DE4236152A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausstanzen von Formkörpern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausstanzen von Formkörpern

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DE4236152A1
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Ulrich Dipl Ing Merz
Burkhard Dipl Ing Metzger
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Krupp Bellaform Maschinenbau GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausstanzen von dünnwandigen Formkörpern aus thermoplastischem Material aus einer Folienbahn, in die die Formkörper in Vorschubrichtung und senkrecht zur Vorschubrichtung nebeneinander eingeformt sind. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zum Ausstanzen von dünnwandigen Formkörpern gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 8.
Zur Herstellung von Einweggeschirr, wie z. B. Becher, Schalen, Teller oder dergleichen aus thermoplastischem Material werden Offline-Thermoformmaschinen eingesetzt, bei denen ein dünnes Band aus thermoplastischem Material kontinuierlich aus einer Breitschlitzdüse mit vorgeschaltetem Extruder gegossen wird, in das in einer Tiefziehstation die gewünschten Formkörper eingeformt werden. In der Regel werden pro Arbeitstakt jeweils mehrere Reihen mit jeweils mehreren nebeneinander angeordneten Formkörpern gleichzeitig hergestellt. Diese Formkörper werden in einer nachgeordneten Stanzeinrichtung ebenfalls gemeinsam ausgestanzt.
Hinter der Thermoformstation kühlt das Folienmaterial ab, wodurch eine Materialschrumpfung auftritt, die dazu führt, daß sich die Formkörper, wenn sie die Stanzvorrichtung erreichen, nicht exakt an der Stelle befinden, an der das Stanzwerkzeug vorgesehen ist. Je nach Material beträgt dieser Schwindungsfehler 0,5 bis 2,5%, was bei den üblichen Folienbreiten zu einer Querverschiebung von 3,6 bis 15 mm führen kann. Dies bedeutet, daß die Formkörper nicht exakt ausgestanzt werden, was insbesondere bei den außen liegenden Formkörpern am deutlichsten auftritt.
Um hier Abhilfe zu schaffen, wurden Stanzwerkzeuge entwickelt, die ein Zentrierelement aufweisen. Diese in der Regel als Zentrierkonen ausgebildeten Elemente sind normalerweise fest im Stanzwerkzeug angeordnet, was allerdings aufgrund der geringen Querbeweglichkeit beim Erfassen der Formkörper zu Beschädigungen führte. Auch der Einsatz beweglicher, federbelasteter Zentrierelemente konnte nicht den gewünschten Erfolg bringen.
Es wurde daher bereits vorgeschlagen, die Folienbahn in einzelne mit den Formkörpern bestückte Streifen aufzuschneiden. Hierzu waren entweder feststehende Messer oder rotierende Messer vorgesehen. Feststehende Messer haben jedoch den Nachteil, daß nur Folien bis zu einer bestimmten Dicke durchgeschnitten werden können. Mit rotierenden Messern können zwar auch dickere Folien durchtrennt werden, jedoch behindern diese, ebenso wie feststehende Messer die Querbeweglichkeit der Folienstreifen, wenn die Messer beim Zentrieren der Formkörper noch nicht aus der Folie herausgezogen sind. Aber auch nach dem Entfernen der Messer liegen die Schnittkanten der Folienstreifen noch aneinander, so daß diese sich gegenseitig behindern.
In der EP 0 363 650 A1 wurde daher vorgeschlagen, zwischen der Thermoformstation und der Stanzvorrichtung eine zusätzliche Prägestation anzuordnen, wo vor dem Ausstanzen der Formkörper ein Dehnungsstreifen, beispielsweise in W-Form, eingeformt wird, um Schwindungsfehler zu kompensieren. Da ein Zentrieren der Formkörper nicht vorgesehen war, mußte die Prägung auf das jeweilige Material und den zu erwartenden Schwindungsfehler abgestimmt sein, was jedoch nicht immer den gewünschten Erfolg brachte.
Aufgrund der erforderlichen Abkühlung der Folienbahn bis zum Einlaufen in das Stanzwerkzeug hatte sich der Dehnungsstreifen bereits so weit verfestigt, daß nur eine geringe Querbeweglichkeit zur Verfügung stand, so daß auch ein zusätzliches Zentrieren nicht den gewünschten Erfolg brachte. Außerdem sind die Formkörper beim Zentrieren immer noch miteinander verbunden, so daß sich die Zentriervorgänge gegenseitig negativ beeinflussen.
Aufgabe der Erfindung, ist daher ein Verfahren und eine Vorrichtung, mit der trotz Schwindungsfehler der Folienbahn die Formkörper exakt ausgestanzt werden können.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren gemäß Anspruch 1 und einer Vorrichtung gemäß Anspruch 8 gelöst.
Um die für die Zentrierung der Formkörper erforderliche Querbeweglichkeit zu erreichen, wird vor dem Ausstanzen der Formkörper an mindestens einer Stelle die Folienbahn zwischen zwei senkrecht zur Vorschubrichtung nebeneinander eingeformten Formkörpern durch Ausstanzen eines sich in Vorschubrichtung erstreckenden Folienstreifens durchtrennt. Erst wenn dieser Folienstreifen ausgestanzt ist, werden die Formkörper zentriert und nach dem Zentrieren ausgestanzt.
Durch das Ausstanzen eines Folienstreifens, wobei die Breite auf die erforderliche Querbeweglichkeit abgestimmt ist, wird so viel Freiraum zwischen den mit den Formkörpern bestückten Folienbahnstreifen erreicht, daß beim Zentrieren der Formkörper sich diese einzelnen Folienbahnstreifen gegenseitig nicht behindern. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß zum Zentrieren deutlich geringere Kräfte benötigt werden, als dies beispielsweise der Fall ist, wenn zwischen den Formkörpern ein Dehnungsstreifen eingeprägt ist. Je geringer die Kräfte beim Zentrieren sind, desto weniger Beschädigungen treten am Formkörper durch den Zentriervorgang auf. Aufgrund der großen Beweglichkeit der Folienstreifen läuft der Zentriervorgang auch schneller ab, was insbesondere bei den hohen Taktzahlen moderner Thermoformmaschinen ein entscheidender Vorteil ist.
Wenn senkrecht zur Vorschubrichtung mehrere Formkörper in einer Reihe angeordnet sind, wird eine große Beweglichkeit erreicht, wenn zwischen jeweils zwei benachbarten Formkörpern ein Folienstreifen ausgestanzt wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es ausreicht, wenn nur an einigen Stellen ein Folienstreifen ausgestanzt wird, so daß Gruppen mit gleich großer Anzahl, mindestens jedoch zwei Formkörpern gebildet werden.
Um den Zentriervorgang zu beschleunigen, werden vor und/oder während des Durchtrennens der Folienbahn die Formkörper bereits vorzentriert. Während und/oder nach dem Durchtrennen der Folienbahn werden dann die Formkörper vollständig zentriert.
Vorzugsweise wird vor dem Durchtrennen der Folienbahn diese im Bereich zwischen den Formkörpern geglättet. Dies hat den Vorteil, daß die Formkörper bereits vor dem Vorzentrieren in Querrichtung verschoben werden, so daß der nachfolgende Zentriervorgang noch weiter beschleunigt werden kann. Hierzu trägt auch eine möglichst reibungsfreie Führung der Folienbahn in der Stanzvorrichtung bei. Damit die Folienbahn nicht mit den Stanzwerkzeugen in Berührung kommt und beim Vorschub gebremst oder hängenbleiben könnte, wird die Folienbahn vorzugsweise bis zum Ausstanzen der Formkörper beabstandet zu den Stanzwerkzeugen geführt.
Nach dem Ausstanzen der Formkörper verbleibt ein sogenanntes Restgitter, das u. U. an den Stanzwerkzeugen hängenbleiben kann und somit den weiteren Vorschub behindern kann. Um dies zu verhindern, wird nach dem Ausstanzen der Formkörper das zwischen den Formkörpern befindliche Material der Folienbahn von den Stanzwerkzeugen abgestreift.
Die Vorrichtung zum Ausstanzen der dünnwandigen Formkörper sieht erfindungsgemäß mindestens ein Streifenstanzwerkzeug zum Ausstanzen eines Folienstreifens aus der Folienbahn zwischen zwei senkrecht zur Vorschubrichtung angeordneten Formkörpern vor. Das Streifenstanzwerkzeug ist derart geführt, daß es vor dem Ausstanzen der Formkörper die Folienbahn durchtrennt. Da die Stanzvorrichtung auf den taktweisen Vorschub der Thermoformmaschine abgestimmt ist, muß auch die Bewegung des Streifenstanzwerkzeuges so eingestellt sein, daß der Folienstreifen zwischen den Formkörpern ausgestanzt ist, bevor das Ausstanzen der Formkörper erfolgt. Da das Streifenstanzwerkzeug in die Stanzvorrichtung integriert ist, ist ein eigener Antrieb für das Streifenstanzwerkzeug nicht erforderlich.
Das Streifenstanzwerkzeug kann gemäß einer Ausführungsform zwischen zwei senkrecht zur Vorschubrichtung nebeneinander angeordneten Stanzwerkzeugen angeordnet sein. Das Streifenstanzwerkzeug kann in der Stanzvorrichtung derart geführt sein, daß es die Folienbahn vor dem Ausstanzen der Formkörper durchtrennt und sich wieder in die Ausgangsposition zurückgezogen hat. Hinsichtlich des Bewegungsablaufes hat es sich jedoch als vorteilhaft herausgestellt, wenn das Streifenstanzwerkzeug während des Zentrierens und Ausstanzen der Formkörper noch nicht in seine Ausgangsposition zurückgefahren ist sondern sich noch zwischen den Folienbahnstreifen befindet. Um die Querbeweglichkeit der Folienbahnstreifen nicht zu behindern, besitzt das Stanzwerkzeug senkrecht zur Vorschubrichtung der Folienbahn oberhalb der Schneidkante beidseitig eine Hinterschneidung, die vorzugsweise mindestens 10% der Streifenbreite beträgt. Erst beim Zurückziehen der Stanzwerkzeuge nach dem Stanzvorgang wird dann auch das Streifenstanzwerkzeug in seine Ausgangsposition zurückgefahren.
Damit zwischen den Folienbahnstreifen keine Verbindungsstege verbleiben, ist die Länge des Streifenstanzwerkzeuges auf die Abmessungen des Stanzwerkzeuges abgestimmt. Das Streifenstanzwerkzeug weist mindestens eine Länge auf, die der Erstreckung des Stanzwerkzeuges oder - wenn mehrere Stanzwerkzeuge in Vorschubrichtung hintereinander angeordnet sind - der Gesamtlänge dieser Stanzwerkzeuge entspricht.
Bei dicken und/oder steifen Folien ist es vorteilhaft, das Streifenstanzwerkzeug in Vorschubrichtung vor den Stanzeinrichtungen anzuordnen. Die freibeweglichen Folienbahnstreifen sind dadurch länger als bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform, so daß beim Zentrieren ein größerer Hebelarm zur Verfügung steht.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist dem unteren Stanzwerkzeug eine untere in Bewegungsrichtung des Stanzwerkzeuges verschiebbare Abstreiferplatte zugeordnet. Die untere Abstreiferplatte ist im geöffneten Zustand der Stanzeinrichtung mittels mindestens eines Federelementes in einer das untere Stanzwerkzeug überragenden Stellung gehalten. Dadurch wird die einlaufende Folienbahn vor dem Ausstanzen der Formkörper beabstandet zum unteren Stanzwerkzeug geführt. Durch die Federlagerung der unteren Abstreiferplatte wird diese erste beim Schließen der Stanzeinrichtung zurückbewegt, so daß die oberen und unteren Stanzwerkzeuge ineinander greifen können. Beim Öffnen der Stanzvorrichtung bewegt sich die untere Abstreiferplatte wieder in ihre Ausgangsstellung zurück und streift hierbei das Restgitter vom unteren Stanzwerkzeug ab, das somit ungehindert abtransportiert werden kann.
Das Zentrierelement ist im oberen Stanzwerkzeug verschiebbar angeordnet, wobei dem Zentrierelement ein Federelement zugeordnet ist, das das Zentrierelement in Richtung des unteren Stanzwerkzeuges drückt, wobei die Kraft des Federelementes geringer eingestellt ist, als die Kraft des Federelementes der unteren Abstreiferplatte. Durch die Abstimmung der Federelemente wird erreicht, daß beim Zentriervorgang die untere Abstreiferplatte noch nicht zurückgedrückt wird, so daß die Folienbahn nach wie vor beabstandet zum unteren Stanzwerkzeug geführt ist. Die Zentrierung des Formkörpers kann somit ungehindert erfolgen, ohne daß die Folienbahn durch den Kontakt mit dem unteren Stanzwerkzeug gebremst wird.
Vorzugsweise ist dem oberen Stanzwerkzeug eine obere in Bewegungsrichtung des Stanzwerkzeuges verschiebbare Abstreiferplatte zugeordnet, die im geöffneten Zustand der Stanzeinrichtung mittels mindestens eines Federelementes in einer das obere Stanzwerkzeug überragenden gehalten ist, wobei die Kraft des zugeordneten Federelementes größer ist als die Federkraft des Federelementes der unteren Abstreiferplatte und/oder der Kraft des Federelementes des Zentrierelementes.
Als Zentrierelement wird vorzugsweise ein Zentrierkonus eingesetzt, der den Formkörper beim Schließen der Stanzeinrichtung übergreift. Dadurch wird verhindert, daß beim Schließen der Stanzeinrichtung aufgrund der noch nicht zentrierten Formkörper diese bereits mit dem oberen Stanzwerkzeug in Berührung kommen und somit beschädigt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 die Stanzvorrichtung im Vertikalschnitt in vier aufeinanderfolgenden Stanzphasen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer Folienbahn im Bereich der Stanzvorrichtung, und
Fig. 6a und b zwei Seitenansichten des Streifenstanzwerkzeuges.
In der Fig. 1 ist die Stanzvorrichtung 1 im Vertikalschnitt dargestellt, die zwei Stanzeinrichtungen mit jeweils einem oberen Stanzwerkzeug 140, 141 und jeweils einem unteren Stanzwerkzeug 240, 241 aufweist. Die Fig. 1 zeigt die Stanzvorrichtung 1 im geöffneten Zustand, so daß die Folienbahn 2 mit den Formkörpern 3 und 4, die als Becher ausgebildet sind, in die Stanzvorrichtung einlaufen kann.
Die oberen Stanzwerkzeuge 140, 141 sind an einem gemeinsamen Grundkörper 110 befestigt, der in vertikaler Richtung taktweise auf- und abbewegbar ist. Innerhalb der oberen Stanzwerkzeuge 140, 141 ist jeweils ein Zentrierkonus 160, 161 in vertikaler Richtung verschiebbar angeordnet, wobei zwischen dem Zentrierkonus 160, 161 und dem Grundkörper 110 jeweils ein Federelement 170, 171 vorgesehen ist, das den Zentrierkonus nach unten drückt. In der hier gezeigten Stellung steht der Zentrierkonus 160, 161 nach unten gegenüber dem oberen Stanzwerkzeug 140, 141 vor.
Weiterhin weist das Oberteil 100 der Stanzvorrichtung 1 eine obere Abstreiferplatte 120 auf, die über Federelemente 130, 131 mit dem Grundkörper 110 verbunden ist. Die obere Abstreiferplatte steht in der hier gezeigten Darstellung gegenüber dem oberen Stanzwerkzeug 140, 141 und dem Zentrierkonus 160, 161 nach unten vor.
Das Unterteil 200 weist den oberen Stanzwerkzeugen 140, 141 entsprechende untere Stanzwerkzeuge 240, 241 auf, die an einer Basisplatte 210 befestigt sind. Das Unterteil 200 besitzt eine untere Abstreiferplatte 220, die auf der Basisplatte 210 mittels Federelementen 230, 231 in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert ist. Die untere Abstreiferplatte 220 steht gegenüber den unteren Stanzwerkzeugen 240, 241 nach oben vor, so daß die Folienbahn 2, die auf der unteren Abstreiferplatte 220 aufliegt, nicht mit den unteren Stanzwerkzeugen 240, 241 in Berührung kommt. Seitlich der unteren Abstreiferplatte 220 sind zwei ortsfeste Widerlager 250, 251 angeordnet, die geringfügig gegenüber der unteren Abstreiferplatte 220 nach oben vorstehen, so daß beim Absenken des Oberteils 100 die obere Abstreiferplatte 120 an diesen Widerlagern 250, 251 anliegen kann, ohne die zwischen oberer Abstreiferplatte 120 und unterer Abstreiferplatte 220 befindliche Folienbahn 2 zu klemmen.
Zwischen den oberen Stanzwerkzeugen 140, 141 ist ein Streifenstanzwerkzeug 150 am Grundkörper befestigt. Die untere Abstreiferplatte 220 besitzt im Bereich des Streifenstanzwerkzeuges 150 eine entsprechende Ausnehmung, so daß beim Schließen der Stanzvorrichtung 1 das Streifenstanzwerkzeug 150 die Folienbahn 2 ungehindert durchdringen kann.
In der Fig. 2 ist die in Fig. 1 gezeigte Stanzvorrichtung 1 in der Phase gezeigt, in der der Folienstreifen 12 mittels des Streifenstanzwerkzeuges 150 ausgestanzt wird. Die Stanzvorrichtung 1 ist so weit geschlossen, daß die obere Abstreiferplatte 120 auf den Widerlagern 250, 251 aufliegt und die Zentrierkonen 160, 161 die Formkörper 3, 4 erfaßt haben. Das Streifenstanzwerkzeug 150 hat noch nicht vollständig die Folienbahn 2 durchdrungen, jedoch ist in diesem Zustand bereits die Durchtrennung der Folienbahn erfolgt, so daß die Zentrierkonen 160, 161 die Formkörper 3, 4 vorzentrieren können. Durch den Zwischenraum zwischen der oberen Abstreiferplatte 120 und der unteren Abstreiferplatte 220 ist die Folienbahn senkrecht zur Vorschubrichtung frei beweglich. Die Federelemente 130, 131 sind in der hier gezeigten Darstellung gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Darstellung zusammengedrückt.
In der Fig. 3 ist das Streifenstanzwerkzeug 150 vollständig durch die Folienbahn 2 hindurchgedrungen, so daß die Folienbahn nunmehr im Bereich der Hinterschneidungen 151, 152 des Streifenstanzwerkzeuges 150 liegt. Die Zentrierkonen 160, 161 haben die Formkörper 3, 4 vollständig erfaßt und die endgültige Zentrierung der Formkörper vorgenommen. Aufgrund der Hinterschneidungen 151, 152 des Streifenstanzwerkzeuges 150 behindert das Streifenstanzwerkzeug 150 den Zentriervorgang nicht. Die Federelemente 130, 131 sind gegenüber der in Fig. 2 gezeigten Darstellung noch weiter zusammengedrückt.
In der Fig. 4 hat sich das Oberteil 100 so weit dem Unterteil 200 genähert, daß die oberen Stanzwerkzeuge 140, 141 mit den unteren Stanzwerkzeugen 240, 241 zusammenwirken. Hierbei wird die untere Abstreiferplatte 220 so weit nach unten gedrückt, daß die Folienbahn nunmehr mit den unteren Stanzwerkzeugen 240, 241 in Berührung kommt. Bei diesem Vorgang sind die Zentrierkonen 160, 161 in ihrer in Fig. 3 gezeigten Position unter Zusammendrücken der Federelemente 170, 171 verblieben. Nach dem Ausstanzen der Formkörper 3, 4 werden die Formkörper 3, 4 mittels eines Ausstoßers (nicht gezeigt) aus der Stanzvorrichtung 1 ausgeworfen. Gleichzeitig bewegt sich die untere Abstreiferplatte 220 nach oben und streift das verbliebene Restgitter von den unteren Stanzwerkzeugen 240, 241 ab. Gleichzeitig löst sich auch die obere Abstreiferplatte 120 von den Widerlagern 250, 251, gleitet entlang der oberen Stanzwerkzeuge 140, 141 und streift somit das eventuell an den oberen Stanzwerkzeugen 140, 141 hängengebliebene Folienmaterial nach unten ab.
In der Fig. 5 ist die Draufsicht auf eine Folienbahn 2 dargestellt, in die Reihen mit jeweils sieben Formkörpern 3a bis 9a, 3b bis 9b eingeformt sind. Die Reihen 15 und 16 der Formkörper 3a bis 9a und 3b bis 9b sind diejenigen Reihen, die sich im Bereich der Stanzeinrichtungen zum Ausstanzen der Formkörper befinden. Die Streifenstanzwerkzeuge 150 sind von links nach rechts gesehen zwischen dem zweiten und dritten bzw. fünften und sechsten Formkörper in Vorschubrichtung vor den Stanzwerkzeugen angeordnet. Bei jedem Vorschub der Folienbahn 2 in den Bereich der Stanzeinrichtungen ist bereits der Folienstreifen ausgestanzt, so daß die Durchtrennungen 10 und 11 vorliegen. Vor dem Ausstanzen der in den Reihen 15 und 16 befindlichen Formkörper 3a bis 9a, 3b bis 9b werden mittels der Streifenstanzwerkzeuge 150 die Durchtrennung 10 und 11 durch Ausstanzen eines weiteren Folienstreifens verlängert. Bei dicken und/oder steifen Folienbahnen 2 wird aufgrund des längeren Hebelweges somit die Beweglichkeit der drei Folienbahnstreifen im Bereich der Stanzwerkzeuge verbessert.
In den Fig. 6a und b ist ein Streifenstanzwerkzeug in zwei Ansichten dargestellt.
Oberhalb der Schneidkante 153 besitzt das Streifenstanzwerkzeug zwei Hinterschneidungen 151, 152, die bezogen auf die Breite des Streifenstanzwerkzeugs 150 mindestens 10% betragen. Die Hinterschneidungen 151, 152 erstrecken sich so weit nach oben, wie das Streifenstanzwerkzeug 150 in die Folienbahn eintaucht, bis der Zentrier- und Stanzvorgang der Formkörper abgeschlossen ist.
In der Fig. 6b ist das Streifenstanzwerkzeug 150 in Seitenansicht dargestellt, wobei die Länge des Streifenstanzwerkzeuges 150 auf die Länge der hintereinander angeordneten Stanzwerkzeuge für das Ausstanzen der Formkörper angepaßt ist.
Bezugszeichenliste:
 1 Stanzvorrichtung
 2 Folienbahn
 3a, b Formkörper
 4a, b Formkörper
 5a, b Formkörper
 6a, b Formkörper
 7a, b Formkörper
 8a, b Formkörper
 9a, b Formkörper
10 Durchtrennung
11 Durchtrennung
12 Folienstreifen
15 Formkörperreihe
16 Formkörperreihe
16 Formkörperreihe
100 Oberteil
110 Grundkörper
120 obere Abstreiferplatte
130 Federelement
131 Federelement
140 oberes Stanzwerkzeug
141 oberes Stanzwerkzeug
150 Obermesser
151 Hinterschneidung
152 Hinterschneidung
153 Schneidkante
160 Zentrierkonus
161 Zentrierkonus
170 Federelement
171 Federelement
200 Unterteil
210 Basisplatte
220 untere Abstreiferplatte
230 Federelement
231 Federelement
240 unteres Stanzwerkzeug
241 unteres Stanzwerkzeug
250 Widerlager
251 Widerlager

Claims (19)

1. Verfahren zum Ausstanzen von dünnwandigen Formkörpern aus thermoplastischem Material aus einer Folienbahn, in die die Formkörper in Vorschubrichtung und senkrecht zur Vorschubrichtung nebeneinander eingeformt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Ausstanzen der Formkörper an mindestens einer Stelle die Folienbahn zwischen zwei senkrecht zur Vorschubrichtung nebeneinander eingeformten Formkörpern durch Ausstanzen eines sich in Vorschubrichtung erstreckenden Folienstreifens durchtrennt wird, und
daß danach die Formkörper unter Ausnutzung der gewonnenen Beweglichkeit zentriert und anschließend ausgestanzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Folienbahn mit mehreren senkrecht zur Vorschubrichtung eingeformten Formkörpern an mehreren Stellen ein Folienstreifen ausgestanzt wird, so daß Gruppen mit gleichgroßer Anzahl, mindestens jedoch zwei Formkörpern, gebildet werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor und/oder während des Durchtrennens der Folienbahn die Formkörper vorzentriert werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß während und/oder nach dem Durchtrennen der Folienbahn die Formkörper vollständig zentriert werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Durchtrennen der Folienbahn diese im Bereich zwischen den Formkörpern geglättet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahn bis zum Ausstanzen der Formkörper beabstandet zu den Stanzwerkzeugen geführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ausstanzen der Formkörper das zwischen den Formkörpern befindliche Material der Folienbahn von den Stanzwerkzeugen abgestreift wird.
8. Vorrichtung zum Ausstanzen von dünnwandigen Formkörpern aus thermoplastischem Material aus einer Folienbahn, in die die Formkörper in Vorschubrichtung und senkrecht zur Vorschubrichtung der Folienbahn nebeneinander eingeformt sind, mit mindestens zwei senkrecht zur Vorschubrichtung nebeneinander angeordneten Stanzeinrichtungen für die Formkörper, die jeweils ein oberes und ein unteres Stanzwerkzeug aufweisen, wobei jeweils einem Stanzwerkzeug ein bewegliches Zentrierelement zum Zentrieren des Formkörpers zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Streifenstanzwerkzeug (150) zum Ausstanzen eines Folienstreifens (12) aus der Folienbahn (2) zwischen zwei, senkrecht zur Vorschubrichtung angeordneten Formkörpern vorgesehen ist, wobei das Streifenstanzwerkzeug (150) derart geführt ist, daß es vor dem Ausstanzen der Formkörper (3-9) die Folienbahn (2) durchtrennt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Streifenstanzwerkzeug (150) zwischen zwei senkrecht zur Vorschubrichtung nebeneinander angeordneten Stanzwerkzeugen (140, 141) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Streifenwerkzeug (150) in Vorschubrichtung vor den Stanzeinrichtungen (140, 141, 240, 241) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Streifenstanzwerkzeug (150) senkrecht zur Vorschubrichtung der Folienbahn (2) beidseitig eine Hinterschneidung (151, 152) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung (151, 152) des Streifenstanzwerkzeuges (150) mindestens 10% der Streifenbreite beträgt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Streifenstanzwerkzeug (150) mindestens eine Länge aufweist, die der Erstreckung des Stanzwerkzeuges (150) oder der Stanzwerkzeuge in Vorschubrichtung entspricht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem unteren Stanzwerkzeug (240, 241) eine untere in Bewegungsrichtung des Stanzwerkzeuges verschiebbare Abstreiferplatte (220) zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Abstreiferplatte (220) im geöffneten Zustand der Stanzeinrichtung (140, 240; 141, 241) mittels mindestens eines Federelementes (230, 231) in einer das untere Stanzwerkzeug (240, 241) überragenden Stellung gehalten ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierelement (160, 161) im oberen Stanzwerkzeug (140, 141) verschiebbar angeordnet ist und
daß dem Zentrierelement (160, 161) ein Federelement (170, 171) zugeordnet ist, das das Zentrierelement (160, 161) in Richtung des unteren Stanzwerkzeuges (140, 141) drückt, wobei die Kraft des Federelementes (170, 171) geringer eingestellt ist als die Kraft des Federelementes (230, 231).
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß dem oberen Stanzwerkzeug (140, 141) eine obere, in Bewegungsrichtung des Stanzwerkzeuges verschiebbare Abstreiferplatte (120) zugeordnet ist, die im geöffneten Zustand der Stanzeinrichtung (140, 240; 141, 241) mittels mindestens eines Federelementes (130, 131) in einer das obere Stanzwerkzeug (140, 141) überragenden Stellung gehalten ist, wobei die Kraft des Federelementes (130, 131) größer eingestellt ist als die Kraft der Federelemente (170, 171, 230, 231).
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierelement ein Zentrierkonus (160, 161) ist, der den Formkörper (3-9) beim Schließen der Stanzeinrichtung (140, 240; 141, 241) übergreift.
19. Vorrichtung nach einem der Anspruch 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (170, 171) an der dem Formkörper (3 bis 9) abgewandten Seite am Zentrierkonus (160, 161) angreift.
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