federelemente 8, 10 definierten Brotquerschnitt. (Vergl. hierzu insbesondere Fig. 3).
  • Um ein relativ gutes Anpassungsvermögen der Federglieder an das Brot y und den Beutel zu erzielen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die am Brot zur Anlage kommenden Glieder als Pedern mit einer geringeren Federzahl auszufuhren, als sie die äußeren Federglieder besitzen. Wu'trend die obere Endlage der äu#eren Federglieder durch Auflaufen der Halteelemente 5, 6 auf einen Anschlag 19 der Tragstuoke 11, 12 praktisch festgelegt i8t, kUnnen die innen befindlichen feederglieder 8, 10 bis zur Anlage an den auBen liegenden Federgliedern 7, 9 ausweichen, wodureh sich ein verhältnismäßig weiter Toleranzspielraum ergibt. Die innerste bzw. unterste Lage der Halteelemente , 6 ist durch die Innenwandung 20 der Tragßtücke 11, 12 festgelegt, an der die durch die Federn 13, 14 vorgedruckten Halteelemente zur Anlage kommen.
  • Die löffelartige Ausbildung der äu#eren Federglieder ermöglicht die Anwendung der Vorrichtung für unterschiedliche Beutelbreiten, aoweit die Maßdifferenzen innerhalb bestimmter Grenzen liegen. DM bedeutet, da# z. B. auch breitere Beutel, wie sie zum Abpacken von Broten grUBeren Querschnitts als die vorhergegangenen erforderlich werden, noch mittels ein-und derselben Vorrichtung selbsttätig dem Brotquerschnitt angepaBt werden ; dies gilt umgekehrt auch für schmälere Beutel. Diese Eigenschaft der Vorrichtung gemaß der Erfindung wirkt sich beim Abpacken verschiedener Brotsorten besonders gunstig aus.
  • Patentansprüche :

Claims (8)

1) Vorriohtung zum selbsttätigen Anpassen des Öffnungsquerschnitts von Beuteln an unterschiedliche Brotquerschnitte, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn der Brote ein Einaohubbügel (1, 2, 4) vorgesehen ist, der langsversohiebbar angeordnet ist und drehbar gelagerte, unter dem Einflu# einer Rückstellkraft stehende Halteelemente (5, 6) enthält, an denen Jeweils mindestens zwei in ihrem von Halteelement abgewandten Bereich einen Abstand voneinander aufweisende und durch Süßere KrKtte aufeinander zubewegbare federnde Glieder (7,8,9,10) befestigt sind, von denen Jeweils das untere bzw. innere (8, 10) zur Anlage an das Brot (18) und das obere bzw. äußere (7, 9) zur Anlage an die Innenseite des Beutels (15') kommt.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiahnet, daß der Einschubbügel aus zwei mit einer Grundplatte (4) vereinigten gekrümmten Seitenbegrenzungen (1, 2) besteht, zwischen denen ein 9palt (3) für den Durchtritt eines einschuborgans vorgesehen ist.
3) Vorrichtung nach den AnsprUchen 1-2, dadurch gakennzeichnet, da# die drehbaren Halteelemente (5, 6) in an den gekrUmaten Seitenbegrenzungen (1, 2) des Einschubbügels feat angebrachten Tragstüoken (11, 12) gelagert und mittels Federn (13, 14) in der Ruhelage gehalten sind.
4) Vorrichtung nach den AnsprUchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dsX an jeder Seitenbegrenzung (1,2) zwei in Tragstücken (11, 12) golagerte Halteelemente (5, 6) vorgesehen sind.
5) Vorrichtung naoh den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzei chmet, da# das Jeweils am unteren Teil der Seitenbegrenzungen vorgeschene Halteelement zwei Paar Federglieder (7, 8') aufweist.
6) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkung der Halteelemente (5, 6) durch Anschlage (20, 21) der Tragstucke (11, 12) begrenzt ist.
7) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen bzw. äußeren Federglieder (7, 9) an ihrem der Befestigungsstelle abgewandten Ende löffelformig ausgebildet sind.
8) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Brot zugeordneten Pederglieder (8, 10) eine geringere Federzahl besitzen als die dem Beutel zugeordneten Federglieder (7, 9).
L e e r s e i t e
DE19681761426 1968-05-18 1968-05-18 Vorrichtung zum selbsttaetigen Anpassen des OEffnungsquerschnitts von Beuteln an unterschiedliche Brotquerschnitte Pending DE1761426A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2202006A1 (de) * 1972-10-10 1974-05-03 Union Carbide Corp
WO2002012069A1 (en) * 2000-08-07 2002-02-14 Dsd Communications, Inc. System and method for including inserts with goods during automated packaging
US6421986B1 (en) 2000-10-12 2002-07-23 Dsd Communications, Inc. Method of advertising by distributing targeted promotional materials inside packages of bread
US6584753B2 (en) 2000-08-07 2003-07-01 Dsd Communications, Inc. System and method for including inserts with goods during automated packaging
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