DE2705293A1 - Vorrichtung zur bildung von geordneten packungsgruppen aus einem kontinuierlichen band von packungen - Google Patents
Vorrichtung zur bildung von geordneten packungsgruppen aus einem kontinuierlichen band von packungenInfo
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Description
Mo 3817
IMA Industrie Macchine Autorcatiche S.p.A. Via
Emilia, 394 - OZZANO ELIILIA - Provinz Bologna - Italien
VORRICHTUNG ZÜE BILDUNG VON GEORDNETEN PACKUNGSGRUPPEN AUS EINEM KONTINUIERLICHEN BAND VON PACKUNGEN
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung von geordneten Packungsgruppen aus einem
kontinuierlichen Band von Packungen.
Diese Vorrichtung findet vor allem Verwendung beim Zerschneiden und Aufstapeln von thermogeformten Kunststofftafeln,
welche auch als Blisterpackungen bekannt sind.
Bei der Herstellung von Blisterpackungen werden bekanntlich Aufnahmen bzw» Aufnahme zellen in einer thermoplastischen Folie
gebildet. Darauf wird dasPaclrgut (Tabletten,Pastillen und dgl.)
in die vorgeformte Folie bzw. in die Aufnahmen ζ eil en eingebracht.
Das Schliessen der Packungen bzw. der Aufnähmezellen
erfolgt durch Aufscbweisson einer Metallfolie.
Copy 709833/064? ' r .
Auf diese Art und Weise erhält man ein kontinuierliches Band,
vom welchem die einzelnen Packungen abgeschnitten und daraujf
gruppenweise in die Schachteln untergebracht werden.
Zum Zerschneiden und Gruppieren' der Packungen werden derzeit
"besondere Vorrichtungen verwendet, welche zusätzliche Förder- und Zuordnungsorgane benötigen und folglich
einen grossen technischen und wirtschaftlichen Aufwand
mit sich bringen.
Dio technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
in der Schaffung einer Vorrichtung zur Bildung von geordneten Packungagruppen aus einem kontinuierlichen Band
von Packungen, d.h. zum gleichzeitigen Zerschneiden und
Il
Gruppieren von Packungen, so dass die in den herkömmlichen
Maschinen vorgesehenen Zftsatzorgane zwischen den beiden
Arbeitsstufen entfallen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemass mit einer Vorrichtung
gelost, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen
ti
ersten senkrecht geführten, verschiebbaren Schaft, welcher von einer unterhalb des Bandes liegenden Stellung
in eine oberhalb des Bandes liegende Stellung hin- und herbewegt wird; einen am oberen Schaftende befestigten
Il Il
Stander, ein am Stander befestigtes Schnittwerkzeug,
dessen Wand einen Hohlraum umschreibt und dessen Rand auf der Aussenseite eine Schnittkante bildet; eine Matrize,
die derart gelagert ist, dass deren Unterseite im wesentlichen
an der Bandoberseite anliegt und eine auf das Schnitt-
«I Il
werkzeug ausgerichtete und damit übereinstimmende Öffnung
aufweist, so dass das Schnittwerkzeug bei seinem Anhaben aus
709833/ΪΙ64?
der unteren in die obere Stellung durch die Öffnung hindurch
beweglich ist und eino Packung vom Band abschneiden kann; einen zweiten Schaft welche parallel zum ersten verschiebbar
ist und am oberen Ende eine Platte besitzt, die im genannten Hohlraum untergebracht v/erden kann, aufweist,
wobei der zweite Schaft nach dem Abschneiden der Packung von einer Stellung, in der die Platte unterhalb des Bandus
liegt in eine Stellung, in der die Platte oberhalb des
It
Bandes liegt, bewegt wird, und wobei ein Magazin fur die Aufstapelung der angehobenen Packungen vorgesehen ist,
Il
das auf der Traverse über die Matrize befestigt und mit
derartigen Haltemitteln versehen ist, dass beim Anheben
Il
jeder Packung alle vorher ins Magazin eingeführten
Packungen angehoben werden und die zuletzt eingeführte
Il
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug
auf die anliegenden Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht im Aufriss und teilweise im Schnitt
der erfindungsgemässen Vorrichtung nach der linie I-I in Pig. 2;
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Ansicht nach der Linie II-II in Fig. 1.
Die beschriebene Vorrichtung wird mit Bezug auf die Bildung von Gruppen bzw. Satpeln von sogenannten Blisterpackungen
dargestellt, welche aus einem kontinuierlichen Band geformt werden. In der Zeichnung ist das Band mit A
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fr
bezeichnet und bewegt sich in einer Waagrechtebene in Pfeilrichtung
B. Die Bewegung des Bandes ist intermittierend, wobei jeder Bewegungsschritt entspricht der in Pfeilrichtung B ge-
messenen Packungsbreite. Die Pfeilrichtung B wird auch als Längsrichtung
bezeichnet, während die Querrichtung im rechten Winkel dazu verläuft.
Dis Vorrichtung besteht aus einem Gestell, welches sich
aus einer Grundplatte 1 und zwei daraufstehenden, oberhalb durch eine Traverse 4 miteinander verbundenen Schultern 2,
3 zusammensetzt. Die Grundplatte 1 weist ein Loch 5 auf, in welchem ein Körper 6 zentriert ist. Am Körper 6 und
an den Schultern 2,3 sind zwei Flügel 7, 8 angeschweisst
für die Abstützung des Körpers 6. Aus dem Körper 6 sind zwei senkrechte parallefe Bohrungen 9, 10 herausgearbeitet,
in welchen zwei Schäfte 13, 14 unter Zwischenlage von Antifriktions-Buchsen 11, 12 geführt sind. Am oberen Ende
des Schaftes 13 ist ein rechteckiger Ständer bzw. eine Platte 16 mit Hilfe eines Bolzens 15 befestigt. In den Platten—
ecken ragen vier Muffen 17 oberhalb über die Platte 16 hinaus. In den Muffen 17 ist unter Zwischenlage von Antifriktionsbuchsen
18 je ein Zapfen 19 geführt. Die Zapfen 19 sind an der Traverse 4 befestigt und ragen unterhalb
darüber hinaus. Die Platte 16 wird durch die Wirkung eines (nicht abgebildeten) Nockens, welcher am unteren
Ende des Schaftes 13 vorgesehen ist, aufwärts und abwärts bewegt. Die Platte 16 ist ausserdem am Drehen gehindert
durch den verschiebbaren Eingriff der Zapfen 19
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in den Muffen 17.
Auf der Platte 16 ist mit Hilfe von Schrauben 20 ein Schnittwerkzeug 21 in der Form eines rechteckigen Kastens
befestigt, welcher aus einem Boden 22 und einer umfangsseitig davon abstehenden Wand 2 3 besteht. Die Wand 23 umschliesst
einen Hohlraum 24, und .ihr oberer freier Hand bildet eine Schnittkante 25 zum Zerschneiden der Pakkungen.
Auf der Wand 23 ist ein Bund 26 geführt, welcher an der Aussenoberflache der Wand anliegt und folglich
rechteckig geformt ist. Von den vier Seiten des Bundes 26 stehen Vorsprünge 27 ab, welche etwa in Seitenmitte
ösen aufweisen, in die entsprechende Bolzen 28 geschraubt sind. Die Bolzenschäfte laufen verschiebbar durch in der
Platte 16 vorhandene Löcher 29. Auf den zwischen den Vorsprüngen 27 und der Platte 16 liegenden BoIzenabschnitten
sind Muffen 30 aus federndem Material vorgesehen, deren Unterteil in auf der Platte vorhandene Vertiefungen eingreift.
Die Muffen 30 halten den Bund 26 in einer angehobenen Stellung, in welcher der obere Rand 31 des Bundes
26 über die Schnittkante 25 hinausragt., Diese Stellung ist bestimmt durch- den Anschlag der Bolzenköpfe 28 gegen
die Unterseite der Platte 16. Aus der Platte 16 und aus
dem Boden des Kastens 21 sind zwei untereinander und zum
Schaft 14 parallele Löcher 32 herausgearbeitet. In diesen Löchern sind zwei Stangen 33 geführt, deren untere Enden
an zwei Fortsätzen 34 eines am oberen Schaftende 14 vorgesehenen Ständers 35 befestigt sind. Die Fortsätze 34
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erstrecken sich V-förmig vom Ständer 35 aus, so dass die Stangen 33 seitlich des Schaftes 13 zu liegen kommen.
An den oberen Stangenenden 33 ist eine rechteckige Platte 36 befestigt, welche im Hohlraum, 24 untergebracht wird.
Die Platte 36 weist eine mittlere Rippe bzw. Flügel 37 und zwei seitliche Flügel 38 auf. Die Flügel 38, 37 verlaufen
parallel zur Richtung B. Der Schaft 14 wird analog zum Schaft 13 von einem nicht abgebildeten Focken
aufwärts und abwärts bewegt, so dass die Platte die Pakkungen
einzeln in ein Magazin schieben kann, wo sie in vorbestimmter Anzahl in Stapeln gruppiert werden.
In der Traverse 4 ist eine öffnung 39 vorhanden. Auf derUnte:r
Seite der Traverse 4 ist rund um die öffnung 39 herum
ein Sitz 40 gebildet für^die Aufnahme eines Rings 41, welcher
die mit dem Schnittwerkzeug 21 zusammenarbeitende Matrize bildet zum Abschneiden der Packungen vom kontinuierlichen
Band A.
Der Ring 41 ist rechteckig geformt und weist eine scharfe Innenkante 42 auf, welche eine dem Kasten 21 entsprechende
öffnung 43 umschliesst. Wenn der Schaft 13 durch den Nocken aufwärts bewegt wird, kann der Kasten 21 in
die öffnung 4 3 eindringen. Die öffnung 4 3 ist etwas enger
als die öffnung 39, so dass eine Art Auslauf mantel zum Abschneiden
der Packung entsteht.
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•S·
Zur beschriebenen Vorrichtung gehört schliesslich ein Magazin für die Aufnahme der abgeschnittenen Packungen.
Das Magazin besteht aus zwei parallelen Wänden 44, 45, welche längs den beiden Längsrändern der öffnung 39 auf
der Traverse 4 befestigt sind. Am unteren Rand sind die Wände 44, 45 mit Stufen 46, 47 versehen, welche gegeneinander über die Senkrechtebenen anstehen, in welchen
die gegenüberliegenden Längswände der öffnung 4 3 verlaufen.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet auf folgende Art und Weise. Das Band A, aus welchem geeordnete Packungsgruppen geformt werden sollen,ist im Bereich der öffnung
43 seitlich unterhalb von den Flügeln 3G und in der Mitte
von der Rippe 37 abgestützt. Bei jedem Vorschub, oder genauer am Ende jedes Bandvorschubs wird der Schaft 13 aus
einer unteren Stellung aufwärts bewegt und führt dadurch zur federnden Einspannung des Bandes A zwischen dem Rand
31 des Bundes 26 und der Unterseite der Matrize 41.
Damit das Band sofort vom Bund 26 aufgehalten werden kann,.
ist die Platte so hoch angeordnet, dass die Oberseite des Bandes beinahe im Gleitkontakt mit der unteren Oberfläche
der Matrize steht. Im Laufe der weiteren Aufwärtsbewegung des Schaftes 13 dringt der Kasten 21 in die öffnung 43
ein, und die Packung C wird durch die scherenahnlieh wirkenden
Kanten 25, 42 abgeschnitten. Dabei wird das Band in den
zwischen den Auf nähmezellen liegenden Bereichen zerschnitten.
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Die sich darauf aufwartsbewegende Platte 36 bringt die Packung über die Stufen 46, 47 hinaus, an welchen ihre
gegenüberliegenden Längsränder angelehnt bleiben. Um die von den Stufen 46, 47 gebildete Verengung zu überwinden,
welche schmäler ist als die in Querrichtung gemessene Breite der Packung C, wird dieselbe leicht gebogen. Wenn
die Packung auf den Stufen 46, 4 7 abstützt,kehren die Platte 36 und der Kasten 21 in die in Fig. 2 dargestellte
untere Stellung zurück. Darauf wird das Band A um einen weiteren Schritt vorgeschoben, und eine neue Packung
wird auf gleiche Art und Weise abgeschnitten. Bei jeder neuen Packung, welche ins Magazin befördert wird, werden
die bereits darin vorhandenen Packungen angehoben, bis ein Stapel mit einer bestimmten Anzahl von Packungen entstanden
ist. Dieser Packungsstapel wird darauf mit Hilfe eines Schuborgans 48 weiterbefördert und zum Beispiel
in eine darauf ausgerichtete Schachtel eingeführt.
Vom Band A bleiben nur die beiden länglichen Abfallstreiferi
übrig. Nach einer ErfindungsVariante ist ein Messer
vorgesehen, welches die seitlichen Abfälle zerkleinert. Dieses Messer ist mit 49 bezeichnet und mit Hilfe von
Schrauben 50 am querliegenden,: in Richtung B gesehen hinteren Rand der Platte 16 befestigt. Am oberen Ende des
Messers 49 ist eine Schnittkante 51 vorgesehen, welche mit der auf dem unteren querlaufenden Rand des Rings 41
vorhandenen Schnittkante 52 zusammenarbeitet. Bei der Aufwärtsbewegung der Stange 13 dringt das obere Messer-
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ende in eine Vertiefung 53 der Platte 16 ein, so dass die Abfälle zerkleinert werden. Während des Zerschneidens wer
den die Abfälle von einem Vorsprung 54 des Bundes festgehalten, welcher sich in Querrichtung erstreckt und mit dem
Messer 49 in Berührung steht.
Nach einer weiteren Erfindungsvariante sind anstelle der
Stufen 46, 4 7 federnde, gegen die öffnung 39 vorspringende
Lappen vorgesehen, welche sich bei der Einführung der Packungen ins Magazin nach aussen biegen.
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Claims (4)
1.J Vorrichtung zur Bildung von geordneten Packungsgruppen aus einem kontinuierlichen Band von Packungen,
dadurch gekennzeichnet, dass sie einen ersten senkrecht
geführten, verschiebbaren Schaft (13), welcher von einer
unterhalb de3 Bandes (A) liegenden Stellung in eine oberhalb des Bandes (A) liegende Stellung hin- und herbewegt
wird; einen am oberen Schaftende befestigten Stander (16), ein am Stander (16) befestigtes Schnittwerkzeug
(21), dessen Wand (23) einen Hohlraum (24)- umschreibt und dessen Rand auf der Aussenseite eine Schnittkante
(25) bildet; eine Matrize (41), die derart gelagert ist,
dass deren Unterseite im wesentlichen an der Bandoberseite anliegt und eine auf das Schnittwerkzeug (21)
η ι·
ausgerichtete und damit übereinstimmende Öffnung (43)
aufweist, so dass das Schnittwerkzeug (21) bei seinem Anheben aus der unteren in die obere Stellung durch die
Öffnung (43) hindurch beweglich ist und eine Packung (C)
vom Band (A) abschneiden kann; einen zweiten Schaft (14), welcher parallel zum ersten (13) verschiebbar ist
und am oberen Ende eine Platte (36) besitzt, dio im genannten Kolilraum (24) untergebracht v/erden kann, aufweist,
wobei der zweite Schaft (14) nach dem Abschneiden der Packung (C) von einer Stellung, in der die Platte (36)
unterhalb des Bandes (A) liegt, in eine Stellung in der die Platte (36) oberhalb des Bandes (A) liegt, bewegt wird,
•I
und wobei ein Magazin (44,45) fur die Aufstapelung der
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INSPECTED
angehobenen Packungen (C) vorgesehen ist,, dan auf eier
Traverse (4) über die Llatrize (41) befestigt und mit
derartigen Ilalteriitteln versehen ist, dat;s beim Anheben
ti
jeder Packung (C) alle vorher ins Iar.£;uzin eingeführten
Packungen (0) anschoben werden und die sulotzt eingeführte
Il
Packung (C) abgestutzt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen um das Schnittwerkzeug(21) herumlaufenden und davon
geführten Bund (26), welcher unter Zwischenlage von federnden Mitteln (30) auf dem Ständer (16) abstützt,
und dessen Rand (31) in der unteren Stellung des Sehrdttwerkzeuges(21)
über dessen Schnittkante (25) hinausragt — und beim Anheben des Sdmittwerkseugea (21) gegen den unteren
Rand der Matrize (41) stösst, um das zu zerschneidende Band (A) längs des auszuschneidenden Umfangs festzuklemmen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Magazin zwei oberhalb der Matrize (41) angeordnete parallele Wände (4 4, 45) aufweist, v.'elche mit gegeneinander
fallenden Stufen (46, 4 7) für die- Abstützung der abgeschnittenen Packunjen (C) versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Ständer ein Messer (49) quer zur Vorschubrichtung
des Bandes (A) befestigt ist, welches (49) mit einer
auf der Matrize (41) vorhandenen scharfen Kante (52)
Il
zusammenarbeitet, xim die seitlichen Bandabfalle zu
zerkleinern.
11
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COPY
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EP3109018A1 (de) * | 2015-06-24 | 2016-12-28 | MULTIVAC Sepp Haggenmüller SE & Co. KG | Tiefziehverpackungsmaschine mit komplettschnittstation und entsprechendes verfahren |
Also Published As
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