DE1271014B - Vorrichtung zum Loesen ineinandersteckender, einen Rand aufweisender Schachtelteile - Google Patents

Vorrichtung zum Loesen ineinandersteckender, einen Rand aufweisender Schachtelteile

Info

Publication number
DE1271014B
DE1271014B DEP1271A DE1271014A DE1271014B DE 1271014 B DE1271014 B DE 1271014B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271014 A DE1271014 A DE 1271014A DE 1271014 B DE1271014 B DE 1271014B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
stack
arms
grippers
tension spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP1271A
Other languages
English (en)
Inventor
Jelle Van Der Schoot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Katwijk S Ind N V Van
Original Assignee
Katwijk S Ind N V Van
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Katwijk S Ind N V Van filed Critical Katwijk S Ind N V Van
Publication of DE1271014B publication Critical patent/DE1271014B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/44Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation from supply magazines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • De-Stacking Of Articles (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Lösen ineinandersteckender, einen Rand aufweisender Schachtelteile Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lösen des untersten Schachtelteils aus einem Stapel ineinandersteckender, einen Rand aufweisender Schachtelteile, insbesondere Eierschachtelteile aus Faserguß, mit Greifern zum Abziehen des untersten Schachtelteils, mit zwischen den Rand des untersten und den des folgenden Schachtelteils einzuschiebenden, an einander gegenüberliegenden Seiten des Stapels angeordneten Stützlippen zum Tragen des Stapels während des Abziehens des untersten Schachtelteils, mit einer Einrichtung zum Abtransportieren des abgezogenen und von den Greifern freigegebenen Schachtelteils und mit einem gemeinsamen Antrieb und Steuereinrichtungen für alle bewegten Teile.
  • Zum Versand werden die Bodenteile einerseits und die Deckelteile andererseits ineinandergestapelt, wobei die einzelnen Teile sich gegenseitig verklemmen und die Randfiansche mit nur einem sehr geringen Abstand aufeinander aufliegen.
  • Infolge des rauhen Werkstoffes der Schachtelteile haften diese Teile sehr stark aneinander, so daß es Schwierigkeiten bereitet, die einzelnen Schachtelteile voneinander zu lösen. Soll das Ablösen eines Schachtelteils von dem Stapel von Hand vorgenommen werden, so benötigt man hierzu einen flachen Trennkeil, der zwischen die Flansche eingestemmt wird, wobei die Gefahr besteht, daß die Ränder der Schachtelteile einreißen, ohne daß die Schachtelteile als Ganzes voneinander gelöst werden.
  • Diese Schwierigkeiten bestehen auch, wenn das Ablösen eines Schachtelteils von dem Stapel maschinell vorgenommen wird. Die bekannten diesem Zweck dienenden Vorrichtungen sind jedoch verhältnismäßig kompliziert und konnten deshalb nicht voll befriedigen, weil es auch mit solchen Vorrichtungen Schwierigkeiten bereitete, jeweils nur einen einzigen Schachtelteil von dem Stapel zu lösen.
  • Eine bekannte Bauart einer Vorrichtung zum Trennen von Schachtelteilen weist an einem Schacht zur Aufnahme des Stapels schwenkbar gelagerte Hebel auf, welche in vertikaler Richtung beweglich sind und mit an ihren Enden angeordneten Lippen in den zwischen zwei benachbarten Rändern befindlichen Raum eingreifen. Bei einer solchen Vorrichtung werden jedoch nur solche Schachteln bzw. Becher von einem Stapel getrennt, welche einen dicken, wulstartigen Rand aufweisen, der sich in gestapeltem Zustand der Schachtel oder des Bechers in genügend großer Entfernung vom benachbarten Rand befindet, um beim Eingreifen der Lippen nicht die oben beschriebenen Schwierigkeiten auftreten zu lassen.
  • Eine andere bekannte, dem Lösen von Eierschach- telteilen dienende Vorrichtung weist in den Stapelschacht vertikal ein- und ausschiebbare Stützlippen auf, die das unterste Stapelteil untergreifen und somit den gesamten Stapel abstützen, ferner sind zwischen den Rand des untersten und des zweituntersten Schachtelteils vorstoßende, gegen die Vertikale geneigte Stößel vorgesehen, welche ein Anheben des untersten Schachtelteils verhindern; eine Hubeinrichtung bewegt sodann den gesamten Stapel senkrecht nach oben, so daß nach Zurückziehen der Stützlippen das unterste Schachtelteil nach unten fällt und von einer Transporteinrichtung abtransportiert wird.
  • Da hierbei die Hubeinrichtung zum Heben des gesamten Stapels nur an den Rändern der Schachtelteile angreift, kann es bei fest ineinandergepreßten Schachtelteilen auf Grund des starken Anhaftens der Eierschachtelteile in deren mittlerem Bereich zu unerwünschten Verformungen kommen; auch ist infolge der schrägen Anordnung der Stößel keine Trennung von Schachtelteilen möglich, die nur einen geringen Abstand zwischen ihren Rändern aufweisen.
  • Eine weitere bekannte Bauart weist einen Schacht zur Aufnahme des Stapels von Eierschachtelteilen auf, mit zwei an einander gegenüberliegenden Seiten in den Schachtraum einschiebbaren Dornen, welche einige der unteren Schachteilteile des Stapels an ihren Seitenwänden durchstoßen und in dieser Stellung zum Tragen des gesamten Stapels so lange verharren, bis schräg angeordnete, von oben nach unten bewegte Stößel das unterste Schachtelteil durch Einwirkung auf dessen Rand gelöst haben, ferner ist eine den Stapel während des Umgreifens der Dorne unterstützende Tragvorrichtung vorgesehen. Auch hierbei wirkt es sich als nachteilig aus, daß lediglich an den Rändern der Eierschachtelteile Trennkräfte angreifen, nicht aber in deren mittleren Bereichen, in denen viel größere Haftkräfte vorliegen. Außerdem werden die Eierschachtelteile bei wiederholter Stapelung und Trennung in einer solchen Vorrichtung durch deren die Seitenwände durchstoßende Dorne beschädigt.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung zum Lösen des untersten Schachtelteils von einem Stapel ineinandersteckender Eierschachtelteile ist mit den mittleren Bereich des untersten Schachtelteils erfassenden Greifern ausgerüstet, ferner mit zwischen den Rand des untersten und den des folgenden Schachtelteilen einzuschiebenden, an einander gegenüberliegenden Seiten des Stapels angeordneten Stützlippen zum Tragen des Stapels während des Abziehens des untersten Schachtelteils. Es hat sich jedoch gezeigt, daß gerade bei Eierschachteln aus Faserguß mit dicht aneinanderliegenden und aneinanderhaftenden Rändern eine Trennung allein mit Greifern sehr schwer möglich ist Aus diesem Grund konnte auch die zuletzt beschriebene Vorrichtung nicht voll befriedigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung derart auszubilden, daß hiermit auch solche Schachtelteile, insbesondere aus Faserguß bestehende Eierschachtelteile ohne Beschädigung voneinander getrennt werden können, welche sowohl in ihrem mittleren, als auch in ihrem Randbereich fest aneinander haften.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Stützlippen über ihre Funktion des Tragens des Stapels hinaus zur Trennung des untersten vom folgenden Schachtelteil als keilförmige Trennorgane ausgebildet werden und daß ein in einem Führungsrahmen heb- und senkbarer Tisch vorgesehen wird, welcher die Greifer trägt und mit welchem den Stapel während des Umgreifens der keilförmigen Trennorgane unterstützende Tragleisten starr verbunden sind. Durch die Anordnung derartiger keilförmiger Trennorgane und Trennmesser wird die Trennung zweier Schachtelteile vorbereitet, so daß die Greifer das jeweils untere Schachtelteil abziehen können, ohne daß hierbei auf dieses unzulässige Kräfte einwirken. Durch die gleichzeitige Anordnung von mit einem heb- und senkbaren Tisch starr verbundenen Tragleisten ist aber auch der Abstand zwischen der das untere Schachtelteil unterstützenden Fläche und der Arbeitsebene der Trennmesser stets genau eingehalten, so daß sich diese Messer auch nach wochenlangem Betrieb noch in jener Lage befinden, in welcher der meist sehr schmale Spalt zwischen den beiden einander benachbarten Rändern liegt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß ein Elektromotor und ein Relais derart angeordnet sind, daß der Elektromotor mittels des durch einen von einer Verpackungsmaschine ausgelösten Impuls gesteuerten Relais zur Durchführung einer vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen einer Hauptwelle eingeschaltet und selbsttätig wieder stillgesetzt wird, wobei die von der Hauptwelle betätigten Steuerorgane ein Lösen des untersten Schachtelteiles, dessen Weitertransport zur Verpackungsmaschine und eine Rückführung der beweglichen Teile der Vorrichtung in die Ausgangslage bewirken.
  • Zweckmäßig werden die Greifer auf zwei zueinander parallelen Achsen angeordnet, an deren einem Ende zweiarmige Betätigungshebel befestigt sind, deren nach oben weisende Arme mittels einer Zugfeder miteinander verbunden sind, und in einem Gestell gegenüber der Senkrechten geneigte Führungsflächen vorgesehen sind, gegen die bei der Abwärtsbewegung der Tragleisten die Enden der unteren Arme der Betätigungshebel anliegen, so daß die oberen Arme der Betätigungshebel und damit die Greifer entgegen der Wirkung der Zugfeder auseinanderbewegt werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß in einem mittleren nach oben weisenden Vorsprung des Tisches ein mit Anschlägen versehenes Organ vorgesehen ist, das auf dem oberen Arm der beiden Betätigungshebel angeordnete Stifte hintergreift, um die oberen Arme der Hebel und damit die Greifer entgegen der Wirkung der Zugfeder in Spreizlage zu halten.
  • Zweckmäßig wird das mit Anschlägen versehene Organ als Kipphebel ausgebildet und die durch Aussparungen gebildeten Anschläge derart auf den Armen des Kipphebels angeordnet, daß sie durch eine geringe Schwenkung des Kipphebels gleichzeitig die an den Betätigungshebeln angeordneten Stifte freigeben, wobei der Kipphebel durch eine Feder in einer die Stifte arretierenden Lage gehalten wird und in der höchsten Stellung der Tragleisten gegen einen Zapfen anschlägt, der den Kipphebel entgegen der Wirkung der Feder in eine die Stifte freigebende Lage verschwenkt.
  • Es kann ferner vorgesehen werden, daß das Heben und Senken des Tisches durch eine mit einer im mittleren Teil des Tisches gelagerten Folgerolle zusammenwirkende Nockenscheibe bewirkt wird, die je Arbeitszyklus der Vorrichtung eine Umdrehung ausführt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die an jeder von zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Stapels angeordneten keilförmigen Trennorgane auf einer gemeinsamen Brücke angeordnet sind, die über im wesentlichen senkrechte Arme mit einer in dem Gestell gelagerten Achse verbunden ist, wobei die beiden einander gegenüberliegenden Brücken mittels einer Zugfeder miteinander verbunden sind und die beiden Achsen, zur Hervorrufung einer Schwenkbewegung der die Brükken tragenden Arme entgegen der Wirkung der Zugfeder mittels an ihnen befestigter Hebel und je einer am freien Ende dieser Hebel angeordneten, mit einer auf derselben Welle wie die Nockenscheibe befestigten Nockenscheibe zusammenwirkenden Folgerolle verschwenkt werden.
  • Zweckmäßig wird das mit den Tragleisten starr verbundene Teil der Vorrichtung mindestens eine Reihe von Rollen tragen, die in einer durch einen senkrechten Schlitz gebildeten Führungsbahn des mit dem Gestell verbunden Rahmens geführt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F 1 g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in einer Bewegungsphase, in der sich der Tisch in der höchsten Lage befindet, F i g. 2 einen Schnitt nach der Schnittlinie II-II der Fig. 1, Fig. 3 und 4 einen der Greifer in vergrößertem Maßstab, F i g. 5 einen Schnitt nach der Schnittlinie V-V der Fig. 1 in einer Bewegungsphase, in der sich der Tisch in seiner untersten Lage befindet, Fig.6 den Betätigungsmechanismus der Greifer in einer Bewegungsphase, in der sich der Tisch in seiner obersten Lage befindet in vergrößertem Maßstab.
  • Das auf den Beinenl ruhende Gestell 2 umfaßt zwei, je einen senkrechten Schlitz bildende Führungsrahmen 3, die eine Führung für den mittels Laufrollen 4 gegenüber dem Gestell 2 heb- und senkbar gelagerten Tisch 5 bilden.
  • Der Tisch 5 weist zwei Tragleisten 6 auf, die an den Stirnflächen zweier nach oben sich erstreckender Platten des Tisches 5 befestigt sind, zwischen denen ein zentrales Teil 7 angeordnet ist, in dem die Laufrollen 4 gelagert sind. Der auf den Tragleisten 6 ruhende Stapel wird in zwei am Gestell 2 angeordneten senkrechten Stangen 8 geführt.
  • Parallel zu den Tragleisten 6 sind am Gestell 2 zwei Achsen 9 gelagert, an denen je ein Hebel 10 befestigt ist, der einen nach oben weisenden Arm 11 trägt, an dessen oberem Ende eine Brücke 12 vorgesehen ist, an der die keilförmigen Trennungsorgane 13 angeordnet sind. Die Länge der Arme 11 ist derart gewählt bzw. kann derart eingestellt werden, daß, wenn der Stapel der Schachtelteile 14 auf den sich in ihrer obersten Lage befindlichen Tragleisten 6 ruht, die keilförmigen Trennungsorgane 13 mit ihrer Spitze genau gegen den Schlitz zwischen dem untersten und dem zweituntersten Schachtelteil des Stapels gerichtet sind, so daß sie bei einer Drehung der Achse 9 in diesen Schlitz eingreifen.
  • Die beiden Brücken 12 sind miteinander durch mindestens eine Zugfeder 15 verbunden. An jeder Achse 9 ist außerdem ein nach innen weisender Hebel 16 befestigt, der an seinem Ende eine Rolle 17 trägt, deren Funktion weiter unten beschrieben wird.
  • Am oberen Ende des zentralen Teiles 7 des Tisches 5 sind ebenfalls parallel zu den Tragleisten 6 zwei Achsen 18 gelagert, an denen ein Teil 19 befestigt ist, das zusammen mit einem Teil 19' einen Greifer 20 mit abgewinkelter Spitze klemmend festhält. Die beiden Teile 19 und 19' sind vorteilhafterweise aus Gummi hergestellt. Die Achsen 18 und die an ihnen mittels der Teile 19 und 19' montierten Greifer 20 sind so angeordnet bzw. bemessen, daß die Greifer, wenn sie gegeneinander bewegt werden, mit ihren Spitzen einen oder mehrere der nach unten gerichteten Vorsprünge eines auf den Tragleisten 6 ruhenden Schachtelteils so fest erfassen, daß sie beim Absenken des Tisches 5 auf das von ihnen erfaßte unterste Schachtelteil des Stapels eine so große Kraft ausüben, daß das unterste Schachtelteil von dem von den Trennorganen festgehaltenen zweituntersten Schachtelteil gelöst wird.
  • An mindestens einem Ende der Achsen 18 befinden sich zweiarmige Betätigungshebel 21, deren einer Arm nach oben und deren anderer Arm nach unten weist. Die nach oben weisenden Arme dieser Betätigungshebel 21 sind mittels einer Zugfeder 22 miteinander verbunden und tragen je einen Stift 23.
  • Die Stifte 23 können je in einer Aussparung an den beiden Enden eines gleichfalls im zentralen Teil 7 des Tisches 5 gelagerten Schwenkhebels 24 einrasten.
  • Diese Aussparungen liegen an dem einen Ende des Schwenkhebels an der Oberseite und an dem anderen Ende dieses Schwenkhebels an der Unterseite, derart, daß durch eine Kippbewegung des Schwenkhebels 24 um seine in der Mitte liegende Achse beide Stifte 23 gleichzeitig freigegeben werden. Der Abstand zwischen den beiden Aussparungen ist derart bemessen, daß, wenn die Stifte 23 in ihnen einrasten, die Betätigungshebel 21 und damit die Greifer 20 entgegen der Wirkung der Zugfeder 22 in einer Lage gehalten werden, in der sie sich seitlich eines Vorsprunges eines Schachtelteils befinden.
  • Am Führungsrahmen 3 ist ein einen Anschlag bildender Stift 25 (F i g. 6) angeordnet, an dem der Kipphebel 24 am Ende der Aufwärtsbewegung des Tisches 5 anstößt, wodurch dieser Kipphebel entgegen der Wirkung der Feder 39 eine die Stifte 23 freigebende Schwenkung ausführt, so daß die oberen Enden der Betätigungshebel21 unter dem Einfluß der Feder 22 sich einander nähern und dadurch die Greifer 20 an den Vorsprüngen eines Schachtelteils angreifen. Die nach einwärts gerichtete Bewegung der Betätigungshebel 21 wird von auf dem Kipphebel 24 angeordneten Stiften 26 begrenzt.
  • Bei der Abwärtsbewegung des Tisches 5 gleiten die Enden der nach unten weisenden Arme der Betätigungshebel 21 entlang der mit dem Gestell 2 starr verbundenen, geneigten Führungsflächen 27, wodurch die nach unten weisenden Arme einwärts und die nach oben weisenden Arme entgegen der Wirkung der Zugfeder 22 nach außen gedrückt werden, wodurch die von den Greifern 20 erfaßten Vorsprünge eines Schachtelteils freigegeben werden. Dies geschieht kurz bevor der Tisch 5 seine unterste Lage erreicht hat und ein auf den Tragleisten 6 aufliegendes Schachtelteil auf die Transportbänder 28 aufgelegt wird, die über waagerecht und parallel zu den Tragleisten 6 angeordnete Schienen 29 bewegt werden.
  • Die Vorrichtung wird von einem Elektromotor 30 angetrieben, der über ein Relais eingeschaltet wird, das anspricht, wenn von der Verpackungsmaschine bei Bedarf eines neuen Schachtelteils ein Impuls ausgelöst wird. Von dem Motor 30 werden dann mittels des Treibriemens 31 und der Scheibe 32 die Transportbänder 28 angetrieben und gleichzeitig mittels der Zahnräder 33 und 34 die Hauptwelle 35 in Umdrehung versetzt. Die Schaltung des Motors 30 kann so ausgelegt sein, daß der Motor nach einer vollständigen Umdrehung der Hauptwelle 35 wieder abgeschaltet wird.
  • An der Hauptwelle 35 sind zwei Nockenscheiben 36 angeordnet, die mit im zentralen Teil 7 der senkrechten Fortsätze des Tisches 5 gelagerten Rollen zum Heben und Senken des Tisches zusammenwirken. Auf der Welle 35 ist eine weitere Nockenscheibe 38 angeordnet, die mit den Rollen 17 zusammenwirkt, die an den Enden der Arme 16 angeordnet sind, durch deren Verschwenkung die unter der Wirkung der Zugfeder 15 stehenden Trennorgane 13 betätigt werden.
  • Der Bewegungsablauf der einzelnen Teile der Vorrichtung ist folgender: Ein Stapel ineinandergeschachtelter Schachtelteile wird zwischen die Führungsstangen 8 gebracht und ruht auf den in der Ruhelage der Vorrichtung einwärts geschwenkten Trennorganen 13. Kurz ehe der Tisch seine höchste Lage erreicht, werden durch Zusammenwirkung des Nockens 38 und der Leitrolle 17 die Trennorgane 13 nach außen bewegt, so daß sich der Stapel absenken kann, bis er auf den Tragleisten 6 aufliegt. Danach stößt der Kipphebel 24 an den ortsfesten Anschlag 25, wodurch er entgegen der Wirkung der Feder 39 eine kleine, die Stifte 23 freigebende Schwenkung ausführt, so daß die unter der Wirkung der Zugfeder 22 stehenden Betätigungshebel 21, deren Achsen 18 und die auf ihnen angeordneten Greifer 20 eine Einwärtsschwenkung ausführen, wodurch eine in der Mitte des untersten Schachtelteiles gelegene Reihe nach unten weisender Vorsprünge von den Greifern 20 erfaßt wird. Etwa gleichzeitig oder auch kurz darauf hat sich der Nocken38 unter der Leitrolle 17 um einen solchen Winkelbetrag weiterbewegt, daß die Trennorgane 13 unter der Wirkung der Zugfeder 15 von neuem einwärts bewegt werden und dabei zwischen die Randflansche des untersten und des zweituntersten Schachtelteils des Stapels eingeführt werden. Infolge der keilförmigen Gestaltung der Trennorgane 13 werden hierbei das unterste und das zweitunterste Schachtelteil wenigstens im Bereich ihrer Randflansche sicher voneinander getrennt.
  • Hierauf bewegt sich der Tisch 5 abwärts und nimmt hierbei das auf den Tragleisten 6 aufliegende und von den Greifern 20 ergriffene unterste Schachtelteil mit, während der Stapel, auf den Trennorganen 13 aufliegend, in seiner Lage verbleibt. Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Tisches stoßen die Betätigungshebel gegen die geneigten Führungsflächen 27 an, wodurch eine Drehbewegung der Betätigungshebel 21, ihrer Achsenl8 und der Greifer 20 entgegen der Wirkung der Zugfeder 22 bewirkt wird, wodurch die von den Greifern erfaßten Vorsprünge wieder freigegeben werden und das von dem Stapel gelöste Schachtelteil 3 auf den Tragleisten 6 aufliegt.
  • Bei der Auswärtsbewegung der nach oben weisenden Arme der Betätigungshebel 21 rasten die Stifte 23 in die Aussparungen des Kipphebels 24 ein, in welcher Lage sie unter dem Einfluß der Feder 39 gehalten werden.
  • Beim weiteren Absenken des Tisches 5 kommt das auf den Tragleisten 6 liegende Schachtelteil zur Ablage auf den Transportbändern28, die es bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel nach rechts einer außerhalb der Vorrichtung liegenden Entnahmestelle40 zuführen, von wo es von der nicht dargestellten Verpackungsmaschine übernommen wird. Der Tisch 5 vollendet hierauf seine Abwärts-und anschließend seine Aufwärtsbewegung, bis, kurz bevor er seine höchste Lage erreicht, die Trennorgane 13 von neuem wieder nach außen geschwenkt werden und der Stapel mit dem nunmehr untersten Schachtelteil auf den Tragleisten 6 aufliegt.
  • Der Arbeitszyklus der Vorrichtung wird hierauf nach Eingang eines von der Verpackungsmaschine ausgelösten Impulses wiederholt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Lösen des untersten Schachtelteils aus einem Stapel ineinandersteckender, einen Rand aufweisender Schachtelteile, insbesondere Eierschachtelteile aus Faserguß, mit Greifern zum Abziehen des untersten Schachtelteils, mit zwischen den Rand des untersten und den des folgenden Schachtelteils einzuschiebenden, an einander gegenüberliegenden Seiten des Stapels angeordneten Stützlippen zum Tragen des Stapels während des Abziehens des untersten Schachtelteils, mit einer Einrichtung zum Abtransportieren des abgezogenen und von den Greifern freigegebenen Schachtelteils und mit einem gemeinsamen Antrieb und Steuereinrichtungen für alle bewegten Teile, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die Stützlippen zur Trennung des untersten vom folgenden Schachtelteil als keilförmige Trennorgane (13) ausgebildet sind, und daß ein in einem Führungsrahmen (3) heb-und senkbarer Tisch (5) vorgesehen ist, welcher die Greifer (20) trägt, und mit welchem den Stapel während des Umgreifens der keilförmigen Trennorgane (13) unterstützende Tragleisten (6) starr verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektromotor (30) und ein Relais derart angeordnet sind, daß der Elektromotor (30) mittels des durch einen von einer Verpackungsmaschine ausgelösten Impuls gesteuerten Relais zur Durchführung einer vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen einer Hauptwelle eingeschaltet und selbsttätig wieder stillgesetzt wird, wobei die von der Hauptwelle betätigten Steuerorgane ein Lösen des untersten Schachtelteils, dessen Weitertransport zur Verpackungsmaschine und eine Rückführung der beweglichen Teile der Vorrichtung in die Ausgangslage bewirken.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (20) auf zwei zueinander parallelen Achsen (18) angeordnet sind, an deren einem Ende zweiarmige Betätigungshebel (21) befestigt sind, deren nach oben weisende Arme mittels einer Zugfeder (22) miteinander verbunden sind, und in einem Gestell (2) gegenüber der Senkrechten geneigte Führungsflächen (27) vorgesehen sind, gegen die bei der Abwärtsbewegung der Tragleisten (6) die Enden der unteren Arme der Betätigungshebel (21) anliegen, so daß die oberen Arme der Betätigungshebel und damit die Greifer(20) entgegen der Wirkung der Zugfeder (22) auseinanderbewegt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mittleren nach oben weisenden Vorsprung des Tisches (5) ein mit Anschlägen versehenes Organ (24) vorgesehen ist, das auf dem oberen Arm der beiden Betätigungshebel (21) angeordnete Stifte (23) hintergreift, um die oberen Arme der Hebel (21) und damit die Greifer (20) entgegen der Wirkung der Zugfeder (22) in Spreizlage zu halten.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Anschlägen versehene Organ (24) als Kipphebel (24) ausgebildet ist, und die durch Aussparungen gebildeten Anschläge derart auf den Armen des Kipphebels angeordnet sind, daß sie durch eine geringe Schwenkung des Kipphebels (24) gleichzeitig die an den Betätigungshebeln (21) angeordneten Stifte (23) freigeben, wobei der Kipphebel (24) durch eine Feder (39) in einer, die Stifte (23) arretierenden Lage gehalten wird und in der höchsten Stellung der Tragleisten (6) gegen einen Zapfen (25) anschlägt, der den Kipphebel (24) entgegen der Wirkung der Feder (39) in eine die Stifte (23) freigebende Lage verschwenkt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Heben und Senken des Tisches (5) durch eine mit einer im mittleren Teil (7) des Tisches (5) gelagerten Folgerolle (37) zusammenwirkende Nockenscheibe (36) bewirkt wird, die je Arbeitszyklus der Vorrichtung eine Umdrehung ausführt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an jeder von zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Stapels (14) angeordneten keilförmigen Trennorgane (13) auf einer gemeinsamen Brücke (12) angeordnet sind, die über im wesentlichen senkrechte Arme (11) mit einer in dem Gestell gelagerten Achse (9) verbunden ist, wobei die beiden einander gegenüberliegenden Brücken (12) mittels einer Zugfeder (15) miteinander verbunden sind und die beiden Achsen (9) zur Hervorrufung einer Schwenkbewegung der die Brücken(12) tragenden Arme (11) entgegen der Wirkung der Zugfeder (15) mit- tels an ihnen befestigter Hebel (16) und je einer am freien Ende dieser Hebel angeordneten, mit einer auf derselben Welle (35) wie die Nockenscheibe (36) befestigten Nockenscheibe (38) zusammenwirkenden Folgerolle(17) verschwenkt werden.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den Tragleisten (6) starr verbundene Teil der Vorrichtung mindestens eine Reihe von Rollen (4) trägt, die in einer durch einen senkrechten Schlitz gebildeten Führungsbahn des mit dem Gestell (2) verbundenen Rahmens (3) geführt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2538 185, 2 2974828, 2 993 621, 3 104 029.
DEP1271A 1964-09-03 1965-09-01 Vorrichtung zum Loesen ineinandersteckender, einen Rand aufweisender Schachtelteile Pending DE1271014B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6410262A NL6410262A (de) 1964-09-03 1964-09-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1271014B true DE1271014B (de) 1968-06-20

Family

ID=19790941

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP1271A Pending DE1271014B (de) 1964-09-03 1965-09-01 Vorrichtung zum Loesen ineinandersteckender, einen Rand aufweisender Schachtelteile

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3341072A (de)
DE (1) DE1271014B (de)
DK (1) DK121947B (de)
GB (1) GB1060340A (de)
NL (1) NL6410262A (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3407965A (en) * 1967-02-20 1968-10-29 Packaging Corp America Denesting apparatus with article gripping discharge assistant
US3478924A (en) * 1967-11-06 1969-11-18 Alfred E Comstock Egg carton and tray dispensing machine
US3468455A (en) * 1967-11-14 1969-09-23 Continental Can Co Carton dispenser machine
US3572549A (en) * 1968-09-30 1971-03-30 Seymour Foods Inc Container-dispensing apparatus
US3677439A (en) * 1970-07-30 1972-07-18 United Ind Syndicate Carton dispensers having plural cam denesters
US3782591A (en) * 1972-07-17 1974-01-01 Dolco Packaging Corp Carton dispenser camming system
NL183177C (nl) * 1979-01-22 1988-08-16 Staalkat Bv Inrichting voor het ontnesten en afgeven van telkens het onderste exemplaar van een stapel eierdraagramen.
US6099239A (en) * 1998-05-01 2000-08-08 The Chinet Company Technology Fruit tray denesting apparatus and method
DK200100063A (da) * 2001-01-15 2001-02-22 Sanovo Engineering As Løfteindretning til afstakning af æggebakker
NL2014413B1 (en) 2015-03-06 2016-10-13 Jarik B V Tray stack dispenser and method of dispensing stacks of nested trays.

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2538185A (en) * 1946-09-26 1951-01-16 Edith M Anderson Cup dispenser
US2974828A (en) * 1958-04-16 1961-03-14 Diamond National Corp Vertical chute dispenser
US2993621A (en) * 1954-12-20 1961-07-25 Fmc Corp Machine for packing eggs
US3104029A (en) * 1961-12-13 1963-09-17 Diamond National Corp Article denesting and dispensing apparatus

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2899988A (en) * 1959-08-18 Ice cream dispensers
US1330639A (en) * 1919-06-04 1920-02-10 Leumann Richard Device for feeding tablets of chocolate and similar articles to tables of wrapping-machines
US2589600A (en) * 1947-04-01 1952-03-18 Gen Box Distributors Feeding device for box-part assembling machines
US2640606A (en) * 1948-03-12 1953-06-02 Shellmar Products Corp Article separating mechanism
US3034683A (en) * 1959-03-19 1962-05-15 Reynolds Metals Co Package dispenser
US3083868A (en) * 1960-04-05 1963-04-02 Seymour C Graham Mechanism for feeding ice cream cones or the like
US3243077A (en) * 1964-08-24 1966-03-29 Diamond Int Corp Carton separating mechanism

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2538185A (en) * 1946-09-26 1951-01-16 Edith M Anderson Cup dispenser
US2993621A (en) * 1954-12-20 1961-07-25 Fmc Corp Machine for packing eggs
US2974828A (en) * 1958-04-16 1961-03-14 Diamond National Corp Vertical chute dispenser
US3104029A (en) * 1961-12-13 1963-09-17 Diamond National Corp Article denesting and dispensing apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
NL6410262A (de) 1966-03-04
US3341072A (en) 1967-09-12
DK121947B (da) 1971-12-20
GB1060340A (en) 1967-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1918791C3 (de) Vorrichtung zum Stapeln von in waagerechter Lage zugefuehrten Platten in Hochkantstellung
DE3022538A1 (de) Stapelvorrichtung
DE1950625C2 (de) Vorrichtung zum gruppenweisen Verpacken von gefüllten Beuteln
DE1271014B (de) Vorrichtung zum Loesen ineinandersteckender, einen Rand aufweisender Schachtelteile
EP0362740B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Abtransportieren von Stapeln aus Folienabschnitten
DE2705293A1 (de) Vorrichtung zur bildung von geordneten packungsgruppen aus einem kontinuierlichen band von packungen
DE1131979B (de) Stapelvorrichtung fuer bogenfoermiges Material
DE2620049C3 (de) Vorrichtung zum Ergreifen und öffnen flachliegend gestapelter Beutel
DE3414089A1 (de) Vorrichtung zum ausheben von in formen einer gefriermaschine gefrorenen koerpern
DE1936778A1 (de) Vorrichtung zur Stapelentnahme des jeweils untersten Kartonzuschnitts
DE1014478B (de) Vorrichtung zum Heben von Flaschen oder anderen Behaeltern
DE508538C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vereinigen waagerechter Schichten von Werkstuecken, wie Zigaretten oder aehnlichen Gegenstaenden, mit Unter- bzw. Zwischenlagen aus Papier,Karton o. dgl.
DE916515C (de) Maschine zum Einwickeln plastischen Gutes, wie Margarine, Butter od. dgl.
DE634018C (de) Aufschnittschneidemaschine mit im Schneidguthalter im Abstand voneinander vorgesehenen Rollen o. dgl.
DE1461212A1 (de) Vorrichtung zum Zerlegen eines fortlaufenden Bandes aus flexiblem Material,insbesondere aus Papier,in einzelne Boegen und zum Stapeln der Boegen
DE730386C (de) Vorrichtung zum Abschieben von vorzugsweise stabfoermigen Werkstuecken, z.B. Zuckerstangen, von in einem Stapel angeordneten Auflagebrettern
DE571145C (de) Einwickelmaschine fuer Schokoladetaefelchen und aehnliche Gegenstaende
DE2100251C3 (de) Vorrichtung zum Transport von Behälterverschlüssen von einem Vorratsstapel zu einem sich drehenden Spannfutter
DE235617C (de)
DE462327C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anlegen von Stapelpaeckchen aus einem mit einer Grenzplatte abgeschlossenen Magazin mittels Schiebers
DE1052300B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Packungen, insbesondere Zigarettenpackungen
AT206370B (de) Vorrichtung zum schrittweisen Verpacken würfel- oder prismenförmiger Gegenstände
AT50002B (de) Vorrichtung zum Schneiden und Verpacken von Zucker.
DE645599C (de) Maschine zum Zufuehren von Zigarren usw.
DE2318074C3 (de) Vorrichtung zum Verteilen von auf einzelne Süsswarenartikel aufzulegenden Nüssen oder dergleichen