DE2123698C3 - Kastenpacker für Weichpackungen - Google Patents

Description

: Können herausrutschen. Dies gilt sowohl für das klingen in einen Kastun stets gewährleistet, weil die Schwenken als auch beim Ausladen der Weichpak- Klemmrippe in definierter Weise das Herausfallen , klingen in den Kasten. Dem bekannten Kaslenpackcr der in dem Stülzkörper angeordneten Weicbpackun- ; haftet weiter der Nachteil an, daß in der Aufnahme- gen gestaltet, Die Haltevorrichtung hut nur kurze ¹¹ stellung ein Verkanten der zugeführten Weichpak- 5 Wege zu durchlaufen, und für die kleinen Schwenkungen möglich ist, da diese nicht geführt werden. klingen sind einfachste Lagerungen vorgesehen. So-Auf Grund dessen bestand das dringende Bedürfnis, mit ist der Kastenpacker einem geringen Verschleiß Kastenpacker der bekannten Art zu verbessern. ausgesetzt, und eine Wartung ist weitgehend nusgc-

Aus der USA.-Patcntschrift 3 252 265 ist eine sehr schaltet,

kompliziert aufgebaute Vorrichtung bekannt, bei der io Besonders zweckmäßig ist es gemüß der Erfindung

" :■ die eigene Fallgeschwindigkeit der Weichpackungen weiterhin, wenn die Steuereinrichtungen aus am

ι durch einen umständlichen Mechanismus abgebremst Stülzkörper und Rahmen befestigten Nocken und mit

S ; werden soll, nämlich durch Bremsschuhe. Die diesen zusammenwirkenden Anschlügen an der HaI-

5 ί Bremstätigkeit wird durch das Zusammenwirken von tevorrichtung bestehen. Auf diese Weise sind jegliche

Nocken, Sollen, scheibenförmigen Halterungen, 15 beweglichen Teile für die Steuerung vermieden. Eine

j einer Zahnstpnge usw. vorgenommen. Der Brems- Wartung der Steuereinrichtung ist mithin nicht not-

ί schuh nimmt eine solche Stellung während des Ar- wendig, und eine Reparaturanfälligkeit ist nicht zu

beitsablaufes ein, daß die stärkste Bremswirkung erwarten. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfin-

genau im Zeitpunkt des Einführens der Weichpak- dung ist der etwa horizontal liegende Schenkel der

·■ kung in den Kasten auftritt. In nachteiliger Weise 30 Haltevorrichtung eine Platte. Diese Platte bringt die

kann auch bei diesem bekannten Kastenpacker das Vorteile der Steifigkeit und genauen Justierbarkeit

r - , ' Einsetzen der Weichpackungen nicht in zuverlässiger für die Anschläge bzw. eine leichte Befestigungsmög-

P-r Weise gesteuert werden, und außerdem ist die Vor- Iichkeit derselben.

te richtung äußerst kompliziert aufgebaut. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der

if Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 793 271 ist 35 Zeichnung dargestellt und wird irn folgenden näher

j, noch eine Einrichtung zum selbsttätigen Beladen von beschrieben. Es zeigt

Behältnissen mit in Reihe nebeneinanderliegenden · Fig. 1 schematisch die Seitenansicht des Kasten-

ρ prismatischen Körpern bekannt, die einen geneigten packers und eines darunter befindlichen Kastens auf

•z Hubtisch, unter dessen unterer Kante ein Abfördcrer einem Förderer und

4 angeoianet ist und nc^en dessen oberer Kante in der 30 F i g. 2 die Draufsicht auf den Kaslenpacker.

* obersten Lage ein Kipptisch angeordnet ist, aufweist, Aus einer nicht dargestellten Füllmaschine werden

^ der ankippt, nachdem er in waagerechter Lage meh- Weichpackungen 1 in der in Fig. 2 mit dem Pfeil4

£ , rere prismatische Körper einander parallel zu einer bezeichneten Richtung dem Stützkörper 2 zugeführt.

I Reihe angesammelt hat, und diese dann in das auf Dieser ist um eine Drehachse 3 nahezu um 90

Z- dem Hubtisch bereitstehende Behältnis hinein abrut- 35 schwenkbar. In F i g. 1 ist die eine Schwenklage mit

\ * sehen läßt. Nachteilig ist auch bei dieser bekannten ausgezogenen Linien, die andere mit strichpunktier-

Beladevorrichtung der weite führungslose Fall- ten Linien gezeigt. Der Stützkörper ist im Querschnitt

••-Γ oder Gleitweg der prismatischen Körper vom Kipp- L-förmig und weist eine Bodenplatte 5 und eine

I , tisch in die Kisten hinein. Außerdem ergibt sich hier Wandplatte 6 auf. Die Halterung und Verbindung

'ψ wieder wie auch bei den obengenannten Vorrichtun- 40 zwischen der Drehwelle 3 und dem Stützkörper ist

^r gen der Nachteil, daß beim Einführen der prismati- nicht näher bezeichnet.

,. sehen Körper in die Kästen eine Packung der ande- Der allgemein mit? bezeichnete Förderer unter ( , Ten vorauseilen kann, so daß von Zeit zu Zeit — dem Kastenpacker weist eine Rutsche 8 und eine mit ; wenn die Voreilung zu groß ist — eine korrekte Ein- Nockenscheiben 9 besetzte Welle 10 auf. Auf der δ Stapelung der prismatischen Körper in die Kästen 45 Rutschi; befindet sich ein Kasten 11, der gerade von ξ ' überhaupt nicht möglich ist, weil die Packungen einer mittleren Nockenscheibe 9 in einer Lage gehallt durcheinander fallen. ten wird, in der ihm die mittlere Reihe der Weich-Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, packungen aus dem Kastenpacker zugeführt werden . einen Kastenpacker der eingangs genannten Art der- kann.

art zu verbessern, daß die Weichpackungen während so Die Haltevorrichtung ist allgemein mit 12 bezeich-

des gesamten Verpackungsvorganges zuverlässig in net und ist um eine in Richtung des Pfeiles 4 in

der jeweils gewünschten Lage gehalten oder geführt Fig.2 verlaufende Längsachse 13 schwenkbar. Die

werden. ' Haltevorrichtung weist eine Platte 14 und eine

:■ Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Klemmrippe 15 auf. In Fig.2 ist die Mitteliage der

löst, daß die als ein im Querschnitt L-förmiger Win- 55 Haltevorrichtung 12 gezeigt, so daß unter der mit

;: kel ausgebildete Haltevorrichtung unter der Boden- ausgezogenen Linien gezeigten Bodenplatte 5 des

piatte des Stützkörpers gelagert ist, wobei der aufra- Stützkörpers die Platte i4 der Haltevorrichtung >2

: gende Schenkel der Haltevorrichtung eine längs des nur mit gestrichelten Linien gezeichnet zu erkennen

Stützkörpers verlaufende und an dessen Bodenplatte ist, während seitlich neben der BodenpiatteS die

vorbeibewegbar angeordnete, relativ schmale 60 Klemmrippe 15 mit ausgezogenen Linien gezeigt ist.

Klemmrippe is«, weiche die Weichpackungen in Hai In der Längsachse 13 verläuft eine nicht näher be-

testeilung gegen die Wandplatte des Stützkörpers zeichnete Welle, die in Lagereinrichtungen 16 gela-

klemmi, und daß die der Aufnahmestellung zugeord- gert ist. Diese sind an der Bodenplatte S des Stütz-

nete Steuereinrichtung derart angeordnet ist, daß sie körpers befestigt. Auf der der Klemmrippe 15 gegen-

die Klemmrippe in eine mittlere Stellung bringt, in 65 überliegenden Seite der Längsachse 13 befindet sich

der diese neben der Bodenplatte nach oben ragt. die Druckfeder 17, die zwischen der Bodenplatte 5

Durch die erfindungsgemä3en Merkmale ist eine des Stützkörpers 2 und der Platte 14 der Haltevor-

zuverlässige und exakte Einstapelung der Weichpak- richtung 12 angebracht ist

A.n Rahmen 18 sind Nocken 19 und 20 befestigt, linder 28 betätigt, der jetzt den Stützkörper2 um die

die mit Anschlägen 21 und 22 an der Platte 14 der Drehachse 3, im Gegenuhrzeigersinn herunterzieht.

Haltevorrichtung 12 zusammenwirken. Die dritte Bei dieser Bewegung entfernt sich der Anschlag 21

Steuereinrichtung besteht aus einem Nocken 23 an vom ortsfest am Rahmen angebrachten Nocken 19,

der Bodenplatte 5 des Stützkörpers 2, die mit einem 5 so daß die Platte 1.4 der Haltevorrichtung eine im

Anschlag 24 an der Platte 14 der Haltevorrichtung Uhrzeigersinn gerichtete Drehbewegung ausführen

12 in Eingriff treten kann. kann. Diese erfolgt unter der Kraft der Druckfeder

Schließlich ist an dem von der Füllmaschine am 17.

weitesten entfernten Ende 25 des Stützkörpers 2 ein II. Während der Schwenkbewegung ist die Mittel-Hebel 26 eines Endschalters 27 angeordnet, der nach io lage der Haltevorrichtung, die in gestrichelten Linien Berührung der äußersten Weichpackung 1 den End- dargestellt ist, eingenommen. In dieser Lage tritt der schalter 27 schaltet und den Arbeitsakt des Kasten- Anschlag 24 mil dein Nocken 23 an der Bodenpackers einleitet. platte 5 des Stüizkörpers 2 in Eingriff. Hierdurch ge-

Die Tätigkeit des Kastenpackers ist folgende.: langt die freie Kante der Klemmrippe 15 in klem-

L Die Ausgangslage ist mit ausgezogenen Linien 15 menden Berührungseingriff mit der unteren Seitcndargestellt. Der Stützkörper 2 befindet sich in der wand der Weichpackungen 1 und klemmt diese fest, Stellung, bei der die Bodenplatte 5 etwa horizontal so daß sie sich auch bei der Schwenkbewegung nicht angeordnet ist. Etwa horizontal verläuft auch die aus ihi er Lage bewegen können.
Platte 14 der Haltevorrichtung 12, so daß die auf- III. Die Schwenkbewegung erfolgt so lange, bis ragende schmale Klemmrippe 15 neben der Boden- 20 die mit strichpunktierten Linien gezeigte Lage des platte 5 des Stützkörpers 2 zu liegen kommt. Jetzt Stützkörpers 2 erreicht ist. Dann drückt der Nocken werden von der nicht dargestellten Füllmaschine die 20, der am Rahmen befestigt ist, etwa unterhalb der Weichpackungen 1 in den Stützkörper 2 hineinge- Drehachse 3, gegen den Anschlag 22 an der Platte 14 schoben. Die Klemmrippe 15 ragt seitlich neben der der Haltevorrichtung 12 diese entgegen der Kraft der freien Kante der Bodenplatte 5 des Stützkörpers 2 25 Druckfeder 17, so daß die Haltevorrichtung 12 eine nach oben, so daß die zugeführten Weichpackungen 1 Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn vornehmit der Klemmrippe nicht in Eingriff treten; allen- men kann. Hierbei wird die Klemmrippe 15 an der falls dann, wenn sie sich beim Zuführen verdrehen, freien Kante der Bodenplatte 5 des Stützkörpers 2 wodurch vermittels der Klemmrippe eine Führung nach unten wegbewegt, die Halterung für die Weichauf die Packungen ausgeübt wird, so daß sich diese 30 packungen ist entfernt, und die Wcichpackungen rutin korrekter Weise in einer Reihe nebeneinander im sehen, von der Bodenplatte 5 geführt, in den freien Stützkörper anordnen lassen. Die Zuführung ge- Raum im Kasten 11. Ein nicht dargestellter Endschicht, bis sich alle fünf Weichpackungen auf dem schalter betätigt den pneumatischen Zylinder bzw. Stützkörper befinden und die am weitesten außen lic- Kolben 28 zur Rückschwenkung des Stüizkörpers 1 genden den Hebel 26 nach außen drückt und den 35 in die Ursprungslage.

Endschalter 27 betätigt. Die Druckfeder 17 drückt Vom Förderer 7 wird der gefüllte Kasten 11 entfernt

den Anschlag 21 gegen den am Rahmen befestigten und ein neuer Kasten nachgeführt. Die nächste FaI-

Nockcn 19. lung kann in derselben Weise beginnen, wie oben be-

Durch den Endschalter wird der pneumatische Zy- schrieben.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Derartige Verpackungen werden 5n der Regel in Patentansprüche: einer Maschine aufgerichtet, gefüllt und dicht ver schlossen. Aus der Füllmaschine werden dann die so-

1. Kastenpacker für Weichpackungen mit genannten Weichpackungen in einem Strang zu einem an einem Rahmen nahezu um 90° 5 einem Kastenpacker geführt. Dort werden sie für den schwenkbar angebrachten Stützkörper mit einer weiteren Transport in Kästen eingeschichtet, die in Bodenplatte, auf dem die Weichpackungen nach bekannten Anlagen auf einem Förderer unter dem Zuführung aus der Füllmaschine mit Hilfe einer Kaslenpacker in Stellung gebracht sind,
vorgespannten Haltevorrichtung, die am Stütz- Bei bekannten Anlagen besieht der Förderer beikörper um eine in Zuführrichtung der Weichpak- to spielswcisc aus einer schräg angeordneten Rutsche klingen verlaufende Längsachse schwenkbar an- und einer parallel da^u angeordneten Welle mit Nokgeordnet ist, festgehalten werden und der die ken. Die Nocken greifen durch in der Rutsche an Weichpackungen in einen darunter befindlichen entsprechenden Stellen angeordnete Aussparungen Kasten einfüllt, wobei Steuereinrichtungen für nach oben durch die Rutsche hindurch, um den von verschiedene Schwcnklagen der Haltevorrichtung 15 oben herunter rutschenden Kasten in der jeweils gederart vorgesehen sind, daß die Weichpackungen wünschten Stellung anzuhalten. In den im allgemei-

'von dieser während der Schwenkbewegung des nen rechteckigen Kasten werden mehrere, beispiels-Stützkörpers gehalten, jedoch in der Aufnahme- weise vier Reihen zu je fünf Weichpackungen neben- und Abgabesteilung nicht gehalten werden, da- einander eingeschichtet. Aus diesem Gnnde befindurch gekennzeichnet, daß die als ein 20 den sich an der drehbaren Welle vier Nockenscheiim Querschnitt L-förmiger Winkel 3-isgebildete ben, die nacheinander in Tätigkeit treten und den Haltevorrichtung (12) unter der Bodenplatte (5) Kasten jeweils um einen solchen Abstand nach unten des Stützkörpers (2) gelagert ist, wobei der aufra- rutschen lassen, daß von dem darüber befindlichen gende Schenkel der Haltevorrichtung (12) eine Kastenpacker eine Reihe Weichpackungen neben der längs des Stützkürpers (2) verlaufende und an as anderen eingeschichtet werden können. Nachdem dessen Bodenplatte (S) vorbeibewegbar angeord- beispielsweise die vierte, am weitesten unten an der nete, relativ schmale Klemmrippe (!5) ist, weiche Welle angeordneten Nockenscheibe den Kasten zum die Weichpackungen (1) in Haltestellung gegen letztenmal festgehalten hat und damit die oberste die Wandplatte (6) des Stützkörpers (2) klemmt, Reihe der Weichpackungen in den Kasten eingeführt und daß die der Aufnahmestellung zugeordnete 30 worden ist, kann beim nächsten Arbeitsakt der Nok-Steuereinrichtung (19) derart angeordnet ist, daß kenwelle des Förderers der Kasten nach unten zur sie die Kl^mmrippe (15) in eine mittlere Stellung Ausgabestation weiterrutschen,
bringt, in der diese neben der Bodenplatte (5) Zweck der Erfindung ist ein einfaches Verpacken

nach oben ragt. der Weichpackungen in Kästen, derart, daß ein konti-

2. Kastenpacker nach Anspruch 1, dadurch ^e- 35 nuierlicher Packbetrieb möglich ist.
kennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen aus Obwohl sich die Kastenform für Weichpackungen am Stützkörper (2) und Rahmen (18) befestigten schon seit längerer Zeit zum Verpacken von Flüssig-Nocken (19, 20, 73Ϊ und mit diesen zusammen- keiten anbietet, und auch in zunehuendem Maße wirkenden Anschlägen (21, 22, 24) an der Halte- verwendet wird, gibt es bisher nur aufwendige und vorrichtung (12) bestehen. · 4° teure automatische Kastenpacker. So ist aus der

3. Kastenpacker nach Anspruch 1 oder 2, da- deutschen Offenlegungsschrift 1586094 ein Kastendurch gekennzeichnet, daß der etwa horizontal packer der eingangs genannten Art bekannt. An liegende Schenkel der Kaltevorrichtung (12) eine einem Greiferkopf sitzt eine feste Bodenplatte und Platte (14) ist. eine gefederte Deckplatte. Der Greiferkopf ist in

45 einem Lagerstück eines Hauptlagers durch eine Führungsschiene schiebbar gelagert und in einer Kulis-

senplatte geführt. Der Greiferkopf ist gemeinsam mit

dem Lagerstück vermittels einer Gestängesteuerung schwenkbar. Beim Verschwenken bzw. Absenken der

Die Erfindung betrifft einen Kastenpacker für 50 Weichpackungen wird die gefederte Deckplatte nach Weichpackungen mit einem an einem Rahmen na- Entlasten eines Anschlagbolzens durch eine auf hezu um 90° schwenkbar angebrachten Stützkörper einem weiteren Bolzen befindliche Druckfeder gegen mit einer Bodenplatte, auf dem die Weichpackungen die Weichpackungen gepreßt. Die gefederte Decknach Zuführung aus der Füllmaschine mit Hilfe einer platte wird durch einen weiteren Anschlag geöffnet vorgespannten Haltevorrichtung, die am Stützkörper 55 und die Weichpackungen können in den Behälter um eine in Zuführrichtung der Weichpackungen ver- hineinfallen.

laufende Längsachse schwenkbar angeordnet ist, Nachteilig bei dem bekannten Kastenpacker ist die

festgehalten werden und der die Weichpackungen in Ausführung der Deckplatte. Diese geht über mehrere einen darunter befindlichen Kasten einfüllt, wobei Weichpackungen hinweg und hat die Aufgabe, durch Steuereinrichtungen für verschiedene Schwenklagsu 60 Klemmung mittels der Druckfeder beim Schwenken der Haltevorrichtung derart vorgesehen sind, daß die die Weichpackungen festzuhalten. Es ist aber be-Wcichpackungen von dieser während der Schwenk- kannt, daß gerade bei der Herstellung der Massenarbewegung des Stützkörpers gehalten, jedoch in der tikel, in diesem Falle Weichpackungen, stets eine Aufnahme- und Abgabestellung nicht gehalten wer- Packung um einige Millimeter höher als die andere den. 65 ausfällt. Die Klemmwirkung der bekannten Deck-

Flüssigkeiten, wie beispielsweise Milch, werden platte ist somit sehr unzuverlässig, denn durch die bekanntlich in kastenförmigen Kartonpackungen mit unterschiedlichen Höhen tier Weichpackungen werflüssigkeitsundurchlässiger Beschichtung verpackt. den die niedrigen nicht ausreichend gehalten und