DE2507890A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von leitern, insbesondere zur bearbeitung von holmen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von leitern, insbesondere zur bearbeitung von holmen

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DE2507890A1 DE19752507890 DE2507890A DE2507890A1 DE 2507890 A1 DE2507890 A1 DE 2507890A1 DE 19752507890 DE19752507890 DE 19752507890 DE 2507890 A DE2507890 A DE 2507890A DE 2507890 A1 DE2507890 A1 DE 2507890A1
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Erwin Hymer
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/12Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of railings, stairs, stair stringers, ladders, or parts thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Leitern, insbesondere zur Bearbeitung von Holmen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens zur Herstellung von Leitern, insbesondere zur Bearbeitung von Holmen, bei dem der Holm in einer Spannvorrichtung eingespannt ist und bei dem eine Fräseinheit Ausnehmungen im Holm zum Durchtritt für Leitersprossen ausfräst, eine StanzeinheitiLöcher zum Durchtritt von Befestigungsschrauben zur Befestigung der Sprossen an den Holmen ausstanzt und eine Ablängsäge. den Holm in vorgegebener Länge abschneidet.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Holmen von Leitern vorzuschlagen, wobei verschiedene Ausnehmungen in der Holmlängsseite und das Ablängen der Holme entsprechend einer vorgegebenen Länge selbstätig ohne Inanspruchnahme menschlicher Hilfe erfolgen soll.
  • Bei der Bearbeitung von HOlmen für Leitern ist eine Vielzahl von Bearbeitungsvorgängen mit einer Vielzahl von Bearbeitungsmaschinen notwendig. Es ist bekannt, diese Bearbeitungsvorgänge an verschiedenen Fabrikationsplätzen mit verschiedenen Bearbeitungsmaschinen vorzunehmen. Diese bekannte Bearbeitungsmethode ist jedoch sehr kosten-und zeitaufwendig, da der zu bearbeitende Holm jewis von einem Bearbeitungsplatz zum nächsten transportiert werden muß, jeweils am Bearbeitungsplatz eingespannt und ausgerichtet werden muß, um schließlich bearbeitet zu werden und um nach der Bearbeitung wieder aus der Spannvorrichtung gelöst zu werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens vorzuschlagen, wobei eine Vielzahl von Bearbeitungsvorgängen an einem eingespannten Holm gleichzeitig oder kurzzeitig aufeinanderfolgend vorgenommen werden kann, ohne daß der zu bearbeitende Holm aus der Spannvorrichtung entfernt werden muß, um einem weiteren Bearbeitungsschritt zugeführt zu werden. Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung vorzuschlagen, der es gelingt, sämtliche für die Befestigung von Sprossen im Holm notwendigen Ausnehmungen im Holm anzufertigen, ohne daß dabei der Bearbeitungsplatz der Fertigungsstätte gewechselt werden muß.
  • Die Aufgabe wird gemäss der vorliegenden Erfindung gelöst durch ein Verfahren, bei dem die eingangs genannten Bearbeitungswerkzeuge zum Einsatz kommen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß in einem ersten Arbeitstakt die Spannvorrichtung und eine davon getrennt arbeitende Vorschubeinrichtung entspannt sind und die Ablängsäge, die Fräseinheit und die Stanzeinheit in vertikaler Richtung angehoben sind und die vordere Stirnseite des zu bearbeitenden Holmes längs einer Auflage in horizontaler Richtung gegen einen ersten Abtaster stößt, daß das Signal des ersten Abtasters dem zweiten Arbeitstark startet, bei dem die Spannvorrichtung den Holm einspannt, daß im dritten Arbeitstakt die Fräseinheit und die Stanzeinheit in vertikaler Richtung auf den Holm niederfahren und ein zweiter Abtaster den Hub der Fräseinheit und/oder den Hub der Stanzeinheit in vertikaler Richtung begrenzt, daß im vierten Arbeitstakt das Signal des zweiten Abtasters die Fräseinheit steuert, daß im fünften Arbeitstakt die Fräseinheit und die Stanzeinheit in vertikaler Richtung vom Holm abheben, daß im sechsten Arbeitstakt die Vorschubeinheit den Holm einspannt und die Spannvorrichtung den Holm freigibt, daß im siebten Arbeitstakt die Vorschubeinheit einen Vorschub in horizontaler Richtung um den Abstand zweier Leitersprossen ausführt und dabei den Holm in Montagerichtung längs der Auflage weiterbefördert und der Vorschub in horizontaler Richtung durch einen dritten Abtaster begrenzt ist, daß das Signal des dritten Abtasters den ersten Arbeitstakt startet, daß nach einer vorgegebenen Anzahl von gefrästen Ausnehmungen im Holm die Ablängsäge inrtikaler Richtung auf den HOlm niederfährt und den Holm in vorgegebener Länge abschneidet.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren ist gekennzeichnet durch den zeitlichen Ablauf verschiedener Bearbeitungsschritte von - längs einer Bearbeitungsstrasse - angeordneten, verschiedenen Bearbeitungsmaschinen. Die zeitliche Aufeinanderfolge der ablaufenden Arbeitstakte wird gesteuert durch das Signal verschiedener Abtaster und/oder durch das Signal verschiedener Abtaster in Zusammenarbeit mit einem Zeitschaltwerk. Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß die im vorstehend beschriebenen Verfahren ablaufenden fünftennd sechsten Arbeitstakte zeitlich zusammenfallend ausgeführt werden können.
  • Während die Stanzeinheit in vertikaler Richtung vom Holm abhebt (nach Beendigung des Fräsvorganges) gibt gleichzeitig die Spannvorrichtung den HOlm frei, während dessen die Vorschubeinheit zum Transport des Holmes in horizontaler Richtung längs der Montagerichtung den Holm einspannt.
  • Eine Vorrichtung zur Ausübung des vorgenannten Verfahrens ist gekennzeichnet dadurch, daß in Montagerichtung hintereinanderfolgend angeordnet sind eine Ablängsäge, eine Fräseinheit und eine STanzeinheit. Die vorstehend aufgezählte Hintereinanderfolge der Bearbeitungsmaschinen stellt eine vorteilhafte Anordnung bei der Fertigung von Ausnehmungen im Holm dar. Die Ablängsäge ist als erste Bearbeitungsmaschine an der Bearbeitungsstrasse angeordnet und schneidet schließlich nach Beendigung der von den anderen Arbeitsmaschinen durchgeführten Bearbeitungen den Holm ab.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Vorrichtung ist, daß zwischen der Ablängsäge und der auf die Ablängsäge folgenden Fräseinheit ene Spann- und Vorschubeinheit angeordnet ist. In diese Spann-und Vorschubeinheit wird der zu bearbeitende Holm geführt, die seitliche Führung erfolgt durch Nutensteine bzw. Rollen. Diese Rollen greifen in eine im Holm längs angebrachte Nut ein. Dadurch ist die Einrichtung nicht von einer bestimmten Holmbreite abhängig.
  • Somit bleibt die Einrichtung ohne Umrüstung der Maschine von der Holmbreite unabhängig. Die Ablängsäge ist selbstverständlich während der andere Bearbeitungsvorgänge hochgefahren und schneidet erst im letzten Arbeitstakt den HOlm auf eine vorgegebene Länge zu. Die Stirnseite des neu zu bearbeitenden HOlmes trifft auf einen Anschlag in der Spann- und Vorschubeinrichtung, wobei gleichzeitig mit diesem Anschlag ein Abtaster gekoppelt ist, der das Signal zur Ausführung des ersten Abeitstaktes gibt. Im ersten Arbeitstakt wird der HOlm von der Vorschubeinheit festgespannt und in vorgegebener Länge der ersten Bearbeitvungsmaschine (Fräseinheit) zugeführt. Alle folgenden, weiteren Bearbeitungsschritte werden selbsttätig und voll automatisch ausgeführt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß am Ende der Bearbeitungsstrasse eine weitere Spann- und Vorschubeinheit angeordnet ist. Durch die Verwendung zweier Spann- und Vorschubeinheiten (am Anfang und am Ende der Bearbeitungsstrasse) wird eine sichere Einspannung des Holmes erreicht, insbesondere sind damit gerngfügige Verschiebungen des Holmes - wie sie evtl. bei der Verwendung nur einer Spann- und Vorschubeinheit zu befürchten wären - ausgeschlossen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Dabei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere Merkmale und Vorteile der ERfindung hervor.
  • Es zeigen: Fig. 1 Seitenansicht und teilweiser Schnitt einer Vorrichtung zur selbsttätigen Bearbeitung von HOlmen gemäss der Erfindung Fig. 2 Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss Fig. 1 Fig. 3 Ein zweites Ausführungsbeispiel einer Stanzeinheit als möglicher Ersatz für die in Fig. 1 und 2 dargestellte Holm-Stanzeinrichtung Fig. 4 Schnitt gemäss der Linie I-I aus Fig. 3 (Draufsicht des zweiten Ausführungsbeispiels) In Fig. 1 sind in Montagerichtung 17 des Holmes 6 hintereinanderliegend folgende Bearbeitungsmaschinen gezeigt: Eine Ablängsäge 1, eine Fräseinheit 3, und eine STanzeinheit 4.
  • In der Darstellung gemäss den Fig. 1 und 2 ist lediglich eine Spannvorrichtung 8 und eine Vorschubeinheit 5 gezeichnet. Eine gleiche, parallel geschaltete Anordnung aus Spannvorrichtung 8 und Vorschubeinheit 5 wäre zwischen der Ablängsäge 1 und der FRäseinheit 3 gezeichnet zu denken.
  • Die Darstellung der Fig. 1 zeigt bereits einen nahezu fertiggestellten Holm 6, dessen hinteres Ende gerade durch die Abläng -säge 1 mit dem Sägeblatt 7 abgetrennt wird. Im Gegensatz zur Darstellung der Fig. 1 soll im folgenden der Ablauf der Arbeitstakte erläutert werden, so wie sie ablaufen, wenn ein neu zu bearbeitender Holm 6 in den Anfang der Bearbeitungsstrasse eingeführt wird.
  • In einem ersten Arbeitstakt ist die zwischen Ablängsäge 1 und Fräseinheit 3 - zeichnerisch nicht dargestellte - Spannvorrichtung 8 und die davon getrennt arbeitende Vorschubeinheit 5 entspannt.
  • Die Ablängsäge 1, die Fräseinheit 2 und die STanzeinheit 4 sind in vertikaler Richtung 11' vom Holm 6 abgehoben und die vordere Stirnseite des Hdiiies 6 wird in Montagerichtung 17 gegen einen ersten Abtaster 19 transportiert. Der Abtaster 19 liegt dabei vorzugsweise in Montagerichtung 17 hinter der Fräseinheit 3.
  • Mit der Betätigung des Abtasters 19 wird der zweite Arbeitstakt gestartet, bei dem die zwischen der Ablängsäge 1 und der Fräseinheit 3 - zeichnerisch nicht dargestellte - Spannvorrichtung 8 den zu bearbeitenden Holm 6 einspannt.
  • Im dritten Arbeitstakt wird die Fräseinheit 3 und die Stanzeinheit 4 in vertikaler Richtung 11 auf den Holm 6 niedergefahren; die Stanzeinheit 4 trifft jedoch bei der ersten zu bearbeitenden Ausnehmung im Holm 6 noch nicht auf den Holm 6, da die STirnseite des HOlmes 6 erst am Abtaster 19 anliegt. Die STanzeinheit 4 führt daher in diesem Fall einen Leer-Arbeitshub aus. In den Hubweg der Fräseinheit 3, der Stanzeinheit 4 und der Ablängsäge 1 sind vorzugsweise Abtaster angeordnet, die den Hub der genannten Bearbeitungsmaschinen in vertikaler Richtung 11 begrenzen und durch ihre Signale weitere Bearbeitungsschritte einleiten.
  • Beim Niederfahren der Fräseinheit 3 in Richtung 11 wird bei einer bevorzugten Ausführungsform ein zweiter Abtaster 18 die Hubbewegung der Fräseinheit 3 in Richtung 11 begrenzen.
  • Das Signal des zweiten Abtasters 18 leitet den vierten Arbeitstakt ein, bei dem das Fräswerkzeug 14 der Fräseinheit 3 startet, wobei das Fräswerkzeug 14 in horizontaler Ebene von einer mit einer Schablone 2 gesteuerten Antriebseinheit geführt ist.
  • Mit dem Fräsvorgang der Fräseinheit 3 ist gleichzeitig ein Arbeitshub der STanzeinheit 4 verbunden. Die Stanzeinheit 4 ist im Abstand 41 zweier Ausnehmungen in Montagerichtung 17 von der Fräseinheit 3 entfernt angeordnet und stanzt vorzugsweise zwei Befestigungslöcher aus der - der gefrästen Ausnehmung im Holm-gegenüberliegenden Seite des Holmes heraus. Die Aufeinanderfolge der Stanzeinheit 4 in Montagerichtung 17 auf die Fräseinheit 3 zeigt das vorteilhafte Merkmal, daß der Stempel 20 der STanzeinheit 4 durch die in die Oberseite des Holmes 6 von der Fräseinheit 3 gefräste Ausnehmung auf die gegenüberliegende Seite des Holmes niederfährt, und dort mit dem Stempel 20 entsprechende Ausnehmungen ausstanzt.
  • Die beim Fräsen anfallende Späne wird ausgeblasen, die beiden Lochstempel stanzen von innen nach außen, so daß der Stanzabfall sofort herunterfällt.
  • Mit der Beendigung des Fräsvorganges der Fräseinheit 3 und des Stanzvorganges der Stanzeinheit 4 wird der fünfte Arbeitstakt eingeleitet, bei dem die Fräseinheit 3 und die Stanzeinheit 4 in vertikaler Richtung 11' vom HOlm 6 abheben.
  • Die beidseitig im HOlm 6 angeordneten Ausnehmungen sind nun fertiggestellt, so daß im sechsten Arbeitstakt die Vorschubeinheit 5 gestartet wird, wobei diese den Holm 6 einspannt und die Spannvorrichtung 8 den Holm 6 freigibt.
  • Im siebten Arbeitstakt führt die Vorschubeinheit 5 einen Vorschub in horizontaler Richtung 12' um den Abstand 41 zweier später einzusetzender Leitersprossen aus und transportiert dabei den Holm 6 in Montagerichtung 17 längs der Auflage 40. Der Vorschub der Vorschubeinheit 5 ist in horizontaler Richtung 12' vorzugsweise durch einen dritten Abtaster 42 begrenzt. Das Signal des dritten Abtasters 42 startet vorzugsweise wieder den ersten Arbeitstakt.
  • Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß die Anzahl der ausgestanzten Ausnehmungen im Holm 6 gezählt wird.
  • Beispielsweise kann dazu die Hubbewegungen der Fräseinheit 3 in Richtung 11 mit einem Abtater 18 gezählt werden. Der Abtaster 18 ist dabei mit einem Zählwerk gekoppelt, das bei einem bestimmten, vorgegebenen Zählerstand die Ablängsäge 1 in Richtung 11 auf den Holm 6 niedersenkt und den Holm mit dem Sägeblatt 7 abschneidet.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungstrm der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß mit dem Arbeitshub der Ablängsäge 1 in Richtung 11 gleichzeitig das Zählwerk wieder auf Null zurückgestellt wird, und daß damit ein neuer Arbeitsgang eingeleitet ist. Ebenso können aber die bereits fertiggestellten Ausnehmungen im Holm 6 durch andere Vorrichtungen, beispielsweise Abtaster, welche in die Ausnehmungen greifen , gemessen werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß die den Holm 6 tragende Auflage 40 als in horizontaler und vertikaler Ebene führende Rollen-Anordnung ausgebildet ist.
  • Durch dieses Merkmal ist ein leichter und reibungsarmer Vorschub des Holmes 6 in Montagerichtung 17 gewährleistet.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß die Spanneinheiten 8 und die Vorschubeinheiten 5 fluidisch (hydraulisch oder pneumatisch) betätigte Kolben-Zylinder-Anordnungen sind. Mit der Bezugszahl 16 ist dabei der Spann-Zylinder der Vorschubeinheit 5 bezeichnet, während mit der Rezugszahl 15 der Vorschub-Zylinder zur Erzeugung des Vorschubes in Richtung 12,12' der Vorschubeinheit 5 bezeichnet ist (siehe Fig. 1 und 2).
  • Ebenso können die Eubbewegungen der Ablängsäge 1, der Fräseinheit 3, der Stanzeinheit 4 in vertikaler Richtung 11, 11' durch fluidisch (hydraulisch oder pneumatisch) betätigte Kolben-Zylinder-Anordnung ausgeführt werden. Ebenso können diese Hubbewegungen von elektromotorischen Antriebsmitteln bewerkstelligt werden.
  • Die in dem Ausführungsbeispiel gemäss der Fig. 1 und 2 dargestellte Bearbeitungsstrasse gewährleistet eine schnelle und sichere Bearbeituna des Holmes 6, wobei in gegenüberliegende Holmseiten jeweils eine Ausnehmung eingearbeitet ist. Die in der Taktfolge selbsttätig arbeitende Beaieitungsstrasse gewährleistet eine schnelle und genaue Anfertigung der Ausnehmungen im Holm 6, wobei der Holm 6 zur Anfertigung einer Ausnehmung (gleichzeitiges Fräsen und Stanzen) nur einmal eingespannt werden muß und wobei dann mit einer Vorschubeinheit ein genau vorbestimmter Vorschub in Montagerichtung 17 erzeugt wird, um die zweite Ausnehmung im Holm 6 zu bearbeiten.
  • An der Bearbeitungsstrasse ist gleichzeitig eine Ablängsäge 1 angeordnet, die den endgültig fertiggestellten Holm abschneidet und mit Beendigung des Sägevorgangs einen neuen, ersten Arbeitstakt zur Bearbeitung eines neuen Holmes einleitet.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der in der Frg. 1 und 2 dargestellten Stanzeinheit 4 wird im folgenden anhand der Fig. 3 und 4 erläutert. Dabei wird in dem in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ein neues Verfahren zur Herstellung von Ausnehmungen in einem Holm mithilfe einer Stanzeinheit dargestellt.
  • Es ist bereits bekannt, Ausstanzungen im Holm einer Leiter dadurch vorzunehmen, daß der zu bearbeitende Holm in einer Spannvorrichtung eingespannt ist und daß die STanzeinheit nachfolgend entsprechende Ausnehmungen im Holm ausstanzt. Gemäss dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 werden zwei getrennt voneinander angeordnete in Montagerkhtung hintereinanderliegende Bearbeitungsmaschinen benötigt. Die erste Bearbeitungsmaschine (Fräseinheit 3 in Fig. 1 und 2) stellt die größere Ausnehmung im Holm zum Durchtritt für die Sprosse her, während die nachgeschaltete Bearbeitungsmaschine (Stanzeinheit 4 in Fig. 1 und 2) auf der dieser Ausnehmung im Holm gegenüberliegenden Holmseite vorzugsweise zwei kleinere Ausnehmungen stanzt. Diese Ausnehmungen sind zum Durchtritt für Befestigungsschrauben zur Befestigung der Sprossenstirnfläche an der Innenseite des Holmes 6 gedacht.
  • Die Hintereinanderanordnung zweier verschiedener Bearbeitungsmaschinen erfordert erhöhten Aufwand hinsichtlich der Zeitsteuerung (Steuerung des zeitlichen Ablaufs der Bearbeitungsschritte). Ebenso wird dadurch ein erhöhter Raumbedarf benötigt.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist, ein Verfahren oder eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens zum Ausstanzen von Ausnehmnngen in einem Holm vorzuschlagen, wobei gleichzeitig zwei sich gegenüberliegende Ausnehmungen im Holm ausgestanzt werden sollen mit der Maßgabe, daß die dazu benötigten Bearbeitungsmaschinen (Stanzvorrichtungen) nur wenig Platz beanspruchen, eine schnelle Aufeinanderfolge der Arbeitstakte gewährleistet ist, und der Stanzabfall sicher aus dem Innenraum des Holmes entfernt wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung gelöst durch ein Verfahren der eingangs genannten Art, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß in einem ersten Arbeitstakt bei gelöster Spannvorrichtung und bei in vertikaler Richtung abgehobener Stanzeinheit der zu bearbeitende Holm in eine Halterung eingeschoben ist, daß in einem zweiten Arbeitstakt die Spannvorrichtung den Holm in der Halterung einspannt, daß in einem dritten Arbeitstakt der Holm in seiner ganzen Länge über die Halterung gezogen wird, dass in einem vierten Arbeitstakt die Halterung zentriert wird, daß in einem fünften Arbeitstakt die unterhalb des Holmes angeordnete Stanzvorrichtung vertikal nach oben fährt und die Sprossen-Ausnehmung stanzt, daß im sechsten Arbeitstakt die oberhalb des Holmes angeordnete Stanzvorrichtung vertikal nach unten fährt und die Ausnehmungen für die Befestigungsschrauben stanzt, und daß gleichzeitig oder kurzzeitig nachfolgend die unterhalb des Holmes angeordnete Stanzvorrichtung zurückfährt und die oberhalb des HOlmes angeordnete Stanzvorrichtung die Stanzabfälle aus der an der Unterseite des HOlmes gestanzten Ausnehmung schiebt, daß im siebten Arbeitstakt die Zentrierung der Halterung in der Ruhestellung zurückfährt und der Holm um den Abstand zwischen zwei Sprossen in Montagerichtung weitertransportiert wird.
  • Das oben genannte Verfahren ist weiterhin gekennzeichnet dadurch, daß in der ersten Phase des sechsten Arbeitstaktes eine erste Stanzvorrichtung der Stanzeinheit einer Ausnehmung aus einer Seite des HOlmes stanzt und nachfolgend eine zweite STanzvorrichtung der Stanzeinhit eine weitere Ausnehmung aus der gegenüberliegenden Seite des Holmes stanzt, wobei während des Stanzvorganges der zweiten Stanzvorrichtung die erste Stanzvorrichtung zurückfährt und die zweite Stanzvorrichtung mit ihrem Werkzeug bis in die von der ersten Stanzvorrichtung gestanzten Ausnehmung fährt.
  • Das wesentliche gemäss dem oben stehend beschriebenen VErfahren ist, daß zwei Stanzvorgänge aufeinanderfolgend ausgeführt werden, ohne daß zwischen diesen beiden Stanzvorgängen der zu bearbeitende Holm witer transportiert wird. Das vorgeschlagene verfahren sieht also vor, daß eine Stanzeinheit eine große Ausnehmung stanzt und daß gleichzeitig - oder kurzzeitig nachfolgend -eine zweite Stanzvorrichtung in die der ersten Ausnehmung gegenüberliegenden Holmseite eine zweite Ausnehmung stanzt.
  • Die zeitliche Aufeinanderfolge der kurzzeitig hintereinander ahlaufenden Arbeitstakte wird vorzugsweise durch eine Zeitschaltuhr in Verbindung mit Grenztastern gesteuert, wobei die Grenztaster die Hubbewegungen der Stanzeinheit und der Spanneinheit begrenzen.
  • Die Vorrichtung zur Ausübung des vorgenannten Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß in Bezug zur Mitten-Längsachse des zu-bearbeitenden Holmes sich zwei Stanzvorrichtungen gegenüber stehen und eine einzige Stanzeinheit bilden. DiesMerkmal zeigt den wesentlichen Vorteil, daß eine Stelle des zu bearbeitenden Holmes gleichzeitig an zwei verschiedenen Seiten bearbeitet wird. Die Arbeitsrichtung der Stanzvorrichtungen ist vorzugsweise in vertikaler Richtung, dies bedeutet, daß die STanzbewegung in lotrechter Richtung erfolgt.
  • Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß auf der Oberseite des zu bearbeitenden Holmes eine Loch-Stanzvorrichtung angeordnet ist, welche kleine Ausnehmungen zum Durchtritt der Befestigungsschrauben zur Befestigung der Sprossen an der Innenseite des Holmes ausstanzt, während an der Unterseite des zu bearbeitenden Holmes eine STanzvorrichtung zum Ausstanzen der größeren Ausnehmung zum Durchtritt der Sprosse in den Innenraum des HOlmes angeordnet ist.
  • Nachdem der Holm in die späterlzu beschreibende Halterung eingespannt ist, beginnt die unterhalb des HOlmes angeordnete Stanzvorrichtung mit dem Ausstanzen der größeren Ausnehmung unter Verwendung eines Formstempels, wobei ein wesentliches Merkmal dieser STanzvorrichtung ist, daß der Arbeitshub der Stanzvorrichtung nur annähernd bis zur Mitten-Längsachse des Holmes geht, und daß nach dem Erreichen dieser Grenze der Formstempel dieser STanzvorrichtung wieder aus der gestanzten Ausnehmung des Hdmes herausfährt, während gleichzeitig der Lochstempel der oberhalb des zu bearbeitenden Holmes angeordneten Stanzvorrichtung den Stanzvorgang beginnt und von der gegenüber liegenden Seite der vorher gestanzten Ausnehmung aus dem Holm weitere, kleinere Ausnehmungen stanzt. Ein wesentliches Merkmal der zweitgenannten Stanzvorrichtung ist, daß Hub dieser Stanzvorrichtung bis in die Nähe der von der ersten Stanzvorrichtung gestanzten größeren Ausnehmung geht, oder sogar darüber hinaus.
  • Dies bedeutet, daß der Lochstempel der oberhalb des Holmes angeordneten Stanzvorrichtung den Stanzabfall in Richtung der Lotrechten aus der bereits vorher gestanzten, größeren Ausnehmung transportiert, indem der Lochstempel den Stanzabfall bis zu dieser Ausnehmung oder über diese Ausnehmung hinaus nach unten transportiert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im 6wenden anhand der Zeichnung Fig. 3 und 4 erläutert. Dabei gehen aus der Erläuterung der Zeichnung (Fig. 3 und Fig. 4) weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • In Fig. 3 ist der HOlm 6 in einer Halterung 24 eingespannt.
  • Die Halterung 24 ist dabei vorzugsweise als Zunge ausgebildet, die in den hohlen Innenraum des Holmes 6 eingeschoben ist.
  • Auf der Oberfläche der Riterung 24 sind vorzugsweise Stanzmatrizen gemäss der Darstellung der Fig. 4 angeordnet. In Fig. 4 ist als gestricheltes Teil die Stanzmatrize gezeichnet, wobei diese Matrize die Ausnehmungen 33 aufweist, zum Durchtritt des Lochstempels 35 der Stanzvorrichtung 22. Die Halterung 24 weist weiterhin im Abstand 41 zweier später einzusetzender Sprossen angeordnete Ausnehmungen 34 auf. In die Ausnehmungen 34 ragen im eingespannten Zutand des HOlmes 6 auf der -Halterung 24 Zentrierbolzen 23 einer Spannvorrichtung 8'. Die Ausnehmungen 34 der Halterung 24 fluchten mit denen in den HOlm 6 gestanzten Ausnehmungen, so daß die Zentrierbolzen 23 durch die fluchtenden Ausnehmungen im Holm in die Halterung 24 eingreifen und dadurch den Holm 6 auf der Halterung 24 verschiebungssicher befestigen.
  • In Fig. 3 ist der eingespannte Zustand des Holmes in der erfindungsgemässen Holmstanzeinrichtung gezeichnet. Die sich gegenüberliegenden Ausnehmungen 33,34 im Holm 6 werden von zwei sich gegenüberliegenden Stanzvorrichtungen 21,22 einer Stanzeinheit 4' ausgestanzt.
  • In einem ersten Arbeitstakt wird der Holm 6 bei gelöster Spannvorrichtung und gelöster Zentriervorrichtung und bei in vertikaler Richtung gehobener Stanzeinheit in die Halterung der Vorschubeinrichtung eingeführt. Im zweiten Arbeitstakt wird die Halterung der Vorschubeinrichtung gespannt. Im dritten Arbeitstakt wird der Holm mit Hilfe der Vorschubeinrichtung (welche vorzugsweise als Transportwagen ausgebildet ist) in seiner gesamten Länge in Gegenrichtung zur Montagerichtung 17 über die als Halterung 24 ausgebildetunge gezogen. Die Halterung 24 arbeitet mit einer Zentriervorrichtung zusammen, die aus - in vertikaler Richtung 28,28' betätigbaren Zentrierbolzen 23 besteht, wobei die Zentrierbolzen 23 im Abstand 41 zwischen zwei Sprossen in Längsrichtung angeordnet sind. Die Zentrierbolzen greifen dabei in zugeordnete Ausnehmungen 34 in der HAlterung 24. Die Zentrierung der Zunge im vierten Arbeitstakt erfolgt dadurch, daß die Zentrierbolzen 23 in vertikaler Richtung 28 in die Ausnehmungen 34 der Halterung 24 einfahren und so die Halterung 24 mit dem darauf aufgeschobenen Holm 6 zentrieren. Bei der als erstes zu stanzenden Ausnehmung im Holm 6 kann diekordere Stirnseite des Hdmes 6 zwischen der Stanzeinheit 4' und der Spannvorrichtung 8' liegen, wobei als wesentliches vorteilhaftes Merkmal der Holm 6 durch die Halterung 24 zentriert ist.
  • In diesem Fall greifen die Zentrierbolzen 23 der Spannvorrichtung 8' lediglich in die Ausnehmungen 34 der Halterung 24, nicht jedoch in Ausnehmungen des HOlmes 6. Im fünften Arbeitstakt fährt die unterhalb des HOlmes angeordnete Stanzvorrichtung 21 der Stanzeinheit 4' in vertikaler Richtung 29 nach oben und stanzt die Ausnehmung 34 im Holm 6 zum Durchtritt für die später zu montierende Sprosse. Im sechsten Arbeitstakt fährt die oberhalb des Holmes angeordnete Stanzvorrichtung 22 der Stanzeinheit 4' in vertikaler Richtung 32 nach unten und stanzt die Ausnehmungen 33 für die Befestigungsschrauben. Gleichzeitig oder kurzzeitig nachfolgend fährt die unterhalb des HOlmes angeordnete Stanzvorrichtnng 21 in vertikaler Richtung 29' nach unten und die oberhalb des HOlmes 6 angeordnete Stanzvorrichtung 22 schiebt die Stanzabfälle aus der an der Unterseite des HOlmes gestanzten Ausnehmung 34 aus. Im siebten Arbeitstakt fahren die Zentrierbolzen 23 in vertikaler Richtung 28' In ihre Ruhestellung zurück und der Holm wird um den Abstand 41 zwischen zwei Sprossen in Montagerichtung 17 weitertransportiert. Im nächsten Arbeitszyklus greift jetzt - nachdem die erste Ausnehmung im Holm 6 gestanzt wurde - der Zentrierbolzen 23 gleichzeitig durch die Ausnehmung 34 im Holm als auch durch die Ausnehmung 34 in der Halterung 24.
  • Die qegenüberstellung der beiden STanzvorrichtungen 21,22 und die Anordnung der Stanzvorrichtung 22, welche die kleinere Ausnehmung 33 stanzt oberhalb der Stanzvorrichtung 21, welche die größere Ausnehmung 34 stanzt, zeigt den wesentlichen Vorteil, daß eine leichte und sichere Entfernung des Stanzabfalls aus der beidseitig des Holmes gestanzten Ausnehmung 33,34 gelingt.
  • Dieses Merkmal wird dadurch erreicht, daß der Hub der Stanzvorrichtung 21 in vertikaler Richtung 29 annähernd in der Nähe der Mitten-Längsachse des Holmes 6 endet und daß diese Stanzvorrichtung 21 zuerst mit ihrem Formstempel 36 die größere Ausnehmung 34 stanzt und in vertikaler Richtung 29 zurückgezogen wird, während dessen der Hub der Stanzvorrichtung 22 in vertikaler Richtung 32 in der Nähe der von der Stanzvorrichtung 21 gestanzten Ausnehmung 34 endet und daß die STanzu vorrichtUng 22 den Stanzvorgang in Richtung 32 beginnt, wenn sich die Stanzvorrichtung 21 in Richtung 29' aus der Ausnehmung 34 im Holm 6 bereits wieder zurück zieht. Der jetzt bis in die Gegend der Ausnehmung 34 niederfahrende Lochstempel 35 der Stanzvorrichtung 22 entfernt einmal den Stanzabfall mit der Ausnehmung 34 und nimmt gleichzeitig den STanzabfall der Ausnehmung 33 mit, wobei beide Stanzabfälle aus der unten gelegenen , größeren Ausnehmung 34 von dem Lochstempel 35 der Stanzvorrichtung 22 entfernt werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß die Spannvorrichtung 8' vorzugsweise gebildet ist von zwei Zentrierbolzen 23, welche in Montagerichtung 17 hinter der STanzeinheit 4' angeordnet sind und in Ausnehmungen 34 des Holmes 6 und der Halterung 24 eingreifen. Die beiden Zentrierbolzen 23 sind im Abstand 41 zweier Ausnehmungen 34 in Montagerichtung 17 angeordnet und zeigen dadurch den wesentlichen Vorteil, daß eine drehfeste und verschiebungssichere Einspannung des Holmes 6 auf der Halterung t24 gewährleistet ist.
  • Zur automatischen Bearbeitung des Holmes 6 gemäss der Fig. 3 und 4 mithilfe der Stanzeinheit 4' führen die Stanzvorrichtungen 21,22, sowie die Zentrierbolzen 23 Hubbewegungen in vertikaler Richtung 28,28', 29,29', 32,32' aus, welche vorzugsweise durch Betätigung von Kolben-Zylinder-Anordnungen erzeugt werden.
  • Dabei sind den Zentrierbolzen 23 gemäss der Darstellung der Fig. 3 die Kolben-Zylinder-Anordnungen 26 zugeordnet, während der Stanzvorrichtung 21 die Kolben-Zylinder-Anordnung 31 zugeordnet ist und der Stanzvorrichtung 22 die Kolben-Zylinder-Anordnung 30.
  • Diese Kolben-Zylinder-Anordnungen können fluidisch (d.h. entweder hydraulisch oder pneumatisch) betätigt sein. Ebenso können diese Kolben-Zylinder-Anordnungen durch elektromotorische Antriebe ersetzt werden.
  • Der Vorschub des Holmes 6 in Montagerichtung 17 nach dem Ausstanzen der Ausnehmungen 33,34 durch die Stanzvorrichtungen 21,22 der STanzeinheit 4' erfolgt durch einen Transportwagen, der den Holm 6 genau um den Abstand 41 zweier angefertigter Ausnehmungen 33,34 in Montagerichtung 17 weiterbewegt. Ebenso kann aber auch der Vorschub des Holmes 6 in Montagerichtung 17 durch eine automatisch betätigte Vorschubeinrichtung entsprechend den Ausführungsbeispielen der Figuren 1 und 2 vollzogen werden. Die Ablaufsteuerung zur Betätigung der Kolben-Zylinder-Anordnungen 26,30,31 und zur Betätigung der Kolben-Zylinder-Anordnungen der selbsttätig arbeitenden Vorschubeinheit gemäss dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 erfolgt dann durch Abtaster in Zusammenarbeit mit einem Zeitschaltwerk.
  • Das wesentliche Merkmal des Ausführungsbexpieles gemäss den Fig. 3 und 4 ist, daß sich zwei STanzvorrichtungen 21,22 gegenüber stehen und gleichzeitig bzw. kurz nacheinanderfolgend eine Stelle eines Holmes an sich gegenüberliegenden Seiten bearbeiten.
  • Die Einspannung des zu bearbeitenden Holmes 6 kann dabei auch von einer Einspannrichtung gemäss dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 erfolgen.
  • Patentansprüche

Claims (32)

  1. Patentansprüche 0Verfahren zur Herstellung von Leitern, insbesondere zur Bearbeitung von Holmen, bei dem der Holm in einer Spannvorrichtung eingespannt ist und bei dem eine Fräseinheit Ausnehmungen im Holm zum Durchtritt für Leitersprossen ausfräst, eine Stanzeinheit Ausnehmungen zum Durchtritt von Befestigungsschrauben zur Befestigung der Sprossen an den Holmen ausstanzt und eine Ablängsäge den Holm in vorgegebener Länge abschneidet, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Arbeitstakt die Spannvorrichtung (8) und eine davon getrennt arbeitende Vorschubeinheit (5) entspannt sind und die Ablängsäge (1), die Fräseinheit (2) und die Stanzeinheit (4) in vertikaler Richtung (11') angehoben sind und die vordere Stirnseite des Holmes (6) längs einer Auflage (40) in Montagerichtung (17) gegen einen ersten Abtaster (19) stösst, dass das Signal des ersten Abtasters (19) den zweiten Arbeitstakt startet, bei dem die Spannvorrichtung (8) den Holm (6) einspannt, dass im dritten Arbeitstakt die Fräseinheit (3) und die Stanzeinheit (4) in vertikaler Richtung (11) auf den Holm (6) niederfahren und ein zweiter Abtaster(18) den Hub der Fräseinheit (3) und / oder den Hub der Stanzeinheit (4) in vertikaler Richtung (11) begrenzt, dass im vierten Arbeitstakt das Signal des zweiten Abtasters (18) die Fräseinheit (3) die Fräsbewegung startet, wobei gleichzeitig die Stanzeinheit (4) in vertikaler Richtung fllj Ausnehmungen (20) aus dem Holm (6) stanzt, dass im fünften Arbeitstakt die Fräseinheit (3) und die Stanzeinheit (4) in vertikaler Richtung (11') vom Holm (6) abheben, dass im sechsten Arbeitstakt die Vorschubeinheit (5) den Holm (6) einspannt und die Spannvorrichtung (8} den Holm (6) freigibt, dass im siebten Arbeitstakt die Vorschubeinheit (5) einen Vorschub in horizontaler Richtung (12') um den Stand (41) zwischen zwei Leitersprossen ausführt und dabei den Holm (6) in Montagerich.
    tung (17) längs der Auflage (40) weiterbefördert und der Vorschub in horizontaler Richtung (12') durch einen dritten Abtaster (42) begrenzt ist, dass das Signal des dritten Abtasters (42) auf den ersten Arbeitstakt startet, dass nach einer vorgegebenen Anzahl von gefrästen Ausnehmungen im Holm (6) die Ablängsäge (1) in vertikaler Richtung (11) auf den Holm (6) niederfährt und den Holm (6) in vorgegebener Länge abschneidet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d a r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass der fünfte und sechste Arbeitstakt zeitlicht zusammenfallen.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass in Montagerichtung (17) hintereinanderfolgend angeordnet sind eine Ablängsäge (1), eine Fräseinheit (3X, eine STanzeinheit (4).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 7 und 2, d a d u r c h g e k e nn z e i c h n e t daß zwischen der Ablängsäge (1) und der Fräseinheit (3) eine Spannvorrichtung (8) und eine Vorschubeinrichtung (5) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4 zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß in Montagerichtung (17) hinter der Stanzeinheit (4) eine zweite Spannvorrichtung (8) und eine zweite Vorschubeinheit (5) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5 zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß beide Spannvorrichtungen (8) und beide Vorschubeinheiten (5) zeitlich parallel geschaltet sind und gegebenenfalls die Vorschubeinheit (5) die Spannvorrichtung (8) in sich vereinigt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6 zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e nn z e i c h n e t daß die Auflage (40) als in horizontaler und vertikaler Ebene angeordnete Führungsrollen ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7 zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spanneinheit (8), die Vorschubeinheit (5) fluidisch betätigte Kolben -Zylinder-Anordnungen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hubbewegungen der Ablängsäge (1), der Fräseinheit (3), der Stanzeinheit (4) in vertikaler Richtung (11,11') durch fluidisch betätigte Kolben-Zylinder-Anordnungen ausgeführt sind.
  10. lo. Vorrichtung nach einem oder mehreen der Ansprüche 8 bis 9 zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hubbewegungen der Spannenheit (8) und/oder der Vorschubeinheit (5) und/oder der Ablängsäge (1) und/oder der Fräseinheit (3) und/oder der Stanzeinheit (4) in vertikaler Richtung (11,11') durch elektromotorisch betriebene Spindel-Anordnungen ausgeführt sind.
  11. 1l.Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis lo zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fräseinheit (3) in horizontaler Ebene von einer mit ener Schablone ( 2) gesteuerten Antriebseinheit geführt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 11 zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, d ad u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß der zweite Abtaster (18) an der Fräseinheit (3) angeordnet ist, und mit einem Zählwerk gekoppelt ist, welches die Hubbewegungen der Fräseinheit (3) in vertikaler Richtung (11,11') zählt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12 zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 2, d a d u r c h g e k en n z e i c h n e t, daß die Abwärts-Hubbewegung der Ablängsäge (1) in vertikaler Richtung (11) vom STand des Zählwerks gesteuert ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13 zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t daß die Aufwärts-Hubbewegung der Ablängsäge (1) in vertikaler Richtung (11') das Zählwerk auf Null zurückstellt.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 und 14 zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein in die gefrästen Ausnehmungen (20) im Holm (6) eingreifenden Taster die Anzahl der Ausnehmungen zählt.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 15 zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e ic h n e t , daß der erste Abtaster (19) zwischen der Fräseinheit (3) und der Stanzeinheit (4) angeordnet ist.
  17. 17. Verfahren zur Herstellung von Leitern, insbesondere zur Bearbeitung von Holmen, bei dem der zur bearbeitende Holm in einer Spannvorrichtung eingespannt ist und eine Stanzeinheit Ausnehmungen in den Holm zur Aufnahme der Sprosse und zum Durchtritt von Befestigungsschrauben zum Befestigen der Sprosse am Holm ausstanzt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass in einem ersten Arbeitet bei .öster Spannvorrichtung (8') und in vertikaler Richtung (29', 32') abgehobener Stanzeinheit (4') der zu bearbeitende Holm (6) in eine Halterung (24) eingeschoben ist, dass in einem zweiten Arbeitstakt die Spannvorrichtung (8') den Holm (6) in der Halterung (24) einspannt, dass in einem dritten Arbeitstakt der Holm (6) in Seiner gesamten Länge über die Halterung (24) gezogen ist, dass in einem vierten Arbeitstakt die Halterung (24) zentriert ist, dass in einem fünften Arbeitstakt die unterhalb des Holmes (6) angeordnete Stanzvorrichtung (21) in vertikaler Richtung 2i)h ebahnrt und die Ausnehmung (34) stanzt, dass in einem sechsten Arbeitstakt die oberhalb des Holmes (6) angeordnete Stanzvorrichtung (22) in vertikaler Richtung (32) nach unten fährt und die Ausnehmungen (33) für die Befestigungsschrauben stanzt, und gleichzeitig oder kurzzeitig nachfolgend die unterhalb des Holmes (6) angeordnete Stanzvorrichtung (21) in vertikaler Richtung (29') zurückfährt und die oberhalb des Holmes (6) angeordnete Stanzvorrichtung(22) die Stanzabfälle aus der an der Unterseite des Holmes (6) gestanzte Ausnehmung (34) schiebt, dass im siebten Arbeitstakt die Zentrierung der Halterung (24) in vertikaler Richtung (28') in die RuhesteAlung zurückfährt und der Holm (6) um den Abstand (41) zwischen zwei Sprossen in Montagerichtung (17) weitertransportiert wird, und dass der zweite Arbeitstakt dadurch von neuem gestartet ist.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass in der ersten Phase des sechsten Arbeitstaktes eine erste Stanzvorrichtung (21) der STanzeinheit 54') eine Ausnehmung (34) aus einer SEite des Holmes (6) stanzt und nachfolgend eine zweite Stanzvorrichtung (22) der Stanzeinheit (4') eine weitere Ausnehmung (33) aus der gegenüberliegenden Seite des Holmes (6) stanzt, wobei während des Stanzvorgangs der zweiten STanzvorrichtung (22) die erste Stanzvorrichtung (21) zurückfährt und die zweite Stanzvorrichtung (22) mit ihrem Werkzeug bis in die von der ersten Stanzvorrichtung (21) gestanzten Ausnehmung (34) fährt.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 17 und 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der zeitliche Ablauf der Arbeitstakte gesteuert ist durch eine Zeitschaltuhr in Verbind 4 mit Grenztastern, welche die Hubbewegungen der Stanzeinheit (4') und der Spanneinheit (8') begrenzen.
  20. 20. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 17 bis 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halterung (24) gebildet ist von einer Zunge, woche in den inneren Hohlraum des Holmes (6) eingeschoben ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20 zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 17 bis 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der Oberfläche der Halterung (24) Stanzmatrizen als Gegenstücke für die STanzwerkzeuge der STanzvorrichtungen (21,22) angeordnet sind.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 20 und 21 Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 17 bis v , d a d u r C k g e k = n n Z e i C h n e t daß die Halterung (24) Ausnehmuncren (30, 34) in gleicher Größe wie die auszustanzenden Ausnehmungen :33,3a) aus dem Holm (6) aufweist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22 zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 17 - 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Ausnehmungen (33,34) der Halterung (24) und die Ausshmungen (33,34) des Holmes (6) fluchten.
  24. 24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 20 bis 23 zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 17 bis 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in Bezug zur Mitten-Längsachse des Holmes (6) und der Halterung (24) zwei Stanzvorrichtungen (21,22) der Stanzeinheit (4') gegenüberstehend angeordnet sind.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24 zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 17 bis 19 , d a d u r c h g e ken n z e i c h ne t, daß die Arbeitsrichtung der Stanzvorrichtung (21,22) in vertikaler Richtung (32,32',29,29') verläuft.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25 bis 25 zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 17 bis 19 , d a d u r c h g e k e n n z e ic h n e t, daß eine Stanzvorrichtung (22) als Werkzeug einen Lochstempel (35) aufweist und in vertikaler Richtung ;32) nach unten stanz/ und die zweite Stanzvorrichtung (21) als Werkzeug einen Forrz stempel (36) aufweist und in vertikaler Richtung 1295 nach oben gerichtet stanzt.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 24 bis 26 zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 17 bis 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Hub der zweiten STanzvorrichtung (21) in vertikaler Richtung (29) annähernd in ir Nähe der Mitten-Längsachse des Holmes (6) begrenzt ist und daß der Hub der ersten STanzvorrichtung (22) in vertikaler Richtung (32) in der Nähe der von der zweiten STanzvorrichtung (21) gestanzten Ausnehmung (34) begrenzt ist.
  28. 28. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 20 bis 27 zur Ausübung des-Verfahrens nach Anspruch 17 bis 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spannyorrichtung (8') gebildet ist von Zentrierbolzen (23), welche in Montagerichtung (17) hinter der STanzeinheit (4') angeordnet sind und in Ausnehmungen (34) des HOlmes (6) und der Halterung (24) greifen.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 28 zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 17 bis 19 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei Zentrierbolzen (23) im Abstand (41) zweier Ausnehmungen (34) in Montagerichtung (17) angeordnet sind.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 28 und 29 zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 17 bis 19, d a d u r c h g e -k e n n z ei c h n e t , daß die Zentrierbolzen (23) Hubbewegungen in vertikalen Pichtung (28, 28') ausführen.
  31. 31. Vorrichtung nacr einem oder mehreren der Ansprüche 2s bis 30, zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 17 bis 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Holm (6) über der Halterung (24) in Montagerichtung (17) mit einem Transportwagen geschoben ist.
  32. 32. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 20 bis 31 zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 17 bis 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zentrierbolzen (23) und die Stanzeinheit (4') Hubbewegungen in vertikaler Richtung (29,29', 32,32, 28,28') durch Betätigung von fluidisch betriebenen Kolben-Zylinder-Anordnungen (26,27,30,31) oder durch elektromotorisch betriebene Spindel-Anordnungen ausführen.
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