DE3924616A1 - Verfahren und vorrichtung zur zurichtung von platten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur zurichtung von platten

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Rudolf Kirschbaum
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RATHSCHECK J B SOEHNE
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    • B28D7/00Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups
    • B28D7/04Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups for supporting or holding work or conveying or discharging work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Zurichtung von insbesondere aus Schiefer bestehenden Platten, bei dem eine Rohplatte an zumindest einer Seite ausgerichtet an einem Wider­ lager zum Anliegen gebracht und die Konturen durch ein ange­ triebenes Bearbeitungswerkzeug hergestellt werden sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Beispielsweise werden für die Deckung von Dächern und die Ver­ kleidung von Hauswänden Platten verwendet, die unter anderem auch aus Schiefer bestehen können. Dazu müssen die Platten ei­ ne vorgegebene Form bzw. Grundfläche aufweisen. Diese Form der Grundfläche der Platte wird aus einer Rohschieferplatte dadurch erzeugt, daß dieselbe nach einer Schablone in der Weise zuge­ richtet wird, daß die über die Schablone hinausragenden Teile der Rohschieferplatte mittels eines besonderen Trennwerkzeuges, meist eines Messers, abgetrennt bzw. abgeschnitten werden. Da­ bei wird zumindest eine Seite der Rohplatte als Basis verwen­ det, die je nach Modell nicht mehr bearbeitet werden muß.
Bei einem bekannten Verfahren zum Zurichten von aus Schiefer bestehenden Platten wird ein rotierendes Haumesser verwendet, welches schablonengesteuert um die Rohplatte herum bewegt wird. Dabei ist es auch bekannt, das Haumesser sternförmig aus­ zubilden und mit besonderen Schneidflächen zu versehen. Bei diesen Verfahren ist das Zurichten von Platten aus Schiefer immer noch ein Einzelvorgang, der nicht nur zeit- sondern auch personalaufwendig ist.
Aus der DD-PS 11 576 ist eine Maschine zum Zurichten von Schie­ fer- oder ähnlichen gesteinsartigen Platten bekannt, bei der zwei Schneidbacken vorgesehen sind, die relativ gegeneinander bewegt werden. Dabei schwingt das bewegbare Scherenmesser, meist das Obermesser, mit einer einstellbaren Frequenz auf und nieder, während die zu bearbeitende Platte von beiden Hän­ den einer Bedienungsperson gehalten wird. Auch dieses Verfah­ ren ist umständlich und zeitraubend.
Aus der DE-PS 1 19 123 ist eine Schneidvorrichtung für Dach­ schieferplatten bekannt, die aus einem unteren, ortsfesten und ringförmig ausgebildeten Stempel besteht. Dieser Stempel nimmt die zu schneidende Dachschieferplatte auf. Oberhalb des ortsfesten Stempels befindet sich ein mit einem umlaufenden Messer versehener Schneidstempel, der über einen Kurbeltrieb gegen die auf dem ortsfesten Stempel befindliche und durch Fe­ dern eingespannte Dachschieferplatte bewegt wird und dabei die­ selbe an allen Seiten bzw. Kanten schneidet. Um Schläge zu ver­ meiden, die die Rohplatte zerstören würden, ist das Messer um­ laufend ansteigend ausgebildet. Auch das mit dieser Vorrich­ tung durchgeführte Verfahren ist umständlich und zeitraubend.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfah­ ren zur Zurichtung von insbesondere aus Schiefer bestehenden Platten aufzuzeigen, mit dem die Rohplatten in rascher Folge und damit in kürzester Zeit und ohne großen Personalaufwand formgerecht zugerichtet bzw. geschnitten werden können. Zu­ sätzlich soll die Möglichkeit geschaffen werden, daß auch die für die Befestigung der Platten erforderlichen Löcher erzeugt werden, ohne daß ein zusätzlicher, die Bearbeitungszeit der Platten beeinträchtigender Arbeitsvorgang erforderlich ist.
Zur Lösung der zuerst genannten Aufgabe wird bei einem Verfah­ ren gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Rohplatten durch freien Fall nach unten einer Stützplatte zugeführt und auf der­ selben ausgerichtet werden, daß die ausgerichteten Rohplatten in ihrer Lage verschoben, an einem Widerlager festgespannt und in der festgespannten Lage durch ein rotierendes Bearbeitungs­ werkzeug zugerichtet werden.
Durch dieses Verfahren ist die Bearbeits- bzw. Zurichtzeit für eine Platte sehr gering. Durch die Anordnung mehrerer Bearbei­ tungs- bzw. Zurichtstationen kann der Ausstoß pro Zeiteinheit entsprechend erhöht werden.
Weitere Merkmale des Verfahrens sowie einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sind in den Ansprüchen 2-15 offenbart.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In dieser Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Zurichten von insbesondere aus Schiefer bestehenden Dach- oder Wandplatten 1 dargestellt, die aus einer Vereinzelungseinrichtung 2, einer Zurichteinrichtung 3 und einer Förder- und Stapeleinrichtung 4 besteht.
Die Vereinzelungseinrichtung 2 wird dabei aus einem Förder­ tisch Förderband 3 oder dgl. gebildet, mit dem ein horizon­ taler, aus einer Vielzahl von vertikalen Platten 1 gebildeter Stapel 1b herangeführt wird. Diesem Stapel 1b ist ein Ver­ schiebeantrieb 5 zugeordnet, über den der Stapel beispielswei­ se immer um die Dicke bzw. Wandstärke einer Platte 1 in Rich­ tung des Pfeiles 6 bewegt werden kann.
Mit Abstand vor dem freien Ende des Stapels 1b befindet sich ein Saugkopf 7, der über einen Arm 8 auf einem Schlitten 9 gehalten ist. Der Schlitten 9 kann über einen Antrieb 10 in Richtung auf den Stapel 1b verfahren werden. Bedarfsweise kann der Saugkopf 7 bzw. der Arm 8 über einen weiteren Antrieb 12 verschwenkt werden.
Mit Abstand senkrecht unterhalb des Saugkopfes 7 befindet sich den die Stützplatte 12, die von einem Hubantrieb 13 getragen wird. Oberhalb und seitlich der Stützplatte 12 befindet sich ein ortsfestes, plattenartig ausgebildetes Widerlager 14, wel­ ches eine der fertigen Platte 1a entsprechende Grundfläche auf­ weist. Mit Abstand von dem Widerlager 14 befindet sich eine Spannbacke 15, die mit einem an sich bekannten, nicht näher dargestellten Saugkopf versehen sein kann. Bedarfsweise kann auch das Widerlager 14 mit einer Saug- oder Halteeinrichtung versehen sein. Die Spannbacke 15 wird von einem Arm 16 getra­ gen, der über eine Führung 17 auf einer Achse 18 verschiebbar gelagert ist. Über einen Antrieb 19 kann der Arm 16 und damit die Spannbacke 15 in Richtung auf das Widerlager 14 verschoben werden. An zwei sich gegenüberliegenden und gegenüber dem Wi­ derlager 14 und der Spannbacke 15 um 90° versetzten Seiten sind nur angedeutete Ausrichtleisten 20 vorgesehen. Diese Aus­ richtleisten 20 können verschiebbar oder verschwenkbar ausge­ bildet sein.
Mit Abstand oberhalb der Stützplatte 12, aber auch oberhalb des Widerlagers 14 und der Spannbacke 15, befindet sich ein Rotationsantrieb 21, der in diesem Ausführungsbeispiel mit nur einem Arm 22 versehen ist. Dieser Arm 22 nimmt das Bear­ beitungswerkzeug 23 auf. Das Bearbeitungswerkzeug 23 ent­ spricht in seiner Grundform genau den Begrenzungskanten der fertigen Platte 1a. Das Bearbeitungswerkzeug 23 ist aus­ wechselbar und verstellbar am Arm 22 befestigt, so daß das­ selbe bei Verschleiß ausgewechselt oder bedarfsweise durch ein solches mit einer anderen Kontur ersetzt werden kann.
Unterhalb des Widerlagers 14 ist ein Förderband 29 oder dgl. vorgesehen. Das Förderband 29 endet vor einem heb- und senk­ baren Stapeltisch 30, dem ein Verschiebeantrieb 31 und ein Rollgang 32 zugeordnet sind.
Für die Erläuterung der Arbeitsweise der vorbeschriebenen Vor­ richtung wird nun davon ausgegangen, daß sich auf dem Förder­ tisch 3 ein Stapel 1b aus Rohplatten befindet, die die darge­ stellte Lage einnehmen. Der Rotationsantrieb 21 ist angeschal­ tet, so daß das Bearbeitungswerkzeug 23 in der Draufsicht im Uhrzeigersinn umläuft.
Der Saugkopf 7 wird nun durch den Antrieb 10 in Richtung auf die erste Rohplatte 1 des Stapels 1b verfahren und dabei gleichzeitig der Arm 8 über den Antrieb 11 verstellt, so daß der Saugkopf 7 eine Rohplatte 1 übernehmen kann. Der Saugkopf 7 kann mit Vakuum beaufschlagt werden, so daß die Rohplatte 1 gut am Saugkopf 7 haftet. Jetzt kehrt der Saugkopf 7 in die in Fig. 1 dargestellte Grundstellung zurück. Sobald der Saugkopf 7 diese Grundstellung wieder erreicht hat, wird die an dem Saugkopf 7 befindliche Rohplatte 1 in Richtung des Pfeiles 33 senkrecht nach unten fallengelassen. Die Freigabe der Rohplat­ te 1 am Saugkopf 7 erfolgt in Abhängigkeit von der Drehbewe­ gung des Bearbeitungswerkzeuges 23. Über den Antrieb 13 fährt die Stützplatte 12 der in senkrechter Lage nach unten fallen­ den Rohplatte 1 entgegen und nimmt dieselbe auf.
Jetzt wird die Rohplatte 1 über die Spannbacke 14 lagegenau am Widerlager 14 gesichert und anschließend durch das Bear­ beitungswerkzeug 23 zugerichtet.
Der Spannbacke 15 kann bedarfsweise eine Locheinrichtung 34 mit Antrieb 35 zugeordnet sein. Die Locheinrichtung 34 nimmt nicht dargestellte Dorne auf, die genau an den Stellen ange­ ordnet sind, an denen die fertige Platte 1a die zu ihrer Befe­ stigung erforderlichen Löcher aufweisen muß. Sobald die Roh­ platte 1 fest am Widerlager 14 eingespannt ist, wird die Locheinrichtung 34 durch ihren Antrieb 35 in Richtung auf das Widerlager 14 bewegt. Dabei treten die nicht dargestellten Dorne aus der Spannbacke 15 hervor und pressen Löcher in die Rohplatte 1 bzw. die fertige Platte 1a.
Sobald die Rohplatte 1 zugerichtet und gegebenenfalls die Löcher erzeugt wurden, wird die Spannbacke 15 gelöst und die fertige Platte 1a freigegeben, die dadurch senkrecht nach unten auf das Förderband 29 gelangen kann. Die fertige Platte 1a wird einem nur angedeuteten Stapeltisch 30 zugeführt. Sobald der auf dem Tisch 30 zu bildende Stapel 36 eine gewisse Höhe erreicht hat, der Stapeltisch 30 wird dabei abgesenkt, wird der Stapel 36 über den Verschiebeantrieb 31 abgeschoben und an den Roll­ gang 32 übergeben.
Sobald die Platte 1a ihre Lage am Widerlager 14 verlassen hat, kann der Saugkopf 7 eine weitere, inzwischen aufgenommene Roh­ platte 1 freigeben, so daß sich der vorbeschriebene Vorgang wiederholt. Durch eine entsprechende Steuerung muß sicherge­ stellt sein, daß die Rohplatte 1 nur dann nach unten fallen kann, wenn die Spannbacke 15 offen ist und das Bearbeitungs­ werkzeug 23 sich nicht in diesem Bereich befindet.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, das Widerlager 14 mit Spannbacke 15, Stützplatte 12 und den dazugehörigen, vor- oder nachgeordneten Einrichtungen mehrfach vorzusehen, so daß das Bearbeitungswerkzeug 23 mehrere Rohplatten 1 bei einer Umdrehung zurichten kann. Dadurch kann die Leistung der Vorrichtung erhöht werden.

Claims (15)

1. Verfahren zur Zurichtung von insbesondere aus Schiefer be­ stehenden Platten, bei dem eine Rohplatte an zumindest ei­ ner Seite ausgerichtet an einem Widerlager zum Anliegen ge­ bracht und die Konturen durch ein angetriebenes Bearbei­ tungswerkzeug hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohplatten durch freien Fall nach unten einer Stütz­ platte zugeführt und auf derselben ausgerichtet werden, daß die ausgerichteten Rohplatten in ihrer Lage verschoben, an einem Widerlager festgespannt und in der festgespannten Lage durch ein rotierendes Bearbeitungswerkzeug zugerichtet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohplatten vor ihrer Zuführung an die Stützplatte von einem Stapel vereinzelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rohplatten von der Stützplatte dämpfend aufgenommen werden.
4. Verfahren nach mindestens einem der Anspruche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohplatten nach ihrer Zurichtung an dem Widerlager freigegeben und durch freien Fall einer Förder- und/oder Stapeleinrichtung zugeführt werden.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten in ihrer Zurichtstellung gelocht werden.
6. Vorrichtung zur Zurichtung von insbesondere aus Schiefer bestehenden Platten, insbesondere zur Durchführung des Ver­ fahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, besteh­ end aus einem die Rohplatte aufnehmenden Widerlager mit ei­ nem demselben zugeordneten Bearbeitungswerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (14) vertikal angeordnet und das Bear­ beitungswerkzeug (23) an einem drehbaren Arm (22) befe­ stigt ist, daß dem Widerlager (14) eine horizontale ver­ schiebbare Spannbacke (15) zugeordnet und zwischen dem Wi­ derlager (14) und der Spannbacke (15) eine Stützplatte (12) vorgesehen ist und daß mit Abstand über der Stützplatte (12) eine Vereinzelungseinrichtung (2) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungseinrichtung (2) aus einem die Rohplat­ ten (1) aufnehmenden Tisch (3) mit einem Verschiebeantrieb (5) und aus einem verschiebbaren Saugkopf (7) besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf (7) schwenkbar oder kippbar ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (12) heb- und senkbar ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützplatte (12) zwei sich mit Abstand gegenüber­ liegende Ausrichtleisten (20) zugeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtleisten (20) aus ihrer Ausrichtstellung verschiebbar oder verschwenkbar ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacke (15) und/oder das Widerlager (14) mit einem Saugkopf versehen ist.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbacke (15) eine horizontal verschiebbare und mit mindestens einem Dorn versehene Locheinrichtung (34) zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6-13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Widerlager (14) eine Förder- und/oder Stapelein­ richtung (4) nachgeordnet ist.
15. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6-14, dadurch gekennzeichnet, daß im Drehkreis des Bearbeitungszeuges (23) mindestens zwei Widerlager (14) mit Stützplatte (12) und Spannbacke (15) und gegebenenfalls eine Vereinzelungseinrichtung (2) sowie eine Förder- und/oder Stapeleinrichtung (4) vorgese­ hen sind.
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