DE845576C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von in Sammelanordnung angeordneten Pflanzenanzuchttoepfen aus Torf - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von in Sammelanordnung angeordneten Pflanzenanzuchttoepfen aus TorfInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G24/00—Growth substrates; Culture media; Apparatus or methods therefor
- A01G24/60—Apparatus for preparing growth substrates or culture media
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
Description
(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 4. AUGUST 1952
M 8855 III 145 f
Werner Most, Bremen
ist als Erfinder genannt worden
Werner Most, Bremen
Es ist allgemein bekannt, Pflanzenanzuchttöpfe aus Torf in der Weise herzustellen, daß beispielsweise
eine Torfplatte gleichzeitig mittels in Gruppen angeordneter Bohr- oder Fräswerkzeuge mit
Vertiefungen versehen wird, wobei dann eine derartig mit Vertiefungen versehene Torfplatte nachträglich
zwischen den Vertiefungen mit Einschnitten versehen wird, so daß eine größere Zahl zusammenhängender
Pflanztöpfe gebildet wird, die leicht voneinander abtrennbar sind.
Derartige Pflanzenanzuchttöpfe, die in Sammelanordnung in einer Torfplatte angeordnet sind, wurden
dabei bisher in der Weise hergestellt, daß sie von Hand aus den entsprechenden Werkzeugen, wie
Fräsergruppen, Schneidwerkzeugen usw., in bekannter Weise zugeführt wurden.
Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, dieses bisher von Hand aus durchgeführte Verfahren zu
vereinfachen, zu rationalisieren und zu verbilligen. Insbesondere sollen die bisher im großen Umfang
benötigten menschlichen Arbeitskräfte weitgehend eingespart werden und das Verfahren vollautomatisch
durchgeführt werden. Außerdem soll eine zur Durchführung des Verfahrens zweckentsprechende
Vorrichtung geschaffen werden.
Die Erfindung besteht darin, daß die mit Vertiefungen versehenen Torf platten mittels Fördervorj
richtungen automatisch nacheinander zwei ver-
schiedenen Schneidvorrichtungen, beispielsweise Kreissägen, Kreismessern od. dgl., in der Weise zugeführt
werden, daß zwischen den Bohrungen kreuzweise Einschnitte oder Rillen automatisch hergestellt
werden und die Torfplatten so in lose zusammenhängende Töpfe aufgeteilt werden.
Es ist dabei von untergeordneter Bedeutung, in welcher Reihenfolge die Längs- und Querrillen hergestellt
werden. Entscheidend für das Verfahren ίο ist lediglich, daß die Torfplatten mittels Förder
bändern nacheinander den beiden verschiedenen Vielfachschneidvorrichtungen in der Weise zugeführt
werden, daß die herzustellenden Einschnitte oder Rillen ganz genau an den dazu vorgesehenen
Stellen vorgenommen werden, insbesondere die gewünschten Winkel, unter denen sich die Quer- und
Längseinschnitte schneiden sollen, genau eingehalten werden. Es ist mit Hilfe dieses Verfahrens
möglich, nicht nur rechtwinklig zueinander stehende ao Einschnitte in der Torfplatte herzustellen, sondern
auch ebensogut schiefwinklige Einschnitte zu erzeugen.
Wesentlich an dem Verfahren ist lediglich, daß die Torfplatten mittels Fördervorrichtungen automatisch
nacheinander zwei verschiedenen Schneidvorrichtungen zugeführt werden. Dies kann beispielsweise
in der Weise geschehen, wie in der nachstehend beschriebenen Vorrichtung angegeben, indem
nämlich zwei winklig, beispielsweise rechtwinklig, zueinander angeordnete Fördervorrichtungen
vorgesehen sind, wobei jeder Fördervorrichtung eine entsprechende Schneidvorrichtung für
Längs- oder Querrillen zugeordnet ist.
Vorteilhaft bei dieser Ausbildung der Vorrichtung ist insbesondere, daß es mit einfachsten
Mitteln möglich ist, die Torfplatten jeweils mit großer Genauigkeit den Schneidvorrichtungen in
zwei verschiedenen Richtungen zuzuführen und so die gewünschten Einschnitte oder Rillen herzu
stellen.
Neu und vorteilhaft ist es dabei ferner, daß als Fördervorrichtung lediglich Führungsschienen mit
unterhalb derselben angeordneten, mit Mitnehmern versehenen Förderketten vorgesehen sind, so daß
die von oben abgestützten Torfplatten frei zwischen den vielfach angeordneten Schneidvorrichtungen
vorübergeführt werden können.
Zur besseren Klarstellung des Verfahrens wird dieses nachstehend an Hand der in der Zeichnung
beispielsweise dargestellten Vorrichtung näher beschrieben, und zwar zeigt
Abb. ι einen schematischen Grundriß der Vorrichtung,
Abb. 2 einen Querschnitt einer Schneidvorrichtung nach Linie H-II der Abb. 1,
Abb. 3 einen Querschnitt einer Fräsvorrichtung. Zur Durchführung des Verfahrens sind zwei voneinander
unabhängige, rechtwinklig zueinander angeordnete Fördervorrichtungen 1, 2 vorgesehen. Die
Fördervorrichtungen 1, 2 können dabei lediglich aus Gleitschienen 3 bestehen, wobei unterhalb derselben
mit Mitnehmern 5 versehene Förderbänder 4 angeordnet sind. Die Mitnehmer 5 fassen durch die
von den Gleitschienen 3 gebildeten Schlitze von unten hindurch und finden beispielsweise in den
Bohrungen 6 der Torfplatten 7 Anlage. Sie können jedoch auch an einer Außenseite der Torfplatten 7
Anlage finden.
Die Fördervorrichtungen 1, 2 sind in der Weise · zueinander angeordnet, daß die Fördervorrichtung 1
bis dicht an die Fördervorrichtung 2 herangeführt ist, während die Fördervorrichtung 2 seitlich über
die Fördervorrichtung 1 hinweggeht. Gefördert wird dabei in Richtung der Pfeile A und B.
Die Fördervorrichtungen i, 2 sind mit Schneidvorrichtungen,
beispielsweise Kreissägen 8, 9, gegebenenfalls auch Kreismessern od. dgl., versehen,
wobei jede Schneidvorrichtung entsprechend der gewünschten Anzahl herzustellender Einschnitte oder
Rillen verschieden viele Kreissägen 8, 9 aufweist. Der Antrieb dieser Kreissägen kann in bekannter
Weise durch Elektromotoren 10, io" erfolgen.
Zur genauen Führung der Torfplatten 7 an den Schneidvorrichtungen sind an diesen Stellen beiderseits
vorn konisch zulaufende Führungsleisten 11 vorgesehen. Es ist jedoch ebensogut denkbar, diese
Führungsleisten auf die ganze Länge der Fördervorrichtung i, 2 vorzusehen. Weiterhin sind, um
ein Hochheben der Torfplatten 7 beim Vorüberführen an den Schneidvorrichtungen zu vermeiden,
an diesen Stellen außerdem noch die Führungsleisten 11 mit oberen Abdeckplatten 12 versehen, so
daß zumindest an der Schneidvorrichtung die Torf ■ platte 7 von oben und unten und an den beiden
Seiten formschlüssig geführt wird. Die Abdeckplatte 12 kann selbstverständlich auch über die ganze
Länge der Fördervorrichtung vorgesehen sein, so daß die Torfplatten während des ganzen Förderweges
vollkommen formschlüssig einwandfrei geführt werden.
Die mit Mitnehmern 5 versehenen Förderbänder 4 der beiden Fördervorrichtungen 1, 2 müssen genau
in der Weise aufeinander abgestimmt sein, daß die Fördervorrichtung 2 erst dann mit ihren Mitnehmern
5 anfängt, die Torfplatten 7 in Richtung des Pfeiles B zu fördern, nachdem diese von der
Fördervorrichtung 1 vollkommen, d. h. mit ihrer ganzen Länge, auf die Fördervorrichtung 2 geschoben
worden sind. Zu diesem Zweck müssen die beiden Elektromotoren 10, ioa völlig synchron
laufen. Es können, um evtl. mögliche Schwankungen zwischen den beiden Antriebsmitteln zu vermeiden,
genau so gut auch beide Schneidvorrichtungen nur durch einen Elektromotor angetrieben
werden.
Die notwendigen Vertiefungen oder Bohrungen können bei diesem Verfahren entweder vorher oder
auch hinterher, d. h. nachdem die Einschnitte oder Rillen hergestellt wurden, in den Torfplatten 7 angebracht
werden.
Werden die Vertiefungen oder Bohrungen zuerst hergestellt, beispielsweise mit Hilfe einer in Abb. 3
im Schnitt schematisch dargestellten Fräsvorrichtung 13, so kann diese Fräsvorrichtung 13 beispielsweise
mit ihrer Arbeitsplatte 14, die zur Aufnahme der Torfplatten 7 dient, in der Weise direkt an der
Stirnseite der Fördervorrichtung ι angeordnet sein,
daß die Arbeitsplatte 14 in ihrer höchsten Stellung zumindest die gleiche Höhe wie die Gleitschienen 3
aufweist, so daß durch Einschieben einer neuen Torfplatte 7 in Richtung des Pfeiles C gleichzeitig
die gerade fertiggearbeitete, d. h. mit Einschnitten oder Bohrungen 6 versehene Torfplatte 7 von der
Fräsvorrichtung 13 auf die Fördervorrichtung 1 geschoben
wird, die sie automatisch den Schneidvorrichtungen zuführt.
Die Fördervorrichtung 13 kann dabei beispielsweise, wie in Abb. 3 dargestellt, in der Weise ausgebildet
sein, daß die Torfplatte 7 mittels Begrenzungsleisten 15, 16 genau in der gewünschten Lage
auf der mit entsprechenden Ausnehmungen 17 versehenen Arbeitsplatte 14 gehalten wird und den
in Gruppen geordneten ständig umlaufenden Fräsern 18 kontinuierlich durch Abwärtsbewegung zugeführt
wird. Die Auf- und Abwärtsbewegung der
ao Arbeitsplatte 14 kann dabei zusammen mit den Begrenzungsleisten
15, 16 durch einen in Führungen 19 senkrecht verschiebbar gelagerten Rahmen 20
mittels Exzenter 21 erfolgen. Es ist natürlich genau so gut denkbar, die Arbeitsplatte 14 fest anzuordnen
und statt dessen die Vertiefungen oder Bohrungen mittels heb- und senkbarer Fräsergruppen
zu erzeugen.
Es ist nicht unbedingt notwendig, daß die Fräsvorrichtung 13 unmittelbar an der Stirnseite der
Fördervorrichtung 1 vorgesehen ist. Es ist auch denkbar, diese an einem anderen Platz aufzustellen
und dann die mit Vertiefungen bzw. Bohrungen versehenen Torfplatten 7 von Hand der Fördervorrichtung
ι zuzuführen. Es ist auch möglich, mehrere Fräs vorrichtungen 13 für eine einzige Förder- und
Schneidvorrichtung vorzusehen, da das Fräsen der Vertiefungen unter Umständen mehr Zeit in Anspruch
nimmt als das Herstellen der Rillen.
Für die Durchführung des Verfahrens ist es nicht unbedingt notwendig, daß die beiden Schneidvorrichtungen
an zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Fördervorrichtungen vorgesehen sind,
sondern es ist auch denkbar, diese in beliebigen anderen Winkeln, gegebenenfalls auch hintereinander
in derselben Förderrichtung vorzusehen. Es ist dann nur erforderlic'h, zwischen den beiden
Schneidvorrichtungen eine Drehvorrichtung der Torfplatten 7 anzuordnen, beispielsweise in Form
einer Drehscheibe oder kreisförmig geführter Mitnehmer od. dgl., die die Torfplatten 7 vor Zuführung
zur zweiten Schneidvorrichtung entsprechend, beispielsweise um 900, zur Förderrichtung verdrehen.
Ferner ist es auch denkbar, die Schneidvorrichtungen in der Weise anzuordnen, daß sie nicht von
unten, sondern von oben die Rillen einsägen. In diesem Fall wäre die Anwendung von normalen
endlosen Förderbändern mit Mitnehmern ohne weiteres möglich, auf denen die Torfplatten 7 mit den
Vertiefungen oder Bohrungen 6 nach oben liegend transportiert werden.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zur Herstellung von in Sammelanordnung angeordneten Pflanzenanzuchttöpfen aus Torf, bei dem die Torfplatten an einer Arbeitsstelle gleichzeitig mittels Fräsergruppen mit Vertiefungen oder Bohrungen versehen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Torfplatten mittels Fördervorrichtungen automatisch nacheinander zwei Schneidvorrichtungen, beispielsweise Kreissägen, Kreismessern od. dgl., in der Weise zugeführt werden, daß zwischen den Bohrungen kreuzweise Einschnitte oder Rillen hergestellt werden und die Torfplatten so in lose zusammenhängende Töpfe aufgeteilt werden.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Transport der Torfplatten zwei winklig, beispielsweise rechtwinklig, zueinander angeordnete Fördervorrichtungen jeweils in Verbindung mit einer oder mehreren Schneidvorrichtungen vorgesehen sind.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördervorrichtung lediglich Führungsschienen mit unterhalb derselben angeordneten, mit Mitnehmern versehenen Förderketten vorgesehen sind, so daß die von oben abgestützten Torfplatten frei zwischen den vielfach angeordneten Schneidvorrichtungen vorübergeführt werden können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen52677.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM8855A DE845576C (de) | 1951-03-13 | 1951-03-13 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von in Sammelanordnung angeordneten Pflanzenanzuchttoepfen aus Torf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM8855A DE845576C (de) | 1951-03-13 | 1951-03-13 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von in Sammelanordnung angeordneten Pflanzenanzuchttoepfen aus Torf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE845576C true DE845576C (de) | 1952-08-04 |
Family
ID=7294388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEM8855A Expired DE845576C (de) | 1951-03-13 | 1951-03-13 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von in Sammelanordnung angeordneten Pflanzenanzuchttoepfen aus Torf |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE845576C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2916937A1 (fr) * | 2007-06-11 | 2008-12-12 | Rene Budzyn | Procede de fabrication de mottes porteuses de plants et machine a cet effet integrable dans une machine planteuse de plants en motte |
-
1951
- 1951-03-13 DE DEM8855A patent/DE845576C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2916937A1 (fr) * | 2007-06-11 | 2008-12-12 | Rene Budzyn | Procede de fabrication de mottes porteuses de plants et machine a cet effet integrable dans une machine planteuse de plants en motte |
WO2009007533A2 (fr) * | 2007-06-11 | 2009-01-15 | Budzyn Rene | Procede de fabrication de mottes porteuses de plants et machine a cet effet integrable dans une machine planteuse de plants en motte |
WO2009007533A3 (fr) * | 2007-06-11 | 2009-04-16 | Rene Budzyn | Procede de fabrication de mottes porteuses de plants et machine a cet effet integrable dans une machine planteuse de plants en motte |
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