DE1479752A1 - Verfahren und Vorrichtung um aus einer thermoplastischen Kunststoff-Folie geformte Profile auszustanzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung um aus einer thermoplastischen Kunststoff-Folie geformte Profile auszustanzen

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DE1479752A1
DE1479752A1 DE19601479752 DE1479752A DE1479752A1 DE 1479752 A1 DE1479752 A1 DE 1479752A1 DE 19601479752 DE19601479752 DE 19601479752 DE 1479752 A DE1479752 A DE 1479752A DE 1479752 A1 DE1479752 A1 DE 1479752A1
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cup
ejector
punching
die
forth
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Pending
Application number
DE19601479752
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English (en)
Inventor
Joachim Schulte
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Lyndex Recycling Systems Ltd
Original Assignee
Lindemann Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/44Removing or ejecting moulded articles
    • B29C51/445Removing or ejecting moulded articles from a support after moulding, e.g. by cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/30Moulds
    • B29C51/32Moulds having cutting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • A B S C H R I F T Neue Patentanmeldung : "Verfahren und Vorrichtung um aus einer thermoplastischen Kunststoffolie geformte Profile auszustanzen." Die Erfindung beschreibt ein Verfahren und dazugehörige Vorrichtungen, um auf eine einfache und zweckmäßige Art Profile, wie beispielsweise Becher oder Dosen aus einer thermoplastischen Kunststoff-Folie auszustanzen und die ausgestanzten Teile, sofern sie konisch sind, in stangenform aufgestapelt aus der Maschine hinauszutransportieren.
  • Es ist bekannt, aus einer vorgeformten Folie Becher, Dosen usw. nach dem Verformungsvorgang auszustoßen und auszuwerfen. Der Erfinder hat diesen Vorgang verbessert und mittels seines Verfahrens und dazugehöriger Vorrichtung zusätzlich noch erreicht, daß die ausgestanzten Teile nicht regellos aus der Maschine herausfallen, sondern daß sie insbesondere wenn es sich um konische Teile handelt, in Stangen aufgestapelt horizontal aus der Maschine herausgedrückt werden, was den großen Vorzug hat, daß beispielsweise bei einem Margarine-Becher dieser Stangenstapel, ohne daß zum Sortieren Arbeitskräfte benötigt werden, der Fullmaschine zugeführt werden kann.
  • In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen Figur I eine Seitenansicht des Zuführungstisches in waagerechter Stellung nach der Beschickung, Figur II die Seitenansicht des Zuführungstisches in senkrechter Lage mit senkrechtem Schnitt durch das Stanzwerkzeug im Augenblick der Becherzuführung, Figur III einen waagerechten Schnitt nach Linie A-B gemäß Figur II durch das Stanzwerkzeug beim Beginn des Stanzens, Figur IV einen waagerechten Schnitt nach Linie A-B gemäß Figur II durch das Stanzwerkzeug nach Beendigung des Stanzvorganges und Beginn des Herausschiebeng des Bechers.
  • Im einzelnen besteht die Vorrichtung aus dem Transportband 1, dem Zuführungstisch 2, dem Schwenkauge 3, dem Schwenklager 4. dem Schwenkzylinder 5, dem Auge 6, den seitlichen Führungsleisten 7, der oberen Begrenzungsleiste 8,. dem Leistenträger 9., den Bechern 10, die zusammenhängend aus einer Folie hergestellt sind, der Abschneidevorrichtung 11, dem Matrizenträger 12 mit Stanzmatrize 13, dem Hohlstempel 14, Stempelträger 15, Auswerfzylinder 16, Zylinderträger 17, Auswerfer 18, Auswerfhalter 19, Abstreifer 20, Abstreiferfeder 21, Führungsstangen 22, Anschlag 23, Lager 24, Feder 25, Auflaufrolle 26, Lager 27 Führungswellen 28 Gleitlager 29, Führungswellenträger 3Q, Endlager 31 und dem Winkelhebel 32.
  • Die Matrize 13 sitzt in dem Matrizenträger 12 und ist leicht auswechselbar. Der Hohlstempel 14 ist an dem Stempelträger 15 befestigt. Dieser ist so ausgebaut, daß er an jeder Seite zwei Gleitlager 29 besitzt. Außerdem ist an ihm durch Zylindertrager 17 der Auswerfzylinder 16 befestigt. Dieser Zylinder trägt den Auswerferhalter 19 und den Auswerfer 18, der in dem Innern des Hohlstempels 14 hin-und hergleiten kann.
  • Der Hohlstempel 14 nimmt außen den Abstreifer 20 auf, der durch Abstreiferfedern 21 gespannt werden kann.
  • Der Stempelträger 15, der somit das gesamte Werkzeug trägt. ist mit seinen Gleitlagern 29 auf Führungswellen 28 vor-und rückwärts zu bewegen. Die Führungswellen 28 sind in den Fuhrungswellenträgern 30 und Endlagern 31 gelagert. Die Vor-und Rückwärtsbewegung wird mittels Winkelhebel 32 getätigt.
  • Die Arbeitsweise ist folgende : Von einer Vakuumverformungsmaschine aus wird durch ein Transportband 1 eine zu mehreren Bechern 10 verformte Folie auf den Zufuhrungstisch geschoben. Seitliche Führungsleisten 7 und eine obere Begrenzungsleiste 8 bewirken, daß die Becherserie genau in die Mitte des Zufuhrungstisches zu liegen kommt. Sowohl seitliche Führungsleiste 7 aIs auch obere Begrenzungsleiste 8 sind an dem Leistenträger 9 befestigt und dem Durchmesser und der Hoche des gewünschten Bechers entsprechend verstellbar. Eine Abschneidevorrichtung 11 schneidet eine bestimmte Becherserie ab.
  • Mittels des Schwenk-Zylinders 5, der am Auge 6 angreift, dreht sich der Zufuhrungstisch mit dem Schwenkauge 3 im Schwenklager 4 um 90° in die senkrechte Stellung, so daß die Becherfolie 10 in die Stanze rutschen kann.
  • Ein Anschlag 23, der in einem Auge 24 gelagert ist und durch eine Feder 25 nach oben gedrückt wird, halt die Becher jeweils in der Lage fest, daß sie genau in der Mitte der Matrize 13 liegen. Während dieses Beschickungsvorganges ist das gesamte Stanzwerkzeug zurückgefahren, d. h. die Winkelhebel 32, die ebenfalls durch einen Zylinder bewegt werden, haben den Stempelträger 15 zurückgeholt und zwischen der Matrize 13 und dem Hohlstempel 14 den Raum freigegeben, damit der Becher 10 ohne Behinderung vor die Matrize 13 auf den Anschlag 23 gelangen kann. Der Auswerfzylinder 16 wurde, da er selbst an dem Stempelträger 15 befestigt ist, mit zurückgenommen. Der an ihm befestigte Auswerfer 18 ist außerdem selbstständig durch die Zylinderbetätigung zurückgezogen. Der Abstreifer 20 ist durch die Abstreiferfedern 21 nach vorn geschoben und steht in der Ausgangsstellung über dem Hohlstempel 14 hinaus. Beim Stanzen bewegen die Winkelhebel 32 den Stempelträger 15 vorwärts, damit gleichzeitig den Hohlstempel 14. Dieser erfaßt allmählich den Becher und drückt ihn mit seinem Rand in die Matrize 13.
  • Vorher hat sich die Auflaufrolle 26 auf die Steigung 33 des Anschlages 23 geschoben und diesen nach unten gedrückt und dabei die Feder gespannt. Damit ist der vordere Teil 34 des Anschlages aus dem Bereich des Hohlstempels 14 verschwunden und gibt diesem den Weg zur Matrize frei. Beim Vorschub ist auch der Abstreifer 20 auf die Matrize gestoßen und dadurch haben sich die Abstreiferfedern 21 gespannt. Der Hohlstempel 14 hat in seiner Endstellung den Becher 10 ausgestanzt und ihn nur wenig in die Matrize 13 gebracht, erst jetzt wird Luftauf den Zylinder 16 geleitet. Hierdurch bewegt sich der Auswerfer 18 nach vorn und drückt den Becher 10 ganz durch die Matrize 13 hindurch und schiebt auf vier gleichmäßig verteilte Stangen 22 auf.
  • Bei jedem Stanzvorgang wird nun ein Becher nachgXorn gzbracht und in den vorherigen geschoben, bis ein Sortiment'zusammen ist und abgenommen werden kann.
  • Nach beendigtem Ausstoßen des ausgestanzten Bechers wird zuerst der Auswerfer 18 zurückgezogen, dann beginnt der Rückwärtsgang des Hohlstempels 14. Nach Verlassen der Matrize 13 tritt der Abstreifer 20 in Tätigkeit. Nach Freiwerden von der Matrize entspannen sich die Federn 21 und drucken den Abstreifer bis zu einem Anschlag vor und dieser verhindert somit, daß der zurückgebliebene Stanzrest 35 an dem Hohlstempel hängen bleibt und herunterfallen kann.
  • Nach weiterem Zuruckgleiten der Stanzvorrichtung lost sich auch wieder die Auflaufrolle 26 von der Steigung 33 des Anschlages 23.
  • Jetzt entspannt sich die Feder 25 und drückt den Anschlag nach oben zur Aufnahme eines neuen Bechers.
  • Der Vorgang wiederholt sich.
  • Anapruche

Claims (9)

  1. Patentansprüche : 1. Verfahren zum Ausstanzen und. Ausstoßen von Bechern. Dosen usw., insbesondere solchen mit konischer Form, innerhalb einer Vakuum-Streckziehmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienbogen nach der Verformung abgetrennt und mittels eines Schwenktisches aus der horizontalen Lage in eine vertikale Lage geführt wird, wobei er nach unten in eine Ausstanzvorrichtung rutscht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal zugeführten noch mit der Folie verbundenen beispielsweise Becher durch einen sich horizontal vor-und rückwärts bewegenden Hohlstempel ausgestanzt werden während sich gleichzeitig in diesem Hohlstempel ein Auswerfer unabhängig von diesem hin und herbewegt, der den ausgestanzten Becher durch die Stanz-Matrize hindurch auf eine oder mehrere Führungsstangen schiebt.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an eine Vakuumstreckziehmaschine ein um 90 schwenkbarer Tisch angebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Führungsleisten verstellbar angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Begrenzungsleiste verstellbar angeordnet ist
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag einen herunterfallenden Becher auf die Mitte der Matrize hält.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rolle den Anschlag nach unten druckt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Hohlstempel, der zwangsläufig vor-und rückwärts bewegt wird, ein Auswerfer unabhängig von ersterem hin-und herbewegt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß in Hoche des Hohlstempels mit Auswerfer hinter diesem eine oder mehrere dem Becher-Durchmesser entsprechende Rundstangen angeordnet sind.
DE19601479752 1960-07-25 1960-07-25 Verfahren und Vorrichtung um aus einer thermoplastischen Kunststoff-Folie geformte Profile auszustanzen Pending DE1479752A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4236152A1 (de) * 1992-10-27 1994-04-28 Krupp Bellaform Maschbau Verfahren und Vorrichtung zum Ausstanzen von Formkörpern

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IT1125261B (it) * 1976-02-13 1986-05-14 Ind Macchine Automatiche Spa I Procedimento per la produzione e il raggruppamento di tavolette termoformate in materiale plastico e macchina per attuare tale procedimento

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